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Indigo234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Klinikpersonal gut
Kontra:
Operateur unfähig
Krankheitsbild:
TEP Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Hüft TEP wurde mein Peronäusnerv so massiv verletzt, geklemmt oder was immer, dass ich vom Knie abwärts gelähmt bin. Nach fast drei Monaten ist noch keine Besserung eingetreten. Möglicherweise ist der Schaden von Dauer.
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Tim2024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (8 Monate mit Krücken)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Eigentliche Hüft- TEP ging in Ordnung.
Kontra:
Vordiagnostik war sehr oberflächlich . Es wurde für die OP wichtigste Dinge trotz Röntgen und CD nicht erkannt
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es freut mich, dass so viele Patienten von der Klinik begeistert sind.
Wo sehr viel Licht ist, gibt es natürlich auch Schatten.
Leider lief bei mir bei einer Hüft-TEP viel schief und ich konnte erst nach ca. 8 Monaten die Krücken beiseite stellen und schaffe jetzt wenigstens kurze Gehstrecken ohne Hilfsmittel.
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Crizzi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021/23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe 2021 ein neues Knie bekommen. Nachdem ich immer Schmerzen hatte, bestellte man mich mehrmals zu einer Spritzenbehandlung. Leider blieb diese erfolglos. Danach operierte mich Prof Hendrich und entfernte Narbengewebe.Ich wurde mit den Worten entlassen, dass ich nun keine Schmerzen mehr haben werde. Leider sind meine Knieschmerzen fast unerträglich und ich wurde von Herrn Prof. mit den Worten entlassen: Er kann nun leider nichts mehr für mich tun. Es wurde in keiner Weise nach der Ursache meiner anhaltenden Schmerzen gesucht und ich wurde vollkommen alleine gelassen.
Naja mit mir kann man leider keine gute WErbung machen.
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pschyrembel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrofibrose nach Kreuzbandersatzplastik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik kann ich nicht empfehlen.
Nach Auffassung meines örtlichen Orthopäden steht bei mir eine Knie - Totalendoprothese an, nachdem eine Kreuzband OP wegen Fehlplatzierung des Bohrkanals fehlgeschlagen ist.
Erschwerend kommt hinzu, dass sich postoperativ eine massive Arthrofibrose (überschießende Gewebereaktion) gebildet hat.
Zur Klärung der Frage, ob die Klinik sich imstande sieht, ein derartiges Knie mit einer TEP zu versorgen und ob und gegebenenfalls wie man das Problem einer erneuten Arthrofibrose dort in den Griff bekommen kann, hatte ich mich schriftlich an die Klinik gewandt.
Ich habe jedoch keinerlei Antwort erhalten, woraus man folgern darf, dass man hier möglicherweise mit einem 08/15 - Knie richtig ist, die Behandlung und Versorgung problematischer Fälle jedoch nicht gewünscht und auch nicht durchgeführt wird.
Jedem, der in vergleichbarer Situation ist kann ich nur sagen:
"Andere Mütter haben schönere Töchter"
Insbesondere erhält man andernorts eine gleichermaßen freundliche wie kompetente Antwort auf eine solche Anfrage eines Patienten.
Ob es den üblichen Höflichkeitsregeln entspricht, auf Patientenschreiben überhaupt nicht zu reagieren, mag jeder Leser selbst entscheiden.
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Ramsl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kein Beinlängendefizit
Kontra:
Arroganz, unhöflich , schlechte Kommunikation
Krankheitsbild:
Coxarthrose, HüftTEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie hier schon mehrfach erwähnt,werden anscheinend nur unkomplizierte Patienten behandelt.
Mein OP Termin wurde 2 Tage vorher abgesagt und 7 Wochen nach hinten geschoben. Als noch arbeitender Mensch ein Unding. Alles was organisiert wurde ,musste erneut koordiniert werden . Von Arbeitsersatz, bis Fahrdienste, Krankengymnastik etc.
Ausrede waren die Streiks usw, im Nachhinein stellte sich heraus ,dass niemand vorher sich die Unterlagen angesehen hatte.
Fakt ist,dass ich zweimal vor dem erneuten Termin ambulant erscheinen musste, teilweise trotz Termins bis zu 6 Std wartete und dann auch noch dafür Geld bezahlen musste ,da der ambulante Dienst keine Kassenleistung sei und in knapp 10 Minuten abgespeist wurde.Alles was im Vorfeld besprochen wurde, war zur Op nicht mehr wichtig ,angefangen von Allergien und Unverträglichkeiten diverser Medikamente, chron Erkrankungen etc.
Deshalb war ich im Nachhinein für Wochen massiv eingeschränkt ,da ich die Konsequenzen der Medikamentengabe zu tragen hatte.
Ein absolutes "no go" ist das Verhalten div.exam. Pflegekräfte und auch das des OA.
Wenn sie es nicht nötig haben, da sie mehrere hundert Patienten im Quartal durchpfeifen, ist das völlig in Ordnung ,aber dann erwarte ich auch die Fairness, schwierige Patienten gleich von vornherein abzulehnen ,dann weiß man ,wie man dran ist .
Ich bin selbst seit Jahrzehnten Krankenschwester und weiß um die Zustände der KH's, aber der kranke Patient kann rein gar nichts dafür
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Teresa39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schönes Ambiente
Kontra:
Sehr schlechte Organisation und Planung
Krankheitsbild:
Hüftoperation
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Organisation und Planung. Die wirklich notwendige Hüftoperation wurde nun zum zweiten Mal 2 Tage vor der Op aufgrund von Personalmangel abgesagt bzw. erneut um weitere 2 1/2 Wochen nach hinten verschoben.
Man wartet über 6 Monate auf einen OP Termin, dass sie ihn mehrfach verschieben. Wirklich unmöglich.
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heikFi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Okt/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kommunikation schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Klinische Untersuchung extrem kurz und ungenau)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand ja keine statt, passe nicht ins Schema)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wunsch nach genauer Diagnostik von der Rezeption nicht weitergegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Röntgendame war sehr nett und kompetent)
Pro:
Architektur, hat aber nichts mit der fachlichen Kompetenz zu tun
Kontra:
Klinik sucht sich ihre Patienten aus
Krankheitsbild:
beidseitige Kniearthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War diese Woche zu Diagnostik wegen Kniebeschwerden in der Klinik. Bei Terminvergabe war mit der Mitarbeiterin ausgemacht, dass eine ausführliche Diagnostik gemacht werden soll, da ich beruflich rel. unflexibel bin. Nach Ankunft in der Klinik wurde ich, ohne dass mich ein Arzt gesehen hat, von der Rezeptionsmitarbeiterin zum Röntgen geschickt, obwohl dies normalerweise nur auf Anweisung eines Arztes geschehen darf. MFA als Arzt???
Nach akzeptabler Wartezeit kam ich zum Arzt. Die körperliche Untersuchung dauerte 1 min und beschränkte sich auf einmal Beugen jedes Knies und kurzer Überprüfung der Hüftbeweglichkeit.
