Rems-Murr-Klinik Schorndorf
Schlichtener Straße 105
73614 Schorndorf
Baden-Württemberg
Pflegerische Versorgung - alte Menschen brauchen Unterstützung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (OP Aufklärung gut, sonst gab es keinerlei Beratung)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (KEIN Entlass-Management, das geht nicht.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie kann man drei Betten so stellen, Man kommt nicht mal an den Schrank)
- Pro:
- OP war gut. Auch freundliche Mitarbeitende,
- Kontra:
- Schlechte pflegerische Versorgung
- Krankheitsbild:
- -
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nicht aus dem Bett mobilisiert. Er war ungepflegt, wurde in der Unterhose belassen. Ortsfixierung! Keine Hilfe bei der Körperpflege. Zähne, Rasur, Waschen am Waschbecken KEINE Hilfestellung.
Mein Vater ist zweimal gestürzt. Wir wurden nicht informiert. Nur auf Nachfrage.
KEIN Entlass-Management bei einem Menschen mit Demenz. Unterschiedliche Angaben bzgl. Entlassung. Mittags kein Essen mehr, trotz telefonischer Absprache.
Sturzgefahr und man lässt ihn den Schrank alleine ausräumen. Nur soviel Hilfe wie nötig, finde ich super. Eine Unterstützung wäre dennoch sinnvoll gewesen. Spiegelschrankinhalt wird in den Rollator entleert. Kulturtasche auf Nachttisch. Gute pflegerische Versorgung sieht anders aus.
Unfähigkeit des Arztes, Unfreundlichkeit
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlicher Arzt wollte Mutter in nicht ansprechbarem Zustand entlassen.
Wusste nichts von Lungenentzündung, die diagnostiziert war und auch im Entlassungsbericht steht. Arzt wollte Mutter wegen ihrer Demenz einfach los werden, trotz sehr schlechtem Zustand.
Nachrichten unsererseits wurden wiederholt nicht weitergegeben.
Patientenvernachlässigung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patient wurde bei Nahrungs-und Flüssigkeitsaufnahme total vernachlässigt
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
89 jähriger Patient mit Schlaganfall wurde in punkto Nahrungs-und Flüssigkeitsaufnahme total vernachlässigt.
Essen und Trinken wurde neben das Bett gestellt, der Patient selbst war nicht in der Lage selbständig zu essen oder trinken,lag 14 Tage aphatisch im Bett.
Patient wurde dehydriert als Pflegefall entlassen.Nachdem er ordentlich mit Flüssigkeit und Nahrung versorgt wurde konnte er nach 3 Tagen mit Einschränkungen wieder selbständig essen und trinken und auch wieder gehen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Das Pflegepersonal war sehr nett.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Endoskopie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit Magenschmerzen eingeliefert. Es wurde eine Endoskopie gemacht und ein Gallenstein entfernt. Meine Mama ist 92 Jahre alt, 48kg schwer und 158cm groß. Also sehr zierlich. Sie haben ihr jeden Tag über 3l Infusionen verabreicht. Obwohl ich dies mehrmals ansprach, bei Pfleger und Ärzten. Sie wurde nach einer Woche entlassen, mit Ödemen an beiden Füßen und Beinen. Sie kann fast nicht laufen. Nun hat sie noch offene Stellen oberhalb der Ferse. Entlassungsmanagment und weitere Maßnahmen Fehlanzeige.
Nun muss ich schauen, wie meine Mama wieder mobil wird und die Ödeme zurück gehen. Das ist das Allerletzte, wie hier Menschen mit Infusionen überschwemmt werden.
Blutungen in der Schwangerschaft
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Empfang
- Kontra:
- Gynäkologie
- Krankheitsbild:
- Blutungen in der Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 30.01.2021 in der 19. Schwangerschaftswoche aufgrund von Blutungen in diesem Krankenhaus. Empfang erfolgte freundlich und sehr hilfsbereit.
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind jedoch in der Gynäkologie Fremdwörter! So etwas unfreundliches und unverschämtes habe ich noch nie in meinem ganzen Leben erlebt. Nach Menschlichkeit suchen Sie hier vergebens! Für werdende Mütter: machen Sie einen riesen Bogen um dieses Krankenhaus.
Hier wird man dargestellt, als wäre man verrückt und würde sich Blutungen ausdenken!!! Mit einer aggressiven Art wird gefragt, wo die Blutungen sind, man sehe da nichts und wenn was wäre, wäre das Baby eh nicht überlebensfähig, man könne da nichts machen.
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Kein Interesse an kranken Patienten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Lange Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Entzündete Finger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
es sind über 2 Stunden vorbei und wurde immer noch nicht behandelt. Frag die Helfer wie lange es noch dauert, und jedesmal die gleiche Antwort keine Ahnung. Sitzt mit 2 geschwollene entzündete Finger und mit schmerzen, interessiert keinen. Die Ärzte rauchen draußen und halten drinnen ein smalltalk nach dem anderen. Quatschten über Urlaub etc. und sie sind tüchtig am lachen, aber keine Zeit für Patienten. Die Ärzte interessiert es nicht wie es ihren Patienten geht, da andere Dinge wichtiger sind. Rauchen, lachen und smalltalk führen. Ich empfehle es keinem dort hin zugehen. Ich möchte nicht wissen wenn man mehrere Tage im Krankenhaus bleiben muss, wie die anderen Ärzte und Schwestern sind.
Keine 10 Pferde bekommen mich da mehr rein.
Nicht nach Schorndorf und winnenden
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal besser Schulen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Das Essen
- Kontra:
- Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Traurig!! Hab vor 3 Monaten mit geplanten Kaiserschnitt mein Kind zur Welt gebracht.
Anfangs alles in Ordnung bis mein Baby auf der Welt war.
Ich hatte eine spinalanästhesie also war wach. Mein Baby wurde mir nur 1 Sekunde gezeigt ich durfte mein Baby nicht anschauen oder anfassen.
Im Kreissaal wurde mein Baby direkt an die Brust gedrückt durfte mein Baby nicht streicheln weil es hieß „hören sie auf das spürt ihr Baby eh nicht!“
Auf Station war es noch schlimmer!! Ich lag 4 Tage lang und in den 4 Tagen wurde mir nichts bei gebracht weder wie man Bäuerchen macht wie man Windel wechselt wie man stillt oder das Baby an und auszieht!!
Ich konnte 2 Tage lang nicht stillen die Krankenschwestern wollten mir das nicht glauben und haben mich dazu gezwungen zu stillen anstatt die Flasche zu geben oder abzupumpen weil ich so keine Bindung zu meinem Baby aufbaue!!
