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Lisi92 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern auf die Station
Kontra:
Ärztliche Betreuung-fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station Geburtshilfe ist dort die Hölle…Überforderte Hebammen, die eine entweder nur an CTG binden oder spazieren schicken …keinerlei Hilfe oder Metoden, um die Geburt zu beschleunigen.Auffällige CTGs oder schlechte Werte werden der Schwangere einfach nur verschwiegen um sie angeblich nicht zu beunruhigen!!! Es werden ohne jegliche Kommunikation Beruhigungsmittel gespritzt oder den Wehtropfen hochdosieret.
Patzige überhebliche Ärztinen, die keine Courage haben sich wegen ihren eigenen Fehlern oder Versagen zu entschuldigen.
vielen Dank für Ihre Bewertung unserer Abteilung für Geburtshilfe. Wir bedauern zutiefst, dass Sie mit unserer Arbeit unzufrieden waren und möchten uns aufrichtig dafür entschuldigen, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden alles daran setzen, unsere Leistungen zu verbessern, um sicherzustellen, dass solche Probleme in Zukunft vermieden werden. Wir möchten gerne mehr über Ihre Erfahrung erfahren, um besser verstehen zu können, was schief gelaufen ist.
Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren würden, um weitere Einzelheiten zu besprechen. Wir sind bemüht, unseren Patientinnen und ihren Familien die bestmögliche Betreuung zu bieten, und wir möchten sicherstellen, dass wir in dieser Hinsicht keine Fehler machen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir hoffen, dass wir in Zukunft die Gelegenheit haben werden, Sie von unserem verbesserten Service zu überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Amadeus Hornemann, MPH
Chefarzt
Leider kaum Betreuung und Unterstützung während der Geburt
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JokN berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenig/ kaum Beratung durch Hebammen (außer der letzten))
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (bspw. Rat zu Kaiserschnitt ohne medizinische Notwendigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sauber, gute PDA
Kontra:
wurde viel allein gelassen, falsche Einschätzung hätte fast zu Kaiserschnitt geführt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe hier 2018 mein Kind bekommen und weiß daher nicht, ob das damalige Personal noch dort arbeitet, möchte aber trotzdem meine Erfahrung schildern. Der Infoabend und die Webseite ließen darauf schließen, dass natürliche Geburten hier sehr gefördert werden, weshalb ich mich für dieses Krankenhaus entschied. Während der Geburt hatte ich allerdings das Gefühl, dass Kaiserschnitt-Geburten stark priorisiert wurden, was dazu führte, dass ich (unter beginnenden Presswehen) über lange Zeiträume mit meinem Partner allein gelassen wurde und diese wegatmen sollte (was praktisch kaum/ nicht geht), da zu dem Zeitpunkt drei Kaiserschnitte stattfanden und das komplette Team weg war. Generell gab es wenig Betreuung. Da mein Muttermund sich nicht lehrbuchmäßig von selbst auf 10 Zentimeter öffnete, durfte ich meinen Körperempfindungen nicht nachgeben und bspw. pressen, aber irgendeine Form der Anleitung oder Hilfe um die Geburt voran zu bringen, fand auch überhaupt nicht statt. So wäre die Geburt am Ende beinahe auf einen (komplett unnötigen) Kaiserschnitt rausgelaufen, der nur verhindert wurde, weil eine neu hinzugekommene Hebamme sich dann endlich die Zeit nahm mit mir zu arbeiten. Danke dafür! Als die Oberärztin plus Team dazukamen, musste es trotz super Sauerstoffwerte des Kindes plötzlich ganz schnell gehen, weshalb das Kind mittels Kristellern und Saugglocke zur Welt kam. Habe immer noch Beschwerden mit dem Beckenboden. Ob diese von dieser (m.E. medizinisch unnötigen) Art der Geburt kommen, kann ich natürlich nicht einschätzen. Beim Bonding danach wurde uns dann aber viel Zeit gelassen, zb. für das von mir gewünschte Auspulsieren der Nabelschnur. Mit der Wochenbettstation war ich auch zufrieden, ich hatte aber keine großen Beschwerden, weshalb ich die Dienste der dort zuständigen Schwestern nicht in Anspruch nehmen musste. Die PDA war gut gelegt. Alles in allem habe ich mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt und habe immer noch zu kämpfen mit der Art wie die Geburt ablief.
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TBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Hell, modern, ruhig)
Pro:
Erfahrene Hebammen
Kontra:
Fachlich und menschlich unzureichende Chefärztin und Betriebsleitung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider auch einige substanzlose Fake-Bewertungen in diesem Portal.
Wir haben Anfang Januar 2022 hier unser zweites Kind entbunden. Trotz keiner nachvollziehbaren medizinischen Notwendigkeit wurde zunächst versucht, uns zu einem Kaiserschnitt zu drängen, den wir nicht wollten, da auch die Geburt des ersten Kindes komplikationslos und normal erfolgte sowie der erkennbare Wachstumsfortschritt des Kindes dies auch nicht zwingend erforderlich machte. Nachdem wir das Vorgehen abgelehnt hatten, wurde der Druck erhöht, indem man uns nicht mehr weglassen wollte. Eine gute Woche später wurden wir dann tatsächlich nicht mehr weggelassen und wir haben dem anhaltenden Druck zur vorzeitigen Einleitung nachgegeben. Das Ergebnis war eine, nach nicht mehr messbaren Extremwehen, übereilte Geburt wenige Stunden nach der Einleitung, zu der es der Vater noch nicht einmal mehr rechtzeitig in den Kreissaal geschafft hat. Aufgrund des erfahrenen und beherzten Eingriffs der Hebamme, sowie des medizinisch eigenverantwortlichen Handelns der entbindenden Assistenzärztin, entgegen der parallelen Meinung der Oberärztin (die Weiterhin auf den Kaiserschnitt aus war), verlief die Geburt komplikationslos.
Nach unserer Wahrnehmung ist die Geschäftsleitung dieses Hauses, vertreten durch die Oberärztin, betriebswirtschaftlich auf Kaiserschnitte fokussiert, wo es nur irgendwie geht. Zu diesem Zweck schreckt man auch nicht davor zurück, medizinische Notwendigkeiten durch möglichst frühzeitige Einleitungen herbeizuführen, welche die mütterlichen Organismen dann so erschöpfen, dass gar keine Alternativen zu Kaiserschnitten mehr verbleiben. Zum Glück verfügt das Krankenhaus auf operativer Ebene (Hebammen, Assistenzärzte) dennoch über guten Sachverstand, welcher - soweit es die tatsächliche Arbeitsbelastung auch zulässt - sehr hilfreich sein kann.
Positiv ist das technische und optische Erscheinungsbild des Hauses, welches die führungsseitigen und personellen Defizite zunächst nicht erkennen lässt.
Sehr geehrte, liebe Patientin, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres zweiten Kindes!
Am 20.02.2022 haben Sie die Geburtshilfe des Krankenhaus Sachsenhausen bewertet. Leider waren Sie nicht zufrieden, was ich außerordentlich bedaure, da mir die Zufriedenheit meiner Patientinnen ein besonderes Anliegen ist.
Ich schätze mein Team außerordentlich und habe volles Vertrauen in ihre Arbeit. Ihre Vorwürfe sind allerdings teilweise gravierendend und ich wäre froh, wenn ich diese noch besser verstehen könnte. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn wir das einmal persönlich oder telefonisch besprechen könnten. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 069 / 6605 1141.
Heutzutage gibt es immer mehr Frauen, die sich eine „natürliche“ Geburt nicht zutrauen und sich daher eine Geburt per geplantem Kaiserschnitt wünschen. Auch gibt es andere Konstellationen, bei denen Frauen ebenfalls einen Kaiserschnitt einer vaginalen Geburt vorziehen. In einem solchen Fall erfüllen wir diesen Wunsch sehr gerne. Wir ermöglichen auch diesen Frauen ein tolles Geburtserlebnis, in dem wir beispielsweise im OP eine durchsichtige Folie verwenden, durch das die Frauen die Geburt ihres Kindes miterleben können.
