Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer
Hilgardstraße 26
67346 Speyer
Rheinland-Pfalz
50 Bewertungen
davon 23 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Keine Krankheit festgestellt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erfahrungsbericht zu den Zuständen auf Station 3
Die Zustände auf Station 3 sind untragbar und lassen stark zu wünschen übrig. Hier eine detaillierte Schilderung meiner Eindrücke:
In einem 3-Bett-Zimmer befanden sich vier Patienten, darunter eine Person in einem sehr kritischen Zustand. Dies führte zu einer enormen Belastung für alle Mitpatienten.
Die Nächte waren von Schlaflosigkeit geprägt, was den Heilungsprozess erheblich beeinträchtigte. Zusätzlich war die Sauberkeit des Zimmers äußerst fragwürdig: Das WC war täglich mit Fäkalien des Schwerkranken Patienten verschmutzt und musste von den übrigen Patienten selbst gereinigt werden. Der schwerkranke Patient urinierte nachts auf den Boden, wodurch sich ein unerträglicher Geruch im Zimmer ausbreitete.
Auf Hinweise zu diesen unhaltbaren Zuständen reagierte das Pflegepersonal äußerst unhöflich und forderte lediglich Geduld, bis das Zimmer gereinigt werde. Gespräche mit dem Oberarzt verliefen ebenfalls enttäuschend – statt auf die Missstände einzugehen, wurden diese mit einem Lächeln abgetan. Solches Verhalten ist von einer Person in leitender Position inakzeptabel.
Das Pflegepersonal sprach häufig in einer Fremdsprache vor den Patienten und lachte dabei lautstark, was den Eindruck erweckte, dass sich über die Patienten lustig gemacht wird. Dies führte zu einem Gefühl von Respektlosigkeit und Unsicherheit.
Informationen zur Behandlung wurden kaum weitergegeben, selbst nach mehrmaligem Nachfragen. Ergebnisse von Untersuchungen ließen oft bis zu 48 Stunden auf sich warten, was den Eindruck erweckte, Patienten länger im Krankenhaus zu behalten, um zusätzliche Kosten abzurechnen.
Auf eine Anfrage, mit der Geschäftsleitung zu sprechen, wurde lediglich gesagt, diese würde sich melden – was bis heute nicht geschehen ist.
Ich bin zutiefst enttäuscht von diesem Krankenhaus. Hier scheint es weniger um die Genesung der Patienten als um finanziellen Profit zu gehen. Solch ein Umgang mit kranken Menschen ist nicht nur traurig, sondern auch untragbar.
Ich würde gerne 0 Sterne geben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Krebs/schmerzmilderung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr gutes Krankenhaus,
Ärzte und Pfleger sind sehr nett und kompetent.
Es gibt auch eine gute und leckere Verpflegung der Patienten. Ach die Angehörigen werden umfassend aufgekärt über den Gesundheitszustand des Angehörigen. Volle Punktzahl
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz, Freundlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Kurz vor dem Tod
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt in dem Krankenhaus war vom 06.06.-12.07.23 von der Notaufnahme, Intensivstation bis zur Station 4A.
Die Notaufnahme hat mein Leben gerettet, die Intensivstation tat dies ein zweites Mal und hat mich wieder aufgebaut(fast vier Wochen). Die Station 4A hat mir geholfen, dass ich kräftig genug war, daß ich nach fünf Wochen seit dem Kampf um mein Leben, wieder nach Hause konnte.
Ich bin auch den Physiotherapeuten der Intensivstation und der Station 4A sehr sehr dankbar, daß sie mir gezeigt haben, zu was ich in der Lage bin.
Ich möchte es Mal so sagen:
Ich danke dem gesamten Team der Notaufnahme, danke dem gesamten Team der Intensivstation, danke den Physioteams und danke dem gesamten Team der Station 4A. Jedem aus den hier aufgeführten Teams, ob Ärzte, Schwestern, Pflegern, der/die mittelbar oder unmittelbar mit mir zu tun hatte, verdanke ich eine neue Chance.
Auf denaufgeführten Stationen habe ich mich sehr wohl gefühlt, schnell, kompetent, sehr sehr freundlich, zu jeder Zeit abrufbar behandelt gefühlt.
Vielen vielen Dank.
