Gut
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Porteinbau
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Porteinbau problemlos und gut
Ringstraße 49
53721 Siegburg
Nordrhein-Westfalen
Porteinbau problemlos und gut
Wieder einmal war ich Patient in der Helios Klinik Siegburg auf der Station 4a wegen einer Gefäßerkrankung.
Durch den Eingriff von Dr. Samar und Dr. Treusch wurde mir wieder einmal geholfen und nun geht es mir deutlich besser.
Dazu natürlich auch wieder die tolle Betreuung durchs Pflegepersonal auf der Station 4a.
Wie bei allen anderen Aufenthalte in der Helios Klinik konnte man sich auch jetzt wieder nur wohl fühlen.
Dafür wirklich nochmals vielen Dank an die Ärzte und das Pflegepersonal.
Sehr gute Ärzte u.OA besonders Frau OA DR Precker u.Chefarzt DR Sammer.Dazu ein SuperPflegepersonal auf Station 4 A
u 4 B .Vielen Dank Mario Schmitz
Nachdem die Not-OP (Dickdarmperforation, Anlage eines Anus praeter) im November 2019 zu meiner vollsten Zufriedenheit vonstatten ging, ein Prolabs des Darms an Heilig Abend gut geregelt wurde, stand die Rückverlegung des Stoma an. Ich rückte ein und wurde untersucht. Kotsteine im stillgelegten Darm verhinderten Spülung und Kontrastmittelröntgen. Das Personal der Endoskopie war nicht hektisch, trotz der Schwierigkeiten.
Die Kotsteine wurden am nächsten Tag bei einer Darmspiegelung entfernt. Das geschah alles mit Transparenz und unaufgeregter Professionalität.
Dann wurde die Operation durchgeführt, Vollnarkose, Aufwachraum und ich war wieder dicht.
Ich blieb noch 6 Tage stationär. Das Personal der Station 3D, die Ärztinnen und Ärzte, haben einen guten Job gemacht.
Alles in allem bin ich äußerst zufrieden, in recht kurzer Zeit gut und professionell behandelt worden zu sein.
Vielen Dank an alle Beteiligten.
Alles wirkte auf mich gut organisiert.Schon bei der Voruntersuchung durch DR.Lippe hatte ich das Gefühl,hier bin ich richtig !
Danke an das Team der Station 4A und der Intensivstation !!
Besonderen Dank an Herr Mosab Abuteir und seine Mitarbeiter .
Ich war 5 Wochen Patientin auf Station 4a und möchte mich rechtherzlich bei allen Schwestern,besonders bei den Schwestern Petra,Angela und Annika für die herzliche Betreuung von bedanken.Mein Dank auch an das ganze Ärzteteam,sie sind einsame Spitze!Was schade war das die Stationsärztin die Schwestern vor den Patienten angemeckert hat,oft grundlos.Ansonsten eine tolle Gefäßchirurgie!!!!!
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Die Behandlung war sehr gut. Die OP verlief super. Möchte mich bei dem stations Arzt bedanken H. Remke. Sehr offen und immer bereit etwas zu erklären. Danke. Der Arzt der mich operiert hat Dr. Treucht war im Vorfeld bei mir bei der OP mit mir geredet und mir erklärt was er macht. Überhaupt das Personal war sehr nett und wirkte beruhigend auf mich. Vielen Dank nochmal. Mfg Otto Grassmann.
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Kurzfristig professionelle Hilfe erhalten
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Grandioser Herzchirurg, der mit Herzblut seine Patienten und Angehörige betreut
Durch einen Zufallsbefund wurde bei meinem Ehemann eine Erweiterung der Aorta ascendens diagnostiziert. Um eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen wurden wir durch eine
interessante Internetpräsenz und eine hervorragende Biografie des Arztes schließlich in Siegburg fündig. Von ihm wurden wir dann fachkompetent, sachlich, einfühlsam und menschlich beraten. Sofort spürte man durch Professionalität des Spezialisten, sowie dass man bei ihm in den besten Händen ist. Daher entschieden wir uns spontan für die Einwilligung zur geplanten OP. Am 13.3.2017 war es dann soweit. Die OP Vorbereitung verlief nach Plan und wurde durch freundliches Pflegepersonal unterstützt. Statt der erwarteten Standardkassenbehandlung wurde eine tägliche Visite durch den Professor ermöglicht. Darüber kann ich mich an dieser Stelle nur sehr lobend äußern.
