Medinos Kliniken Sonneberg

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Neustadter Straße 61
96515 Sonneberg
Thüringen

12 von 23 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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24 Bewertungen davon 11 für "Innere"

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Verantwortung für Patienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser schwer demenzkranker Vater wurde nach zwei Tagen, nachdem eine Lungenentzündung festgestellt wurde, sehr schnell entlassen.
Der Hausarzt meinte nach der Entlassung - er gehört ins Krankenhaus. ?!?!
Natürlich macht solch ein Patient Arbeit, das war wohl auch der Grund für die schnelle Entlassung. Als Grund wurden die Grippekranken genannt. Meine Mutter pflegte ihn dann zuhause.
Die Körperpflege ließ im Krankenhaus zu wünschen übrig, ebenso die Zahnpflege. Mein Vater kann sich ja nicht artikulieren.
Mein Mann ist auch Arzt, aber er versucht für seine Patienten das Beste - inklusive Pflegepersonal - zu erreichen.
Die beste Wahl ist das Krankenhaus dann wohl nicht.
Wir hoffen, dass sich trotz aller bestehenden Probleme, der Umgang mit älteren Patienten bessert.

Zustände im Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Station 41)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Station 41)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Station 41)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Station 41)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen nicht geniessbar)
Pro:
Ärzte und Schwestern der Station 41
Kontra:
Station 42
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 08.01.2023 wurde ich in die Notaufnahme, mit einem Herzinfarkt; eingeliefert.
Nach einer Notoperation in Coburg kam ich wieder zurück nach Sonneberg auf die Station 41.

Die Ärzte und Schwestern auf dieser Station waren freundlich, hilfsbereit, kompetent und kümmerten sich vorbildlich um ihre Patienten. Hier nochmal meinen herzlichen Dank.

Dann wurde ich auf die Station 42 verlegt. Ein Unterschied wie Tag und Nacht!
Nach 2 Tagen habe ich bei einer Schwester nachgefragt, ob man mal Blutdruck messen würde, (wohlgemerkt, ich hatte eine Herzoperation hinter mir und verständlicherweise schon etwas Angst).
Sehr aggressiv erhielt ich die Antwort, Sie seien unterbesetzt und wenn es mir nicht passt, soll ich mich wieder zurück verlegen lassen. Das war nur ein Beispiel von vielen negativen Erfahrungen auf dieser Station.

Auf dieser Station müssten auch mal die Kompetenzen geklärt werden.
Zur Visite legte die Ärztin dann fest, dass 3x Blutdruck am Tag gemessen werden sollte.
Diese Festlegung wurde einfach ignoriert.

Diese Station trotzt nur so vor unfreundlichen, überforderten, unverschämten Personal.

Ich habe Verständnis dafür, dass die Schwestern überlastet sind, aber das sollte man in diesem Beruf nicht an die Patienten auslassen.

Ein weiteres Problem in diesem Krankenhaus ist das Essen. Nicht nur ich war der Meinung, dass das Essen ungenießbar ist und wirklich nicht zur Genesung beiträgt.

1 Kommentar

REGIOMED am 25.01.2023

Sehr geehrter heinz_64,

wir bedauern Ihre Schilderung udn möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um die Hintergründe zu verstehen. Senden Sie uns bitte eine Email an info.son@regiomed-kliniken.de zum weiteren Austausch.

Herzlichen Dank.
Ihr REGIOMED Klinikum Sonneberg/Neuhaus

Hervorragende Ärztin.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärztin
Kontra:
Einige Schwestern sind sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Nirenversagen, Herzflimmern und Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Asistents Ärztin
Der Abteilung 4 ist sehr kompetent und geht voll auf den Patienten ein. Eine hervorragende Ärztin! Nochmal vielen Dank an ih.

1 Kommentar

REGIOMED am 08.06.2022

Vielen Dank für Ihre Bewertung und weiterhin alles Gute!

