Verpflegung sehr schlecht
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechte Verpflegung!
Zeppelinstraße 33
69121 Heidelberg
Baden-Württemberg
Schlechte Verpflegung!
Ich kann nur abraten von diesem Krankenhaus! Nach einer total verpfuschten OP wurde mein Mann entlassen. Wenige Tage später,bekam er starke Schmerzen.Also wollte ich dort schnellstmöglich einen Termin vereinbaren. Schon die Anmeldung hat mich abgewiesen, da sie angeblich keine Ambulanz hätten.Nachdem ich mich mit einem Arzt telefonisch verbinden ließ, empfahl er mir doch in eine andere Klinik in die Notaufnahme zu gehen.Meine Hartnäckigkeit brachte uns dann doch einen Termin am nächsten Tag. Da wurde festgestellt, daß alles in Ordnung sei.Meinem Mann ging es immer schlechter, so dass wir in eine andere Klinik in die Notaufnahme sind.Dort wurde ihm geholfen. Er hat bis heute mit den Nachwirkungen dieser Pfusch-OP zu kämpfen. Wir verlangten von dem Krankenhaus Salem den OP-Bericht.Nach zahlreichen Anrufen, wo dieser denn bleibt,teilte mir die zuständige Sekretärin mit,dass man Diesen nicht einfach ausdrucken kann, der muß erst noch beschönigt werden. Nach ca.einem knappen halben Jahr bekamen wir den OP- Bericht. Wie zu erwarten ist alles ordnungsgemäß verlaufen.Unter dem Begriff"Krankenhaus"verstehe ich etwas anderes.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Meine persönl. Erfahrungen und Eindrücke:Im April 2017 wurde ich aufgr. eines kühlen bis kalten SD Knotens gutartig operiert. Im AWR, in dem ich mittlerw. alleine lag, tauchte plötzl. eine Schwester mit einem Arzt/Ärztinauf, die erklärte, dass beids. jeweils 2 Flaschen voll mit Blut aus der Drainage geflossen sind + aus dem Verband Blut läuft. Der Verband wurde entfernt und der Arzt sagte: “Da ist ja ein riesiges Hämatom, das muss weg“, eine 2. OP wurde notwendig. Kopf kann weder gestreckt/bewegt werden, ohne dass es am Wulst/OP-Narbe spannt/reißt. Naht liegt wie eine festgezurrte Schlinge um den Hals. Einengung im ges. Halsbereich. Starke Atemnot und Schluckbeschw. Trinken/Essen kann nur in gekrümmterHaltg. gewürgt werden. Würgereiz, Räuspern mit Schleimbldg. belegte Stimme, geschädigte Stimmbänder. Zur Abklärung der starken Atemnot hat mich der Hausarzt zu einem L-Facharzt überw., wegen Dringlichk. den Termin selbst vereinbart. Ein Lungenfunktionstest wurde erstellt und als OP-bedingt diagnostiziert.Umgeh. habe ich das KH aufg. + u.a. meine zahlr. schweren Probleme, die nach der OP aufgetreten sind, erklärt. Eingegangen wurde darauf nicht, mir wurde erklärt, dass das Narbenwachstum nicht abgeschlossen sei und frühestens in 2 Jahren eine Narbenabschälung erfolgen kann, für den Wulst soll der Hausarzt „Querfriktion“ verschr.Eine Tracheazielaufnahme der Luft- und Speiseröhre sowie eine Endoskopie wurden im Anschluss vom Hausarzt veranlasst. Da weitere Ärzte/Klinik nur entsetzt und ratlos waren, habe ich Ärzte der Charité in Berlin aufgesucht. In der Chirurgie wurden mir der Zusammenh.meiner Atemnot und weiterer Probleme erklärt. Der Wulst über der OP-Naht ist nur ein äußerl. Anzeichen. Unter dem Wulst vollzieht sich permanent ein Spannen und Reißen. NachAusw. der Tracheazielaufnahme und eigenen Untersuchungen durch den HNO-Arzt wurde mir gesagt, dass der Kehlkopf „verkippt“ ist und eine normale Schluckfunktion nicht möglich ist. Bei einem weiteren operativen Eingriff wäre das Ergebnis nicht einschätzbar. Eine ähnl. verlaufene SD-OP war den Ärzten der Charité nicht bekannt.Therapie: „Logopädie/Physiotherapie/Manualtherapie, FaszientherapieAufgrund der Vernarbungen ist eine intensive und kontinuierliche manual-/physiotherapeutische Beübung nötig, welche auch über die Regelfallverordnunghinausgeht. Bei Unterbrechung wären erzielte Erfolge schnell wieder nichtig. Eine psychosom. Schmerztherapie wird empf.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Würde das Krankenhaus jedem abraten.
Angefangen von den Schwestern, Speisen, Pflege bis hin zur alten Gebäude ist furchtbar.
