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Mnt1993 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sonst hätte man alle Myome rausgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nicht.
Kontra:
Alle unter Stress gearbeitet. Fließarbeit.
Krankheitsbild:
Myom - Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor etwa 2-3 Jahren wurde ich wegen meiner Myome operiert. Ursprünglich sollte die Entfernung beider Myome erfolgen. Obwohl dies im Voraus besprochen und von der Oberärztin Frau Dr. Andrea Lemke drei Monate zuvor zugestimmt wurde, wurde letztendlich nur EINS entfernt. Nach dem Eingriff versicherten mir drei Ärztinnen, darunter auch sie, dass ich nun MYOMFREI sei. Diese AUSSAGE stellte sich jedoch als FALSCH heraus, da ich weiterhin unter schweren Symptomen litt. Die Ärztin hinterließ übrigens einen 10 cm Narbenschnitt. Die Oberärztin, die mich operiert hatte, überprüfte mich und behauptete nach einem Ultraschall, es handele sich nur um ein LOCH. Daraufhin wurde ich nach Hause geschickt.
Nachdem ich meinen Frauenarzt gewechselt hatte, schickte er mich zu einem MRT, bei dem ein 13 cm großes Myom an meiner Gebärmutter entdeckt wurde. Eine dringende zweite Operation war erforderlich!!!
Dieses Ereignis hat bei mir Traumata hinterlassen und eine große, unschöne Narbe verursacht. Im Krankenhaus fühlte ich mich zudem unwohl. Meine zweite Operation fand im Elisabeth in Heidelberg statt, und ich war insgesamt zufrieden. Dort wurde ich alle drei Stunden überwacht und direkt kontrolliert. Die Krankenkasse ist über den Vorfall informiert, und ich überlege, rechtliche Schritte gegen die Ärztin bzw. das Krankenhaus zu unternehmen. Da ich zwei mal operiert wurde und länger krankgemeldet war, war ich auch nicht mehr in meiner alten Firma als Arbeitnehmerin erwünscht.
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DieTho berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde zum 26.09.23 zum OP Termin einbestellt um 7.00 Uhr, da ich außerhalb von Heidelberg wohne musste ich um 4.00 Uhr aufstehen.
Da man ja lieber etwas früher kommt war ich um 6.30 Uhr in der Klinik. Um 12.00 Uhr saß ich immer noch im Wartebereich. Ach mehrmaligem Beschweren wurde man immer wieder vertröstet, man soll doch noch etwas spazieren gehen. Sowas geht mal gar nicht, die OP Planung im Salem ist das totale Chaos. Man kann doch den Leuten einen Tag wenigstens vorher anrufen dass sich der OP Termin zeitlich verschiebt. Das ist das letzte zumal ich auch noch Diabetiker bin. Nochmal lasse ich mich hier nicht mehr operieren.
Hauptsache Personal eingespart und den Patienten leiden lassen.
Top Krankenhaus Management.Müssten wohl nochmal zur Nachschulung wie man ein Krankenhaus führt.
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2518 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur abraten von diesem Krankenhaus! Nach einer total verpfuschten OP wurde mein Mann entlassen. Wenige Tage später,bekam er starke Schmerzen.Also wollte ich dort schnellstmöglich einen Termin vereinbaren. Schon die Anmeldung hat mich abgewiesen, da sie angeblich keine Ambulanz hätten.Nachdem ich mich mit einem Arzt telefonisch verbinden ließ, empfahl er mir doch in eine andere Klinik in die Notaufnahme zu gehen.Meine Hartnäckigkeit brachte uns dann doch einen Termin am nächsten Tag. Da wurde festgestellt, daß alles in Ordnung sei.Meinem Mann ging es immer schlechter, so dass wir in eine andere Klinik in die Notaufnahme sind.Dort wurde ihm geholfen. Er hat bis heute mit den Nachwirkungen dieser Pfusch-OP zu kämpfen. Wir verlangten von dem Krankenhaus Salem den OP-Bericht.Nach zahlreichen Anrufen, wo dieser denn bleibt,teilte mir die zuständige Sekretärin mit,dass man Diesen nicht einfach ausdrucken kann, der muß erst noch beschönigt werden. Nach ca.einem knappen halben Jahr bekamen wir den OP- Bericht. Wie zu erwarten ist alles ordnungsgemäß verlaufen.Unter dem Begriff"Krankenhaus"verstehe ich etwas anderes.
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LeJu2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ausstattung des Kreissaales
Kontra:
Personal, Zeitdruck
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zur Geburt unserer Tochter im Salem und können es leider nicht weiterempfehlen. Die Geburt an sich verlief lange unkompliziert bis die zuständige Hebamme mich schneller aus dem Kreissaal haben wollte, trotz super CTG und Wehentähigkeit sollte ich zum Wehentropf überredet werden und wurde emotional unter Druck gesetzt ("das wird sonst ein Kaiserschnitt"). Wurde es nicht. Entgegen der Meinung von Arzt und Hebamme kam meine Tochter ohne weitere Intervention oder Eingriffe natürlich auf die Welt.
In der Villa Menge war das Personal nett, aber zur Stillberatung nicht hilfreich. Es wurde schnell zum Zufüttern geraten und mir wurde wie sehr vielen, die ich dort gesehen war, schon am 2.tag eine Milchpumpe verordnet.. Dank kompetenter Nachsorgehebamme hat es mit dem stillen später geklappt.
Zum späteren Zeitpunkt habe ich von anderen Frauen ähnliche oder noch schlimmere Erfahrungen gehört. Ich kenne inzwischen 3 Frauen bei denen sich Personal während des Pressens auf den Bauch geworfen hat und mit gedrückt. Teilweise müsste es schnell gehen, aber manchmal auch weil "das Baby vorm Schichtwechsel raus sollte", inklusive Rippenprellung.
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Störer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überfordertes Klinik personal. Das fängt schon an der Info an wo man 10-15 Minuten auf eine Verbindung wartet und dann aus der Leitung geschmissen wird. Hat man das das Glück einen Ansprechpartner zu bekommen um auf die Station verbunden zu werden brich t die Leitung wieder zusammen. Nun fängt die Lotterie wieder von vorne an. Schließlich kommt man dahin wohin der Angehörige verlegt wurde um mitgeteilt zu bekommen das man ein Telefon erst einrichten kann wenn man mal Zeit hat...... Und das in Corona Zeiten wo es keine Besuchserlaubnis gibt.Gleiche Aussage bekommt man nach dem Hinweis das der Angehörige nicht zu erreichen ist(Patient liegt nur im Bett da bettlaegerig) das man sich um ein kaputtes Telefon nicht kümmern kann. Die Gebühren für die Benutzung werden dem Patient abgezogen. Der Kontakt mit dem Arzt lässt auch zu wünschen. Als Angehörige wird man das Gefühl nicht los das man nur als Störer abgestempelt wird..... Es gibt andere Abteilungen wie die Cardiologie der ehemals Ludolf-Krehl klinik der Uniklink
Die freundlich kompetent und offen für alles was der Angehörige wissen will sind
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S.09.U berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!
Kontra:
Ohne worte!!!
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal an der REZEPTION sehr unhöflich und respektlos..
Personal der abteilung auch unhöflich (nicht alle)..
Es wird nicht richtig zugehört..
Kein verständnis für begleitung und patient.. Man kann hier nur mehr krank werden..
Definitiv keine empfehlung !!!