Bei Frauen, die bereits ein Kind „normal“ geboren haben, geht man davon aus, dass die zweite Geburt deutlich einfacher und schneller abläuft. Da Sie in Ihrer Kritik auf wirtschaftliche Aspekte anspielen, sind diese Geburten, wenn Sie so wollen, betriebswirtschaftlich eher attraktiv. Dass diese Frauen in meiner Abteilung zu einem Kaiserschnitt gedrängt werden, würde mich auch aus diesem Grund sehr wundern.
Ich hoffe sehr, dass Sie langfristig dennoch mit unserer Arbeit zufrieden sind und wir Sie im Falle einer weiteren Schwangerschaft wieder bei uns betreuen dürfen.
Herzliche Grüße aus dem Krankenhaus Sachsenhausen
Ihr
Prof. Dr. med. Amadeus Hornemann, MPH
Chefarzt Operative Gynäkologie und Geburtshilfe
Ärztlicher Direktor
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Okt2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann ich leider überhaupt nicht weiterempfehlen. Ich würde niemals mehr in diesem Krankenhaus entbinden. Herablassende Oberärztin, die mich einfach wegen Milch abpumpen angemacht hat obwohl mir niemand gezeigt hat wie ich mein Baby richtig anlege. Keine Stillberatung vor Ort, dies wurde mir bei der Entlassung zwischen Tür und Angel kurz erklärt. Die Zimmer sowie der Kreissaal absolut unhygienisch und dreckig. Habe mich nicht eine Sekunde dort wohl gefühlt. Die Entbindung war der blanke Horror. Habe bis heute hin damit zu kämpfen und konnte es nicht richtig verarbeiten. Das Kind wurde kurzfristig geholt, weil etwas nicht stimmte. Stattdessen musste ich pressen obwohl ich nicht mal vollständig geöffnet war. Ich hatte einen hohen Blutverlust und konnte alleine nicht mehr aufstehen, geschweige denn, mich um mein Baby kümmern. Hilfe seitens Krankenschwestern gab es keine. Mit Schmerzen und Kreislaufproblemen musste ich mich um mein Baby kümmern. Für die Babys gibt es teilweise kaputte Kleidung. Außerdem wurde ich nicht richtig vernäht, sodass ich nachfolgend mit schlimmen Schmerzen zu kämpfen hatte. Meine Frauenärztin hat mich dann zu einem Spezialisten verwiesen, um es korrigieren zu lassen.
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GeburtFeb2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Feingefühl der Patientin gegenüber
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
1. Geburt - Klinik total überrannt an dem Tag, eigentlich wäre ein Aufnahmestopp von Nöten gewesen. Hebamme B. total der Horror - unsympathisch, unempathisch, keinerlei Kommunikation. Oberarzt sprach nach mehreren Stunden in den Wehen von in einer Geburt in der nächsten Stunde. Hebamme B. widersprach, sagte er wird jetzt geholt und gemeinsam mit dem Assistenzarzt gingen sie ans „Werk“. Dank unnötigem und schmerzhaftem kristellern, zusätzlicher Schmerzdosis trotz nein des Oberarztes und den angeblichen schwachen Herz meines Sohnes, wurde ich unwirsch aufgefordert zu pressen (ich hatte keinerlei Presswehen) und somit wurde unser kleiner Mann kurz darauf in die Welt befördert.
2. Meine Plazenta kam nicht von alleine. Kein Aufklärungsgespräch von Seiten der Hebamme B. Sie legte mir ungefragt Eis aufs Unterleib, machte ungefragt und ohne Vorwarnung Akkupunktur, zog an der Nabelschnur, bis ich nach fast 1. Liter Blutverlust, endlich in den OP durfte. Sechs Wochen später erneut eine OP (andere Klinik) da eine erhebliche Menge an Plazenta vergessen wurde und es mir sehr schlecht ging. Während der ersten OP wurde meinem Mann unser Neugeborenes einfach in die Arme gedrückt und er in einen Nebenraum „abgestellt“. Kein Bonding, keine Erklärung/Hilfe an einen Mann, der das erste Mal ein Neugeborenes im Arm hält.
3. Nachgespräch/Beschwerdegespräch mit der Chefärztin. Sehr herablassend, null Empathie. Auf meine Aussage, dass im Geburtsbericht das Kristellern erst nicht drinnen stand, dass die Herztöne unseres Sohnes voll in Ordnung waren und es nicht nötig gewesen wäre, nur Ausreden. Manchmal würde das CTG nicht richtig aufzeichnen, die Hebamme hätte bestimmt was mitbekommen, was wir nicht wüssten und wir sollen doch froh sein, das wir ein gesundes Baby haben. Der Assistenzarzt der dazu gerufen wurde, sagte kein einziges Wort dazu...
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Sibel210 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Privat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VORSICHT Mit dem Mitarbeitern und Herbammern und mit Ärzte von Kreissaal die sind die schlimmsten Ärzten und Harbammern und Mitarbeitern die es gibst Unfreundliches Team keine Respekt keine Anstand haben die vor Schwangere Frauen die geben ihre eigene Zeit nicht für die Schwangere Frauen die bemühen sich für garnichts die ignorieren dich die helfen dir mit garnichts die lassen die Schwangere Frauen eiskalt alleine da stehen die kümmern sich um garnichts und haben keine Ahnung von Schwangerschaft Betreuung und von Entbindungen und die sind nicht gut gebildet und haben keine Ahnung von ihren eigene Job.
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FamBacon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Neugeborenes musste zur Sicherung des Überlebens in Uniklinik abtransportiert werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nicht vorhanden. Nur reaktiv auf spezielle Fragen geantwortet, wenn Zeit war.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wenn das Sichern des Überlebens zur medizinischen Behandlung gehört, wurde dies nicht vorgenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Aushändigen einer 2-seitigen Info-Broschüre an völlig übermüdete Eltern einen Tag nach der Geburt ohne Erklärung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Familienzimmer muss selbst bezahlt werden. Am ersten Morgen wurde man mit Androhung eines Rauswurfes für den Vater wegen Überfüllung geweckt.)
Pro:
Einige Schwestern/Hebammen haben versucht sich Mühe zu geben
Kontra:
Alles: der gesamte Ablauf bis 36 Stunden nach der Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Baby musste nach 1 1/2 Tagen Aufenthalt ab Geburt in Sachsenhausen auf eigenes Drängen per Rettungswagen nachts in die Uniklinik verlegt werden, um Überleben zu sichern! Dort wurde sofort professionell gehandelt und das Kind unter 24-Stunden Überwachung gestellt, die bis heute (5. Tag nach Geburt) mit umfassenden Tests und Behandlungen andauert.
Mit nun klarerem Kopf und nach Sichtung der vom KH Sachsenhausen erst am Tag nach der Geburt ausgehändigten 2-Seiten Informations-Broschüre wird klar, dass fast sämtliche Beratung und Hilfestellungen (der ohnehin geringen selbst gesetzten Standards) nach der Geburt versäumt wurden und eine adäquate Versorgung durch die überlasteten Schwestern (meist nur EINE Schwester pro Schicht für eine Vielzahl Frauen/Babies!) nicht gewährleistet wurde.
1. Nach Geburt vom Kreißsaal schnell ins Familienzimmer gebracht (95 EUR/Nacht, selbst zu zahlen). Kind wurde gewickelt, in ein Handtuch eingepackt und ins Bettchen zwischen den zwei Elternbetten gelegt. Da Geburt am Freitag Nachmittag stattfand, war kinderärztliche Untersuchung (nur Mo-Fr mit Leih-Ärzten der Uniklinik, nicht möglich!). Kein Willkommen, keine Vorstellung der Ärzte (diese behandeln ohnehin nur Mutter, NICHT Baby, da es Gynäkologen sind) oder Schwestern. Keine Beratung, was in den Stunden nach Geburt passieren soll. Keine Ergebnisse der Geburt/U1 Untersuchungen.