Danach erklärte mir der Arzt, dass für mich in Werneck keine OP Stattfinden könne, da mein BMI zu hoch für ihre Vorgaben sei. Auf meinen Einwurf, dass ich genau wissen möchte, was mit meinen Knien außer Arthrose noch nicht in Ordnung sei, sprach er lieber über ein Magenband. Eine Erläuterung der Röntgenbilder sowie Besprechung einer genauen Diagnose fand nicht statt, war wohl auch aufgrund der KÜRZE der Untersuchung nicht möglich.
Ich wollte noch wissen, was ich denn noch machen könne, um weniger Schmerzen zu haben. daraufhin kam die lapidare Antwort, dass ich halt die Schmerzmedikamente steigern solle, ich sei ja da noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.
Die Klinik sucht sich also ihre Patienten aus und wer nicht in das Schema passt, kann sehen wo er bleibt.
Auf diesem Wege kann die Klinik ihre Bewertungen hoch halten, die kritischeren Patienten bleiben außen vor.
Schloss Werneck glänzt mit der wunderschönen Architektur, aber im Inneren, ......?
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W.Hofmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie mehr in diese Klinik
Krankheitsbild:
Coxarthrose li.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte Anfang Mai nach langer Wartezeit endlich einen Termin bei Dr. Engelmaier zur ambulanten Vorstellung wegen starken Schmerzen Hüfte links. Ich hatte 2021 eine Hüftprothese re. bekommen. Operateur auch Dr. Engelmaier. OP und Wundheilung gut verlaufen. Jetzt wieder Rat zur Hüftprothese links. OP Termin 3 Monate später am 4.8.2023. Am 2.8.2023 war ich also zur Praeoperativen Vorstellung, OP-Aufklärung einbestellt. Seitens des Narkosearztes alles okay, aber dann kam ein Orthopäde zur Aufklärung und teilt mir mit, daß die OP am 4.8. nicht durchgeführt werden kann, weil mein Bodymaßindex zu hoch sei. Das fällt den Herren Ärzten 2 Tage vor OP ein. Bei der ambulanten Vorstellung im Mai war überhaupt nicht die Rede davon, daß ich einen bestimmten Bodymassindex einhalten muss. Ich habe sogar 4 Kilo Gewicht seit Mai abgenommen. Es war alles schon geplant, Reha, Taxi usw.. Die OP wurde einfach gestrichen, obwohl ich starke Schmerzen habe. Ich finde dieses Verhalten der Ärzte ungeheuerlich.
Ich werde mich bei meiner Krankenkasse beschweren. Diese Klinik kann ich keinem Patient empfehlen.
Auch bei mir war der BMI zu hoch. Die Klinik pickt sich die einfacheren Patienten heraus, bei denen aufgrund der körperlichen Gegebenheiten mit weniger Komplikationen zu rechnen ist. Somit spiegeln die Bewertungen nicht die Realität aller orthopädischen Patienten wider, sondern wird künstlich beschönigt. Somit wird sicherlich auch die Qualität künstlich beschönigt.
Hallo, darf ich mal fragen, was der höchste BMI ist, der von der Klinik akzeptiert wird? Ich muss auch zeitnah meine Hüfte machen lassen und ich weiß, dass mein BMI leider auch zu hoch ist. Danke!
Bei mir war es genau umgekehrt. Ich brauchte eine neue Hüfte und wegen Zysten oberhalb der Pfanne wollte da sonst niemand ran gehen. In Werneck wurde die OP durchgeführt und der Erfolg war sehr gut.
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Ramsl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus meiner persönlichen Sicht kann ich die Orthopädie nicht weiter empfehlen. Man wird nicht für ernst genommen, Visite ist oberflächlich, Anordnungen werden entweder nicht weiter gegeben oder nicht ausgeführt. Hinzu kommt, dass unabhängig davon, wie der Heilerfolg des Patienten ist, binnen kürzester Zeit entlassen wird. Sehr schade. Die Anästhesie war in meinem Fall sehr bemüht, nur hing es an den ausführenden Personen. Fachkompetenz lässt zu wünschen übrig.
Vielen Dank.
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Upv1959 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mehr als unzufrieden u.schlecht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Leben zerstört)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Das ist unwichtig)
Pro:
Nein
Kontra:
Operateur an Aroganz unübertreflich
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde ohne das ich es wußte von einem "Arzt" mit doppel ee operiert Finger wäg von diesem Menschen !!! Seid dieser "OP" am 08.10.2013 ist mein Leben zerstört in allen Belangen!Die eigendlich kaputte Hüfte habe ich Gott sei Dank heute noch er wollte sie auch spätestens nach einem 1/2 Jahr ersetzen hätte ich sie nicht würde ich wahrscheinlich im Rollstuhl sitzen. Die rechte Hüfte war noch besser doch sie wurde durch ein Tep ersetzt was seinen Namen nicht verdient! Ich habe seid dieser OP unerträgliche Schmerzen mußte meinen Beruf aufgeben und bin Schwerstbehindert und Erwerbsunfähig.Danke dafür
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ER22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Pflege
Kontra:
Unglaublich schlechtes Verhalten der Ärzte
Krankheitsbild:
Hüft- TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im Juli 2022 eine Hüft-TEP in Schloss Werneck. Da vor einigen Jahren bei einer TEP-OP im heimatnahen KH meine 1. Hüfte wegen postoperativer Beinlängendifferenz nachoperiert werden musste wollte ich diesmal sicher gehen dass mir das nicht nochmal passiert. Nach gründlicher Recherche wählte ich die Orthopädie Schloss Werneck, (400 km vom Heimatort entfernt), deren Chefarzt Prof. Dr. Hendrich in Fernsehbeiträgen Beinlängengleichheit garantierte aufgrund seiner sehr gepriesenen Methode der MAKOPLASTIE.
Nach der OP war mein Bein über 3 cm länger, was mir bis heute trotz orthopädischer Schuhe Probleme macht. So nebenbei erfuhr ich am Ende der Reha, dass ich nicht nach der hochgelobten Methode operiert worden war!! Wie kann das sein?? Keine Aufklärung in den Vorgesprächen, dass nach unterschiedlichen Methoden operiert wird! Die Art wie mit meinen Beschwerden umgegangen wurde, war herablassend, barsch und bemüht, das Ergebnis zu beschönigen.
Pflege und Organisation waren gut, das Verhalten der Ärzte unglaublich arrogant.
Augen auf bei der Klinikwahl!
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Carausio berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mehr pfui als hui)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Fehldiagnose bzw. leichter verdientes Geld mit Erst-OP
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-Revision nach grober Schaftlockerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich kam in diese Klinik mit der Diagnose eines renommierten orthopädischen Krankenhauses in Thüringen "grobe Schaftlockerung Hüft-TEP links", um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Ich hatte fürchterliche Schmerzen, ein aussagekräftiges Szintigramm und Röntilder der gesamten Hüfte.
Die Erst-Diagnose wurde von Werneck nicht bestätigt, stattdessen wurde mir eine Tendinose an der linken Hüfte diagnostiziert und meine rechte - nicht operierte - Hüfte sollte eine TEP erhalten.
Auf meine Frage, was mit der linken Hüfte geschehe, wurde mir geantwortet, das regle die Physiotherapie.