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SD-OP2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (s. meine Erläuterungen/Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine persönl. Erfahrungen und Eindrücke:Im April 2017 wurde ich aufgr. eines kühlen bis kalten SD Knotens gutartig operiert. Im AWR, in dem ich mittlerw. alleine lag, tauchte plötzl. eine Schwester mit einem Arzt/Ärztinauf, die erklärte, dass beids. jeweils 2 Flaschen voll mit Blut aus der Drainage geflossen sind + aus dem Verband Blut läuft. Der Verband wurde entfernt und der Arzt sagte: “Da ist ja ein riesiges Hämatom, das muss weg“, eine 2. OP wurde notwendig. Kopf kann weder gestreckt/bewegt werden, ohne dass es am Wulst/OP-Narbe spannt/reißt. Naht liegt wie eine festgezurrte Schlinge um den Hals. Einengung im ges. Halsbereich. Starke Atemnot und Schluckbeschw. Trinken/Essen kann nur in gekrümmterHaltg. gewürgt werden. Würgereiz, Räuspern mit Schleimbldg. belegte Stimme, geschädigte Stimmbänder. Zur Abklärung der starken Atemnot hat mich der Hausarzt zu einem L-Facharzt überw., wegen Dringlichk. den Termin selbst vereinbart. Ein Lungenfunktionstest wurde erstellt und als OP-bedingt diagnostiziert.Umgeh. habe ich das KH aufg. + u.a. meine zahlr. schweren Probleme, die nach der OP aufgetreten sind, erklärt. Eingegangen wurde darauf nicht, mir wurde erklärt, dass das Narbenwachstum nicht abgeschlossen sei und frühestens in 2 Jahren eine Narbenabschälung erfolgen kann, für den Wulst soll der Hausarzt „Querfriktion“ verschr.Eine Tracheazielaufnahme der Luft- und Speiseröhre sowie eine Endoskopie wurden im Anschluss vom Hausarzt veranlasst. Da weitere Ärzte/Klinik nur entsetzt und ratlos waren, habe ich Ärzte der Charité in Berlin aufgesucht. In der Chirurgie wurden mir der Zusammenh.meiner Atemnot und weiterer Probleme erklärt. Der Wulst über der OP-Naht ist nur ein äußerl. Anzeichen. Unter dem Wulst vollzieht sich permanent ein Spannen und Reißen. NachAusw. der Tracheazielaufnahme und eigenen Untersuchungen durch den HNO-Arzt wurde mir gesagt, dass der Kehlkopf „verkippt“ ist und eine normale Schluckfunktion nicht möglich ist. Bei einem weiteren operativen Eingriff wäre das Ergebnis nicht einschätzbar. Eine ähnl. verlaufene SD-OP war den Ärzten der Charité nicht bekannt.Therapie: „Logopädie/Physiotherapie/Manualtherapie, FaszientherapieAufgrund der Vernarbungen ist eine intensive und kontinuierliche manual-/physiotherapeutische Beübung nötig, welche auch über die Regelfallverordnunghinausgeht. Bei Unterbrechung wären erzielte Erfolge schnell wieder nichtig. Eine psychosom. Schmerztherapie wird empf.
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Geburtsvorgang2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Stillbetreuung
Kontra:
Entbindungsvorgang
Krankheitsbild:
Geburt/Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe werdende Eltern,
ich kann Euch nur ans Herz legen in einer Uniklinik zu entbinden, die bestimmt für Mutter und Kind eine bessere, adequate medizinische Versorgung sicherstellt! Denn eine problemlose Schwangerschaft hat keine Aussagekraft wie am Tag X die Geburt verläuft! Hier meine Erlebnisse im Krankenhaus Salem:
- Personalmangel auf der Entbindungsstation am Wochenende
- unqualifizierte Bemerkung einer Hebamme "Diese Geburt wird auch in die Geschichte eingehen."
- Arztgeheimnis wurde nicht eingehalten, da Personal Dritte darüber informiert hat, dass ich dort in der Klinik liege.
- Komplikationen, unser Baby kam nach über 10 Stunden Wehen per Kaiserschnitt (kein Notkaiserschnitt) auf die Welt, ich musste ein zweites Mal unter Vollnarkose operiert werden. Bei diesen Schmerzen hätte ich Sterben als Erlösung empfunden! Der Tag sollte der schönste in meinem Leben werden, doch noch heute über ein halbes Jahr nach der Geburt habe ich deswegen schlaflose Nächte.
- Unser Sohn war wohl trotz Kaiserschnitt eine Zangengeburt!?! Hierbei haben ihm die Ärzte einen Schädelbasisbruch und Hirnblutungen zugefügt, die eine längere Behandlung u.a. in der Unikinderklinik und beim Kinderarzt erforderlich machten. Inzwischen sieht es Gott sei Dank nicht danach aus, dass unser Kind bleibende Folgeschäden davon tragen wird, sodass wir derzeit von einer Klage gegen die Klinik absehen.
Was bleibt sind viele Fragen auf die wir wohl nie eine wahrheitsgemäße Antwort, zur Verarbeitung der Geschehnisse, bekommen werden. Ebenso wenig wie ein Geburtsgeschenk, aber das lag wahrscheinlich daran, dass in der Situation niemand glücklichen Eltern gratulieren konnte oder wollte.
Fazit: Ein schöner Kreissaal und die tollen Zimmer in der Villa Menge sind für die Geburt irrelevant, was wirklich zählt, ist eine gute Behandlung, die war leider nicht gegeben.
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Funda225 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erreichbarkeit eines erfahrenen Arztes ist unmöglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose mit Versteifung LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Würde das Krankenhaus jedem abraten.
Angefangen von den Schwestern, Speisen, Pflege bis hin zur alten Gebäude ist furchtbar.
Ich habe eine spinalkanalstenose mit 10 Schrauben bekommen. Hatte anschl. schreckliche Schmerzen und habe kaum schmerzstillende Medikamente bekommen.
Im Krankenhaus sind überwiegend Schüler, Assistenten und Studenten die kaum Erfahrung von Blut abnehmen oder für die Infusion Nadel anlegen haben. Ich wurde durchstochen ohne Ende.
Aufgrund einer Toilettenerhöhung für große Leute sollte ich nach draußen in eine andere Toilette gehen, obwohl ich sehr schlecht laufen konnte.
Die Bettlaken wurde in dieser Zeit meines Aufhenthaltes von 14 Tagen, trotz Aufforderung nicht gewechselt.
Man liegt regelrecht im eigenen Dreck.
Kaffeetassen, Milch sowie Trinkwasser war schwer zu kriegen, und wenn man welche vom Schwester wollte musste man erklären ob man die Flasche die man vorher hatte bereits ausgetrunken habe.
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sunny383 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Verletzung der Atemwege und keine Stellungnahme, keine Hilfe trotz Bluthusten
Krankheitsbild:
Augenmuskeloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Jahr 2015 hier am Auge operiert. Die Untersuchung am Auge hat aber in der Uniklinik Heidelberg stattgefunden. Nach der OP habe ich einen Monat lang Blut gehustet und starke Schmerzen im Brustkorb gehabt. Beim Kontrolltermin habe ich meine Beschwerden sofort erzählt und auch über meine Atemnot. Mir wurde gesagt, dass ich nur für die Untersuchung am Auge bin und mir deshalb keine Fragen beantwortet werden. Dann wurde man auch noch unfreundlich Behandelt. Bis heute weiß ich nicht, was während der OP passiert ist. Man erhält keine Auskunft und angeblich wird auch nichts dokumentiert. Ich huste heute immer noch eitrigen Auswurf mit Blutbeimengungen. Ich kann nicht mal eine kleine Steigung beim spazieren hochlaufen, ohne extrem zu verschleimen. Habe auch täglich Schmerzen und kann mich dadurch im Alltag kaum konzentrieren. Ich bin nicht mal 30 Jahre alt und bin jetzt schon chronisch krank. Man sollte sich es drei mal überlegen, ob man sich hier operieren lässt. Ich möchte keine Ärzte hiermit angreifen, sondern mir geht es darum, dass wenn man während der OP verletzt wird, dann auch dazu steht und vor allem man durch eine Überweisung an einen Kollegen eine schnellst mögliche Behandlung veranlasst. Hier ist nichts dergleichen passiert. Man wurde einfach angeschwiegen! Als Notfall bin ich zwar zum Lungenfacharzt gekommen, aber dieser konnte mich auch nicht richtig behandeln, da die Information fehlte, wo genau die Verletzung passiert ist. Und dank der Krankenkasse haben sich die folgenden Untersuchungstermine immer schön in 3-4 Monate abständen hingezogen. Der heutige Stand ist, dass meine Verletzung nie ausheilen wird. Am besten lässt man sich nicht mit einer Vollnarkose operieren, damit man weiß, was gemacht wird. Mein Kind würde ich hier auf keinen Fall hinbringen! (Die Bewertung habe ich bewusst jetzt erst geschrieben, da ich abwarten wollte, ob sich irgendwann noch jemand zu meinem Vorfall äußert. Dies ist aber nie passiert.)
