Vivantes Klinikum Spandau

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Neue Bergstrasse 6
13585 Berlin
Berlin

36 von 82 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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82 Bewertungen davon 22 für "Neurologie"

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Ich hätte sterben können

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie mehr Spandau
Krankheitsbild:
Eiter in der Wirbelsäule und Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Schmerzen in den Schulterblättern und Armen, die von Tag zu Tag stärker wurden, weshalb ich in die Rettungsstelle des Vivantes Spandau ging und wieder heimgeschickt wurde. 2 Tage später das gleiche. Als ich das dritte Mal hinging, konnte ich schon nicht mehr richtig laufen und wurde von mitleidigen anderen Patienten untergehakt und meine Tasche getragen. Ich wurde zwar stationär aufgenommen, aber es wurden nur die Schmerzen behandelt, die Ursache der Schmerzen wurde nicht erforscht. Als nach vier Tagen mein Gesundheitszustand immer schlechter wurde, und ich trotzdem nicht behandelt wurde, hat mein Partner gefordert, dass endlich was passieren muss. Es wurde eine MRT angeordnet, die ich aber erst unter Anästhesie machen konnte, weil ich vor Schmerzen schrie. Der Befund der MRT: Eiter in der Wirbelsäule. Dann kam ich schleunigst in die Neurochirurgie nach Neukölln, wo ich 8 Stunden lang operiert wurde. Durch die lange Nichtbehandlung in Spandau hatte ich zusätzlich eine Blutvergiftung. Es war eine sehr schwere Operation und ich hätte auch sterben können, wie mir mehrmals gesagt wurde. Danke Vivantes Spandau.

Sauberkeit unter aller S..

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer)
Pro:
Tolle Schwestern und Pfleger Ärzte
Kontra:
Sauberkeit der Zimmer Reinigung
Krankheitsbild:
Hatnwegentzündung durch Blasenkeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr nette Schwestern und Pfleger auf der Station 31. Dort geben sich alle große Mühe.

Das Essen ist verbesserung bedürftig! Drei Monate das gleiche Essen zur Wahl echt schlimm!

Aber die Körnung ist die Sauberkeit der Reinigungskräfte. Echt grausam. Spiegel werden nur im oberen Drittel geputzt, Ecken der Zimmer werden strickt ausgelassen die schon mit der Zeit eine Grundreinigung benötigen!!@
Aber der Obergau ist wirklich das Bad. Kotabdrücke seit zwei Tagen am Not klingel Knopf, die ich jetzt selbst beseitigt habe, falsch ich ihn mal drücken muss!! Ich wäre auch sehr gern mal duschen gegangen, aber nein, das will keiner, der traps ist voll mit Haaren ehrlich verschiedener Haarfarben. Echt gruselig! Bitte ordnen sie einfach mal eine Nachkontrolle unangemeldet an. Wenn das do bleibt wird dich nie was ändern. Bild vom traps kann ich gern nachreichen oder msl der Hygiene vorlegen.
Leider macht die Sauberkeit das gute der Schwester und Pflegern zu nichte. Echt schade! TUN SIE WAS DAGEGEN!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KSP am 30.06.2023

Hallo Biggi,
herzlichen Dank für Ihre lobenden Worte für unser Pflegepersonal. Wir sind auch immer dankbar, wenn wir Hinweise auf Verbesserungspotentiale erhalten. Damit wir Ihrer Kritik gezielt nachgehen können, bitte ich Sie hiermit, uns eine Rückmeldung (bitte Ihren Namen und die Lage der Räumlichkeiten, die Sie beschreiben) zu geben an: qm.ksp@vivantes.de.
Vielen Dank und herzlichen Gruß
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Besten Dank!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliches umsichtiges medizinisches Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Krankenhaus Spandau in der Neurologie stets in besten Händen gefühlt. Von der Kompetenz und offenen Kommunikation der Ärzte, über das einfühlsame und stets mit Bedacht und Rücksicht agierende medizinische Personal.
Auch das Essen fand ich lecker und mein Zimmer wurde täglich von einer freundlichen Dame gereinigt.

