Ich kam am 04.06.2025 nach einem Sturz in die Notaufnahme. Die Aufnahme, Organisation und die erste medizinische Versorgung (inkl. Röntgen) verliefen reibungslos und schnell – das hat mir Sicherheit gegeben.
Weniger positiv war der Kontakt mit dem Assistenzarzt. Das Gespräch war sehr kurz, wirkte gehetzt, und ich hatte nicht das Gefühl, mit meinen Anliegen wirklich gehört zu werden. Der Arzt machte auf mich einen genervten Eindruck, was mich in dieser angespannten Situation zusätzlich verunsichert hat.
Insgesamt war die medizinische Versorgung gut, aber die zwischenmenschliche Kommunikation ließ deutlich zu wünschen übrig – daher 3 von 5 Sternen.
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Suse2025 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die OP lief nach Plan, alle sehr nett
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Supraspinatussehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Schulter nach einer Supraspinatussehnenruptur wieder annähen lassen. Derzeit bin ich in der Reha. Es ist alles super verlaufen, der Arzt ist sehr kompetent und das Krankenhaus war sehr professionell. Ich bin echt super zufrieden und danke dem ganzen Team!
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Joffi62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ein bestimmter Arzt war mir gegenüber extrem herablassend, ich bekam keinerlei Informationen, wurde entlassen und hatte bis heute, nach Wochen noch keine Möglichkeit eine andere Untersuchung zu bekommen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dazu kann ich nicht wirklich etwas sagen, wWurde mit Tabletten und tropf voll gestopft bevor es zu einer Behandlung kam, wurde ich entlassen. Der erste Grund war Ostern, warum ich nicht wieder aufgenommen wurde, trotz Termin ist mir nicht bekannt.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es wurde mehrfach vergessen Termine einzutragen. Bei Raum 505 sollte man unbedingt eine Lampe anbringen die anzeigt, ob jemand im Raum zur Besprechung ist!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neue Gebäude, die Zimmer, besonders das Bad und auch die Dinge sind sehr gelungen. Ich war im Neubau.)
Pro:
Stets freundliche und hilfsbereite Pfleger & Schwestern, MIR hat das Essen geschmeckt
Kontra:
Termine wurden nicht eingetragen, durch eine nicht von mir verursachte Verspätung bekam ich die ganze Macht des Arztes zu spüren, wurde ohne MRT CD entlassen.
Krankheitsbild:
Vermuteter Bandscheibenvorfall -war es dann nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sie müssen in die Orthopädie des Vivantes Spandau? Ein großer Pluspunkt ist das (fast) neu eröffnete Gebäude.
Aber dann sollten Sie sich als Patient sicher sein, dass Sie wissen, was Sie für Tabletten einnehmen müssen und vielleicht sogar wie diese aussehen! Sie sollten JEDEN Tag kontrollieren, was ihnen gegeben wird!
Besonders, weil Krankenhaus-Tabletten oftmals einen anderen Namen und Aussehen haben als die, die Sie normalerweise einnehmen!
Ach, und sollten Sie Tabletten für einen bestimmten Zeitraum mit nach Hause bekommen, kontrollieren Sie die Stückzahl. Es ist nicht unmöglich, dass die Schwestern nicht richtig zählen können!
Kontrolle: Es kann nämlich gut passieren, dass ein Arzt (ohne jede Rücksprache) einfach ein oder zwei Tabletten einer Dauermedikation, die überhaupt nichts mit seinem Bereich und/oder der Behandlung zu tun haben, einfach ohne jegliche Information absetzt!
Sollte Ihnen etwas unklar sein, unbedingt fragen! Bevor man Ihnen einen Tropf anhängt, lassen Sie sich den Beutel zeigen und kontrollieren Sie, ob wirklich Ihr Name darauf steht!!
Falls Sie später einen Fehler feststellen (möglichst schnell ein Foto machen!) interessiert es niemanden mehr, wenn ein falsches Medikament (vielleicht über Stunden) in Ihren Körper reingelaufen ist!
Oh, und sollten Sie feststellen, dass Sie irgendein Medikament vielleicht nicht vertragen, weil sich ihr Aussehen verändert, Sie vielleicht Ausschlag bekommen: Seien Sie sich sicher, dass Sie die Schwestern / Pfleger dahingehend aufklären, dass Sie das Waschmittel des Betten-Bezugs oder der Handtücher nicht vertragen! Die Stationsärztin hat für solche Lappalien keine Zeit, um sich das mal anzusehen!
Und ganz wichtig: Machen Sie keine Meldung! Denn in dieser Situation kann der betroffene Arzt (ohne Folgen für ihn, ganz im Gegensatz zur Patientin/dem Patienten) seine ganze Macht als „Gott in weiß“ ausspielen!