2. Nach ein paar Stunden mit schlafendem Kind wurde das erste mal das Anlegen an die Brust versucht. Dies klappte nicht sofort, wurde deshalb recht schnell aufgegeben. Eine Stillberatung fand nicht statt.
3. Innerhalb der nächsten 36 Stunden wurde außer kurzem Reinschauen bei Betätigen der Glocke keine strukturierte Erklärung der nächsten Schritte oder des Ablaufs nächster Tage vorgenommen. Ärztliche Visite nur der Mutter. Einige weitere Anlege-Versuche fanden erfolglos statt und es wurde gesagt, dass ein Neugeborenes in den ersten 24 Stunden "nichts essen muss".
4. Dehydriertes, apathisches Baby per RTW gerettet.
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Anonym69743 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Traumatisch)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorgespräche verliefen gut)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Gemischt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (normaler Krankenhausstandard)
Pro:
einige Hebammen sehr freundlich und nahmen sich viel Zeit, Lage der Klinik
Kontra:
Kaputte Stillbeziehung, große Narbe
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von den Vorgesprächen hatte ich einen sehr guten Eindruck und mich deshalb bei meiner Klinikwahl leider für Sachsenhausen entschieden.
Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und bereue es zutiefst, dass ich diesen habe dort machen lassen.
Mehrere Monate Post Op habe ich noch immer starke Schmerzen, kann mir mein Baby nicht auf den Bauch legen ohne ein Kissen dazwischen zu legen!
Mein Schnitt ist groß (ca. 20 cm) und asymmetrisch.
Das ist das Eine.
Leider wurde auch beim Stillen/Füttern vieles falsch gemacht und falsch beraten.
Da mein Baby nicht richtig trinken wollte, musste ich abpumpen. Die abgepumpte Muttermilch wurde dann aber nicht per Löffelchen oder ähnliches gefüttert, sondern eine Hebamme steckte meinem Baby sofort die Flasche in den Mund.
Ergebnis ist jetzt, dass es nicht mehr an der Brust trinken kann und ich das Fläschchen gebe (auch eine Stillberatung konnte das nicht mehr retten und war geschockt über diese Vorgehensweise)
Auch hat einem jede Hebamme die gleichen Fragen anders beantwortet.
Z.B. wie lange Muttermilch bei Zimmertemperatur haltbar ist, habe ich extra drei mal gefragt (da ich im Internet was anderes gelesen hatte) und drei verschiedene Antworten bekommen.
Auch die Abpumpintervalle wurden verschieden empfohlen..
Als ich dies dann gemäß Hebamme A machte, war Hebamme B eingeschnappt, dass ich es anders machte als von ihr gesagt.
Auch komisch:
Kindsvater, welcher anwesend war bei Op, sollte Neugeborenen direkt seinen Finger in Mund stecken?!
Positiv sind trotzdem einige wenige Hebammen zu erwähnen, welche sehr einfühlsam waren und sich viel Zeit für mich genommen haben.
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Simsalabim0516 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Teilweise verpfuschte Narbe durch Assistenzärztin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwester M.
Kontra:
Krankheitsbild:
VBAC,Re-Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus wird,aus welchem Grund auch immer und meiner Meinung nach völlig zu Unrecht,gehypt!
Ein paar Erfahrungen:
(Vorgeschichte:Erstes Kind 2009 per Notkaiserschnitt im BH entbunden)
-Ärztin telefoniert während der Vorsorgeuntersuchung am Handy und plaudert über geplanten Urlaub!
-Keine PDA und kein mobiles CTG bekommen,obwohl so vereinbart
-Hebamme ließ mich einfach so unter Wehenschüben im Zimmer zurück und verschwindet
-Nur auf mein Drängen wurde ein Arzt geholt,obwohl ich merkte,dass etwas nicht stimmte
-Nur auf mein Drängen wurde ein KS gemacht-Ergebnis:alte KS-Narbe wäre fast gerissen,was nicht erkannt wurde und mich und mein Baby das Leben hätte kosten können,hätte ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört!!!!
-"Betreuung" auf der Station nach KS unmenschlich!
-Nachts nur eine Schwester für die ganze Station
-Ich wurde in ein anderes Zimmer verlegt mit den Worten "Sie müssen hier raus,hier kommt jetzt ein Privatpatient rein"
-Essen wurde einfach am nächsten Tag nicht gebracht
-Stillberaterin nie gesehen,obwohl mehrmals nachgefragt!
-Nachts 1 1/2Std auf Schmerzmittel gewartet!
********Mir wurden die Hände von der Krankenschwester in die Matratze gepresst,damit die oben genannte Ärztin mir erneut in meinem frisch operierten Bauch rum drücken konnte (extrem grob durchgeführte Untersuchung),obwohl ich dies ausdrücklich abgelehnt hatte!!
"Sonst entlassen wir Sie nicht!"hieß es!
-Danach wurde sich in meinem Beisein und vor meiner Bettnachbarin über mich lustig gemacht,weil ich vor Schmerzen kaum atmen konnte!*********
Niemand schaut auf dieser Station nach Einem!Zumindest nicht nach einem KS.Es gibt auch kein Hebammenzimmer,man muss immer klingeln und wartet (besonders nachts) teilweise ewig.Ich bin traumatisiert durch die Vorkommnisse in diesem Krankenhaus und würde es niemals weiter empfehlen! Dass ich die Geburt meines Kindes trotzdem als schön empfand,ist nicht den Ärzten und dem Personal zu verdanken. Einzig eine Schwester (M.) ist sehr lieb!
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Leoni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine stillbratung, keine zumutbare Krankenschwester, Kaiserschnittnarbe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten das schifferkrankenhaus für die Geburt unserer Tochter gewählt, weil wir das Gefühl hatten vertrauen zu können und ich in einer privaten Atmosphäre entbinden kann. Gesagt getan ,-nur leider ist ganz viel schiefgegangen und ich trage die Schmerzen und die Narbe mit mir rum abgesehen davon gibt es auf Station eine Krankenschwester die mir das leben zur Hölle gemacht hat. Zum einen hat sie jedesmal so so sehr nach Rauch gerochen , dass ich mich fast übergeben musste. Sie wollte tatsächlich mein Baby untersuchen ohne sich die Hände davor zu waschen geschweige denn zu desinfizieren . Sie sei übrigens die Stillberatung (die ich im Hause Schifferkrankenhaus By the way nie als stillbraterin kennenlernen durfte) Ich war entsetzt darüber wie sie ebenfalls mit den Babys umgegangen ist . Schlimm! Als ich sie drauf ansprach mein Kind bitte nicht nochmal mit dem Kopf auf die matte so rabiat hinzulegen sagte sie" wissen sie wie viele Kinder ich jeden Tag untersuchen muss? Das muss schnell gehen!" Das spricht natürlich für die Klinik . Nun lag ich da mit einer Narbe, unerträglichen Schmerzen und ganz viele offene Fragen die ich wirklich niemanden außer google stellen konnte. Nach dem zweiten Tag meiner Op kam die "kettenrauchende " Krankenschwester in meinem Zimmer und sagte das ich kein privatzimmer mehr beanspruchen könne und schob eine Frau im Bett zu mir ins Zimmer . Ich war entsetzt. Am dritten Tag kam dann der Oberhammer . Sie kam bei der Visite rein stellte sich an die Tür und fragte mich ( ich versuchte immer noch irgendwie zu stillen ( ohne Beratung) aber durch die Entzündung an meiner Brustwarze kam nur Blut und Eiter raus und leider vergebens konnte ich meine Tochter immer noch nicht stillen) fragte sie mich allen ernstes ob sie mich heute entlassen kann und mich mein Mann abholen könnte?! Sie hätten keine freien Zimmer mehr! Ich war schockiert! Anfangs sprachen die Ärzte von einem Krankenhaus Aufenthalt von 4-5 Tagen bei einem Kaiserschnitt daher wollte mich mein Mann am nächsten Tag abholen . Ich war total überfordert und weinte bitterlich da mein Mann über die eine Nacht im Ausland war und mich und unser Kind nicht abholen konnte... ich ging trotzdem mit meinem Baby , ohne Maxi cosi und mit ganz vielen Schmerzen gekrümmt aus dem Schifferkrankenhaus in ein Taxi und fuhr heim . Ich wurde in meinem Leben noch nie so erniedrigt und gedemütigt wie an diesem Tagen.
