Top Abteilung Gefäßchirugie
- Pro:
- Professor ist top
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchaortenaneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik speziell Gefäßchirugie kann ich nur weiter empfehlen
Hilgardstraße 26
67346 Speyer
Rheinland-Pfalz
Die Klinik speziell Gefäßchirugie kann ich nur weiter empfehlen
Die Operartion durch Prof. Dr. Rümenapf ist sehr gut gelungen, obwohl die schwere der Erkrankung zuvor nicht ganz so angenommen wurde.
Betreuung durch die Krankenschwestern sehr gut.
Verpflegung sehr gut, Auswahl von Menü´s war jederzeit hervorragend und geschmacklich gut.
In keiner Hinsicht Grund zum Klagen.
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Es gab keinerlei Informationen über meinen Krankheitsverlauf. Ich war fast 3 Wochen in dem Krankenhaus ohne das irgend jemand mir etwas sagte, obwohl ich mehrmals nachfragte und mir immer gesagt wurde: es kommt ein Arzt vorbei der erklärt mir alles. ich habe dann nach fast 3 wochen um meine Entlassung gebeten, habe aber heute noch, obwohl die beiden Op schon im März waren, also vor fast 14 Wochen noch Schmerzen und Nachwirkungen.
Zu den hygienischen Dingen möchte ich gar nichts sagen.
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Bis jetzt war ich schon 5 mal stationär in Krankenhäuser gewesen, aber Diakonissen-Krankenhaus Speyer Abtlg. Gefäßchirurgie hat schon fast Hotelcharakter.
Der Arzt ist ein Mann zum Anfassen; das wirkt sich dann auf alle seine Mitarbeiter wieder positiv aus. Die ganze Betreuung u. Nachsorge kann man nicht mehr besser machen.
Keiner geht schon gerne in ein Krankenhaus, aber dieses Haus macht es einem so leicht, wie es irgend geht.
Ich sage Danke, Danke, Danke...
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Hatte Angst vor dem Eingriff weil lm Netz schlechte Bewertungen waren von Kassenpatienten Frau Dr. MEISTER das ganze Team an der Theke und an ihren Helferinnen ich habe soviel Menschlichkeit proffessionalität Können und Überzeugung noch in keiner Klinik erlebt Bitte bleiben Sie weiter weiter so der Eingriff war am 17.2.2017 als Kassenpatient
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Ich war der Empfehlung eines Freundes gefolgt und habe mich, obwohl in Bad Kreuznach wohnend, im Diakonissen Krankenhaus in Speyer bei Prof. Rümenapf einer gefäßchirurgischen Operation unterzogen. Um es kurz zu machen: Ich habe es nicht bereut, der Empfehlung gefolgt zu sein. Die medizinische Betreuung durch die Ärzte war stets kompetent und freundlich. Auf meine Fragen und Bedenken ist man eingegangen und hat sich auch die erforderliche und notwendige Zeit genommen. Die Schwestern in der Abteilung waren freundlich, aufmerksam und hilfsbereit. Das Zimmer entsprach durchaus meinen Erwartungen; ich habe mich wohl gefühlt.
Summa summarum: Auch ich kann das Diakonissen-Stiftungskrankenhaus in Speyer ohne Einschränkung empfehlen.
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Bin rundum sehr zufrieden mit der Klinik. Nach zwei OPs (Februar: Arterienverengung am rechten Oberschenkel - April: 80%ige Stenose der linken Halsschlagader)kann ich nur Positives berichten.
Von den Reinigungskräften bis hin zum Chefarzt waren alle Beteiligten jederzeit ausgesprochen freundlich und hilfsbereit und haben so sehr zu meiner Genesung beigetragen.
Bei meiner ersten OP (Bein)hat man mich am Vorabend nochmals ganz körperlich untersucht und festgestellt, dass die Stenose das größere Risiko sei. Ich war so starrköpfig, dass ich die spürbaren Schmerzen im Oberschenkel zuerst loswerden wollte und deshalb auf der Bein-OP bestand. Sie ist auch bei Vollnarkose gut verlaufen und ich habe fast eine Woche Aufenthalt in der Klinik verbracht.