In meinem Wortschatz gibt es das Wort „Entschuldigung“, das kennt hier im Vivantes leider niemand.
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Elkchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Von Aufnahme bis Entlassung
Kontra:
medizinisch gesehen nichts
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP 12.11.19 Knie-TEP rechts (links war 2018), Entlassung am 18.11.2019. Ich wollte mich auf diesem Wege noch einmal herzlich bei allen fleißigen und - trotz Stress - immer freundlichen Mitarbeitern bedanken. Hut ab vor so viel Engagement und sehr guter Arbeit!! Ganz besonderen Dank natürlich an "mein" OP-Team - ihr habt meinem Leben wieder eine Qualität gegeben! Als "Wiederholungstäterin" kann ich nur sagen, dass alles - wie im letzten Jahr auch - prima gelaufen ist. Von der Aufnahme über die Anästhesie (tolles Team!!!) sowie der OP und der Betreuung durch die Schwestern und Pfleger auf Station 22 bis hin zur klasse Physiotherapie. Bitte bleibt alle so, wie ihr seid - da sollte sich so mancher 'ne Scheibe von abschneiden!!! Ich kann diesen Fachbereich mit ruhigem Gewissen und gerne weiterempfehlen!! Vielen lieben Dank für alles und herzlichste Grüße E. G.
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Dirk050 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es war alles sehr gut Strukturiert ,außergewöhnliches Gesamtkonzept
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war Notfallpatient mit Bandscheibenvorfall vom 4.6.19-7.6.19,von der Anmeldung bis zur Entlassung,sehr freundliches,nettes und kompetentes Personal in allen Bereichen.In dieser hektischen und stressigen Zeit ist es nicht Selbstverständlich immer freundlich zu sein.
An dieser Stelle möchte ich Danke sagen,und bin voller Hochachtung über die Leistung dieses Personals,trotz Überstunden etc.kompetent,nett,freundlich und stets hilfsbereit.Selbst die Aufklärungsgespräche vor Narkose
und OP waren für Laien verständlich und nachvollziehbar.
Es waren in der täglichen Behandlung Ärzte,Schwestern bei Dir ,die Dich über den Heilungsprozess aufklären und erläutern.
Zum Thema Unterbringung und Versorgung, kann ich nichts negatives sagen,im Gegenteil ich war positiv Überrascht,welch gutes ,reichhaltiges und abwechslungsreiches Essen geboten wird.
Für die nun anstehenden Nachbehandlungen wurden mir nützliche Tipps gegeben,selbst eine Reha-Behandlung hat man durch Sozialbetreuer organisiert,also Ihr seht auf diese Personal ist verlass, ich würde mich immer wieder in Ihre Obhut begeben,und sage hiermit nochmals vielen Dank für die Hilfe,Betreuung und Fürsorge die ich erfahren durfte.
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Hathaway berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal unfreundlich, überfordert, gemein
Krankheitsbild:
Hüft-Op
Erfahrungsbericht:
Fast alle Mitarbeiter sind gestresst, egal ob Schwestern, Röntgenassistenten, Ärzte, Labor, Hol-und Bringedienst, die meisten überfordert und unfreundlich. Am schlimmsten waren die Nachtschwestern auf der Orthopädie, die schon um 4 Uhr mit Waschen beginnen oder kurz nach Ops garnicht mehr helfen. Ich wurde in den letzten 6 Jahren ca. 8 mal in verschiedenen Kliniken operiert, ich arbeite selbst als Krankenschwester, aber Vivantes Spandau war mit Abstand das schlechteste und unfreundlichste Krankenhaus von allen.
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Spandauerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ist nicht zu Stande gekommen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ist nicht zu Stande gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (geht so)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (kann ich nicht sagen)
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
Unglaublich
Krankheitsbild:
Verdrehtes Bein / Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin 03.05.16 um ca. 17.45 Uhr mit Schmerzen in der Kniegegend und mit geliehener Krücke zur 1. Hilfe gekommen.
Bei der Anmeldung wurde mir gesagt das die evtl. Wartezeit 6-8 Std. beträge.Um dann die Auswertung der Rötgenaufnahmen zu bekommen, würden nochmals 2 Std. vergehen. Hätte ich gewartet, wäre ich vor nachts 2 od.3 Uhr nicht zu hause gewesen. Das konnte ich meinen Begleitpersonen nicht zumuten!!!
Das ist für mich nicht mehr nachvollziehbar, wie solch eine Einrichtung mit Schmerzpatienten umgeht.
Ich hatte mir einen Tag vorher das rechte Bein beim Aussteigen aus dem Auto verdreht. Die Schmerzen waren kaum zu beschreiben. Als ich von der superlangen Wartezeit erfuhr, habe ich nur gesagt....Nein danke, dann kann ich auch zu Hause auf der Couch liegen und ggf. eine Schmerztablette nehmen.
