Wertachklinik Schwabmünchen
Weidenhartstraße 35
86830 Schwabmünchen
Bayern
23 Bewertungen
davon 15 für "Innere"
Kein Arzt zu Gespräch bereit oder Lust
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder dort rein)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Konnt sich kein Arzt herablassen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hauptsache Selbstentlassung geht schnell)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme freundlich
- Kontra:
- Ärzte wollen nicht Patienten reden auf Station
- Krankheitsbild:
- Beinvenen Thrombose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Warum wird diese Klinik nicht einfach geschlossen!! Beinvenen-Thrombose kann ja noch festgestellt werden! Das wars dann aber auch! 1 Tag zur Überwachung wird dann weil Ostern Bettenauslastung nicht gut ist einfach benützt das Patient von Do - Sa im KH zu behalten(die hätten mich sogar bis 7Tage da behalten, weil nach 7 Tage macht man kein Plus mehr mit Patienten) von Do Nachmittag bis Sa 11 Uhr bekommt man aber keinen Arzt selbst auf mehrfaches drängen einen Arzt zusprechen kam nicht mal keine Zeit! An den Tagen ist nur Notfallarzt da und der ist sich zu Schade für Patienten auf der Station, (ob das stimmt oder gelogen war wie vielen mal als ich nach Arzt fragt?) mal Blutwerte mitteilen oder wie was weiter gemacht werden soll! N I X!! Und jetzt kommt noch der ober Clou vom "KH"! Nachdem mir verweigert wurde 2 Tage einen Arzt zu sprechen habe ich mich selbst entlassen! Aber ich bekam weder Arzt Diagnose vom Do. (die ja vorliegen müsste)noch Blutwerte von 2 Tagen und ganz zuschweigen von Tabletten für Oster WE (Blutverdünner die bei großer Beinthrombose vom Oberschenkel bis Wade geht!) besonders wichtig wären! Aber Hauptsache das Formular zur Selbstentlassung, das ist in 5 min zu Hand! Ich hab dann mit der Thrombose nach Bobingen fahren dürfen zum Tochtersaftladen! Um ein Rezept zubekommen! Dort ist es dem KVB nicht mal möglich mir eine Liege zu besorgen das sich meine Thrombose nicht verschlechter und 1 Std im sitzen o stehen zu warten! Zusperren ganz einfach zusperren diese Saftläden! Und das ist nicht der erste Vorfall in Schwabmünchen dieser Art ich hab sowas von die Schnautze voll von diesen möchte gern "KH" und dann regen sich die Leute auf warum keiner mehr dort hingeht sondern gleich ins Klinikum! Da muss man sich nicht fragen das ist eindeutig klar! Ich betrete diese KH nie mehr so ein Service muss ich mir auch als kassen Patient nicht gefallen lassen!!
Schnelle Hilfe im Notfall
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelle Hilfe und alle sehr aufmerksam
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Pankrearitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle Behandlung im Notfall.
Ärzte sind sehr gut und aufmerksam.
Auch Pflegepersonal sehr freundlich und achtsam.
Danke
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ein ganz tolles Team
- Kontra:
- ---
- Krankheitsbild:
- Gewichtsverlust
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ein ganz großes Dankeschön an den Chefarzt Prof. Dr. Weber für die professionelle Hilfe.
Ich konnte über Monate kaum mehr essen, war von 90 auf 57 kg runter, total kraftlos und konnte kaum mehr laufen. Herr Dr. Weber hat mir wieder das Essen gelernt und beigebracht. Auch Dank Infusionen. Er hat mich wirklich gerettet.
Auch das Team arbeitet Hand in Hand. Sehr freundlich, kompetent und menschlich!
Ich spürte, dass der Patient wichtig ist. Ich fühlte mich gut betreut. Verpflegung auch gut.
Danke für die schnelle und professionelle Behandlung die mir so geholfen hat.
Super Krankenhaus mit tollen Ärzten und Pflegern. Würde jederzeit wieder in die Wertachklinik Schwabmünchen kommen. Nun das Beste: seit 6 Wochen zu Hause habe ich wieder 10 kg zugenommen, komme langsam zu Kräften und kann wieder laufen. Dankeschön.