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Traurig81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Villa
Kontra:
Halten sich nicht an Abmachungen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund von Komplikationen kam es bei mir zum Kaiserschnitt. Obwohl im Gespräch vor der Geburt alles besprochen wurde wie ich es haben will, wurden meine Wünsche ALLE mit irgendeiner Ausrede abgetan. Nicht mal mein Kind durfte bei mir bleiben im OP (mittlerweile ist das in anderen Kliniken Standard). Danach musste ich auch noch 1,5 Stunden in den Aufwachraum. 1,5 Stunden nach der Geburt konnte ich mein Kind nicht halten, nicht stillen. Die magische Zeit nach der Geburt wurde mir geraubt. Diese Zeit bekommen wir nie mehr zurück. Dabei ging es uns beiden super. Alles lief prima. Es ist halt einfach nicht Standard in dieser Klinik. Schade...mein Kind und ich müssen nun mit diesem Trauma leben. 1,5 Stunden starrte ich meine Beine an, damit sie endlich wieder funktionieren, damit ich zu meinem Kind kann. Für die Ärztin war es nur ein Kaiserschnitt von vielen, für mich hätte es der schönste Tag im Leben werden sollen, im Moment fühle ich nur Trauer. Ich trauere der verlorenen Zeit hinterher. Das schlimmste ist aber, dass es in anderen Kliniken problemlos geht, was hier angeblich unmöglich ist. Wäre ich in eine andere Klinik, wäre uns das erspart geblieben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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lucylein1a berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einfach eine Katastrophe)
Pro:
Das Pflegepersonal war sehr freundlich
Kontra:
Unterbringung, Hygiene, ärztl. Behandlung, Information
Krankheitsbild:
Abklärung wegen Atemnot und Notwendigkeit einer Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung meiner 86-jährigen Mutter war katastrophal. Sehr enge Zimmer und Kleiderspinde im Toilettenraum. Nur Schiebetüren zum Patientenzimmer. Wenn eine Patientin zur Toilette musste, mustte meien Mutter aus dem Bett.
Meine Mutter mit Pflegestufe 1 wurde ohne Information der Betreuerin entlassen und war auf sich selbst.
Ärztliche Behandlung war unzureichend.
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Lentoni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlechte Parkmöglichkeiten, zur Zeit Baulärm den ganzen Tag eine Ruhe, keine gute Absprache zwischen den Schwestern, man bekam noch nicht einmal ein paar Pflaster für die kommende Nacht zu Hause mit.
Krankheitsbild:
Port OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte und Pflegepersonal sind oberflächlich nett.Organisatorisch ein Disaster.War einen Tag vor meiner OP zur Besprechung da und habe nur die Hälfte von dem Erfahren was wirklich Sache war.Der Anestesist hatte sich nur 2 Minuten Zeit genommen.Für meine Fragen keine Zeit.Auf Fragen zum weitere Ablauf nach der OP bekam ich von jeder Schwester eine andere Antwort.Für mich als Brudtkrebspatien mit vielen Fragen und Ängsten war der Aufenthalt hier eine Katastrophe.Vielleicht wird man als Privatpatient besser betreut.Ich bin sehr enttäuscht und kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen
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paradiseheart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
kaputte Geräte, nicht sehr freundlich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anfang Dezember kam ich mit Wehen auf die Entbindungsstation. Obwohl ich mich vorher angemeldet hatte und es nicht voll war, verweigerte man mir ein Bett und schickte mich stattdessen auf einen Spaziergang in die öffentliche Cafeteria. Dort glotzten mich natürlich die Leute an oder boten Ihre Hilfe bei meinen Schmerzen an. Dabei wollte ich einfach nur liegen. Auch auf der Mutter-Kind-Station in der Villa Menge verweigerte man mir ein Bett. Unter starken Wehen schleppte ich mich dann wieder auf die Entbindungsstation. Dort durfte ich dann in die Badewanne. Die Hebamme meinte noch, ich solle dort auf keinen Fall alleine bleiben und verschwand. Nachdem ich nach 20 Minuten den Notknopf gedrückt hatte, kam sie, half mir aus der Wanne, deckte mir auf der Pritsche zwei Handtücher über und verschwand wieder. Aus den angekündigten 2 Minuten wurden wieder 20 und ich brüllte nach einer Schwester. Als endlich jemand kam, durfte ich mich dann in den Kreißsaal schleppen. Dort bekam ich das CTG angelegt und die Dame verschwand erneut. Aufgrund des Lachgases, um den Schmerz etwas zu lindern, halluzinierte ich und bildete mir ein, dass mein Baby Herzrasen hat. Daraufhin verkrampfte ich mich sehr, brüllte wie am Spieß und die Fruchtblase platze. Ab diesem Moment war Bewegung im Saale. Es dauerte auch nicht lange und mein Babylein war auf der Welt. Da mein Fruchtwasser grün war, beschloss man, seine Sauerstoffsättigung im Blut zu messen. Das Ergebnis war nicht so gut und nachdem er eine Weile auf meinem Bauch gelegen hatte, steckte man ihn nackt in eine angebliche Wärmebox. Nur gut, dass mein Mann immer alles überprüft. Der Kleine hatte aber leider bereits 3 Stunden nackt in der Kälte gelegen, war eiskalt und blau gefroren. Dafür gab es später nur eine kurze Entschuldigung. Außerdem stellte sich heraus, dass auch das Gerät zur Messung des Sauerstoffs kaputt war. Stunden später durfte ich endlich mit Kind ins Zimmer... und das war noch nicht alles!!!!
