Am 24.04.2017 um 21 Uhr Ankunft in der Notaufnahme
Krankenschwester kommt und sagt " Sie müssen sich gedulden "
In der Notaufnahme ist niemand ,keine Patienten,kein Arzt ,außer meine Frau und ich.
21 Uhr 45 wir kommen in's Behandlungszimmer
Bitte etwas Geduld
23 Uhr 15
Ärztin kommt ,reinigt die Wunde ,ordnet an zum Röntgen
23 Uhr 30
Röntgen
23 Uhr 45
Röntgen fertig
Ergebnisse Nase gebrochen
Ärztin sagt " gehen sie morgen zum HNO "
Gute Besserung

Bei so einer schlechten Versorgung sollten sich die Verantwortlichen
Fragen ob man den " Laden " nicht schließen sollte mit sammt den obere Bossen.
Das Personal ist dafür nicht verantwortlich

Am Sonntag, 24.02.13 gegen 13:00 Uhr war meine Tochter notfallmäßig mit Ohrschmerzen in der Ambulanz. Die diensthabende Ärztin hat meine Tochter nicht einmal angesehen oder gesprochen, vor dem Behandlungszimmer sagte sie zur Pflegekraft "es wäre ihr lieber die Patientin ginge zum HNO-Arzt, sie solle die Patientin nach Rottweil oder nach Villingen schicken". Meine Tochter konnte das Gespräch mithören.

Meine Tochter war schockiert über die Abweisung und ich bin entsetzt darüber, dass ein dientshabender Arzt nicht in der Lage ist, eine Mittelohrentzündung zu diagnostizieren. Warum verpflichtet sich das Krankenhaus zum Notfalldienst, wenn die Ärzte die Patienten ungesehen abweisen???

Da meine Tochter keine Auto hatte um nach Rottweil oder Villingen zu kommen, musste sie bis zum nächsten Tag mit starken Ohrschmerzen aushalten. Der Hausarzt war in der Lage, die MOE zu diagnostizieren!!!

Einweisung mit kolikartige Schmerzen im gesamten Bauchraum. Kurze Wartezeit, Röntgen und Ultraschall wurden sehr schnell durchgeführt. Die Schwestern waren alle sehr bemüht und nett. Der Assistenzarzt war freundlich, jedoch gab es Verständigungsprobleme. Über die Diagnose haben wir mehr mit der Schwester als mit dem Arzt komunizieren können. Über den weiteren Verlauf möchte ich keinen Komentar abgeben!

Am 30.09.2013 wurde ich mit Wadenbeinbruch eingeliefert. Operiert wurde am 02.10.2013 und am 05.10.2013 wurde ich wieder entlassen. Von der Aufnahme, Betreuung, Essen und dem Personal, ob Schwester, Helfer oder Arzt, waren alle sehr um mich besorgt. Mein Pech war, dass ich am 14.10.2013 als Notfall wieder eingeliefert wurde. Es hatte sich eine Lungenembolie eingestellt. Also war ich wieder 10 Tage Patient. Es war eine andere Abteilung, aber der Service war genau so gut, und ich habe mit Hilfe dieses Krankenhauses alles gut überstanden. Für diese Hilfe möchte ich mich hiermit noch einmal bedanken. Ich hoffe, dass dieses Krankenhaus noch lange in dieser Art weiter arbeiten kann, es ist ein Gewinn für unsere Region.
Grüßle aus Aldingen von
Peter Hofmann

Ärzte und Schwestern (ich befand mich auf Station 3) sind kompetent und äußerst freundlich. Ich war innerhalb eines Zeitraumes von 6 Monaten zweimal dort (OP zertrümmerte Kniescheibe danach Hüftgelenkimplantat). Das Personal und das Umfeld waren so nett, dass ich beinahe nicht mehr nach Hause wollte.