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M.4A berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Behandlungen mit azubi)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Not Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zusammen mit meine Frau in Not Aufnahme weil sie war gestürzt und hat eine beule auf Kopf dann kommt eine Jungemann um Blut abnehmen, er Stich mehrmals und verletzt meine Frau am Arm ,wenn könnte ? hänge eine Foto und das sagt alles (große schwarze Verletzung ), nächste Tag ich Beschwerde mich dort aber bekomme nur eine tut uns leid , das war’s alles deshalb ich kann das nicht empfehlen
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Cardedu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unverschämte empfangsdame)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unverschämte empfangsdame)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Empfangsdame unverschämt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Empfangsdame unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Empgsngsdame unverschämt)
Pro:
Kontra:
Unmögliche Empfangsdame
Krankheitsbild:
Starke Magengegen schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde gestern Abend mit einem Krankenwagen wegen andauernden starken Schmerzen im Magenbereich Eingeliefert, Bin gestern hinterher gefahren habe an der Eingangstor des Krankenhaus geklingelt und die Dame sagte mir ich soll am nächsten Tag mich noch mal melden da er jetzt untersucht wird. Am nächsten Morgen da mein Mann nicht an seinem Handy dran ging habe ich beim Empfang Im Krankenhaus Sachsenhausen angerufen, die Dame hat mich öfter versucht zu verbinden mit der Abteilung Innere Medizin vergeblich, irgendwann stand ich einfach in der Warteschlange daher bin ich persönlich hin und bat sie Dame am Empfang Mit einem osteuropäischen Akzent um eine Auskunft über den Zustand meines Mannes. Sie Wollte zuerst überhaupt nichts unternehmen, Dann nach mehrere Diskussionen hat sie In Der Station C Innere Medizin angerufen Und siehe da bekam sofort jemand ans Telefon wahrscheinlich hat sie eine andere Nummer gewählt?!!sagte dass ich Theater mache und dass ich eine Auskunft will. Daraufhin sagt sie zu mir Dass sie keine Auskunft Geben darf das wären die Krankenhausregeln Ich habe ihr dann Gesagt das ich nicht weg gehe bevor ich eine Auskunft bekomme über den Zustand meines Mannes und habe ich mit Polizei Einschaltung gedroht sie war dann auch nicht mehr bereit die Tasche anzunehmen die ich für meinen Mann mit seine persönliche Sachen übergeben wollte nur mit der Hilfe von der Polizei ging dass…!sie war unkooperativ arrogant und gefühllos… So eine Person darf nicht am Empfang arbeiten das ist eine Schweinerei und Unverschämtheit wie kann man so Die Leute behandeln diese Frau muss weg!
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ClKrak59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verstehe den Stress des Pflegepersonals, aber den Venenzugang drin zu lassen, geht gar nicht
Krankheitsbild:
Schlechte Herzwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde wegen angeblich schlechter Herzwerte in die Klinik Sachsenhausen eingeliefert. Dort saß er erst einmal 3 Stunden in einem zügigen Flur ohne Essen oder Trinken. Auf der Station konnte er in seinem Bett die Klingel für die Schwester wegen seiner eingeschränkten Beweglichkeit durch Parkinson nicht erreichen. Er rief vergeblich mehrfach nach einer Schwester, eine Urinflasche bekam er nicht, sodass er nach einiger Zeit leider ins Bett machte. Bei den Untersuchungen fiel keinem Arzt auf, dass mein Mann einen Herzschrittmacher trägt, was die abweichenden Herzwerte erklärt.
Der Gipfel war jedoch seine Entlassung: Warten von 8 bis 13 Uhr, kein Mittagessen mehr, zu Hause abgeliefert im Krankenhaushemdchen, mit Windel, ohne Jacke oder Schuhe, im Arm noch den Venenzugang......
Eine Frechheit, Patienten so zu behandeln, wenn sie älter und hilflos sind!!!
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Sasa8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Krankenpfleger waren sehr nett und die Putzfrau auch :-)
Kontra:
Das Abendessen war mehr als spärlich!