Gute Ärzte, abartiges Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dem Pflegepersonal sei Dank)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetenter Oberarzt, der sich viel Zeit nimmt und eine unglaubliche Ruhe ausstrahlt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetenter und ruhiger Oberarzt, gute Ausstattung
Kontra:
Vollkommen überfordertes und dadurch unverschämtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehrlich gesagt sehr hart an der Grenze zum juristisch relevanten Bereich. Hätte ich in meinem damals stark geschwächten Zustand mir den Stress nicht antun wollen, hätte ich an der Stelle geklagt. Ich denke, niemand muss sich als Patient beleidigen lassen ("Vogel", "Arschloch") und sich von der selben Krankenschwester sagen lassen, sie wünsche mir eine ähnlich schwere Erkrankung wie die meines Bettnachbarn.

1 Kommentar

REGIOMED am 08.06.2022

Sehr geehrte/r Sonn3025,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung und die netten Worte zur ärztlichen Behandlung. Ihr Lob geben wir gerne direkt weiter.

Gleichzeit bedauern wir Ihre Schilderung zum Pflegepersonal sehr und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um die Hintergründe klären zu können. Bitte senden Sie uns eine Nachricht an info.son@regiomed-kliniken.de.

Ihr REGIOMED Klinikum Sonneberg

Station 40 - Horrorstation?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 40 wird definitiv für unsere Mutti in negativer Erinnerung bleiben, leider. Die Schwestern sind überfordert und gehen dementsprechend mit den Patienten schlecht um. Unsere Mutti (87) hat sich dann nicht mehr getraut irgendetwas zu sagen.Der Höhe Punkt war dann, als sie durch die Nachtschicht früh um halb fünf gewaschen wurde und das sehr grob. Sie bat die Schwester im Gesicht vorsichtiger zu sein, daraufhin schmiss diese unserer Mutti den Lappen ins Gesicht und sagte, dass sie sich selber kümmern soll und verschwand. Wir als Angehörige sind sehr erzürnt über solche Zustände. Unsere Mutti ist geistig noch fit. Beim Frisör war letztens die Statio 40 auch Gespräch, negativ. Andere haben diese Erfarung auch machen müssen. Ist dies ihr Leitbild?

1 Kommentar

REGIOMED am 24.05.2022

Sehr geehrte/r Ram66,

wir bedauern Ihre Schilderungen sehr und möchten uns gerne im persönlichen Gespräch austauschen, um die konkreten Hintergründe zuordnen zu können und dem Fall nachzugehen.

Bitte kontaktieren Sie unsere pflegerische Abteilungsleitung Frau Tina Eichhorn, Tel. 03675 821-501, oder per Email an Tina. Eichhorn@regiomed-kliniken.de.

Vielen Dank!
Ihr REGIOMED Klinikum Sonneberg

Einfach nur ein Saftladen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Schande)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende und unfreundliche Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (un­kom­pe­tente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe gibt es nicht alles unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nichts Positives über dieses Krankenhaus berichten.Meine Mutti war Patientin in diesen Saftladen.Sie ist erst mal bei Ankunft im Gang 1 Stunde liegen gelassen wurden bis da mal jemand kam.Nach jeder weiteren Untersuchung fanden wir sie abermals ohne Decke auf dem Gang Rum liegen natürlich waren die Fenster auf und es hat schön durchgezogen aber das interessierte hier keine Sau.Bis wir Angehörige kamen.Und wir durften sie noch selbst ins Zimmer schieben sie hatten ja keine Zeit.Wenn man Auskunft über denn Gesundheitszustand möchte muss man sich ewig lang anmelden und Glück haben das die Ärztin mal zu sprechen ist und dann bekommt man keine richtige Auskunft,ganz schlimm.Die Pflegekräfte sind a Überholungs bedürftig keine Ahnung von nichts und total unfreundlich.Auch wenn Pflegenotstand herscht aber so was auf die Menschheit loszulassen ist schon Fahrlässig.Bis da jemand kommt wenn Patienten klingeln das dauert ewig. Ich hab mir das eine ganze weile angeschaut und wir haben beschlossen sie in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen.Weil ich möchte meine Mutti noch behalten. Die schauen nur zu denn Mahlzeiten und zum Blutdruckmessen ins Zimmer mehr passiert da nicht.Also so was hab ich noch nicht erlebt.Die schauen auch nicht drauf ob genug Getrunken wird ,da müssen die Angehörigen dafür sorgen das der Mensch was zu Trinken bekommt. Am besten denn Laden schließen.