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Yogi07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung und Kommunikation
Krankheitsbild:
Leisten OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Aufwachraum wurde ich nach der Leisten-OP damit begrüsst, dass die übliche OP-Dauer um ein Vielfaches überschritten wurde und es zu "Blutungen" kam. Ich kann mich nicht daran erinnern, von wem diese erfrischend frühe Mitteilung kam, ich sah dies aber später im OP-Bericht bestätigt. Unmittelbar postoperativ ging es mir relativ gut - wie soll ich das vergleichen(?) mir fehlt ja die OP-Erfahung. Nach 3 Nächten entliess man mich ohne weitere Aufklärung. Es kam lediglich zu einem "Zweisatzgespräch", das ich mir bis heute so erkläre, dass ich mich selbst untersuchen müsse.(?!) Mit der intensiven Einnahme von Schmerzmitteln ging es zunächst einige Tage gut. Dann setzten die Beschwerden ein, sie bestehen bis heute fort, etwa 1 Monat nach der OP. Aussage nach der Kontrolle im Salem nach 14 Tagen: Ärzte sind hervorragend. Für den Patienten ist eben Geduld angesagt. Ich fühlte mich von Anfang an unzureichend aufgeklärt über mögliche Aktivitäten nach der OP. Meine schriftlichen Bedenken an den CA blieben bisher unbeantwortet. Die schriftliche Erklärung und die mündliche Aufklärung durch einen Chirurgen passten nicht zusammen, die Auklärung durch die überlastete Anästhesie führte nach meiner Meinung zur falschen Wiedergabe meiner sonstigen Beschwerden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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intercity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines gallensteins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine infos zwischen Arzt und Patient. Keine zeit fuer narkoseaufklaerung.Visite im schnelldurchlauf, Arzt musste sofort wieder in den op. Ein zufällig festgestellter nebenbefund, der behandlungsbeduerftig war, wurde erst zwei Tage später mitgeteilt. Nachts um 2 Uhr wurde ich geweckt, weil meine Blutwerte schlecht wären. Da wäre um 6 Uhr morgens auch noch Zeit gewesen. Mir wurde am nae.morgen durch die Schwester im vorbeigehen gesagt, ich dürfe nix essen und trinken, vielleicht würde nochmal eine Spiegelung gemacht. Blut wurde abgenommen und ich hörte den ganzen Tag nix, also auch kein essen und trinken. Abendessen sollte ich bekommen, hätte der arztmittags angeordnet, aber zu mir kam da nix durch. Inzwischen hatte ich schlimme Magenproblemen vom leeren Magen.bin dann sofort nach Hause gegangen ohne essen. Arzt meinte, ich solle bis nae. Tag bleiben (dann kann noch 1 Tag berechnet werden .....). Eine Beschwerde ans Krankenhaus blieb ohne Antwort. Wird wahrscheinlich in irgendeiner Schublade liegen. Diese innere Station ist wirklich das letzte und nicht zu empfehlen. Patzige Oberschwester am Telefon.
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DerEnttäuschte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr freundlich, kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (...bis zum Empfang auf der Station)
Pro:
Beratung
Kontra:
Personal auf Station
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Für einen kleineren ambulanten Eingriff hatte ich diese Klinik ausgewählt und sah nach sehr positiven Vorgesprächen mit dem Urologen und dem Anästhesisten einem erfolgreichen und harmonischen Ablauf der OP zuversichtlich entgegen. Als ich zum anberaumten Termin früh Morgens das Haus betrat, ahnte ich noch nicht, dass es dazu erst gar nicht kommen würde.
Was soll auch jetzt noch dazwischen kommen und den Eingriff verhindern? - Etwa eine Planänderung oder sonstige unvorhersehbare Ereignisse? Weit gefehlt: Auf der zugewiesenen Station angekommen, war noch wenig Leben auf dem Flur und so sah ich mich etwas um und wartete. Aus dem Dienstzimmer des Personals klangen fröhliche Stimmen und nach einigen Minuten des Zögerns beschloss ich, dort vorstellig zu werden. Anstatt nun etwas über den weiteren Verlauf zu erfahren, wurde ich von einer Angestellten mittleren Alters angeschrien, dass ich in diesem Zimmer nichts verloren hätte (dieses Zimmer war die einzige Anlaufstelle in dieser Station) und wenn ich schon hereinplatze, dann wenigstens anzuklopfen hätte, obwohl ich angeklopft hatte. Daraufhin suchte ich das Weite, denn für mich ist ein derart unverschämtes Verhalten von Bediensteten absolut inakzeptabel und unerträglich, was einen angenehmen, vertrauensvollen Aufenthalt gänzlich unmöglich macht. Somit war eine Menge Zeit verschwendet und der ganze Aufwand der Vorbereitung umsonst.
Sicherlich gibt es auf dieser Station auch nette Personen und ich habe hier nur das falsche Team erwischt. Jedenfalls werde ich es darauf nie wieder ankommen lassen und wünsche keinem, die Launen einer solchen Unperson ertragen zu müssen.
Naja, wenn man Angst vor dem Eingriff hat, dann findet sich immer ein "Aufhänger" warum's nicht geht ;-) ........ Ich war schon mehrfach auf dieser urologischen Station und habe nie einen solche Behandlung erlebt !
Denn sie wissen nicht, was sie tun !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ines61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (3 minütige OP- Aufklärung ohne jeglichen Risikohinweis und extrem verharmlosenden Bemerkungen !)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kaum in Worte zu fassen !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
absolut gar nichts !
Kontra:
Wirklich alles !
Krankheitsbild:
ursprünglich Bauchschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wie soll man das ausdrücken ? Ich würde sagen die treffendste Formulierung ist: an Unkenntnis und Gleichgültigkeit nicht zu überbieten !
in Kurzform:
Unklare Oberbauchschmerzen. Nach gesamter Gerätemedizin o.B. empfahl man mir ich solle dort unbedingt die Gallenblase entfernen lassen. Warum ? Das frage ich mich und meine Ärzte heute auch. Gallenblase war kerngesund. Werden hier etwa "Jahresendbonifikationen" bei gewissen erreichten "Stückzahlen" gezahlt ? Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Da ich nach dieser ungerechtfertigten OP fast unerträgliche Schmerzen bekam empfahl man mir auch gleich noch die Milz herauszunehmen. Es könne ja sonst nichts anderes sein und die braucht sowieso kein Erwachsener mehr ebenso wenig wie die Galle...(!!!!!) Nein Danke- ich war bereits "geheilt" ! Die Empfehlung diese "vorzüglichen Hauses: " Das kommt alles vom Kopf. Hier schreiben wir Ihnen ein paar sehr wirksame Psychopharmaka auf. Und psychiatrische Betreuung wäre auch nicht schlecht" !
Kurzum: Verdauungstrakt incl. Darm kaputt, Schmerzzustände unerträglich, arbeitsunfähig, Existenz ruiniert, Leben ruiniert! Der hierfür verantwortliche Weißkittel ( ) sollte täglich an meinem Haus vorbeigehen, sein Haupt neigen und um Vergebung bitten für all das Leid, was er mir und meiner Familie angetan hat !! Schämen Sie sich !
Daher mein Fazit: Wie schon einige meiner Vorredner hier kann auch ich von diesem Krankenhaus nur dringend abraten !!
Übrigens: Die Untersuchung in einer Klinik in einer anderen Stadt bestätigte meine Vermutung über dieses Haus. Hier wurde auch die tatsächliche Ursache meiner Ursprungserkrankung entdeckt (dort hat doch ein Arzt tatsächlich seinen Grips angestrengt- ja sowas aber auch) - aber da war es leider schon zu spät. Aus einer leicht zu behandelnden Ursprungserkrankung wurde ein nicht mehr reversibles Krankheitsbild mit Existenzzerstörung !
Hört sich doch sehr bekannt an. Kann ich 1:1 bestätigen !
Ein schreckliches Haus ! Ich drücke Ihnen die Daumen und hoffe, dass es Ihnen bald etwas besser geht !
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planki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein schönes Erlebnis was man sich von einer Geburt wünscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat sich niemand um uns gekümmert und es hieß ich hätte nur einen dammschnitt, Zuhause habe ich von meiner Hebamme erfahren dass es auch ein ordentlicher Riss war)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geburt dauerte 3:30h in dieser zeit waren 3 Frauenärztinnen bei mir)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Familienzimmer wurde falsch abgerechnet)
Pro:
Kontra:
häufiger Wechsel von Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juni 2013 im Salem entbunden, da ich bei meiner Tochter 2009 Super zufrieden war, leider musste ich fest stellen, dass sich in 4 Jahren einiges ändern kann.