Meine Brust war Blutig und geschwollen da haben sie es endlich mal gesehen und verstanden!!
Kann das Krankenhaus nicht empfehlen genauso wie winnenden! Sehr unhöflich gehen mit einem um als sei man ein geschlauchteres Schwein (Kreissaal Station) beim schauen wie weit meine Gebärmutter schon offen ist haben sie mir mega weh getan und gefüllt alle 10 Minuten nach geschaut!!!
Es gab 1,2 Hebammen die waren fantastisch und sehr lieb ansonsten wird man sehr schlecht behandelt!!!
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fieber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
mein Mann wurde in der Fieberambulanz( Coronaambulanz) mit 39 Grad Fieber und einen Sauerstoffgehalt im Blut von 80% nach Hause geschickt um auf das Ergebnis zu warten. Ich als Begleitperson musste nicht zu Hause bleiben!!
Ein Sauerstoffgehalt bis 90% ist i.O.
Das war grob Fahrlässig.
2Tage später,Test negativ, wurde er vom Hausarzt eingewiesen ,wurde trotz 2 negative Coronatests auf Isolierstation verlegt. Bekam Antibiotika. Sie haben Bakterien im Blut gefunden,......Man sagte zu ihm wenn er 2 Tage Fieberfrei ist darf er nach Hause.. Freitag Nacht um 2 Uhr wurde er nachdem der 3. Coronatests negativ war auf die Kardiologie gebracht. Das Fieber war weg und er wollte nach Hause. Er musste unterschreiben, das er freiwillig geht. Es gab kein ernstes Gespräch mit einem Arzt, der ihm erklärt hat, das es lebensnotwendige ist zu bleiben.
Ohne Rezept und Befund konnte er am Freitag Mittag gehen. Mit der Aussage ,gehn sie zu ihrem Hausarzt wegen dem Antibiotika.
Samstag Nacht Notaufnahme Winnenden, Intensivstation und nun Robert Bosch und Herzklappen Op!!!! mit Schlaganfall!!!!
Nie wieder Schorndorf
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Katastrophal
- Krankheitsbild:
- Plattenepithel-Ca Ohrläppchen rechts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Patentante (95 Jahre alt) wurden nach OP am 20.01.2020 die Fäden gezogen.
Sie befand sich nach der OP in Kurzzeitpflege. Am späten Nachmittag ist die Wunde wieder aufgeplatzt. Mit Notarzt wieder ins KH.
Sie wurde behandelt OHNE Schmerzmittel... Unvorstellbar. Zustände wie im Krieg.
Ich bin entsetzt und mir fehlen die Worte.
Humanität geht anders.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unter aller Sau
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich weiss sie haben viel zu tun für wenig Geld,,kein Wunder warum in Schweizer Kliniken nur Deutsch gesprochen wird ,,aber das was ich in zwei Wochen täglich erlebt habe war sorry unter aller Sau ! keiner wusste was und wo meine Mutter liegt sie wurde verlegt vom 2 in den 3 Stock Zimmernummer wurde falsch gesagt -man wurde nur gemassregelt nicht die Stationstür zu überschreiten ?!Diagnose wurde öffentlich im 3 Bett Zimmer verkündet wo bleibt die Privatsphäre ? Und zum guten Schluss die grauhaarige Dame am Empfang sollte zu Hause bleiben so schnippisch mir zu sagen meine Mutter liege nicht in diesem Spital wahrscheinlich schon zum Sterben in Winnenden zum Glück habe ich sie nach einer Stunde suchen und vielem nachfragen im 2Stock gefunden
Unfassbar, was es für Ärzte gibt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Noch nie so schlecht behandelt worden.
- Krankheitsbild:
- Akute Schmerzen, Patient kippt rechts weg
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Vater wurde am Wochenende in die Notaufnahme eingeliefert. Er konnte von heute auf morgen nicht mehr stehen, und kippte wie ein Sack auf die rechte Seite um.
Mit massiven Rückenschmerzen lag er nun in der Notaufnahme. Doch mit dem Arzt hatten wir kein Glück.
Er war ein Halbgott in Weiß. Es interessierte ihn nicht im geringsten, wie es meinem Vater ging. Er hörte nur bedingt zu, und sagte dass jetzt am Wochenende sowieso nichts gemacht wird. Und am Montag würde ein Arzt über die Akten schauen, und sagen, was macht der da!
Bis dahin würde er nur Schmerzmittel bekommen.
Es ist ja schließlich Wochenende!
Da mein Vater kurz zuvor in Winnenden behandelt wurde, sagte er, wir hätten doch Winnenden anfahren sollen, und nicht Schorndorf. Das wollten wir auch. Wir hatten sogar eine Einweisung für die RMK in Winnenden, doch der RTW fuhr Schorndorf an.
Es ist mir unbegreiflich, wie man solch einen Arzt auf die Menschheit loslässt.
Unbeirrt, dass ER das SAGEN hat, erklärte er uns an Thorax Bildern, dass meinem Vater nichts fehlt.
Das er uns die Bilder eines anderen Patienten erklärte merkte er nicht. Wir haben ihn mehrmals darauf hingewiesen, dass mein Vater nur an den Hüften geröntgt wurde, aber er machte stoisch weiter.
Erst der Hinweis, dass er doch bitte endlich mal die Namen der Röntgenbilder abgleichen soll, beendete sein besserwisserisches Tun.
Er stellte uns dann vor die Wahl, ob wir unseren Vater nicht doch lieber wieder mitnehmen wollen. Immer vor dem Hintergrund, es wird ja sowieso nichts gemacht.
Als wir uns dafür entschieden, ging der Zirkus erst richtig los.
Wir würden unsern Vater gegen seinen Willen mitnehmen,
er hätte uns das vor Zeugen gesagt und auch die Folgeschäden erklärt. KEIN WORT hat er darüber verloren. Das war alles nur zu seiner eigenen Absicherung, damit er rechtliche fein raus ist. Unfassbar!
Diesen Arzt braucht kein Mensch.
Meine Mutter war aber auch mal in Schorndorf im KH. Sie hatte Glück. Sehr nette Ärzte!!!!!
Unzumutbarer Umgang mit den Patienten
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mehrfache Wirbelsäulen-OP/Versteifung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer CT der HWS/BWS in der RMK Schorndorf war ich dort vom 19.08. - 23.08.2019 stationär.In dieser Zeit bekam ich kein einziges Mal einen Arzt zu sehen, es war auch nie eine sonst übliche Visite gewesen. Meine Tochter versuchte mehrmals, mich zu erreichen, das war aber nicht möglich, weil ich selbst nie das gewünschte Telefon bekam mit der Begründung, man habe niemand, der ein solches anschließen könnte! So versuchte meine Tochter, über das Stationstelefon Kontakt zu bekommen.
