HELIOS Klinikum Siegburg

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Ringstraße 49
53721 Siegburg
Nordrhein-Westfalen

179 von 217 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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217 Bewertungen

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Mangelhaft

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung Nr. 2:

Um nicht ganz leer auszugehen, nahm ich die Schlaftablette an und entfernte mich – von der Helios Klinik schwer enttäuscht – aus dem Gebäude. Meinen Unmut tat ich dem Herrn Doktor noch mit den Worten „...was für ein Saftladen...“ kund.

Der Dienst habende (oder eher „Dienst verweigernde“) Arzt hätte mit nur wenigen Mitteln und Worten dafür sorgen können, dass ich meine – objektiv begründeten – Ängste innerhalb von nur wenigen Sekunden loswerde. Anstatt auf arrogante Weise mit mir zu diskutieren hätte er einfach nur kurz in mein Ohr sehen können, worum ich ihn zuvor gebeten hatte.

Nach der Null-Nummer in der siegburger Helios-Klinik fuhr mein Mann mit mir zu einer anderen Klinik. Diese Klinik kanzelte mich nicht ab, riskierte nicht auf arrogante Weise mein Leben sondern nahm meine Symptome und die daraus resultierenden Ängste entsprechend ernst. Der dort Dienst habende Arzt,...ach nein, es war eine ÄRZTIN (!) machte sich – entgegen meiner Ansprüche und Erwartungen – sogar die Mühe, die Ursache meines Problems (aufs Trommelfell drückendes und festsitzendes Ohrensekret) innerhalb von wenigen Minuten zu entfernen.

Es ist nach wie vor ein Dilemma, dass viele „Nachtdienst-Ärzte“ zu denken scheinen, dass (berufstätige) Menschen FREIWILLIG – also ohne Grund – mitten in der Nacht ein Krankenhaus aufsuchen. Dieselben Ärzte glauben in der Regel auch, dass sie der einzige Menschenschlag sind, der im Schichtdienst arbeitet…

Ende.

Mangelhaft

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier die Fortsetzung...:

Die Pflegekraft ging daraufhin zum Arzt ins Sprechzimmer. Nach ca. 2 Minuten kam der Arzt in den Wartebereich des Foyers und fragte laut, wer denn die Person mit dem „Ohrensausen“ sei. Ich gab mich folglich zu Erkennen, wies jedoch darauf hin, dass es sich in meinem Falle nicht um ein Ohrensausen sondern um andere Symptome handelt.
Dem Arzt schien es jedoch sch… egal zu sein, welche Symptome ich hatte. Er ging nicht im Geringsten auf das, was ich ihm mitteilte, ein,...weder auf meine Symptome noch auf meine Ängste.

Der Arzt (vielleicht Anfang 30) wirkte genauso von seinem Beruf genervt wie die Pflegekraft. Das einzige, was er sagte war folgender Satz:
„Und was soll ich dann jetzt machen?“
Ich: „Vielleicht in mein Ohr reinsehen...“
Arzt: „Nein,...da können wir jetzt sowieso nichts machen und deshalb bitte ich Sie darum, Morgen zu ihrem Hausarzt zu gehen.
Ich: Aber wenn sogar Sie (ein Arzt im KRANKENHAUS!!!) nichts machen können, was zur Hölle kann im Gegensatz zu Ihnen denn mein Hausarzt??? SIE verfügen m.E. über weitaus mehr Equipment etc. als mein Hausarzt...“.

Und wieder ging der blöde Arzt nicht im Geringsten auf mich ein. Stattdessen öffnete er seine Hand, in der sich eine Tablette (Tavor 1,0 mg) befand und sagte:
„Mehr als diese Schlaftablette kann ich Ihnen nicht anbieten.“

Ja,...es schien dem Ar… / Arzt ausschließlich darum zu gehen, mich so schnell wie möglich „loszuwerden“. Ich weise an dieser Stelle darauf hin, dass es sich in meinem Falle nicht um eine unter Hypochondrie leidende Dauer-Patientin handelte, sondern um einen ganz normalen „Einzelfall“.
Dennoch wurde ich mit meinen Beschwerden und den daraus resultierenden Ängsten allein gelassen. Anstatt seine Zeit dafür zu verwenden, mal für 5 Sekunden in mein Ohr zu sehen, um mir daraufhin meine Ängste nehmen zu können, verwendete der „Arzt“ seine Zeit dafür, mich auf arrogante Weise abzuweisen und mich mit Psychopharmaka „stillzulegen“.

...Fortsetzung folgt.