Bester Platz, wenn es Einem nicht gut geht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich fühle micht im Diakonissenkrankenhaus stets gut aufgehoben. Gerade die letzte Woche habe ich dort verbracht und möchte mich ausdrücklich bei der Notaufnahme (Hier die Schwestern Pauline und Sina, sowie Herrn Dr. Brudy), bei der Überwachungsstation (stellvertretend für Alle erwähne ich hier Schwester Nicoletta) und bei der Station 4 -Innere Medizin- (namentlich die Schwestern Marina und Elisabeth und den Ärzten Dr. Schug und Dr. Katzenbach.
Vielen Dank!!
Innere Medizin/ Gastroenterologie Topp!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (1A Ablauf)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (1A Ablauf)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (1A Ergebnis)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (1A Ablauf)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (1A Atmosphäre)
- Pro:
- So möchte man sich aufgehoben und behandelt fühlen!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ösophagusvarizen Ligatur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 20.12.2022,für eine Ligatur-Behandlung der Ösophagusvarizen aufgrund einer chronischen Lebererkrankung,stationär auf Station 4A (Innere Medizin) aufgenommen.Dickes Lob an alle Pflegekräfte der Station,die sich professionell und fürsorglich um mich gekümmert haben.Den 2 Assistenzärzten,die mich vor dem Eingriff kompetent und ausführlich aufgeklärt haben (auch fachgebietsfremde Krankheitsbilder,die ich habe wurden sorgsam mit einkalkuliert),gilt ebenso mein Lob und Dank.Ich wurde vor und nach Eingriff von diesen Fachärzten immer umfangreich untersucht und informiert inkl. zukünftige Therapieansätze.Ich durfte das Krankenhaus nach erfolgreicher Behandlung am 21.12.2022 wieder verlassen und zum Glück,rechtzeitig vor Weihnachten.Am 22.03.2023 sollte ich nochmal zu einer vorstationären Kontrolluntersuchung kommen.Diese habe ich jetzt auch hinter mir und ich durfte das Krankenhaus nach der ambulanten Endoskopie wieder verlassen,mit guten Nachrichten.Die Ligatur vom Dezember 2022 war erfolgreich und musste nicht nachbehandelt werden.Hier natürlich auch ein Lob und Dank an das gesamte gastroenterologische Team in der Ambulanz.Die Pflegerinnen und Pfleger sind alle sehr freundlich und nett und sind sehr behutsam und äußerst fürsoglich mit mir umgegangen.Danke auch an die netten Dame der Anmeldung/Aufnahme der Ambulanz.Danke auch für das nette Vorgespräch mit dem leitenden Oberarzt,sehr lockerer Mensch, hat sich die Zeit genommen,die es braucht und mich umfangreich und verständlich aufgeklärt.Und Extra-Dank an die sehr liebe Oberärztin,die den Eingriff am 20.12.2022 und am 22.03.2023 durchgeführt hat.Hier wird man noch menschlich und äußerst kompetent versorgt und das sogar als gesetzlicher Kassenpatient.Ich komme gerne wieder,wenn es denn sein muss und habe vollstes Vertrauen in die Abteilung Innere Medizin/Gastroenterologie.Vollste Empfehlung von mir und bis in einem Jahr zur nächsten Kontrolle.Ich habe mich wohl gefühlt!1A-Team
Liebe Grüße aus dem Pfälzer Wald!
