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Niels4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulteroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde kürzlich die rechte Schulter operiert.
Der Zeitpunkt des Eingriffs war geplant und die OP wurde an diesem Tag durchgeführt..
Der Ablauf von der Voruntersuchung bis zur Entlassung war genau geplant und funktionierte in diesem riesigen Krankenhaus erstaunlich gut, man könnte fast sagen, wie ein Getriebe.
Die Betreuung auf der Station 83 war sehr gut.
Das Pflegepersonal achtete sehr darauf, dass man nach dem Eingriff keine zu starken Schmerzen hatte und immer Kühlkompressen vorhanden waren.
Ich hatte das Vergnügen zwei Physiotherapeuten kennen zu lernen, einen welcher mich betreute und ein weiteren der meinen Bettnachbarn betreut hat. Beide waren absolut professionell und erklärten die möglichen Bewegungen und zeitweiligen Einschränkungen wunderbar, wobei es ihnen nicht an Humor fehlte.
Zur Visite und dem Verbandswechsel erschien eine sehr nette Ärztin, welche mir den Ablauf der Operation erklärte und mir am Bildschirm Bilder von der Reparatur an den Sehnen in meiner Schulter zeigte.
Wenn ich mir meinen Erfahrungsbericht durchlese, habe ich fast das Gefühl, dass ihn jemand verfasst haben könnte der gekauft wurde, so ist es aber nicht.
Ich möchte mich bei allen, auch den nicht hier genannten, für diese wunderbare Betreuung bedanken.
Unterbesetzung und Unterfinanzierung der Klinik zum Nachteil der Patienten
Unfallchirurgie
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Nioooo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schwierig zu beurteilen, da mir auch im Nachhinein auf anderen Stationen erklärt wurde, wie krass unterbesetzt die Notaufnahme oft ist))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Als die Pfleger zu mir kamen, haben sie sich wirklich auch um mich gekümmert, dann regelmäßig nach mir geschaut und haben mir das Vorgehen sehr kompetent erklärt
Kontra:
Es ist Wahnsinn, dass die Klinik nicht genug Leute einstellt / ausbildet, damit alle Stationen selbst in der Nacht richtig besetzt werden können
Krankheitsbild:
schwere Lebensmittelvergiftung und Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Nacht in der Notaufnahme ist auf jeden Fall schlimmer als jedes Spukhaus.
Unterbesetzung im Personal, nachdem man mit dem RTW eingeliefert wurde, wird man an der Tür vom Personal abgestellt, weil nicht genug Zimmer und Liegeplätze vorhanden sind und wenn man eine Panikattacke erhält und nach Hilfe ruft, braucht es eine halbe Stunde, bis jemand kommt. Da würde ich nicht nochmal hinwollen.
Hab dort eine Nacht verbringen müssen und die war echt krass, weil mir die Unternesetzung an einer Klinik, die sich so brüstet mit seiner ach so tollen Versorgung nicht klar war. Die Pfleger haben ihr bestes gegeben, aber es hätten definitiv mehr dort sein müssen. Die waren die ganze Zeit nur am Rennen, hatten auch nicht viel Zeit, als ich vom Rettungsdienst an diese übergeben wurde und haben im Akkord die Leute behandelt.
(Lag auf dieser Notaufnahme im Vobantesklinikum Spandau vom 18.07. zum 19.07.2024)
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Seven78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für die Auswahl der Unfall Chirurgie möchte ich mich entschuldigen,leider gab es die Rubrik"Notaufnahme"nicht.
Die Notaufnahme ist mit Abstand die Schlimmste die ich je gesehen habe!
Ein relativ neues Gebäude mit dermaßen menschenwürdigen Räumlichkeiten verschlägt einem die Sprache.
Kranke und eh schon nicht wohlfühlende Patienten werden durch den Hof geschoben...Direkt gegenüber der Anmeldung ist ein offener Raum indem Patienten in Betten dicht nebeneinander liegen und warten müssen bis sie abtransportiert werden.Um in den Wertebereich zu kommen muss man an den Leidenden vorbei und kann sich jeden noch genauer anschauen...
Was die Priorität der Patienten angeht gibt es für mich menschlich keine Logik. Eine hochschwangere Frau mit starken Schmerzen im Unterleib muss über 2 Stunden warten,eine alte Dame bittet mit Schmerzen nach über 6 Stunden um ein Taxi.Ein Mann mit leichter Schnittwunde kommt sofort dran weil Polizei ihn bringt
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Kxxxa26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Netter Transport
Kontra:
Lange warte Zeit, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma, Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin und ich hatten einen Autounfall.