Ich habe eine spinalkanalstenose mit 10 Schrauben bekommen. Hatte anschl. schreckliche Schmerzen und habe kaum schmerzstillende Medikamente bekommen.
Im Krankenhaus sind überwiegend Schüler, Assistenten und Studenten die kaum Erfahrung von Blut abnehmen oder für die Infusion Nadel anlegen haben. Ich wurde durchstochen ohne Ende.
Aufgrund einer Toilettenerhöhung für große Leute sollte ich nach draußen in eine andere Toilette gehen, obwohl ich sehr schlecht laufen konnte.
Die Bettlaken wurde in dieser Zeit meines Aufhenthaltes von 14 Tagen, trotz Aufforderung nicht gewechselt.
Man liegt regelrecht im eigenen Dreck.
Kaffeetassen, Milch sowie Trinkwasser war schwer zu kriegen, und wenn man welche vom Schwester wollte musste man erklären ob man die Flasche die man vorher hatte bereits ausgetrunken habe.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich wurde im Jahr 2015 hier am Auge operiert. Die Untersuchung am Auge hat aber in der Uniklinik Heidelberg stattgefunden. Nach der OP habe ich einen Monat lang Blut gehustet und starke Schmerzen im Brustkorb gehabt. Beim Kontrolltermin habe ich meine Beschwerden sofort erzählt und auch über meine Atemnot. Mir wurde gesagt, dass ich nur für die Untersuchung am Auge bin und mir deshalb keine Fragen beantwortet werden. Dann wurde man auch noch unfreundlich Behandelt. Bis heute weiß ich nicht, was während der OP passiert ist. Man erhält keine Auskunft und angeblich wird auch nichts dokumentiert. Ich huste heute immer noch eitrigen Auswurf mit Blutbeimengungen. Ich kann nicht mal eine kleine Steigung beim spazieren hochlaufen, ohne extrem zu verschleimen. Habe auch täglich Schmerzen und kann mich dadurch im Alltag kaum konzentrieren. Ich bin nicht mal 30 Jahre alt und bin jetzt schon chronisch krank. Man sollte sich es drei mal überlegen, ob man sich hier operieren lässt. Ich möchte keine Ärzte hiermit angreifen, sondern mir geht es darum, dass wenn man während der OP verletzt wird, dann auch dazu steht und vor allem man durch eine Überweisung an einen Kollegen eine schnellst mögliche Behandlung veranlasst. Hier ist nichts dergleichen passiert. Man wurde einfach angeschwiegen! Als Notfall bin ich zwar zum Lungenfacharzt gekommen, aber dieser konnte mich auch nicht richtig behandeln, da die Information fehlte, wo genau die Verletzung passiert ist. Und dank der Krankenkasse haben sich die folgenden Untersuchungstermine immer schön in 3-4 Monate abständen hingezogen. Der heutige Stand ist, dass meine Verletzung nie ausheilen wird. Am besten lässt man sich nicht mit einer Vollnarkose operieren, damit man weiß, was gemacht wird. Mein Kind würde ich hier auf keinen Fall hinbringen! (Die Bewertung habe ich bewusst jetzt erst geschrieben, da ich abwarten wollte, ob sich irgendwann noch jemand zu meinem Vorfall äußert. Dies ist aber nie passiert.)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im Aufwachraum wurde ich nach der Leisten-OP damit begrüsst, dass die übliche OP-Dauer um ein Vielfaches überschritten wurde und es zu "Blutungen" kam. Ich kann mich nicht daran erinnern, von wem diese erfrischend frühe Mitteilung kam, ich sah dies aber später im OP-Bericht bestätigt. Unmittelbar postoperativ ging es mir relativ gut - wie soll ich das vergleichen(?) mir fehlt ja die OP-Erfahung. Nach 3 Nächten entliess man mich ohne weitere Aufklärung. Es kam lediglich zu einem "Zweisatzgespräch", das ich mir bis heute so erkläre, dass ich mich selbst untersuchen müsse.(?!) Mit der intensiven Einnahme von Schmerzmitteln ging es zunächst einige Tage gut. Dann setzten die Beschwerden ein, sie bestehen bis heute fort, etwa 1 Monat nach der OP. Aussage nach der Kontrolle im Salem nach 14 Tagen: Ärzte sind hervorragend. Für den Patienten ist eben Geduld angesagt. Ich fühlte mich von Anfang an unzureichend aufgeklärt über mögliche Aktivitäten nach der OP. Meine schriftlichen Bedenken an den CA blieben bisher unbeantwortet. Die schriftliche Erklärung und die mündliche Aufklärung durch einen Chirurgen passten nicht zusammen, die Auklärung durch die überlastete Anästhesie führte nach meiner Meinung zur falschen Wiedergabe meiner sonstigen Beschwerden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Nie wieder SALEM !