1 Kommentar

Black90 am 09.10.2022

Klingt nach einer traumhaften zauberhaften Wunschvorstellung XD

Kein Datenschutz ..ohne Ausweis zum Srztgespräch

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Schwestern klasse
Kontra:
Kein Datenschutz
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Schwer enttäuscht !einige Schwestern sind wirklich lieb und bemüht . Ich habe meinen Vater gut versorgt gesehen .Meine Kritik ,wie es sein kann das Telefonnummern von Angehörigen unerlaubt einfach an dritte raus gegeben werden . Auch Arztgespräche werden von angeblichen Verwandten geführt ohne Rückfragen bei der Familie.

Datenschutz scheint in der Klinik kein Thema zu sein .

Diskriminiert, Unterdiagnostiziert, ABER abkassiert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zufrieden nur mit assistenzarzt, gründliche anamnese,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gründlicher Neuro Assistenzarzt, hilfsbereite Angestellte
Kontra:
Konfuse Verwaltungswege, Überarbeitete Mitarbeiter, Lange Wartezeit trotz Schmerzen (10/10)
Krankheitsbild:
V.a. ALS, MS; V.a. Seronegative spondilarthritis, psychosomatische stigmatisierung (gesichert), usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Anamnese des Assistenzarztes Loechte war sehr gründlich, wenn auch zeitweilen Schmerzhaft. Hier war ich dennoch voll zufrieden.(Va ALS, Va MS, Va seronegative Spondilarthriris, Prolaps HWS LWS BWS, Va Neuroforamenstenose)


Der Orthopäde war irgendwie sinnbefreit, sei es auch durch überarbeitung. So sagte er ich müsste ins MRT, ließ aber eine Röntgenaufnahme machen, man könne mich dann morgen ins Mrt schieben...

Der Umgang auf Station mit dem Oberarzt war dann doch mehr als fragwürdig.

Aufgrund berentung schob dieser die Symptome vollständig auf die Psyche, obwohl vom Fremdarzt die Verdachtsdiagnosen auf MS und ALS gestellt wurden. Ohne weitere Diagnostik schloss der OA diese aus.

Auf meine Bitte wurde ich dann nachstationär entlassen. Ich sollte mich nur zuhaus aufhalten und binnen 7 Tagen einen Rückruf kriegen für MRT, dieser folgte auch nach 10 Tagen nicht. Auf erneute Nachfrage erhielt ich dann die antwort dass dies nicht nötig sei und mir der Befund nach haus gesendet wird.

MIES

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
BEMÜHTE SCHWESTERN
Kontra:
SCHLECHTE BEHANDLUNG
Krankheitsbild:
MS VERDACHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

DAS SCHLECHTESTE Krankenhaus DAS ICH JE ERLEBT HABE; VÖLLIG ÜBERFORDERT UND IM NACHHIENEIN FALSCHE DIAGNOSEN UND SCHLECHTE UNTERSUCHUNGEN

sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Verbesserungsfähig)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
sehr eingeschränkte Cafeteria, keine Bücherei, wenig Möglichkeiten ein Wochenende ohne Besuch rumzubekommen
Krankheitsbild:
Verdacht Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Schlaganfall wurde ich in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde ich umgehend und sehr gewissenhaft untersucht. Ein Schlaganfall wurde ausgeschlossen, dennoch eine weitere stationäre Behandlung dringend empfohlen, wobei sich eine Myasthenie Erkrankung herausfilterte.
In der Station 31 wurde ich 12 Tage lang sehr kompetent, sorgsam und sehr nett behandelt. Ärzte nahmen sich die Zeit mir zuzuhören und meine aufkommenden Fragen zu beantworten. Nie hatte ich das Gefühl mit meiner Erkrankung allein dazustehen. Auch das Pflegepersonal, trotz oft offensichtlich vieler sehr pflegeintensiver Neuzugänge war immer nett, zuverlässig und hatte immer ein nettes Wort übrig. Ebenfalls die Servicekraft, die immer liebevoll versuchte die Patienten bestmöglich zu verpflegen und mit einem fröhlichem Lachen den Tag aufheiterte.
Viele Untersuchungen waren notwendig um meine Diagnose zu bestätigen. Alle wurden zeitnah und mit großer Sorgfalt durchgeführt. Und als meine Entlassung bevor stand, wurde vom Arzt eine kompetente Weiterbehandlung mit sofortigem Termin organisiert. Ich bin sicher, die bestmöglichste Behandlung im Vivantes Spandau, Station 31 (Neurologie) erfahren zu haben.
Ich möchte mich vielmals für die gute Behandlung in jeder Hinsicht bei meinen Ärzten, sowie den betreuenden Schwestern und der Servicekraft bedanken.