Datenschutz hin oder her, ich kann gerne auf Anonymität verzichten, weil ich zu meiner Meinung stehe.
Friedrich Kimpfbeck, Scherstetten
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- durchweg entspanntes Personal
- Kontra:
- Kiosk wurde tot-plandemisiert
- Krankheitsbild:
- Cholezystektomie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Termin zur Vorbesprechung der OP (Anästhesie und Chirurgie) verlief entspannt und sehr pünktlich. Dauer ca. 60 Minuten (hängt aber wohl auch vom Patienten ab und was dieser an Infos braucht/ will).
Am OP Tag (7 Uhr Checkin; wobei erste Datenerfassung bereits am VorTermin stattfand), Aufnahme auf die Station und "Bezug" des Zimmers (3 Bett). Blutentnahme etc., OP ca. gegen 10 Uhr. OP + Rekonvaleszenz verlief ereignislos. Keinerlei Komplikationen (nun 3 Wochen nach der OP).
Verpflegung 1a für ein, Damen & Herren im Pflegedienst tadellos und mE top. Ärzteschaft durchwegs angenehme Zeitgenossen.
Checkout bereits am 3 Tag; ebefalls unspektakulär.
Für den Eingriff (Galle), 100% Weiterempfehlung von mir!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr gutes Personal
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- kurz vor Darmverschluss und Magenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit den Notarztwagen in der Nacht ins Krankenhaus SMÜ. Alle Personen (Ärzte, Schwestern und Pfleger) haben sich sofort um mich gekümmert. Sie waren alle sehr freundlich und nett. Mir wurde auch genau erklärt, welche Schritte sie unternehmen werden, damit es mir bald besser geht. Nach dem Coronatest wurde ich auf Station gebracht. Auch hier waren die Ärzte und Helfer/Pfleger usw. sehr freundlich und hilfsbereit. Selbst über das Essen kann ich nichts negatives sagen.
Ich war die letzten Jahre sehr oft in verschiedenen Krankenhäusern, aber SMÜ bekommt von mir die Note 1.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Mitarbeiter
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte in diesem Krankenhaus haben mir schon zum zweiten mal das Leben gerettet. Vielen Dank dafür. Ich kam im Juni mit grossen Problemen beim Luft holen in die Wertachklinik in Schwabmünchen. Das war mein Glück. Besonders der junge Arzt auf der Station hat sehr umsichtig gehandelt und mir sehr geholfen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- unmögliche Zustände hinsichtlich Aufsicht/Betreuung/Behandlung
- Krankheitsbild:
- Organische Störungen + Demenzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unterbesetzte Stationen
Kompetente Ansprechpartner schwer erreichbar
Offensive Information fehlt komplett
Pflegezustand mangelhaft
Am Wochenende Notdienst - sowohl am Patienten als auch auf den Stationen
Zuerst ist man kein Notfall,dann wieder ist man ein Notfall
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Das eigentliche Hämorhoidenproblem wurde während der Endoskopie nicht beseitigt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (als Notfallpatient wird man verunsichert)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gutes Endoskopie Narkoseteam)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Als Notfallpatient in der Anmeldung gleich aufgenommen)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr gutes Raum Klima und begebungsverhältnisse)
- Pro:
- Sehr gutes ärztliches Narkoseteam bei der Endoskopie
- Kontra:
- Bei Einzelzimmerwunsch bekommt man unfreundliche wegdrehungen
- Krankheitsbild:
- Starke Blutungen innere Hämmorhoiden
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundliches Personal wenn man als Patient ein paar Tage ein Einbettzimmer haben will erlebt man nur Ablehnung und Wegdrehungen.Zuerst ist man kein Notfall,dann am zweiten Tag wäre man plötzlich ein Notfall gewesen. Begründung,was ist passiert ? :
