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AndP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam wegen eines akuten sehr großen Abszesses auf der rechten Pobacke Montags nachmittags um 15:30 in die Notaufnahme, da ich wahnsinnige Schmerzen hatte und nicht mehr sitzen und fast nicht mehr laufen konnte. Die Aufnahme war professionell und freundlich und der Arzt sagte mir das muss unter Vollnarkose so schnell wie möglich gemacht werden. Da ich aber leider kurz vorher etwas gegessen hatte, sollte die OP erst abends um 09:00 Uhr stattfinden. Ich bin dann eingeschlafen und nachts um 10:30 geweckt worden mit der Nachricht, dass wegen Notfällen ich nicht mehr operiert werden könne, sondern erst am nächsten Morgen. Soweit so gut, habe ich trotz starker Schmerzen akzeptiert. Das Problem war nur, dass ich ja nüchtern bleiben sollte und nichts gegessen hatte und es auch dort um diese Uhrzeit nichts mehr gab, also hungrig ins Bett mit der Aussage des Pflegers, dass ich auch am nächsten Morgen nüchtern bleiben sollte. Das habe ich natürlich trotz knurrendem Magen gemacht in der Annahme, dass ich auch gleich morgens operiert werden sollte. Auf Nachfrage bei der Stationsleitung wann es soweit wäre bekam ich nur die Auskunft, dass ich als zweiter auf der Liste stehe und auf meine Bitte nachzufragen wann ich operiert werden sollte hieß es nur lapidar, wenn der OP Bescheid gibt. Da war ich schon etwas verärgert. Bis um 11:30 bekam ich jedesmal auf Nachfragen die selbe blöde Antwort. Dann bin ich wirklich sauer gewesen und habe gedroht, wenn ich nicht bis um 12:00 weiß wann es losgeht, gehe ich trotz Schmerzen wieder heim und suche mir ein anderes Krankenhaus. Kaum fünf Minuten später kam der Arzt und beschwerte sich, dass ich angeblich aggressiv zu seinen Mitarbeitern gewesen sei, was in keiner Weise so gewesen ist. Ich habe mich vielleicht etwas unfreundlich und verärgert ausgedrückt, war aber nie aggressiv. Dann sollte ich mich endlich für den OP umziehen. Wie gesagt, es war fast zwölf Uhr und ich hatte immer noch nichts gegessen, obwohl ich das morgens eigentlich bei einer vernünftigen OP Zeitangabe gekonnt hätte. Danach kam der Abschuss, ich sollte einen unsinnigen, dummen falschen C….. Test machen ( sorry, kann das Wort nicht aufschreiben, sonst explodiere ich ) wegen einer von der Regierung und einer Impfmafia hochstilisierten angeblichen Pandemie, die es nie gegeben hat. Niemals in dieser bestimmten Zeit habe ich auch nur einmal diesen beschissenen Test gemacht und war immer gesund
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Alysa282 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege Sauberkeit
Krankheitsbild:
Stoma rück Verlagerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich würde diese Klinik nicht weiter empfehlen.
14.06 op termin zum zurück verlegen,
16.06 Magen Sonde eingesetzt weil Flüssigkeit im bauch.
Einlauf geplant
17.06 24Uhr einen Einlauf, warum auch immer man das nicht schon früher durchführen kann.
18.06 magensonder wieder raus
21.06 Sonde wieder rein, immernoch nicht gefunden wo/was das Problem ist.
24.06 erneute OP weil der darm nicht richtig vernäht war, von 14.06-24.06 undichte Darm und niemandem ist es aufgefallen.
Fazit 1stoma Anlage 3 Monate jetzt nach der Verpfuschten op weitere 6 Monate Stoma.
Personal lässt heute stunden lang nach ihren Medikamenten betteln, Azubis die keine Nadeln legen können, werden auf patienten los gelassen. Infusionen werden nicht richtig angeschlossen, und Wundverdorgung muss man dort am Wochenende scheinbar auch nicht durch führen.
Nie wieder dieses Krankenhaus. Für die nächste Rückverlagerungs OP suchen wir uns definitiv ein anderes KH ,nicht das unsere Mutter an Ende noch ohne Darm wieder heim kommen.
Für alle anderen viel Glück, fals ihr euch entscheidet dort einen Eingriff durch führen zu lassen.
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sophieCeline berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Geist Team lebt
Kontra:
Fachliche Kenntnise sollen erfrichen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Arbeitsbedienungen Pflege: Personal sehr freundlich und Hilfsbereit. Zahlung für seinen Arbeit sieht schlecht aus.