Mir wurde dort (unnötigerweise) meine kerngesunde Gallenblase entfernt und seitdem bin ich vor Schmerzen arbeitsunfähig ! Nur noch unerträgliche Schmerzen seit Jahren seit dieser schwachsinnigen Operation ! Arroganz, Ignoranz und Unfähigkeit treten hier gebündelt auf. Dieses Krankenhaus hat meine gesamtes Leben, meine Existenz und meine Gesundheit ruiniert !
Rate dringend von einer Behandlung dort ab. Es gibt auch andere Krankenhäuser, die ganz sicher kompetenter sind. Gleiches gilt übrigens für die Abteilung Innere Medizin dort. Einfach nur katastrophal.
Nie, nie wieder !!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
mir wurde im jahr 2010 die gallenbl. dort entn. war vorher in der inneren dort vorstellig und man empfahl mir wegen ständigen oberbauchbeschw. diese op, obwohl ich nur einen winzigen gallenstein hatte. schon bei der vorbespr. in der chirurg erwiderte man mir auf meine zweifel und auf meine frage, ob es denn nicht danach zu probl. kommen könne fast lachend, dass ich dann wohl der erste mensch in der medizingeschichte sei, der probleme haben würde (!!). Nun, diese verharmlosung und glatte lüge solte man eigentlich anzeigen ! ich willigte also darauf hin ein, da man mich regelrecht zu dieser op drängte und überredete. op verlief zunächst gut und entlassung folgte. 3wochen später erneute koliken und ercp im gleichen haus. danach 3 wochen ruhe. nun begann das größte martyrium meines lebens und es besteht bis heute !! ich bekam unvorstellb schmerzen im oberbauch. wieder ins salem in die innere. gesamte gerätemedizin durch ohne befund. nur erhöhte leber und billirubinwerte. entlassung. schmerzen wurden immer schlimmer. insgesamt 4 (!!) mal stationär danach im salem gewesen alles ohne befund). ich brach mittlerweile mehrmals vor schmerzen zusammen und war nicht mehr in der lage zu arbeiten. bis heute berufsunfähig wegen diesen pf....ern dort. war danach noch 3 mal stationär in anderen khn- wieder volles programm- alles o b. daher dort die vermutung einer pfusch-op ! im salem wurde mir wegen einem helicobacter antib. verschrieben.dazu kistenweise magensäureblocker verschrieben bekommen im salem. ständig starke gastritis- warum konnte man mir jedoch nicht sagen. bin nichtr., nichttr., sportler, gesunde ernährung. "das ist bei manchen menschen halt so"- danke für die haarscharfe diagnose hr. professor !! bin zu anderem chirurgen in heidelberg gegangen, der sofort nach abtasten eine granuliom in der bauchdecke feststellte und verständnislos den kopf über das salem und seine ärzte schüttelte, da dies wohl kein einzelfall sei in diesem krankenhaus !! bis heute komplett zerstörter verdauungstrakt ! darm kapputt, schwerstallergiker, permanente schmerzattacken !!Bitte alle SALEM-GESCHÄDIGTEN patienten bei mir melden !! IG gründen mit aktionen gegen dieses horror-haus !!
Mein Gott-was haben Sie mitgemacht !!!
Positiv war ja noch, daß Sie einen guten Facharzt gefunden haben, der Ihnen geholfen hat.
Alles Gute !
Konnte Ihnen inzwischen ein Psychiater helfen?
Das Gefährlichste im Leben ist das Leben selbst.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie jemand gezwungen hat, sich dort über so einen langen Zeitraum behandeln lassen zu müssen.
Jeder durchschnittlich intelligente Mensch holt sich vorher eine Zweit- oder sogar Drittmeinung ein.
@Andreas69
Wenn Sie hier schon als TROLL posten, dann deutet der versierte Leser Ihrer inhaltslosen Kommentare hier im Forum sicher selbiges: Zurück ins Krankenhaus und die Arbeit wieder aufnehmen. Sie haben Ihre Schuld getan ;-)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Also bin heute rausgekommen, war seit donnerstag drin wegen eine steißbeinfistel. Um kurz vor acht hab ich mich eingeschrieben hab des zimmer bekommen und es hieß es wird dann dämnächst ich dran kommen wegen op und ich solle nix mehr trinken, hab ich gemacht am schluss bin ich abend um halb zehn dran gekommen hab seit dem vortag um zehn kein bissen zu mir genommen und seit 6 uhr donnerstags kein tropfen zu trinken bekommen kein tropf nix. der zweite heuler war ich habeine voll narkose bekommen ohne antibiotika !!!!(bin asthmatiker ) natürlich nach der narkose einen asthma anfall bekommen musste auf die intensiv !!!!