Vor und nach der OP nahm sich der Professor Zeit nach dem Befinden seiner Patienten zu schauen.
Mein Ehemann fühlte sich sehr gut aufgehoben, medizinisch umsorgt, fachlich korrekt betreut und wertgeschätzt. Auch in der Angehörigenbetreuung ist er ein grandioser Herzchirug. Er gewährte mir kurz nach der Operation Einsicht in den OP Bericht.
An dieser Stelle möchte ich mich bei ihm für seine Art mit Menschen umzugehen, ihnen die Angst zu nehmen, sie respektvoll und wertschätzend zu behandeln, danken. Ich wünsche ihm auf seinem weiteren Lebensweg, dass er auch weiterhin noch viele Patienten und Angehörige durch seine professionelle Art begeistert. Er leistet nicht nur Qualitätsarbeit auf höchstem Niveau sondern sieht auch den Menschen, der vor ihm auf dem OP Tisch liegt.
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Nach Diagnose Darmkrebs-Rezidiv sehr eingehende und überzeugende Beratung durch Chefarzt PD Dr. med. Seifert in Abstimmung mit der Tumorkonferenz. Kurzfristige Einweisung in die Klinik (Privatstation 4A war allerdings in der Neujahrswoche geschlossen), eingehende untersuchungen und kurzfristig "große OP". Alles perfekt, allerdings nach 2 Tagen erneute OP wg. Undichtigkeit im Darm. Das gesamte Ärzteteam hat mich sehr gut betreut, allerdings waren die Wochenenden etwas sschwierig.
Betreuung auf der Station 3A: Nach (wohl urlaubsbedingten) schwierigkeiten in der Neujahrswoche, also unmittelbar nach den OP's, ausgezeichnete Betreuung durch das gesamte Stammpersonal,sehr kompetent und freundlich!
Bei der Qualität des Essens ist deutlich Luft nach oben, eigentlich schade, da dies für das Wohlbefinden, sprich auch die Genesung, ebenfalls eine große Rolle spielt!
Insgesamt sehr empfehlenswert!
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Ich habe mich am Helios-Klinikum einer Bypass-Operation unterzogen. Es war sehr beruhigend, in ihm auf einen von seiner Arbeit so begeisterten Menschen zu treffen. Am Abend vor der OP erklärte der Operateur uns die Vorteile des Eingriffs (am schlagenden Herzen, Arterien statt Venen), so dass ich dem Ereignis mit großem Vertrauen entgegen sehen konnte. In meinem Beruf nicht unerheblich ist die Tatsache, neben der unvermeidlichen Narbe auf der Brust keine weiteren auf Beinen oder am Arm davon tragen zu müssen. Sehr gut, dass der Operateur wie angekündigt gleich nach der OP meine Angehörigen über das Ergebnis informierte. In den folgenden sieben Tagen im Krankenhaus waren seine den Operationserfolg feiernden Kurzbesuche sehr aufmunternd und mutmachend.
Was die Versorgung rund um die Operation angeht, so traf ich in der Mehrzahl auf Schwestern, Pfleger und Ärzte die neben ihrer fachlichen Kompetenz auch eine menschliche besitzen und in der Lage waren, mir die Erscheinungen verstehen zu helfen, die ich in Folge der Operation an mir erfahren musste. Aber ich erlebte auch Personal, das seinen Beruf so sehr zu hassen schien, dass ich mich gern bei ihnen entschuldigen möchte für die Pein die ich durch mein Dasein verursacht habe. Und was kann ich tun, wenn ein defektes Gerät, das bis in meinen Hals reicht, ständig Alarm schlägt, die Reaktion darauf sich aber im Streit um Zuständigkeiten erschöpft und ich, unter Schmerzen mit der nervenden Maschine und der Sorge um das, was da vielleicht Wichtiges nicht funktioniert, allein zurück bleibe?
