Klinik Schongau (mit Tagesklinik)

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Marie-Eberth-Straße 6
86956 Schongau
Bayern

46 von 53 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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53 Bewertungen davon 5 für "Geriatrie"

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Einfach super

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorge, tolle Pflege super Physiotherapeuten, nette Scwestern
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Komplizierter Obetschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 88 Jahre kam nach einem komplizierten Oberschenkelbruch nach Schongau zur Reha. Es ist wirklich kaum zu glauben, dass man in der heutige Zeit, als Kassenpatient, eine derart gute und fürsorgliche Behandlung erhält. tägliche Beinmassage, Training der Muskeln, Beweglichkeit und Lauftraining haben meiner Mutter wirklich sehr gut getan. Sie kann wieder am Rollator gehen und Treppensteigen. Vielen Dank für die Freundlichkeit, Fürsorge und wunderbare Pflege und medizinische
Beste Grüße

1 Kommentar

Kommunikation3 am 05.12.2022

Wir freuen uns, dass es Ihrer Mutter wieder so gut geht. Und für uns ist eine fürsorgliche und umfangreiche Behandlung wichtig, unabhängig vom Versichertenstatus. Die Zeit ist so kostbar, genießen Sie diese gemeinsam.
Wir freuen uns über Ihr großes Lob und geben es gerne weiter. Mit vielen Grüßen Ihr Krankenhaus Schongau

Unsägliche, unfreundliche und extrem unflexible Verwaltungsbürokratie

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Nichts!
Kontra:
das Verhalten der Mitarbeiter spricht (negativ!) für sich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die immer noch sehr restriktiven Corona-Einschränkungen für Besucher (Impfung, Maske, aktueller Coronatest)in einem Krankenhaus gut akzeptieren.

Nicht akzeptieren kann ich allerdings die Kompromisslosigkeit und Engstirnigkeit in bester deutscher Beamtenmanier, wie diese Regeln ausgelegt und kontrolliert werden:
Am 3.6. um 12 Uhr 24 wurde der Antigen-Schnelltest auf SARS-CoV-2 bei mir von einer renommierten Stelle in München durchgeführt mit negativen Ergebnis. Ich bin 3-fach geimpft und hatte eine vorgeschriebene Maske. Um 14 Uhr 05 am nächsten Tag traf ich aus München nach einer teilweisen Staufahrt (Pfingsten und Zugunglück in Garmisch) in der Klinik ein, um einen Arbeitskollegen zu besuchen. Rigoros in bester Befehlsmanier erklärte man mir, dass das Zertifikat nicht mehr gültig und somit ein Besuch des Kranken nicht möglich sei. Wegen Überschreitung der 24-Stunden-Regel um 95 Minuten! Diese letzten 95 Minuten verbrachte ich alleine im Auto (na ja, vielleicht habe ich mich ja in dieser Zeit selbst infiziert?) Ich dachte, ich "sei in einem falschen Film". So etwas von Sturheit und mangelnder Flexibilität ist mir in meinem ganzen Leben - sogar bei Behörden - nicht vorgekommen! Also bin ich unverrichteter Dinge wieder 75 Kilometer nach München zurückgefahren, was sicherlich zur Genesung des Patienten erheblich beigetragen hat.

So bereitet man den Nährboden für die sog. "Querdenker"-Bewegung, die ich seit dem Besuch in dieser Klinik nunmehr viel besser verstehen kann. Jedenfalls weiß ich jetzt, in welche Klinik ich mich als Privatpatient ganz sicher nicht einweisen lasse!

Der Rehaaufenthalt hat meiner Mutter gesundheitlich geschadet

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Anweisung der Pflegekasse wurde meine Mutter auf eine 3-wöchige geriatrische Reha in die Klinik Schongau geschickt. Sie hat schwere Rheumaerkrankung und somit war sie in dieser Klinik von der Fachrichtung schon nicht richtig.
Was wir da vorfanden, hat uns entsetzt. Aus dem Erdgeschoss geht eine Treppe herunter zur Station, die so halb im Keller liegt. Wer hier ein Zimmer einer Rehaklinik erwartet, wird sehr enttäuscht sein. Es sind 2-Bett Zimmer, wie normale Krankenzimmer, mit einer abgetrennten Toilette ohne Lüftung und OHNE Dusche. Für 30 Reha-Zimmer gibt es im Flur 2 Duschen für alle Patienten. In 3 Wochen hat sie 2 Mal geduscht, weil das Pflegepersonal sonst keine Zeit hatte, ihr zu helfen. Die Anwendungen sind mehr Beschäftigungstherapie als dass sie gesundheitlich nützen. Aber das ist nur eine subjektive Meinung.
Das Essen war so schlimm, angefangen von der Auswahl, über Qualität, Menge und Geschmack. Sie war in Ihrem langen Leben schon öfter in Krankenhäuser, aber noch nie hat sie so mieses Essen gehabt.
Sie war im tiefsten Winter dort. Teilweise war die Heizung abgestellt. So dass sie nach 3 Wochen Aufenthalt mit einer schweren Erkältung nach Hause kam. Die ärztliche Behandlung war nicht gut. Die Medikation mit der es ihr zu Hause gut ging, wurde umgestellt, so dass es ihr anschließend ganz schlecht ging. Fazit: eine Woche nach dem Reha Aufenthalt in der Klinik Schongau musste sie zu Hause ins Krankenhaus.