man bekommt dort zwar gute behandlungen und alles aber wenn es ans wissen geht wie es weiter gehen soll mit der behandlung ist der arzt weg im op. dagen ist nix einzuwenden aber man hat nix gesagt bekommen. Zum essen muss man auch was sagen also entweder hat der koch oder die köchchin kein salz streuer gekannt oder ich weis auch nicht das essen hat nach nix geschmeckt am einweisungstag wird man gefragt was man morgens und abends gerne hätte marmelade oder nutella und abend wurst käse salat, wenn man nix sagt bekommt man das jeden tag, jeden tag die selbe marmelade die selbe wurst. Zum Pflegepersonal gibt es auch was zu sagen man solle trombosestrümpfe tragen ist nix dagen einzuwenden auch wenn man fit ist um laufen zu können und alles bekommt man abends noch ein trombosespritze ins bein oder bauch gerammt das ein blauer fleck entsteht !!!! Des weitern sprechen sich die ärzte unter sich nicht ab was sie einem gesagt haben ob man den verband gewechselt hat oder wann der entlassungstermin entgegen rückt, stattdessen wird man dumm von der seite angemacht mit dem spruch ich bin erst seit 2 minuten hier und weis nix!!! was ist das für ein arzt ??? ich weis es nicht. ansonsten ist es dort eintönig für den fernseher 14 euro zu verlangen nur fürs kabel und 50 euro kaution fürs gerät und 4 euro am tag ist schon happig. Mein fazit es wird kein weiteren aufenthalt im salem geben !!! weil alle nicht wissen wovon sie reden keine komunikation nix
bei Thrombosespritzen darauf achten, dass derjenige es ins Bein - von der Seite!!!! - macht, da tuts am wenigsten weh und gibt selten rote Flecken. Die Begabungen liegen da aber auch weit auseinander. Auf der chirurgischen Station können es die Schwestern besser als Pfleger!
Positiv - der zuständige Chirug hat sich täglich nach der Op um mich bemüht
Negativ - als Kassenpatient wird man auf der Staion auch als solcher behandelt
Zimmer unteres Niveau - kein TV - kein Telefon
Essen unter Klasse
Privatpatienten mit Bevorzugung
Psycholgisch brutal - bei Bringung zum OP Aussage es geht zum Schlachthaus
Viele Pflegekräfte mit schlechter Deutschsprache
OP wegen doppelten Leistenbruch am 4.9.23
Es war durchaus eine gute Operation, auch die Folgewirkungen sind mittlerweile gut abgeklungen.
Es sah aber die Tage nach der OP recht übel aus, das lag insbesondere an der mangelhaften medizinischen Versorgung.
Direkt nach der OP wurde ich aus dem Aufwachraum auf das Zimmer verlegt. Allerdings wurde dabei vom Pflegepersonal vergessen dass man wie üblich einen Notrufknopf bekommt, die Konsequenz daraus dass ich mich in der Nacht, trotz mehrfachen rufen, alleine aus dem Bett hieven musste und mich mit letzter Kraft zur Tür schleppte. Das war nicht gerade förderlich, am Tag nach der OP. Die üblichen Rundgänge am Morgen der Chefärzte gleichen eher einem Monolog, bei dem man am Besten keine Einwände entgegenbringt, kritische Fragen sind unerwünscht. Es wird gleich am zweiten Tag nach der OP darauf "gedrängt" dass man schnellstmöglich wieder das KKH verlässt. Es geht diesem KKH nur darum möglichst viele Operationen durchzuführen, darunter leidet auch die Freundlichkeit des Personals. In ihrem Team hatte das Personal "beste Laune" aber um den Patienten kümmern ist dort nicht die Priorität, am Dritten Tag durfte ich dann gehen. Der Hinweis auf enorme Prellungen im Hoden- und Penisbereich, verursacht durch den Katheter, wollte man im Abschlussbericht nicht vermerken, auf meinen Hinweis wurde dies allerdings durch einen Zusatz geändert.
Ich war recht froh das Krankenhaus verlassen zu dürfen und bin dann zwei Tage später zur Urologie in das Heilig-Geist-Krankenhaus in Bensheim gegangen.
Ich hatte vor 5 Jahren eine angeblich harmlose Darm-Op. Doch leider hat diese der stellvertretende Chefarzt der Chirurgie total vermasselt. Aus "Versehen" wurde der Harnleiter durchtrennt. Im Anschluss lag ich 11 Tage auf der Intensivstation- mehr tod als lebendig.Heute noch habe ich mit den Nachwirkungen zu kämpfen : Inkontinenz, eine riesige Narbe über fast den ganzen Unterbauch und starke Verdauungsprobleme.
Die Meinung des Operateurs : Es war eine schicksalhafte Operation.
Vielen Dank - nie wieder !!
Belegärztliche Behandlung ist nicht zum empfehlen.
Man ist kein vollwertiger Patient. Angesetzte Medikamente (vom Hausarzt o.ä.) werden, trotz Arztbrief und Medikationsliste,
einfach nicht verabreicht oder es muss mit unendlichen Diskussionen
(mit der Krankenschwester!) gerechnet werden.
