Krankenhaus Sachsenhausen

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Schulstraße 31
60594 Frankfurt/Main
Hessen

304 von 328 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
beste Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Blut abnehmen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlungen mit azubi)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Not Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zusammen mit meine Frau in Not Aufnahme weil sie war gestürzt und hat eine beule auf Kopf dann kommt eine Jungemann um Blut abnehmen, er Stich mehrmals und verletzt meine Frau am Arm ,wenn könnte ? hänge eine Foto und das sagt alles (große schwarze Verletzung ), nächste Tag ich Beschwerde mich dort aber bekomme nur eine tut uns leid , das war’s alles deshalb ich kann das nicht empfehlen

Unfreundliche Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 7   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurd in Sachsenhausen operiert und das letzte Mal war 2020 habe jetzt mit dem Magenbypass Probleme und werde komplett im Stich gelassen Ärzte sind mittlerweile unfreundlich und werde von oben herab unfreundlich behandelt nehme von Tag zu Tag immer mehr ab und ein Arzt brachte ein Burner ich muss mit der Übelkeit leben und den Schmerzen da sei angeblich nichts ich war am Wochenende in Gießen und die sagen durch die starke Abnahme jetzt habe innerhalb vier Wochen ca 36 Kilo abgenommen ich schwebe in Gefahr und werde mich jetzt an ein anderes Adipositas Zentrum wenden nämlich gießen die sind bereit mir zu helfen brauche nur dafür meine Akte von Sachsenhausen ganz ehrlich bin schwer Enttäuscht ein Lob aber gibt es von mir für das Pflegepersonal die sind super freundlich

Beratung - Fehlanzeige

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärztin war sehr nett, gleichwohl unerfahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unerfahren, fehlende Kompetenz für komplexe/seltene Fälle)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann dieses eigentlich nicht beurteilen)
Pro:
Die Ärtzin war sehr nett (aber überfordert)
Kontra:
Die schlechteste Myomsprechstunde
Krankheitsbild:
Uterus myomatosus / Gebärmuttermyome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ergebnis nach 2 Terminen: Man rät zur Hysterektomie, sagt aber nicht wie. Es gibt 3 Operateure, die -intraoperativ- nach Tageslaune?/-form? Gewinnmaximierung? entscheiden, wie sie operieren. Es gibt keine kostenfreie OP-Aufklärung, Fragen zur OP sind unerwünscht. Eine der schlechteren Gynäkologien und mit Abstand die schlechteste Myomsprechstunde (die ich erlebt habe).
Da mein Fall multiple+seltene Erkrankung(en) betrifft, habe ich vorab meine Unterlagen geschickt und einen Termin bei einer sehr netten, gleichwohl nicht vorbereiteten Ärztin bekommen. Eigentlich konnte diese zu meinen Krankheiten wenig sagen und empfahl bei beschwerdefreien Myomen eine Hysterektomie. Infos zur OP, Wechselwirkung mit Vorerkrankungen, etc. konnte sie nicht geben, da müsse man den Operateur sprechen. Die Ärtzin hat weder die OP erklärt noch Fragen hierzu beantwortet.
Nun drücken die Myome, mein Gynäkologe drängte mich zu einem Termin bei Prof. H. - mein Fall wäre komplex & schwierig zu operieren.
Gesagt, getan. Unter Hinweis auf den wenig ergebnisreichen Ersttermin und die nunmehr angedachte OP habe ich den Termin vereinbart. Ich möchte eine OP-Beratung, der Gyn. hat Prof. H. empfohlen, es besteht eine stationäre Zusatzversicherung. Die nette Empfangsdame hat bestätigt, dass die eingeschickten Unterlagen noch vorliegen.
Ich bin vorstellig geworden in Erwartung einer OP-Beratung/-Aufklärung im Kontext der Vorerkrankungen. Weit gefehlt - als vertrauensbildende Maßnahme soll ich da hoc / VORAB 300,-€ bezahlen & es gibt KEINE kostenfreie Alternative. Ohne Zahlung werden die vorab gesendeten Unterlagen nicht gelesen, Anamese und Patientenwünsche interessieren nicht. Geld her oder ausweiden? Ich empfand dieses als anmaßend, arrogant, nicht vertrauenswürdig. Es ging in der „Beratung“ nur ums Honorar. Patientenwohl zählt nicht, Gewinnmaximierung hat Priorität. Bei postoperativen Komplikationen sind dann erneut 300,-€ fällig.

1 Kommentar

KHS-FFM am 09.08.2023

Sehr geehrte, liebe Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Arbeit nicht zufrieden waren! Wir würden gerne noch besser verstehen, wodurch Ihre Unzufriedenheit genau entstanden ist. Wenn Sie uns die Gelegenheit geben möchten, würden wir uns unter der Telefonnummer 069 6605-1780 oder per Email an beschwerdemanagement@khs-ffm.de über eine direkte Kontaktaufnahme sehr freuen. Wir nehmen Ihr Anliegen ernst, prüfen Ihre Hinweise sorgfältig und suchen gern gemeinsam mit den Verantwortlichen nach Lösungen. Vielleicht können wir in einem Telefonat oder persönlichen Gespräch die Unklarheiten beseitigen und Sie doch noch zufrieden stellen.

Herzliche Grüße,
Ihr Team vom DGD Krankenhaus Sachsenhausen

Horrorsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern auf die Station
Kontra:
Ärztliche Betreuung-fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Geburtshilfe ist dort die Hölle…Überforderte Hebammen, die eine entweder nur an CTG binden oder spazieren schicken …keinerlei Hilfe oder Metoden, um die Geburt zu beschleunigen.Auffällige CTGs oder schlechte Werte werden der Schwangere einfach nur verschwiegen um sie angeblich nicht zu beunruhigen!!! Es werden ohne jegliche Kommunikation Beruhigungsmittel gespritzt oder den Wehtropfen hochdosieret.

Patzige überhebliche Ärztinen, die keine Courage haben sich wegen ihren eigenen Fehlern oder Versagen zu entschuldigen.

Zusammenfassung: GEBURTSTRAUMA STATT TRAUMGEBURT…

1 Kommentar

AHOKHS am 04.03.2023

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre Bewertung unserer Abteilung für Geburtshilfe. Wir bedauern zutiefst, dass Sie mit unserer Arbeit unzufrieden waren und möchten uns aufrichtig dafür entschuldigen, dass Ihre Erwartungen nicht erfüllt wurden.

Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und werden alles daran setzen, unsere Leistungen zu verbessern, um sicherzustellen, dass solche Probleme in Zukunft vermieden werden. Wir möchten gerne mehr über Ihre Erfahrung erfahren, um besser verstehen zu können, was schief gelaufen ist.

Deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie uns kontaktieren würden, um weitere Einzelheiten zu besprechen. Wir sind bemüht, unseren Patientinnen und ihren Familien die bestmögliche Betreuung zu bieten, und wir möchten sicherstellen, dass wir in dieser Hinsicht keine Fehler machen.

Nochmals vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir hoffen, dass wir in Zukunft die Gelegenheit haben werden, Sie von unserem verbesserten Service zu überzeugen.