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Anonym_12345 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wir sind sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nachbehandlung mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vollkommen unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einige bekommen Familienzimmer, einige nicht)
Pro:
leider nein
Kontra:
sehr unfreundlich, unorganisiert und kein Service
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:
Beurteilung Krankenhaus Frankfurt am Main Sachsenhausen - Entbindung
Ich möchte einen Kommentar zum Krankenhaus Frankfurt Sachsenhausen schreiben, in dem ich zur Entbindung war. Vielleicht können aufgrund meines Kommentars andere Personen ähnliche negative Erfahrungen vermeiden.
Anfangs schien es ein kleines Krankenhaus mit guten Leistungen und nettem Personal zu sein. Wir, mein Mann und ich, besuchten eine Einführungs- / Werbeveranstaltung und es gab einige Angebote von Hebammen. Später zeigte sich, dass die Hebammen und Schwestern sehr unfreundlich, gestresst und wenig serviceorientiert waren. Ich fühlte mich dann schnell sehr unwohl und von oben herab behandelt, als Bittsteller.
Bereits zu beginn nahm ich zusätzliche Leistungen in Anspruch. Zu mehreren Akupunktur-Terminen kam ich ins Krankenhaus. Die Hebammen wollten jedoch keine Rechnung für diese Leistung ausstellen - die ich mit meiner Krankenkasse hätte abrechnen können. Ich frage mich ob das Krankenhaus Schwarzarbeit fördert?
Meine Entbindung selbst dauerte lange, mehr als 24 Stunden. Ich wollte die Entbindung zusammen mit meinen Ehemann erleben. Die Möglichkeit eines Familienzimmers war dabei ein Hauptargument weshalb wir uns für diese Krankenhaus entschieden hatten, damit wurde ja schließlich auch bei der Einführungsveranstaltung geworben. Mit dieser Erwartung fuhren wir auch ins Krankenhaus, ich wollte das mit meinem Mann zusammen erleben.
Wir haben letztendlich die 24 Stunden vor der Entbindung und die 12 Stunden nach der Entbindung in verschieden Zimmer und auf dem Gang verbracht. Wir fragten während des gesamten Aufenthalts nach einem Familienzimmer, während der ganzen Dauer der Entbindung, bei jedem Schichtwechsel. Letztendlich haben wir kein Familienzimmer bekommen, der gesamt Aufenthalt gestaltete sich damit super stressvoll.
Komischerweise kamen im selben Zeitraum, nach uns im Krankenhaus Paare an für die ein Familienzimmer verfügbar. Das war der Fall bei mindestens zwei Paaren. Wir wurden vage hingehalten und andere Paare kamen direkt in ein Familienzimmer, während wir auf dem Gang auf und ab liefen. Es wurde sehr darauf geachtet, dass mein Mann als Gast kein Essen aus der Station aß. Es gab ausserdem einige komische Kommentare und von Hebammen und Krankenschwestern. Direkt nach der Visite am Morgen, am Tag der Geburt unseres Babys wollten wir schnellstmöglich dieses Krankenhaus verlassen.
Nachdem ich einige Bewertungen zu Krankenhäusern gelesen hatte und diese Klinik Sachsenhausen die positivsten hat, habe ich mich letzte Woche hier für die Geburt angemeldet.
Jetzt habe ich leichte Bedenken bekommen, ob das mal Zufall war oder öfter so mangelhaft abläuft nur die Patienten mit negativen Erfahrungen keine Kommentare abgeben :/
Es ist unser erstes Kind und ich bin sehr aufgeregt, will zumindest das Umfeld alles zumindest "gut" ist.
Ihnen alles Gute
Gruß
AÖD
SIA
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnneFFM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personalmangel, Extreme Hitze in den Zimmern im Sommer
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorab zuerst: Meinem Sohn geht es (wieder) gut. Bei der Gluthitze Anfang Juli 2015 habe ich ihn per Kaiserschnitt entbunden. Der Kaiserschnitt verlief auch gut und wir waren mit der Geburt an sich sehr zufrieden. Dies änderte sich allerdings als unsere Hebamme zu Hause die riesen Narbe gesehen hat, die die Chefärztin hinterlassen hat. Unser Sohn entwickelte nach Geburt recht schnell Neugeborenenakne (rote Pickelchen). Diese wurde durch die enorme Hitze (draußen 38 Grad, drinnen auch 38 Grad) noch verstärkt, so dass er überall stark geschwollene Pickel hatte. Die Zimmer im Krankenhaus haben keine dicken Vorhänge oder Jalousien und die Sonne knallt den ganzen Tag auf die Patientenzimmer. Die Neugeborenenakne und damit verbundenen Rötungen wurden aufgrund der Hitze immer schlimmer. Das Krankenhaus hat leider so gut wie keine Hebammen und auf einen Arzt mussten wir mehrere Stunden warten, trotz mehrmaliger Nachfrage. Es gibt keine feste Hebamme, die einen Mal unterstützt oder berät, sondern nur immer wechselnde Hebammen oder Krankenschwestern, die ins Zimmer kommen, wenn man den Knopf drückt und dann eigentlich nichts machen. Wir haben uns dann 2 Tage nach dem Kaiserschnitt dazu entschieden die Klinik zu verlassen.
Als die Chefärztin realisierte, dass wir es ernst meinen, wurden schnell noch ein paar Untersuchungen gemacht, die wir auch beim Kinderarzt hätten machen können. Auf dem Kinder-Untersuchungsheft hat man dann noch den Namen des Sohnes falsch geschrieben. Zu Hause ist es aufgrund von vorhandener Schattenseite und dicken Vorhängen 10 Grad kälter als in der Klinik. Der Kleine fühlt sich super wohl, trinkt viel und die Neugeborenenakne hat sich bereits stark zurückentwickelt. Dank unserer super Hebamme Frau Körner, die wirklich alles für meine Frau und mich tut, sind wir rundum und bestens versorgt! Im Krankenhaus Sachsenhausen geht es nur darum den Klinikbetrieb aufrecht zu erhalten und Lücken im Personal durch effiziente Abläufe zu kompensieren.
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son berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
schöner Blick aufs Mainufer
Kontra:
diese Möchtegerne Hebammen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Juli mein Kind in der Klinik bekommen und habe mich für die Klinik entschieden, weil mein Gyn dort Belegbetten hat. Mein Arzt und das OP- team, das den Kaiserschnitt gemacht hat waren top. Leider mußte ich dann die Bekanntschaft der doch zu jungen Hebammen( Azubis?) machen. Es fing damit an, daß ich mit der Schwester diskutieren muß, warum die thrombosespritze nicht in den Bauch gehört sondern in den Oberschenkel( ich selbst bin auch vom Fach). Diese hat dann erst von mir abgelassen, als sie sich bei einer Kollegin nähere Infos geholt hat. Bis dahin, daß mein Kind 2 tage lang geweint hat wegen Hunger. Gut der Milcheinschuß dauert paar tage, aber nach weiterem Umhören, geben andere Kliniken den Neugebohrenen eine Glucoselösung oder einfach nur Wasser. Leider war bei mir nichts dergleichen. Es hies immer nur diese Vormilch würde reichen( Ich habe gestillt). Erst nach eindringlichem Verlangen, habe ich etwas Säuglingsnahrung in der Spritze erhalten. Die Spitze des Eisbergs war dann, daß irgendwelche Babymassagen meiner Zimmernachbarin erklärt werden, als ich danach fragte, hat diese Hebamme das Zimmer verlassen und ich wurde mit einem " Ich komme gleich" abgespeist, bis zum Schichtwechsel wurde kein Personal mehr gesehen. Fazit: für diese kleinen Wesen hätte ich mir etwas mehr Herz gewünscht. Auf die Frage warum das so sei wurde Personalmangel genannt. Dieser herrscht auch in anderen Kliniken, nur wird das dort nicht an den Patienten ausgelassen, geschweige denn an Neugebohrenen.