Inzwischen habe ich eine revidierte Linke Hüfte erhalten und es geht mir deutlich besser als davor!
Werneck kann ich bei ähnlich gelagerten Fällen (Probleme mit Erstimplantat) NICHT weiterempfehlen!
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Doro12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
falsche Terminvergabe
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen Termin zum 18.01.2022 beim Dr. Engelmaier vereinbart. Dort kam ich zur Rezeption, wo mich schon eine unfreundliche Mitarbeiterin abgefangen hat und meinte ich hätte gar keinen Termin. (Hebt bitte die E-Mails auf die ihr vorher bekommt.) Ich zeigte die besagte E-Mail vor, dort war vermerkt, dass ich einen Termin bei Dr. Engelmaier vereinbart habe. Die Mitarbeiterin holte ihre Kollegin die diese E-Mail verfasste. Anstatt mir einen Lösungsvorschlag anzubieten, meinte sie ich brauche einen gültigen PCR Test um überhaupt zur Untersuchung zu kommen. Da ich Genesen bin, legte ich den Bescheid über die Genesung vor. Sie meinte daraufhin ich sei "zu frisch" genesen. (Tag der Genesung 01.01.2022, Termin 18.01.2022). Ich schilderte meine Lage, ich bin Gehbehindert, musste mich die 200 km Anfahrtsweg fahren lassen. Mir hat auch niemand etwas gesagt, dass ich einen PCR Test brauche, auch in der E-Mail stand darüber nichts. Ich bat an mich dort vor Ort testen zu lassen. Sie meinten Tests machen sie hier keine. Auf weiteres folgte kein Lösungsvorschlag. So etwas unmenschliches ist mir noch nie wiederfahren. Leider kann ich keine Bewertung über den Arzt verfassen, da mich dieser trotz Termin nicht zu Gesicht bekam. Diese Mitarbeiterin an der Rezeption sollte sich doch einmal ausführlich Gedanken machen, ob sie ihren Beruf nicht etwas verfehlt hat. Danke für bis dahin für nichts. Auf mir sitzen lassen werde ich das selbstverständlich nicht.
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Yase66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine)
Pro:
Keine
Kontra:
Diagnose
Krankheitsbild:
Hüft Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer zweitmeinung wegen meiner Hüfte zweimal in der klinik das erste mal juni 2020 und das zweite mal am 17.08.2021
Mann muss bedenken das wir 390 km fahren und übernachten müssen
Beide male bei Dr. N. Oberarzt im Krankenhaus ( wegen Datenschutz nur erster Buchstabe) Ich habe starke Schmerzen in der Linken Hüfte
Ich hatte auch MRT und Röngenbilder mit
Dr. N. Meinte aber es wäre nicht so schlimm, ich hatte das Gefühl er bezichtigt mich als Simulantin., Demzufolge meinte er es ist keine Op notwendig
Nach langen Gespräch meinte er er will den leitenden Oberarzt nochmal fragen und sich schnellstmöglich bei mir melden
Ich warte immer noch auf seine Rückmeldung....
In der zeit war ich noch bei zwei Spezialisten
In Frechen klinik fùr Orthopädie, wo ich ein langes Gespräch mit Oberarzt Dr Afflerbach ein sehr kompetenter Arzt, er meinte sofort Op Notwendig
Zweiter Spezialist ist Dr. Diekers Praxis in Düsseldorf Eller, operiert in St. Elisabeth Krankenhaus in Düsseldorf Merbuch
Er hat sich die Bilder und MRT angeschaut und konnte nicht verstehen Das Dr.N. keine Notwendigkeit für eine Op sieht, er hat mir alles genau an den Bildern erklärt
Ich habe jetzt einen Termin am 24.09 für eine Hüft Op
Wo Dr. N meinte Keine Krankenkasse würde eine Op genehmigen
Vielleicht sollte man im Haus Werneck mehr Fortbildung für Bildgebende Diagnostik den Ärzten anbieten !!???
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BMW2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ausgenommen Pflege + Betreuung auf der Krankenstation)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Im Nachhinein betrachtet eine zu positive Aussage zum zu erwartenden OP-Ergebnis durch Prof. Hendrich - ohne Zweifel)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Diffuse Begründungen zu den Terminverschiebungen und zu frühe Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die herausragende Betreuung und Pflege auf der Krankenstation
Kontra:
Eine kühle Distanz der Personen direkt um Prof. Hendrich + von ihm selbst
Krankheitsbild:
3. TEP Oberschenke linksl - Wechsel-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Privatpatient habe ich mich 2019 für eine Wechsel-Hüft-OP in die Hände von Prof. Hendrich begeben, der mir im Vorfeld der OP ein besseres Ergebnis als das der vorherigen OP's offerierte - und ich war mit den Ergebnissen der Vor-OP's (die letzte lag 19 Jahre zurück), durchgeführt von einem anderen Professor, sehr zufrieden.
Schon das Prozedere im Vorfeld der OP hätte mich zum Umdenken stimmen sollen: es brauchte 4 (in Worten: vier) angesetzte Termine, von denen 3 aus persönlichen Gründen von Prof. Hendrich verschoben wurden. Allerdings: es war ja Zeit vergangen und ich war der Meinung, für diese durchaus anspruchsvolle OP den richtigen Operateur gefunden zu haben.
Die Realität hat mich dann eingeholt. Statt der üblichen OP-Zeit hat meine OP fast 5 Std. gedauert - wie sich im Nachhinein herausstellte, schlug man mir zunächst eine nicht passende Prothese in den Knochen, die dann wieder entfernt und durch eine passende ersetzt werden musste. Und das in einer Klinik, die in Deutschland mit Einsatz der technisch besten Geräte arbeitet. Mein Allgemeinzustand war die ersten Tage ziemlich schlecht - ich wurde dennoch von Prof. Hendrich zum 7. Tag nach der OP zur Reha entlassen. Wie sich später herausstellte, war ich noch nicht rehafähig. Auch die Nachsorge stellte sich außergew. schwierig dar. Es gab 6 Wochen nach der OP eine kurze 'Besichtigung' über ein aktuelles Röntgenbild vor Ort und der kurzen Bemerkung,das OP-Ergebnis sei ja einwandfrei.....
Meine nach wie vor bestehende Problematik, nicht ohne Gehhilfe draußen gehen zu können, wurde in einem telef. Austausch mit Herrn Prof. Hendrich ca. 3 Monate später auf eine LWS-Abnutzung geschoben und er lud mich zu einer Spritzenkur ein, deren Kosten meine priv. KK nicht übern. hätte.