Umgang mit Angehörigen muss verbessert werden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Paliativstation
- Kontra:
- Termine für Arztgespräche werden nicht eingehalten (3x)
- Krankheitsbild:
- Pankreascarcinom
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fortsetzung (s.a. Bericht zur Chirurgie). Nach der Verlegung auf die Innere Medizin wurde am nächsten Tag wegen der sehr starken Schmerzen in den Beinen ein MRT mit KM durchgeführt das den Befund einer ausgeprägten Muskelentzündung ergab, dies wurde noch am selben Tag mittels Biopsie bestätigt. Schön dass es jetzt so schnell ging, weniger schön dass es 4 Wochen gedauert hat diese nicht so seltene (bis zu 20 %) Komplikation eines Tumorpatienten zu diagnostizieren. Unter Cortison ergab sich leider keine relevante Verbesserung, die Schmerzen waren aber unter Kontrolle. Aufstehen oder auch nur selbstständig im Bett bewegen war nicht möglich. Bewegungstherapeuten/Physiotherapeuten waren in der gesamten Zeit ca. 4x da: mal war der Pfarrer da, da wollten sie nicht stören, mal wurde gerade das Essen serviert, dito. Ein Höhepunkt war dann ein Gespräch an einem Sonntag mit dem Bereitschaftsarzt für die Innere Medizin das ich zugegebenermaßen etwas freundlicher hätte beginnen können. Abgesehen davon dass der Kollege sich ebenfalls etwas hätte zurücknehmen können hat mich seine Aussage erschüttert das er alleine für 300 internistische Pat. an diesem Tag verantwortlich ist. Ein paar Tage später an einem Montag war ich wieder da um einen Arzt zu sprechen und habe mir die Morgenvisitezeit ausgesucht (nach Ankündigung). Diese sollte um 09.00 Uhr beginnen, um 10.30 Uhr habe ich eine Sw. gefragt ob die Visite so umgelegt werden kann das mein Vater jetzt drankommt (ich musste wieder nach HH zurück), die Reaktion war extrem unfreundlich und gipfelte in einer Beschwerde der Schwester beim vertretenden CA der Inneren. Von diesem dürfte ich mich dann lautstärker als Querulant betiteln lassen. An eine OP war zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr zu denken. Ich habe dann um Verlegung auf die Paliativstation gebeten, dort war die Kommunikation mit Dr. S. und Dr. O. deutlich angenehmer und mein Vater schmerzfrei. Am 6.1. 2023 ist mein Vater dort gestorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hier wird mit Liebe und Interesse am Menschen gearbeitet.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenödem
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr zuvorkommende Schwestern. Jederzeit hilfsbereit und lieb.
Die Stationsärztin hat alles immer genau verständlich erklärt. Meine Mutter hat sich sehr aufgehoben gefühlt. Hier wird mit Liebe am kranken Menschen gearbeitet. Da meine Mutter mehrere " Baustellen" an ihrem Kõrper hat, war auch die Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen der Klinik reibungslos und zu unserer vollsten Zufriedenheit verlaufen.
Auch der Sozialdienst dort, einfach spitzenmäßig.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Covid
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam wegen schwer verlaufender Covid-Erkrankung zunächst in die Notaufnahme. Dort wurde ich äußerst freundlich und verständnisvoll behandelt sowie umfassend untersucht. Die diagnostizierte Covidlunge behandelte man dann zwei Tage auf der Inneren mit dem Erfolg, dass ich in wesentlich gebessertem Zustand und einer auf drei Monate ausgelegten Therapie zur Vermeidung von Long-Covid-Schäden wieder entlassen werden konnte, ohne in die Nähe der von mir gefürchteten Intensivstation gekommen zu sein. Die Schwestern auf Station 4a waren sehr freundlich, das Essen 1a und die gesamte Atmosphäre genesungsfördernd.
Erfahrungen aus dem Diakonissen Krankenhaus Speyer
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Uneingeschränkt zu empfehlen. Ärztlich, pflegerisch und menschlich Topp
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
In diesem Krankenhaus begegnet man äußerst engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Man fühlt sich geborgen und es wird sich stark um die Bedürfnisse des Patienten gekümmert. Man spürt die hohe Qualifikation der Ärztinnen und Ärzte und der Pflegemitarbeiter. Hier steht tatsächlich der Patient im Mittelpunkt. Ich kann dieses Haus uneingeschränkt empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem meine Frau von der Notfallaufnahme auf die Überwachungstation kam , hier war die Versorgung soweit ganz gut, kam sie auf die Innere ( 4a )
Hier war die Versorgung ein Desaster,Pflegepersonal das sich nicht kümmert.
- teils verehrende Hygienische Zustände
- unfreundliches Pflegepersonal
- Ärzte die keinen Plan über die Patienten haben
- zweimal bekam mein Frau kein Essen
- Infusionen wurden falsch gelegt und dies salopp abgetan.
Anscheinend ist speziell diese Station dafür bekannt nicht sehr viel von richtiger Pflege wissen zu wollen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sehr freundlich, menschlich und kompetent
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Freitagfrüh: Beim Zähneputzen bemerkte ich, dass mein rechter Arm nicht mehr so wollte wie ich - als gehöre er nicht mehr zu mir. Mein erster Gedanke: Schlaganfall!