Es ist in einer Hauptstadt wie Berlin schon eine Schande, solche langen Wartenzeiten hinzunehmen.
Vorher war ich schon in einem anderen Krhs. Wartezimmer leer(ja sowas gibt es auch)in Havelhöhe,aber keiner hat sich drum geschert, im Wartebereich mal einen Arzt vorbeizuschicken. Nach 3 Std. habe ich mal höflichst angefragt, wielange das noch dauert. Aussage der Rezeption.. noch 2-3 Std.
Da sind die Ärzte im Park - rauchen oder machen Kaffeeklatsch.
UNGLAUBLICHER VORFALL
daraufhin bin ich dann auch gegangen.
Ich kann nur immer wieder sagen, das 1. Hilfe im Krhs. mittlerweile einem TAGESAUSFLUG gleicht.
Also so Schlimm können die Schmerzen ja nicht gewesen sein wenn man damit noch ein Tag warten kann.Und dann um 17:45 in einer Notaufnahme aufschlagen ist ja dann wohl der Falsche Zeitpunkt.Also genug Zeit um zum Hausarzt zu gehen.
Es gibt einiges zu verbessern
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Chefffe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärtliche Versorgung
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Einrichtung der Zimmer
Krankheitsbild:
Schlittenprothese Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahmegespräch, Nakosegespräch, Ärzte,Schwestern sowie Therapeuten habe ich nichts negatives zu berichten.
Betreuung war OK.
Zimmer alles veraltet und abgenutzt. Bett hatte eine sehr dünne Matratze so das ich das Gitter unter der Matratze deutlich zu spüren bekam.
Auf Anfrage einer dickeren Matratze kam die Antwort das ist Standard wo aber das Bett meines Nachbarns doppelt so dick war.
Zum Frühstück und Abendessen immer Kochwurst und Schnittkäse. Da muuss unbedingt was geändert werden. Mittagessen war der Horror.
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RitaR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Weiß ich noch nicht)
Pro:
Nette Ärzte und Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie Schlitten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe heute die aufnahmeprozedur vollzogen und muss sagen dass alles super gut geklappt hat und schnell ging . Vom Anästhesie Gespräch über Anmeldung und Op Beratung , Röntgen meines Knies war alles super . Sehr freundliches Personal und ganz tolle Ärzte . Bin begeistert .
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Carlotobi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (durch den Arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Notaufnahme ok, nette Ärtzte
Kontra:
Rest miserabel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine demente 94 jährige Mutter erlitt einen Oberschenkelhalsbruch. In der Notaufnahme wurde sie zügig untersucht und dann auch am gleichen Tag durch den gleichen Arzt operiert. Alles verlief gut. Leider der Rest auf der Station eine einzige Katastrophe. Bin 2 x am Tag zu meiner Mutter gefahren um sie zu füttern und ihr was zu trinken zu geben, aber mehr als 500 ml waren nicht möglich und das bei einem dementen Menschen. Wäre ich nicht gekommen, wäre meine Mutter sicher verdurstet. Ich erwarte eine angemessene Behandlung bei dieser Krankheit oder damit wäre ich auch einverstanden - "Erlösung". Es ist in meinen Augen nur Geldschinderei, wenn man so behandelt oder auch nicht behandelt wird. Diese Menschen können sich nicht wehren, auch sind die Pfleger mit dem Krankheitsbild und seinen Begleiterscheinungen nicht vertraut. Ich habe Angst so alt und krank zu werden. Was ist, wenn man keinen mehr hat, der sich um einen kümmert. Armes Deutschland! Ich werde mich nun auch morgen bei der Verwaltung beschweren.
Hallo ich habe dein Bericht gelesen und bin genauso erschüttert darüber!
Da mein Vater (78 Jahre)auch seid dem 25.12.2013 eingeliefert worden ist er hat copd stufe 4 dadurch Wasser
in seinen Beinen,die Rechte Herzhälfte ist schon vergrößert und Irgend etwas haben die gesagt,er hat wohl noch eine Lungenembolie, er bekommt Sauerstoff durch die Nase was ständig verrutscht,er kann weder zur Toilette gehen noch richtig sitzen
weil er keine Kraft mehr hat man muss den Krankenschwestern um alles Aufmerksam machen wenn der Patient Hilfe benötig das ist schon traugik mein Vater,kann kaum trinken und essen schon mal garnischt er müsste am tropf ran ehe er austrocknet auch an Überwachungs Geräte da sein Herz sehr geschwächt ist und er trotzt Sauerstoff kaum Luft bekommt und wenn er mit hab und würge versucht etwas zu essen,dann bricht er alles wieder aus aber die Ärtzte machen nichts selbst helfen das er mal etwas trinken kann ist nichts,wenn wir Angehörige nicht da wären,täte mein Vater Elendich dort verrecken sorry ist aber leider so!! Die kümmern sich um garnischts,wenn man eine Krankenschwester braucht,dann haben die nie Zeit auch der Zuständige Dockter ist nie da!! Wir werden ihn umgehend in einem besseres Krankenhaus verlegen lassen ehe es für meinen Dady zu spät ist es ist einfach eine fürschterlische Sauerei wie die mit manschen Patientin umgehen!!Und man merkt auch,das die voll kommen überlastet sind und daher unfreundlich!