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Aaberi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Geburt nur mit der Hebamme wäre sehr gut gewesen, das so schlecht genäht wird (Assistenzärztin) hätte ich nie gedacht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine stillberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebamme NINA, Vater während der Geburt dabei,nette Krankenschwestern, einige Ärzte sehr nett, Familienzimmer
Kontra:
Schlecht genäht (obwohl” nur“ Danmriss grad 1 und Scheidenriss) ,Fäden gingen über Wochen nicht ab,
Krankheitsbild:
Einleitung nach Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt, ob ich eine Bewertung abgeben soll. Ich bin zu den Entschluss gekommen, dass aufgrund meiner Erfahrung Frauen zum Entbinden durchaus nützlich sein könnte. Kurz und knapp gesagt: sehr positiv das der Vater bei der Geburt dabei sein durfte !!
1 Ärztin konnte keine Branüle setzen mein Arm war tagelang blau
Zu den Hebammen kann ich erfahrungsgemäß sagen, je jünger desto netter. Krankenschwestern waren alle nett. Familienzimmer war möglich. Wir mussten uns mit den Zimmernachbarn ein Bad teilen. Im Bad schimmelt es! Bei einer Wöchnerinnenstation ein NO Go! Ich hatte Glück mit meiner Hebamme die mich sehr gut unterstützt hat! unheimlich Pech hatte ich im Anschluss mit der Assistenzärztin die hat mich so schlecht genäht. Ein Stück Scheide wurde nach innen vernäht, es sieht aus wie wildes Fleisch. Es schmerzt auch unheimlich (die Geburt ist über ein Jahr her). Nochmal würde ich nicht her kommen. Ich bin traumatisiert..
zufrieden (Alles ist klein und älter aber sauber.)
Pro:
Qualifiziertes Personal
Kontra:
Nicht durchdachte Corona Regeln, Willkür und Ungleichbehandlung.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankennaus im Allgemeinen ist gut.
Die Entbindung im Krankenhaus ist im allgemeinen gut.
Die Betreuung ist so gut wie sie mit dem knappen Personal in einem vollen Krankenhaus sein kann.
Somit kommt es auch auf die Unterstützung der Partner an. Leider ist diese Möglichkeit nicht allen Paaren vergönnt, da willkürlich darüber entschieden wird, wer in einem Familienzimmer helfen darf und wer nur zu den reduzierten Corona-Besuchszeiten helfen darf. Durch das Verlassen müssen des Krankenhauses wird die Anzahl der Kontakte erhöht und durch die Reduzierung der Besuchszeiten (da nur eine Person aus dem Haushalt reindarf) nicht verringert. Das Corona Management ist somit nicht durchdacht und darüber hinaus nicht dem Gleichbehandlungsgrundsatz entsprechend.
Die „Schwester“ entscheidet wer seiner Frau helfen darf und wer dem Krankenhaus verwiesen wird.
Somit ergibt sich für mich: Keine Nachvollziehbarkeit der Prozesse, keine Risikobewertung der Abläufe und keine kundenorientierte Struktur. Nach der Norm ISO 9001 ist der Punkt Kundenrückmeldungen in Anbetracht der 2. Welle nicht erfüllt.
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efritsch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung ist über 5 Jahre her, mein Sohn gesund und wohl auf aber eine Geburt begleitet einen eben sehr lange. Ich denke noch oft daran zurück.
Ich habe "Normal" entbunden, aber eingeleitet in der 41. Woche.
Ich war nicht besonders zufrieden, aus folgenden Gründen:
- Mächtiger Druck um endlich einzuleiten, obwohl keine ersichtlichen Risiken bestanden
- Ständiges Kommen und gehen im Kreissaal
- Gebetene PDA wurde NICHT verabreicht (mit ständig neuen Entschuldigungen)
- Ständig das Gefühl es müsse schnell gehen
- Keine Stillberatung
Klar, es hätte schlimmer sein können. Aber bei einer normalen Schwangerschaft hätte ich es mir anders gewünscht: Eine ruhige Atmosphäre ohne Druck mit mehr Feingefühl. Aber vielleicht "darf" man so etwas in einem Krankenhaus nicht erwarten.
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barbarella8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Familiarität, Freundlichkeit der Mitarbeiter, Familienzimmer
Kontra:
Nicht nachvollziehbare Entscheidungen, zu wenig Stillberatung und Personal insgesamt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war ich nicht so glücklich mit meiner Entbindung im Krankenhaus Sachsenhausen.
Eines vorab: Alle Mitarbeiter waren stets sehr nett und hilfsbereit - da kann man wirklich nichts sagen.
Außerdem muss ich sagen, dass es sehr, sehr voll war, als wir unser Baby dort bekommen haben - da kommen alle sicher an ihre Grenzen.
Zu den Punkten, die nicht so gut liefen:
- Ich habe morgens um 7 um eine PDA gebeten und den Bogen unterschrieben und diese erst am Nachmittag erhalten. Ich hatte den ganzen Tag lang sehr schlimme Wehenschmerzen.
- Es war ein laufendes Kommen und Gehen im Kreißsaal. Ich habe nicht gezählt, wieviele unterschiedliche Mitarbeiterinnen ständig rein und rausgelaufen sind, aber es waren bestimmt 20.
- Es musste nach sehr langen Wehen ein Kaiserschnitt gemacht werden. Den Geburtsbericht haben sich anschließend zwei Hebammen angesehen und gesagt, dass zumindest einer der genannten Gründe für den Kaiserschnitt (fetaler Distress)nicht zutraf. Ich bin daher der festen Überzeugung, dass er hätte vermieden werden können, wenn wir einfach noch mehr Zeit gehabt hätten. Aber klar - draussen warteten weitere Gebährende und es war wirklich sehr voll.
- Nachdem der Vater die Nacht vor der Geburt nicht im Krankenhaus bleiben durfte, war ich nachts und ab morgens um 6 im Kreißsaal alleine. Ich war wirklich ganz alleine. Man hat mich morgens früh ans CTG angeschlossen und über Stunden alleine gelassen. Die Hebamme kam einmal rein (wegen des PDA-Bogens) und ich bat um etwas zu trinken und sagte ihr auch,dass es mir nicht gut ginge. Ich bekam nichts zu trinken und als mein Partner gegen 9 Uhr kam, war ich bereits völlig fertig und aufgelöst. Das hätte nicht passieren dürfen.
- Es gab keine wirkliche Stillberatung. Ich habe bereits im Kreißsaal nach der Geburt darum gebeten, dass man mir hilft, das Baby anzulegen. Es hieß, es muss jetzt noch nicht trinken. Auch an den Tagen darauf, wurde ich durch die Schwestern mehr verwirrt (gegensätzliche Ratschläge), als dass man mir half, mein Kind zu stillen. Es gab eine wirklich kompetent wirkende Kinderkrankenschwester, die aber ständig von anderen Patientinnen belagert war. Es war an 4 Tagen im Krankenhaus nicht möglich, eine Beratung von ihr zu bekommen. Mit dem Stillen hat es dann erstmalig zuhause geklappt.