Inzw. hat ein externer Professor festgestellt, dass mein Problem wohl auch mit einer verfetteten Obersch.-Muskulatur zusammenhängt (viele OP's, falsche Schnitttechnik)+ Beinlängen-Diff. von mehr als 2 cm (lt. Prof.Hendrich nur max. 1 cm)
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Andi594 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Menschenwürde
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in Werneck war für mich sehr traumatisch. Deswegen kann ich auch erst jetzt, vier Jahre nach meiner Hüft- Operation, davon berichten und weil ich jetzt in einer anderen Klinik eine wesentlich erfreulichere Erfahrung gemacht habe. Während meiner Operation kam es zu folgender Komplikation: der Operateur ließ das Probestück des Implantats in das offene Bein fallen und es verschwand unter der Muskulatur und musste unter erheblichen Bemühungen wieder hervorgeholt werden. Dadurch dauerte die Operation länger und ich erwachte in einem speziell überwachten Aufwachraum. Als ich langsam wieder zu Bewusstsein kam, nahm ich wahr, dass neben mir eine jammernde arabische/orientalische Frau lag, um die sich zwei arabische Männer kümmerten und ihr ein Kopftuch und ihre Tracht anlegten, dabei machten sie Selfies und unterhielten sich laut und betrachteten auch die anderen Patientinnen. Das war schon unglaublich genug, doch dann kam der Arzt, der mich operiert hatte, an mein Bett und erklärte mir, was bei der Operation passiert war. Ich konnte das in diesem Moment noch gar nicht verarbeiten und hatte große Angst. Dann kam die wachhabende Schwester und fragte, ob ich Harn ablassen könnte. Ich wollte es probieren und sie schob mir eine Schüssel unter. Es funktionierte jedoch nicht. Darauf wurde sie sehr ungehalten und kam mit einem Katheter wieder, den sie mir total grob in den Harnleiter schob. Auf der Station erlebte ich, dass viel zu wenig Personal da ist, was mit einem „besonderen“ Pflegekonzept erklärt wird. Das Essen war fürchterlich ( besonders das Abendessen, das aus abgepackten, total kalten Lebensmitteln bestand), auch da bemerkte man, dass eingespart wurde, wo es nur ging.
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Erlebniss berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Siege beticht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Siege bericht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Schmerzen im oberschenkel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich mitte März zu einen untersuchungstermin
In der orthopädischen Klink zur untersuch angemeldet.
Ich habe seid längerer Zeit beim laufen starke Schmerzen im linken Oberschenkel.
Ich war auch in anderen Kliniken mit meinen Beschwerden. Anscheinend ist die Herkunft bzw. die Ursache der Beschwerden für die Ärzte eine Überforderung. So auch in Werneck.
Ich wurde von dem behandelten wieder weggeschickt mit der Aussage er könne mir nicht helfen.
Ich frage mich nun warum ein Arzt wenn er nicht mehr weiterkommen doch sicherlich mit Kollegen sich nicht weiter berät, was wohl die Ursache der Beschwerden ist
und wie man helfen könnte.
Dieses Verhalten des behandelten Arztes hat mich sehr gewundert.
Ich kann dies nicht nachvollziehen und Bewerte dieses fachlichen Verhalten mit 0 Punkten.
Vielleicht sind auch meine Beschwerden ( bin deshalb auch in Pflegestufe) ein so große Herausforderung für den ein oder andern Arzt es ihnen an der nötigen Ausbildung fehlt.
Es ist schon eine makabere Situation dass man mit so starken Schmerzen von einem Arzt wieder weggeschickt wird „“ich kann Ihnen nicht helfen schauen sie zu wie Sie zu recht kommen.
Erwin Motz
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emilwerner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
In dem Sinne: friß´ oder stirb´.
Krankheitsbild:
HüftOP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Rahmen einer Hüft-OP diverse Unzulänglichkeiten - u.a.:
Patienten werden hier im Minutentakt durchgeschleust.
Medizinisch versorgt - ja, die psychische Gesundheit wird mißachtet. Mitarbeiter geben sich interessiert, gehen dann aber über die Befindlichkeiten des Patienten hinweg.
Untersuchungen sollen lt. telefonischer Auskunft 1-2 Std. dauern, dauern dann über 4 Std.
Es wird ein Einbettzimmer zugesagt. Am Aufnahmetag wird lapidar darüber unterrichtet, daß dies nun leider doch nicht möglich ist.
Zu diesem Thema gab es im Vorfeld diverse Telefonate und die ausdrückliche Versicherung der Verwaltung, daß alles klappen wird. Hier wurde der Patient "bei der Stange gehalten" um eine OPAbsage zu vermeiden.
Schlußendlich wird der Patient vor Ort unter Druck gesetzt und ihm eine Situation präsentiert, wo er das von der Klinik vorgegebene akzeptieren oder seine OP, auf die er wochenlang gewartet hat, absagen kann.
Fazit:
Rundum gut aufgehoben fühlen: Nein
Offensichtlich geht es in Werneck, wie heute fast überall, ausschließlich darum möglichst viel Geld in kürzester Zeit zu erwirtschaften.
Es wäre wünschenswert, wenn sich diesbezüglich in unserer Gesellschaft etwas grundlegend ändern würde!
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Sebastian7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht empfehlenswert
Krankheitsbild:
Beweglichkeit Einschränkung des Knie wegen Schwellung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 25.09. in die Notfall Aufnahme des Krankenhauses Werneck gekommen nach einem Telefonat am 24.09. Im Telefonat schilderte ich meine Situation und mir wurde mitgeteilt das ich Sachen zwecks Aufnahme mit nehmen sollte, da aufgrund meiner Situation ich eh Stationär aufgenommen werden müsste.
Als ich am 25.09. in der früh klingelte wurde ich schon gehässig empfangen, warum ich überhaupt Sachen dabei habe. Als ich die Situation erklärte , wurde die Aufnahme Schwester immer pampiger und aggressiver. Ich konnte kaum laufen und wollte eine Neue Meinung da sich Werneck durch seine Klinik eigentlich auszeichnet. Die Schwester zeichnete sich aus in einer Null Bock Variante die ich nie zuvor erlebt hatte. Sie wollte mich einfach nicht aufnehmen. Erst nach Telefonat mit meinem Hausarzt das Sie Ihnen die Berichte zusenden wurde die Situation ein wenig entschärft, aber nicht die Unfreundlichkeit der Belegschaft.
Meine Taschen wurden im Schwestern Bereich verstaut, was die Schwester sehr missmutig machte. Nach einiger Zeit wirkten meine Schmerzmittel nicht mehr und ich fragte die Schwester ob Sie mir diese aus meiner Tasche bringen kann. Sie kahm der Bitte zwar nach aber schmiss mir dir Tasche hin und in den drei Stunden zwischen Behandlung und Entlassung war Sie für alle Leute frei Begehbar. Ihre Aussage "Ich bin nicht Ihr Gepäckträger".
Ich bin immer noch geschockt was ich da erlebt habe. Selbst der Taxi Fahrer der mich geholt hatte fragte mich warum ich schon entlassen wurde weil ich mit solchen Schmerzen kaum ins Auto kahm. Als ich ihm sagte das ich nicht mal aufgenommen wurde war er selber entsetzt.
Die Punktierung des Knies hat noch mehr Schaden erreicht als es vorher war.
Für mich hatte Werneck immer einen guten Ruf. Nun hab ich persönlich erlebt das es für mich nicht so war.
