Enttäuschend! Krankheit wurde nicht erkannt.
Magenspiegelung wurde durchgeführt, dabei wurde ein Zwerchfellbruch übersehen.
Ich wurde entlassen, meine Beschwerden haben sich nun verschlimmert, so dass ich ein anderes, besseres Krankenhaus aufgesucht habe. Nun heisst es : ganz schlimm, wahrscheinlich OP nötig!

Profesionalität, perfekte Organisation und Menschlichkeit auf allen Ebenen. Großes Lob und Dankbarkeit an das ganze Team. Ich habe sowas nie erlebt. Bin mehr als zufrieden und erleichtert. Vielen herzlichen Dank.

Keine gute Empfehlung.
Mann muss trotz vieler Ärzte stundenlang auf eine Untersuchung warten. Z. T. nüchtern bis in den Nachmittag , trotz Termin.
Selbst für eine Untersuchung, die nur 10 Min dauert, wartet man eine Ewigkeit. Darüberhinaus bringen die nur 1 (!) Untersuchung pro Tag zustande.
Behälter mit Kaffee/Tee sind meist leer. Es gibt nur Wasser. Schwierig, fast den ganzen Tag nur mit Wasser auszukommen.
Man wird in dem Krankenhaus noch kränker...

Nach der Diagnose in der chirurgischen Sprechstunde habe ich sehr zeitnah einen OP-Termin bekommen. Am Tag vor der Operation fand die Voruntersuchung und Besprechung statt. Hier wurde mir von der Assistenzärztin leider mit zu viel Sarkasmus gearbeitet, sodass mir meine Sorgen eher weniger genommen wurden. Hier sehe ich Verbesserungsbedarf!
Beim zuständigen Anästhesisten fühlte ich mich hingegen deutlich besser betreut und beraten. Am OP-Tag musste ich leider bis zum späten Nachmittag warten, aber das kann natürlich auch mal vorkommen.
Ich hatte als Wahlleistug ein Zweibettzimmer gebucht, was auch wunderbar geklappt hat. Netter Zimmernachbar, alles wunderbar. Das Pflegepersonal ist wirklich sehr nett und zuvorkommend und versorgt die Patienten wunderbar. Schulnote 1. Als der Zimmernachbar entlassen wurde hatte ich für den restlichen Aufenthalt ein Einzelzimmer, was natürlich wunderbar für mich war. Was vor allem an warmen Tagen sehr zum Tragen kommt ist die Klimaanlage. Kühlt das Zimmer in wenigen Minuten auf eine angenehme Temperatur. Wifi gibt es leider noch nicht, aber man hat fast überall LTE, sodass es nicht weiter schlimm ist. Das Essen ist ebenfalls genießbar. Dadurch, dass es sich hierbei um ein vergleichsweise kleines Krankenhaus handelt, hat man viel mehr Ruhe und es ist nicht so wuselig um einen herum. Alles in Allem kann ich die Chirurgie Sachsenhausen für Leistenhernieneingriffe bestens weiterempfehlen.

Es gibt keine bessere Klinik hier in Frankfurt,Leistenbruch links,man wird hier behandelt wie ein Privatpatient,ein Grosses dickes Lob an alle Schwestern,die sich echt liebevoll um die Patienten kümmern,auch die Reinigungskräfte,die Küche ,es ist einfach eine kleine Familie in der man sich hier einfach Integriert fühlt,man ist keine Nummer sondern einfach Mensch.Hier sieht man was eine kleine Klinik mit Ärztezentrum bewegt im Gegensatz Uni Klinik.Jedenfalls Vielen Dank an die Top Ärzte,nehmen sich sehr viel Zeit,die Mädels auf der Stadion,die Küche und die Reinigungskräfte,immer wieder gerne 5 Sterne und mehr.Sehr empfehlenswert.