Mit freundlichen Grüßen,

Prof. Amadeus Hornemann, MPH
Chefarzt

Leider kaum Betreuung und Unterstützung während der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenig/ kaum Beratung durch Hebammen (außer der letzten))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bspw. Rat zu Kaiserschnitt ohne medizinische Notwendigkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber, gute PDA
Kontra:
wurde viel allein gelassen, falsche Einschätzung hätte fast zu Kaiserschnitt geführt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier 2018 mein Kind bekommen und weiß daher nicht, ob das damalige Personal noch dort arbeitet, möchte aber trotzdem meine Erfahrung schildern. Der Infoabend und die Webseite ließen darauf schließen, dass natürliche Geburten hier sehr gefördert werden, weshalb ich mich für dieses Krankenhaus entschied. Während der Geburt hatte ich allerdings das Gefühl, dass Kaiserschnitt-Geburten stark priorisiert wurden, was dazu führte, dass ich (unter beginnenden Presswehen) über lange Zeiträume mit meinem Partner allein gelassen wurde und diese wegatmen sollte (was praktisch kaum/ nicht geht), da zu dem Zeitpunkt drei Kaiserschnitte stattfanden und das komplette Team weg war. Generell gab es wenig Betreuung. Da mein Muttermund sich nicht lehrbuchmäßig von selbst auf 10 Zentimeter öffnete, durfte ich meinen Körperempfindungen nicht nachgeben und bspw. pressen, aber irgendeine Form der Anleitung oder Hilfe um die Geburt voran zu bringen, fand auch überhaupt nicht statt. So wäre die Geburt am Ende beinahe auf einen (komplett unnötigen) Kaiserschnitt rausgelaufen, der nur verhindert wurde, weil eine neu hinzugekommene Hebamme sich dann endlich die Zeit nahm mit mir zu arbeiten. Danke dafür! Als die Oberärztin plus Team dazukamen, musste es trotz super Sauerstoffwerte des Kindes plötzlich ganz schnell gehen, weshalb das Kind mittels Kristellern und Saugglocke zur Welt kam. Habe immer noch Beschwerden mit dem Beckenboden. Ob diese von dieser (m.E. medizinisch unnötigen) Art der Geburt kommen, kann ich natürlich nicht einschätzen. Beim Bonding danach wurde uns dann aber viel Zeit gelassen, zb. für das von mir gewünschte Auspulsieren der Nabelschnur. Mit der Wochenbettstation war ich auch zufrieden, ich hatte aber keine großen Beschwerden, weshalb ich die Dienste der dort zuständigen Schwestern nicht in Anspruch nehmen musste. Die PDA war gut gelegt. Alles in allem habe ich mich dort nicht gut aufgehoben gefühlt und habe immer noch zu kämpfen mit der Art wie die Geburt ablief.

Menschen unwürdigUnmögliche Empfangsdame

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämte empfangsdame)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämte empfangsdame)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfangsdame unverschämt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empfangsdame unverschämt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Empgsngsdame unverschämt)
Pro:
Kontra:
Unmögliche Empfangsdame
Krankheitsbild:
Starke Magengegen schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde gestern Abend mit einem Krankenwagen wegen andauernden starken Schmerzen im Magenbereich Eingeliefert, Bin gestern hinterher gefahren habe an der Eingangstor des Krankenhaus geklingelt und die Dame sagte mir ich soll am nächsten Tag mich noch mal melden da er jetzt untersucht wird. Am nächsten Morgen da mein Mann nicht an seinem Handy dran ging habe ich beim Empfang Im Krankenhaus Sachsenhausen angerufen, die Dame hat mich öfter versucht zu verbinden mit der Abteilung Innere Medizin vergeblich, irgendwann stand ich einfach in der Warteschlange daher bin ich persönlich hin und bat sie Dame am Empfang Mit einem osteuropäischen Akzent um eine Auskunft über den Zustand meines Mannes. Sie Wollte zuerst überhaupt nichts unternehmen, Dann nach mehrere Diskussionen hat sie In Der Station C Innere Medizin angerufen Und siehe da bekam sofort jemand ans Telefon wahrscheinlich hat sie eine andere Nummer gewählt?!!sagte dass ich Theater mache und dass ich eine Auskunft will. Daraufhin sagt sie zu mir Dass sie keine Auskunft Geben darf das wären die Krankenhausregeln Ich habe ihr dann Gesagt das ich nicht weg gehe bevor ich eine Auskunft bekomme über den Zustand meines Mannes und habe ich mit Polizei Einschaltung gedroht sie war dann auch nicht mehr bereit die Tasche anzunehmen die ich für meinen Mann mit seine persönliche Sachen übergeben wollte nur mit der Hilfe von der Polizei ging dass…!sie war unkooperativ arrogant und gefühllos… So eine Person darf nicht am Empfang arbeiten das ist eine Schweinerei und Unverschämtheit wie kann man so Die Leute behandeln diese Frau muss weg!

Nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hell, modern, ruhig)
Pro:
Erfahrene Hebammen
Kontra:
Fachlich und menschlich unzureichende Chefärztin und Betriebsleitung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider auch einige substanzlose Fake-Bewertungen in diesem Portal.

Wir haben Anfang Januar 2022 hier unser zweites Kind entbunden. Trotz keiner nachvollziehbaren medizinischen Notwendigkeit wurde zunächst versucht, uns zu einem Kaiserschnitt zu drängen, den wir nicht wollten, da auch die Geburt des ersten Kindes komplikationslos und normal erfolgte sowie der erkennbare Wachstumsfortschritt des Kindes dies auch nicht zwingend erforderlich machte. Nachdem wir das Vorgehen abgelehnt hatten, wurde der Druck erhöht, indem man uns nicht mehr weglassen wollte. Eine gute Woche später wurden wir dann tatsächlich nicht mehr weggelassen und wir haben dem anhaltenden Druck zur vorzeitigen Einleitung nachgegeben. Das Ergebnis war eine, nach nicht mehr messbaren Extremwehen, übereilte Geburt wenige Stunden nach der Einleitung, zu der es der Vater noch nicht einmal mehr rechtzeitig in den Kreissaal geschafft hat. Aufgrund des erfahrenen und beherzten Eingriffs der Hebamme, sowie des medizinisch eigenverantwortlichen Handelns der entbindenden Assistenzärztin, entgegen der parallelen Meinung der Oberärztin (die Weiterhin auf den Kaiserschnitt aus war), verlief die Geburt komplikationslos.

Nach unserer Wahrnehmung ist die Geschäftsleitung dieses Hauses, vertreten durch die Oberärztin, betriebswirtschaftlich auf Kaiserschnitte fokussiert, wo es nur irgendwie geht. Zu diesem Zweck schreckt man auch nicht davor zurück, medizinische Notwendigkeiten durch möglichst frühzeitige Einleitungen herbeizuführen, welche die mütterlichen Organismen dann so erschöpfen, dass gar keine Alternativen zu Kaiserschnitten mehr verbleiben. Zum Glück verfügt das Krankenhaus auf operativer Ebene (Hebammen, Assistenzärzte) dennoch über guten Sachverstand, welcher - soweit es die tatsächliche Arbeitsbelastung auch zulässt - sehr hilfreich sein kann.

Positiv ist das technische und optische Erscheinungsbild des Hauses, welches die führungsseitigen und personellen Defizite zunächst nicht erkennen lässt.

1 Kommentar

AHOKHS am 22.02.2022

Sehr geehrte, liebe Patientin, herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres zweiten Kindes!

Am 20.02.2022 haben Sie die Geburtshilfe des Krankenhaus Sachsenhausen bewertet. Leider waren Sie nicht zufrieden, was ich außerordentlich bedaure, da mir die Zufriedenheit meiner Patientinnen ein besonderes Anliegen ist.

Ich schätze mein Team außerordentlich und habe volles Vertrauen in ihre Arbeit. Ihre Vorwürfe sind allerdings teilweise gravierendend und ich wäre froh, wenn ich diese noch besser verstehen könnte. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn wir das einmal persönlich oder telefonisch besprechen könnten. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer 069 / 6605 1141.

Heutzutage gibt es immer mehr Frauen, die sich eine „natürliche“ Geburt nicht zutrauen und sich daher eine Geburt per geplantem Kaiserschnitt wünschen. Auch gibt es andere Konstellationen, bei denen Frauen ebenfalls einen Kaiserschnitt einer vaginalen Geburt vorziehen. In einem solchen Fall erfüllen wir diesen Wunsch sehr gerne. Wir ermöglichen auch diesen Frauen ein tolles Geburtserlebnis, in dem wir beispielsweise im OP eine durchsichtige Folie verwenden, durch das die Frauen die Geburt ihres Kindes miterleben können.

Bei Frauen, die bereits ein Kind „normal“ geboren haben, geht man davon aus, dass die zweite Geburt deutlich einfacher und schneller abläuft. Da Sie in Ihrer Kritik auf wirtschaftliche Aspekte anspielen, sind diese Geburten, wenn Sie so wollen, betriebswirtschaftlich eher attraktiv. Dass diese Frauen in meiner Abteilung zu einem Kaiserschnitt gedrängt werden, würde mich auch aus diesem Grund sehr wundern.

Ich hoffe sehr, dass Sie langfristig dennoch mit unserer Arbeit zufrieden sind und wir Sie im Falle einer weiteren Schwangerschaft wieder bei uns betreuen dürfen.