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pesc60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam im April 2018 eine Schlittenprothese ins linke Knie. Nach ca 6 Monaten ist unterhalb ein Riss aufgetreten, da die Prothese zu "stramm" gesessen hat. Im November 2019 wurde das Unterteil der Prothese gewechselt. Danach hatte ich ein Reiben und Knacken im Knie. Nun wurde im Januar 2020 eine erneute OP arthroskopisch durchgeführt. Ich hatte 6 Wochen eine hühnereigrosse Beule aussen und das Knie war nich immer stark geschwollen. Von meinem Orthopäden wurde festgestellt, dass ich einen Keim im Knie hatte. Alle Operationen wurden von Dr. Karl durchgeführt.
Inzwischen bin ich in einem anderen Krankenhaus ein 4.mal operiert worden und hoffe nun,dass mein Leidensweg ein Ende hat.
Diesen Fall habe ich dem Chefarzt Prof.Dr.Hendrich geschildert und um Stellungnahme gebeten. Leider keine Reaktion. Vl sollten die Ärzte pro Tag eine OP weniger machen, dafür aber gewissenhafter.
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AchtungOp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenwohl???
Krankheitsbild:
Knie tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Drehtrauma bekam ich 2008 ein KnieTep. Da war ich erst 49 Jahre alt.
Meine Nickelallergie (Allergieausweis) habe ich abgegeben und bekam trotzdem eine nickelhaltige Prothese. Ein Aufklärungsgespräch fand nie statt. Da ich schon 18 Tage nach dem Trauma operiert wurde entwickelte sich eine Fibrose an der ich seit fast 12 Jahren leide. Langes stehen, gehen, Treppen steigen, Fahrad fahren oder wandern, nichts funktioniert mehr richtig. Mein Knie ist seit der Tep Op immer geschwollen und überwärmt. Ohne Schmerzmitteln geht es nicht. Ca. alle 4 Jahre Revision, entfernen des fibrösen Gewebes.
Zum Zeitpunkt meines Traumaunfalls war Fussball EM, die Klinik war nicht voll belegt, mein Pech! Die Wartezeit in diesem Krankenhaus beträgt gewöhnlich mindestens 8 Wochen, hätte man abgewartet (keine Endzündung mehr, Krankengymnastik etc.) hätte ich heute noch mein eigenes Knie!
Mein Vertrauen in diese Kinik habe ich mit meiner Gesundheit bezahlt.
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KBausD berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im November 2017 war ich in der Sprechstunde wegen Knieschmerzen und Arthrose. Der Arzt hatte mir eine Schlittenprothese empfohlen, da es für eine Achskorrektur zu spät wäre. Ich hatte mich trotzdem für die Umstellung in der Atosklinik in Heidelberg entschieden. Im November 2019 telefonierte ich wieder mit der Klinik wegen Knieschmerzen, da ich wissen wollte, wie es sich nun mit einem Schlitten verhalten würde. Ich sendete meine kompletten OP Berichte, Bilder usw. zu dem Arzt mit der Frage ob eine MAKOplasty noch ginge. 5 Tage Tage später der Anruf der Sekretarin, dass es noch ginge und ich meinen OP Termin mit Unterlagen zugesendet bekomme, ich bräuchte den Vorgesprächstermin im Januar 2020 nicht unbedingt wahrnehmen, OP-Termin steht schon fest, Ich wollte trotzdem nochmals vor Ort mit dem Arzt sprechen und die CT Planungsbilder sollten an diesem Tag vorher gemacht werden. So wurden erst die Bilder gemacht und anschließend hatte ich Besprechung. Auf diese Besprechung musste ich nun leider 2,5 Stunden warten, um dann von diesem Arzt nur in einer Art und Weise darauf hingewiesen zu werden, dass die MAKOplasty bei mir nicht mehr ginge die unter aller Sau war. Er hat uns (meine Frau und mich) kein einziges Mal ausreden lassen und ist uns ständig ins Wort gefallen.
Da frage ich mich: Hat der Arzt meine Unterlagen überhaupt gelesen? Warum bekomme ich einen OP Termin? Was wäre an dem OP Termin passiert? Warum werden für die Krankenkasse Kosten für ein CT verursacht, die nicht benötigt werden? Geschweige von der Zeit (zur Wartezeit noch je 2 Stunden An- u. Abfahrt) die ich als Patient aufbringen muss um von so einem Arzt so behandelt zu werden.
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Omirmi berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Terminvergabe unzuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit über 2 h ohne jegliche Information
Krankheitsbild:
Tibiakopfluxationsfraktur, operiert vor 1 Jahr ( nicht in dieser Klinik)Platte raus machen lassen?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen ambulanten Termin schon Monate vorher telefonisch vereinbart: Dienstag 15.00 Uhr
Wir sind 4 h angereist, dann hieß es Dr Engelmaier operiert noch. Um 17.00 Uhr hat Dr Engelmaier immer noch operiert, dann habe ich meine Unterlagen wieder mitgenommen und mein Mann und ich sind die 4h wieder nach Hause gefahren.
Was ist das für eine Organisation?
Ich will nicht abends, mit einem abgehetzten Arzt ein für mich wichtiges Beratungsgespräch führen, der noch nicht mal meine Kranken-Akte kennt. Auch ein Arzt ist nur ein Mensch und sollte seine Zeit besser planen.
Man hat mir gesagt, dass immer morgens operiert wird und an 4 Tagen nachmittags ambulante Termine stattfinden.
Vorschlag von mir: 1Tag für ambulante Termine festlegen ( auch ev nur 14 tägig), dann kann vielleicht fachgerecht auf die jeweiligen Probleme und Krankenakten der Patienten eingegangen werden.
Die Klinik wurde im Fernsehen so toll dargestellt, aber man kocht halt überall nur mit Wasser.
Ich bin wirklich sehr enttäuscht!
Wir waren zum gleichen Zeitpunkt dort und hatten ebenfalls einen Termin bei Herrn Dr. Engelmaier, der sich um Stunden verschob. Herr Dr. Engelmaier war trotzdem sehr nett, konzentriert und nahm sich für die Untersuchung und die Beratung Zeit und hatte sogar noch die Muße für persönliche Worte; sehr sympathisch und angenehm. Er wirkte nicht übermüdet oder ungeduldig. Das Warten hat sich gelohnt und wir fühlen uns bei ihm in guten Händen. In 14 Tagen wird mein Mann von ihm operiert. Fazit: wenn eine OP länger dauert oder eine zusätzliche OP dazwischenkommt, geht das natürlich vor. Das ist nicht vorhersehbar. Die Art und Weise, wie manche Patienten sich benehmen, finde ich äußerst unangebracht.
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Petra58. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Labrumläsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Brauchte dringend einen Termin zur Arthroskopie wegen einer Labrumläsion im Hüftgelenk bei starker Schmerzsymptomatik , leider konnte mir die Ambulanz zum Vorgespräch erst einen Termin im Oktober anbieten. Ich bekam aber die Information das ich mich bei starken Schmerzen an die Notfallaufnahme wenden könnte. Gestern wurde ich dort mit meinem MRT Befund vorstellig und nach einer Röntgenaufnahme abgewiesen mit der Begründung: ein neues Hüftgelenk brauchen sie noch nicht und die Läsion muss nicht operiert werden, eine Arthrose bekommt man im Alter sowieso. Hatte bisher nur Gutes von der Klinik gehört, bin sehr enttäuscht. Werde aber nicht warten bis meine Hüfte kaputt ist.