Ich kam morgens gegen 6 Uhr an und hatte da bereits alle 3 min. Wehen ich wurde erst einmal ans CTG geschlossen und die Hebamme verschwand. Nach 40min kam eine andere Hebamme und stellte sich vor nun wurde ich kurz untersucht und mein Mann wurde zur Anmeldung geschickt. Erster Kritikpunkt: die Hebamme ging wieder und ließ mich alleine. Irgendwann kam eine Frauenärztin und fragte mich, ob ich schon pressen müsse weil ich so schreie, nach einer kurzen Untersuchung berichtete sie dass der Muttermund bereits bei 8cm ist und wir jetzt schnell in den Kreissaal wechseln müssen, der aber erst hergerichtet werden musste. Mein Sohn kam um 9:27 gsd ohne Komplikationen auf die Welt leider hatte ich am Ende innerhalb 3:30h 3 verschiedene Hebammen und 2 unterschiedliche Frauenärztin die ständig rein und raus kam. Nach der Geburt wurden wir einfach alleine gelassen und die apgar Untersuchungen wurden auch nicht richtig gemacht ich musste bestimmt 5 mal nach einem Armband und dem Vitamin k fragen, wie gut dass ich schon ein Kind hatte und wusste wie ich anlegen muss, da niemand zu uns kam und sich um uns gekümmert hat. Nach 5h im Kreissaal wurden wir endlich in die Villa verlegt. Dort wurde uns zugesichert dass eine Schwester gleich kommen würde und uns alles zeigen würde. Die Schwester kam abends nach 5 Aufforderungen und 5h warten, wie gut dass wir uns schon etwas auskannten. Es war sehr viel los und ich dachte man kümmert sich eher um die erst Gebärenden. Eine Bekannte hat am selben Tag entbundenen hat und das selbe berichtet und es war ganz schlimm für sie weil sie weder wusste wie sie anlegt noch eine Windel wechselt. Fazit: Nie wieder!!!!!!!!! Es gibt einige untragbare Schwestern in der Villa die vor Patienten über Kolleginnen lästert ein absolutes No-Go!!!!!! häufiger Wechsel von Personal, man sollte sich für die Wochenbettbetreuung Zuhause keine Hebamme aus dem salem kommen lassen, denn innerhalb der ersten 10 Tage nach Geburt hat sie sich gerade einmal 2 mal blicken lassen und dafür müsste ich ihr auch noch hinter rennen. Normalerweise kommt die Hebamme jeden Tag.
"MEHR SCHEIN ALS SEIN"...WER EINE UNKOMPLIZIERT ENTBINDUNG HAT IST HIER BESTIMMT GUT AUFGEHOBEN. GIBT ES ABER KOMPLIKATIONEN IST MAN GÄNZLICH VERLASSEN UND DAS PERSONAL(PFLEGE ÜBERWIEGEND)IST ÜBERFORDERT.DURCH KOMPLIKATIONEN ,DIE NICHT RECHTZEITIG ,TROTZ ETTLICHN HINWEISEN! ERKANNT WURDEN...UND MAN "FAST ALS SIMULANT "DARGESTELLT WURDE ...LAG ICH LETZTENDLICH 2WO.DORT.MAN HAT EINE INFEKTION DER KS WUNDE NICHT ALS SOLCHE ERKANNT(WODURCH FÜR MICH DER AUFENTHALT ZUM SCHLIMMSTEN MEINES LEBENS WURDE).DAS PFLEGEPERSONAL IST MIT KOMPLIKATIONEN ÜBERFORDERT. OFT WAREN NUR! SCHÜLER EINE SCHICHT LANG ZUSTÄNDIG..WAS UNTRAGBAR IST!!!EIN ARZT ZU BEKOMMEN KANN GUT MAL 5 ST.DAUERN...FURCHTBAR. MAN WIRD NICHT ERNST GENOMMEN(ERST ALS MAN DOCH...BEMERKTE DAS WIRKLICH!WAS NICHT STIMMT).DA KANN AUCH DIE SCHÖNE VILLA/ZIMMER NICHTS RETTEN. JEDEN.TAG EIN ANDERER ARZT...DA SIND FEHLER VORPROGRAMMIERT.DAS WAR AUF JEDEN FALL MEIN 1.UND LETZTER AUFENTHALT DORT...AUS DEM ICH MIT EINER SCHRECKLICHEN ERFAHRUNG..VERHUNDSTEN NARBE UND TRAUMA HERAUSKAM(WUNDE MUSSTE WOCHENLANG OFFEN GEHALTENEN VERSORGT WERDEN...das beste war noch was ich leider erst Zuhause sah(im op-Bericht..das angeordnete Antibiotika hab ich nie bekommen bzw erst nach 5tagen!!!statt direkt nach der Op Bericht!)DAHER OPTISCH TOLL UND BEI NORMALEM VERLAUF KANN MAN ES WAGEN...JEDOCH BEI KOMPLIKATIONEN...NEVER EVER !!!
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sverige berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine einzige Katastrophe !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratung. Nur eine unnötige Operation)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal schlechte Behandlung !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie wieder SALEM !
Mir wurde dort (unnötigerweise) meine kerngesunde Gallenblase entfernt und seitdem bin ich vor Schmerzen arbeitsunfähig ! Nur noch unerträgliche Schmerzen seit Jahren seit dieser schwachsinnigen Operation ! Arroganz, Ignoranz und Unfähigkeit treten hier gebündelt auf. Dieses Krankenhaus hat meine gesamtes Leben, meine Existenz und meine Gesundheit ruiniert !
Rate dringend von einer Behandlung dort ab. Es gibt auch andere Krankenhäuser, die ganz sicher kompetenter sind. Gleiches gilt übrigens für die Abteilung Innere Medizin dort. Einfach nur katastrophal.
Nie, nie wieder !!!!!
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ad83 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
erstes gespräch mit klinik war super,mit wehen rein hebamme unfreundlich glaubte mir nicht das ich wehen hatte.sagte ich brülle ihr nicht genug.stunden später war am brüllen hebamme sagte ich bilde mir meine schmerzen ein,pda gelegt nur ein bein betäubt hebamme sagte das bilde ich mir auch nur ein,2 mal den kreissaal gewechselt,weil viele frauen am gebären waren und ich mir ja nur alles einbilde.stunden später dammriss danke das der reissen durfte, diesen ohne betäubung zu genäht(hatte ja ne pda die nur im bein wirkt)muss wohl langen,wir sind ja anscheinend im mittealter angekommen,konnt ja froh sein das der überhaupt genäht wurde.Aber das essen war super und zimmer echt schick....ich würde sagen stellt mehr personal ein das herz hat und klärt die frauen richtig über eine vaginale geburt auf und über die langzeit folgen...