Meine zweite OP (Halsschlagader links) war weitaus schwieriger und schmerzhafter, da man nur lokale Betäubung anwenden konnte. Ich habe also alle Gespräche/Anweisungen des Chefarztes mithören können. Während der OP hatte ich einen Buzzer in der rechten Hand, den ich auf Aufforderung einer Krankenschwester drücken sollte, um festzustellen, dass ich noch wahrnehmungsfähig bin.
In einem "Ruheraum" habe ich dann unter Aufsicht einer Pflegerin ca. drei Stunden verbracht.
Alles ist gut verlaufen und ich konnte zwei Tage nach der OP die Klinik verlassen.
Besser geht's nicht!!!
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Im Oktober 2016 war ich zum zweitenmal wieder in der Klinik. Dieser Aufenthalt war auf die positiven Erfahrungen vom erstenmal zurückzuführen. Ich fühlte mich vom ersten Moment an in den besten Händen, was sowohl auf die ärztliche Betreuung, auf das liebevolle Pflegepersonal, die Ausstattung des Zimmers und letztendlich auch auf die Leistung des Servicepersonal zurückzuführen war. Aufgrund meines Krankheitsbildes ist bereits jetzt abzusehen, das mir ein weiterer Klinikaufenthalt bevorstehen wird. Ich werde ohne zu zögern, wieder dieses Krankenhaus wählen und kann den Ärzten und dem Pflegepersonal hohe Kompetenz bescheinigen. Ich bin der Meinung dies beurteilen zu können, da ich in den letzten beiden Jahren wegen anderer Erkrankungen bereits Wochen in unterschiedlichen Kliniken verbringen musste.
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Ich war einige Tage stationär zu einem gefäßchirurgischen Eingriff im Diak. Die ärztliche Behandlung einschl. des nicht unkomplizierten Eingriffe durch den Chefarzt war exzellent. Da gibt es nichts auszusetzen. Das Personal auf der Station war zuvorkommend und absolut kompetent, neue Mitarbeiter wurden von den erfahrenen Kollegen begleitet. Zimmerausstattung und Verpflegung bewegten sich im zufriedenstellenden Bereich. Nur das zugesagte Einzelzimmer konnte aus Belegungsgründen nicht eingehalten werden, ein netter Zimmergenosse ließ das aber verschmerzen.
Insgesamt kann ich die Abteilung sehr empfehlen, ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.
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Sehr gute Aufklärung seitens von Anästhesie, Ärzte und Pflegepersonal. Rundum zufrieden. Gute Versorgung auf Station. Immer ein offenes Ohr.
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"Über das Belegungsmanagement habe ich recht schnell einen Termin zum stationären Aufenthalt bekommen. Die Aufnahme, ggen 9:00 Uhr ging dann recht zügig voran. Auf der Station um etwa 9.45 Uhr angekommen, war leider noch kein Zimmer frei. Man bat mich etwas Geduld zu haben. Ein Essen war auch gerichtet, das Personal war sehr freundlich. Aber dann....... Eine zermürbende Warterei hatte begonnen.
Um 17:30 Uhr hatte ich dann endlich ein Bett bekommen, mit dem Hinweis dass ich morgen noch verlegt werde, man hat nur eine Notlösung gefunden.
Es sind 2 Stationen für Gefäßerkrankungen da, ABER auf jeder Station gibt es nur ganz wenige Zimmer mit Dusche und Toilette, die im Regelfall aber für Privatpatienten reserviert sind.
Auf beiden Staionen sind Männer und Frauenzimmer zu belegen. Das bedeutet, wenn man auf Toilette muss, teilen sich die auf der Station befindlichen Gemeinschaftstoiletten Männer und Frauen. Man rennt dann mit hintem offenen OP-Hemdchen auf dem Flur rum und guckt wo eine Toilette frei ist, begafft von Besucher die hier rumlaufen. Für meinen Geschmack ist das ein Ding der Unmöglichkeit.
Das Krankenhaus hat einen Eingangsbereich wie ein 5 Sterne-Hotel, aber wie es drin aussieht geht keinen was an.
Wenn man damit wirbt wie toll alles ist und man das Zentrum für Gefäßchirurgie sein möchte, muss man noch eineiges tun.
Ach ja, und zum Schluss, Komunikation zwischen den Ärzten sehr mangelhaft, hatte das Gefühl das der eine nicht weiß was der andere tut. Aufklärungsgspräch für Patienten sehr mangelhaft. Man muss ja den großen Andrang bewältigen. Fühlte mich recht abgekanzelt. Bin ohne OP nach Hause gegangen.