Dabei erklärte man ihr bei einem ihrer Anrufe, ich würde am selben Tag entlassen. Mir selbst sagte man nichts, dass ich in wenigen Stunden entlassen werde, da ich ja nie einen Arzt sah !
Meine Tochter holte mich also ab; ich bekam keinen Kurzbericht für die weiterbehandelnden Ärzte mit.
Ich bin mehrfach in dieser Klinik an der Wirbelsäule operiert worden, bekam auch ein künstliches Kniegelenk eingesetzt und war bis dato auch mit allem sehr zufrieden.
Bei einer späteren telefonischen Rückfrage wegen des Berichts wurde mir gesagt, der Bericht würde nun mir sowie auch meiner Tochter zugesandt. Den Bericht haben wir nie erhalten.
Ich bin sehr enttäuscht über diesen Aufenthalt, denn so behandelt man keinen Patienten. Früher habe ich diese Klinik jederzeit weiterempfohlen.
Das würde ich aufgrund dieses Aufenthalts nun nicht mehr guten Gewissens tun.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- unerklärlicher blutverlust
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als diese Klinik das letzte was ich bisher erlebt habe, nachdem ich gerade mit meinem Mann in Winnenden super aufgehoben war ,wurde meine Mutter mit 89 dort eingeliefert. Als ich ein paar Tage später (ich hatte 2 Tage vorher meinen Mann verloren) dort ankam und mit dem Arzt sprechen wollte, erklärte er mir "er hätte schon alles mit meinem Bruder besprochen und ausserdem sei jetzt Wochenend," und lies mich stehen. Dann suchten wir den Pleger das sie auf dem Toilettenstuhl sass und ihr Bett aber voller Kot war. Die Antwort des Pfleger war" Die kackt andauernd" Anmerkung sie bakam Abfürmittel und kann sich so gut wie nicht mehr selber helfen ,sie sieht so gut wie nichts mehr ,hört nichts mehr und ist war auf Grund starken Blutverlustes sehr schwach.Man hat hr Suppe reingestellt und 2 Liter Abführmittel ,mit dem Hinweis das müsse sie Trinken,auf meine Nachfrage wie das funktionieren sool,sagte er zu mir "Sie kann sitzen" -Ne konnte sie nicht.
Wir haben sie dann 2 Tage später auf eigene Verantwortung aus der Klinik geholt und jetzt darf sie in ihrer gwohnten Umgebung sterben wo sie mit Liebe und Menschlich behandelt wird. NIE WIEDER SCHORNDORF vor allem hatte ich den direkten Vergleich zu Winnenden,wo wir die letzten 2 Wochen wegen meines Mannes waren.
Keine Nachversorgung trotz neuer Infektion
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (OP war ok Nachbehandlung eine Zumutung)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Infektion im Daumen durch Hundebiss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 23.08.2019 ambulante Daumen OP wegen Hundebiss der vereitert war. Lief alles Prima.
Am 28.08.2019, 09:00 Uhr Termin für Verbandwechsel. Dabei wurde festgestellt das die Wunde wieder total vereitert und die Drainage verstopft war. Die Radon Flasche war leer.
Weitere Behandlung bzw. Versorgung der Wunde wurde abgelehnt mit dem Hinweis "gehen sie morgen zum Hausarzt, wir machen da nichts mehr dran." Arzt dreht sich rum und geht.
Für mich einmal und nie wieder.
Missachtung der Generalvollmacht
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verwirrtheit/Hypertonie/Koronare Gefäßerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1. Notarielle Generalvollmacht wird in keinster Form berücksichtigt; weder beachtet noch inhaltsgemäss angewendet!
RMK Schorndorf unterlässt die verpflichtende Information und Einverständniserkl.gegenüber dem Vollmachtinhaber über die zwangsweise Verbringung des Patienten in die geschlossen Psychatrie.
Ein telefonischer Kontakt seitens des Krankenhauses hätte genügt.
Alle Angaben finden sich "PATIENTENAUFNAHMEDATEN"
Das Wohl des Patienten wird völlig ausser Acht gelassen, der Patient ist ungeschützt ausgeliefert.
2.Mit persönlichen Gegenstände der Patienten wird sehr oberflächlich umgegangen; so kam es beim letzten Krankenhaus-Aufenthalt und Verlegung zum Verlust der Brille, 1 Damenhose und anderes. Vertauscht wurde zudem noch Kleidungsstücke und vor allem Pflegeprodukte wie z. B. Zahnbürsten!!
Klärung und Stellungnahme, trotz Beschwerden telefonischer und schriftlicher Art, dauern seit 20.5.2019 immer noch an
Unterlassene hilfeleistung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- UnprofessionellE Ärzte,
- Krankheitsbild:
- Rippenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam wegen 5 RippenBruch. Zuerst in der inneren dann am nächsten Tag wurde uns empfohlen in die Geriatrie zu wechseln. Toll fand ich. Da blieb er 2 Wochen. Soweit alles gut. Am eigentlichen Entlassungstag durfte er aber dann doch nicht gehen da die blutwerte nicht gut waren. Am selben Tag fing das Nasenbluten an. Und der chirurgische arzt hatte ihn dem internist übergeben. Der sich angeblich in die ganze sache hinein arbeiten musste. Da er Niere schwäche und Herzschwäche hat. Am Freitag meldete ich den geschwollenen Fuss der wassereinlagerung hatte. Am Samstag hatte das noch keiner gewusst da die Weitergabe meiner Meldung nicht registriert wurde. Also nochmal gemeldet und das er sich blutig krazt. Das Nasenbluten wurde stärker und lief wie Wasser. Aber wurde abgetan als wie er ständig bohren würde. Ich erfragte was für Tabletten er bekäme. Angeblich die gleichen wie zu Hause aber zusätzlich schmerztabletten 3x und schmerztropfen. Am Sonntag immer noch kein Arzt in Sicht . Das bluten hört nicht auf. Der Bauch ist dick und hart und das Gesicht aufgedunsteten. Trotz das ich ständig seit Freitag alles meldete kam kein Arzt. Abends war dann im Stuhl Blut. Das ganze Bad war mit Blut. Montag er blutete weiter und kam in die Ambulanz um das Blut zu stoppen. Auch da fand ein Arzt das Telefon um mich anzurufen und um eine magenspiegelung zu raten aber ohne Dringlichkeit. Ich machte ihn aufmerksam auf das Wasser, ef solle bitte schnell danach schauen. Auch er meinte er war nur kurz bei meinem Vater. An diesem tag blutete er weiter. Am Dienstag früh bekam ich den Anruf dass mein Vater verstarb. Später die natürliche ausrede das alter und viele Baustellen obwohl der Hausarzt und andere Ärzte einen super medizinplan für ihn erstellen und alles draußen gut ging , haben die im Krankenhaus alles zunichte gemacht. Ich werde niemanden dieses Krankenhaus empfehlen . Dass diese Ärzte schlafen können ist mir ein wunder. Schade dass die Gerechtigkeit nie siegt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Rippenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Muss noch viel Praktikum machen für gute Krankenhaus sei.beim rippen Bruch könnten Sie nicht im Röntgen sehen.nach 4std Wartezeit Bruch schmerzen nach Hause geschickt worden,es heisst die Dame hat’s garnicht,nach 3 Tage warte Zeit waren wir beim Orthopäden erste Frage war wo waren sie bis jetz,an der Rippe ist 2 mal Bruch gesehen.wieso?wir waren doch beim Ambulanz und im Röntgen bei unfreundliche Oma. Assistentäztin mit trotz dicke Brillenglas könnte nicht sehen.toll
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung
- Erfahrungsbericht:
-
9 Monate nach der Geburt wurde uns eine Rechnung über mehrere Hundert Euro ausgestellt. Angeblich hätten wir eine Chefarztbehandlung bekommen. Haben wir jedoch nie. Wir können es derzeit noch nicht fassen und leiten nun rechtliche Schritte ein. Jedoch ist hiermit in jedem Fall wieder Aufwand verbunden.