Beide mit Kopfschmerzen und Rückenschmerzen eingeliefert worden. Die warte Zeit in der Notaufnahme war eine Katastrophe.
Während meine Freundin mit Übelkeit , Schwindel und Kopfschmerzen zu kämpfen hatte musste sie 2 Stunden warten ehe mal Etwas gemacht wurde.
Fazit: wir haben 6 Stunden dort verbracht und keine genaue Beratung bekommen wie es nun weiter gehen soll.
Zudem wurde mit uns eine ältere Dame eingeliefert , die bei unserer Ankunft schon auf einen Krankentransport gewartet hatte. Diese Frau wartete auch ganze 6 Stunden und es wurden ihr immer wieder Versprechungen gemacht die nicht eingehalten wurden.
Das war wohl die unorganisierteste , unfreundlichste Notaufnahme in der wir je waren.
Nicht zu empfehlen.
Nun noch was positives :
Der Transport Dienst war sehr nett. Lob an diese Mitarbeiter die mir und meiner Freundin versucht haben ein wenig zu helfen und das Ganze voranzutreiben. Danke für die Mühe , auch wenn es nichts gebracht hat.
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lia03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank an das Pflegepersonal und Ärzten auf der Station 22. Trotz der schwierigen Situation einer Pandemie, konnte man keinen Stress bemerken. Alle waren sehr zuvorkommend und nett. Vielen Dank auch an das gesamte OP Team. Durch ihren Humor und Fürsorge war es ihnen möglich, die Angst zu nehmen. Kann eine 100% Weiterempfehlung geben.
Operation erfolgreich – Rahmenbedingungen mit Einschränkung
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Unfallchirurgie
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CarlTromsö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal – kompetent und patientenfokussiert
Kontra:
Essen sollte Teil der Heilbehandlung sein
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund der Empfehlung meines Durchgangsarztes in Spandau mit am linken Knie operieren lassen.
Zufrieden mit der Operation durch den Chefarzt der Klinik für Endoprothetik, Knie- und Hüftchirurgie.
Zufrieden mit der Versorgung auf der Station, auch wenn das Pflegepersonal eher unterbesetzt scheint. Wohl der Patienten ist im Zentrum der Bemühungen.
Nicht zufrieden mit dem Gebäude, welches nicht für heiße Tage geeignet ist. Und wenn nach einer Operation keine Kühlung, weder Kühlpads noch Eis vorhanden sind, denkt man sich so seinen Teil über die Professionalität einer Klinik.
Nicht zufrieden mit dem Essen. Mainstream-Kantine, die nach dem Komponentenverfahren die Patienten das Essen sich selber zusammenstellen lässt. Es lebe der Konvektomat. Erster Tag startet mit Schmelzkäse und Einheitsgemüsesuppe. Gesunde Ernährung sieht anders aus!
Für ein/zwei Tage ist das okay, aber wenn man zwölf Tage vor Ort ist, fehlt einem die Abwechslung. Angebot sollte auf jeden Fall um Salatkomponenten ausgeweitet werden.
Insgesamt ist aber alles gut gegangen, Knie ist mobil.
Und im Rückblick nach sechs Wochen erfolgreicher Reha bleibt die Freundlichkeit und Professionalität des medizinischen, administrativen und pflegerischen Personals.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Susa82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Rausschmiss im hohen Bogen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Op gelungen, Versorgung danach Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Es fehlte an SAUBERKEIT!!!)
Pro:
der Spätdienst brachte einen warmen Kakao
Kontra:
vieles!!!
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern wurden meine Mutter (52) und ihre Bettnachbarin (28) ad hoc aus dem Krankenhaus - nicht nur entlassen - rausgeschmissen aufgrund von "Bettenmangel", OBWOHL sie noch ein paar Tage auf therapeutische Hilfe angewiesen ist und sich noch kompetente Beratung erhofft hatte. Beides Dinge, die man leider vergeblich gesucht hat auf der Station 22.
Nach dem Röntgen sagte man ihr, dass sie theoretisch (!) sofort operiert werden müsste, da man aber kein Bett frei hätte, wurde sie nach Hause geschickt.