Und es gibt ein paar Defizite in der internen Abstimmung. Erst sagte mir ein Stationsarzt, dass meine Entlassung am letzten Tag morgens gegen 10 Uhr stattfinden würde. Daraufhin buchten wir einen Zug für 11:45 ab Köln. Am Entlassungstag wurde mir dann aber bereits gegen 8:00 Uhr deutlich gemacht, dass mein Bett jetzt gebraucht würde. Bei Fragen zur Entlassung hätte ich nicht den Arzt, sondern das Pflegepersonal fragen sollen. Ich durfte dann noch bis etwa 9:30 Uhr im Bett bleiben, saß anschließend aber eine Stunde im Gemeinschaftsraum, auch wenn vor der Zugfahrt etwas Ruhe hilfreich gewesen wäre.
Heute, neun Wochen später, bin ich mit großen Schritten auf dem Weg zurück in die Mitte des Lebens. Ende Mai werde ich wieder arbeiten können. Ich bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden.
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Mein Mann wurde am 16.12.2015 an einem Bauchaortenaneurysma, Querdurchmesser 5.2 cm und an einem Aneurysma der A.iliaca communis mit einem Querdurchmesser von 3,9 cm von Herrn Dr. Wazirie, Gefäßchirurg operiert.Zwei Tage vor dem Op-Termin wurden wir zu einem Gespräch eingeladen und über die Op-Techniken umfassend informiert.
Die OP verlief ohne Komplikationen. Mein Mann wurde bereits nach 4 Tagen beschwerdefrei entlassen.
Die Schwestern der Station waren sehr freundlich und wir möchten uns ganz herzlich bedanken.
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Besonders hervorzuheben ist die ausführliche Information vor der OP und die individuelle Betreuung durch Prof. Dr. Ennker vor und nach der OP.
Durch die OP am schlagenden Herzen durch den erfahrenen Spezialisten Prof. Dr. Ennker verlief auch die Heilung bis jetzt optimal. Bereits nach einer Woche konnte ich die Klinik wieder verlassen.
Dringend notwendig wäre die Beschaffung neuer Matratzen für die Station. Die Verpflegung ist im Vergleich zu anderen Krankenhäusern verbesserungsfähig. Die Reaktionszeit des Pflegepersonals auf der Monitorstation muss dringend verbessert werden.
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Man fült sich gut aufgehoben. Das Essen aber läst zu wünschen übrig. Die Ärzte geben ausfürlich Auskunft. Auch auf der Intensivstation wurde sich gut um mich gesorgt.
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Am 23.09.2015 wurde ich(55 J.)in der Heliosklinik Siegburg von Herrn Prof. Dr. Ennker und seinem Team an der Aortenklappe operiert.
Im Verlauf der OP stellte er bei mir eine Erweiterung der Aorta fest, so dass die Gefahr eines Aneurysma bestand. Aus diesem Grund setzte er mir zur größeren Sicherheit eine klappentragende Röhre ein.
Die vertrauensvolle und menschliche Art von Herrn Prof. Ennker nimmt einem jegliche Angst vor der OP. Man fühlt sich bei ihm gut aufgehoben. Nach einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich bereits am Tag darauf auf die Wachstation der Abteilung 1C verlegt. Auch hier gilt mein besonderer Dank den Ärzten und dem Pflegepersonal für ihre freundliche und aufmunternde Art.
Nach 6 Tagen wurde ich entlassen und ging anschließend am 5.10. in die Reha nach Bernkastel-Kues. Dort wurde von dem leitenden Oberarzt Dr. Dumitriu bei der Echographie gefragt, wo und wer mich operierte habe. Als ich ihm mitteilte, dass Herr Prof. Ennker die OP durchgeführt hat, antwortete er: "Note 1 für die OP, alles bestens."
Lieber Herr Prof. Ennker, nochmals vielen Dank dass Sie mir neue Lebensqualität geschenkt haben.
Jetzt, nach 5 Wochen kann ich wieder beschwerdefrei und ausdauernd in der Natur unterwegs sein, ohne aufgrund von Atemproblemen mehrmals stehen bleiben zu müssen.