Nie wieder in dieser Klinik! Ich kann nur alle davor warnen, sich hier behandeln zu lassen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- -
- Kontra:
- Sehr lange Wartezeiten,
- Krankheitsbild:
- Durchgetrennter Fingernagel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut inkompetente Behandlung aufgrund leichtsinniger Fehlentscheidung der Ärzte. Nach zwei Stunden warten in der Notaufnahme meinte der Arzt bei einem durchgetrenntem, abklaffendem Fingernagel das es erst geröntgt werden muss. Eine Stunde warten bis geröntgt wurde und dann nochmal eine Stunde warten bis ein anderer Arzt es sich angeschaut hat und versucht hat die Wunde wieder in Position zu drücken und mit einem Klammerpflaster zu heften. War leider nicht möglich da der Nagel schief angetrocknet war. Ist ja auch klar, nach über vier Stunden bis behandelt wurde.
Das beste war noch das die Schwester sich vor mir und zwei Ärzten so sehr aufgeregt hat das sie sich die Patienten nicht nach dringlichkeit raus suchen sondern nach Lust und Laune!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- Klinikleitung
- Krankheitsbild:
- Zweimalige Ohnmacht
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Pflegepersonal ist wirklich sehr nett und hilfsbereit. Die Ärzte kann ich nicht beurteilen, da ich Freitags in die Klinik kam. Von diesen sah sich keiner veranlasst sich blicken zu lassen und über den Stand der Untersuchung bzw die weitere Vorgehensweise zu erläutern! Da am Wochenende keine weiteren Untersuchungen statt finden habe ich die Klinik auf eigene Verantwortung verlassen. Die Klinikleitung hat nun sämtliche Unterlagen im Archiv abgelegt und ist nicht bereit die Ergebnisse herauszugeben! !!! Da diese Vorgehensweise rechtlich nicht zulässig ist, werde ich selbstverständlich juristische Schritte gegen die Klinik einleiten. Daran sieht man wieder, dass zumindest diese Einrichtung, nur auf Kommerz getrimmt ist! Ich kann diese Klinik auf keinen Fall empfehlen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Vom Arzt ja , Krankenschwestern auf gar kein Fall)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Krankenschwestern sehr schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alte Fernsehr bild kommt und geht)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Unfreundlich, kein verständnis , grob, einfach nicht geeignet
- Krankheitsbild:
- Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwester wurde mit einem Bruch am arm eingeliefert.
In der Notfallambulanz ging alles sehr zügig und alle waren auch sehr freundlich.
Als wir dann am nächsten Tag auf die OP gewartet haben , die eigentlich auf 15:00 uhr geplant war und meine Schwester seit 30 Stunden nichts gegessen und getrunken hat wurde die OP auf 16:00 uhr verschoben.
Leider kam dann wieder niemand um meine Schwester abzuholen dann wurde die OP auf 17:00 verschoben was uns natürlich ärgerte. Nach langem warten kam dann der Arzt und meinte das die OP nicht mehr statt finden kann und ein Tag verschoben wird.
Nach so einer langen Zeit ohne Essen und trinken ist man natürlich stink sauer aber das war dann auch noch verständnisvoll , da Notfälle natürlich vor gehen.
Was uns aber sehr entäuscht hat war der umgang mit den Patienten es wurde sehr grob und unfreundlich mit den Patienten umgegangen eine Oma wurde sogar so schlecht behandelt das sie angefangen hat zu weinen und die Schwester ich nenn hier mal keine Namen meinte nur ach tun sie doch nicht so.
Also so gehässige Krankenschwestern hab ich noch nie gesehen wir haben uns nur alle gedacht warum machen die diesen Job wenn sie es nicht wollen und so unfreundlich zu den Menschen sind.
Da muss man doch auch denken irgendwann werden wir alle alt und werden vielleicht mal hier liegen wollen diese Krankenschwestern dann auch so behandelt werden , ich denke eher nicht weil das was ich dort gesehen habe war wirklich traurig. Es gab wenige auf dieser Station wo freundlich und verständnisvoll waren. Immer war die aussage von den Schwestern ich hab keine Zeit tschüss, machen sie es selber und ich komme gleich waren dann erst 2 Stunden später da. Also wir als Gäste und auch die Patienten haben uns sehr unwohl und unerwünscht gefühlt. Wirklich schade an die Krankenschwestern die so waren bitte sucht euch ein anderen Job weil es gibt noch Menschen die das mit leidenschaft machen und die finden keine stelle :(
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gute Parkmöglichkeiten, Bäcker, Apotheke, Orthopädiehaus u. A. in der Klinik
- Kontra:
- Überfordertes Personal, Behandlung und Versorgung der Patienten nicht zufriedenstellend
- Krankheitsbild:
- Hüftprotese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter musste leider 3 Wochen wegen einer Hüftprotese in diesem Krankenhaus verbringen. Zu wenig und überfordertes Personal ist der Hauptkritikpunkt. Meine Mutter war nicht nur einmal mit einer Schwester gemeinsam im Aufzug unterwegs als die Schwester Tränen in den Augen hatte und meinte, sie kann bald nicht mehr. Das hat sich auch in der Versorgung meiner Mutter und sicher auch vieler anderer Patienten widergespiegelt. Das Essen wurde ihr einfach nur hingestellt, ohne ihr wenigstens ein wenig zur Hand zu gehen, damit sie das Essen auch zu sich nehmen konnte. Das Personal wusste, dass ich meine Mutter nur sehr eingeschränkt bewegen kann. Die Morgentoilette musste in Eile geschehen, da die Schwester unruhig gewartet hat, um sie wieder schnell zum Bett zu bringen. Einmal wurde sie (übrigens 5 mal innerhalb von 3 Wochen) in ein anderes Zimmer verlegt, man hat ihr das Bett abgezogen und dann musste sie fast Stunden in einem unüberzogenen Bett warten, bis sie in das neue Zimmer konnte. Wenn Sie nach etwas geklingelt hat vergingen meist 30 - 45 Minuten bis jemand zu ihr kam. Allerdings habe ich auch erlebt, dass 5 Schwestern und Pfleger um einmal in ihr Zimmer regelrecht gestürmt sind, weil ihre Bettnachbarin geklingelt hat. Mit welchem Mass wird hier gemessen? Von der Qualität des Essen mag ich hier erst gar nicht sprechen...