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HD1600 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (nie wieder dieser laden !)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (einseitige, verharmlosende beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (für mich war das körperverletzung, was hier stattfand !)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nette schwestern und pfleger
Kontra:
alles andere, eingebildete, inkompetente ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
mir wurde im jahr 2010 die gallenbl. dort entn. war vorher in der inneren dort vorstellig und man empfahl mir wegen ständigen oberbauchbeschw. diese op, obwohl ich nur einen winzigen gallenstein hatte. schon bei der vorbespr. in der chirurg erwiderte man mir auf meine zweifel und auf meine frage, ob es denn nicht danach zu probl. kommen könne fast lachend, dass ich dann wohl der erste mensch in der medizingeschichte sei, der probleme haben würde (!!). Nun, diese verharmlosung und glatte lüge solte man eigentlich anzeigen ! ich willigte also darauf hin ein, da man mich regelrecht zu dieser op drängte und überredete. op verlief zunächst gut und entlassung folgte. 3wochen später erneute koliken und ercp im gleichen haus. danach 3 wochen ruhe. nun begann das größte martyrium meines lebens und es besteht bis heute !! ich bekam unvorstellb schmerzen im oberbauch. wieder ins salem in die innere. gesamte gerätemedizin durch ohne befund. nur erhöhte leber und billirubinwerte. entlassung. schmerzen wurden immer schlimmer. insgesamt 4 (!!) mal stationär danach im salem gewesen alles ohne befund). ich brach mittlerweile mehrmals vor schmerzen zusammen und war nicht mehr in der lage zu arbeiten. bis heute berufsunfähig wegen diesen pf....ern dort. war danach noch 3 mal stationär in anderen khn- wieder volles programm- alles o b. daher dort die vermutung einer pfusch-op ! im salem wurde mir wegen einem helicobacter antib. verschrieben.dazu kistenweise magensäureblocker verschrieben bekommen im salem. ständig starke gastritis- warum konnte man mir jedoch nicht sagen. bin nichtr., nichttr., sportler, gesunde ernährung. "das ist bei manchen menschen halt so"- danke für die haarscharfe diagnose hr. professor !! bin zu anderem chirurgen in heidelberg gegangen, der sofort nach abtasten eine granuliom in der bauchdecke feststellte und verständnislos den kopf über das salem und seine ärzte schüttelte, da dies wohl kein einzelfall sei in diesem krankenhaus !! bis heute komplett zerstörter verdauungstrakt ! darm kapputt, schwerstallergiker, permanente schmerzattacken !!Bitte alle SALEM-GESCHÄDIGTEN patienten bei mir melden !! IG gründen mit aktionen gegen dieses horror-haus !!
Konnte Ihnen inzwischen ein Psychiater helfen?
Das Gefährlichste im Leben ist das Leben selbst.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie jemand gezwungen hat, sich dort über so einen langen Zeitraum behandeln lassen zu müssen.
Jeder durchschnittlich intelligente Mensch holt sich vorher eine Zweit- oder sogar Drittmeinung ein.
@Andreas69
Wenn Sie hier schon als TROLL posten, dann deutet der versierte Leser Ihrer inhaltslosen Kommentare hier im Forum sicher selbiges: Zurück ins Krankenhaus und die Arbeit wieder aufnehmen. Sie haben Ihre Schuld getan ;-)
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Nie wieder !!!!!!
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Atonie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach der Entbindung (Not-Kaiserschnitt nach 15 Stunden Wehen) auf Grund von Nachlässigkeit nach dem Kaiserschnitt (Ärztin oder wer auch immer nicht seine Aufgabe erfüllt hat) meine Gebärmutter verloren und werde nie wieder Kinder bekommen können; einfach nur deshalb weil nach dem Kaiserschnitt nicht sofort erkannt wurde das ich verstärkt blute. Als es dann erkannt wurde, war es schon zu spät; ich wäre fast verblutet. Man konnte mich nur noch so retten in dem man meine Gebärmutter entfernt hat.
Hätte man seine Nachsorgepflicht nach dem Kaiserschnitt erfüllt, hätte man die Entfernung der Gebärmutter vielleicht verhindern können.
Das Beste war auch noch...das man mir das nicht gestanden hat, sondern so getan hat als ob sie alle ihre Pflichten erfüllt hätten und ich auch noch froh darüber sein soll das sie überhaupt gesehen haben das ich verstärkt blute als ich im Aufwachraum lag. Die Warheit habe ich den Patientenunterlagen deren Kopie ich verlangt habe dann zu Hause entnommen. Mein Gynokologe hat es mir dann auch bestätigt das es so war. Dem entsprechend wurden auch die OP Berichte angefertigt. Juristisch korrekt; im Falle einer Verhandlung!!!!
Ich lag nach der Entbindung 2 Tage auf der Intensivstation und konnte mein Baby nicht sehen.
Nach all dem was passiert ist, hat sich die verantwortliche Ärztin und Hebamme nicht mehr bei uns blicken lassen; statt dessen haben wir Chefarzt Behandlung bekommen. Ob aus Schuldgefühlen oder warum auch immer weiss ich nicht.
In der Villa Menge lag ich 8 Tage. Wenn mein Mann nicht dabei gewesen wäre, ich weiss nicht wer die ersten 2 Tage an denen ich nicht mal aufstehen konnte unser Baby gewickelt hätte. Wir wurden mit allem alleine gelassen. Als ich nach all dem Probleme mit der Milchbildung hatte, wurde mir einfach nur eine Milchpumpe hingestellt und gesagt "ich solle alle 2 Stunden Pumpen"....ohne jegliche Hilfe.
Wenn ich wieder schwanger werden könnte....würde ich nie mich für das Salem entscheiden.
Ich hatte mich auf Grund der guten Marketingvorstellung am Elterninfoabend dafür entschieden.
Ich kann hier nur sagen das es eine Assistenzärztin war die zum Zeitpunkt der Entbindung Dienst hatte. Reiner Zufall, nicht ausgesucht da ich keine Privatpatientin bin.
Vielleicht war es auch nicht nur Schuld der Ärztin, das die Blutung verstärkt war wurde ihr auch vom Op Pfleger viel zu spät mitgeteilt. Die Frage ist, wieso war sie weg und hat auf Info gewartet??? Vielleicht weil die OP nachts um 3 Uhr war und sie müde war danach????
Warum das Problem aufgetreten ist weiss auch niemand...vielleicht die Schmerzmittel, vielleicht die PDA bei der 2 mal nachgesprizt wurde????
Fakt ist: es bestand ein Problem....vielleicht hätte man die Entfernung der GB verhindern können, hätte man rechtzeitig gehandelt; und nicht erst als die GB sowieso schon "tod" war.
Fakt ist auch; das meine Tochter niemals ein Geschwisterchen haben wird....das ich andere Schwangere Frauen auf der Strasse immer mit neidischen Augen anschauen werde und das mir niemand die ersten Augenblicke meiner Tochter auf der Welt wieder geben kann.
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Schädigung in der Inneren Abteilung
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Innere
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heip1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1994
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon lange her 1994 habe ich durch eine Untersuchung (Koloskopie)lebenslange Schädigung davon getragen. Schon früher
war ich bei einer Stationären Behandlung wegen Darmbeschwerden im Salem Kr. wurde da als Simulant behandelt und schikaniert. Später stellte sich heraus dass es sich um eine Pilzinfektion handelte. Darauf ist aber in der Inneren Medizin niemand gekommen. Bei der Koloskopie brülle der Oberarzt ach ich nehm hier noch was raus. Folge ständige Schmerzen in der linken Bauchseite.
Fazit: nie nie wieder sich im Salem Krankenhaus behandeln zu lassen
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Innere
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Kaddi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
freundliche Stationsärztin
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlte mich in der Inneren Medizin mit einer bakteriellen Infektion nicht gut aufgehoben. Die Ärzte (vor allem Oberärzte) waren unfreundlich und ich wurde trotz deutlicher Beschwerden nicht ernst genommen und als Simulant abgestempelt...nach zwei Tagen ohne jedes Ergebnis und ohne jegliche Therapie bin ich gegangen.
Ich habe weitere zwei Wochen unter der Infektion gelitten, letztendlich konnte man mir dann im Diakoniekrankenhaus in Mannheim endlich helfen (und, siehe da, es war eben nicht simuliert).
Ebenso wie meine Zimmernachbarin fühlte ich mich richtiggehend an der Nase herumgeführt: nichts wurde erklärt, die Organisation der Stationsabläufe war völlig durcheinander, die Schwestern wussten nicht was die Ärzte taten und umgekehrt, Patienten bekamen grundsätzlich das falsche Essen, die gesamte Atmosphäre auf der Station war schlecht (kaum eine Schwester war freundlich, man kam sich vor als müsse man sich dafür entschuldigen dass man dort war), die Laboruntersuchungen ließen ewig auf sich warten und bis heute (Monate später) haben weder mein Hausarzt noch ich einen Arztbrief erhalten.