Herzliche Grüße aus dem Krankenhaus Sachsenhausen
Ihr

Prof. Dr. med. Amadeus Hornemann, MPH
Chefarzt Operative Gynäkologie und Geburtshilfe
Ärztlicher Direktor

Frechheit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verstehe den Stress des Pflegepersonals, aber den Venenzugang drin zu lassen, geht gar nicht
Krankheitsbild:
Schlechte Herzwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde wegen angeblich schlechter Herzwerte in die Klinik Sachsenhausen eingeliefert. Dort saß er erst einmal 3 Stunden in einem zügigen Flur ohne Essen oder Trinken. Auf der Station konnte er in seinem Bett die Klingel für die Schwester wegen seiner eingeschränkten Beweglichkeit durch Parkinson nicht erreichen. Er rief vergeblich mehrfach nach einer Schwester, eine Urinflasche bekam er nicht, sodass er nach einiger Zeit leider ins Bett machte. Bei den Untersuchungen fiel keinem Arzt auf, dass mein Mann einen Herzschrittmacher trägt, was die abweichenden Herzwerte erklärt.
Der Gipfel war jedoch seine Entlassung: Warten von 8 bis 13 Uhr, kein Mittagessen mehr, zu Hause abgeliefert im Krankenhaushemdchen, mit Windel, ohne Jacke oder Schuhe, im Arm noch den Venenzugang......
Eine Frechheit, Patienten so zu behandeln, wenn sie älter und hilflos sind!!!

Nicht empfehlenswert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann ich leider überhaupt nicht weiterempfehlen. Ich würde niemals mehr in diesem Krankenhaus entbinden. Herablassende Oberärztin, die mich einfach wegen Milch abpumpen angemacht hat obwohl mir niemand gezeigt hat wie ich mein Baby richtig anlege. Keine Stillberatung vor Ort, dies wurde mir bei der Entlassung zwischen Tür und Angel kurz erklärt. Die Zimmer sowie der Kreissaal absolut unhygienisch und dreckig. Habe mich nicht eine Sekunde dort wohl gefühlt. Die Entbindung war der blanke Horror. Habe bis heute hin damit zu kämpfen und konnte es nicht richtig verarbeiten. Das Kind wurde kurzfristig geholt, weil etwas nicht stimmte. Stattdessen musste ich pressen obwohl ich nicht mal vollständig geöffnet war. Ich hatte einen hohen Blutverlust und konnte alleine nicht mehr aufstehen, geschweige denn, mich um mein Baby kümmern. Hilfe seitens Krankenschwestern gab es keine. Mit Schmerzen und Kreislaufproblemen musste ich mich um mein Baby kümmern. Für die Babys gibt es teilweise kaputte Kleidung. Außerdem wurde ich nicht richtig vernäht, sodass ich nachfolgend mit schlimmen Schmerzen zu kämpfen hatte. Meine Frauenärztin hat mich dann zu einem Spezialisten verwiesen, um es korrigieren zu lassen.

Falsche Medikamente

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Krankenpfleger waren sehr nett und die Putzfrau auch :-)
Kontra:
Das Abendessen war mehr als spärlich!
Krankheitsbild:
Gürtelrose, hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfallpatietin mit extrem hohen Blutdruck in das Krankenhaus. In der Notaufnahme machte man ein EKG, Blutabnahme und messte meinen Blutdruck. Ich hatte auch starke Leibschmerzen hatte und mich Erbrochen. Einen tagfrischen Medikamentenplan hatte ich auch dabei und gab den ab. Ich erwähnte, dass mir neben einer Stent OP auch die Galle dort vor 2 Jahren entfernt wurde, da hieß es dann nein ich hätte noch meine Galle sie haben nur die Stent OP`s bei mir gemacht. Tztztz. Als ich entlassen wurde (Aufnahme: Donnerstags, Entlassung: Montags nachmittags)hatte sie lediglich ein 24 Std. Blutdruckmessung von Freitags auf Samstag vorgenommen die erst 2 Tage später Motags ausgewertet wurde und sonst nichts kein Röntgen, kein Ultraschall nichts um zu schauen woher der hohe Blutdruck kommt.Im Entlassungsbericht stand man hätte mich informiert über weitrere Blutdruckmessungen die ich selbst zuhause vornehmen sollte tztztz nichts davon ist war.Ich wurde noch nicht einmal informiert welche Medikamente ich tgl. bekam unter anderem stand im Entl.-Bericht Ursofalk Tbl. für die Galle (die hatten sie mir doch vor 2 Jahren entfernt)die ich noch weiter für 3 Monate nehmen sollte, noch eine Tbl. erhielt ich tgl. die nicht im Bericht stand und nicht weiß für was? Vor 2 Jahren holte ich mir dort auch einen VRE Keim und jetzt noch die falschen Tabletten. NIE wieder Schifferkrankenhaus!!!

Gewalt unter der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Feingefühl der Patientin gegenüber
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Geburt - Klinik total überrannt an dem Tag, eigentlich wäre ein Aufnahmestopp von Nöten gewesen. Hebamme B. total der Horror - unsympathisch, unempathisch, keinerlei Kommunikation. Oberarzt sprach nach mehreren Stunden in den Wehen von in einer Geburt in der nächsten Stunde. Hebamme B. widersprach, sagte er wird jetzt geholt und gemeinsam mit dem Assistenzarzt gingen sie ans „Werk“. Dank unnötigem und schmerzhaftem kristellern, zusätzlicher Schmerzdosis trotz nein des Oberarztes und den angeblichen schwachen Herz meines Sohnes, wurde ich unwirsch aufgefordert zu pressen (ich hatte keinerlei Presswehen) und somit wurde unser kleiner Mann kurz darauf in die Welt befördert.

2. Meine Plazenta kam nicht von alleine. Kein Aufklärungsgespräch von Seiten der Hebamme B. Sie legte mir ungefragt Eis aufs Unterleib, machte ungefragt und ohne Vorwarnung Akkupunktur, zog an der Nabelschnur, bis ich nach fast 1. Liter Blutverlust, endlich in den OP durfte. Sechs Wochen später erneut eine OP (andere Klinik) da eine erhebliche Menge an Plazenta vergessen wurde und es mir sehr schlecht ging. Während der ersten OP wurde meinem Mann unser Neugeborenes einfach in die Arme gedrückt und er in einen Nebenraum „abgestellt“. Kein Bonding, keine Erklärung/Hilfe an einen Mann, der das erste Mal ein Neugeborenes im Arm hält.

3. Nachgespräch/Beschwerdegespräch mit der Chefärztin. Sehr herablassend, null Empathie. Auf meine Aussage, dass im Geburtsbericht das Kristellern erst nicht drinnen stand, dass die Herztöne unseres Sohnes voll in Ordnung waren und es nicht nötig gewesen wäre, nur Ausreden. Manchmal würde das CTG nicht richtig aufzeichnen, die Hebamme hätte bestimmt was mitbekommen, was wir nicht wüssten und wir sollen doch froh sein, das wir ein gesundes Baby haben. Der Assistenzarzt der dazu gerufen wurde, sagte kein einziges Wort dazu...

Jugendlicher nach Fahrradsturz abgewiesen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn 15 Jahre hatte einen Fahrradunfall am Vortag und ich habe seine Schürfwunden zu Hause versorgt . Da sich der Zustand seiner Wunde an der Hand verschlechterte, sind wir am nächsten morgen ins Krankenhaus Sachsenhausen in die Ambulanz . Dort wurde er aufgenommen, seine Versicherungskarte eingelesen und nach einer Wartezeit aufgerufen. Wir befanden uns bereits im Behandlungszimmer, als die diensthabende Ärztin uns wieder nach Hause schickte mit den Worten :“da der Sturz vom Fahrrad am Vortag passiert sei, könne Sie ihn nicht behandeln“. Ich habe darauf hin den ärztlichen Notdienst kontaktiert.Mein Sohn wurde darauf hin zügig in der Ambulanz der Uniklinik behandelt .Ich bitte um Rückmeldung, ob die Abweisung eines Patienten ( Kind 15 Jahre ) rechtens war .

Schlechte Klinik

Entbindung
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
0
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Privat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VORSICHT Mit dem Mitarbeitern und Herbammern und mit Ärzte von Kreissaal die sind die schlimmsten Ärzten und Harbammern und Mitarbeitern die es gibst Unfreundliches Team keine Respekt keine Anstand haben die vor Schwangere Frauen die geben ihre eigene Zeit nicht für die Schwangere Frauen die bemühen sich für garnichts die ignorieren dich die helfen dir mit garnichts die lassen die Schwangere Frauen eiskalt alleine da stehen die kümmern sich um garnichts und haben keine Ahnung von Schwangerschaft Betreuung und von Entbindungen und die sind nicht gut gebildet und haben keine Ahnung von ihren eigene Job.