Ich persönlich werde mich demnächst für eine andre Klink entscheiden."
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Anästhesieberatung vor OP bestens.
Chirurgen optimal.
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Zuerst wurde vergessen, mir die Sicherheitsspritzen gegen Thrombose zu verabreichen und somit landetet ich sonntags in der Notaufnahme.
Der vorliegende Befund sagte mitunter aus, dass weder eine OP stattgefunden hat, noch geplant ist, da der Knochen von selbst wieder zusammenwachsen wird. Durch die Ruhigstellung des Fußes mit Gips und Hochlegens, wurde ich zum Ausschluss der Thrombose in die Notaufnahme gebracht.
Der Arzt fasste meine herausschauenden Zehen an, unterstellte, dass eine OP stattgefunden hätte und schloss mit den Worten in einem abfälligen Ton: "wo´s des Problem?" und verschwand.
Meine Fassungslosigkeit über die falsche Zusammenfassung und abfälligem Wortlaut runterschluckend, bat ich ihn als er eine Std später wieder vorbeischaute, mir den Ausschluss der Thrombose zu bestätigen. Daraufhin wurde mir lang und breit erklärt, dass er alleine in der Notaufnahme sei und viel Arbeit hätte. Hierzu hatte er Zeit und machte sein Problem zu meinem?
Noch besser wurde es als die Oberärztin den Raum betrat, ü b e r mich redete, mich selbst jedoch nicht ansprach, sich dann aber beschwerte, weshalb ich nicht mit ihr reden würde. Zusätzlich kannte sie -auch- nicht den vorliegenden Befund und nannte zudem noch ein falsches Alter. Vielleicht sollte ich großzügig sein, dass sich ein Arzt nun mal nicht mit dem Patienten beschäftigt, den er vor sich hat.
Freundliche offene Kommunikation, Einfühlungsvermögen und einfach nur eine normale ärztliche Behandlung scheint im Diakonissen nicht gerne gelebt zu werden. Nach 5 Stunden wurden übrigens die Venen untersucht. Liebe Patienten, geht niemals in dieses Krankenhaus, wenn ein Notfall oder wie hier der Verdacht auf Thrombose besteht, denn innherlab 5 Std Wartezeit, könnte im schlimmsten Fall eine Embolie schon längst erfolgt sein. Dann brauchen Sie auch keinen Arzt mehr.
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Der Neubau ist sehr schön. Die Station hat für einige Zimmer ein Etagentoiletten, die ekelig sind. Der Lärm der Bauarbeiten macht ein Erholen nach einer OP unmöglich.
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Vieles ist schon hier über das "Krankenhaus" geschrieben worden.
Kurios finde ich, dass selbst die drei Mitarbeiter des Hauses, die ich kenne, bekunden, dass Sie dort selbst niemals als Patient hingehen würden.
Zu meinen Fall: Ich habe meinen Onkel, der Bewohner im Heim ist, mit einem Krankenwagen ins Diakonissenkrankenhaus begleitet. Er hatte eine plötzliche Rötung und Schwellung am Fuss, bei dem die Altenpflegekraft vermutete, dass es sich um eine Thrombose handeln könnte.
Am Empfang ein herablassender Blick auf den alten Patienten mit dem Kommentar zu den Krankenwagenfahrer: "Hättet Ihr den nicht ins Vinzenius fahren können". Im Nachhin habe ich mir gedacht: Stimmt, da wären wir sicherlich besser aufgehoben gewesen.
Es dauerte dann wenigen Minuten bis eine Ärztin kam. Die Untersuchungen dauerten dann ca. 3 Stunden. Dann ging es auf Station. Personal unfreundlich und am Limit. Junge Ärzte, die hier wohl noch was lernen sollen und mittendrin mein Onkel. Medikamente, die vom Hausarzt mühsam eingestellt wurden, wurden einfach mal alle abgesetzt.
Am nächsten morgen dann, eine Ärztin, die mich in grobem Ton ansprach, sie könne gar nicht verstehen, warum der Patient da ist, eine Thrombose sei das nicht. Man will ihn deshalb entlassen. Zu dem Zeitpunkt lief aber noch eine Infusion mit gerinnungshemmendem Mittel.