Krankheitsbild:
Gürtelrose, hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam als Notfallpatietin mit extrem hohen Blutdruck in das Krankenhaus. In der Notaufnahme machte man ein EKG, Blutabnahme und messte meinen Blutdruck. Ich hatte auch starke Leibschmerzen hatte und mich Erbrochen. Einen tagfrischen Medikamentenplan hatte ich auch dabei und gab den ab. Ich erwähnte, dass mir neben einer Stent OP auch die Galle dort vor 2 Jahren entfernt wurde, da hieß es dann nein ich hätte noch meine Galle sie haben nur die Stent OP`s bei mir gemacht. Tztztz. Als ich entlassen wurde (Aufnahme: Donnerstags, Entlassung: Montags nachmittags)hatte sie lediglich ein 24 Std. Blutdruckmessung von Freitags auf Samstag vorgenommen die erst 2 Tage später Motags ausgewertet wurde und sonst nichts kein Röntgen, kein Ultraschall nichts um zu schauen woher der hohe Blutdruck kommt.Im Entlassungsbericht stand man hätte mich informiert über weitrere Blutdruckmessungen die ich selbst zuhause vornehmen sollte tztztz nichts davon ist war.Ich wurde noch nicht einmal informiert welche Medikamente ich tgl. bekam unter anderem stand im Entl.-Bericht Ursofalk Tbl. für die Galle (die hatten sie mir doch vor 2 Jahren entfernt)die ich noch weiter für 3 Monate nehmen sollte, noch eine Tbl. erhielt ich tgl. die nicht im Bericht stand und nicht weiß für was? Vor 2 Jahren holte ich mir dort auch einen VRE Keim und jetzt noch die falschen Tabletten. NIE wieder Schifferkrankenhaus!!!
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Innere
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Bew berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war benommen und konnte auf keine Außenreize reagieren. Mein Zustand verschlechterte sich bei meiner Ankunft in der Ambulanz, da mein Gehirn nich mit ausreichend Sauerstoff und Blut versorgt wurden ist. In der Ambulanz bekam ich mit wie abfällig über mein Zustand gesprochen wurde. Was würde mir einfallen, unter meinem Pullover einen Body zu tragen (ein paar Stunden vorher schneite es und es herrschten Minusgrade). Warum die Patienten sich nicht auf so einen Aufenthalt in der Ambulanz kleidungstechnisch vorbereiten und das war die harmloseste Äußerung. Als ich wieder bei vollem Bewusstsein war wurde so getan als wäre nichts passiert und die Schwester, die mich in der Ambulanz aufnahm machte einen abfälligen Witz.
Auch bekam ich während meiner Beobachtung mit, wie im Nebenzimmer auf die gleiche Art und Weise mit anderen Patienten umgegangen wird und sich in meinem Zimmer über die anderen lustig gemacht wurden ist.
Es ist nicht nur erniedrigend, sondern auch unfassbar mit welcher Arroganz sowie Ignoranz gearbeitet wird.
Ich vertraute den allgemeinen Bewertungen, jedoch werde ich dieses Krankenhaus nie wieder aufsuchen und ich rate strickt allen davon ab, denn in einer Notsituation möchte man lieber von medizinischem Fachpersonal umgeben sein, die ernsthaft und professionell mit der eigenen Situation umgehen.
RM57 hat vollkommen Recht. Ich bin mit Herzproblemen eingeliefert worden und lag auf der Inneren. Ich bin zum Teil falsch und unhöflich behandelt worden. Das Essen war schlecht (das Abendessen eiskalt) und nicht auf meine Intoleranzen abgestellt, obwohl ich alles angegeben habe. Einmal in der Woche wurde das Bett gemacht! Der Flur war unsauber. Ich war entsetzt!
Nie mehr Krankenhaus Sachsenhausen!!!