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Extrem lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ewige warte zeit, unfreundliches Personal
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Einschätzung eines Notfalls
- Krankheitsbild:
- Hodentorsion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Am 19.08.2017, einem Samstag, bin ich morgens um 8 Uhr mit sehr starken Schmerzen im linken Hoden aufgewacht. Nach kurzer eigener Recherche im Internet habe ich mich von meiner Mutter mit Verdacht auf Hodentorsion gegen 9.30 Uhr in die Notaufnahme bringen lassen. Diesen Verdacht habe ich auch bei der Anmeldung geäußert. Eigentlich ein absoluter Notfall!!! Hat aber offensichtlich niemand interessiert bzw. niemand einzuschätzen vermocht. Nach zwei Stunden Wartezeit, in denen ich mich auch noch 3 Mal übergeben musste, bin ich dann endlich drangekommen. Der Arzt meinte nur, ich hätte Glück, es wäre noch eine sehr erfahrene Ärztin im Haus, die sich mit Ultraschall auskenne. Nachdem ich nach nun einer weiteren halben Stunde von ihr untersucht wurde, meinte sie nur, da wäre nichts verdreht und ich soll am Montag zu einem Urologen gehen. Mit dem Befundbrief für den Hausarzt, in dem jedoch nichts von einem Verdacht auf Hodentorsion stand, bekam ich dann allerdings den Rat, in die Notaufnahme der RMK nach Winnenden zu fahren. Dies haben wir dann auch befolgt, wo dann alles sehr schnell ging und ich gegen 15.30 Uhr nach insgesamt 7 1/2 Sunden übelsten Schmerzen endlich notoperiert wurde, gerade noch rechtzeitig, sonst wäre mein linker Hoden abgestorben. Übrigens: ich bin 18 Jahre alt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- ärztliche Versorgung gut
- Kontra:
- wenig Empathie, wenig Zeit, Allein gelassen,
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Darmverschluss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Aufklärung durch die Ärzte. Ärztin in der Notaufnahme sehr nett und kompetent. Leider weiß ich den Namen nicht mehr. Aufnahme meines Vaters am 12.8. durch die Notaufnahme. Auch auf der Station 15 war ein Geriatriearzt der sehr nett und kompetent war.
Das Pflegepersonal war nicht nett und kompetent. Unfreundlich, keine Zeit, sehr empathielos, man stand vor dem Stationszimmer weil man eine Frage hatte und wurde nicht mal angeschaut bzw. angesprochen. Die Schwester und Pfleger würden wahrscheinlich besser arbeiten hätten sie mehr Zeit. Nur eine Schwester für so eine große Station das ist unverantwortlich. Es fand nur Minimalversorgung statt. Und die sehr schnell und nicht sehr sauber. Es ist eine Katastrophe wie der Betrieb in den Krankenhäusern heute ist. Früher hat man die Menschen ins Krankenhaus geschickt und wusste sie gut versorgt. Heute holt man sie so schnell wie möglich wieder raus, weil sie Decubiti entwickeln, kein Essen gereicht bekommen usw. Keine Zeit!! Jeder der heutzutage in einem Krankenhaus arbeiten muss tut mir leid.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Unterleibsschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam am 5.7.17 mit starken Unterleibsschmerzen und Fieber in die Notaufnahme. Wartezeit bis ich eine Assistenzärztin sah war eine halbe Stunde. Nachdem sie meinen Bauch abtastete und Blut abnahm schickte sie mich zur Sonografie. Dort wartete ich 1 1/2 Stunden bis ich zu einem Assistenzarzt kam. Dieser war sehr nett, sprach aber sehr schlecht deutsch, was die Verständigung schwer machte. Ich hatte das Gefühl er verstand meine Aussagen nicht immer vollständig. Ohne Befund, da alles soweit unauffällig war, schickte er mich wieder zur Notaufnahme. Dort wartete ich zwei Stunden bis ich wieder zur Assistenzärztin kam. In dieser Zeit wurde mein Kreisslauf immer schlechter und ich konnte mich vor Schmerzen kaum mehr auf den Beinen halten, geschweige denn im Wartebereich sitzen. Ich ging zu der Dame am Empfang der Notaufnahme und bat um ein Glas Wasser und eine Möglichkeit mich hin zu legen, da ich das Gefühl hatte jeden Augenblick umzufallen. Die ziemlich pampige Antwort der Dame war, ich solle doch raus gehen, da würde es ein Kiosk geben und ich solle dort was zum trinken kaufen. Erst auf mein Drängen und unter Tränen vor lauter Schmerzen durfte ich mich auf eine Liege in der Notaufnahme legen. Nach ca. einer halben Stunde kam die Assistenzäztin und gab mir eine Ibuprofen und ein Antibiotikum gegen Harnwegsinfekte. Sie entließ mich daraufhin nach Hause mit der eventuellen Diagnose einer Blasenentzündung (sie war sich nicht sicher, stand auch nachher so im Bericht). Ich wundere mich weshalb nach keiner weiteren Diagnose gesucht wurde und weshalb bei einer 31jährigen Frau mit Unterleibsbeschwerden kein Gynäkologe dazu geholt wurde (?) Daraufhin stellte ich mich in der Notaufnahme einer anderen Klinik vor. Dort wurde ich operiert mit dem Befund eines Tuboovarialabszess mit Durchbruch, Adnexitis, Appendizitis, Peritonitis und massiven Adhäsionen. Ich musste noch zwei Wochen stationär behandelt werden und laut den dortigen Ärzten war es allerhöchste Zeit, dass ich operiert wurde. Nach dieser Erfahrung ist wohl klar, was ich vom Schorndorfer Krankenhaus halte.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- KH Seelsorge
- Kontra:
- alles andere
- Krankheitsbild:
- Fraktur,Pneumonie,Clostridien
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Pflege findet dort schlichtweg nicht statt.Pflegepersonal ist unfreundlich, sitzen meist im Dienstzimmer.Bin selbst Pflegefachkraft und schäme mich für meine Zunft,das hat mit Pflegenotstand nichts zu tun,der Notstand liegt da in der persönlichen Motivation der "Kollegen".