Mangelhaft

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar schon länger als 1 Jahr her, doch wenn ich daran zurück denke, schockiert es mich noch immer, dass der Dienst habende Arzt in der Nacht vom 12. auf den 13. Januar 2017 so fahrlässig mit meinem Leib und Leben umging. Deshalb hier im Nachgang folgende Kritik,...die ich mir bereits kurz nach dem Vorfall (2017) akribisch notiert habe.

Gemeinsam mit meinem Mann kehrte ich am 12. Januar 2017 gegen 0 Uhr in der Klinik ein. Der Grund war ein seit mehreren Tagen anhaltender Schmerz sowie ein pulsierendes Rauschen im rechten Ohr. Zudem besteht bei mir seit mehr als 25 Jahren ein Diabetes Mellitus Typ 1. Das lang anhaltende pulsierende Rauschen im Ohr in Kombination mit meiner bereits seit vielen Jahren bestehenden Grunderkrankung deuteten nicht nur auf einen „banalen“ Tinnitus, sondern mitunter sogar auf eine arterielle Problematik hin, welche über Nacht dramatische Folgen hätte haben können (in Form von Schlaganfall o.Ä.).

Die an der Info sitzende „Empfangsdame“ nahm mein Anliegen sehr freundlich zur Kenntnis.
Zudem schien ich in Bezug auf mein Timing Glück zu haben, denn im Wartebereich saßen (außer meinem Mann und mir) nur noch 2 weitere Leute. Nach nur wenigen Minuten kam eine – von ihrem Job genervt wirkende – weibliche Pflegekraft auf mich zu und forderte mich auf, ihr mein Anliegen kundzutun. Ich erzählte ihr daraufhin von dem seit Tagen anhaltenden pulsierenden Rauschen im Ohr, vom anhaltenden Schmerz sowie von meiner Angst (!!!) davor, dass diese Symptome in Kombination mit meiner bereits bestehenden Grunderkrankung auf schwerwiegendere Ursachen hindeuten.

Fortsetzung folgt...

Tolles Operationsergebnis, aber der Rest mies

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op super, aber überall Dreck)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Abfertigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (OP genial)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung und Abläufe finden nicht statt)
Pro:
OP super gelaufen
Kontra:
Katastrophale Hygienebedingungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir handelte es sich um eine OP an der Schilddrüse, welche ich auch schon vor 13 Jahren hatte. Der Eingriff gilt als sehr Risikobehaftet.Das OP Team hatte sehr gute Arbeit geleistet, dafür bin ich auch sehr Dankbar.
Der Rest ist leider sehr unerfreulich, die Hygienischen Bedingungen in diesem Krankenhaus schreien zum Himmel.Dies ist auch den dort Beschäftigten bekannt, und man teilt das auch durchaus mit. Ich lag auf Station 10, in dem Krankenzimmer waren wir 3 Frauen, die Toilette teilten wir mit 3 Männer aus dem Nebenzimmer, eine Dusche gab es auf dem Gang, nach dem ich diese sah verzichtete ich darauf, was mir sehr schwer fiel.
Nach der super gelungenen OP kam ich wieder auf dieses Zimmer, in dem ich mich wirklich sehr unwohl fühlte.
Der Anstrich des Fensterrahmens blätterte ab, die obere Kante war so dreckig das man keine weisse Stelle mehr erkennen konnte.Die einzige reinigung des Zimmers war ein schnelles drüberwischen des Bodens, wobei nichts verrückt wurde, auch nicht der Stuhl oder der Nachttisch.Ein Preisschild von meinen Hausschuhen, welches am ersten Tag unter das Bett gefallen war hatte ich am letzten Tag selbst entsorgt.
Ein Wechsel der Bettwäsche erfolgte in 5 Tagen bei keinem Patienten in diesem Zimmer, auch nicht nach der OP, obwohl bei einer anderen Patientin wie auch bei mir deutliche Flecken zu sehen waren.
Bei Fragen weicht das Pflegepersonal aus, sehr viele erklären das sie nicht von dieser Station sind.Es wäre aber unfair zu sagen das sich das Personal nicht bemüht, aber es ist offensichtlich das es einfach zu wenig Personal gibt.Eine Bettpfanne zu bekommen kann da schon mal ein echtes Problem darstellen.Das leeren dieser Bettpfanne müssen dann Besucher übernehmen.
Da ich gegen ein Schmerzmittel allergisch bin, was ich mündlich und schriftlich mehrfach mitgeteilt habe,war mein Partner Glücklicherweise sehr aufmerksam.Die Schwester wollte mir genau dieses Mittel geben.Nach dem mein Partner die Infusion sah und Alarm schlug sagte die Schwester das noch nichts im Körper ist, entschuldigte sich und ich bekam etwas anderes.