1 Kommentar

klaus5912 am 30.01.2018

Hallo cleo 1970,
den Bericht finde ich unterste Schublade.Ich lag 12 Tage in diesem Krankenhaus durfte 5 Tage nicht aufstehen,wenn ich jemanden brauchte war immer eine Hilfe vor Ort,auch wenn mal warten musste. Sogar nachts gingen die Schwestern 3mal in die Zimmer ohne Notruf.Auch Ihre Mutti kann nicht sofort behandelt werden,es gibt
(bei klaren denken)mehrere Patienten die Hilfe brauchen.

Station Innere Medizin # NEGATIV

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte / Ärztinnen
Kontra:
Pflegepersonal ! Unfreundlich. Inkompetent ......
Krankheitsbild:
-------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nicht gerade mit dem Rettungsdienst gebracht,und auf diese Station verlegt wird,sollte man eine andere Klinik wählen!

Die Schwestern sind sehr unfreundlich,zynisch und despektierlich ! Unter den gegebenen Umständen zu genesen,nahezu unmöglich! Interessant ist,das diese Station diesbezüglich des Öfteren sehr negativ auffällt.

Bei der Berufswahl haben sich vom Pflegepersonal einige falsch orientiert.

Inkompitentes Pflegepersonal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte machen einen sehr unprofesionellen Eindruck.Sie testen was das Zeug hält. In den 3 Wochen in denen mein Vater hier lag wurde ihm 20 mal Blut abgenommen, wobei so ziemlich jeder Ader zerstochen war und er überall blaue Flecken hatte.
Gewebeentnahmen aus Leber, Knochenmark usw. Behandlung fehlanzeige.
Nach 3 Wochen nach Hause entlassen worden ohne irgenteine Behandlung.

Das Pflegpersonal ( Schwestern ) sind inkompitent und schauen nur zu den Essenszeiten bei den Partienten vorbei. Essen hinstellen und gehen. Keine Frage ob man was braucht. Z.B was zu trinken.
Mein Vater lag allein auf dem Zimmer und wenn meine Mutter nicht jeden Tag 2 Mal gekommen wäre wäre er wohl verdurstet.
Wir vermuten ach das er mit Medikamenten ruhig gestellt wurde , da er tagelang nicht ansorechba war. Erst als wir den Chefarzt kontaktierten und die Zustände schlderten wurde es etwas besser und er war auch auf einmal wiedr ansprechbar und klar im Kopf.

Ich würde nicht mal mit einem eingewachsen Zehennagel in dieses Krankenhaus gehen.

1 Kommentar

hurz am 01.07.2014

Hallo Oli1976,

interessant Ihren Bericht zu lesen, auch wenn sich das an vielen Stellen schwierig gestaltet: siehe Rechtschreibung, Interpunktion, Gram., usw.

Wie häufig waren Sie denn vor Ort, um sich ein Bild davon machen zu können wer, wann , wie häufig im Zimmer war oder ist es wie immer, ein Fall von "hören - sagen?"

Sie mahnen die Entnahmeweise von Blut an, hier spricht man entweder von Gefäßen im Allg. oder von Venen ganz genau. Gerade onkologische Pat. haben schlechte Venen und da kann es schon mal sein, a) daß man aufgrund des Krankheitsbildes, öfter als normal Blut entnehmen muß oder b) die Venen inzwischen so schlecht sind, daß man halt mehrere Versuche braucht; ganz einfach...!