Ärzte fand ich eigentlich gut,habe aber mittlerweile den Eindruck,daß nicht das Wohl des Patienten im Vordergrund steht,sondern das was an Untersuchungen abgerechnet werden kann.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- beim besten Willen nichts
- Kontra:
- unerträglicher Zustand
- Krankheitsbild:
- Gastroenterologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nie mehr auf die gastroenterale Privatstation (Station 12) in Schorndorf.
Nichts gegen den CA, ein guter, kompetenter Arzt. Leider hat er nie Zeit.
Dies allerdings Schuld der patientenfeindlichen Verwaltung. Dies natürlich auf Kosten der ambulanten und stationären Patienten.
Zur Pflegestation: Unwilliges, unhöfliches bis patziges Personal; nicht einmal in der Lage den wöchentlichen Speiseplan aufzulegen, damit bekamen Patienten irgendein Mittagessen, obwohl ihnen drei zur Auswahl gestanden hätten. Begründung auf Nachfrage: Die Hauswirtschaftlerin ist in Urlaub!?
Die linke Hand wusste oft nicht was die rechte tut. Das bei ein und demselben Patienten.
Ein hochbetagter, dementer Patient wurde auf den Gang verbracht und dort in seinem Bett eingesperrt. Sowas nennt man heutzutage, ohne richterliche Anordnung, Freiheitsberaubung. Zum Schichtwechsel wurde er noch vom Feierabendpersonal unflätig angemacht. Erst nach ein Hinweis durch mich beendete die stets freundliche Nachtschwester diesen unwürdigen, rechtswidrigen Zustand.
Fazit: Durch die, mir durchaus bewusste, Personalknappheit kann dies nicht entschuldigt werden.
Zum Vergleich: Seit 2009-2015 6x auf der Privatstation der Unfallchirurgie, dort Note eins; im beschriebenen Fall Note 6. Ich könnte noch mehr Mängel aufzeigen, dies würde allderdings den Platz sprengen.
Gute Besserung der Sation 12
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Text)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absichtliche oder "versehentliche" Fehldiagnose...)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schwester bemühte sich sehr um Privatzimmer)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt sehr nett
- Kontra:
- Zimmer ohne Aufzahlung katastrophal, mit A. wunderbar !
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entzündete Divertikulitis mit Perforation behauptet. Bildlicher Beweis blieb aus. Sofort OP mit künstl. Darmausgang und späterer Rückverlegung, also 2 OP's empfohlen und terminiert. Nach externer Spiegelung war definitiv keine OP und schon garkein künstl. Ausgang angebracht. Termin abgesagt, keine Rückfrage des Krankenhauses. Jetzt ist auch alles klar: Das Haus ist von der Schließung bedroht, und da geht Umsatz über alles. Weniger Umsatz bedeutet auch mehr Stellenstreichungen ! Fazit: Immer Zweitmeinung einholen, Finger weg von voreiligen OP's !
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Akute Atemnot , Allergisches Asthma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das RMK Schorndorf als unorganisiert und überfordert zu bezeichnen ist noch net ausgedrückt. Die Worte, welche besser passen möchte ich hier jedoch lieber nicht nennen.
Meine Lebensgefährtin wurde mit akuter Atemnot eingeliefert. Allergisches Asthma wurde von der Assistenzärztin der Notaufnahme festgestellt. Meine Lebensgefährtin wurde eingewiesen und sollte mit Salbutamol inhalieren, sowie einen Lungenfunktionstest machen. Auf der Station suchten die Schwestern dann verzweifelt nach den Medikamenten, welche angeblich in ganzen Krankenhaus nicht vorrätig waren. Beim Versuch einen Zugang zu legen wurden beide Handrücken 3 mal durchstochen bis der Zugang schlussendlich in der Armbeuge gelegt werden konnte. Als nach 24 Stunden weder die Medikamente beschafft noch der Lungenfunktionstest durchgeführt werden konnte. Entließ sich sich meine Lebensgefährtin selbst aus dem RMK Schorndorf. Der Arzt welcher zur Visite erschienen war kannte nicht einmal ihre Akte sondern ließ sich alles noch einmal erklären und meinte dann "wenn es bisher ohne Salbutamol keine Probleme mehr gibt, dann ist es bestimmt nichts schlimmes gewesen". Auf Beschwerden reagiert die Klinikleitung zwar und entschuldigt sich auch, aber trotzdem wird uns das RMK Schorndorf nie wieder sehen. Denn diese Art der Behandlung ist mehr als fahrlässig !
Schmerztherapie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- starke Oberbauchschmerzen und Ohnmachtsanfälle
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde morgens 4 Uhr in die Notaufnahme mit dem Krankenwagen gebracht. Das war das einzige mal, das ich eine Ärztin gesehen habe.
Das Personal völlig unterbesetzt und ständig abgehetzt. Bis die Infusionen gewechselt wurden hat ewig gedauert und ansonsten hat sich keiner interessiert wie es einem geht. Habe mich nach 11 Stunden selbst entlassen.
Der Arztbericht entspricht nicht der Wahrheit.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
-
- Kontra:
- Alles!!!
