GRN-Klinik Sinsheim
Alte Waibstadter Straße 2
74889 Sinsheim
Baden-Württemberg
59 Bewertungen
davon 6 für "Kardiologie"
Super Behandlung mit viel Engagement
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sofortige intensive Behandlung)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut verständlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ergänzung der Medikamente bzgl.des akuten Zustands)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert und schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (geschmackvolle moderne Einrichtung)
- Pro:
- sofortige Behandlung, EKG, Echo und Kardioversion
- Kontra:
- entfällt
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die sofortige Behandlung und die erforderlichen Untersuchungen fanden ohne Wartezeiten statt.
Die tägliche Visite war für mich als Patient gut verständlich.
Das Personal ist sehr aufmerksam und zuvorkommend,
das Essen ist sehr appetitlich angerichtet und abwechslungsreich.
Man fühlt sich in dieser Klinik gut aufgehoben.
Ich kann diese Klinik sehr empfehlen, ich wurde in kürzester Zeit wieder fit gemacht, alle Achtung für so viel Engagement!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben eine entsetzliche und niederschmetternde Erfahrung gemacht. Mehrere Male wurden nicht aktuelle Medikamentenpläne ausgeführt, obwohl aktualisierter Plan unmittelbar nach Einlieferung vorgelegt wurde. Dies hatte zur Folge, dass der Patient unter Angstzuständen litt und immer schwächer wurde. Unhöfliche Antworten des Personals und unmenschliche Versorgung waren nach Hinweis die Folge. Auf Verlangen eines Gespräches mit dem leitenden Arzt bekamen wir von einer Krankenschwester zur Antwort, dass dieser wichtigere Patienten, demnach keine Zeit hätte. Täglich wurden von uns Familienangehörigen nun die Medikationen abgeglichen. Medikamente, welche nicht aktuell verordnet waren, jedoch verabreicht wurden, wurden nachträglich korrigiert. Dies zu beweisen, ist schwer möglich. Letztendlich drückten wir den Wunsch aus, nicht ohne unsere Absprache, Medikamente zu verabreichen. Dies ist nicht erfolgt. Eine Krankenschwester injizierte ein erneutes Mal ein Medikament zur Entwässerung, und dies in einer Windeseile, dass wir nicht mehr reagieren konnten. Es war in keinster Weise mehr ein Anzeichen einer Wasseransammlung vorhanden. Die Folge war erhöhter Kaliummangel( extremste Schwäche des gesamten Körpers)Ein Arzt war erst nach Feiertag und Wochenende zur Visite gekommen. Beim ersten Aufenthalt kurz zuvor fanden wir unser Familienmitglied dehydriert und desorientiert vor. Die Wasserflasche lag unter dem Bett, also nicht erreichbar, ein Glas in weiter Ferne. Der Zustand besserte sich noch am gleichen Tag, als wir in mehreren Etappen Flüssigkeit zugeführt haben.Fazit: Die Lebenszeit war aufgrund der Erkrankung begrenzt, aber sie wurde drastisch in diesem Krankenhaus gekürzt. Wir können nunmehr lediglich eine Sensibilität zur genauen Überprüfung und Kontrolle wecken.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal sehr nett und bemüht
- Kontra:
- Chefarzt
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mit meinem Vater, der einen Herzinfarkt hatte, in der Klinik. Mir ist extrem aufgefallen, daß der Chefarzt der Kardiologie die Privatpatienten viel besser behandelt, als die Kassenpatienten. Mein Vater war früher zusatzversichert und wurde sehr freundlich vom Chefarzt behandelt. Seit diesem Jahr hat er die Zusatzversicherung nicht mehr, ist also NUR noch Kassenpatient und jetzt schaut ihn der Chefarzt nicht mal mehr an, grüßt nicht mal! Dabei war mein Vater erst vor wenigen Monaten schon einmal stationär in Behandlung. Das ist wirklich ein Armutszeugnis, daß nicht mal die Basis des Anstands gewahrt wird.
Zu erwähnen ist noch, daß das Essen ziemlich schlecht ist und man zwar ein Essen aussuchen kann, was man dann bekommt ist allerdings was anderes!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Top Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam am Montag mit Verdacht auf Herzinfarkt ins Krankenhaus Sinsheim. Nach relativ annehmbarer Wartezeit in der Notaufnahme wurde ich dem Chefarzt vorgestellt. Diagnose war sicher und ich wurde zum einsetzen eines Stents mit dem Rettungswagen nach Schwetzingen gefahren. Seit Dienstag bin ich wieder hier. Über die Ärzte und das Pflegepersonal kann ich wirklich nur das Allerbeste sagen. Professionell und nett. Die Zimmer sind schön, der Komfort absolut ausreichend. Das Essen ist ok. Ich bin froh hier aufgeschlagen zu sein und würde jederzeit wieder hin gehen.