Es werden nur die Medikamente gegeben die der Belegarzt verordnet hat.
Ärzte vom Haus bekommt man kaum zu Gesicht, kümmern sich auch nicht um o.g. Problem.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Aufnahme war einfühlsam und freundlich durch netten Urologen, im Austausch mit Chirurg wurde Not OP angeordnet. Anesthisisten sehr Aufklärungs bereit und freundlich. Chirurg machte Bemerkungen die mir kurz vor dem abnicken Angst einjagten. Aber OP ist gut gelaufen. Aufklärung auf der Intensiv durch den Urologen sehr gut, Pflege der Schwester auf der Intensiv sehr gut. Auf Station, Stress pur! Von Umbauarbeiten durch vibriert und dauer Lärm. Konnte mich nicht erholen. Einige Mitarbeiter sehr einfühlsam und nahmen sich Zeit aber andere stressig, sarkastisch mit vielen taktlosen Bemerkungen. Vielleicht mußten sie ihre eigenen Nerven, die durch die Bauarbeiten sicherlich auch gereizt waren, abbauen.
Das Essen war das Beste! Ein Dankeschön an die Küche und an denen die sich Zeit für einen genommen haben. Auch meine Allergien wurden Ernst genommen, auch hierfür ein Dank.
Die Zimmer sind zwar nicht die neusten, das wird aber durch sehr freundliche Krankenschwestern mehr als ausgeglichen.
Fühlte mich nach meiner OP sehr gut aufgehoben nicht nur von den Krankenschwestern sondern auch von den guten Ärzten
Ich war zur Schilddrüsen OP dort.
Wochen zuvor war ich zur Sprechstunde und habe dann dort einen OP Termin ausgemacht. Von der Aufnahme bis zur Zimmerbelegung alle sehr nett und kompetent. Natürlich alles mit entsprechender Wartezeit.
Wenn man dann auf das Zimmer kommt ist es schlagartig vorbei.....Es wartet ein uraltes Patientenzimmer (momentan 2 Bett) das seine besten Jahre schon LANGE gesehen hat! Die Fenster lassen sich nur mit Gewalt öffnen und schliessen - das Oberlicht Fenster schließt gar nicht was zur Folge hat das man im Zug liegt! Löcher und Flecken an der Wand, Dusche auf dem FLUR! Im Zimmer gibst eine Toilette und ein Waschbecken - abgetrennt durch nicht schließende Schiebetür....
Das Personal macht vieles etwas erträglicher - sehr nett und hilfsbereit - soweit es die Situation zulässt.
Essen wie erwartet keine Sternenküche
Dachterasse auch in schlechtem Zustand - Cafeteria Wochenende geschlossen!
TV am Wochenende/Feiertag defekt!
Medizinisch war die Versorgung top, hochmoderner OP. Meine Operation verlief völlig problemlos. Aber für mich gehört zur Genesung auch ein Wohlfühlen und das fehlt leider
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Im allgemeinen kann ich nur Gutes über diese Klinik sagen. Sehr guter Empfang und Einweisung auf die Station.
Ich lag erst in einem 2bett-Zimmer,Aufklärung u. Op.Vorbereitung sehr gut, OP.Saal super modern,Personal zuvorkommend,danach zurück aufs Zimmer, Zimmernachbarin sehr nett,sauber u. ruhig.
Aus unerklärlichen Gründen wurde ich plötzlich in ein 3Bett-Z.verlegt u.das war für mich Frischoperierte ein Kulturschock. 6köpfige Familie in einem Raum,bis 23.00h wurde in einer anderen Spache telefoniert, im anderen Bett wurde wieder eine andere Sprache gesprochen. Nachdem ich mich über so Einiges beschwert hatte wurde es besser u. man fand sich zum Schluss sogar ganz nett.
Das Personal merkte meinen unzufriedenen Zustand u. wurde zusehendst unfreundlicher zu mir, ich fühlte mich abgewiesen u. sogar noch verspottet.
Ich habe keine KH.Erfahrung.aber ich würde mir
mehr Besucherzeiten- Regelungen u. Ruhezeiten wünschen.
Eine Besuchertoilette sollte man auf jedem Stockwerk einplanen,denn andere Länder andere Sitten.
Vielen Dank f. ihr Ohr u. Tschüß
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gute medizinische Betreuung, von seiten des Pflegepersonal wie Ärzte.
Allerdings war das Essen nicht sehr gut, obwohl ich gefragt wurde, was ich (nach einer Darmop) essen möchte, bekam ich immer etwas anderes. Weniger wäre auch besser gewesen und auch bessere Qualität.