Rettungsstelle Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Kompetente Ärzti)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Grausam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche waren sehr freundlich in der RTS, andere wiederum gar nicht.
Kontra:
Mit einen Arzt erst nach 10 Stunden erst gesprochen.
Krankheitsbild:
Synkope
Erfahrungsbericht:

Am 12.03.2018 um 19Uhr betrat ich die RST mit einer Einweisung von meinen Hausarzt.Verlassen habe ich die RTS um 05:45 Uhr.
Bis ich Angemeldet war vergingen 45 Minuten. Die wirklich nette Dame an der Anmeldung sagte 2/3 Std. Wartezeit.
Ok, dachte ich mir.
Um 1 Uhr wurde bei erst Blut abgenommen.Also nach 5Std erst.
Labor 1 Std. Sagte mir der Pfleger. Um 2:45 wurde ich ins Arztzimmer gerufen.
Ich freute mich schon. Aber nein, die wirklich sehr nette Ärztin kam erst um 05:10Uhr.
Sie sah mich schon fix und fertig, heulend auf den Stuhl sitzend und entschuldigte sich.
Zwischendurch bekam ich mit, dass der Labor, die Geräte usw. Ausgefallen sind und dass das Plegepersonal eine Überlastungsanzeige nebenbei noch geschrieben hat.
Ich verstehe wohl, dass es Menschen sind aber die Geschäftsführung sollte sich mal überlegen ob das noch Menschenwürdig ist...
Ich würde nicht nochmal dieses Krankenhaus besuchen.

Diagnostik nach Hirninfarkt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (:-) :-))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (:-) :-))
Pro:
:-) :-)
Kontra:
gab nichts zu meckern :-)
Krankheitsbild:
Diagnostik-Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einem Hirninfarkt im Frühsommer 2017 zur Diagnostik auf der Neurologie 30.11.2017, und wurde auf der Station 31 gut aufgenommen. Ich hatte für eine Woche Glück und bekam ein sogar ein Einzelzimmer. Die Untersuchungen begannen sehr schnell, obwohl ich bedenken hatte, da ich an einem Do. angekommen war, und frühestens erst am Montag damit gerechnet hatte. Das fand ich schon einmal sehr positiv :-)

Ich war mit allen Ärzten ganz zufrieden, obwohl ich in den 14 Tagen drei verschiedene Ärzte hatte, und ich mich stets aufs neue einfinden musste, was ja nichts schlechtes sein muss.

Besondere lobende Anmerkungen:
Die Schwestern waren besonders nett und auch sehr aufmerksam. Da ich ja erst vor 4 Wochen im selben Krankenhaus am Bauch operiert worden war, halfen mir diese beim Duschen und cremten ohne das ich darum gebeten hatte, mir sogar meine trockenen Beine ein, denn an diese kam ich wegen der OP nicht ran. Auch hatte ich Schwierigkeiten und bekam hartnäckigen Husten, und brachten mir gleich etwas zum inhalieren vorbei.
Das finde ich schon sehr bemerkenswert, denn ich lag schon auf unterschiedlichen Stationen im Vivantes Spandau. So etwas aufmerksamen und hilfsbereites hatte ich dort noch nicht erlebt, und nein, ich war kein Privatpatient. :-) :-) :-)

Das Essen war nicht schlechter als in anderen Krankenhäusern, aber ich konnte mir hier ja unter vielen Gerichten mir das Essen so aussuchen, was meinem eigenen Geschmack betraf, war also auch damit soweit zufrieden. Und nachsalzen wenn nötig, konnte ich ja auch stets nachholen.

Zufriedenheit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal vom Reinigungspersonal über PflegerInnen bis zu den ÄrztInnen.