- Krankheitsbild:
- chronische Hirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde heute in die Notaufnahme des RMK eingeliefert, per Krankenwagen. Sie stürzte mehrmals in der Wohnung und lallte und war kaum ansprechbar. Als ich dann im RMK ankam und mich meldete und zu Ihr wollte, kam der Kommentar: Das kann dauern, ich darf nicht zu Ihr, als Tochter. Dann ging die Scheibe zu und ich stand da. Also wartete ich. Es vergingen über 2 Std. und ich wagte dann, nochmals nachzufragen. Sehr pampig kam dann, dass erst ein Arzt dort gewesen sein müsste, vorher dürfte ich nicht zu Ihr. Bumm die Scheibe war wieder zu. Nach nochmaligen 15 min. durfte ich endlich zu Ihr. In der Zwischenzeit hätte Sie auf die Toilette gemusst, es hat keinen Interessiert, sie hatte alles vollgemacht, es hat keinen interessiert. Als ich fragte wo`s Klo ist, gab es sehr bissige Anweisungen. Ich hatte zum guten Glück alles dabei und konnte meine Mutter umziehen. Als wir wieder im Behandlungszimmer waren, stellte es sich heraus, dass meine Mutter noch nicht einmal geröngt war, oder ein CT gemacht wurde und das obwohl man wusste dass sie im Vorfeld eine chronische Hirnblutung hatte. Nach dem CT ging ich wieder mit meiner Mutter nach unten und wartete, daraufhin fragte man mich ob ich eine CD mitbekommen hätte, was ich verneinte. Also wurde ich wieder nach oben geschickt. Oben angekommen meinte die Dame, sie hätte noch keine Anforderung erhalten. Daraufhin riß mir der Geduldsfaden und ich sagte ihr, dass Sie dann das Telefon nehmen soll und nachfragen, ich renne nicht wieder rum. Nach 5 min. hatte ich die CD. Wieder unten angekommen musste ich wieder warten, bis ich zu meiner Mutter durfte.
Die Damen waren pampig und unfreundlich und standen unter Stress, was aber kein Grund ist auf eine höfliche Nachfrage pampig zu antworten. Außerdem ist es ein NO GO eine ältere Dame in Ihren Fäkalien liegen zu lassen!!!!!! Unzumutbar!!! Habe ich schon anders erlebt! Aber nicht in Schorndorf. Man sollte den Damen erzählen, dass Ihr Gehalt von den Patienten bezahlt wird!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mit der Sauberkeit der Zimmer und der Wäsche nimmt man es dort nicht sehr ernst.Ich würde sagen es ist eine Katastrophe.
Das Personal ist sehr unfreundlich wobei man sagen muss auch sehr überlastet.
Wenn man dann mal einen Arzt zu sprechen bekommt, ist die Auflärung jedoch sehr gut.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen Schwestern)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wegen den Ärzten)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Op der Ärzte)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schwestern)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte
- Kontra:
- Schwestern Station 35
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte, die auf die Op vorbereitet haben, sowie die, die sie durchgeführt haben sind super! Spitze!
Die Angestellte, die bei der Patientenaufnahme arbeitet ist ebenso toll!
Allerdings sind die Schwestern auf der Station 35 ein kompletter Totalschaden! Um konkreter zu werden: wie sie mit den Patienten umgehen ist eine echte Zumutung, von Freundlichkeit keine Spur. Der Ton macht die Musik. Davon haben die verbitterten Weiber wohl noch nie was gehört! Und wie sie mit den Angehörigen umgehen, davon will ich gar nicht anfangen. Es geht ja schließlich um die Patienten! Aber das Angehörige nach einem Besuch nach Hause gehen und stundenlang im Wohnzimmer weinen, das dürfte wohl nicht gewünscht sein.
Resultat vom Schorndorfer Krankenhaus:
Ärzte sind richtig super, aber die Schwestern auf Station 35 eine bodenlose Frechheit!
Gute Ärzte wird es auch in anderen Krankenhäusern geben, somit würde ich dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiterempfehlen! Ich wage trotzdem einen weiteren Versuch, da mein Mann schon angerufen hat, dass ich ihn besuchen soll. Sonst hält er es dort nicht mehr aus...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da man die Krankheit nicht erkannte)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr nette Krankenschwestern
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war total enttäuscht von der Gynäkologischen Abteilung.
Mein Gynäkologe hat mich aufgrund schlimmen Schmerzen in das Krankenhaus überwiesen und persönlich einen Termin ausgemacht. Als ich dann dort war hatte ich erst einen guten Eindruck. Die Schwestern waren sehr freundlich, die Ärzte allerdings weniger. Es wurden sämtliche Untersuchungen durchgeführt, als Ergebnis kam dann die Aussage: Ich sei völlig gesund. Danach wurde ich in eine andere Abteilung geschickt, da kam das gleiche Resultat raus. Da mein Gyn und ich das nicht glauben konnten wurde ich ein anderes Klinikum eingewiesen. Diese haben sich meine Beschwerden angehört und tatsächlich in einer großen OP mein Problem gelöst, Schorndorf war dazu wohl nicht fähig.
In Zukunft werde ich dieses Klinikum, egal bei welchen Beschwerden, meiden. So etwas darf nicht vorkommen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- kein wirkliches Interesse am Patzienten auf Grund des Alters
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzündung im handgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit extreme starken Schmerzen in dem Handgelenk, die bis in die Herzgegend ausstrahlten so dass sie kaum laufen konnte, mit einem Notarztwagen eingeliefert.
Nach ca. 3,0 Stunden bekam ich einen Anruf von der Abteilung ich könnte meine Mutter abholen da sie ja nichts hatte.
Nach der Ankunft zuhause wurden die Schmerzen bei der Mutter immer extremer so dass sie mir fast kollabierte.
Daraufhin bin ich nochmals mit Ihr zum Notfallarzt, befindet sich im Nebengebäude der Klinik, der hat dann meiner Mutter eine Schiene zur Ruhigstellung des Handgelenks angelegt, Ihr eine Cortisonspritze zur Behandlung der Entzündung und Schmerzmittel verabreicht.
Aufgrund der Behandlung des Arztes konnte meine Mutter wenigstens einiger massen Schmerzfrei die Nacht durchschlafen, so dass sie am nächsten Tag vom Hausarzt weiter behandelt werden konnte.
Normalerweise hätte meine Mutter genauso von den Ärzten der Notaufnahme behandelt werden müssen, aber anscheinend ist Sie zu alt für diese Maßnahmen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfallversorgung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vor kurzem wurde ich wegen eines Autounfalls in die Rems-Murr-Klinik in Schorndorf eingeliefert. Ich wurde nur 24h zur Überwachung dabehalten aber ich muss sagen, dass hat mir auch gereicht! Die Versorgung war grenzwärtig. Ich wurde mit meiner dreckigen Unfallkleidung einfach ins Bett gelegt. Keine einzige meiner vielen Schürfwunden, die ich am ganzen Körper hatte wurde näher betrachtet, geschweige denn gereinigt oder desinfiziert. Niemand hat kontrolliert, ob sich an meinen Beinen oder sonstigen Stellen noch weitere, vielleicht schlimmere Wunden befinden. Ich wurde einfach ins Bett gelegt und fertig. Meine Familie musste als sie kam erst einmal Äste und Scherben aus meinen Haaren, meinen Ohren und sogar aus meiner Unterwäsche entfernen und durfte danach sogar noch selber das Bad fegen!! Selbst nach einer Wundsalbe musste meine Mutter fragen und mich selber damit einschmieren. Lediglich die Kontrolle meines Blutdrucks und meiner Pupillenreaktion wurde regelmäßig durchgeführt. Und das beste ist der Betrag, den ich für diese Höchstleistung jetzt bezahlen darf....Ich kann nur sagen: Hoffentlich nie wieder!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Freundlicher Chefarzt (Dr. Nothwang)
- Kontra:
- Arrogantes beleidigendes unfreundliches Pflegepersonal, Keine Ordnung in der Arbeitsweise (total Chaotisch)
- Krankheitsbild:
- Komplett zerstörte Bandscheibe Wasser im Wirbelknochen, stark beschädigte Wirbelknochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ICH BIN STINKSAUER !!! ICH KAM AN EINEM FREITAG 08.11.2013 IN DIE RMK KLINIK AUFGRUND EINES MOPED UNFALLS UM 22:50 UHR...