Ich bin nicht ganz zufrieden gewesen mit dem Stationsarzt dritter Stock den ich vom 30.01.19 bis 01.02.19 stationär hatte.Begründung : Ich fühlte mich in dem Punkt etwas ungerecht behandelt als ich am 1.Tag meines stationären Aufenthalts mir leider sagen lassen musste dass mein Fall kein Notfall gewesen wäre.Auf meine erwiderte Nachfrage wurde mir vom Stationsarzt erneut am ersten stationären Tag gesagt ich wäre absolut kein Notfall.Am zweiten stationären Tag war ich plötzlich wieder ein Notfall.Ich meine man wird als Patient schon derart verunsichert dass man sich schon gar nicht mehr in eine Notaufnahme traut.Am 3.Tag meines stationären Aufenthalts zwecks einer Endoskopie wollte der Stationsarzt mich drei Stunden nach der Endoskopie nicht nach Hause entlassen sondern ich sollte einen Tag bis Samstag noch zur Beobachtung dableiben da der Stationsarzt mir gegenüber meinte es könnte ja nach der Endoskopie kurzzeitnarkose erhebliche Erinnerungslücken auftreten und dies muesse man beobachten.Damit war ich keinesfalls einverstanden und verstand dies eher als eine reine schikane.Schon aus dem Grund weil ich 2006 ebenfalls ambulant eine Endoskopie hatte und ich durfte damals sogar 2 Stunden später wieder abgeholt werden und nach Hause.Ich ging dann am 01.02.19 um 15h15 Freitag nachmittags zum Stationsarztzimmer im dritten Stock worauf ich dann fragte ob ich nach Hause dürfe.Aufeinmal bekam ich dann das ok. Geschlagene 6 Stunden nach einer Endoskopie die ich hätte genausogut ambulant antreten koennen.Ich frage mich warum man als Patient derart so schikaniert wird ? Desweiteren hatte ich am 31.01.19 eine Ultraschalluntersuchung beim stationsarzt wonach mir gesagt wurde ich hätte eine richtige Fettleber und ob ich Alkohol trinke und Rauche. Beides ist bei mir nicht der Fall.Weder Alkohol noch Rauchen.Als stationärer Patient bin ich über das ganze erlebte gerade was die Entlassung nach einer Endoskopie angeht etwas entäuscht.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegekräfte sehr nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit dem Notarzt in die Klinik gekommen (Freitag Vormittag). Meine, auf Erfahrung basierende Eigendiagnose war Nierenkolik. Der Notarzt hat das auch deshalb übernommen, weil ich ihm berichten konnte, dass bei jeder Vorsorgeuntersuchung mein Hausarzt in beiden Nieren Grieß sehen kann.
In der Klinik gab es eine rudimentäre ärztl. Untersuchung ohne Diagnose. Der Arzt sagte man könne Grieß in der Niere mit Ultraschall nicht sehen. Weshalb mein Hausarzt das kann ist mir unverständlich. Auf der Station bekam ich nach 4 Stunden eine kleine Flasche (0,3 l?) kaltes Mineralwasser, 2 weitere Stunden später ein Glas um das Wasser zu trinken, am Abend eine Tasse Tee, am folgenden Morgen überhaupt kein Getränk.
2 Flaschen einer Infusion wurden verabreicht, wobei die leeren Flaschen jeweils über 2 Stunden angeschlossen blieben. Was das für Infusionen waren hat man mir nicht beantwortet. Mir wurde gesagt, dass frühestens nach dem Wochenende ein Arzt für mich Zeit hätte. Zur Nacht gab es noch eine Tablette in einem Blisterausschnitt. Auf dem Stand „Wirkstofffrei“. Das habe ich mitgenommen jemandem außerhalb der Klinik gezeigt. Was das bedeutet hat die Pflege damit beantwortet: „Das hat jemand anderes vorbereitet“.
Bei solch für mich wenig befriedigender Betreuung habe ich mich nach weniger als einem Tag abholen lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Es gibt nur positives
- Kontra:
- keine
- Krankheitsbild:
- OP Leiste
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindruck von dieser Klinik war zu 100%
positiv.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Einige wenige qualifizierte und nette Schwestern
- Kontra:
- Absolut ungeeignet für ältere hilfsbedürftige Menschen
- Krankheitsbild:
- Extreme Luftnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich mußte meine Mutter ins KH einliefern, da sie zunehmend über extreme Luftnot klagte. Sie war bei vollem Bewußtsein und willigte selbst ein. Bereits am 1.Tag wurde sie von einem 3-Bett Zimmer in ein 2-Bett Zimmer verlegt, das von einer alten Frau ähnlichen Alters belegt war.