Ärzten : o je, es sind noch dabei die ihnen nicht viel übrig von der Uni geblieben ist.Nur ein paar die noch zu Schule geschickt sollten.
Die Ärzte sind gut spezialisiert, freundlich, und hilfsbereit. Respekt.
Physiotherapie: Personal unqualifiziert. Eine Schande. Die Schüler sind allein gelassen und haben keine Ahnung was mit einem Patient anfangen sollen. Sie sind auf sich allein gelassen. Bei Kommunikationstema mit Patienten; bedauer ich zu sagen, dass die meinsten kein Menschlichen Gefühl haben. Es wird in Team die Patienten ausgelacht und gelestert.
Einleiter haben keine Ahnung wenn sie nach eine Therapie oder über eine Erkrankung gefragt sind. Außer Spazieren mit Patienten, Treppe mit patienten steigen und ein paar Übungen an der Wand können den Schüler nicht weiter geben. Sie sind selbst an Fachlich begrenzt. Sie haben auswendigt die Themen für Examen und bei den gleichen Niveau geblieben sind.
Fachlich können sie nicht beantworten.
Wo haben sie den Abschluss gemacht?
Speyer Direktion sollten eigene Schule unter den Arm nehmen und auch dort die Dozenten zu prüfen ob sie weiter ausgebildet sind, ob sie auch gut genug vorbereitet die zukunftigen Physiotherapeuten auszubilden.
Als Mitarbeiter in der Krankenhaus Speyer wünsche ich mir mit meiner Bewertung die Krankenhausleitung zu erreichen und positive Änderung zu bewirken.
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Stefanie30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechtes Personal
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die schlimmste Klinik die ich je kennenlernen durfte ! In der Notaufnahme angekommen meine Schmerzen geschildert Verdacht auf Gallensteine! Der nette Pfleger von der Anmeldung bittete seine Kollegin mich in ein Zimmer zu legen ihre Aussage war :sie möchte jetzt aber noch ihr Kaffee / Tee fertig trinken! Danke für nichts ich stehe da habe starke Schmerzen und muss warten bis sie ihr Getränk leer getrunken haben ? ! Weiter gehts mit der Untersuchung ich berichtete das ich antidepressiver nehme Zweck panikstörung ! Darauf hin haben sie mir dipidolor verabreicht in Kurzfassung BTM !!! Darauf hab ich nicht gut reagiert und nach einer Schwester gerufen es kam einfach keiner ! Irgendwann kam eine machte dies weg !
Kurz drauf kam die Ärztin machte Ultraschall und veranlasste Novalgin über die Vene ! Dies lief durch ich wurde müde davon
Kurz bevor ich einschlief kam eine Schwester rein und verabreichte mir durch mein Zugang noch buscopan und fuhr mich auf den Flur da sie das Zimmer brauchten !
Im Flur angekommen wurde mir aufeinmal sehr heiß ich hatte Herzrasen und ein sehr sehr trockener Mund
Ich bittete um Hilfe ! Ich wurde nur angeschaut und belächelt und alles wurde auf die Panik geschoben !
Die Schwestern im Dienst waren das letzte ! So leid es mir tut ich bin auch Krankenpflegehelferin das wussten sie aber nicht ! Ich wurde behandelt wie ein Haufen Müll !
Dann hieß es ich könnte Übernacht zur Kontrolle bleiben müsste aber im Flur in der Notaufnahme schlafen ? Wo sind wir den bitte !!!! Egal wie stressig ein Krankenhaus Tag sein mag ! Aber wenigstens Menschenwürde könnte man einhalten ! Noch nie sowas schlimmes in meinem Leben erlebt ! Beschwerde Meldung geht auch noch raus ! Danke für nichts ! Und selbst wenn es an einer Panikattacke lag könnte man wenigstens menschlich sein!!!
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Drlorenzo313 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sw. R. und Sw. K. auf Stat. 3a. Vielen Dank für Ihre Empathie.