Schöne Genesungswünsche an den Vater.

Pflege

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Ärzte in der Chirurgie
Kontra:
sehr unzureichende Pflege
Krankheitsbild:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente Mutter hat sich in der Notaufnahme und anschließend in der Inneren je einen Dekubitus II. und IV. Grades zugezogen. Die Pflege war diesbezüglich total unzureichend.
Die zuständigen Ärzte teilweise meiner Meinung nach entweder überfordert oder gleichgültig.Gleiches gilt für das dortige Pflegepersonal.Demente Patienten sind ohne umfangreiche Unterstützung der Angehörigen dort "verloren".
Meine Mutter ist schließlich am Dekubitus im KKH unter ( ihrem und unserem) großem Leiden verstorben.

Mangelhafte Pflege und Ignoranz eines Schwerbehinderten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Relativ gute Aufklärung durch die Ärztin
Kontra:
Ärzte nehmen keinen Einfluss auf die mangelnde Pflegesituation
Krankheitsbild:
Multirestitente Keime
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schwerbehinderter Angehöriger nach Schlaganfall vor ca. 6 Jahren- Pflegestufe III
Mithilfe als Angehörige 2x tgl. beim Essen, Waschen usw. nötig, da unzureichendes Verständnis für die Behinderung - wurde als noch sehr mobil und eintscheidungsfähig gesehen.
Linker Arm gelähmt - Spastik im linken Bein - Neglect linksseitig - Hilfe beim Wasserlassen nötig.
Zu Beginn des Aufenthaltes falsche oder keine Medikamentengabe. Plötzliches Auftreten einiger multirestitenten Keime, die mit starker Antibiose intravenös verabreicht werden mussten. Gleichzeitig Dialysepatient - keine ausreichende Flüssigkeitszufuhr während der Abwesenheit der Angehörigen - er kann doch selbst trinken - muss aber dazu angehalten werden. Unterernährung und Gewichtsabnahme nach kurzer Zeit - keine zusätzliche Gabe von Ersatznahrung, erst nach Aufforderung - Dekubitus am Gesäß nach über 1 Woche Aufenthalt durch Angehörige entdeckt - 1 Tag danach Antidekubitusmatratze erhalten - trotzdem Liegen im Nassen über längere Zeit.
Bei Einweisung: Hinweis der Angehörigen, dass er ein etwas pflegebedürftiger Patient ist und eine schriftliche "Gebrauchsanweisung" worin auf die Gefahren und Behinderungen hingewiesen wurde, wurde ignoriert bzw. "wir wissen mit solchen Menschen umzugehen" kommentiert. Angehörige wurde regelrecht gemobbt wenn auf verschiedene Mißstände hingewiesen wurde, was zu Lasten des Patienten ging - er wurde dann noch unzureichender versorgt, härter angefasst und unfreundlich behandelt. Patient durch Dialyse und Antibiotika stark abwehrgeschwächt - trotzdem neuer Mitpatient im Zimmer mit Atemnot - Fenster dauergekippt - bei hohen Minusgraden im Januar 2013. Schlaganfallpatient friert permanent durch Blutmangel und das Risiko einer Erkältung ist erhöht. Kommentar der Schwestern - man müsse aufeinander Rücksicht nehmen, anstatt die Patienten ggf. zu tauschen. Ich hoffe nur, dass ich als Angehörige es schaffe, ihn wieder aufzupäppeln und das wieder zu reparieren, was dort verbockt worden ist, wenn er heimkommt.

Ab heute lebe ich gesund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man kann nur hoffen, daß einen nie etwas gravierendes passiert. Dann ist man in diesen Krankenhaus wohl total verkehrt. Habe dieses nur als Besucher mitbekommen und lebe ab heute gesund !!!!