Fazit: Eine OP in der Heliosklinik Siegburg würde ich immer wieder empfehlen. Nochmals vielen Dank an alle und liebe Grüße
Dietmar Kaspari
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Das Gesamte Gebäude ist maroder als unser Haus es jemals war. Es sind kaum Ärzte verfügbar. Fehlbehandlungen werden vertuscht. Ärzte sind arrogant. Nebenwirkungen sind unbekannt. Herzstörungen wurden nicht sofort behandelt. Auf Nachfragen können keine Antworten geliefert werden.
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Die Ärzte sowie das Pflegepersonal sind freundlich und kompetent.
Dass es aufgrund der derzeitigen Umbaumaßnahmen zu
Engpässen bei den OP-Räumen kommt, ist nachvollziehbar.
Die Service-Mitarbeiter sind jederzeit ansprechbar
und bemüht, die Wünsche der Patienten zu erfüllen.
Insgesamt ergibt sich ein sehr positives Gesamtbild.
Das einzige wirkliche Problem ist die Verpflegung.
Das Essen wird von einer Großküche bereits morgens um 9.00 Uhr angeliefert. Wenn es dann Mittags dem Patienten
serviert wird, sind die Speisen nur noch lauwarm.
Zusätzlich schwimmen Kartoffeln und Gemüse durch das
Warmhalten in Wasser. Zum Ausgleich sind Kaltspeisen
wie Joghurt oder Quark ebenfalls lauwarm.
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Mein Shunt im Unterarm musste revisioniert werden, um ihn für die Hämodialyse in vollem Umfang nutzbar zu machen. Nach eingehender Diagnose des Chefarztes und eines seiner Oberärzte wurde das weitere Prozedere mit mir im Detail abgesprochen und festgelegt. Der Eingriff wurde analog durchgeführt. Da die OP unter lokaler Betäubung durchgeführt wurde, konnte ich die Kommentierungen der OP-Schritte durch Chef-/und Oberarzt mitverfolgen. Die betont ruhige und souveräne Art beider Herren hat mich beeindruckt. Mein hohes Vertrauen wurde nicht enttäuscht. Auch die Nachsorge erfolgte nach dem hohen Standard der Abteilung in Bezug auf medizinische Versorgung, Pflegeleistung und Arzt-/Patientenbeziehung.
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OP und Versorgung nach drei Bypässen am Herzen.
Ich schreibe hier als Angehöriger eines -kassenversicherten Patienten.
OP Verlauf lief nach Plan. Aber dann traten die Probleme auf.
1. Die Drainage wurde zu früh entfernt. Bei der Entfernung wurde das Rippenfell stark verletzt, zudem wurde ein Stück Knorpel im seitlichen Brustbereich unheilbar abgerissen.
2. Nach drei Tagen Entzündung der Narbe, diese wurde dann provisorisch mit einem Schwam "geflickt" um dann einen zweite OP (nach dem Wochenende) für die Narbensäuberung durchzuführen.
3. Reinigung(Waschung) der Patienten erfolgt NUR im Kardioüberwachungszimmer. Auf Station muss der Patient slebst für Hygiene sorgen - was bei Bettlägrigkeit ein Unding ist. Sitzen, bzw. Stehen war uns Punkt 1 und 2 in der ersten Woche noch möglich. Somit entstanden "Wundstellen" vom liegen!
4. Wasser gibt es nicht in Flaschen sondern wird über einen Wasserspender in 0,5l Falschen immer wieder aufgefüllt - Hygiene und Wasserspenden, Widerspruch schlechthin.
5. Es sollte ein Phisiotherapeuth am nächsten Tag erscheinen (Zusage durch Staionsärztin) PT erschien nie! Verbindlich nenne ich anders.
6. Patient sollte nach eine Woche entlassen werden. Helios legt wert auf einen schnellen "Durchlauf" - klar bringt ja mehr Geld rein.
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Es wäre sehr schön wenn die pflegende Fraktion freundlich wäre!!!