Meine Mutter war 93, geistig rege und bis zum letzten Tag auf den Beinen. Ich versuchte am selbigen Vormittag die zuständige Ärztin (Name bekannt) zu kontaktieren, was mir nicht gelang. Bei einem Gespräch, das nach mehrmaliger hartnäckiger Nachfrage am Nachmittag des folgenden Tages zustande kam, sagte sie emotionslos "Die Patientin wird in den nächsten Tagen versterben". Es hatte sich noch ein Infekt eingestellt, der mit Antibiotika behandelt wurde. Wassereinlagerungen führten anschließend zu Organversagen. Das Gespräch fand im Beisein einer 2.Person statt, vermutl. um Fragen oder Anschuldigungen entspr. darlegen oder entkräften zu können. Dann dieser Pfleger (Name bekannt), der alte Menschen in einer Lautstärke angeht, daß diese zusammenzucken, wenn er nur den Raum betritt. Meine Mutter wurde mehrmals umgebettet, obwohl sie vor Schmerzen schrie. Ich stand einmal vor der Türe (bei diesen Aktionen wird man des Zimmers verwiesen), konnte es nicht mehr ertragen und ging dazwischen. Es gab einen lauten Wortwechsel, wobei er behauptete "Er hätte jahrelang seinen im Koma liegenden Vater gepflegt und wisse deshalb was zu tun ist". Es kam dann ein weiterer Pfleger hinzu. Man versuchte mir klarzumachen, daß die Patienten umgebettet werden müssen. Das wäre so Vorschrift. Und sie spüre es sowieso nicht aufgrund der Schmerzmittel.
Ich frage mich, warum man eine Patientin so quälen muß, nur um der sog. Vorschrift zu genügen, da sie so in Kürze versterben wird. Daß die massiven Wassereinlagerungen Schmerzen bereiten, sollte ein qualifizierter Pfleger wissen.
Ich werde mich, soweit ich dies verhindern kann, niemals zu diesen Barbaren einweisen lassen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Reinigungspersonal
- Kontra:
- Unfreundliche Schwestern
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Lungenentzündung für eine Woche in diesem Krankenhaus. Ich habe mich zu keiner Zeit wohlgefühlt. Die Schwestern gehen nicht auf den Patienten ein und haben keine Zeit. In der Nacht war ein ungepflegter junger Pfleger bei mir. In der Nacht habe ich geklingelt und bat um ein Schmerzmittel. Wortlos wurde die Türe geschlossen und mir später Kommentarlos die Tablette gebracht. Die Ärtze haben sich ebenfalls wenig Zeit genommen. Ich würde nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schlechte Wahrnehmung des Patienten durch die Ärzteschaft)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch nicht abgeschlossen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (indiskutable Organisation)
- Pro:
- Sauberkeit auf der Station
- Kontra:
- manche Ärzte nehmen ihren Patienten nicht wahr
- Krankheitsbild:
- Oberbauchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fünf Tage wegen eines Oberbauchbruches in der Inneren Abteilung der Klinik.
Nach anfänglichen Koordinationsproblemen im Haus wurde ich zuerst von einer überarbeitend wirkenden und gefühlskalten Anästhäsieärztin in fünfminütiger stichpunktartiger Befragung und im weitergehenden Verlauf von einer überaus gehetzten Chirurgin abserviert. Von einer eingehenden zufriedenstellenden Aufklärung und OP-Verbereitung unter Beisein meiner Frau konnte nicht die Rede sein. Nur auf Grund des überaus kompetenten und verständnisvollen Gespräches mit der Chefärztin, die auch die Operation leiten sollte, habe ich mich entschlossen diese OP in diesem Hause durchführen zu lassen.