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreascarcinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorab möchte ich erwähnen das ich selbst Arzt mit Klinikerfahrung bin. Mein Vater (79a mit privater Zusatzversicherung) wurde Mitte Nov. mit Ikterus und Gewichtsabnahme im KH aufgenommen. Schnell stellte sich ein Pankreas-Ca. heraus. Der CA bat dann zum Gespräch, kam 45 min ohne Entschuldigung zu spät, erklärte die gute Operabilität zum jetzigen Zeitpunkt mit Heilungsaussicht. 2d später konnte mein Vater wegen sehr starker Schmerzen in den Beinmuskeln nicht mehr ausstehen. Eine Woche später wurde er nachts (gegen 3 Uhr) wegen Herzrasen in die Notaufnahme verlegt wo ich ihn dann Nachmittags befreite ("wir hatten keine Zeit in zurück auf Station zu verlegen"); dasselbe wiederholte sich 10d später, diesmal klagte er bei meinem Eintreffen über sehr starke Schmerzen in den Beinen und im Rücken die er auch schon seit Stunden dem Aufnahmearzt berichten würde. Im Gespräch zeigte dieser leider kein Verständnis, 5 min später hing dann doch eine Schmerzmittelinfusion. Nochmal 5 min später war er dann wieder auf Station 3a. Das Ganze hat wieder 12h gedauert. Nach 4 Wochen und starken Schmerzen sowie erheblicher Verschlechterung des Allgemeinzustandes dann Verlegung auf die Innere Medizin Stat.5a. Mein Bericht geht dann unter der Rubrik Innere Medizin weiter.
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Uli0412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
In diesem Fall nicht
Kontra:
Patientenmanagement
Krankheitsbild:
Pankreas Karzinom; Port einsetzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach der Diagnose Pankreas Ca bei meiner Frau waren wir um 9 Uhr zum Vorgespräch über das Implantieren eines Ports wegen der bevorstehenden Chemotherapie im Diako. Endlich nach mehr als 1 Stunde Wartezeit wurden wir dann sehr ausführlich von Herrn Dr. Müller informiert und aufgeklärt. Nach langem Hin und Her bekamen wir für den 02.09.2022 den Termin zur ambulanten OP um 7 Uhr! Nachdem der Eingriff ca. 30-45 min dauern sollte rief ich um 08:15 Uhr an und fragte, ob ich mir Gedanken machen müsse. Die Antwort war, dass die Ärzte um 8Uhr anfangen und meine Frau jetzt in den OP gekommen sei. So kann man mit schwerkranken Patienten nicht umgehen, zumal diese logischerweise nüchtern erscheinen müssen und dann ohne Begleitperson unfassbare Wartezeiten erdulden müssen. Die ansonsten überaus zufriedenstellende Behandlung im Diako lässt hier aber mehr als zu Wünschen übrig. Allein am Personalmangel kann das eigentlich nicht liegen. Übrigens: es ist jetzt mittlerweile fast 09:45 Uhr und ich bin als Angehöriger ziemlich angefressen. Ich scheue mich nicht, meinen Namen zu nennen: Heinz-Ulrich Meyer!
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Manu170184 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit wird groß geschrieben
Kontra:
Nichts einzuwenden
Krankheitsbild:
Colezystektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde per geplanter OP die Gallenblase entfernt! Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt vor der OP bis zur Entlassung 2 Tage danach mehr als gut aufgehoben! Alle, von den Pflegekräften bis zu den Ärzten, waren super nett und mehr als kompetent!
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E.M.v.H. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Insulinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach sorgfältiger Diagnose durch die Innere Medizin wurde bei mir die Bauchspeichesldrüse teilweise entfernt. Ich wurde gründlich über den Eingriff aufgeklärt. Die Operation wurde möglichst schonend vorgenommen, und ich erholte mich relativ rasch.
Besonders möchte ich die menschliche Zuwendung des Pflegepersonals hervorheben. Mir wurde Tag für Tag mir Freundlichkeit und Interesse begegnet. Selbst wenn der Stationsalltag einmal angespannter war als sonst, blieben die Schwestern, Pfleger und Laborkräfte freundlich und sprachen mir Mut zu.
Die Krankenhausseelsorge und der Sozialdienst sind von dem gleichen Geist geprägt. Sie nehmen den Patienten als Mitmenschen wahr, nicht als "Fall".
Ich habe mich in diesem Krankenhaus geborgen gefühlt und werde mich, falls es nötig sein sollte, gern wieder anvertrauen.
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Druckknopf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (der Patient wird total ernst genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfangreiche Beratung vor OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (erstklassige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundlicher Umgang (auch untereinder))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (modern, effizient)
Pro:
fachlich kompetent - jederzeit freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Cholezystitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Noteinweisung habe ich die entspannte, kompetente Betreuung aller bewundert.