Ich wurde Anfang April 2025 in der Chirurgie an der Schilddrüse operiert. Vom ersten Termin in der Sprechstunde über die OP-Vorbereitungsgespräche mit Anästhesie, Chirurgie und HNO, bis zum stationären Aufenthalt und dem Ergebnis der OP war ich sehr zufrieden. Ich habe mich gut beraten und mit meinen Fragen und Problemen ernst genommen gefühlt. Die OP selbst und die Pflege hätten besser nicht sein können. Das Team arbeitet wirklich sehr professionell. Dass das Personal sein Handwerk versteht, erwartet man ja. Es sind jedoch oft die kleinen Dinge, die auch wichtig für den Erfolg einer Behandlung sind.
Ich fand es zum Beispiel toll, dass unmittelbar nach meinem Aufwachen nach der OP ein Arzt bei mir am Bett stand und mir das Ergebnis der OP mitgeteilt hat und auch, wie vorher vereinbart (muss man schriftlich bei der Anmeldung erklären), direkt meinen Mann angerufen und informiert hat.
Dank der guten Organisation, musste ich auch nicht vor der OP stundenlangen Durst ertragen, wie es mir in anderen Krankenhäusern schon passiert war.
Das Personal auf der Station war freundlich, hilfsbereit und hatte immer mal ein nettes Wort übrig. Das Zimmer war geräumig und sauber. Das WLAN war kostenlos und hat zuverlässig funktioniert. Mineralwasser, Kaffee und Tee waren ebenfalls kostenlos und man konnte sich auf dem Gang jederzeit auch selbst bedienen.
Dass die OP-Vorbereitungsgespräche ambulant gemacht werden, fand ich sehr angenehm. Da haben mich auch die damit verbundenen Wartezeiten zwischen den einzelnen Stationen nicht gestört. Ich habe es als gute Gelegenheit zum Lesen genutzt.
Für dieses Krankenhaus hatte ich mich aus zwei Gründen entschieden: Zum einen, weil man dort sehr viel Erfahrung mit Schilddrüsen-OPs hat (hohe Anzahl OPs), aber auch weil mein Mann dort vor zwei Jahren in der Urologie operiert wurde und sehr zufrieden war. Diese Wahl habe ich nicht bereut und empfehle dieses Krankenhaus mit guten Gewissen weiter.
Ich wurde im Mai 2024 in der Allgemeinchirurgie an der Schilddrüse operiert. Von dem ersten Termin in der Sprechstunde bis zur Entlassung war die Beratung, ärztliche Behandlung und Pflege sehr freundlich und angenehm. Das betrifft alle Abteilungen. Genau wie in in allen Krankenhäusern muss man als Patient für die Prämedikation einfach viel Zeit, Geduld und evtl ein gutes Buch mitnehmen.
Ich habe alle Abläufe als gut organisiert wahrgenommen.
Ich kam als Notfallpatient mit einem Beinahe-Darmverschluss mitten in der Nacht ins Salem. Ich wurde von der ersten Minute an und während meines gesamten mehrtägigen Aufenthalts ausnahmslos - von der Rezeption über das Pflegepersonal bis zu den Ärzten und Ärztinnen - überaus freundlich und fürsorglich behandelt. Ich bin dafür sehr dankbar und kann das Salem nur weiterempfehlen.
Mir wurde die Schilddrüse entfernt. War sehr zufrieden mit den Ärzten. Auch das Pflegepersonal ist freundlich und kompetent.
Empfehle dieses Krankenhaus weiter.
Ich war in den letzten 4 Tagen im Salem für die Entfernung der ganzen Schilddrüse wegen einer Morbus Basedow Erkrankung. Die OP verlief trotz eines bereits fortgeschrittenen Krankheitsstadiums sehr gut. In der Vorbereitung wurde ich gut aufgeklärt und das Pfelegepersonal sowie auch die Ärzt*innen nahmen sich viel Zeit, um mich vor der OP zu beruhigen. Auch kurz vor der OP fiel mir die Mitmenschlichkeit, mit der in diesem Krankenhaus gearbeitet wird besonders auf, da mich die Narkoseärztin nochmals beruhigte und mir Mut zusprach, während sie mich zugleich ganz schmerzlos und umsichtig auf die OP vorbereitete.
Die OP ist in diesem Krankenhaus ein Routineeingriff und das merkt man besonders daran, dass man immer Fragen stellen kann und die Arbeit von Pflegepersonal und Ärzt*innen gut ineinandergreift. In den ersten 24h wird man besonders eingehend beobachtet und umsichtig gepflegt.
Ich bin sehr beeindruckt von der Mitmenschlichkeit, die auch im Stress nicht zu kurz kommt. Die Fäden konnten am 4. Tag bereits entfernt werden und die Naht sah sehr gut aus.
Ich kann das Salem nur herzlich empfehlen!
Vielen Dank an die Ärzt*innen und Pfleger*innen! Sie haben mir ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben!
M. Benz war vom 24.10.-28.10.2022 im KH Salem Abt. Chirurgie 4/2 zur Gallenblasenentfernung.
Das Krankenhaus Salem wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen. Schon der Vorstellungstermin und die Aufnahme waren sehr gut organisiert.