Top Versorgung- Patient kann sich erholen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte sehr vertrauenswürdig und einfühlsam
Kontra:
Schwestern sind gestresst
Krankheitsbild:
Migräneattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kurze Wartezeit. Personal bis auf kleine Ausnahme sehr freundlich. Einige sehr gestresst. Sehr gute Versorgung. Essen sehr und frisch. Nachts konnte die Betreuung intensiver sein. Beim benutzen der Nachtklingel hab ich nur 10 Sekunden warten müssen. Alles top :)

Termin als Selbstzahler

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe seit ca. 6Wochen versucht bei Ihnen in der Komfortklinik ein Einbettzimmer oder Zweibettzimmer zu bekommen ,was mir nicht gelungen ist. Im Internet steht , das auch Station 21 eine Komfort Station ist. Also in den 6 Wochen gelang es mir ein Einzelzimmer zu bekommen , weil ich dringend zu Prof. Müller wollte.
Es war also alles besprochen und ich hatte Glück heute ein Zimmer zu bekommen . Zum einen das Zimmer ist das letzte ,die Dusche wie vor 50 Jahren mit Vorhang , das Klo innen drin braun. Nicht einen Termin gemacht für mich nur so, obwohl alles besprochen war. Erstmal rum sitzen obwohl ich bezahle. Neben meinem Zimmer direkt einen Mann der ziemlich laut gesprochen hat und auch bei mir ins Zimmer gucken konnte bzw. kommen konnte.
Dann kommt hinzu worüber ich mich wundere? Warum bekommt man kein Zimmer auf der Komfortstation? Was soll das, ich bin auch ein Mensch.

Ich bin sehr enttäuscht und bin traurig, das es so ist, mir war meine Untersuchung sehr wichtig.

1 Kommentar

FrauC am 22.02.2017

Sehr geehrter Schlosser3,

ich muss sagen, dass es mich bei Kommentaren wie den Ihren schüttelt!!!

Ganz abgesehen davon, dass Ihr Kommentar nur so vor Arroganz trieft...
(und das auch unter Berücksichtigung, dass man als leidender Patient weiniger Geduld hat)
... haben Sie etwas Entscheidendes verwechselt!
Sie sind dort in einer KLINIK - nicht im HOTEL!

In einer KLINIK geht es um die medizinische Relevanz und darum möglichst adäquat ein Leiden zu lindern!

Sie beschweren sich über die Lautstärke im Zimmer, den Ausblick bzw Einblick in ihr Zimmer und die Wartezeit auf das Selbige.

All dies sind Beschwerden die sie im nächsten Urlaub an ihren Reiseleiter richten können - in einer Klinik sind sie schlicht unangebracht!

Um es ihnen noch einmal in aller Deutlichkeit zu schreiben:
Ihre Wartezeit auf einen Platz im KH richtet sich (zum Glück) noch immer nach der Genesungszeit ihres Vorgängers im Zimmer! D.h. ist diese Person noch nicht gesund, ist ihr Zimmer noch nicht frei - so einfach ist das.
Sollte Ihr ach so geschätzter Geldbeutel also nicht für die Entwicklung eines Wundermittel für ihren Vorgänger reichen - heißt das für sie: warten!!!
Ich könnte noch die abfälligen Äußerungen über ihre Mitmenschen kommentieren - doch auf das (Ihr) Niveau will ich mich nicht begeben.

Meine Empfehlung an sie:
Fragen sie das nächste mal Google oder Wikipedia nach dem Unterschied zwischen einer Ärztlichen Behandlung und einem Luxusurlaub, dann wird ihnen sicher nicht noch einmal ein solch peinlicher Fehler unterlaufen!

Schlaganfallnachbehandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler im Entlassungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Umstellung der Medikamente wenig wirksam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zustellung der Berichte spät und fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (gibt weit besseres)
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
lauter Fluglärm
Krankheitsbild:
Nachsorge eines Schlanfalls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Schlaganfallpatient ist man einseitig gelähmt, trotzdem muss man sein Bett selbst machen.Die Reinlichkeit nimmt man nicht so ernst. Das Innere des Toilettenbeckens war schwarz, mit der Ausrede, es sei nur Kalk. Die Frühstückbrötchen soll man selbst aufschneiden und belegen. Das vorbestellte Mittagessen war von acht Aufenthalten vier mal falsch und nicht für einseitig gelähmte geeignet, denn mit einer Hand kann man nur den Löffel oder die Gabel halten.