Im Nachhinein habe ich von Bekannten ähnliche Berichte gehört - für mich steht fest, dass ich die Innere im Salem sicher nicht mehr als Patient betreten werde!
Dass ich als Folge der langwierigen Infektion nun eine Nierenschädigung habe kommt noch erschwerend dazu...aber wer weiß, vielleicht habe ich diese ja auch nur "simuliert"?
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Innere
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Günni-55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
jede Menge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01. April 2009 bis 08. April 2009 im Salem und es war einfach nur eine einzige Katastrophe.
Nach der Aufnahme kam eine Studentin und frage mich nach Vorerkrankungen und dem üblichem Kram.
U.a. auch nach meinen Medis, die ich regelmäßig nehme.
Schön. Gefragt hat sie, aber bekommen habe ich diese nicht.
Bin also selber in die Apotheke gedackelt und habe sie mir selber besorgt, soweit sie nicht verschreibungspflichtig waren.
Als angesagter regelmäßiger Biertrinken, schwätze mir dann ein Mittel für die Nacht und den Tag auf, der meine Entzugserscheinungen mildern sollte und auch auf meine Gegenrede, daß ich keine Entzugserscheinungnen habe, wenn ich mal kein Bier trinke, bekam ich nur als Atwort, daß das Mittel eben nur mich mich gut wäre.
Also habe ich es geschluckt und es hat mir förmich die Füße weg gezogen.
Ich bin im Sitzen vor der teuren Mietglotze eingeschlafen.
Es gab gekochte Eier, aber kein Salz.
Für die Untersuchng meiner Bauchspeicheldrüse, muß der Bauchraum ziemlich luftleer sein, weshalb man auch am Vorabend und am Morgen vor der Untersuchung normalerweise Lefax oder ähnliches bekommt.
Das gab es nicht und somit wurde die Hauptuntersuchung ein Fall für: das war wohl nix.
Die sollte zwar wiederholt werden, aber gemacht haben sie es dan doch nicht.
Ein riesen Zettel für Privatpatienten hang an der Tür. Was man denn nicht alles für Serviceleistungen für sein teures Geld bekommen würde.
Ich war Privatpatient und bekommen habe ich davon gar nix.
Um eine Unterlage für das WC, daß man nach dem Duschen nicht auf den nackten Fliesen stehen muß, habe ich betteln müssen und bekam eine alte Bettdecke zum drauf stellen.
Das Essen war der reinste........ich schreibe es lieber nicht.
Die Dachterasse ist wohl das Beste an dem Haus.
Also entweder Friedhof oder ein anderes Krankenhaus.
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Daniel22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste 4 mal das selbe blatt ausfüllen nur um aufgenommen zu werden)
Pro:
Behandlung
Kontra:
alles anderen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also bin heute rausgekommen, war seit donnerstag drin wegen eine steißbeinfistel. Um kurz vor acht hab ich mich eingeschrieben hab des zimmer bekommen und es hieß es wird dann dämnächst ich dran kommen wegen op und ich solle nix mehr trinken, hab ich gemacht am schluss bin ich abend um halb zehn dran gekommen hab seit dem vortag um zehn kein bissen zu mir genommen und seit 6 uhr donnerstags kein tropfen zu trinken bekommen kein tropf nix. der zweite heuler war ich habeine voll narkose bekommen ohne antibiotika !!!!(bin asthmatiker ) natürlich nach der narkose einen asthma anfall bekommen musste auf die intensiv !!!!
man bekommt dort zwar gute behandlungen und alles aber wenn es ans wissen geht wie es weiter gehen soll mit der behandlung ist der arzt weg im op. dagen ist nix einzuwenden aber man hat nix gesagt bekommen. Zum essen muss man auch was sagen also entweder hat der koch oder die köchchin kein salz streuer gekannt oder ich weis auch nicht das essen hat nach nix geschmeckt am einweisungstag wird man gefragt was man morgens und abends gerne hätte marmelade oder nutella und abend wurst käse salat, wenn man nix sagt bekommt man das jeden tag, jeden tag die selbe marmelade die selbe wurst. Zum Pflegepersonal gibt es auch was zu sagen man solle trombosestrümpfe tragen ist nix dagen einzuwenden auch wenn man fit ist um laufen zu können und alles bekommt man abends noch ein trombosespritze ins bein oder bauch gerammt das ein blauer fleck entsteht !!!! Des weitern sprechen sich die ärzte unter sich nicht ab was sie einem gesagt haben ob man den verband gewechselt hat oder wann der entlassungstermin entgegen rückt, stattdessen wird man dumm von der seite angemacht mit dem spruch ich bin erst seit 2 minuten hier und weis nix!!! was ist das für ein arzt ??? ich weis es nicht. ansonsten ist es dort eintönig für den fernseher 14 euro zu verlangen nur fürs kabel und 50 euro kaution fürs gerät und 4 euro am tag ist schon happig. Mein fazit es wird kein weiteren aufenthalt im salem geben !!! weil alle nicht wissen wovon sie reden keine komunikation nix
bei Thrombosespritzen darauf achten, dass derjenige es ins Bein - von der Seite!!!! - macht, da tuts am wenigsten weh und gibt selten rote Flecken. Die Begabungen liegen da aber auch weit auseinander. Auf der chirurgischen Station können es die Schwestern besser als Pfleger!
Burn out Pflegepersonal
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Innere
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Utta berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts, das Essen?
Kontra:
Für einen Alkoholentzug ungeeignet
Erfahrungsbericht:
Die meisten Mitarbeiter pflegerischerseits sind ausgebrannt
Die Station hält an alten Prinzipien fest(veraltetes Pflegehandeln, fachlich nicht korrekt)
Kaffee ist ab ca. 14.00Uhr leer(Nachmittagskaffee?Hier nicht)
Sie kommen zum Alkoholentzug? Dann werden Sie hier wie Abschaum behandelt, besser Sie fangen das Trinken wieder an oder gehen besser in eine Klinik die einen C2 Abusus als Krankheit anerkennt(wenn Sie denn Absprung schaffen wollen).
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Manu13062007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Essen und Räumlichkeiten
Kontra:
viel zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:
Wer hier eine Schwester braucht, ist aufgeschmissen. Besonders am Wochenende und in der Nacht.
Ich hatte Sonntags abends einen Notfall, und es war nur eine Schwester anwesend. Finde ich zu wenig. Die musste sich einige Stunden um mich und meinen Sohn kümmern, für die anderen Mütter war absolut niemand da.
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MichNix2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr nett, Ärzte auch und machen einen kompetenten Eindruck.
Und jetzt kommt das aber:
Hat man später noch eine Grage (in meinem Fall zur Abrechnung) und versucht dort anzurufen kommt man in eine Warteschleife. In meinen Fall (ich habe an dem einen Nachmitag 1!!! Stunde lang die Wartemelodie gehört. Am nächsten Morgen wieder versucht. Wieder eine Stunde bevor ich dann doch wieder aufgelegt habe. Dann eine Durchwahl der Verwaltung gefunden. Keine Warteschleife, aber es klingelte bis das Besetztzeichen kam. Auch hier mehrmals versucht. Was ist das für ein „Laden“, den man nicht erreichen kann? Auch auf meine email bisher keine Reaktion:
Mein Fazit: Medizinisch alles ok. Aber Verwaltungstechnisch unter aller Sau.
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Februar242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Möglichkeit zum Einzel- und Familienzimmer
Kontra:
Geburtsverlauf, Personalmangel, Kommunikation zwischen Personal und Personal und Patienten, Verpflegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Februar 2024 dort embunden, da von Bekannten empfohlen.
Nicht ganz zufrieden mit der Hebamme, die für die Betreeung zuständig war:
- nur ab und zu anwesend, keine richtige Unterstützung für mich.