Wir sind natürlich überglücklich, ein gesundes wunderbares Kind bekommen zu haben. Und die nicht so schönen Erinnerungen muss man einfach gehen lassen.
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w36 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Team auf der Station
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im September meine Tochter im Kreißsaal des Krankenhauses Sachsenhausen zur Welt gebracht. Die Betreuung während der Entbindung war teils lieb und teilweise für diese extrem sensiblen Momente sehr kaltherzig/verständnislos, was an einer speziellen Person lag. Die Betreuung bezüglich der aufgetretenen Komplikationen hätte besser sein sollen. Letztendlich hat es aber doch mit einer natürlichen Geburt geklappt und ich bin auch auf der Station in den folgenden Tagen wieder gut aufgepeppelt worden. Die Betreuung auf der Station war insgesamt super und wurde zu jeder Tag- und Nachtzeit von sehr lieben Hebammen, Krankenschwestern und Ärztinnen durchgeführt. Echt ein sehr nettes Team. Im Nachhinein stellte meine Hebamme zu Hause fest, dass im Mutterpass sogar wichtige medizinische Basisinformationen nicht eingetragen waren. Da stand nicht mal die Größe des Kindes. Telefonisch habe ich kurz nach der Entlassung mehrfach darum gebeten mir Auskunft über die fehlenden Informationen zu geben und wurde immer wieder durch unterschiedliche Erklärungen abgewiesen oder vertröstet. Erst als ich ein paar Wochen später die Möglichkeit hatte, persönlich vorbeizukommen, wurden die wichtigen Informationen nachgetragen.
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Sophiakyo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal großes Lob an Sina und Heike.
Kontra:
Mein Baby wurde mir öfter Nachts weggenommen und ich konnte aufgrund der schmerzen nie mit. Ich wundere mich wieso so oft untersucht worden musste um so Uhrzeiten meistens 3/4 Uhr morgens und such mehrmals in der Nacht.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor ein paar Wochen mein erstes Kind im Krankenhaus Sachsenhausen gebärt. Im großen und ganzen war ich sehr zufrieden. Meine Hebamme die mich anfangs durch die Wehen begleitet hat, war wirklich super einfühlsam und hat mir so ein tolles Gefühl gegeben. Ihr Name war Sina und sie macht ihren Job wirklich Klasse! Ich hatte einen spontanen Kaiserschnitt was auch super verlief trotz meiner Sorgen. Alle waren super freundlich gewesen man hat sich gut aufgehoben gefühlt.
Eintöniges Abendessen, unkontrolliertes Rauchen im Hof
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einleitung der Geburt über mehrere Tage war mental anstrengend, aber die Mitarbeiter waren sehr hilfsbereit und haben uns nicht zu einem Kaiserschnitt gedrängt. Die Geburt war auch komplizierter, aber wir haben uns immer gut aufgehoben gefühlt.
Das Rooming-In ist eine schöne Sache, aber direkt nach der Geburt wäre mehr Hilfestellung nötig gewesen.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie sich trotz der anstrengenden Geburt gut aufgehoben und betreut gefühlt haben.
Herzliche Grüße,
Ihr Team vom DGD Krankenhaus Sachsenhausen
Vor der Entbindung ist eben nicht nach der Entbindung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Horizon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
super Ärzteteam, kompetente und freundliche Hebammen
Kontra:
Zimmer lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde eine Woche vor der Entbindung sehr engmaschig kontrolliert, was mir ein sicheres Gefühl gab. Das Ärzteteam war sehr freundlich und hat mich kompetent beraten und aufgeklärt. Auch die meisten Hebammen (besonders die Nachtwachen) waren sehr kompetent und zuvorkommend. Die Fluktuation des Personals ist tagsüber leider sehr hoch. Dies führte zu disparaten Aussagen und Umgangsweisen, z.B. beim Thema Stillen, was gerade am Anfang sehr verwirrend und verunsichernd sein kann. Hier hätte ich mir mehr Hilfestellung und Erklärung gewünscht (statt ein stummes Herandrücken des Köpchens und das Modellieren meiner schmerzenden Brustwarzen vor dem Einführen in den Mund meines Neugeborenen).
Die Operation verlief ohne Komplikationen und das OP-Team war sehr angenehm.
Die Dusche mussten wir uns mit einem weiteren Paar teilen, was o.k. war. Ärgerlich war nur, dass diese undicht war und das Wasser bis ins Zimmer lief, was nach der Entbindung und der entsprechenden Empfindlichkeit im Unterleib suboptimal ist und dazu führte, dass ich das Krankenhaus mit einer Grippe verließ. Für die Reperatur fühlte sich keiner so richtig zuständig, so dass sich an der Situation nichts änderte für die Zeit des Aufenthalts (außer, dass uns die Reinigungskräfte Tücher hinterließen um Überschwemmungen vorzeitig zu stoppen).
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sonnenscheinchen1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gute Hebammen, selbstbestimmte Geburt
Kontra:
schlechte Wochenbettbetreuung
Krankheitsbild:
Geburt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Entbindung (im Jahr 2009) verlief sehr gut, die Betreuung war sehr zufriedenstellend. In regelmäßigen Abständen kam eine Hebamme, um nach mir zu sehen. Es wurden auch nur notwendige Untersuchungen gemacht, keine überflüssigen. Der Kreissaal war modern ausgestattet, mit allem, was man zu Entbindung benötigt. Die Hebamme bemühte sich sehr um eine ruhige, eigenbestimmte Entbindung. Sie ermunterte mich, verschiedene Positionen zu probieren, bis ich eine gefunden hatte, in der ich mich wohl fühlte. Auch um einen guten Dammschutz wurde sich bemüht, z.B. mit Kaffeekompressen. Eine PDA konnte man jederzeit auf Wunsch bekommen. Bei mir saß sie gleich im ersten Versuch perfekt, ich konnte trotzdem noch umherlaufen oder mich ausruhen.
Nach der Entbindung kamen wir in ein Familienzimmer. Ab dann hat mir die Betreuung leider nicht mehr zugesagt. Die dortigen Schwestern kamen zu sehr ungewöhnlichen Zeiten einfach so ins Zimmer, eine wollte unbedingt um 1:30 Uhr nachts einen Hörtest an meinem Baby durchführen. Die Stillberatung war auch fragwürdig, jede Schwester erzählte einem etwas anderes und dies auch nur auf direkte Nachfrage meinerseits - von sich aus kamen da gar keine Tipps. Das KH steht zudem zu jeder (!) Uhrzeit für alle Besucher offen, auch nachts konnten einfach so Leute auf der Wochenbettstation rumlaufen. Glücklicherweise lag ich nicht in einem Mehrbettzimmer!
Das Baby mal für 2 Stunden an die Schwestern abgeben, um nach einer anstrengenden Geburt kurz zu schlafen, war nicht möglich. Aber bei den mangelnden Sicherheitsvorkehrungen dort, hätte ich dies auch nicht gewollt.
Zum Essen: auf der Wochenbettstation wurden u.a. Salbei- und Pfefferminztee den jungen Müttern angeboten, was ja nun beim stillen ein absolutes No-Go ist. Essen war ansonsten passabel.
Fazit: gutes KH für die Entbindung, verbesserungsbedürftige Betreuung im Wochenbett.
Die mangelhaften bis überhaupt nicht vorhandenen Sicherheitsvorkehrungen im Krankenhaus und den Patientenzimmern haben mir stets große Sorgen bereitet. Der abschließbare kleine Schrank ist schnell aufgebrochen. Mein Mann kam gerade in mein Zimmer, als eine fremde Frau sich an meinem Schrank zu schaffen machte, während ich zur Untersuchung war. Auch nachts habe ich mich sehr unwohl neben einem Treppenaufgang gefühlt, zumal die Nachtschwester keinen Blick auf mein Zimmer haben konnte. Der Eingang ist jederzeit geöffnet.