Meine Frau fuhr mich direkt zur Notaufnahme. Nun ging alles ganz schnell: 10:34 Uhr Aufnahme, 10:42 Uhr CT und um 10:48 Uhr war der Neurologe bei mir mit dem Ergebnis: Tatsächlich ein leichter Schlaganfall.
Ich will kurz zusammenfassen: Es wurden zwei kleine Verschlüsse in der linken Gehirnhälfte diagnostiziert, eine 80-%ige Stenose in der linken Carotis mittels Stent beseitigt und nach einer Woche wurde ich - nach einigen Kontroll-Untersuchungen - als geheilt entlassen.
Sämtliche Ärzte, das Pflegepersonal, die Schwestern und die Servicekräfte haben mit Ihrer Freudlichkeit und großen Kompetenz dazu beigetragen, dass ich mich sehr wohlfühlte und so schnell wieder genesen war. Dies betrifft die Notaufnahme, die Stroke unit, den OP-Bereich und die Station.
Vielen Dank an alle!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Hätte gerne einmal Chefarzt gesprochen, bei Chefarztberechtigung und -Berechnung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Überdurchnittliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sehr stark reduzierter Allgemeinzustand nach lebensbedrohlichem Infekt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme
- Kontra:
- IMC
- Krankheitsbild:
- COPD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit schwerer Atemnot ins Krankenhaus gebracht.
In der Notaufnahme erkannte man sofort den Ernst der Lage und man begann sofort mit sorgfältiger Diagnostik und Therapie.
Nach ein paar Stunden und einer Herzkatheteruntersuchung, da aufgrund einer Sepsis die Herzenzyme hoch waren, wurde sie auf die Überwachungsstation (IMC) verlegt.
Am Abend verschlechterte sich ihr Zustand deutlich. Meine Frau war zu Besuch und informierte die Pflegekraft.
Diese sagte dann:"Sie hat halt Dyspnoe" Das sei normal.
In der Nacht wurde sie dann nach einer Blutgasanalyse, die der Arzt verordnete völlig erschöpft und von den Werten her völlig übersäuert auf Intensivstation gebracht.
Sie musste sofort künstlich beatmet werden( was man aus meiner Sicht) bei einem entsprechenden Handeln von der IMC Pflege hätte verhindern können.
Nach 10 Tage Beatmung und künstlichen Koma konnte meine Mutter wieder eigenständig atmen und wurde nach weiteren paar Tagen auf Normalstation verlegt.
Heute ist sie wohlauf.
Ich danke hiermit der Notaufnahme und der Intensivstation für die tolle Behandlung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Synkope
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfall-Patient am späten Heiligen-Abend wg. einer Ohnmacht und darauf folgenden massiven Magen-Darm-Problemen in die Notaufnahme eingeliefert. Die Erstversorgung erfolgte zügig und professionell. Zum Abklären der Ursachen der Synkope blieb ich die folgenden Tage in der Klinik. Ergänzend ist hinzuzufügen, dass ich als Patient mit Wahlleistungen aufgenommen wurde. Jedoch habe ich von Beginn an keinerlei Unterschiede zwischen Kassen- und Privatpatienten festgestellt. Ich wurde mit fachlicher ärztlicher und pflegerischer Kompetenz behandelt. Die angeordneten Untersuchungen wurden professionell von freundlichem Personal durchgeführt. Es wurden Erklärungen zu den durchgeführten Untersuchungen abgegeben und meine Fragen beantwortet. Es war bei allen meinen Gesprächspartnern, vom leitenden Chefarzt bis zur Stationshilfe, eine Empathie spürbar, wie ich sie schon lange in Krankenhäusern (ich war in den letzten Jahren schon mehrmals Patient in unterschiedlichen Kliniken) vermisst habe. Hier ist man keine Nummer, kein Durchleit-Vorgang, es steht der Mensch und seine Genesung im Vordergrund. Lobend hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch das Klinikmanagement, das in Sachen Koordination der komplexen Vorgänge in der Klinik einen sehr guten Job macht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ausgezeichnete Behandlung durch das Fachärzteteam und das Stationspersonal)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gute Koordination des gesamten Aufenthaltes)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (wunderschönes Zimmer)
- Pro:
- fachlich sehr gute, sehr einfühlsame und hilfsbereite Behandlung bzw Betreung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündung im Bauchraum
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ausgezeichnete Betreuung durch das Fachärzteteam und durch das Stationspersonal.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärztin von der Notaufnahme war sehr nett und hat alles sehr anschaulich erklärt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr nette und witzige Pfleger,menschlich und zuvorkommend
- Kontra:
- Mit einem freundlicheren Umgang wäre Manches sicher nicht so schlimm
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygienemängel,Toilettenstuhl stand 2Tage mit Inhalt im Bad meines Zimmers,Fragen wurden so gut wie nie beantwortet,der Austausch zwischen den Schwestern klappt wohl auch nicht wirklich,Desinfektionsmittel war 2Tage leer und erst auf meinem Hinweis darauf ersetzt genau wie bei dem Toilettenstuhl,ich war froh dieses Kranken haus wieder verlassen zu dürfen und hoffe das ich nie mehr dort hin muss,positiv waren überwiegend die Pfleger,sehr witzig und lustig ,da kann sich manche Schwester noch eine Scheibe von abschneiden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung???