IN DER UNFALLNACHT HIEß ES AUSDRÜCKLICH KEINE INNEREN BLUTUNGEN NICHTS GEBROCHEN !!!
ICH RANNTE ALSO BIS KURZ NACH DEZEMBER DANN MIT KOMPLETT ZERSTÖRTER BANDSCHEIBE, WASSER IM WIRBELKNOCHEN UND AUFEINANDER REIBENDEN WIRBELKNOCHEN MIT WAHNSINNSSCHMERZEN RUM !!
KURZ NACH DEZEMBER WURDE ES VON DR.FROMM/ DR.EIßFELDT ENTDECKT DA DIE SCHMERZEN NICHT NACHLIEßEN DIESE MEINTEN ABER ES WÄRE NICHT BESONDERS SCHLIMM ICH BEKOMME EIN KORSETT UND SCHMERZTABLETTEN UND WURDE WIEDER HEIMGESCHICKT !
JETZT MITTE JANUAR IMMER NOCH DIE SELBEN PROBLEME WERDE ICH MICH IN STUTTGART IN DER DIAKONIEKLINIK OPERIEREN LASSEN !!!
DER ARZT IN STUTTGART MEINTE ES WÄRE VIEL ZU SPÄT UM ES WIEDER ANSTÄNDIG ZU RICHTEN ICH WERDE MEIN LEBEN LANG SCHMERZEN HABEN MAN HÄTTE ES VIEL FRÜHER OPERIEREN SOLLEN...
DASS PFLEGEPERSONAL IN SCHORNDORF IST DASS ALLERLETZTE SIE BELEIDIGEN EINEN MAULEN EINEN NUR AN SIND ARROGANT UND HOCHNÄßIG VERSCHLAMPERN UNTERLAGEN KEINER WEIß WAS DER ANDERE TUT DORT IST ALLES SEHR CHAOTISCH VON SOLCHEN LEUTEN SOLL ICH MICH OPERIEREN LASSEN ??? NIEMALS !!! DASS EINZIGST POSITIVE WAR DER FREUNDLICHE CHEFARZT DR. NOTHWANG !!! DEN REST DER KLINIK KANN MAN ECHT IN DER PFEIFE RAUCHEN ! ICH WEIß NICHT WOFÜR DIESE MENSCHEN DORT BEZAHLT WERDEN !!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (inkompetende KS (fehlende Krankenbeobachtung))
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (auf PG 16 war kein Arzt bzw. KS zu sprechen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhafte rechtl. Grundkenntnisse bei MA)
- Pro:
- Med. Betreuung auf Intensiv
- Kontra:
- unzureichende Pflege auf PG 16
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde mit einer Lungenentzündung um 6.00Uhr
per Notzarzt eingeliefert, kam auf PG 16 und mittags auf die
Intensivstation, wo er 18.40 Uhr verstarb.
Die Patientenakte meines Mannes wird z.Z. vom Medizin-
ischen Dienst der Krankenkassen auf meinen Wunsch auf eventl. Versäumnisse während der Zeit auf PG 16 überprüft.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Bericht)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kompetenzen fehlen!!!!!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keinerlei Termininformationen!!!)
- Pro:
- freundliche Damen in der Patientenaufnahme
- Kontra:
- mangelnde Kompetenz des med. Personals
- Krankheitsbild:
- Unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Einlieferung wegen Verdacht auf Lungenembolie. Stundenlanges Warten auf Blutwerte in der Notaufnahme (wegen neuer EDV?!). Nach stationärer Aufnahme fing das Chaos erst an. CT ging schief weil die Radiologie keine Diagnosen lesen kann. Am nächsten Tag gings ins Krankehaus nach Waiblingen zum Szintigram (ohne Frühstück, 4 h bis ich wieder zurück war). Die Lungenembolie war nun ausgeschlossen, inzwischen hatte ich eine angebliche Lungenentzüdung mit Rippfellentzündung. Die Diagnose wurde durch Röntgenbilder ausgeschlossen. Röntgen war 2x nötig, da die Röntgenasisstentin meinte die Anweisungen des Arztes übergehen zu können. Trotzdem wurde ich mit Antibiotika weiterbehandelt (unnötiger weise!). Nach 5 Tagen wurde ich schutzisoliert da meine weißen Blutkörperchen bis auf ein lebensbedrohliches Maß gesunken sind. Das Personal war mit den Schutzmaßnahmen völlig überfordert!!!
Als wir die Bitte einer Verlegung in eine Uniklinik angesprochen haben, hieß es nur das so etwas am Sonntag nicht möglich wäre und wir sollten uns doch am Montag an die Stationsärztin wenden. Glücklicherweise konnten wir die Verlegung (auch am Sonntag) in eine Uniklinik selbst organisieren. Dank der Ärtze und ihrer Behandlung war eine Diagnosestellung nicht mehr möglich.
8 Tage stationärer Aufenthalt, 8 Nächte bis 40°C, nicht einmal frische Bettwäsche bekommen!!!
Pflegepersonal wie Ärzte sind völlig überfordert. Schlecht ausgebildet!
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1 Kommentar
Hallo,
Haben leider genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Ich war 4 Tage im KH und uns wurde nichts gezeigt. Die Hebammen sind lustlos und haben uns nicht geholfen. Ich hatte die gleichen Probleme beim Stillen und uns wurde das abpumpen bzw stillen mit der Flasche auch verwährt. Gott sei dank hatten wir eine private Hebamme die sofort die brustentzündung erkannte und abpumpte etc. Die Hebammen wirkten sehr inkompetent bei jeder Frage die man stellte bekam man als Antwort,, könnte oder würde vielleicht,, aber nie eine fachlich sichere Antwort,so daß man sich sehr alleine gelassen gefühlt hat. Wir raten alle Paaren von Schorndorf ab!!