kein qualitätsbewusstes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine vernünftige Untersuchung nach Sturz im Krankenhaus)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Reaktion auf Beschwerdeschreiben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war in Ordnung, ursprüngliche Krankheit (Lungenentzündung)wurde geheilt
Kontra:
mangelhafte ärztliche Untersuchung nach Sturz, kein funktionierendes Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenknochenbrüche nach Sturz im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 95Jahre, für das Alter top fit, ist 3Tage vor seiner Entlassung (Lungenentzündung war geheilt), unter Aufsicht von Fachpersonal,
auf das Gesäß gefallen. Der herbeigeholte Arzt
stellte lediglich eine Prellung fest. Eine Röntgenprüfung, was einfach und naheliegend wäre wurde nicht durchgeführt.
Nach 10 Tagen starker Schmerzen (schmerzstillende Medikamente wurden so gut wie keine verschrieben)
wurde er in das Krankenhaus Weilheim eingewiesen.
Dort stellte man Brüche an zwei Wirbelsäulenknochen fest!, die am nächsten Tag operiert wurden. Auf mein Beschwerdeschreiben, das nach den Qualitätsrichtlinien des Hauses innerhalb eines Tages beantwortet werden müsste, kam keine Reaktion. Das Beschwerdeverfahren ist noch nicht abgeschlossen.
Freiwillig würde ich in dieses Krankenhaus nie gehen.
Also absolut nicht empfehlenswert.

Absolut unmöglich!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Beratung findet praktisch nicht statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Behandlung war dürftig.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung/Abläufe sind in ordnung.)
Pro:
Schöne Zimmer, teilweise nette Schwestern
Kontra:
Überforderte, unhöfliche Ärztin
Krankheitsbild:
Beckenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 93 jährige Großmutter (welche bis zu einem Sturz allein lebte und sich selbst versorgte) kam wegen einer Beckenfraktur in die REHA. Laut dem Chirurgen, der sie nach ihrem Sturz behandelte, war es ein stabiler Bruch, der keine Einschränkungen nach sich zieht. Meine Oma sollte nach 1 bis 2 Wochen Lauftraining in der REHA wieder gehen können.

Deshalb kam sie in Schongau auf die Geriatrische Rehabilitation (REHA). Dort begann das Übel. Statt laufen zu üben, machte der Therapeut nur Übungen um die Arme zu kräftigen und das Gedächtnis zu trainieren. Auf wiederholtes Nachfragen bei der Ärztin hieß es immer, sie dürfe nicht gehen und müsse im Rollstuhl bleiben. Auch sagte sie im Beisein meiner Oma (als ob sie nicht da wäre), dass der Kopf ja nicht mehr richtig funktioniert, sie nicht glaubt dass sie nochmal vernünftig gehen lernt und dass sie besser ins Heim sollte. Meine Oma war natürlich fix und fertig und hat zwei Stunden lang geweint.

Merkwürdigerweise war es uns - mit Hilfe eines Rollators - ohne Weiteres möglich mit ihr kürzere Strecken zu gehen und meine Oma war sehr froh darüber.
Die Ärztin hat uns das dann aber untersagt, weil wir sie dadurch zu müde machen würden und sie davon Schmerzen bekäme (meine Oma behauptet das Gegenteil).

Als wir schließlich nochmal mit der Ärztin darüber reden wollten, dass das alles keinen Sinn ergibt, meinte sie nur, dass es sie nervt, dass wir ständig was wissen wollen - sie hätte schließlich auch noch anderes zu arbeiten.

Als Krönung bleibt noch zu erwähnen, dass eine Pflegerin meine Oma auf die Toilette brachte und sie dort vergessen hat. Nach etwa einer Stunde kamen wir dann zu Besuch und haben sie gefunden...

Wir werden diese REHA sicherlich nicht mehr in Betracht ziehen und in Zukunft lieber eine andere Klinik wählen!