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
- Eklatante Hygienemängel
- Medizinisch, fachlich und pflegerisch auf ganzer
Linie versagt! (bsp wichtige Medikamente wurden unreglmäßig bis gar nicht verabreicht)
- kein Kontakt zu Ober bzw Chefärzten, nur Assistenzärzte, Pfleger und Schwestern in Ausbildung!
- Patient wurde in 4 Wochen 7mal aus Platzmangel verlegt. Und 2mal mit Krankenwagen trotz Lungenentzündung abtransportiert ins Spital.
- Keine Absprache und Koordination unter den verschiedenen Abteilungen (die Rechte weiß nicht was die Linke tut!)
- innerhalb weniger Tage wurde Patient zum Pflegefall und VERSTARB kurze Zeit später!!
- Personal den Angehörigen gegenüber frech und anmaßend
- unchristlich, meschenunwürdig, schlampig und ignorant
- NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!!!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Hygienemängel , Pflegemängel, Ärztefehler
- Krankheitsbild:
- TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (85) lag vom 11.3. – 20.3.2015 stationär wegen einer TIA (Schlaganf)im Diakonissen-Krankenhaus in Speyer (Station 20). Was ihr dort widerfahren ist, ist sowohl pflegerisch, hygienisch als auch ärztlich eines Krankenhauses unwürdig.
Am 6.Tag ihres Aufenthaltes in der Spitalstr. hat sie ein NOROVirus ergriffen!!!was bei den hygienischen Zuständen dort nicht verwundert. Bald jedes 2.Zimmer war Isolationsbereich!
Am Entlassunstag erhielten wir um 10:30 Uhr von der Station die Nachricht, daß meine Mutter um 14 Uhr entlassen wird.Wir trafen um 14 Uhr eine total aufgebrachte Mutter vor. Sie wird nun doch nicht entlassen! Der INR-Wert ist mit 5,9(!)viel zu hoch. Da stellten sich uns doch einige Fragen:
Wie war der Wert um 10:30 Uhr ?
Wie läuft die Komunikation auf der Station?
Wie sind die Verordnungen, daß der INR-Wert so aus dem Ruder laufen kann?
Meine Mutter berichtete, daß sie gegen ihren Willen am Vorabend eine ganze Tablette Macumar schlucken mußte, was den INR hochtreibt!
Meine Mutter war 10 Tage stationär und durfte nicht ein einziges mal Duschen oder Baden. Wir halten das für unverantwortlich und asozial.
Es ist schon sehr verwunderlich wenn man nun im Nachhinein die Bewertungen liest. Genau dieselben Punkte werden dort seit 2012 beklagt. Es kann doch nicht sein, daß eine Klinik so gravierende pflegerische, hygienische und ärztliche Fehler ignoriert!!!??Wir überlegen uns ernsthaft rechtliche Schritte. Den derzeitigen Zustand halten wir für untragbar.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- so ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
In diesem Krankenhaus herrscht das totale Chaos!
Auf Station 6 waren während dieser Zeit (fast) mehr Praktikanten im Einsatz als geschultes Fachpersonal - kaum zu glauben aber wahr!
Patientin war meine Mutter (78 Jahres alt) Informationen zum Krankheitsbild oder der laufenden Behandlung erhält man nicht, weder von dem Pflegepersonal (die dürfen nichts sagen) noch von den Ärtzen, denn die bekommt man dort überhaupt nicht zu Gesicht, auch nicht während der ausgeschriebenen Arztsprechstunde für Angehörige.