Herzlichen Dank für den reibungslosen Ablauf.
Während meines Aufenthalts im "Diak" war ich allzeit gut versorgt und habe mich bestens aufgehoben gefühlt.
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Gerhard102016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch bds.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann man mit ruhigem Gewissen bestens empfehlen.
Gute zeitliche Abstimmung der Termine.
Sehr freundliche und hilfsbereites Personal von der Aufnahme bis zu der Station. Sehr kompetentes Ärzteteam jederzeit ansprechbar.
Die Betreuung auf der Station ist hervorragend.
Sehr gute Ausstattung der Zimmer und an der Sauberkeit gibt es nicht zu reklamieren.
Großzügige und schmackhafte Auswahl an Speisen.
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Manu2510 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Beschäftigten haben nur ein Ziel, Versorgung der Patienten
Kontra:
Sicher nicht
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient war in der Abteilung Wahlleistungen untergebracht, wurde individuell und fürsorglich vom Personal versorgt. Zuverlässiges und freundliches Personal war selbstverständlich, perfekte und kompetente ärztliche Versorgung, offene und ehrliche Kommunikation durch alle Beschäftigte. Immer bestrebt die beste Versorgung für den Patienten zu leisten. Zimmer und Sanitär Bereich immer sauber, stets frische Handtücher und Bettzeug. Die Klinik kann ich absolut weiter empfehlen
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RZett berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt vom 17.01.16 - 22.01.16 auf der Station 3 A mit OP: Diagnose: Hiatushernie mit Thoraxmagen ( Zwerchfellriss mit verrutschten Magen )
Nach einer deutlichen und direkten Aufklärung meiner Krankheit durch Dr. Jentschura, der auch die OP durchführte, wurde ich eine Woche auf der 3A ( Neubau ) bestens betreut und versorgt. Das 2 Bett Zimmer war sehr gut und das Essen auf mein Genesungsverlauf abgestimmt.
Da meine Frau selber Krankenschwester ist verdient jede Schwestern, Pfleger und Arzt meinen aufrichtigen Respekt und meine Bewunderung für diesen schwierigen Beruf.
Ich sage Danke an alle die dazu beigetragen haben, dass ich mich heute schon wieder so wohl fühle, wieder gut Luft bekomme,was voher nicht der Fall war. Ich hatte mich fast ein Jahr damit herum gequält. Danke Hausarzt !
Falls ich noch einmal ernsthaft erkranke, würde ich mich wieder für diees Krankenhaus entscheiden.
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Hildegunst berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute pflegerische Betreuung, man fühlte sich nie alleingelassen.
Kontra:
Nur die etwas laute Uhr an der Wand
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Behandlung im "Diako" war rundum hervorragend. Sowohl ärztlicherseits als auch von Seinem ten der Pflege wurde ich jederzeit gut betreut und in meiner Situation ernst genommen. Die organisatorischen Abläufe waren sowohl im Ramen der Vorbereitung vor der OP als auch während des stationären Aufenthalts sehr gut gestaltet. Vom Ergebnis der OP her bin ich hoch zufrieden, es ergaben sich keine Komplikationen und die Schmeztherapie war auf meine Bedürfnisse zugeschnitten. Ein Lob an die Anästhesisten, die es mir möglicch machten, ohne Angst in die OP zu gehen und das ganze ohne Übelkeit oder ähnliches über die Bühne brachten. Kurzum: Rundum gute Versorgung. Jederzeit wieder.
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maja6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr nettes qualifiziertes Pflegepersonal
Kontra:
Arrogante Ärzte, Götter in weiß
Krankheitsbild:
Bakterienbefall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fazit 2014
- eine misslungene Brust OP mit Bakterienbefall
- Schwiegermutter nach OP völlig überraschend verstorben
- bei Geburt des Enkelchens zu späte Maßnahmen. Tochter sollte mit geplatzter Fruchtblase wieder heim geschickt werden. Baby hatte bereits vom Fruchtwasser getrunken = bakterielle Infektion
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Frank_Wi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich gut
Kontra:
Patient und Angehöriger steht nicht im Mittelpunkt
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ein Neubau noch nicht automatisch neuen Wind bringt konnte ich vergangene Woche beim Besuch meines Kindes in der Notfallambulanz merken. Ich war durch die alte Notfallambulanz schon einiges gewohnt und war gespannt, wie es diesmal nach dem Umbau läuft.