Nun ja, dann sind wir mit dem Krankenwagen also wieder zurück ins Heim, nach dem die Schwellung auch zurückgegangen war.
Also: Keine wirklich patientenfreundliche Behandlung. Ich kenne die Einrichtung auch aus anderen Kontexten. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass es hier um teure medizinische Leistungen geht. Auf die Qualität des Personals wird kaum Wert gelegt. Im Umgang mit Patienten ist das Haus jedenfalls weit von einer christlichen Orientierung entfernt.
Vielleicht könnte ein privater Investor die verkrusteten Strukturen im Pflegemanagement, im Verwaltungsbereich und in der ärztlichen Direktion retten. Es wäre Speyer zu wünschen.
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Ich sollte am Linken Gefäß Op werden Kleine Sache
Sollte ein stand gesetzt werden der Operator Hats Versaut meine Venen Durch trennt verlor fast 3 Liter Blut und er wollte noch weiter Op rien
bis Chef Arzt kam
Intensiv Station
Sagte immer wieder mein Linkes Bein ist geschwollen habe sogar bis Hoden
geschwollen nichts als dumme Bemerkungen
sollte Nach hause ohne irgend eine Hilfe zu Genesung war zu hause
Tag Drauf zum Haus Arzt Bein Geschwollen schickte mich sofort Zurück ins Krankenhaus Diagnose Trompes Noch eine Woche Krankenhaus
Sollte Normalfall binnen 14 Tage wieder Arbeit aufnehmen Resultat Urlaub Stornieren jede Menge Stress mit Ärzte mit Arbeitgeber Medikamente Selbst bezahlen Kinder total enttäuscht wegen Sommer Urlaub
Krankenhaus lies mich auch Total Alleine mit meiner Genesung
von den Operator keine Entschuldigung Nothing
Sogar Der Chef Arzt sagte Beim Visite mein Operator hats Versaut ich habe
ihnen Das Leben Gerettet
Danke auch ,danke auch das Sie mich Ohne eine Hilfe Noch kaputter als vor dem Op nach Hause schicken
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Meine Mutter litt unter einer Carotisstenose links von 100% und rechts 70%. Die risikoreiche OP wurde von einem anderen Krankenhaus nicht durchgeführt (wir sollten abwarten) und wir entschieden uns, in Speyer eine Zweitmeinung einzuholen.
Der amb. Termin bei Frau Dr. Günther war trotz der vielen Patienten, die sie an diesem Tag hatte, sehr herzlich und sie hat sich viel Zeit genommen für das Gespräch.
Dank ihrer Entscheidung, mit ihren Kollegen über diesen Fall zu diskutieren, haben sich die Gefäßchirurgen hier klar für die OP entschieden.
Der Aufnahme- und OP-Termin wurde innerhalb 3 Tagen möglich gemacht.
Am Aufnahmetag verlief organisatorisch alles wie am Schnürchen - sehr freundlicher und schneller Ablauf der Voruntersuchungen wie EKG, Labor, ausführliche Vorgespräche mit den sehr einfühlsamen Ärzten, dem Chirurgen Dr. Loeffler und der Anästhesistin (leider fehlt mir hier der Name), die sich beide sehr viel Zeit für die Aufklärung und für unsere Fragen genommen haben.
Auf der Station wurden wir freundlich empfangen.
Am Folgetag stand der Termin für die OP.
Herr Dr. Kocaer und sein Team haben hier Großartiges geleistet, haben uns (den beiden Töchtern) in sehr einfühlsamer Weise die Ängste während der langen Wartezeit vor dem OP-Saal ein Stückchen nehmen können und sich wirklich rührend und mit sehr hoher fachlichen Kompetenz um unsere Mutter gekümmert.
Sie ist jetzt, 2 Tage nach der schwierigen OP wohlauf und kann Dank dieses wundervollen Teams ihr "neues" Leben ohne Angst vor einem Schlaganfall in Zukunft genießen.
Ganz herzlichen Dank für die meisterliche Arbeit und die warmherzige und freundliche Betreuung.
Fam. Zizler
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Prinzipiell kein Zweifel an der Qualität und Ausführung der ärztlichen Leistungen.