Das Zimmer war einigermaßen ok aber die hygienischen Zustände sind miserabel. Das Zimmer incl. Bad wurde 1x pro Woche gereinigt (das freuen sich die Keime und Bakterien).
Das Essen war fade und zum größten Teil geschmacklos. Ich dachte immer im Krankenhaus beginnt der Aufbau der Patienten, mit diesem Essen kann ich keinen mehr aufbauen!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (würde niemandem dieses Krankenhaus empfehlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unqualifiziert)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Koordination)
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall??
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag 2 Wochen wegen eines Schlaganfalls? im Spital-Krankenhaus. Es wurde gleich von Anfang an von verschiedenen jungen Ärztinnen von einem leichten Schlaganfall gesprochen. Am vorletzten Tag konnten wir endlich mal (nach mehrmaligen Anrufen) mit einem Oberarzt telefonieren (Termine vergibt er keine)dieser erklärte uns, daß es von Anfang an schon klar war, daß es kein Schlaganfall gewesen sei sondern TIA (Transitorische ischämische Attacke)?Auf diese Aussage mußten Wir fast 2 Wochen warten! Hier weiß die linke Hand nicht, was die rechte Hand macht. Berichte lesen oder den Medikamentenplan vom Hausarzt hat niemand getan. Statt dessen, verordnet man munter vor sich hin und steht im schlimmsten Fall mit einer Spritze vor dem Patienten. Das hilft immer.Es wird nichts eingetragen, wenn doch stimmt es nicht. Das Bett wurde in 14 Tagen nicht einmal frisch bezogen. Ich kann mich ganz der Bewertung vom 24.07.2012 anschliesen. Der EINZIGE Lichtblick in dem Krankenhaus waren die Pfleger.
Der Platz würde nicht reichen um hier alles zu berichten.
Eine Frechheit was hier abgelaufen ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- ET, Morbus B., Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon öfter als Patient im Diak. Krankenhaus und war eigentlich immer zufrieden. Vielleicht lag es auch daran, das es das Kinderkrankenhaus war. Aber seit meinem letzten Aufenthalt in der ZA hätte ich stutzig werden müssen. Aber das ist eine andere Baustelle. Zum eigentlichen Fall: Mein Vater litt an ET, Demenz, Morbus Bechterew und Niereninsuffienz. Nach einem häuslichen Sturz brachte ich ihn in die ZA. Hier begann das berühmt-berüchtigte Aufnahmeritual: 4 Stunden (war nicht das erste mal). Hätte ich nicht nachgefragt (es war bestimmt wieder Schichtwechsel), würde ich jetzt noch im Zimmer sitzen. Nach der verlegung auf Station 6, ging ich gerädert nach Hause. Den Rollstuhl mit dem ich meinen Vater transportierte wurde von der ZA verschlampt. Er ist bist heute nicht wieder aufgetaucht. Egal. Nach nur einer Nacht wurde mein Vater wieder in die Spitalgassenabteilung abgeschoben. Natürlich ohne mir telefon. Bescheid zu sagen (wahrscheinlich: Schichtwechsel !!). Auch egal. Aber jetzt kommt das Beste. "Die Spitalgassenabteilung". Dieses Haus kann man nicht einmal als Witz ernstnehmen. Mein Vater wurde in den rund 3 Wochen Aufenthalt , laufend in ein anderes Zimmer verlegt. Jedes mal wenn ich ihn besuchte (alle 2 Tage), war er in einem anderen Zimmer. Keine Informationen über den momentanen Zustand an mich oder meiner Schwester. Obwohl man sah, dass sich mein Vater kaum verständigen konnte. Bis auf 1-2 Ausnahmen unfreundliches Personal. Eine Zettelswirtschaft, über und ums Bett. Er wurde regelrecht fixiert, das man ja keine Arbeit hatte. Das erste mal wurde ich angerufen (Sozialstaion) als es um die weitere Versorgung ging. Es kam wie es kommen musste. Mein Vater, der nach dem Verlust seiner Frau vor eineinhalb Jahren, schon stark abgebaut hatte, war am ende so geschwächt, dass er diesen Aufenthalt nicht überlebte. Vom Beerdigungsinstitut habe ich erfahren, dass regelrecht gedrängelt wurde, die Leiche abzuholen. Kein Beileid beim Abholen der persönlichen Sachen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- kaum etwas
- Kontra:
- fast alles
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wenn man die vielen Pressemitteilungen rund um das Diakonissenkrankenhaus hört, könnte man meinen, dass hier eine Weltklasse-Versorgung auf höchstem Niveau geleistet wird. Die PR-Abteilung läuft auch Hochtouren, die Pflege leider nicht.