Am Operationstag begab ich mich nach den üblichen Anmeldeformalitäten um ca. 7:40 Uhr in die Obhut der Inneren Abteilung. Nach dreistündiger Wartezeit ohne ärztlichen Beistand wurde ich an ein teilweise überfordertes und gestresstes OP- Personal, das sich unter Federführung eines Chirurgen in diverse priv. Diskussionen über Mann-Frau-Beziehungen vertiefte, übergeben. Auf dem OP-Tisch liegend, sprach ich mit mehreren Personen, nur die eigentliche Bezugperson, die Chefärztin war nicht vor Ort. Um ca. 11.15 Uhr wurde ich narkotisiert. Der weitere Ablauf wurde von meiner im Vorraum des OPs wartenden Frau festgehalten. Der erste Schnitt, der im OP-Bericht festgehalten wurde, war um 12:05 Uhr. Nach Aussage der Chefärztin dauerte die OP eine Stunde!
Gegen 14:20 Uhr wurde meine bis dahin desinformierte Frau in den Aufwachraum, ohne vorherige Desinfizierung, geführt. Dort lag ich völlig verkrampft und konnte mich erst in ihrem Beisein beruhigen. Seitdem stelle ich mir die Frage: "Warum wurde ich 50 Minuten vor dem ersten Schnitt narkotisiert?"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliches Putzpersonal
- Kontra:
- alles andere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
12 Tage musste ich dort verbringen und bin schockiert über die Abläufe und Behandlungen in diesem Hause. Mit Schmerzen und ohne Diagnose wurde nach dieser Zeit entlassen! Hauptsache vollgempumpt mit Antibiotika (gegen die ich vermutlich eh resistent war).
Tablettenverwechslungen, Namensverwechslungen sind hier an der Tagesordnung. Das Bett wurde nicht einmal in 12 Tagen frisch bezogen! Zum Schluß bekam ich 15 Tabl. täglich und keiner konnte mir Auskunft darüber geben für was die eigentlich sind. Auf Schmerzmittel musste ich nachts bis zu 1 1/2 Stunden warten, das Pflegepersonal und die Ärzte extrem unfreundlich. Ärzte der Visite täglich wechselnd, Fragen vom Patienten waren unerwünscht. Kurznarkose bei der Darmspiegelung war nicht richtig dosiert, bin 10 Min. zu früh erwacht. Auf bitten mir bitte nochmal Schmerzmittel zu verabreichen, wurde ich damit abgefertigt "Das müssen sie jetzt aushalten, basta."
Nach 10 Tagen Infusion und Schmerztherapie keine Besserung, mein Zustand verschlechterte sich täglich. Eine Venenentzündung gab´s als Bonus mit dazu. Als ich nach 3 Tagen Schmerzen mit der Nadel meldete hieß es "Aushalten, in 2 Tagen kommt sie eh raus". Resultat: Eine mega Entzündung vom Handgelenk bis zur Schulter und ein steifer Arm für 1 Woche. Der Salbenverband von einer Lernschwester im 1.Jahr deckte nur einen Teil der Entzündung ab. Meine Nachbarin konnte es nicht mehr mit ansehen und machte mir einen ordentlichen Verband. Der Aufenthalt, die Behandlung und alles andere in diesem KH haben mich schockiert. Als Versuchskaninchen, mit denselben Schmerzen die ich bei der Einlieferung hatte, zerstochenen blauen Armen sitze ich nun zu Hause und muss das dort erlebte jetzt erst mal verarbeiten. Man wird mich dort niemals wiedersehen!
1 Kommentar
So ähnlich kann ich es auch berichten.
Wenn Sie aber die Ärzte nach der Abrechnungsziffer fragen, können die wahrscheinlich sofort Auskunft geben. Man ist aber nicht in der Lage eine Diagnose zu stellen. Die machen nur, was man problemlos mit der Kasse abrechnen kann-nur leider nichts, was dem Patienten hilft.
So ein richtig krankes Haus, dieses Krankenhaus.
Das letzte Krankenhaus, in das ich jemanden einliefern lassen würde.
Der soziale Dienst in diesen Wertach-Kliniken verdient das Wort SOZIAL nicht.
Man hat absolut gar nichts gemacht sondern sich nur um die ZERTIFIZIERUNG gekümmert. Für was die zertifiziert wurden kann ich nicht sagen-jedenfalls ist das Zertifikat auch nur Fake.