Warnung vor katastrophalen Zuständen bei Betreuung und Beratung nach der Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Neugeborenes musste zur Sicherung des Überlebens in Uniklinik abtransportiert werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung nicht vorhanden. Nur reaktiv auf spezielle Fragen geantwortet, wenn Zeit war.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn das Sichern des Überlebens zur medizinischen Behandlung gehört, wurde dies nicht vorgenommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aushändigen einer 2-seitigen Info-Broschüre an völlig übermüdete Eltern einen Tag nach der Geburt ohne Erklärung.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Familienzimmer muss selbst bezahlt werden. Am ersten Morgen wurde man mit Androhung eines Rauswurfes für den Vater wegen Überfüllung geweckt.)
Pro:
Einige Schwestern/Hebammen haben versucht sich Mühe zu geben
Kontra:
Alles: der gesamte Ablauf bis 36 Stunden nach der Geburt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Baby musste nach 1 1/2 Tagen Aufenthalt ab Geburt in Sachsenhausen auf eigenes Drängen per Rettungswagen nachts in die Uniklinik verlegt werden, um Überleben zu sichern! Dort wurde sofort professionell gehandelt und das Kind unter 24-Stunden Überwachung gestellt, die bis heute (5. Tag nach Geburt) mit umfassenden Tests und Behandlungen andauert.

Mit nun klarerem Kopf und nach Sichtung der vom KH Sachsenhausen erst am Tag nach der Geburt ausgehändigten 2-Seiten Informations-Broschüre wird klar, dass fast sämtliche Beratung und Hilfestellungen (der ohnehin geringen selbst gesetzten Standards) nach der Geburt versäumt wurden und eine adäquate Versorgung durch die überlasteten Schwestern (meist nur EINE Schwester pro Schicht für eine Vielzahl Frauen/Babies!) nicht gewährleistet wurde.

1. Nach Geburt vom Kreißsaal schnell ins Familienzimmer gebracht (95 EUR/Nacht, selbst zu zahlen). Kind wurde gewickelt, in ein Handtuch eingepackt und ins Bettchen zwischen den zwei Elternbetten gelegt. Da Geburt am Freitag Nachmittag stattfand, war kinderärztliche Untersuchung (nur Mo-Fr mit Leih-Ärzten der Uniklinik, nicht möglich!). Kein Willkommen, keine Vorstellung der Ärzte (diese behandeln ohnehin nur Mutter, NICHT Baby, da es Gynäkologen sind) oder Schwestern. Keine Beratung, was in den Stunden nach Geburt passieren soll. Keine Ergebnisse der Geburt/U1 Untersuchungen.
2. Nach ein paar Stunden mit schlafendem Kind wurde das erste mal das Anlegen an die Brust versucht. Dies klappte nicht sofort, wurde deshalb recht schnell aufgegeben. Eine Stillberatung fand nicht statt.
3. Innerhalb der nächsten 36 Stunden wurde außer kurzem Reinschauen bei Betätigen der Glocke keine strukturierte Erklärung der nächsten Schritte oder des Ablaufs nächster Tage vorgenommen. Ärztliche Visite nur der Mutter. Einige weitere Anlege-Versuche fanden erfolglos statt und es wurde gesagt, dass ein Neugeborenes in den ersten 24 Stunden "nichts essen muss".
4. Dehydriertes, apathisches Baby per RTW gerettet.

Nur dem Geld verpflichtet

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die externen Mitarbeiter sehr freundlich und zuvorkommend
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut enttäuschend, Schwestern völlig genervt und desinteressiert an Patienten. Ärzte wohl völlig überfordert, Arztbriefe mit falschen Angaben, Verschreibungen von unverträglichen Medis. Die Organisation ist chaotisch, wir haben ca 10 Anrufen bei 6 Durchwahlnummern gebraucht bis ein Termin zustande kam. Niemand ist für nichts zuständig. Akten verschwinden, tauchen wieder auf sind aber mit dem System der Abteilung nicht kompatibel. Anrufe oder Mails werden ignoriert. Wir hatten ein Vorgespräch wegen Voruntersuchungen zu Reflux. 130km hin, Vorgespräch, 130km zurück. Termin für Voruntersuchungen geht nicht weil Fr. Doktor nur Voruntersuchungen macht wo sie auch das Vorgespräch gemacht hat. 130km hin, 10min Vorgespräch, 130km zurück. Auch Voruntersuchungen völlig chaotisch. Bestimmt nicht mehr dort hin. Das ist ein Industrieunternehmen im Gesundheitsgeldverdienbereich das möglichst schnell möglichst viele Patienten durchschleust, Gesundung zweitrangig.

Das geht besser

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP geglückt
Kontra:
Mit Glück wie es scheint
Krankheitsbild:
Adipositas Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern extrem genervt, Visite gibt es quasi nicht, wenn man Glück hat kommt ein Arzt vorbei und schaut mal kurz in die Akte. Ich bekam keine Infos Was gemacht wurde, erst nach mehrmaligem Nachfragen hab ich mal ne kurze Info bekommen. Irgendwie Fließbandarbeit dort. Habe schon viele OPs gehabt, das hier war wirklich die schlechteste. Würde nicht nochmal dorthin gehen. Auch Kleinigkeiten wie freies WLAN, was in vielen Kliniken selbstverständlich ist - muss dort gekoppelt mit TV bezahlt werden, selbst Wenn man gar kein TV möchte.
Mehrere Mitoperierte hatten massive Probleme wie Loch im Magen, Gefäß verletzt und nicht bemerkt, falsches essen direkt nach OP und dadurch Komplikationen, ich bin wirklich froh, dass es mir zumindest was den Eingriff betrifft doch gut geht.

1 Kommentar

Frieda072 am 06.02.2020

Hallo,
das hört dich nicht toll an. Würde mich über mehr Erfahrungen freuen. Da ich auch dort Operiert werde.

Bitte melden sie sd ich nochmal.

Nette Ärzte. Unverschämter Empfang

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Über angegebene Telefonnummer niemand zu erreichen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärztin
Kontra:
Schlechtes Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Gastro
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Ärzte, aber absolut unfreundliches Rezeption-Personal am 25.08.2019 von 16:10 bis 1630 Uhr.3 Tage unter verschiedensten Telefonnummern versucht jemanden zu erreichen um einen Termin abzusagen. Der unverschämte "Rezeptionär" war dann der Gipfel.
Traurig, dass die Nummer, die uns von der Fachabteilung ausgehändigt wurde, auch ins Nichts führte

Nie wieder Sachsenhausen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Traumatisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Vorgespräche verliefen gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gemischt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (normaler Krankenhausstandard)
Pro:
einige Hebammen sehr freundlich und nahmen sich viel Zeit, Lage der Klinik
Kontra:
Kaputte Stillbeziehung, große Narbe
Krankheitsbild:
Geburt per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Vorgesprächen hatte ich einen sehr guten Eindruck und mich deshalb bei meiner Klinikwahl leider für Sachsenhausen entschieden.

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt und bereue es zutiefst, dass ich diesen habe dort machen lassen.

Mehrere Monate Post Op habe ich noch immer starke Schmerzen, kann mir mein Baby nicht auf den Bauch legen ohne ein Kissen dazwischen zu legen!
Mein Schnitt ist groß (ca. 20 cm) und asymmetrisch.

Das ist das Eine.

Leider wurde auch beim Stillen/Füttern vieles falsch gemacht und falsch beraten.
Da mein Baby nicht richtig trinken wollte, musste ich abpumpen. Die abgepumpte Muttermilch wurde dann aber nicht per Löffelchen oder ähnliches gefüttert, sondern eine Hebamme steckte meinem Baby sofort die Flasche in den Mund.
Ergebnis ist jetzt, dass es nicht mehr an der Brust trinken kann und ich das Fläschchen gebe (auch eine Stillberatung konnte das nicht mehr retten und war geschockt über diese Vorgehensweise)

Auch hat einem jede Hebamme die gleichen Fragen anders beantwortet.
Z.B. wie lange Muttermilch bei Zimmertemperatur haltbar ist, habe ich extra drei mal gefragt (da ich im Internet was anderes gelesen hatte) und drei verschiedene Antworten bekommen.
Auch die Abpumpintervalle wurden verschieden empfohlen..
Als ich dies dann gemäß Hebamme A machte, war Hebamme B eingeschnappt, dass ich es anders machte als von ihr gesagt.