Das s.g. "Beratungsgespräch" mit dem Arzt der OP glich einer Farce!!! Der Arzt sagte ihr, sie habe ja schon alles gehört und gelesen, was meine Mutter jedoch verneinte. Dann brachte er ihr einen Zettel, den sie ca. 3min lesen sollte, nahm ihr Blut ab und dann sollte sie zum Büro und dort erfragen, wann der Termin der OP sei.
Am Freitag den 23.02.2018 (eine Woche später!) sollte sie um 8Uhr im Krankenhaus vorstellig werden, weil sie um 8:30Uhr im OP liegen sollte.
Daraufhin wartete sie bis ca. 11/11:30Uhr auf dem Flur, wurde dann plötzlich von einer Schwester ins Zimmer zu einer alten Dame gebeten, dass sie sich dort vollständig entkleiden sollte und ihr OP-Hemd anziehen und sich ins Bett legen sollte, ihre Anziehsachen kamen in eine Tüte und die Schwestern sagten, sie würden darauf im Dienstzimmer aufpassen, SAMT der Brill meiner Mutter.
Nach der OP gegen ca. 16Uhr, wusste jedoch KEIN MENSCH, wo die Sachen und die Brille meiner Mutter seien. "Netter Weise" wurden die Sachen nämlich NICHT wie versprochen ins Schwesternzimmer genommen, sondern sie lagen immer noch im Zimmer, wo meine Mutter sich knastmäßig entkleiden sollte.
Meine Mutter erhielt ihr Frühstück und bevor sie ein Bissen ihres Essens nehmen konnte, wurde sie im Nachthemd (!) mit nassen Haaren zum Röntgen geschoben.
Am Tag der Entlassung wurde meiner Mutter das Frühstück weggenommen, ihre Tabletten wurden ihr nicht ordnungsgemäß verabreicht und ohne Versorgung wurde sie nach Hause geschickt.
Als Pat. der Stat. 22 kann ich kann ich mir den Umgang mit Pat. gut vorstellen.
Mir wird hier ständig gesagt, dass ich jederzeit auf eigenen Wunsch gehen kann.
Unmögliche Zustände auf den Stationen
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Unfallchirurgie
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Betty0072 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Schenkelbruch/ Hüftprothese
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 30.11.17 operiert nach einem Oberschenkelhalsbruch. Leider mußte ihr ein neues Hüftgelenk eingesetzt werden. Schon in der Notaufnahme hat man ihr gesagt das es sein kann , das sie Bluttransfusionen bekommen muß. Sie stimmte zu. Seit der OP stellt man täglich fest das Ihre roten Blutkörperchen zu niedrig sind. Sie hätte bei der OP zuviel Blutverlust gehabt, man gebe ihr jetzt Eisentabletten, eine Transfusion hätte sie ja abgelehnt! Unglaublich! Seit 10 Tagen reden wir Angehörige auf die, wenn überhaupt vorhandenen Ärzte ein! Ständig ein neuer Arzt, der angeblich nichts weiß! Physiotherapie wurde einfach abgebrochen, sie könne ja schon laufen! Ja, ein bißchen, aber sie ist einfach zu schlapp. Reha wurde verschoben, angebliche Entzündung im Körper. Warum? Weder Patientin noch Angehörige erfahren überhaupt etwas , es sei denn man fragt. Jeder Arzt , falls überhaupt einer kommt, sagt ihr etwas anderes. Meine Mutter ist 81 Jahre alt und denkt nicht immer daran alles zu erfragen. Da erwarte ich einfach das dies Schwestern oder Ärzte tun! Kann mich also den negativen Berichten meiner Vorgänger nur anschließen! Nie wieder dieses Krankenhaus, ich hoffe das ich meine Mutter baldmöglichst dort gesund wieder herausbekomme! Das Pflegepersonal tut mir leid, sie tun ihr Bestes , sind aber total überfordert bzw. unterbesetzt. Aber die tägliche Zuzahlung für ein Einzelzimmer, die wird kassiert! Nur der Service dafür wird nicht geboten. Hauptsache es kann eine neues Beleghaus für die reichen Scheichs! gebaut werden.....Skandal!