Aufnahme 8.30 nüchtern!,(Magenspiegelung )
nettes Personal Lufu, ca 14.00 aufs Zimmer immer noch nüchtern da noch Rö.Um17.00 endlich Rö danach bekam ich dann eeeendlich eine Tasse Hühnerbrühe.Die Abstände waren sehr lang!vor allem wenn man nüchtern bleiben muss.Dienstag OP wieder nüchtern aber ist ja auch klar! RR 85/30 bei der langen Nüchternheit kein wunder.
7.00 bekam jeder die Beruhigungstablette hingestellt zeitlich nicht abzusehen,wann ich dran bin ich wartete mit der Tabl.
Ich fragte nochmal und eine Sr erkundigte sich so um 11.00 da meinte sie sie sind jetzt gleich dran.Ich legte mich ins Bett will die Tabl einwerfen da kommen die Sr. zum abholen hab die Tabl.zwar genommen aber die Zeit der Wirkung war zu kurz so daß ich in einem Vorraum lag und beobachten konnte wie der Vorgänger aus dem OP geschoben wurde war ein bißchen ein komisches Gefühl.Dann kam endlich ein OP Pfleger zu mir .Es beruhigt auf jedenfall wenn da jemand bei einem ist.Nach OP auf Station Sr.sehr nett!!
Nur mit Absprache diverser Dinge scheint es zu hapern. Die ersten Tage nach OP darf man erst einmal Suppe und dann Brei u später leicht mit Weißbrot anfangen.Nachdem ich richtig wach war kam Essensdame und fragte was ich möchte .Ich sagte daß ich ja nur flüssig Essen darf!und die Dame Nein das stimmt nicht sie dürfen Essen es gibt Fisch Reis u Abs Vollkornbrot.Dann bestellte ich einfach.bekam aber Gott sei Dank Suppe.Ernährungsberatung bei mir legte alles hin für Ernährung nach Magenbypass u.Einladung zur Beratung Donnerstag um 9.00 jetzt bekam ich Zweifel ob richtige OP gemacht wurde.Freitag hatte ich Vanillepudding bestellt Sr.bringt Mischbrot Gewürzgurke Tomate Zuchinisalat??Ich fragte ist daß Ok? Ja sie dürfen leichte Vollkost
ICH fand den Zettel von mir da stand leichte Vollk.Vanillesuppe hab aber anderes bekommen wäre es Weißbrot gewesen ok.Es muss die Sr.wissen nicht der Pat.was wann gegeben wird.hab es auch gesagt.
Wollte Salbe für Nackenschmerz bekam Voltaren(ok) u.Tumarol??

nach einem Sturz in der Nacht, an den ich mich nicht erinnere, bin ich mit typischen Symptomen einer Gehirnerschütterung aufwacht. Übelkeit, Erinnerungsverlust, stärkste Kopfschmerzen, drei Backenzähnen, die nicht mehr korrekt in der Reihe saßen, Schwindel, Angst und einer Prellung im Gesicht. Mein halber Oberkiefer war taub, mein Gesicht war geschwollen. Es war der Horror.

Im Krankenhaus angekommen nannte ich dem ausländischen Assistenzarzt meine Beschwerden und erklärte den Vorfall. Unter anderem, dass ich eine Gehirnerschütterung hätte. "Das ist ja schon eine Diagnose" meinte er spöttisch. Äh, ja und?
Er hat alles aufgenommen, hat mich nicht weiter untersucht und mich wieder nach Hause geschickt. "Schliesslich könnte ich ja sprechen und laufen und geradeaus sehen und hätte somit keine neurologischen Ausfälle". Er war unfreundlich, kühl und zynisch.
Weil es mir wirklich schlecht ging in den folgenden zwei Tagen, rief ich am Montag morgen eine Zahnärztin an, erklärte wieder meine Beschwerden und die SPRECHSTUNDENHILFE des Zahnarztes meinte schon am Telefon "die Taubheit IST der neurogolische Ausfall. Sie müssen sofort in die Uni für ein CT. Wahrscheinlich ist was gebrochen". Gesagt, getan und so war es. Ich hatte eine Fraktur des Jochbeins und der Kieferhöhle und sollte mindestes 4 Wochen nichts Festes kauen, damit es zusammenwachsen kann. Beide Krankenhäuser haben sich nicht dafür interessiert, wie es überhaupt dazu kommen könnte. Niemand hat mich auf einen Schlaganfall untersucht, was ja auch schon in jungen Jahren vorkommt. Das werde ich jetzt noch nachholen.
Auf Nachfrage im Krankenhaus, dass ich mich nicht gut behandelt fühlte, zeigte man sich mitfühlend. Man wolle die Sache klären und sich umgehend bei mir melden. Das ist bis heute nicht passiert. (drei Monate sind seit dem vergangen).
Ich fühle mich immernoch nicht ganz wohl und werde mich nochmals untersuchen lassen.