Auch komisch:
Kindsvater, welcher anwesend war bei Op, sollte Neugeborenen direkt seinen Finger in Mund stecken?!

Positiv sind trotzdem einige wenige Hebammen zu erwähnen, welche sehr einfühlsam waren und sich viel Zeit für mich genommen haben.

Traumatisiert nach Entbindung!Unmenschliches Verhalten!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise verpfuschte Narbe durch Assistenzärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwester M.
Kontra:
Krankheitsbild:
VBAC,Re-Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus wird,aus welchem Grund auch immer und meiner Meinung nach völlig zu Unrecht,gehypt!
Ein paar Erfahrungen:
(Vorgeschichte:Erstes Kind 2009 per Notkaiserschnitt im BH entbunden)
-Ärztin telefoniert während der Vorsorgeuntersuchung am Handy und plaudert über geplanten Urlaub!
-Keine PDA und kein mobiles CTG bekommen,obwohl so vereinbart
-Hebamme ließ mich einfach so unter Wehenschüben im Zimmer zurück und verschwindet
-Nur auf mein Drängen wurde ein Arzt geholt,obwohl ich merkte,dass etwas nicht stimmte
-Nur auf mein Drängen wurde ein KS gemacht-Ergebnis:alte KS-Narbe wäre fast gerissen,was nicht erkannt wurde und mich und mein Baby das Leben hätte kosten können,hätte ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört!!!!
-"Betreuung" auf der Station nach KS unmenschlich!
-Nachts nur eine Schwester für die ganze Station
-Ich wurde in ein anderes Zimmer verlegt mit den Worten "Sie müssen hier raus,hier kommt jetzt ein Privatpatient rein"
-Essen wurde einfach am nächsten Tag nicht gebracht
-Stillberaterin nie gesehen,obwohl mehrmals nachgefragt!
-Nachts 1 1/2Std auf Schmerzmittel gewartet!
********Mir wurden die Hände von der Krankenschwester in die Matratze gepresst,damit die oben genannte Ärztin mir erneut in meinem frisch operierten Bauch rum drücken konnte (extrem grob durchgeführte Untersuchung),obwohl ich dies ausdrücklich abgelehnt hatte!!
"Sonst entlassen wir Sie nicht!"hieß es!
-Danach wurde sich in meinem Beisein und vor meiner Bettnachbarin über mich lustig gemacht,weil ich vor Schmerzen kaum atmen konnte!*********
Niemand schaut auf dieser Station nach Einem!Zumindest nicht nach einem KS.Es gibt auch kein Hebammenzimmer,man muss immer klingeln und wartet (besonders nachts) teilweise ewig.Ich bin traumatisiert durch die Vorkommnisse in diesem Krankenhaus und würde es niemals weiter empfehlen! Dass ich die Geburt meines Kindes trotzdem als schön empfand,ist nicht den Ärzten und dem Personal zu verdanken. Einzig eine Schwester (M.) ist sehr lieb!

Beratung und Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
chron. Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Arzt kam nicht, ich habe 1,5 Stunden gewartet und es wurde nicht klar ob und wann er kommt. Besonders bei der Bauchspiegelung ist mir wichtig einen zuverlässigen Arzt zu haben. Und darauf konnte ich mich nicht mehr verlassen. Warum er nicht da war, wurde auch nicht gesagt. Noch mal hin zu gehen habe ich mich nicht getraut.

SKANDAL

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHAL)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KATASTROPHAL)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ÜBERHAUPT NICHT'S / ausser die Dame an der Rezeption
Kontra:
UNZUMUTBAR DAS PERSONAL VÖLLIG EMPHATIELOS
Krankheitsbild:
SOGAR ZU SCHWACH ZUM STEHEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ES EREIGNETE SICH IN DER NOTAUFNAHME LETZTEN SAMSTAG.

Es war so, dass ich mich auf den Beinen nicht mehr halten konnt und es mir sehr schlecht ging.

Die Ärztin hatte mir keine einzige Frage zu meinem Befinden gestellt, drückte mir ein Zettel in die Hand wo ich doch auch noch hin könnte.
Es war unverantwortlich, abgesehen von ihrer sehr unfreundlichen und ruppigen Art.
Es ear ihr schlichtweg EGAL wie es mir geht und wie ich dort weg komme.
AN ALLE HILFEBEDÜRFTIGEN IN ZUKUNFT,WÄHLT BLOS DIESE KLINIK NICHT.
Diese Ärztin und der unfreundliche Pfleger, gehören auf der Stelle ENTLASSEN.

Nicht zu empfehlen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Refluxkrankheit/Druck im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Enttäuschend! Krankheit wurde nicht erkannt.
Magenspiegelung wurde durchgeführt, dabei wurde ein Zwerchfellbruch übersehen.
Ich wurde entlassen, meine Beschwerden haben sich nun verschlimmert, so dass ich ein anderes, besseres Krankenhaus aufgesucht habe. Nun heisst es : ganz schlimm, wahrscheinlich OP nötig!

Der Patient ist schlicht und einfach nur ein Witz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war benommen und konnte auf keine Außenreize reagieren. Mein Zustand verschlechterte sich bei meiner Ankunft in der Ambulanz, da mein Gehirn nich mit ausreichend Sauerstoff und Blut versorgt wurden ist. In der Ambulanz bekam ich mit wie abfällig über mein Zustand gesprochen wurde. Was würde mir einfallen, unter meinem Pullover einen Body zu tragen (ein paar Stunden vorher schneite es und es herrschten Minusgrade). Warum die Patienten sich nicht auf so einen Aufenthalt in der Ambulanz kleidungstechnisch vorbereiten und das war die harmloseste Äußerung. Als ich wieder bei vollem Bewusstsein war wurde so getan als wäre nichts passiert und die Schwester, die mich in der Ambulanz aufnahm machte einen abfälligen Witz.

Auch bekam ich während meiner Beobachtung mit, wie im Nebenzimmer auf die gleiche Art und Weise mit anderen Patienten umgegangen wird und sich in meinem Zimmer über die anderen lustig gemacht wurden ist.

Es ist nicht nur erniedrigend, sondern auch unfassbar mit welcher Arroganz sowie Ignoranz gearbeitet wird.

Ich vertraute den allgemeinen Bewertungen, jedoch werde ich dieses Krankenhaus nie wieder aufsuchen und ich rate strickt allen davon ab, denn in einer Notsituation möchte man lieber von medizinischem Fachpersonal umgeben sein, die ernsthaft und professionell mit der eigenen Situation umgehen.

Nicht zu empfehlen, schlecht organisiert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Eigentlich alles
Krankheitsbild:
Refluxkrankheit/Druck im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine gute Empfehlung.
Mann muss trotz vieler Ärzte stundenlang auf eine Untersuchung warten. Z. T. nüchtern bis in den Nachmittag , trotz Termin.
Selbst für eine Untersuchung, die nur 10 Min dauert, wartet man eine Ewigkeit. Darüberhinaus bringen die nur 1 (!) Untersuchung pro Tag zustande.
Behälter mit Kaffee/Tee sind meist leer. Es gibt nur Wasser. Schwierig, fast den ganzen Tag nur mit Wasser auszukommen.
Man wird in dem Krankenhaus noch kränker...