Ich bewerte hier ein Krankenhaus, kein Urlaubshotel oder die Aida. Das vergessen manche Bewerter scheinbar. Also von mir maximale Punktzahl.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- GUTES PFLEGEPERSONAL
- Kontra:
- MANGELHAFTE ÄRZTLICHE VERSORGUNG
- Krankheitsbild:
- HERZINFARKT
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich gegen 18:30 Uhr am 06.Januar mit Schmerzen im Brustbereich in der Notaufnahme vorgestellt. Die erste Frage galt nicht meinem Befinden, sondern es wurde nach der Versicherungskarte gefragt und diese wurde von Frau B. entgegengenommen. Gegen 22:00 Uhr ging es mir wesentlich schlechter, ich hatte Schweiß-ausbrüche und Schmerzen. Auf Nachfrage, wann denn ein Arzt komme, wurde mir erklärt, dass viel zu tun sei. Kurz vor Mitternacht wurde ich in das Sprechzimmer gerufen, es wurde die Temperatur gemessen und auf meinem Wunsch in ein EKG gemacht.
Ergebnis des EKG war, dass die Ärztin dieses trotz zweier Lehrbücher und EKG - Musterkarten, die sie zur Hilfe nahm nicht lesen konnte. Der ärztliche Befund war Magenbeschwerden. Ich wurde gegen 2:00 Uhr morgens mit zwei Gelusillac ( Säurehemmer ) entlassen. Da die Beschwerden weiter anhielten fuhr ich in ein 30 km entferntes Krankenhaus, dort wurde sofort ein Herzinfarkt diagnostiziert. Vom Krankenhaus wurde der in Sinsheim zuständige Chefarzt über die Fehldiagnose seiner Mitarbeiterin informiert. Ich wurde zu einem persönlichen Gespräch mit dem Chefarzt eingeladen, dabei entschuldigte sich der Chefarzt für seine Mitarbeiterin. Nunmmehr mußte ich erneut mit Beschwerden im Brustbereich stationär aufgenommen werden. Dabei mußte ich feststellen, dass sich bei der ärztlichen Versorgung nichts wesentlich gebessert hat. Die Stationsärztin hat eine bei Infarktverdacht obligatorische Blutentnahme schlichtweg vergessen, dieses hat sie auf Nachfrage dem Chefarzt gegenüber auf dem Flur bestätigt.
Um 6:50 Uhr wurde mir eine Infussionslösung auf den Nachttisch gestellt, diese stand gegen 16:30 Uhr noch an gleicher Stellte, obwohl die Stationsärztin mich über eine Verlegung in ein anderes Krankenhaus und der vorgesehenen Herzuntersuchung belehrte. Die Infussionslösung stand direkt vor ihren Augen. Getan hat sich absolut nichts. Erst als ich einen Pfleger scherzhaft fragte, ob ich nunmehr die Infussionslösung trinken solle, legte er diese an.
Es bleibt festzuhalten:
ärztliche Leistung mangelhaft,
dafür arrogante und zur Selbstüberschätzung neigende Stationsärztinnen,
Pflegepersonal - erbringt Topleistungen
Gesamturteil: ungenügend
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetent, fahrlässig und unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Herzinfakt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester ist zu Besuch und wacht auf mit Herzschmerzen. Anruf ärtzl. Notdienst Sinsheim
Diagnose am Telefon: „Das wird schon nichts sein, bitte in die Klinik fahren und EKG machen lassen.“
Ankunft Klinik 5:15
EKG und Blutentnahme 5:25 von einer Krankenschwester
Bis dahin tauchte noch kein Arzt auf.
5:45 wir warten, weiterhin kein Arzt und kein Pflegepersonal in Sicht
6:00 wir warten, weiterhin kein Arzt und kein Pflegepersonal in Sicht
6:30 wir warten, weiterhin kein Arzt und kein Pflegepersonal in Sicht
6:45 Eine Ärztin, die sich aber als solche nicht vorstellt, mault uns an, warum wir denn da seien.
Ich platze und bitte um Höflichkeit und Respekt und wir berichten.
Sie beschwert sich, sie sei vom Personal nicht angerufen worden und könne nichts für die Wartezeit.
Wir erklären, dass wir uns Sorgen machen und uns 2 Stunden lang niemand etwas mittgeteilt hat.
Letztlich war es falscher Alarm, Gott sei Dank!!! Denn, wäre es ein Herzinfarkt gewesen, wäre meine Schwester jetzt vielleicht nicht mehr am Leben.
Hoffentlich ist meine Familie nie mehr auf diese Klinik angewiesen!!!
Ich selbst bin Krankenschwester, ausgebildet für Intensivmedizin. So etwas wäre bei uns in der Klinik niemals passiert.
Absolut fahrlässig, verantwortungslos und extrem unhöflich – man wünscht diesen Menschen nichts Böses aber dennoch sollten sie diese Situation mal von der anderen Seite betrachten dürfen
1 Kommentar
Wurde denn bei dieser Symptomatik keine umfassende Blutentnahme gemacht? Einen Herzinfarkt kann man doch schon mit dem Troponin-Blut-Test feststellen.
Ich selbst hatte in Sinsheim den Eindruck, dass sich die Ärzte in der Notfallambulanz nicht getrauen, ALLE Notfall-Blutwerte zu bestimmen - wie auch immer man das interpretieren will. Die Folge kann aber sein, dass man bei unklaren Beschwerden das falsche Organ verdächtigt wie bei Ihnen der Magen als Ursache verdächtigt wurde. Auch bei mir war schon mal das falsche Organ verdächtigt worden und nur, weil ich auf der Bestimmung eines bestimmten Wertes bestand, wurde erkannt, dass es ein anderes Organ war, das die Beschwerden erklärte.