Menschenunwürdig
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Innere
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Williams berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 98-jährige Mutter wurde mit Herzrhythmusstörungen und Luftnot in die Innere eingeliefert. Was sich hier abspielte, kann ich nur als Horror bezeichnen. Die Luftnot meiner Mutter wurde erst am nächsten Tag nach langen Diskussionen mit einem glottgleichen, eitlen Oberarzt mit einer Sauerstoffbrille gelindert. Eine desinteressierte Assistenzärztin hielt es nicht für nötig, ihr nachts auf meine Bitte hin den Blutdruck zu messen, der erst am nächsten Morgen als lebensbedrohlich erkannt und behandelt wurde. Schwestern, die ich um ein Beruhigungsmittel bat, das meine Mutter regelmäßig verabreicht bekam, reagierten nur mit einem Schulterzucken. Die nächtliche Unruhe meiner Mutter wurde mit Drohungen und Beschimpfungen der desinteressierten Schwestern quittiert, die ich durch die Tür mit anhörte, als ich nachts noch einmal zurückkam, um nach ihr zu sehen. CT und MRT wurden angeordnet, wohl, weil sie Geld bringen, obwohl ich nur um palliative Behandlung bat, und darum, dass meiner Mutter auf Grund ihres nahenden Todes eine bildgebende Diagnostik erspart bleiben solle. Pflege und Betreuung scheinen hier ein Fremdwort zu sein. Erst nach langem Warten etwa wurde meiner Mutter widerwillig und mißmutig die Bettpfanne untergeschoben, und genauso lange dauerte es, bis sie endlich wieder entfernt wurde. Im gleichen Zimmer lag eine verwirrte ältere Dame, die unbekleidet auf der Straße gefunden worden war. Sie mußte mit nackten Füßen, nur mit dem Krankenhausnachthemd bekleidet, ihre Notdurft auf dem Toilettenstuhl verrichten, da sie keine Schuhe besaß. Als sie darüber klagte, daß sie fror und kalte Füße hatte, als sie auf der Bettkante saß, legte man ihr die Bettdecke um, ohne zu beachten, daß sich vor ihrem Bett die Pfütze eines umgestoßenen Teebechers befand, mit der sich die Bettdecke vollsog. Hätte ich nicht das Personal darauf aufmerksam gemacht, hätte die Dame die Nacht unter ihrer nassen Decke verbringen müssen. Die Zustände auf dieser Station sind menschenunwürdig.
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Innere
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Arny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Sekundärer Lymphdrüsenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde zum 5.Januar 2011 abends in die Klinik per Kranken-
wagen gebracht. Erst lies man mich ca. 20 min. in der Kälte stehen, ehe man mich herein holte. Keine richtige Untersuchung. Auch am nächsten morgen kümmerte man sich nicht um mich.
Auf einmal wachte ich am späten Abend verkabelt in der Intensivstation auf. Kein Mensch informierte mich, was überhaupt passiert war. Auch die Weiterbehandlung auf der Inneren war eine Tortur. Zu wenig Personal, manchmal mußte man bis 11:00 Uhr warten bis man gewaschen wurde. Wenn man seine Notdurft verrichten wollte, mußte man ewig warten bis eine Schwester kam. Auch die Ärzte waren kaum verständnisvoll.
Man wurde bei jeder Visite angemacht, das man ja selber Schuld wäre so krank zu sein. Sollte regelmäßig Gymnasik und Lypmph-
drüsentrainage bekommen. Wenn ich dies einmal die Woche bekam, so war ich schon dankbar. Das Mittagsessen war durch die Bank ungeniesbar. Auch der Sozialdienst dieser Klinik war eine einzige Katastrophe.
Nie wieder, man darf nicht zu den gewollten Zeiten vom Personal krank werden.
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Innere
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Sunny03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lustloses Personal, das nicht gestört werden will.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Dazu kam es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zur Verwaltung kams nicht, da ich weggegangen bin, aber die Dame im Empfang war nett)
Pro:
fällt mir wirklich nichts ein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste heute wegen meiner unerträglich stark gewordenen Muskelschmerzen in Verbindung mit stechenden Brustschmerzen hin und angeschwollenen Lymphknoten. Vorher war ich bei der Apotheke, da ich nicht unbedingt ins Krankenhaus gehen wollte und damit auch niemanden belästigen, aber der Apotheker sagte, es muss sich ein Arzt anschauen, kann auch was ernsthaftes dahinter stecken. Ich habe gehofft, daß Sie mir im Krankenhaus ein Mittel geben können oder zumindest nach der Ursache schauen können. Ich bin in die Ambulanz. Die Krankenschwester und ein Junger Assistenzarzt od. Pfleger haben draußen vor der Tür geraucht. Die Schwester war schon genervt, daß Sie Ihre Unterhaltung abbrechen und zu mir kommen musste. Dann hat Sie mich gefragt, ob ich in Schlägerei verwickelt bin woher die Schmerzen kommen und warum ich Samstags um 17.00 ins Krankenhaus gehe. Dann kam der Assistenzarzt, der vorhin mit ihr draußen war, hat mich fast angebrüllt mit einem Herrscherton was denn passiert, warum sind Sie hier, was sollen mir machen? Also wirklich nie wieder. Man geht doch nicht einfach so aus Lust ins Krankenhaus, man geht nur hin wenns sein muß. Ich und vieler andere Menschen arbeiten auch hart und manchmal unter schlechten Bedingungen, aber trotzdem bin ich niemals so unfreundlich den Menschen gegenüber, die dafür nichts können.