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Lisa334 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal insgesamt - uneingeschränkt alle SUPER
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Bereits bei der Vorstellung der Entbindungsstation wurden eine Menge Fragen direkt beantwortet, es wurde sich Zeit genommen und auf die werdenden Eltern eingegangen. Die Kreissäle wurden gezeigt und es war eine ruhige angenehme Atmosphäre, selbst wenn der Raum nicht super modern wirkte.
Auch bei der Anmeldung wurde offen auf individuelle Wünsche eingegangen, was uns ein super Gefühl gab. In diesem Krankenhaus haben wir uns nicht wie eine Nummer gefühlt, sondern sehr gut betreut, behandelt und aufgehoben.
Während der natürlichen Geburt selbst hatten wir das Glück eine 1-zu-1 Betreuung von einer sehr erfahrenen, professionellen, aber vor allem rücksichtsvollen und einfühlsamen Hebamme, Valentina, zu erfahren. Sie wusste zu jederzeit wie sie mir die Sicherheit geben konnte, die ich brauchte, hat gut erklärt was als Nächstes passiert und bevor sie eine Untersuchung durchgeführt hat mich entscheiden lassen, wann ich bereit war. Wir hatten das Glück, dass unser Sohn in perfekter Ausgangsstellung in die Geburt gestartet ist. Nachdem unser Sohn auf die Welt gekommen war, wurde mir der Kleine direkt auf die Brust gelegt, damit das Bonding beginnen konnte. Mein Mann durfte die Nabelschnur durchschneiden, nachdem sie auspulsiert war. Danach wurden wir zunächst allein gelassen um etwas zur Ruhe zu kommen und unseren Sohn kennenzulernen.
Wir hatten das Glück ein Familienzimmer beziehen zu können. Die Tage nach der Geburt auf Station haben wir von mehreren Schwestern viele hilfreiche Tips zum Stillen erhalten. Wir wurden jederzeit und vor allem Tag und Nacht, egal wie wichtig oder unwichtig die Frage war, ernst genommen und uns wurde auf ruhige Weise geholfen mit der neuen Situation um gehen zu lernen. Dadurch konnten wir uns sehr wohl und dankbar fühlen und wussten die richtige Entscheidung mit diesem Krankenhaus getroffen zu haben.
Wir würden jedem Paar wärmstens empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen, sofern es ab ssw 37+0 möglich ist.
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SaGeFu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Hebammen, Ärzte und das Pflegepersonals
Kontra:
Schade war, dass wir aufgrund der vollen Belegung kein familienzimmer haben konnten. Aber das ist natürlich immer das Risiko und wurde uns auch im Vorfeld kommuniziert
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir haben unsere Tochter im Schillerkrankenhaus an einem für die Größe des Hauses geburtenreichen Tag auf die Welt gebracht. Dennoch haben sich Hebammen und Oberarzt immer Zeit für uns genommen. Wir fühlten uns zu jeder Zeit gut aufgehoben und bestens medizinisch versorgt - während und nach der Geburt auf Station.
Wir haben uns bewusst für ein kleines Haus für die Geburt entschieden und haben die Entscheidung keine Sekunde bereut.
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RiviKiwi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Man musste zur Anmeldung recht viel hin und her laufen, das ist hochschwanger etwas beschwerlich, aber sobald das gemacht ist läuft alles)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Jederzeit war jemand da wenn man etwas brauchte und das op Team war einfach super.
Kontra:
Die Telefonanlage war gestört, sodass die klingel nicht richtig funktionierte und am Wochenende konnte das nicht behoben werden, das war ungünstig aber hat nichts mit der Station an sich zu tun.
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Schwestern, Hebammen und Ärzte der Entbindungsstation sind alle sehr nett und helfen jederzeit. Ich hatte einen Kaiserschnitt und wurde bestens aufgeklärt und im OP war eine sehr positive angenehme Stimmung, ich habe mein Baby sofort auf die brust bekommen und im Nachgang dann gut unterstützt. Vaginal Seeding konnte erst recht spät und nach Nachfragen erfolgen, da nur eine hebamme im Dienst war, aber hat auch funktioniert. Einzig das essen musste ich mehrmals anfragen, weil das vergessen wurde am ersten Tag und ich am verhungern war. Hatte das Glück zwei der drei Tage alleine im Doppelzimmer zu sein, was sehr angenehm war, aber auch meine Bettnachbarin war sehr nett. Alles in allem kann ich eine Entbindung hier empfehlen!
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AnnaC3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent, familiäres Klima
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren rundum zufrieden und sind sehr froh unsere Tochter hier auf der Welt begrüßen zu dürfen.
Wir haben uns fachlich sehr gut aufgehoben gefühlt und das gesamte Team war zu jeder Zeit freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll bzw. hatte ein offenes Ohr für Fragen und Ängste.
Toll war, dass wir ein Familienzimmer hatten und uns so der Start als vollständige Familie möglich war.
Danke!
Ich würde jeder Zeit wieder hier entbinden.
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ptkaya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 1. Februar einen Kaiserschnitt. Die Geburt meines Babys in diesem Krankenhaus war für mich ein wunderschönes Erlebnis. Dank des erfahrenen Teams verlief meine Operation sehr gut. Wir wurden am 5. Februar aus dem Krankenhaus entlassen. In dieser Zeit haben sich Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern von Anfang bis Ende wie ein Baby um mich gekümmert. Sie alle haben mir, meinem Mann und meinem Baby in jeder Hinsicht sehr geholfen. Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen sind sehr erfahren und professionell. Sie beantworteten alle unsere Fragen mit Geduld und Verständnis. Wir waren im Familienzimmer untergebracht. Das Zimmer hatte alles, was wir brauchten, es war sehr sauber und komfortabel. Ich würde dieses Krankenhaus auf jeden Fall jedem empfehlen.
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ElifAkarca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Persönlich, familiär
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den besten Händen!
Unser Baby kam 3 Wochen früher als geplant und wir haben in Sachsenhausen im Krankenhaus entbunden.
Dies war eine sehr gute Entscheidung von uns. Die Betreuung war sehr persönlich und familiär. Sie haben uns trotz der stressigen Situation gut fühlen lassen. Vom Oberarzt bis zu Kinderkrankenschwester waren alle immer freundlich, fürsorglich und bestärkend. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
Die Geburt verlief auf natürliche Weise. Obwohl ich zwischendurch den Wunsch von Kaiserschnitt geäußert habe, haben die Hebammen mich gestärkt auf die natürliche Art und Weise mein Baby zur Welt zu bringen.
Zudem wurde bei dem Thema Stillen sehr beraten. Sie helfen einem in allen Themen.
Tolle Oberärzte, Assistenzärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwester.
Vielen lieben Dank für eure tatkräftige Unterstützung und seelisches beistehen.
Zudem gab es am Ende auch ein Starterkit mit Babynahrung, Stillhütchen etc. für unser zuhause. Danke ???????? nochmal!
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BabyN. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein paar, von so vielen, oben erwähnten Punkten
Kontra:
Ehrlich? Gar nichts, mehr als zufrieden.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ein paar von so vielen positiven Stichpunkten, da ansonsten alles nicht aufs Dokument gepasst hätte:
- Super nettes und zuvorkommendes Team
- Man fühlt sich sehr wohl sowie sehr gut aufgehoben
- Patient- sowie Kinderwohl steht hier an oberster Stelle
- Haben für jede Frage ein offens Ohr, egal zu welcher Tageszeit
- Mein Ehemann und ich können diese Abteilung herzlichst weiterempfehlen und können garantieren, dass sich hier jeder wohl fühlen wird
- Besonderes Dankeschön geht an all die Mitarbeiter, die während dieser besonderen Zeit Stellung gehalten haben und trotzalledem mit einem breitem und positivem Lächeln uns betreut haben, egal ob Früh- Mittel- oder Spätdienst - DANKE !!!