Das gesamte Team der Chirurgie 4/2 erlebte ich als äußerst kompetent und freundlich und hilfsbereit.
Mit der Vorbereitung und der Durchführung der OP war ich sehr zufrieden. Die durchgeführte OP verlief ohne Probleme.
Herzlichen Dank und meine größte Hochachtung dem
gesamten Team. Ich bin eine gute Erfahrung reicher geworden.
Wurde hier in dieser Klinik am Leistenbruch operiert. War sehr zufrieden mit der OP und wurde danach auf Station von nettem Arzt u. Pflegepersonal bestens versorgt. Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
Kleines übersichtliches Krankenhaus, welches mit an die Universitätsklinik angebunden ist bzw. zusammenarbeitet.
Ich war dort wegen eines Schilddrüsenknoten, der mir in den letzten Jahren immer mehr Probleme beim Schlucken, Atmen gemacht hat.
Es handelte sich im einen kalten Knoten, also totes Gewebe ohne Funktion. Da der Knoten in seiner längsten Ausprägung gut 4 cm hatte, war die OP mein bester Entschluss. Alternativ kann man das natürlich auch punktieren und analysieren lassen, um eine OP vermeiden bzw. hinauszögern zu können.
Vorab: Für eine Schilddrüsen OP kann ich das Krankenhaus Salem uneingeschränkt empfehlen. Alles verlief planmäßig und das OP-Ergebnis traf zu 100% die vorher prognostizierten Maßnahmen. Etwas Glück gehört natürlich dazu, aber meist ist das Gewebe gutartig! Macht Euch keine Gedanken.
Ein paar Stichpunkte ohne jegliche Wertung:
- Gutes Pflegepersonal (Zeit, nicht überlastet, jederzeit ansprechbar)
- Essen recht anständig
- Tolle Dachterrasse für die ein oder andere Runde
- Einfach eingerichtete Zimmer. Kleiderschrank + Zusätzliches Fach absolut ausreichend für einen Koffer etc.
- Kleiderschränke befinden sich im Badezimmer der Zimmer ...
- Duschen sind zentral auf dem Flur und ähnlich aufgebaut wie auf gepflegten Campingplätzen.
- Fernsehprogramm / TV per Tablet am Nachttisch gegen Gebühr (20,- braucht ihr mindestens beim ersten aktivieren, Kaution und nicht verbrauchtes Guthaben bekommt am zurück) + Kopfhörer mit Klinkenstecker notwendig.
- WLAN kostet 2,50 pro 24h
- Mobile Daten im Eingangsbereich fast ohne Signal, auf den Zimmern dann ab 2. Etage einwandfreier Empfang!
Fazit
Alles Nebensache! Aber in jedem Fall klare Empfehlung für die Konstellation Schilddrüse / Ärzte / Pflege-Team!
Ich hatte am 21.09.22 eine Operation an der Schilddrüse, und kann von ganzem Herzen das Krankenhaus Salem empfehlen.
Bereits am Aufnahmetag haben sich die Ärzte und Schwestern sehr viel Zeit genommen und geduldig alle meine Fragen beantwortet.
Die Operation ist gut verlaufen, und ich fühle mich 4 Tage nach der OP schon wieder recht gut.
Ein herzliches Dankeschön an das Ärzteteam die meine OP durchgeführt haben.
Ich war wegen einer Leistenbruch-OP für 2 Tage stationär in dem KH. Sowohl die Beratung als auch die OP, als auch die Nachsorge wurden außerordentlich kompetent durchgeführt. Es gab Null Komplikationen. Ich hatte viel weniger Schmerzen als zuvor befürchtet und habe meine Entscheidung, die OP minimalinvasiv durchführen zu lassen, zu keinem Zeitpunkt bereut. Das Personal war ausnahmslos sehr nett und besorgt. Die Zimmereinrichtung ist etwas in die Jahre gekommen, aber das ist in dem Fall sicher nicht so wichtig, wenn alles andere stimmt. Das Essen war jetzt nicht unbedingt Sterneküche, aber auch nicht schlecht. Einziger Wermutstropfen für mich: Kostenpflichtiges Interent paßt nicht wirklich in die heutige Zeit.
Ich war im Mai 2021 zur Schilddrüsen OP im Krankenhaus Salem, das mir vom Hausarzt empfohlen wurde.
Schon der Vorstellungstermin und die Aufnahmen waren sehr gut organisiert.
Das gesamte Team der Chirurgie Station 2 erlebte ich als äußerst kompetent, freundlich und hilfsbereit!
Ärzte, Pflegepersonal und Hauswirtschaft arbeiten vorbildlich zusammen und sind für die Patienten da. Da war ich in besten Händen.
Mit der Vorbereitung und der Duchführung der OP war ich sehr zufrieden. Die OP verlief ohne Probleme.
Das Essen war gut und reichlich.