Fürs lächeln braucht man genau so viel Anstrengung wie für herabhängende mürrische Mundwinkel.
Aber bei dem Personalabbau ist es kein wunder!!!!!
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Es wurde bei mir dort eine Profundaplastic im rechten Bein gemacht. Erst mal wenn man in den alten Zimmern liegt meint man in sich in einem Krankenhaus der 70er Jahre zu befinden.
Das Color Sonografigeräht stammte meines Erachtens aus der gleichen Zeit. Der Artz musste erst mal an allen Kabeln rappeln, das der alte Schinken überhaupt in Gang kam. Erlährt über die Operation wurde mir überhaupt nichts und auch danach waren die Ärzte meines Erachtens recht unfreundlich.
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Als meine Mum eingeliefert wurde ich misstrauisch, deswegen hab ich die Klinik am selben Abend gegoogelt. Und das was ich in der Ambulanz erlebt habe, deckte sich mit dem was ich bei den Bewertungen finden konnte.
Meine Mutter in Nachthemd und da wird die Tür zum Behandlungsraum einfach aufgelassen, Sanitäter mit anderen Patienten fahren daran vorbei. Als ich die Tür zu schieben will, werde ich angeraunzt und danach erklärt man mir erst das es dafür einen Knopf gibt.
Jetzt ist sie den 3. Monat dort, und mein Rat: lasst Euch nicht von Internetbewertungen verrückt machen. Dort ist nicht alles schlimm!
ABER: die Klinikleitung sollte sich mal überlegen, wenn eine Station voll ausgelastet ist, ob sie nicht von anderen Stationen (die vllt. weniger zu tun haben) Personal "rüberschickt" oder über Zeitarbeitsfirmen zusätzliches Personal einstellt!!!
Es kann nicht sein das zwischen 18-20 Uhr Patienten, die nicht alleine auf Toilette können, oder Schmerzen haben gesagt bekommen." wir kommen gleich!" und dann dauert das fast 2 Stunden!!!! Und das liegt nicht an den Schwestern! Die rennen die ganze Zeit und versuchen alles Menschenmögliche!
Ich kann auch nicht verstehen, das es in so einem KH nicht einen einzigen Lifter gibt, zumindest für schwere PatientenInnen. Das könnte Krankmeldungen aufgrund von Rückenproblemen mindern.
Ich habe nette Ärzte erlebt, die sich Zeit genommen haben mir das, was an meiner Mutter gemacht wurde, zu erklären, ich habe Schwestern gesehen, die mit viel Engagement und Herzblut versuchen, die Arbeit so zu tun wie sie gemacht werden sollte.
Und Aufgrund von zu wenig Personal im Verhältnis der Belegung/Schwere der Fälle mit ihrem Gewissen in Konflikt kommen.
Als Angehörige bin ich gerne bereit Arbeit abzunehmen, aber wehe jenen Patienten, die keine haben...
Angehörigen würde ich empfehlen: so oft es geht da sein!
kleinere Tätigkeiten übernehmen, wie: Brote schmieren, Tabletts in den Speisewagen bringen, kleinere Dinge vom Boden aufheben, Hand-und Fußnägel schneiden (oder Fußpflege bestellen), Schüssel geben lassen zum Haare waschen, bei Bedarf Bettpfanne geben lassen, eventuell auch neue Laken und ect.
Wie schon beschrieben: das Pflegepersonal ist chronisch unterbesetzt!
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Ich ließ meine Frau Angelika Montag nacht zur Ambulanz bringeb, da Sie starke Bauchkrämpfe hatte und zeitweise ihr Puls aussetzte. Der Ambulanzarzt hat sie nach 1.Stunde gegen 2 Uhr nachts mit dem Taxi nach Hause geschickt. Ich habe mir dann bei unserem Hausarzt eine Überweisung besorgt und meine Frau hat dann drei Tage im St.Josef Kranken-haus verbracht .Es war eine Dickdarmentzündung verbunden mit einer Verdickung.
Sie sind ein "Engel". Nicht die Ärzte !!
2 Kommentare
Der Aufenthalt ist 4 Jahre her....da hat sich viel getan...