- trotz bekannter Wünsch nach PDA, hieß es dann, es sei doch zu spät daher nicht möglich.
- ich war offen für alles, bis auf einer Geburt in liegender Position. Müsste dann liegend gebären, obwohl wenig (nur kurz eine andere Position) ausprobiert und versucht wurde.
Da die Geburt während Schicktwechsel stattgefunden hat, wurde wenig bis kaum was kommuniziert. Wir würden zur Villa gebracht und allein gelassen. Trotz wiederholter Nachfrage, wurde das Kind erst abends endlich gesäubert und das Blut von ihm entfernt (Geburt um 6 Uhr morgens ca.).
Während der Geburt wurde mit Druck auf den Bauch das Pressen unterstütz und dabei aber ganz schmerzhaft gehandelt und nicht mal nach der Geburt erklärt, aus welchem Grund es notwendig gewesen sei.
Einzelzimmer ok, Fenster leider undicht, sodass Kopfschmerzen nach dem Aufstehen keine Seltenheit sind. Verpflegung leider vor allem morgens und abends sehr traurig, Mittags ok. Kein Vergleich zu z.B. Uni Klinikum HD, da dort viel viel mehr Auswahl.
Das Traurigste war meiner Meinung nach die fehlende Kommunikation des Personals, da leider immer wieder was vergessen wurde bzw. Verschiedene Meinungen kamen.
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jay-be berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die OP an sich war gut
Kontra:
Versorgung
Krankheitsbild:
doppelter Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP wegen doppelten Leistenbruch am 4.9.23
Es war durchaus eine gute Operation, auch die Folgewirkungen sind mittlerweile gut abgeklungen.
Es sah aber die Tage nach der OP recht übel aus, das lag insbesondere an der mangelhaften medizinischen Versorgung.
Direkt nach der OP wurde ich aus dem Aufwachraum auf das Zimmer verlegt. Allerdings wurde dabei vom Pflegepersonal vergessen dass man wie üblich einen Notrufknopf bekommt, die Konsequenz daraus dass ich mich in der Nacht, trotz mehrfachen rufen, alleine aus dem Bett hieven musste und mich mit letzter Kraft zur Tür schleppte. Das war nicht gerade förderlich, am Tag nach der OP. Die üblichen Rundgänge am Morgen der Chefärzte gleichen eher einem Monolog, bei dem man am Besten keine Einwände entgegenbringt, kritische Fragen sind unerwünscht. Es wird gleich am zweiten Tag nach der OP darauf "gedrängt" dass man schnellstmöglich wieder das KKH verlässt. Es geht diesem KKH nur darum möglichst viele Operationen durchzuführen, darunter leidet auch die Freundlichkeit des Personals. In ihrem Team hatte das Personal "beste Laune" aber um den Patienten kümmern ist dort nicht die Priorität, am Dritten Tag durfte ich dann gehen. Der Hinweis auf enorme Prellungen im Hoden- und Penisbereich, verursacht durch den Katheter, wollte man im Abschlussbericht nicht vermerken, auf meinen Hinweis wurde dies allerdings durch einen Zusatz geändert.
Ich war recht froh das Krankenhaus verlassen zu dürfen und bin dann zwei Tage später zur Urologie in das Heilig-Geist-Krankenhaus in Bensheim gegangen.
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Depression17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind besonders nett und hilfsbereit
Kontra:
Arroganter stellvertretende Chefarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor 5 Jahren eine angeblich harmlose Darm-Op. Doch leider hat diese der stellvertretende Chefarzt der Chirurgie total vermasselt. Aus "Versehen" wurde der Harnleiter durchtrennt. Im Anschluss lag ich 11 Tage auf der Intensivstation- mehr tod als lebendig.Heute noch habe ich mit den Nachwirkungen zu kämpfen : Inkontinenz, eine riesige Narbe über fast den ganzen Unterbauch und starke Verdauungsprobleme.
Die Meinung des Operateurs : Es war eine schicksalhafte Operation.
Vielen Dank - nie wieder !!
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josef1755 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Belegarzt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Belegarzt
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Belegärztliche Behandlung ist nicht zum empfehlen.
Man ist kein vollwertiger Patient. Angesetzte Medikamente (vom Hausarzt o.ä.) werden, trotz Arztbrief und Medikationsliste,
einfach nicht verabreicht oder es muss mit unendlichen Diskussionen
(mit der Krankenschwester!) gerechnet werden.
Es werden nur die Medikamente gegeben die der Belegarzt verordnet hat.
Ärzte vom Haus bekommt man kaum zu Gesicht, kümmern sich auch nicht um o.g. Problem.
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Sevgi3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Geburt meiner Tochter im Salem und ich kann es leider nicht weiterempfehlen.
Im Kreissaal habe ich 2 Hebammen kennen gelernt, die ich niemals vergessen werde. Eine hat mich zum weinen gebracht, Sie hat mich angeschrien und wegen der Geburt hat Sie mir große Angst eingejagt. Nach der Geburt kam eine 'nette' Hebamme mit einem Rollstuhl, Sie wollte mich zur Willa Menge fahren. Eine andere Hebamme hat uns von ung. 20 Meter Entfernung gesehen und im Korridor geschrien:" Kann die net laufen?" .
Diese Hebamme hatte mir nicht gelaubt,das ich im Zimmer starke Wehen hatte und hat mit mir und meinem Mann ung.45 minuten drüber Diskutiert.
Sie hat gesagt:" Geben wir dir eine Wehe Taplette, wenn es wirklich Wehen sind dann kommt das Baby auch". Was ist passiert, mein Baby kam nach wenigen Stunden auf die Welt. Ja es gab auch tolle Hebammen aber das sollte selbstverständlich sein.
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Oshanameh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Betreuung durch Personal in Ordnung, Wartezeit unverhältnismäßig)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Personal informierte umfangreich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Musste über 7 Std. (!) Wartezeit im Empfangsbereich auf harten Sitzmöbeln verbringen.)
Pro:
Personal nett und zuvorkommend
Kontra:
Ablauf sehr schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Ausschabung/Abrasio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wochen zuvor vereinbarte ich einen Termin zur Abrasio/Ausschabung. Ich sollte mich am 18.02.2019 im KH Salem einfinden. Ich war dort um ca. 6.40 Uhr. Die letzte Mahlzeit/Trinken hatte ich am Abend des 17.02.2019 um ca. 18.30 Uhr zu mir genommen. Die einzelnen Untersuchungsgänge zogen sich schleppend dahin. Ich musste im EG warten, auf sehr schlechten Stühlen, bekam die ganze Hektik und den Besucherverkehr mit. Auf Nachfragen hieß es, man könne keine Zeit nennen. Letztendlich kam ich um kurz nach 14.00 Uhr zur OP-Vorbereitung, nach über 7 Std. Wartezeit. Mir war aufgrund des leeren Magens und Flüssigkeitsmangels nicht besonders gut.
Ich musste mich in einer kargen Kabine für die OP umziehen. Nach der OP wurde ich in den Aufwachraum gebraucht und von dort aus nach einer gewissen Zeit direkt entlassen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit mich etwas zu waschen, was ich schon gerne getan hätte, da ich blutetet und auf einer blutigen Unterlage lag. Ich bekam 2 dicke Einlagebinden und einen Einmalslip sowie meine Kleidung gebracht, das war's. Ich bekam etwas Wasser und noch nicht einmal einen Zwieback - glücklicherweise hatte ich mir selbst eine Kleinigkeit Obst mitgenommen.
Alles in allem kann ich nur sagen: Nie wieder ambulant im Krankenhaus Salem. - Zumal ich den Eindruck hatte, dass Privatpatientinnen vorgezogen wurden.
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Hallo bitte melden Sie sich welcher Arzt war es