Die W-lan-Verbindung im Zimmer war einwandfrei, die Kosten dafür sind OK.
Die schöne Dachterasse ermöglicht Bewegung an der frischen Luft und Weitblick in die Landschaft.
Besonders gelungen ist die neu gestaltete Hauskapelle, die zum Verweilen einlädt.
Herzlichen Dank und meinen Respekt dem gesamten Team! Ich bin um eine gute Erfahrung reicher geworden.
Mein weiter Anfahrtsweg hat sich gelohnt!
Ich war im November zur Schilddrüsen OP.Das Krankenhaus wurde mir von meinem Hausarzt empfohlen.Alles war sehr sehr gut organisiert und das gesamte Team, vom Arzt bis zum Pflegepersonal waren alle sehr professionell,sehr freundlich und ich habe mich gut aufgehoben gefüllt.Trotz Coronabedingungen lief alles sehr reibungslos.
Auch das Essen war sehr lecker und immer reichlich.
Fast perfekt!
Freundlicher Empfang, schönes Zimmer, nettes und kompetentes Anästhesieteam und Pflegepersonal, perfekte Operation durch Belegarzt. Danke!
Einziger Kritikpunkt: die sommerliche Hitze in den Zimmern ist schwer zu ertragen.
War im Juni 6 Tage auf Station 2/1. Hüft TEP. Mein Chirurg hat da Belegbetten.
Die Betreuung u.die Freundlichkeit
der Pflegekräfte fand ich super. Ich habe mich dort wohlgefühlt Auch das Essen ist schmackhaft u.reichlich. Vielen Dank. Bei mir hat alles gepasst.
Sehr netter Empfang, bemühtes und fachkundiges Personal
Trotz Corona Krise habe ich mich für die OP entschieden. Besuch von meiner Familie konnte ich deswegen zwar nicht bekommen und auch das Krankenhaus nicht verlassen, fühlte sich dadurch aber auch sicherer an und war sehr angenehm ruhig. Außerdem gibt es momentan nur Zweibettzimmer, auch für Kassenpatienten ohne Zuzahlung (sonst ca. 60 Eur/Tag Zuzahlung).
Die Vorbereitung auf die OP am Vortag war sehr gründlich und in der Regel war Zeit für Rückfragen und Wünsche. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle Ärzte, Ärztinnen und Pflegekräfte sehr freundlich, man wird auf dem Flur immer gegrüßt.
OP war erst spät und ich durfte 14 Stunden nichts essen. Schwierig, aber oft üblich, auch wenn 6-8 Stunden in der Regel ausreichend sind. Das erfordert aber,dass es zu keinen Änderungen im OP Plan kommt und das lässt sich wohl nicht vermeiden. Also besser hungern und ggf um Infusion bitten, anstatt nachher schlimmeres bei der OP zu haben.
Versorgung danach war sehr gut, konnte mich gut erholen.
Danke an Drs Bernauer und Roth und das Team von Station 2/1!
Hochkompetente und freundliche Behandlung - sowohl ärztlich als auch pflegerisch.
Für 1 Woche im Januar 2020 war das Salem mein Zuhause. Bei mir wurde die Gallenblase entfernt, die mir infolge Gallensteinen erhebliche Probleme machte.
Vom Tag der Aufnahme bis zum Tag der Entlassung gab es nicht einmal Grund zu klagen. Die Schwestern und Ärzte waren sehr geduldig, freundlich und kompetent.
Es wurde vor der OP gut aufgeklärt und geduldig die Fragen beantwortet.
Der Eingriff verlief ohne Probleme und ich fühlte mich dort super betreut und gut aufgehoben.
Das Essen abwechslungsreich und gut im Geschmack.
Das Zimmer (2 Betten), hell und sauber.
Das Salem kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
Ich habe eine knappe Woche wegen einer Hüft-OP im Salem verbracht. Kann dieses Krankenhaus absolut
weiter empfehlen. Ausgesprochen freundliche Personen,
es wird vorher erklärt was man macht bzw. was kommt.
Herzliche & sehr positive Atmosphäre, hohe Professionalität.
Ich hatte eine Schilddrüsen OP und lag 4 Tage im Salem auf der Chirurgie.. Ich wurde super lieb behandelt, alle Schwestern und Ärzte waren sehr nett und ich konnte sie Löchern mit meinen Fragen..
Immer wieder gerne.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Anfang Juli wurde ich in der Klinik an der Schilddrüse operiert. Ein wirklich nettes kleines, fast schon " familiäres " Krankenhaus.Ich wurde umfassend von der Anästhesistin aufgeklärt, alle Fragen wurden beantwortet. Sehr nette und kompetente Ärzte und auch das Personal geduldig und sehr, sehr freundlich. Ich kann nichts negatives berichten. DANKE nochmal an Alle !!!
1 Kommentar
Hallo bitte melden Sie sich welcher Arzt war es