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Unfallchirurgie
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Davidc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Problem wurde weder erkannt wollte aber durch Schmerzmittel gelöst werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Arzt hatte keine Zeit und wollte nur abfertigen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die einzige Lösung war Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr nettes Personal. Hören zu und sagen was geschieht)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Abfertigung von Patienten. Freche und unmenschliche ärzte
Krankheitsbild:
Genick
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe. Ohne irgendeine Bemühung mir zu helfen. Bin mit starken Schmerzen selbständig in das Krankenhaus gefahren. Habe diese Schmerzen beim verlassen des Krankenhauses immernoch gehabt. Ich hatte den verdacht auf einen Schaden am obersten Halswirbel. Ich lag auf der Liege im Wartebereich und war in der mobilität sehr eingeschränkt. Ich sollte aufstehen und mit ins Sprechzimmer kommen. Hochgequält, reingegangen und das erste was ich höre ist wie die eine Angestellte den Arzt fragt wieso ich laufen muss. Das war ihm aber egal. Er gab keine Antwort. Als ich anfing zu schildern dass ich Schmerzen im Genick habe kam als Antwort ob ich Tabletten will oder intravenös. Ich daraufhin was? Er wiederholte sich und fügte Schmerzmittel mit zur Aussage. Ich war baff. Ich fragte ob er weiß wovon er redet. Ich sagte ich nehme keine Medikamente. Darauhin sagte er dass er mir nicht helfen könne und bat mich raus. Menschlich gesehen ein unding. Ich wollte nur geröntgt werden um meinen Verdacht auszuschließen. Fazit ohne mich abzutasten oder irgendetwas zu machen wurde irgendeine Diagnose vollzogen und als Lösung nur Schmerzmittel vorgeschlagen.
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Unfallchirurgie
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Dänemark17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze wartezeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Fussfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ankunft 21.5.2017 ca.11uhr!!Schmerzen im linken fuss !! Schnelle Aufnahme !! Voruntersuchung u Röntgen!! Bruch festgestellt -zurück zur voruntersuchung -Aufnahmen gesehen u erklärt-dann Schuh angepasst gehilfen bekommen u um ca.12 uhr war alles erledigt!!
Patient sollte wissen und verlangen, was ihm hilft
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Unfallchirurgie
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Nötzi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Anisthäsie- und Röntgenbereich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bemühung eines Teiles des Personals trotz der hohen Belastung freundlich und nett zu sein
Kontra:
ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Endoprothese Knie ( Belegpatient)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu wenig Fachpersonal ( Schwestern) bei der Anzahl frisch operierter Patienten;
Keine tägliche Visite;
Konkrete individuelle Entwicklung nach der OP wird durch Stationsteam nicht berücksichtig-
Standartprogramm wird abgespielt ... zu hause besser aufgehoben als im Krankenhaus
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Unfallchirurgie
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Jenni842 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde eigentlich nicht untersucht wircklich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Patienten ernst nehmen!!!
Krankheitsbild:
Schleudertrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die erste Hilfe, da ich plötzlich zusammen gebrochen bin und dabei unsanft gegen eine Heizung mit dem knallte und dann auf dem Boden auf kam. Mir war schlecht, ich hatte starke Kopfschmerzen. Ich wurde nicht anständig behandelt, Symptome zeigten eigentlich eine Gehirnerschütterung. Ich wurde nicht ger?ngt oder irgendwie anständig behandelt. Auf die Frage warum der Arzt nicht wirklich was macht,sagte dieser alles erntes frech zu mir, ich blute nicht, also hab ich auch keine Verletzung.
Ich konnte am nächsten Morgen meinen Kopf kaum bewegen, ich hatte ein Schleudertrauma und eine Gehirnerschütterung, was mein Orthopäde fest stellte. Ich würde nie wieder in diesem Krankenhaus in die erste Hilfe. Sowas geht für mich einfach nicht, dass man als Patient nicht ernst genommen wird.
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Unfallchirurgie
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Spandauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Behandlung und Betreuung top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wurden zu jeder Zeit beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen muß besser werden
Krankheitsbild:
Messerstichverletzung im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde mit einer lebensgefährlichen Messerstichverletzung in den Bauch mit Durchstich der Leber eingeliefert.
Sie wurde sofort notoperiert und anschließend 2 1/2 Wochen intensivmedizinisch betreut.
Ohne das Können des Chirurgen und dem medizinischen Fachpersonal, den Pflegekräften usw. hätte sie die nächsten Tage nicht überlebt.
Nicht nur meine Tochter wurde von den Ärzten und dem Pflegepersonal hervorragend betreut. Auch wir Angehörigen konnten jederzeit mit Fragen und unseren Sorgen zu den freundlichen Mitarbeitern gehen und wurden kompetent beraten.