Kaiserschnittnarbe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine stillbratung, keine zumutbare Krankenschwester, Kaiserschnittnarbe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten das schifferkrankenhaus für die Geburt unserer Tochter gewählt, weil wir das Gefühl hatten vertrauen zu können und ich in einer privaten Atmosphäre entbinden kann. Gesagt getan ,-nur leider ist ganz viel schiefgegangen und ich trage die Schmerzen und die Narbe mit mir rum abgesehen davon gibt es auf Station eine Krankenschwester die mir das leben zur Hölle gemacht hat. Zum einen hat sie jedesmal so so sehr nach Rauch gerochen , dass ich mich fast übergeben musste. Sie wollte tatsächlich mein Baby untersuchen ohne sich die Hände davor zu waschen geschweige denn zu desinfizieren . Sie sei übrigens die Stillberatung (die ich im Hause Schifferkrankenhaus By the way nie als stillbraterin kennenlernen durfte) Ich war entsetzt darüber wie sie ebenfalls mit den Babys umgegangen ist . Schlimm! Als ich sie drauf ansprach mein Kind bitte nicht nochmal mit dem Kopf auf die matte so rabiat hinzulegen sagte sie" wissen sie wie viele Kinder ich jeden Tag untersuchen muss? Das muss schnell gehen!" Das spricht natürlich für die Klinik . Nun lag ich da mit einer Narbe, unerträglichen Schmerzen und ganz viele offene Fragen die ich wirklich niemanden außer google stellen konnte. Nach dem zweiten Tag meiner Op kam die "kettenrauchende " Krankenschwester in meinem Zimmer und sagte das ich kein privatzimmer mehr beanspruchen könne und schob eine Frau im Bett zu mir ins Zimmer . Ich war entsetzt. Am dritten Tag kam dann der Oberhammer . Sie kam bei der Visite rein stellte sich an die Tür und fragte mich ( ich versuchte immer noch irgendwie zu stillen ( ohne Beratung) aber durch die Entzündung an meiner Brustwarze kam nur Blut und Eiter raus und leider vergebens konnte ich meine Tochter immer noch nicht stillen) fragte sie mich allen ernstes ob sie mich heute entlassen kann und mich mein Mann abholen könnte?! Sie hätten keine freien Zimmer mehr! Ich war schockiert! Anfangs sprachen die Ärzte von einem Krankenhaus Aufenthalt von 4-5 Tagen bei einem Kaiserschnitt daher wollte mich mein Mann am nächsten Tag abholen . Ich war total überfordert und weinte bitterlich da mein Mann über die eine Nacht im Ausland war und mich und unser Kind nicht abholen konnte... ich ging trotzdem mit meinem Baby , ohne Maxi cosi und mit ganz vielen Schmerzen gekrümmt aus dem Schifferkrankenhaus in ein Taxi und fuhr heim . Ich wurde in meinem Leben noch nie so erniedrigt und gedemütigt wie an diesem Tagen.

Enttäuschung über dieses Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern auf der GYM station
Kontra:
Sehr lieblose unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Entfernung der Gebärmutter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider sehr enttäuscht von den Ärzten. Bei Ankunft (8wochen zuvor geplant) . Kein Bett frei musste in 4 Bett Zimmer auf toilette mich für OP fertig machen (als privatpatient ). Bei narkosezugang 2x ins leere gestochen . Nach OP nochmals zimmerwechsel . Dann nach 48 std. Vergessen tamponage zu ziehen ( hätte sie 14 Tage bis zur nächsten Untersuchung in mir gehabt) . Musste Schwester darauf aufmerksam machen das ich noch was in mir fühle . Ärzte haben sich nicht mal entschuldigt. Spürte von Anfang an ein ziehen was sich jetzt Tage später als ein harninfekt herausstellt und mit Antibiotika behandelt werden muss . Bin mega enttäuscht über diese Klinik . Einzig herausragend sind die Krankenschwestern auf der GYM habe noch nie so nette Schwestern erlebt die ihren Beruf mit so viel liebe machen .

Horror im Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wir sind sehr enttäuscht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nachbehandlung mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (einige bekommen Familienzimmer, einige nicht)
Pro:
leider nein
Kontra:
sehr unfreundlich, unorganisiert und kein Service
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Beurteilung Krankenhaus Frankfurt am Main Sachsenhausen - Entbindung

Ich möchte einen Kommentar zum Krankenhaus Frankfurt Sachsenhausen schreiben, in dem ich zur Entbindung war. Vielleicht können aufgrund meines Kommentars andere Personen ähnliche negative Erfahrungen vermeiden.
Anfangs schien es ein kleines Krankenhaus mit guten Leistungen und nettem Personal zu sein. Wir, mein Mann und ich, besuchten eine Einführungs- / Werbeveranstaltung und es gab einige Angebote von Hebammen. Später zeigte sich, dass die Hebammen und Schwestern sehr unfreundlich, gestresst und wenig serviceorientiert waren. Ich fühlte mich dann schnell sehr unwohl und von oben herab behandelt, als Bittsteller.

Bereits zu beginn nahm ich zusätzliche Leistungen in Anspruch. Zu mehreren Akupunktur-Terminen kam ich ins Krankenhaus. Die Hebammen wollten jedoch keine Rechnung für diese Leistung ausstellen - die ich mit meiner Krankenkasse hätte abrechnen können. Ich frage mich ob das Krankenhaus Schwarzarbeit fördert?

Meine Entbindung selbst dauerte lange, mehr als 24 Stunden. Ich wollte die Entbindung zusammen mit meinen Ehemann erleben. Die Möglichkeit eines Familienzimmers war dabei ein Hauptargument weshalb wir uns für diese Krankenhaus entschieden hatten, damit wurde ja schließlich auch bei der Einführungsveranstaltung geworben. Mit dieser Erwartung fuhren wir auch ins Krankenhaus, ich wollte das mit meinem Mann zusammen erleben.

Wir haben letztendlich die 24 Stunden vor der Entbindung und die 12 Stunden nach der Entbindung in verschieden Zimmer und auf dem Gang verbracht. Wir fragten während des gesamten Aufenthalts nach einem Familienzimmer, während der ganzen Dauer der Entbindung, bei jedem Schichtwechsel. Letztendlich haben wir kein Familienzimmer bekommen, der gesamt Aufenthalt gestaltete sich damit super stressvoll.
Komischerweise kamen im selben Zeitraum, nach uns im Krankenhaus Paare an für die ein Familienzimmer verfügbar. Das war der Fall bei mindestens zwei Paaren. Wir wurden vage hingehalten und andere Paare kamen direkt in ein Familienzimmer, während wir auf dem Gang auf und ab liefen. Es wurde sehr darauf geachtet, dass mein Mann als Gast kein Essen aus der Station aß. Es gab ausserdem einige komische Kommentare und von Hebammen und Krankenschwestern. Direkt nach der Visite am Morgen, am Tag der Geburt unseres Babys wollten wir schnellstmöglich dieses Krankenhaus verlassen.

1 Kommentar

AOED am 29.01.2017

Hallo,

Schade, dass der Aufenthalt so negativ war :(

Nachdem ich einige Bewertungen zu Krankenhäusern gelesen hatte und diese Klinik Sachsenhausen die positivsten hat, habe ich mich letzte Woche hier für die Geburt angemeldet.

Jetzt habe ich leichte Bedenken bekommen, ob das mal Zufall war oder öfter so mangelhaft abläuft nur die Patienten mit negativen Erfahrungen keine Kommentare abgeben :/

Es ist unser erstes Kind und ich bin sehr aufgeregt, will zumindest das Umfeld alles zumindest "gut" ist.

Ihnen alles Gute

Gruß
AÖD

SIA

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht und ich bin unzufrieden

unfähiger, unfreundlicher Assistenzarzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall, Fraktur, Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem Sturz in der Nacht, an den ich mich nicht erinnere, bin ich mit typischen Symptomen einer Gehirnerschütterung aufwacht. Übelkeit, Erinnerungsverlust, stärkste Kopfschmerzen, drei Backenzähnen, die nicht mehr korrekt in der Reihe saßen, Schwindel, Angst und einer Prellung im Gesicht. Mein halber Oberkiefer war taub, mein Gesicht war geschwollen. Es war der Horror.