1 Kommentar

holli73 am 04.03.2016

Es wird Zeit, dass dieses Krankenhaus dicht gemacht wird. Ich habe auch nur schlechte Erfahrungen erlebt. Es ist eine Schande für Deutschland, dass es so ein schlechtes Krankenhaus gibt, und das noch in Berlin.

Optimal aufeinander abgestimmte Therapien

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einsatz der behandelnden Ärztin für eine mobile Reha
Kontra:
-.-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder kam nach einem Schlaganfall nach 10 Tagen auf der Intensivstation in die neurologische Frühreha auf Station 15. Trotz einer Komplikation in der 2.Woche seines Aufenthaltes (Lungenentzündung-wieder Intensivstation)ging dann die Reha weiter mit unglaublichen Erfolgen und von Woche zu Woche hat sich sein Gesundheitszustand gebessert.
Dank der guten Pflege, der aufeinander abgestimmten Therapien und der engagierten Ärztin konnte er nach 5 Wochen entlassen werden.

Nicht hin gehen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Scheiß krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws Nacken schmerzen, kraftverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schone Krankenhaus .

Die Arzte wissen nicht ausser Sie haben psychisch ))) idioten!!!

Jeder 2 landet Psycheotrie egal was sie haben .

LIeber warten zu Hause mit krassen Schmerzen morgen fruher HA zu gehen .

Rettungsstelle Klasse, Stroke Unit naja, Station 31 unmöglich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (positives gibt es wirklich nur von der Rettungsstelle zu berichten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (von wem?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zuhören heißt nicht verstehen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die REHA wurde verkehrt beantragt, dadurch erst nach guten 3 Wochen REHA Beginn)
Pro:
schnelle, kompetente Hilfe in der Rettungsstelle
Kontra:
Das Essen, Zimmerhygiene, Motivation des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlimme Schwestern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich musste bei der PDA helfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (1.Hilfe war sehr gut)
Pro:
Saubere Zimmer
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leute
Es ist dort einfach nur furchtbar,die Schwestern,die Pfleger die Ärzte sind unfreundlich,behandeln alte Menschen wie fieh,sie sind knall hart ,fliessbandarbeit .ich werde es aufjedenfall bei der Ärztekammer melden!!!
das essen ist schlimmer als Hundefrass,das kommt auch noch dazu.wenn sich alte Leute nicht mehr wehren können und keine angehörigen haben die sich einsetzten,dann sind sie im Arsch

Mißstände auf der Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise noch Kampfgeist
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, Fließbandarbeit
Krankheitsbild:
Alles Patienten mit Schwerst Schädel Hirn Verletzungen
Erfahrungsbericht:

Stationsalltag vollkommen überfordert, da es massivst an Pflegepersonal mangelt. Es wird versucht, in fast jeder Schicht mit teilweise nicht angeleiteten Leasing Kräften auszuhelfen. Patienten, Angehörige und Personal leiden darunter massiv. Zustand seit mind. 2 Jahren.

Man hat mich sehr gut behandelt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Behandlung
Kontra:
Visiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst in der Schlaganfallstation, wo man mich aufgrund meines jungen Alters und untypischen Schlaganfalls besonders behandelt hat, indem man mir auf Kulanz ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt hat. Bei der Aufnahme hat der Arzt sich richtig Zeit für mich genommen und die weiteren, behandelnden Ärzte genauso. Alle Untersuchungen wurden so früh wie möglich und sehr sorgsam durchgeführt. Es wurde zusätzlich auch sehr viel untersucht, damit man auch eindeutig was findet.
Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern waren alle sehr engagiert und ich konnte sogar mit dem Essen leben (gut, an manchen Tagen war es eine Zumutung, aber mal ehrlich... in welchem "normalen" Krankenhaus gibt es schon gutes Essen? Habe ich bisher noch nie mitbekommen!). Auch auf der Station hat man sich drum bemüht, mir ein Einzelzimmer zur Verfügung zu stellen, obwohl ich keinen Anspruch darauf habe.
Einziges Manko: Eine versprochene Untersuchung konnte nicht durchgeführt werden (welche aber auf meine Therapie keinen Einfluss gehabt hätte... bzw erst in einem halben Jahr von Bedeutung sein könnte, weswegen sie auch erst dann durchgeführt wird) und manchmal lassen die Visiten auf sich warten. Dazu kommt, dass es Probleme mit der Organisation meiner Reha gab, was jedoch auch ein Fehler der Krankenkasse ist...