Ich wurde umfassend untersucht und immer freundlich behandelt.
Mit der Diagnostik, Beratung und Betreuung durch die Oberärzte und den Chefarzt war ich äußerst zufrieden; ihr Auftreten zeugte von Kompetenz und Ernsthaftigkeit und Geduld.
Auch die Betreuung durch das übrige Krankenhauspersonal war so, wie ich es mir wünschen würde: Schwestern und Pfeger waren immer ansprechbar.
Ich habe zwar nach meiner Operation (Sigma-Resektion) ungeduldig die Tage und Stunden gezählt, bis ich wieder nach Hause entlassen würde; das aber liegt an der Situation eines Patienten an sich - soll heißen, er leidet aufgrund seiner Krankheit und muss sich daher in Geduld üben -, auf keinen Fall aber an denjenigen Menschen, die pflegen und ärztlich behandeln.

Nicht weit von Eisernen Steg versteckt sich die Klinik um einen anspruchsvoll gestalteten Innenhof. Die Aussenfront mit verrosteten Blechplatten verkleidet, Kunst halt. Innen ein Wasserspiel um eine Granitplastik, die einen rießigen Federring nicht unähnlich sieht. Viele Sitzgelegenheiten, die Cafeteria grade nebendran.

Vom Südbahnhof in 15 Min zu erreichen. Vom Parkhaus Walter-Kolb-Straße in 3 Min. Parkgebühr 1,-€/h.

Statt der komischen Zahlenschlösser in den Zimmern an den Spinden hätte man lieber 2 vernünftige Flachbild TV an die Betten installiert. Aber für die paar Tage solls akzeptiert werden.

Nun zum Wichtigsten: Medizinische Versorgung, Pflege und Personal sind absolut top.

Die Verwaltungsabläufe an der Rezeption um Adipostasbereich könnten besser sein. Anrufe, Faxe und emails einfach nicht beatworten geht so gar nicht.

Supigut,sehr empfehlenswert,Personal Superkompetent und Hilfsbereit und freundlich.Ärzteteam aufgeschlossen,Beratung und Erklärung vorbildlich.Man nimmt sich zeit für den Patienten.Essen abwechslungsreich und gut.

Exzellente Beratung, viel Zeit für das erste Gespräch, vertrauensvolle Gesprächsführung, Alternativen werden genannt, kein drängen in eine Richtung, Bedenkzeit wird empfohlen. Besonders ein Arzt ist hier zu nennen. OP verlief reibungslos, super tolles Pflegepersonal. Es wird für alles gesorgt. Auch der Anästhesit ist zu empfehlen.
Es fühlt sich einfach richtig an. War eine gute Entscheidung dort hinzugehen. Jeder Zeit wieder sollte es erforderlich werden - was ich nicht hoffe.

Kann man nur weiterempfehlen!!
Sehr sauber und hygienischen. Essensauswahl auch gut.

Sehr gute Behandlung. Nette, freundliche Pflegekräfte. OP und Nachsorge 1a. Essen gut. Zimmer funktional, hell und sauber. Zwei Nachteile: Mini- TV, kein W-Lan. Sonst alles perfekt.

Ich bin derzeit wegen eines Schlauchmagen hier seit 10.8 und gehe morgen auch schon heim. Kann nur sagen vom ersten Tag an top Behandlung. Super Station 4C , super op team und super Schwester im aufwachraum. Die ärzte sind auch super alles lief gut , grosses 2 bett Zimmer die 430 mit Balkon und skyline Aussicht einfach toll hier.

Ich hatte eine Schlauchmagen OP und habe nach 3 Tagen fluchtartig das Krankenhaus verlassen. Nachdem die Assistenzärzte ihre lautstarken Grabenkämpfe mit dem Pflegepersonal nicht in den Griff bekamen, war ich über den Tonfall sehr verwundert. Ich bekam falsche Tabletten (hätte gefährlich werden können). Die verordneten Magentabletten habe ich überhaupt nicht bekommen. Zuerst sollte ich die Tabletten mörsern, so ein Mörser Gerät gab es aber nicht auf Station. In meinem Durchgangszimmer mit 3 Türen herrschte ständig Zugluft, führte zur Augenentzündung bei mir. Aus dem Nachbarzimmer waren Schreie von einer Mitpatientin zu hören. Nach der Dusche war mein halbes Zimmer mit einer Wasserpfütze versehen. Auf der Station herrschte Personalmangel, entsprechend war die Laune des Personals, welches an mir als Patientin ausgelassen wurde. Türen wurden geknallt. Geschirr wurde selten weggeräumt.
Bei der Blutabnahme brauchte die Schwester
5 Anläufe, danach sahen meine Arme nur noch blau und zerstochen aus.
Keine Venenstrümpfe für AdipositasPatienten, Bett war defekt.
Soll ich noch weiter schreiben....?
Ich habe mich echt gefragt, was habe ich nur verbrochen?
Nie wieder in diesem Krankenhaus!!!!
Der einzige Lichtblick, war der Chefarzt, der hat seine Sache wirklich sehr gut gemacht!!!!