Wir, die Angehörigen, sind allen überaus Dankbar für die dort geleistete Arbeit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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zeysin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2o15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
2 Wochen nach OP kann ich 90 % alles bewegen ohne jegliche Schmerzen
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Unfall am Ellbogen durch Sturz Bruch Radiusköpfchen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt der Unfallchirurgie iHerr Dr. Taruttis ist ein hervorragender Mediziner, hört dem Patientfn zu, lässt den Patientfn nicht alleine auch nicht am Wicheende, nimmt alles selbst in die Hand.
Ich war sehr sehr zufrieden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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momo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Hilfe und beleidigend
Krankheitsbild:
kalkschulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit starken Schulter schmerzen (kalkschulter) in die 1 hilfe.kein röntgen keine schmerzbeseitigun.nur Tabletten die nichts gebracht haben. Dann hat der Assistenzarzt noch die Dreistigkeit auf den befundbericht zu schreiben ich sei "incompliant"obwohl ich vor Schmerzen weinte.traurig das die Krankenkasse für Leistung die nicht erbracht wurden bezahlen muss.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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nyclady17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schnelle medizinische Versorgung in der 1.Hilfe!!! Vor allem Notfälle wurden schnell und kompetent behandelt. Schnelle Hinzuziehung von Oberärzten wenn nötig!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Steffen123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Komfortklinik 61
Kontra:
die anderen Stationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1 Anlauf in der Rettungsstelle war etwas ernüchternd und wenig vertrauenswürdig. Wahrscheinlich aber auch weil ich in diesem Fall kein Notpatient mehr war und es sich bei meinem Schlüsselbeinbruch um eine Termin OP handelte.
Nach Terminvereinbarung wurde ich dann Vorstellig und nett und gut beraten. Der junge Arzt war sehr höflich und sehr angenehm.
Am OP Tag wollte ich auf die Komforstation 21. Leider ausgebucht. Somit erst einmal in der normalen Abteilung gelandet. Es war sauber und naja eben wie Krankenhaus. TV 2 Bett Zimmer. Nette Pflegekräfte wie ich mitbekommen habe. Mein Zimmernachbar hat mich gleich gewarnt das dass Essen nicht so toll ist. Die Betten waren auch schon eben wie Holzklasse ;-)
ABER DANN ..... ABER DANN.....
Es war noch ein Bett frei in der Komfortklinik Station 61...
Eine andere Welt...einfach TOP TOP TOP TOP .... Ich war schon einige Jahre nicht mehr im KH aber sowas hätt ich nie gedacht.
Ich war im 2 Bett Zimmer mit dunklen Parkett Super Moderne voll elektrische Betten mit Minibar die täglich aufgefrischt wird für jeden ein Flat TV ordentliche größe mit 400TV Sendern in HD Qualität kostenlos Internet elektrische Gardinen und und und...Bad besser als in vielen Hotels mit Mosaik Fön allem drum und drann. Die Station ist wirklich mit roten Teppich versehen der Wartebereich für Besucher mit riesen Flat TV und Bose Soundsystem. Rund um die Uhr kostenlose Getränke von Säfte Hot Choclate etc. Frisches Obs Yoghurt 24h lang. Morgens und Abends Buffet (wer aufstehen kann) Nachmittags Kuchenbuffett. Super freundlicher Services. Genügend Schwestern jeder Wunsch der möglich ist wird erfüllt.
Ich wollte eigentlich gar nicht entlassen werden ;-) War wirklich sehr schön gewesen.
Das beste von 6 Häusern die ich in Berlin "besuchen" durfte
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Fußwech berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Aufmerksame Stationsärzte tolles Annestisieteam)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Häufiges verschieben von OP Terminen)
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Ärzte, die alles versuchten - und hilfsbereite
Pflegekräfte. Wie überall mit zuwenig Zeit.
Das Essen war eine Zumutung - Vitamiene gab es dort nicht oder in mangelder Qualität und Menge.
Die Zimmerausstattung absolut OK - Behindertengerecht- Rollstuhlgeeignet.
Geldautomat, Blumengeschaqft und vernünftige Kaffeteria vorhanden.
1 Kommentar
Als Pat. der Stat. 22 kann ich kann ich mir den Umgang mit Pat. gut vorstellen.
Mir wird hier ständig gesagt, dass ich jederzeit auf eigenen Wunsch gehen kann.