Für mich die erste Wahl und nicht die schlechteste

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (relativ gemütliche Zimmer, sehr sauber)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behanlung habe ich in den Jahren 2009, 2011 und 2012 als den Umständen entsprechend gut empfunden. Die Unterbringung war angenehm. Die Pfleger waren trotz der ständigen Unterbesetzung immer präsent und sehr engagiert. Man darf nicht vergessen, dass es viele schwerstbetroffene Pflegefälle dort gibt und einem mobilen Patienten ein wenig eineninitiative zuzutrauen ist. Die Beratung der Ärzte war ein wenig zurückhalten, aber auf Nachfrage doch kompetent und ausreichend. Ich befand mich 2011 mit MS Schub und daraus resultierendem Querschnittssyndrom in absoluter Ausnahmesituation und hatte zu keiner Zeit das Gefühl schlecht oder unzureichend behandelt worden zu sein. Inzwischen kann ich wieder laufen und freue mich gelegentlich bei Besuchen die Pfleger wieder zu sehen.
Das Essen allerdings ist eine Zumutung !

Leere Versprechungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gab es nicht
Kontra:
man fühlte sich unerwünscht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Einweisung in dieses Krankenhaus musste unsere Mutter drei Stunden in der Notaufnahme - ohne Trinken - ausharren. Dann endlich wurde sie auf die Station gebracht. Von Anfang an gab man ihr das Gefühl, sie sei hier nicht richtig auf der Station 31. Aber keiner der Ärzte änderte an dieser Situation etwas. Ihr Aufenthalt bestand darin, dass sie von einer mobilen zu einer bettlägrigen Patientin wurde, die durch Medikamente noch zusätzlich ruhig gestellt wurde aufgrund ihres Krankheitsbildes (Entzündungen im Gehirn).
Eine Mitarbeiterin, die 20 Jahre im Dienst ist, zeigte Berufsblindheit: Die Patientin wurde auf den Toilettenstuhl gesetzt und allein gelassen, obwohl ihr Krankheitsbild zeigte, dass sie dazu nicht in der Lage war, sodass sie vom Toilettenstuhl fiel. Dies führte zu einem Rippenbruch.
Zu allem Leid kam noch hinzu, dass beim Bettenmachen ihre Zahnprothese mit nach Polen zur Wäsche ging. Dies wurde mit einem Schulterzucken kommentiert. Dennoch wurde ihr nun weiter normale Kost vorgesetzt. Erst auf Wunsch der Tochter wurde passierte Kost gereicht.
Die schlimmste Situation war, dass man unsere Mutter nach drei Wochen zur Reha schickte, obwohl sie noch gar nicht rehafähig war. Dies teilte uns der Chefarzt der Reha-Klinik mit. Das Krankenhaus hatte zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal alle Untersuchungen vollständig abgeschlossen, was uns aber vorenthalten wurde ("es ist alles ok"). Die Konsequenz war, dass sie nach 13 Tagen wieder zurückgebracht wurde. Ihr Zustand hatte sich dadurch stark verschlimmert. Man musste hilflos mitansehen, wie die Ärzte hinarbeiteten, die eigene Mutter zum Pflegefall zu machen. Nach Bitten und schließlich Betteln wurde unsere Mutter in das Wichern-Krankenhaus verlegt, wo man menschenwürdig mit ihr umging.

Essen nicht genießbar

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Assistenzärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Essen ist schon fast Gesundheitsgefährdend