Die Aufnahme ist baulich freundliche gestaltet. Die Aufnahme ist menschlich verbesserungswürdig. Uns wurde alles in allem geholfen, es wurden in der Behandlung aber keine Alternativen aufgezeigt.
Man ist, wenn man mit einem Kind in die Notaufnahme geht meist schon angespannt und daher würde etwas menschliche Zuwendung bei einem vor Schmerzen schreienden Kind doch gut tun. Ich habe drei Pflegende und eine Ärztin getroffen, niemand hatte ein Namensschild, so dass eine Nennung hier leider unmöglich ist. Niemand hat sich namentlich vorgestellt, niemand hat uns freundlich begrüßt. Es wurde einfach gemacht. Erst später habe ich dann verstanden, dass die Farbe der Kleidung (grün, rot) etwas über die Berufsgruppe aussagt. Als die Schwester von der Ärztin gebeten wurde einen Oberarmgips zu machen, schaute diese entnervt, verdrehte die Augen und meinte "Muss das jetzt sein" und das in unserer Anwesenheit. Die Stimmung im Pflegeteam würde ich als lustlos bis unmotiviert beschreiben. Hier wird man durch das System geschoben.
Bedauerlich ist es auch, dass die Privatsphäre kaum berücksichtigt wird. Ich wusste von den Zimmern neben uns, wer dort liegt, wer was hat, wie es mit dem Patienten weiter geht. Zudem waren die Röntgenbilder aus dem Nachbarraum bei uns im Zimmer zu sehen.
Fazit: Der Neubau ist schön, vielleicht ist noch ein wenig Geld für die Schulung der Pflegekräfte und Ärzte da. Es wäre gut investiert.
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anirahtak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Dieses Krankenhaus ist zu meiden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach Sturz aus dem Bett mit deutlich sichtbaren Kopfverletzungen nachts eingeliefert. Keine Behandlung nach den Regeln der ärztlichen Kunst. Unmittelbare Entlassung. Nach 5 Tagen erneut aufgrund sehr verschlechterem Gesundheitszustand wieder eingeliefert. Erst jetzt CT mit Ergebnis Hirnblutung. Sie starb kurze Zeit später unter Qualen. Verhalten äußerst negativ und herablassend. Reaktion nach 2 Jahren erst nach Klageerhebung.
Zur Ursache für den Todeseintritt zitieren wir aus dem Gutachten des Instituts für Rechtsmedizin vom 27.07.2006:
„Nach dem Ergebnis einer gerichtsmedizinischen Untersuchung der Leiche verstarb Frau Kuhn … auf nicht natürliche Weise. Im vorliegenden Fall erfolgte keine Diagnostik und Therapie, wie es dem ärztlichen Standard bzw. den Regeln der ärztlichen Kunst entsprochen hätte.“
Aus dem chirurgischen Fachgutachten der AOK vom 13.07.2007:
„Da bei einem Teil der Patienten eine frühzeitige operative Behandlung Erfolg hat, war die Unterlassung der zur Operationsindikation notwendigen Erhebungen von Anamnese und Befund geeignet, den Schaden in diesem Fall zu verursachen.
Angesichts der Tatsache, dass der diesbezügliche allgemein anerkannte medizinische Standard zum Examenswissen von Medizinstudenten gehört, erscheinen mit die o. g. Unterlassungen als vollkommen unverständlich und von solcher Art, wie sie einem Arzt schlechterdings nicht unterlaufen dürfen.“ Weiter ist dazu nichts zu sagen.
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anirathak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine angemessene ärztliche Behandlung
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 20.06.2006 nach einem Sturz aus dem Bett im Pflegeheim nachts ins Krankenhaus gebracht. Trotz deutlich sichtbarer Schwellungen kurze Zeit später wieder entlassen. Nach 5 Tagen in sehr verschlechtertem Zustand wieder eingeliefert. Nun wurde erst durch eine CT Hirnblutung festgestellt. Am 13.07.2006 ist sie verstorben. Sie war vorher in Pflegestufe I bei relativ stabiler Gesundheit. Sektionsbefund des Instituts für Rechtsmedizin nach Einschaltung StA: Unterbliebene Diagnostik und Therapie! Jetzt ist die Sache beim Schlichtungsausschuss anhängig. Auch die AOK ermittelt. Im Gespräch mit dem Krankenhaus erfuhren wir - mein Mann und ich - eine würdelose Behandlung.
1 Kommentar
Ich habe anderes erlebt und zwar positives. Man war stets hilfsbereit!!