Keine Diagnose, nur erfolglose Symptombehandlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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napy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Rückenschmerzen mit Taubheitsgefühl im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Mann mit wirklich extrem starken Rückenschmerzen und Taubheitsgefühl im Bein zur Notaufnahme gebracht. Er ist bereits erfolglos mit fünf Spritzen beim Orthopäden behandelt worden und wir dachten nun, daß endlich ein MRT oder eine Röntgenaufnahme gemacht werden würde, damit eine richtige Diagnose gestellt wird. Nach 4 Stunden Wartezeit endlich eine Assistenzärztin, keine Ahnung wofür , aber wieder kein Röntgen oder ähnliches, sondern nur noch mehr Schmerzmittel, ein NaCL Tropf und 2g Novamin!Die Schmerzen genauso wie zuvor! Wozu geht man denn zum Krankenhaus? Wir dachten, dort würde man richtig untersucht und eine Diagnose gestellt werden, aber nein, wieder nur eine Symptombekämpfung! Wir sind sehr unzufrieden!
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Bea2412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (vom ersten bis zum letzten Tag)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Aufnahme sehr kompetent, OP super, stationäre Behandlung bestens)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (vom Antrag zur REHA bis zur Entlassung alles Bestens)
Pro:
sehr gute Ärzte,Schwestern, Physiotherapeuten,Pfleger,Zimmer
Kontra:
Mittagessen zu wenig Sosse
Krankheitsbild:
Endoprothese rechtes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 22.04.2013 am rechten Knie ( Endoprothese ) operiert. Die Aufnahme erfolgte am gleichen Tag morgens sehr schnell und reibungslos.
Nach der OP wurde ich im Aufwachraum sehr liebevoll betreut.
Ich lag auf der Station 22 und vom Stationsarzt bis zum Pflegepersonal waren alle sehr nett und freundlich.
Auch wenn ich öfter geklingelt habe um ein Schmerzmittel zu bekommen, waren alle egal welche Schicht Dienst hatten,
bemüht schnell zu helfen ohne das ich den Eindruck hatte zu nerven oder zu stören.
Die Physiotherapeuten sind sehr kompetent, sie motivieren ohne Druck zu machen.
Das Frühstück und Abendessen könnte abwechslungsreicher sein. Das Mittagessen ist sehr heiss und sehr schmackhaft.
Die Portionen sind dem Bewegungsmangel angepasst, aber ausreichend.
Zum Mittagessen wird sehr mit Soßen gespart, die könnten auf jeden fall mehr sein. Ich mußte meinen Reis trocken essen , da ich nur einen Esslöffel Soße auf dem Teller hatte.
Ich lag in einem 2-Bett Zimmer mit Zugang zum Balkon/Terrasse. Die Balkontür kann mit einem Sicherheitsbügel geöffnet bleiben, das Luft ins Zimmer kommt aber fremde Besucher draußen bleiben.
Im Kleiderschrank waren ausreichend Bügel vorhanden, einen Tresor für Geld und Papiere, der Schrank im ganzen kann auch abgeschlossen werden.
Das Zimmer hatte ein großes Duschbad. Die Zimmer werden täglich gut gereinigt.
Die Besuchzeiten von 14-20 Uhr sind sehr unflexibel, gerade für Besucher die Schicht arbeiten nicht so toll, zumal man ja Besucher sehnsüchtig erwartet.
Ich danke der gesamten Station 22, bitte bleibt weiter so nett und ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt.
Ich hoffe das ich keine weitere OP brauche , aber falls doch möchte ich nur zu Euch.
Auch ich habe auf Station 22 gelegen mit gleicher Symtomatik.Ich wurde vor einem Jahr dort operiert.Dort herscht ein chaotischer Stationsbetrieb.Fachkompetenz muss in Frage gestellt werden.Fragwürdige Entlassungsbriefe und Medikamentenvergabe.Einfach nur PEINLICH!!!
OK
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
1 Kommentar
Sorry, ich meinte natürlich die Station 21!!!!
Auf der 22 war ich im letzten Jahr und war genauso zufrieden :)