Bleibt so wie ihr seid und macht genau weiter so, denn genau so seid ihr PRIMA!
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KWolf2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Herzlichkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nun zum zweiten Mal in dieser Klinik entbunden und kann dieses Krankenhaus jeder werdenden Mutter wärmstens empfehlen. Die Ärzte, Hebammen und Krankenschwestern sind durchweg kompetent, herzlich, hilfsbereit, empathisch und sehr bemüht dass man sich dort wohl und gut aufgehoben fühlt. Ich wurde bestens betreut und habe mich mit meinem Baby in der Klinik sehr wohl gefühlt. Egal ob tagsüber oder nachts, stets stand eine Hebamme/Krankenschwester binnen kurzer Zeit mit Rat und Tat und einem Lächeln im Gesicht zur Seite.
Wir haben uns im Voraus für das Sachsenhäuser Krankenhaus entschieden, da wir eine etwas entspanntere und familiäre Umgebung bevorzugt haben. Dies hat sich auch so bestätigt.
Ich hatte in der 37 SWS einen vorzeitigen Blasensprung und unser Kind musste letztlich per Kaiserschnitt geholt werden. Da wir eigentlich eine natürliche Geburt geplant hatten, war die Verunsicherung anfangs groß. Trotzdem haben wir uns zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. An dem Geburtswochenende war im Kreissaal sehr wenig los, was wir sehr schön fanden. Auch das Familienzimmer konnten wir direkt beziehen. Rundum waren wir sehr zufrieden, das Personal war sehr fürsorglich und freundlich. Wir können das Krankenhaus weiterempfehlen.
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Eule232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einfühlsame und kompetente Begleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Oktober 2023 mein 2. Kind im Krankenhaus Sachsenhausen bekommen. Ich kann nur Positives über das Team berichten. Ich musste in der 42. SSW eingeleitet werden. Trotz meiner Ängste hat das super geklappt. Ich habe nur 2 Tabletten gebraucht und dann ging es schon los. Alle Mitarbeiter waren sehr kompetent, einfühlsam und geduldig. Ich wurde nie dazu gedrängt das zu machen/machen lassen, was ich nicht möchte. Auf meine Wünsche wurde eingeganfen und meine Fragen wurden stets beantwortet.
Ich verstehe nicht, wieso ich von vielen gewarnt wurde in diesem Krankenhaus mein Kind zu gebären. Das Team ist klasse und handelt immer im Interesse der Gebärenden. Ich kann jeder Frau nur empfehlen ihr Kind in diesem Krankenhaus zu bekommen.
|
D.K.86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Tägliches Bettenmachen morgens um 7 Uhr
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Personal, immer ein Lächeln auf dem Gesicht. Wir haben uns während unseres fast einwöchigen Aufenthaltes jederzeit gut aufgehoben und gut behandelt gefühlt. Die Schwestern waren alle sehr fürsorglich und hilfsbereit. Die Atmosphäre war sehr angenehm und wir haben uns rundum sehr wohl gefühlt. Wir konnten unendlich viele Fragen stellen und es wurde uns immer geholfen und gute Tipps gegeben. Sollten wir das Glück haben ein weiteres Mal schwanger zu werden, so werden wir die Geburt definitiv wieder im Krankenhaus Sachsenhausen planen.
Der einzige Punkt, der negativ zu erwähnen wäre, ist, dass das Personal jeden Morgen die Betten machen muss, selbst wenn wir als Patienten mit einem Neugeborenen noch darin schliefen. Dies hielten wir wir für übertrieben, überflüssig und störend. Selbst als wir darum baten, dies bei uns nicht zu tun, sollten wir das Bett verlassen, damit die Bettdecken glatt gezogen werden konnten.
Die Klinikleitung sollte veranlassen, dass dies ausschließlich auf Wunsch des Patienten geschehen sollte.
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E.M-J. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt. Die Betreuung, Umsetzung, Nachsorge war in allem zu unserer vollsten Zufriedenheit und hat unsere Erwartungen sogar übertroffen. Wir konnten ein Familienzimmer haben und ich später alleine ein Komfort Einzelzimmer. Es ist an alles gedacht und gesorgt. Das Team der Geburtshilfe ist sehr kompetent und hilfsbereit. Es war meine zweite Entbindung und ich kann das Krankenhaus und die Geburtshilfe uneingeschränkt empfehlen! Ich wünschte ich wäre bei der ersten Entbindung schon dort gewesen.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserem Haus so zufrieden waren und danken Ihnen für das positive Feedback. Es ist uns sehr wichtig, den frischgebackenen Familien einen schönen gemeinsamen Start zu ermöglichen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Herzliche Grüße,
Ihr Team vom DGD Krankenhaus Sachsenhausen
|
Doungelee10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben uns für einen Kaiserschnitt zur Entbindung unseres zweiten Kindes geplant und haben uns direkt für das Krankenhaus Sachsenhausen entschieden, nachdem wir so viele positive Bewertungen von unseren Freunden gehört haben und diese Bewertungen bleiben auch für immer positiv!
Alle Personalen von Ärtzte, Assistenten, Krankenschwestern und Hebammen waren einfach super freundlich und super warmherzig. Nach der OP wurden ich, mein Kind und sogar mein Mann sehr sehr gut aufgehoben gefühlt und hatten einen sehr guten Eindruck :)
Ich werde mich für die Geburtsklinik Sachsenhausen, wenn ein Drittes kommt (;)), auf jeden Fall nochmal entscheiden!
wir gratulieren Ihnen herzlich zur Geburt Ihres Kindes.
Vielen Dank für Ihre Weiterempfehlung. Wir freuen uns sehr über Ihre positive Rückmeldung und darüber, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Vielen Dank auch für Ihr Lob unseres Personals - dies geben wir gerne weiter :)
Wir würden uns sehr freuen, Sie wieder begleiten zu dürfen, wenn eines Tages ein drittes Baby kommt :)
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Herzliche Grüße,
Ihr Team vom DGD Krankenhaus Sachsenhausen
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FFM_Mama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine beiden Kinder per Kaiserschnitt im KHS entbunden. Bei jeder Geburt fühlte ich mich sehr gut betreut und begleitet durch Ärzte, Hebammen und Stationsschwestern. Das Personal (inkl. Ärzte) nimmt sich Zeit und geht auf individuelle Fragen ein. Es herrscht insgesamt eine sehr familiäre Atmosphäre in der Wochenbett-Station.
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihre Weiterempfehlung unserer Geburtshilfe.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich während der Geburt und auf der Wochenbett-Station gut betreut gefühlt haben. Eine familienorientierte Geburtshilfe mit Blick auf die individuellen Bedürfnisse der Familien ist uns sehr wichtig.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Herzliche Grüße,
Ihr Team vom DGD Krankenhaus Sachsenhausen
1 Kommentar
Sehr geehrte Patientin,
vielen Dank für Ihre Bewertung unserer Abteilung für Geburtshilfe. Wir bedauern zutiefst, dass Sie mit unserer Arbeit unzufrieden waren und möchten uns aufrichtig dafür entschuldigen, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden.
Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden alles daran setzen, unsere Leistungen zu verbessern, um sicherzustellen, dass solche Probleme in Zukunft vermieden werden. Wir möchten gerne mehr über Ihre Erfahrung erfahren, um besser verstehen zu können, was schief gelaufen ist.
Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren würden, um weitere Einzelheiten zu besprechen. Wir sind bemüht, unseren Patientinnen und ihren Familien die bestmögliche Betreuung zu bieten, und wir möchten sicherstellen, dass wir in dieser Hinsicht keine Fehler machen.
Nochmals vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir hoffen, dass wir in Zukunft die Gelegenheit haben werden, Sie von unserem verbesserten Service zu überzeugen.
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Amadeus Hornemann, MPH
Chefarzt