Im Krankenhaus angekommen nannte ich dem ausländischen Assistenzarzt meine Beschwerden und erklärte den Vorfall. Unter anderem, dass ich eine Gehirnerschütterung hätte. "Das ist ja schon eine Diagnose" meinte er spöttisch. Äh, ja und?
Er hat alles aufgenommen, hat mich nicht weiter untersucht und mich wieder nach Hause geschickt. "Schliesslich könnte ich ja sprechen und laufen und geradeaus sehen und hätte somit keine neurologischen Ausfälle". Er war unfreundlich, kühl und zynisch.
Weil es mir wirklich schlecht ging in den folgenden zwei Tagen, rief ich am Montag morgen eine Zahnärztin an, erklärte wieder meine Beschwerden und die SPRECHSTUNDENHILFE des Zahnarztes meinte schon am Telefon "die Taubheit IST der neurogolische Ausfall. Sie müssen sofort in die Uni für ein CT. Wahrscheinlich ist was gebrochen". Gesagt, getan und so war es. Ich hatte eine Fraktur des Jochbeins und der Kieferhöhle und sollte mindestes 4 Wochen nichts Festes kauen, damit es zusammenwachsen kann. Beide Krankenhäuser haben sich nicht dafür interessiert, wie es überhaupt dazu kommen könnte. Niemand hat mich auf einen Schlaganfall untersucht, was ja auch schon in jungen Jahren vorkommt. Das werde ich jetzt noch nachholen.
Auf Nachfrage im Krankenhaus, dass ich mich nicht gut behandelt fühlte, zeigte man sich mitfühlend. Man wolle die Sache klären und sich umgehend bei mir melden. Das ist bis heute nicht passiert. (drei Monate sind seit dem vergangen).
Ich fühle mich immernoch nicht ganz wohl und werde mich nochmals untersuchen lassen.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

Nur für Geburten zu empfehlen!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts....und wieder nichts
Kontra:
Mit Einweisung ....NIEMALS
Krankheitsbild:
Sollte beispielgebend wegen Verdacht auf hernie gemacht werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Blacky70 am 22.04.2016

Noch schnell was hinzu fügen .....am nächsten Tag ging ich zu meinem doc!
Diese hatte bereits vor 2 Tagen die Ergebnisse der Stuhl Probe an die Station 4 auf der ich mag geschickt ( per Fax ) die Nummer hatte ich ihr durchgegeben.

Und bereits von diesem Tag an stand fest das ich eine pankriasinsufizienz habe !!!!

Also entlassen werden kann .
????????????????????????????????????????????????????????.


WAS SOLL ICH JETZT DAZU NOCH SAGEN


OHNE WORTE

Nie wieder!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt top
Kontra:
Personalmangel und
Krankheitsbild:
Adipositas/Schlauchmagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Schlauchmagen OP und habe nach 3 Tagen fluchtartig das Krankenhaus verlassen. Nachdem die Assistenzärzte ihre lautstarken Grabenkämpfe mit dem Pflegepersonal nicht in den Griff bekamen, war ich über den Tonfall sehr verwundert. Ich bekam falsche Tabletten (hätte gefährlich werden können). Die verordneten Magentabletten habe ich überhaupt nicht bekommen. Zuerst sollte ich die Tabletten mörsern, so ein Mörser Gerät gab es aber nicht auf Station. In meinem Durchgangszimmer mit 3 Türen herrschte ständig Zugluft, führte zur Augenentzündung bei mir. Aus dem Nachbarzimmer waren Schreie von einer Mitpatientin zu hören. Nach der Dusche war mein halbes Zimmer mit einer Wasserpfütze versehen. Auf der Station herrschte Personalmangel, entsprechend war die Laune des Personals, welches an mir als Patientin ausgelassen wurde. Türen wurden geknallt. Geschirr wurde selten weggeräumt.
Bei der Blutabnahme brauchte die Schwester
5 Anläufe, danach sahen meine Arme nur noch blau und zerstochen aus.
Keine Venenstrümpfe für AdipositasPatienten, Bett war defekt.
Soll ich noch weiter schreiben....?
Ich habe mich echt gefragt, was habe ich nur verbrochen?
Nie wieder in diesem Krankenhaus!!!!
Der einzige Lichtblick, war der Chefarzt, der hat seine Sache wirklich sehr gut gemacht!!!!

Krankenhaus 2 Tage nach Kaiserschnitt verlassen - Nie wieder Krankenhaus Sachsenhausen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personalmangel, Extreme Hitze in den Zimmern im Sommer
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab zuerst: Meinem Sohn geht es (wieder) gut. Bei der Gluthitze Anfang Juli 2015 habe ich ihn per Kaiserschnitt entbunden. Der Kaiserschnitt verlief auch gut und wir waren mit der Geburt an sich sehr zufrieden. Dies änderte sich allerdings als unsere Hebamme zu Hause die riesen Narbe gesehen hat, die die Chefärztin hinterlassen hat. Unser Sohn entwickelte nach Geburt recht schnell Neugeborenenakne (rote Pickelchen). Diese wurde durch die enorme Hitze (draußen 38 Grad, drinnen auch 38 Grad) noch verstärkt, so dass er überall stark geschwollene Pickel hatte. Die Zimmer im Krankenhaus haben keine dicken Vorhänge oder Jalousien und die Sonne knallt den ganzen Tag auf die Patientenzimmer. Die Neugeborenenakne und damit verbundenen Rötungen wurden aufgrund der Hitze immer schlimmer. Das Krankenhaus hat leider so gut wie keine Hebammen und auf einen Arzt mussten wir mehrere Stunden warten, trotz mehrmaliger Nachfrage. Es gibt keine feste Hebamme, die einen Mal unterstützt oder berät, sondern nur immer wechselnde Hebammen oder Krankenschwestern, die ins Zimmer kommen, wenn man den Knopf drückt und dann eigentlich nichts machen. Wir haben uns dann 2 Tage nach dem Kaiserschnitt dazu entschieden die Klinik zu verlassen.
Als die Chefärztin realisierte, dass wir es ernst meinen, wurden schnell noch ein paar Untersuchungen gemacht, die wir auch beim Kinderarzt hätten machen können. Auf dem Kinder-Untersuchungsheft hat man dann noch den Namen des Sohnes falsch geschrieben. Zu Hause ist es aufgrund von vorhandener Schattenseite und dicken Vorhängen 10 Grad kälter als in der Klinik. Der Kleine fühlt sich super wohl, trinkt viel und die Neugeborenenakne hat sich bereits stark zurückentwickelt. Dank unserer super Hebamme Frau Körner, die wirklich alles für meine Frau und mich tut, sind wir rundum und bestens versorgt! Im Krankenhaus Sachsenhausen geht es nur darum den Klinikbetrieb aufrecht zu erhalten und Lücken im Personal durch effiziente Abläufe zu kompensieren.

Vorsicht schlechtes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung ist einigermaßen in Ordnung)
Pro:
Keine
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Minkaly am 10.03.2016

RM57 hat vollkommen Recht. Ich bin mit Herzproblemen eingeliefert worden und lag auf der Inneren. Ich bin zum Teil falsch und unhöflich behandelt worden. Das Essen war schlecht (das Abendessen eiskalt) und nicht auf meine Intoleranzen abgestellt, obwohl ich alles angegeben habe. Einmal in der Woche wurde das Bett gemacht! Der Flur war unsauber. Ich war entsetzt!
Nie mehr Krankenhaus Sachsenhausen!!!

Enttäuscht von der Kompetenz manchen "Ärzten "

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine 98-jährige Mutter wurde mit Herzrhythmusstörungen und Luftnot in die Innere eingeliefert. Was sich hier abspielte, kann ich nur als Horror bezeichnen. Die Luftnot meiner Mutter wurde erst am nächsten Tag nach langen Diskussionen mit einem glottgleichen, eitlen Oberarzt mit einer Sauerstoffbrille gelindert. Eine desinteressierte Assistenzärztin hielt es nicht für nötig, ihr nachts auf meine Bitte hin den Blutdruck zu messen, der erst am nächsten Morgen als lebensbedrohlich erkannt und behandelt wurde. Schwestern, die ich um ein Beruhigungsmittel bat, das meine Mutter regelmäßig verabreicht bekam, reagierten nur mit einem Schulterzucken. Die nächtliche Unruhe meiner Mutter wurde mit Drohungen und Beschimpfungen der desinteressierten Schwestern quittiert, die ich durch die Tür mit anhörte, als ich nachts noch einmal zurückkam, um nach ihr zu sehen. CT und MRT wurden angeordnet, wohl, weil sie Geld bringen, obwohl ich nur um palliative Behandlung bat, und darum, dass meiner Mutter auf Grund ihres nahenden Todes eine bildgebende Diagnostik erspart bleiben solle. Pflege und Betreuung scheinen hier ein Fremdwort zu sein. Erst nach langem Warten etwa wurde meiner Mutter widerwillig und mißmutig die Bettpfanne untergeschoben, und genauso lange dauerte es, bis sie endlich wieder entfernt wurde. Im gleichen Zimmer lag eine verwirrte ältere Dame, die unbekleidet auf der Straße gefunden worden war. Sie mußte mit nackten Füßen, nur mit dem Krankenhausnachthemd bekleidet, ihre Notdurft auf dem Toilettenstuhl verrichten, da sie keine Schuhe besaß. Als sie darüber klagte, daß sie fror und kalte Füße hatte, als sie auf der Bettkante saß, legte man ihr die Bettdecke um, ohne zu beachten, daß sich vor ihrem Bett die Pfütze eines umgestoßenen Teebechers befand, mit der sich die Bettdecke vollsog. Hätte ich nicht das Personal darauf aufmerksam gemacht, hätte die Dame die Nacht unter ihrer nassen Decke verbringen müssen. Die Zustände auf dieser Station sind menschenunwürdig.