Ich kann mich den anderen Bewertungen zur Spitalgassen-Abteilung nur anschließen. Was ich dort erlebt hebe ist menschenunwürdig und für ein christlich geführtes Haus nicht akzeptabel. Konkret: Angehörige erhalten hier keine ausreichenden Informationen, müssen um alle Informationen betteln. Der Patient ist Opfer von Pflegenden, die ohne Nachzudenken, ärztliche Anordnungen umsetzen. So gab es zweimal konkrete Medikamentenfehler, die sich aber niemand eingestehen wollte. Hygienemaßnahmen wurden falsch umgesetzt. Die Pflege nach Standard vernachlässigt den Patienten. Allein die vielen Zettel rund um den Patienten sind menschenunwürdig. Am schlimmsten aber sind die vielen Hilfekräfte. Die Absprache funktioniert überhaupt sind. Entscheidende Fortschritte kann man nur direkt nach der ärztlichen Visite erwarten, dann aber nur kurzfristig. Die Pflege selber schuftet wie verrückt, aber leider nicht selbstgesteuert.
Auf dem Gang bekommt man so einige Gespräch zwischen den Pflegenden mit und dann wird ganz klar: Auch hier stinkt der Fisch vom Kopf. Es ist wohl eher ein Führungsproblem. Aber auch die Fachkompetenz mancher Pflegender ist schlecht. Es scheint so als sei die Abteilung für Patienten, aber auch für die Pflegenden die Restrampe. Hier muss mal kräftig aufgeräumt werden und es bleibt zu hoffen, dass sich mit dem Neubau etwas verändert.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Lage
- Kontra:
- Unfreundliche Pflege, überlastete Ärzte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Diakonissenkrankenhaus hat eine Zweigstelle in der Spitalgasse in Speyer. Die Versorgung auf den dortigen internistischen Stationen ist in der Region wohl bekannt. Leider waren die Erfahrungen so, wie es der schlechte Ruf erwarten liess. Das Personal ist völlig überlastet und sieht seine Tätigkeitsschwerpunkte eher in der Dokumentation. Selten habe ich eine Station gesehen, wo so wenig am Patienten getan wurde und so viele Pflegekräfte mit Schreibarbeiten beschäftigt waren. Fragen von Angehörigen und Patienten werden meist als Störfaktor gesehen. Das größte Teil des Pflegepersonals ierschien mir unfreundlich und Bedürfnisse des Patienten werden kaum beachtet. Erschwerdend kommt hinzu, das zuviele verschiedene Berufsgruppen zuständig sind. Hier weis die eine oft nicht, was die andere tut. Was ich dort erlebte, schien mir wie eine sauber-satt-und-still-Pflege auf niedrigstem Niveau. Nie wieder!
3 Kommentare
Ich verfolge nun schon seit einiger Zeit die Kommentare hier, bekomme in Speyer erzählt was da in der Spitalgasse abgeht. Ich will nicht wissen, wieviele Menschen hier schon falsch behandelt wurden. Ich kann daher alle Betroffenen nur zu folgendem Vorgehen ermutigen:
(1) Lassen Sie sich die Patientenakte zeigen (das ist Ihr gute Recht!). Fertigen Sie eine Kopie davon an oder lassen Sie eine Kopie davon angertigen. Die Patienenakte ist Ihr Eigentum, auch wenn das die Mitarbeiter dort noch nicht verstanden haben.
(2) Diese Kopie ist bei Schadensersatzforderungen wichtig.
(3) Lassen Sie sich von einem externen Experten beraten ob die Medikamenten, die Diagnostik angemessen sind. Gehen Sie im Zweifelsfall davon aus, dass im Krankenhaus selbst NICHT die Experten sind. Hier müssen Sie schon selbst aktiv werden, um für sich die besten Therapie- und Diagnostikoptionen zu erhalten.
Wenn man schon nicht mit Appellen an den christlichen Träger dem Haus Einhalt gebieten kann, dann geht es offensichtlich nur juristisch.