Leider nicht mehr das was es mal war.

Der Wechsel im der Fachabteilung Ac ist zwar rum ,leider spürt man als Patient immer noch das einige im Krankanhaus das nicht so abschliesen konnten, was schade ist wenn es betroffenen mit bekommen.
Schade auch das der Kontakt vorneherum immer sehr freundlich ist man aber schon oft nach fragen muss und man dann doch am ende irgendwann aufgibt und sich anderweitig hilfe holt.

War Patient ... Auf der Chirurgie 4te stock Gallenblase ect ... Habe nur gutes erfahren und viel gelacht ... Super Team ob im OP auf Station ect... Immer ein Arzt vor Ort .. Lob an Dr Altmann und den jungen Kollegen und auch allen anderen ... :) werde euch weiter empfehlen ... Mir ging es zwar nach der OP super besch... Hatte ne Entzündung die sehr lange andauerte ...aber war bei gut aufgebracht und fühlte mich sehr gut behandelt Danke.... PS bin vor 47 Jahren dort geboren und nu hab ich Galle bei euch gelassen :)))

Ich bekam am 22.05.2015 einen Magenbypass. Angefangen mit den Vorgesprächen in der Ambulanz, über das Aufnahmemanagement bis hin zu den notwendigen Voruntersuchungen und Gesprächen, bin ich immer an sehr hilfsbereite, verständnisvolle und kompetente Menschen mit Herz geraten. Anästhesie- und OP Personal strahlten Ruhe und Sachverstand aus. Ich schlief ein, während die Anästhesieschwester meine Hand hielt. Als ich auf der Intensivstation mit starken Schmerzen aufwachte, hat man sich einfühlsam bemüht, meine Schmerzen zu lindern und für Wohlbefinden zu sorgen. Was soweit überhaupt möglich bei solch Schmerzen absolut hilfreich war.
Auf Station waren alle Schwestern freundlich und hilfsbereit. Pflegemangel besteht, den bekommt aber nicht der Patient zu spüren. Ich habe mich in jeder Lage gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Das wenige Essen, dass ich essen durfte war geschmacklich gut und immer schön angerichtet. Bspw zu jeder Mahlzeit andere bunte Servietten. Die. Zimmer freundlich, groß und helll mit etwas kleinen aber doch susreichenden TV

Die Klinik ist super gut zu erreichen, liegt ruhig und schön am Main. Eins der wenigen Krankenhäuser mit genug und sehr kompetentem Personal. Ich war schon mehr als 7 mal dort und immer sehr zufrieden.

Die Betreuung durch die Ärzte, Krankenschwestern und Krankenpfleger, Physiotherapie war sehr professionell und der Umgang mit den Patienten sehr freundlich. Das Krankenhaus und die Sanitäranlagen befanden sich in einem sauberen Zustand. Die angebotenen Mahlzeiten waren ausgewogen und sehr schmackhaft. Während meines 4 tägigen Aufenthaltes habe ich mich in der Chirurgie des Krankenhaus Sachsenhausen sehr aufgehoben gefühlt.

Von dem Vorgespräch bis zur Entlassung war alles
super!!!!!!

Einziges Manko,die langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen.

Ansonsten ....trotz allem Stress und der vielen Anforderungen für das Personal war alles hervorragend.

P:S: Mein Mann durfte trotz Verspätung(wegen Stau) mich im Aufwachbereich noch besuchen und wurde von der netten Schwester freundlich behandelt.

Ich war schon in vielen Kh. aber so gut aufgehoben wie dort fühlte ich mich noch nie!!!!!