Aber:
1. Organisatorisch eine Katastrophe, jedesmal verschiebt sich die OP wegen vergessener Voruntersuchungen, sehr oft widersprüchliche Aussagen zwischen Verwaltung, Pfleger und Ärzten, die eine Hand weiss nicht, was die andere tut.
2. Menschlich eine Katastrophe, z.T. unmögliches Verhalten bestimmter Ärzte und Pfleger gegenüber älteren, hilflosen Patienten. Längst überholte Weißkittel-Mentalität wird hier gepflegt, niemand hat Zeit u.v.a.m.
3. Kommunikation eine Katastrophe: es wird einem nichts mitgeteilt geschweige denn erklärt, keine klaren Diagnosen.
Ein leuchtendes Beispiel (nicht das einzige): Cholerisch veranlagter Oberarzt, nicht empfänglich für sachliche Fragen und Kritik. Wenn angesprochen, stellt er einem sofort in die Ecke des Ahnungslosen, der seine Lage ja selbst verschuldet hat (z.B. Raucher). Gelinde gesagt eine Zumutung für jeden Patienten, und sogar gefährlich für psychisch labile Patienten ("Sie haben halt nur die Wahl zwischen Bein ab oder sterben").
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Anfänglich waren wir ganz zufrieden, jedoch als komplikationen nach der OP auftraten änderte sich dies schnell. Das Pflegepersonal ist zwar sehr nett, jedoch bekommt man diese immer nur ganz kurz zu Gesicht. Die Ärzte die man auf Station hat, scheinen keine große Ahnung von ihren Patienten zu haben. Am Wochenende ist ein Arzt zur Visite da, der die Tage zuvor keinen einzigen Patienten gesehen hat und somit nicht weiss wie die wunde nach OP aussieht geschweige denn weiss wie es mit der weiteren medizinischen Versorgung weiter geht. Der Höhepunkt der Unwissenheit kam dann, als mein Vater Fieber entwickelte und keiner Massnahmen ergriff. Das Ende vom Lied war das er mit einer Skepsis notoperiert werden musste und auf der Intensivstation landete....was dann sein Glück war, weil er alles andere wahrscheinlich nicht überlebt hätte.
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"Die Focus-Ärzteliste (Focus 22/10) führt Chefarzt Prof. Dr. Gerhard Rümenapf unter den Top-Gefäßspezialisten in Deutschland."
Diese Erfahrung konnten wir auch machen. Meinem Mann (Diabetiker ) sollte in einer anderen Klinik das Bein amputiert werden und auf eigene Initiative wandte er sich an die Abteilung von Prof. Rümenapf.Es wurde dort nur eine Amputation des Zehs als notwendig angesehen und mit grosser Routine durchgeführt. Das Bein konnte er behalten. Wir würden jedem raten, sich hier noch eine Zweitmeinung einzuholen. Wir bedanken uns sehr bei Prof Rümenapf, der seine Patienten sehr engagiert behandelt und seinem Team.Sie haben uns sehr geholfen und ich wünsche mir, dass viele Ärzte von Ihnen lernen zum Wohle der Patienten. Vielen Dank!
Hallo Heike045 - Ihren Bericht kann ich nur bestätigen und möchte ihn topen ! Abgesehen davon, dass Prof. Rümenapf eine Kapazität ist, habe ich bei einer OP vergangene Woche beste Erfahrungen gesammelt. Bei Prof. Rümenaof und Team passt alles bestes zusammen und sehr wichtig: Man ist dort auch noch Mensch. Wuesti
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Hier wird sich die nötige Zeit für den Patienten und deren Angehörige genommen, in dem auf alle Fragen und Risiken der OP gründlich eingegangen wird. Mit älteren Menschen wird sehr liebevoll umgegangen.
Natürlich sind die Ärzte vielbeschäftigt und für Informationen nicht immer 'greifbar', würden die Angehörigen aber sogar zurückrufen. Beispielhaft!
Die Gefäßchirurgie des Diakonissenkrankenhauses Speyer liegt mit amputationsvermeidenden Eingriffen bundesweit in der Spitzengruppe, insbesondere was die Zahl der kniegelenksüberschreitenden Bypass-Operationen anbetrifft (über 280 pro Jahr).
3 Kommentare
Die oben stehende Lobhudelei enthält einen Fehler.
Herr Kocaer hat keinen Doktortitel.