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MaGo4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenhauspersonal super
Kontra:
Patient nach OP uninteressant
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hüft-tep im März 2019
Hüfte und Oberschenkel unmittelbar nach OP
zu doppelter Größe aufgeschwollen. Beinlängendifferenz 2-3 cm.
Operiert von Operateur.
Kurzer Besuch von Operateur mit folgendem
Wortlaut: Op gut verlaufen, keine Beinlängendifferenz!!!!!
Kein weiteres Interesse von den behandelnden
Orthopäden. Die Reha richtet das schon!?
8 Wochen nach OP immer noch Schmerzen beim
Auftreten.
Achtung Fließband-OP !
Nun, jedem seine Meinung. Ich stelle für mich fest, dass das Essen absolut in Ordnung war. Krankenhauskost eben.... Wer mehr oder besser möchte, kann sich vom nahegelegenen Sportheim Pizza und dgl. unmittelbar ans Krankenbett liefern lassen. Das klappt und schmeckt recht gut.
Operationen am Fließband? Mittlerweile müsste ein jeder wissen, dass Krankenhäuser bemüht sind, wirtschaftlich zu arbeiten. Mehr Operationen, mehr Geld. Nicht schön, aber so ist es eben. Mein Operateur stand mir für ein kurzes aber intensives Gespräch zur Verfügung. Für mich absolut in Ordnung. Gottlob steht es einem jeden frei sich hier oder dort operieren zu lassen ( vielleicht sogar in einem ?? Restaurant- da schmeckt es dann auch besser - Ironie off ). Nichts für Ungut.....
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MaGo3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 20.3.2019 von Dr. Engelmaier operiert.
Es wurde ein Hüftgelenk minimalinvasiv eingesetzt.
Das operierte Bein ist jetzt 3 cm länger.
Ist mir völlig unverständlich, wie so etwas bei einem Operateur passiert, der ständig solche Operationen durchführt
Das Krankenhauspersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Mal sehen wie es weitergeht
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Hüftpatient46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Versprechungen in der Werbung werden nicht eingehalten.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Schon bei der Aufnahme wird ein Video über die Operationsmethodik gezeigt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Behandlung als Standardfallpatient)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (läuft erst dann, wenn man "drin" ist. Natürlich sind die "Unterschriften" das wichtigste...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (zu kleines, überhitztes Zimmer. Die "Wahlleistungen" wurden nur teilweise zur Verfügung gestellt)
Pro:
Hygiene wird groß geschrieben
Kontra:
Fälle sind standardisiert; bei Abweichungen von der Norm: Lebensgefahr!
Krankheitsbild:
TEP Hüfte rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich erhielt Anfang Mai 2018 ein Hüftimplantat. Die Empfehlung für Werneck kam vom Hausarzt. Insbesondere wegen der strengen Hygienevorschriften. Meine Wahl erfolgte aufgrund der Operationshäufigkeit. Allerdings gibt es OP`s im Stundentakt (DAuer: 45 Minuten). Dadurch kann die Qualität leiden. In meinem Fall wurde eine Arterie im Leistenbereich verletzt und es kam zu schmerzhaften Einblutungen im Bereich des Oberschenkels, was zunächst nicht erkannt wurde. M.E. wurden die Drainagen etwas zu früh entfernt, sonst hätte man das Nachbluten vielleicht gesehen. Erst auf der AHB wurden die Schmerzen unerträglich. Eine notärztliche Rückführung in das OKH Werneck brachte ausser Schmerzbehandlung nichts; die Einblutung selbst wurde nicht behandelt. Zurück auf der AHB ging es gute 2 Wochen so weiter. Es waren kaum Reha-Maßnahmen durchführbar, dafür gab es jede Menge Schmerzmittel (u.a. Tillitin).Danach erneute notfallmäßige Überführung nach Werneck zur jetzt unumgänglichen Revision. Leider wurde dort - mangels der erforderlichen Gefäßspezialisten - die Lage verschlimmert. Nachdem die verantwortliche Arterie abgerissen war, was zu lebensgefährlichem Blutverlust führte (etwa 8 Liter), erfolgte in Narkose eine Überführung in ein Krankenhaus in Schweinfurt. Zum Glück konnte dort mein Leben erhalten werden, auch wenn Mehrkosten von rd. 15.000,- € entstanden.. Nach erneuter AHB geht es jetzt nach 10 Wochen Aufenthalt in Kliniken langsam besser.Meine bisherige Meinung, eine derartige OP nur in einer der "beiden besten Spezialkliniken Deutschlands" durchführen zu lassen, musste ich leider revidieren. Auch die Aussage andererPatienten, "man fühle sich im OKH Werneck wie in einem Hotel", kann ich nicht bestätigen. Da gibt es bessere Möglichkeiten. Zuletzt noch ein Wort zur postoperativen Betreuung auf der AHB durch Mitarbeiter des OKH Werneck: Bei mir wusste der besuchende Arzt nicht einmal, dass ich zwischendurch in Werneck war. Meine Empfehlung: Vorher mal in die Patientenakte schauen.
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h.lauderbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Knie + Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts Positives berichten. - Aufgrund der vielen positiven Kritiken und des Fernsehberichtes habe ich eine kompetentere Behandlung erwartet.
Zuerst musste ich vier Monate auf einen Termin warten. Auf dem Krankenhausgelände gab es keinen Plan zur Orientierung, wo welche Abteilung ist. Im Krankenhausgebäude waren die Anmeldebereiche kaum zu finden, es gab nur kleine Schildchen an den Türen und man muusste ich mit Hilfe von Patienten durchfragen. Im Wartezimmer gab es stundenlange Wartezeiten - trotz Termin. Das achtminütige Gepräch mit dem Arzt war sehr kurz, knapp und wenig ergiebig. Trotz vorliegender neuester Unterlagen wurden die teuren Untersuchungen nochmal angeordnet (Durchführung in Werneck).
Alles in allem - nicht empfehlenswert. Werde den nächsten Termin nicht wahrnehmen und mir eine andere Klinik suchen.
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Februar18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte - Weichteil
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Vorstellung für eine eventuelle OP in der orthopädischen Klinik Werneck war für mich ein echter Supergau.
Eine Beschilderung zur Anmeldung habe ich nie entdeckt. Die junge Dame in der Anmeldung war schnippisch und unfreundlich. Ich musste gleich 18,- € zahlen. Dann hat man mich sofort zum Röntgen geschickt, obwohl ich alles dabeihatte.
Hernach teilte man mir mit, dass es noch 30 Minuten dauere bis der Arzt kommt. Mein Mann und ich nahmen im total zugigen Wartebereich vor der Notfallaufnahme mit ungenügenden Sitzplätzen Platz.
Es wurde offensichtlich nur den Privatpatienten mitgeteilt, dass es wohl etwas länger dauere und sie nochmals in die Cafeteria gehen können. Mein Termin war um 14 Uhr, der meines Banknachbars um 12 Uhr.