krankenschwester im 6 stock ist eine katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krankenschwester)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krankenschwester)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krankenschwester)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krankenschwester)
Pro:
oberarzt
Kontra:
krankenschwester
Krankheitsbild:
helico bacter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein vater wurde sehr mies behandelt er hat sogar geweint

Nie wieder Sachsenhausen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Oberarzt
Kontra:
Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Sekundärer Lymphdrüsenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde zum 5.Januar 2011 abends in die Klinik per Kranken-
wagen gebracht. Erst lies man mich ca. 20 min. in der Kälte stehen, ehe man mich herein holte. Keine richtige Untersuchung. Auch am nächsten morgen kümmerte man sich nicht um mich.
Auf einmal wachte ich am späten Abend verkabelt in der Intensivstation auf. Kein Mensch informierte mich, was überhaupt passiert war. Auch die Weiterbehandlung auf der Inneren war eine Tortur. Zu wenig Personal, manchmal mußte man bis 11:00 Uhr warten bis man gewaschen wurde. Wenn man seine Notdurft verrichten wollte, mußte man ewig warten bis eine Schwester kam. Auch die Ärzte waren kaum verständnisvoll.
Man wurde bei jeder Visite angemacht, das man ja selber Schuld wäre so krank zu sein. Sollte regelmäßig Gymnasik und Lypmph-
drüsentrainage bekommen. Wenn ich dies einmal die Woche bekam, so war ich schon dankbar. Das Mittagsessen war durch die Bank ungeniesbar. Auch der Sozialdienst dieser Klinik war eine einzige Katastrophe.

Nie wieder, man darf nicht zu den gewollten Zeiten vom Personal krank werden.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lustloses Personal, das nicht gestört werden will.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu kam es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zur Verwaltung kams nicht, da ich weggegangen bin, aber die Dame im Empfang war nett)
Pro:
fällt mir wirklich nichts ein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste heute wegen meiner unerträglich stark gewordenen Muskelschmerzen in Verbindung mit stechenden Brustschmerzen hin und angeschwollenen Lymphknoten. Vorher war ich bei der Apotheke, da ich nicht unbedingt ins Krankenhaus gehen wollte und damit auch niemanden belästigen, aber der Apotheker sagte, es muss sich ein Arzt anschauen, kann auch was ernsthaftes dahinter stecken. Ich habe gehofft, daß Sie mir im Krankenhaus ein Mittel geben können oder zumindest nach der Ursache schauen können. Ich bin in die Ambulanz. Die Krankenschwester und ein Junger Assistenzarzt od. Pfleger haben draußen vor der Tür geraucht. Die Schwester war schon genervt, daß Sie Ihre Unterhaltung abbrechen und zu mir kommen musste. Dann hat Sie mich gefragt, ob ich in Schlägerei verwickelt bin woher die Schmerzen kommen und warum ich Samstags um 17.00 ins Krankenhaus gehe. Dann kam der Assistenzarzt, der vorhin mit ihr draußen war, hat mich fast angebrüllt mit einem Herrscherton was denn passiert, warum sind Sie hier, was sollen mir machen? Also wirklich nie wieder. Man geht doch nicht einfach so aus Lust ins Krankenhaus, man geht nur hin wenns sein muß. Ich und vieler andere Menschen arbeiten auch hart und manchmal unter schlechten Bedingungen, aber trotzdem bin ich niemals so unfreundlich den Menschen gegenüber, die dafür nichts können.

Man hat mich mit einer läppischen Leistenbruch OP fast umgebracht.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Sept. 2003 wurde bei mir das 2. mal vom gleichen Professor mit der minimalen Invasionstechnik ein Leistenbruch auf der gleichen Seite operiert. Vor der 1. OP hatte ich ihm detailliert die Problematik bei OPs in meinem Bauchbereich mitgeteilt und sämtliche OP-Berichte überreicht. Nach der 1. OP mußte 3 x in einer Woche der OP Flüssigkeit aus dem Bauchreich entfernt werden. Nach der 2. OP bin ich 1 Woche später wieder vorstellig geworden, da ich große Schmerzen hatte, wurde erfolglos 3 Tage lang behandelt - habe mich dann selbst nachts entlassen nach dem man mir im rechten Oberarm eine Thrombose verpasst hatten, weil man nicht in der Lage war einen vernünftigen Zugang zu legen. Eine Woche später mußte ich notoperiert werden - 7 Stunden - das implantierte Netz (nich befestigt) war in meinen Bauchraum gewandert und hatte meinen Dünndarm zerfetzt. Dieses Krankenhaus hätte mich fast das Leben gekostet. Hatte aber die Frechheit, die Leistenbruch OP als Darm-OP zu deklarieren, sahnten € 7.000,00 nur für die Pflege für 3 Tage ab zzgl. weiterer Kosten, auch den 2. Aufenthalt ließ man sich honorieren und sie sind damit bei der Krankenkasse durchgekommen.

Qualitätsverlust beim Magenbandbehandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankenhausaufnahme in Ordnung
Kontra:
ärztliche Bahandlung auf der Station sehr schwach
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Magenbandoperation im August 2005 war ich sehr zufrieden,das 2malige Nachblocken im Abstand von jeweils ca. 1 Jahr war absolut problemlos.
Im November 2008 musste ich wegen Magen-Darmkrämpfen zur Kontrolle des Magenbandes von Koblenz nach Frankfurt in die Klinik Sachsenhausen da man dort meine Patientenunterlagen hatte.
Neue, unbekannte Ärzte, die enien hilflosen Eindruck auf mich machten, angefangen beim Anlegen von Infusionsnadeln (!)
bis zur offensichtlich mangelnden Kenntnis der Behandlung.
Als das Magenband nach Kontrolle seiner korrekten Lage wieder geblockt werden sollte, war niemand der behandelnten Ärzte dazu in der Lage.
Mein Bauch um den Port sah aus wie ein Nadelkissen und die Nadeln, welche verwendet wurden, waren wesentlich kürzer, dünner und wohl auch stumpfer als die Nadeln, die bei früheren Blockungen bei mir benutzt worden waren.
Letztendlich gab der Arzt, nachdem ich, von Schmerzen gepeinigt, weitere Versuche ablehnte, auf, und verständigte einen anderen Arzt.
Dieser teilte tel. mit, daß er sich in einer Besprechung befinde
und ich eine weitere Nacht im Krankenhaus bleiben solle, er wolle sich das am nächsten Tag selbst ansehen.
Da diese normalerweise einfache Prozedur nur für den einen tag vorgesehen war und ich noch einen Fahrer dabei hatte (aus Koblenz) und außerdem am nächsten Tag eine Beerdigung in der Familie anstand, reiste ich daraufhin ab.
Ich muß sagen, daß ich von dieser Abteilung des Krankenhauses, von welcher ich bis dato begeistert war, und die ich mehrfach weiter empfohlen hatte, nun sehr enttäuscht bin.Die Qualität ist sehr gesunken und das Pflegepersonal wirkt sehr gestresst und fahrig.
Eine Freundin, die sich auf meinen Rat ebenfalls auf eigene Kosten (7500.-€) ein Magenband setzen lies ( in 2008) war
mehrfach vergeblich zum Nachblocken in der Klinik Sachsenhausen und hat erst jetzt, nach mehreren Monaten, von einem anderen in Frankfurt ansässigen Arzt eine ordnungsgemässe Blockung durchgeführt bekommmen, die als solche auch spürbar ist und die weitestgehend schmerzfei durchgeführt worden war.
Ich hoffe, daß sich die Situation im Hause ändert, denn ich habe mich ob meiner überschwenglichen Empfehlungen gegenüber meiner freundin sehr geschämt.

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