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Innere
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gg471118 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenhausaufnahme in Ordnung
Kontra:
ärztliche Bahandlung auf der Station sehr schwach
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach meiner Magenbandoperation im August 2005 war ich sehr zufrieden,das 2malige Nachblocken im Abstand von jeweils ca. 1 Jahr war absolut problemlos.
Im November 2008 musste ich wegen Magen-Darmkrämpfen zur Kontrolle des Magenbandes von Koblenz nach Frankfurt in die Klinik Sachsenhausen da man dort meine Patientenunterlagen hatte.
Neue, unbekannte Ärzte, die enien hilflosen Eindruck auf mich machten, angefangen beim Anlegen von Infusionsnadeln (!)
bis zur offensichtlich mangelnden Kenntnis der Behandlung.
Als das Magenband nach Kontrolle seiner korrekten Lage wieder geblockt werden sollte, war niemand der behandelnten Ärzte dazu in der Lage.
Mein Bauch um den Port sah aus wie ein Nadelkissen und die Nadeln, welche verwendet wurden, waren wesentlich kürzer, dünner und wohl auch stumpfer als die Nadeln, die bei früheren Blockungen bei mir benutzt worden waren.
Letztendlich gab der Arzt, nachdem ich, von Schmerzen gepeinigt, weitere Versuche ablehnte, auf, und verständigte einen anderen Arzt.
Dieser teilte tel. mit, daß er sich in einer Besprechung befinde
und ich eine weitere Nacht im Krankenhaus bleiben solle, er wolle sich das am nächsten Tag selbst ansehen.
Da diese normalerweise einfache Prozedur nur für den einen tag vorgesehen war und ich noch einen Fahrer dabei hatte (aus Koblenz) und außerdem am nächsten Tag eine Beerdigung in der Familie anstand, reiste ich daraufhin ab.
Ich muß sagen, daß ich von dieser Abteilung des Krankenhauses, von welcher ich bis dato begeistert war, und die ich mehrfach weiter empfohlen hatte, nun sehr enttäuscht bin.Die Qualität ist sehr gesunken und das Pflegepersonal wirkt sehr gestresst und fahrig.
Eine Freundin, die sich auf meinen Rat ebenfalls auf eigene Kosten (7500.-€) ein Magenband setzen lies ( in 2008) war
mehrfach vergeblich zum Nachblocken in der Klinik Sachsenhausen und hat erst jetzt, nach mehreren Monaten, von einem anderen in Frankfurt ansässigen Arzt eine ordnungsgemässe Blockung durchgeführt bekommmen, die als solche auch spürbar ist und die weitestgehend schmerzfei durchgeführt worden war.
Ich hoffe, daß sich die Situation im Hause ändert, denn ich habe mich ob meiner überschwenglichen Empfehlungen gegenüber meiner freundin sehr geschämt.
1 Kommentar
RM57 hat vollkommen Recht. Ich bin mit Herzproblemen eingeliefert worden und lag auf der Inneren. Ich bin zum Teil falsch und unhöflich behandelt worden. Das Essen war schlecht (das Abendessen eiskalt) und nicht auf meine Intoleranzen abgestellt, obwohl ich alles angegeben habe. Einmal in der Woche wurde das Bett gemacht! Der Flur war unsauber. Ich war entsetzt!
Nie mehr Krankenhaus Sachsenhausen!!!