Gegen 17 Uhr kam endlich der Arzt. Vor mir kamen dann noch weitere fünf Patienten. Gegen 17.45 Uhr wurde in dann endlich aufgerufen. Ich konnte nicht einmal meinen Mantel ablegen. Es wurde mir kein Stuhl angeboten geschweige denn habe ich die Untersuchungsliege je berührt für eine Untersuchung. Der Oberarzt schaute sich nur das Bildmaterial an. Er hat dann mit einem anderen Arzt telefoniert. Ich wurde weder untersucht noch hat er mich ausreden lassen. Ganz im Gegenteil der Ton wurde immer unverschämter. Nach ca. 5 Minuten hat er mich hinaus komplimentiert mit den Worten: In der Röntgenabteilung warte ein Neurochirurg auf mich, der sagt mir was Sache ist. Gott sei Dank war dieser Oberarzt freundlich und nett.
Ich hoffe, diese Klinik nie mehr betreten zu müssen. Es ist ein Skandal wie ich behandelt wurde. Gott sei Dank war mein Mann als Zeuge dabei. Es ist unglaublich. So ein Arzt hat auch noch geschworen alles zum Wohle des Patienten zu tun.
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Enttäuschend3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte Tep rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 2. November an der rechten Hüfte operiert. Entschieden hatte ich mich für die Klinik aufgrund eines Fernsehberichtes im SWR. Der Bericht hatte mir so gut gefallen dass keine andere Klinik mehr in Frage kam.
Leider hatte sich während der Operation die Hüftpfanne verschoben, welches erst nach der OP bemerkt wurde.
Das so etwas passieren kann, dafür hatte ich vorher unterschrieben. Unschön aber möglich.
Eine zweite Operation, wenige Stunden später, würde nötig.
Wäre das Bild während der OP gemacht worden wâre die zweite OP nicht nötig gewesen.
Wegen des Zwischenfalls musste ich 6 Wochen mit Krücken im Zweipunktgang laufen anstatt sofort belasten zu können, wie alle anderen Patienten in der Reha.
Übrigens: die OP ist mehr als drei Monate her und noch immer wartet mein Orthopäde auf den OP Bericht.
Ich bin sehr enttäuscht.
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ppan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gelenkverschleiß in beiden Knien
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich kein positive Bewertung abgeben.
Nachdem ich 4 Monate auf einen Termin gewartet und eine Anreise von 100 km in Kauf genommen habe, musste ich trotz Terminvereinbarung zwei Stunden im Wartezimmer verbringen. Das Arztgespräch dauerte knapp 10 Minuten und war nicht sehr ergiebig. Es wurden lediglich sehr teure zusätzliche Untersuchungen angeordnet (Röntgen, MRT (pro Untersuchung 800 €)), obwohl ich neueste Untersuchungsunterlagen mitgebracht hatte.
Nach den vielen positiven Burteilungen dachte ich, dass ich an dieser Klinik hervorragend behandelt werde. Da meine Erwartungen in keinster Weise erfüllt wurden, werde ich mich nach einer anderen Fachklinik umsehen...
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Rink2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich im Juli 2016 in dieser klinik am kniegelenk operieren lassen , ein komplettes kniegelenk welches mir heute noch Beschwerden bereitet . Meinem operateur habe ich in dieser gesamten Aufenthaltszeit nicht einmal zu Gesicht bekommen ... neben mir die Patientin hatte sich von Herrn Prof. operieren lassen , natürlich Private Zuzahlung , nach dieser Patientin wurde täglich geschaut ... ohne sich auch mal nach meinem zustand zu erkundigen . Der größte Horror den ich in der Klinik erlebte war während der aufwachphase , da das Schmerzmittel vom schmerzkatheter daneben lief , und keiner merkte es , ich hatte schmerzen als würde mir man bei vollem Bewusstsein das Bein absägen , keiner schaute nach dem schmerzkatheter , war nur am weinen vor schmerzen , bis man einen tag später die Stationsärztin zu mir schickte und sie mit bedauern feststellen mußte das daß schmerzmittel daneben gelaufen war , aus diesem Grund würde ich mich nie wieder in dieser klinik operieren lassen , wie gesagt nicht einmal hat der Arzt der mich operiert hat nach mir geschaut ... kenne ihn leider nicht ... sowas habe ich noch in keiner klinik erlebt ... nie wieder !!! Werneck
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Reika berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
OP gut gemacht
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
künstliches Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in 2017 zur OP in diesem Krankenhaus.
Der Chirurg, der mich operiert hat, hat sich weder vor der OP, noch nachher (auf Station) bei mir blicken
lassen.
Wenn ich was gefragt habe (Medikamente), hieß es später,
"sie wollen ja alles ganz genau wissen". Das Pflegepersonal (bis auf eine Schwester und einen Pfleger)war äußerst unfreundlich und schnippisch.
Eine Morgenvisite ist regelrecht an mir "vorbeigerauscht", weil ich mit meinem Gehwagen
auf Toillette war.
Außerdem hat sich an meiner Ferse eine Riesen-Blase gebildet wegen unsachgemäßer Lagerung, die mich die ganze Reha-Zeit beeinträchtigt hat.
Die Station III kann ich deshalb nur raten, zu meiden!
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JamesBond0073 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Operiert entgegen seiner eigenen Diagnose u MRT einfach was ganz andres. Phantomschmerzen u Nervenschmerzen. Ich gehe durch die Hölle!!!
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Früher war es da viel besser. Heute reine Abfertigung. Ich wurde nicht wie besprochen u. aufgeklärt operiert. Nerven wurden verletzt. Da nicht wie besprochen operiert wurde u. das eigentliche Problem operiert wurde, steht mir weitere OP bevor u. das nur, weil er einfach nicht das was er diagnostizierte operierte u. bei OP der Meinung war, ich haette zu viel Gewebe im Koerper. Komisch nur, dass das was er einfach nicht operierte auch auf MRT zu sehen war. Diesem Arzt gehoert die Aprobatiin entzogen. Er hat mich zum Pflegefall operiert. Ich hatte wohl pech u. erwischte OA Dr. Engelmeier. Nie wieder diese Klinik. Sie haben sich nicht mehr gekuemmert. Waere ich wie besprochen operiert worden, waere ich kein Pflegefall muesste mich nicht weiter mit der damals gestellten Diagnose u weshalb ich der OP zustimmtw, nicht nach Jahren noch damit rummachen u. mich einer weiteren OP unterziehen. Sowas unfaehiges habe ich noch nie erlebt. Ich frage mich was an dem OP Tag mit dem OA los war u er einfach was andres operierte, das nicht mal das MRT anzeigte!!!! Absolut unfaehig u. ich bin nicht die erste Person bei der dieser Schaden anrichtete.
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Sandiego berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Impingement wurde aber dann nicht operiert!
Erfahrungsbericht:
Hüft OP 14. Jedoch nicht wie besprochen operiert. Erst Taubheit u dann kamen schlimmste Brennschmerzen. Wurde dann auf ISG geschoben u dann interessierte es keinem mehr. Seitdem bettlaegerig. Betroffene moegen sich bei mir melden. Mein Bein brennt u bekomme Schmerzen wie Stromschlaege. Der OA lebt mit Familie einfach sein Leben weiter u streitet ab u mein Leben ist vorueber. Lag dann sogar wg Nachsorge u nicht kuemmerns dass ich wg Bettlaegerigkeit u da das Schloss das nicht ueber die Versicherung als Versicherungsfall laufen lassen will u man mir Blutverduennung nicht wenigstens un einem Befund bis wieder mobil f Hazsarzt niedergeschrieben wurde, verweigerte Hausartt u dann lag icg im Koma mit Thrombose u Lungenembolie usw. Geht was schief u der OA weiß ganz genau, dass er nicht operierte wie besprochen u trotzdem streitet dieser ab. Der selbe OA operierte vor Jahren eine Mitpatientin u diese erlitt so erzaehlte sie mir v einer Parese Nervensch. nach Hueft OP u dann ist mir noch ein Fall bekannt.
Betroffenw bitte meldet euch bei mir unter 0815ch@arcor.de Das soll keinem mehr passieren. Ich gehe durch die Hölle u Familie. Ich muss damit Leben, aber wenigstens dafuer einatehen kann er. Ich frage mich wie so jmd ruhig Leben u Schlafen kann.
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lucus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer und sehr nette Schwestern
Kontra:
Öffentlicharbeit mit Makoplasty zum Patientenfang
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Gebäude ist beeindruckend, wenngleich für ein wirtschaftlich arbeitendes KH wahrscheinlich etwas überdimensioniert. An die hallende Akustik im gesamten Schloss muss man sich erst gewöhnen. Die Schwestern sind sehr nett und hilfsbereit. Bei den Ärzten beginnt aber meine Kritik. Man konnte lang und breit mein Übergewicht thematisieren aber Zeit mir den Ablauf der OP zu erläutern blieb nicht. Keiner machte eine konkrete Aussage. Es hieß immer erst, da müsse man den Chef fragen. Und der Chef, obwohl Chefarztbehandlung, rauschte durch mein Zimmer und war nach ein paar Höflichkeitsfloskeln wieder verschwunden. Am OP-Tag erfuhr ich zufällig, dass trotz Anmeldung für eine Makoplasty-OP keine derartige Operation geplant sei. Bei der exzessiven PR-Arbeit mit macoplasty war doch klar, dass man nicht hunderte Kilometer anreist, um herkömmlich operiert zu werden. Das kann ich in Wohnortnähe auch. Ich habe deshalb kurz vor der OP die Klinik verlassen. Da stellt sich für mich die Frage, ob mit der Werbung mit macoplasty nur Kunden für die traditionelle Chirurgie rekrutiert werden sollen.Das grenzt für mich schon an unlauteren Wettbewerb.
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wern54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde keine Alternative zur OP vorgeschlagen.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ergebnis der reinen OP, sonst leider Nichts.
Kontra:
Zimmer zu klein, sehr kleiner Schrank, Essen mangelhaft (viel Tiefkühlkost, kleine Portion, nichts Frisches
Krankheitsbild:
Linkes Knie wurde operiert.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ergebnis der OP gut. Leider habe ich einen großen Bluterguss dabei erlitten, welcher bis heute noch nachbehandelt werden muss. Dadurch habe ich auch noch starke Schmerzen und kann ohne Schmerzmittel nicht sein.
In der Klinik erhielt ich ganz starke Schmerzmittel. Dies dürfte auf falsch gelegten
Zugang, für Schmerzmittel,zurückzuführen sein.
Die an mir angesetzte Bewegungsmaschine wurde nie richtig eingestellt und überprüft.
Am zweiten Tag musste ich auf die Toilette und klingelte dem Pflegepersonal, die Schwester kam und wollte einen Stuhl holen. Nach ca. 10 Minuten
kam sie ohne, mit der Bemerkung es wird gerade geputzt und der Stuhl würde dann Streifen hinterlassen. Dann geschah ca. 2 Std. nichts. Die
Schwester fragte nur, ob ich jetzt schon auf Toilette war. Dies musste ich verneinen.
Im Januar diesen Jahres wurde meine Großmutter zum 3. mal wegen einer HÜFT TEP operiert. Die Ausgangsdiagnose war sehr kompliziert und uns wurde der Arzt hier empfohlen. Da ich selbst Krankenschwester bin, bat mich meine Großmutter sie zu begleiten. Die fachliche Kompetenz der Beratung und der OP war gut, was ich von der Nachbehandlung nicht sagen kann. Der Informationsfluss, zwischen Ärzten und Angehörigen, sowie der Patientin ließen sehr zu wünschen übrig. Nachdem die Hüfte mehrfach luxierte (aus dem Gelenk heraussprang), was natürlich vorkommen kann, wurde erneut operiert; leider wurden wir als Angehörige darüber nicht direkt vom Arzt informiert, was doch eigentlich immer stattfinden sollte. Meine Großmutter befand sich, durch die vielen Medikamente, die sie zum beruhigen und gegen die Schmerzen bekam, in einem schlechten Wachheitsszustand und konnte nicht mal während eines Gesprächs wach bleiben. Ich darf als Angehörige in solch einer Situation doch davon ausgehen, das die wichtigen Gespäche bzw. Informationen ärztlicherseits mit mir abgesprochen werden, aber weit gefehlt, kein Arzt am Telefon erreichbar, kein Rückruf, selbst als ich unangekündigt zur Visite erscheine ist der Arzt sehr knapp und beantwortet meine Fragen sehr oberflächlich und ist schnell wieder verschwunden. Fazit für mich wenn der Patient nicht selbst für sich eintreten kann ist er in der Klinik verloren. Ich frage mich wie es Patienten geht die älter sind und keine Angehörigen haben, die nachfragen. Ich kann die Klinik insbesondere für ältere Patienten, deren Krankheitsverlauf etwas aufwändiger ist, nicht weiterempfehlen.
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mime2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Beratung vor Op
Kontra:
Alles nach Op
Krankheitsbild:
Knie Op
Erfahrungsbericht:
Ganz schlimm! Sowas dürfte heutzutagen gar nicht mehr geben.
Beratungsgespräch war noch in Ordnung aber danach lief alles nur noch falsch.
Narkosepfleger hat mir nicht zugehört und hat Blutdruckmessung an meinem Shuntarm befestigt. Das darf nicht sein!
Drei Tage nach der Operation hatte ich hohes Fieber und schlimme Entzündung am Knie. Das wundert mich auch nicht, da keine Händedesinfektion durchgeführt wurde.
Schwestern waren sehr unfreundlich und laut. Im Narkosewachstation haben sie nur laut gelacht und nicht um Patienten gekümmert.
3 Kommentare
Auch bei mir war der BMI zu hoch. Die Klinik pickt sich die einfacheren Patienten heraus, bei denen aufgrund der körperlichen Gegebenheiten mit weniger Komplikationen zu rechnen ist. Somit spiegeln die Bewertungen nicht die Realität aller orthopädischen Patienten wider, sondern wird künstlich beschönigt. Somit wird sicherlich auch die Qualität künstlich beschönigt.
Tja auch so funktioniert das.