RoMed Klinikum Rosenheim

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Pettenkoferstraße 10
83022 Rosenheim
Bayern

99 von 136 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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136 Bewertungen davon 20 für "Innere"

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Meine Mutter - der erste alte Mensch im Romed Klinikum

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfallerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine über 80jährige Mutter wurde im Frühjahr 2024 aufgrund einer Durchfallerkrankung in das Romed Klinikum eingewiesen. Da die Ursache der Erkarnkung nicht sofort klar war, hat man sie unter Quarantäne gesetzt. Sie konnte ihr Zimmer über 2 Wochen nicht verlassen und hat, da sie keinerlei physiotherapeutische Maßnahmen verordnet bekam, stark abgebaut. Immer wieder haben wir darauf gedrängt ihr doch Physiotherapie zu verordnen. Als Antwort bekamen wir stets vom Assistenzarzt die gleiche Antwort, er müsse dies erst mit dem Oberarzt abklären. Daraufhin passierte.....nichts. Wir haben dann darum gebeten, meine Mutter anschließend in eine Reha zu überweisen. Dann passierte etwas eigenartiges. Der Bartel Index wurde bei meiner Mutter bestimmt und uns auf Station mitgeteilt. Das Entlassungsmanagement des Klinikums teilte uns dann mit, daß unsere Mutter einen zu schlechten Index hätte, um in eine Reha überwiesen werden zu können. Der Index, welche uns das Entlassungsmanagement mitteilte, war um einiges niedriger als der, welcher uns zuvor auf Station mitgeteilt wurde. Wollte man sie nicht auf Reha schicken, oder was war die Ursache hierfür? Unsere Mutter musste nach der Entlassung aus ihrer Wohnung ausziehen, da sie nicht mehr fähig war sich selbst zu versorgen. Zwischendurch hatten wir das Gefühl, daß unsere Mutter wohl der erste alte Mensch ist, den dieses Krankenhaus zu versorgen hatte. Ohne Mobilisierung bauen alte Menschen so schnell ab. Es sind noch viele andere Dinge passiert....hier ist zu wenig Platz hierfür. Wie viele wissen, sind die Ärzte leider heutzutage mehr mit der Bürokratie beschäftig, als mit einem wirklichen Kontakt zu Patienten. Auch die Pfleger wirkten überlastet, aber kann dies wirklich die Zukunft der Krankenhäuser sein? Wo bleibt, neben den Fallpauschalen, der Mensch?

Ambulante Dickdarmspiegelung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante Dickdarmspiegelung/Magenspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde noch nie in einer Klinik so gut behandelt, menschlich und medizinisch. In total entspannter Atmosphäre. Sechs Sterne für Prof. Dr. von Delius und seine Assistentin!

Einlieferung in die Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Essen war sehr schlecht und lieblos.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert, weil ich keine Luft mehr bekommen hatte. Allein in der Aufnahme habe ich 7 Stunden verbracht ohne das ich was zu trinken bekommen hatte. Auch einen Arzt habe ich nur kurz 2 mal gesehen. Dafür wurden dann 2 Zugänge gelegt und 3 mal Blut abgenommen weitere 6 Versuche folgten um Blut aus die Aterie zu bekommen. Es würde CT gemacht und Ultraschall und das alles in 7 Stunden bei 30 Grad im Zimmer.

Gallenstunts

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verstopfung Gallenwege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar war ich in der Station 6 zur ECPR und Endoskopie. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und um das Wohl von mir besorgt. Das Zimmer war sehr sauber.
Das Team von Dr. von Delius war sehr bemüht, mir die Untersuchungen so angenehm wie möglich zu machen. Die Behandlung in Form von Setzung von Gallenstunts an komplizierten Stellen war ein Erfolg. Von den Ärzten der Onkologie um Dr. Puchtler wurde ich bestens betreut.

Die Essensportionen waren reichlich und abwechslungsreich. Besonders die Suppen waren sehr geschmackvoll. Es macht sich eindeutig positiv bemerkbar, dass das Klinikum einen eigenen Koch beschäftigt.

Darüber sollte man die Presse informieren

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Abteilung gehört geschlossen, bzw. Die Stationsleitung sofort entfernt
Krankheitsbild:
Versorgung nach Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Bettenhaus 5 zweiter Stock ist für Patienten die Hölle.

Es werden Schwerstkranke über mehrere Tage nicht gewaschen, Essen wird hingestellt und wieder abgeräumt obwohl vom Stationsarzt eine Essensbegleitung wegen einer Schluckstörung angeordnet wurde.
Getränke werden wenn überhaupt hingestellt ob der Patient die Flasche öffnen kann geschweige sich selbst etwas zu trinken einschenken kann.
Sachgerechte Hilfsmittel sind ein Fremdwort.

Es wird nicht gegrüßt und schon gar nicht nachgefragt wer man überhaupt ist.

Wenn ich als Angehöriger nicht die tägliche Körperpflege und such noch das versteckte Bett frisch überzogen hätte wer weiß was noch alles auf den Patienten zugekommen währe.

Wenn man es wagt zu läuten weil jemand Hilfe braucht bekommst man zur Antwort „ Von ihnen habe ich die Schnauze voll „..
In der Nacht kommt auf mehrfaches läuten niemanden.

Ich bin selbst Pflegefachkraft und Pflegedienstleitung sowie Lehrkraft für Pflegeberufe aber sowas ist mir in meiner langjährigen Berufstätigkeit noch nie untergekommen.

Bauchspeicheldrüse

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
überragende Fachkompetenz
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Entzündung an der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Medizinischen Klinik, Prof. Dr. med. Stefan von Delius an der Bauchspeicheldrüse behandelt. Die Behandlung war erfolgreich, der gesundheitliche Zustand ist nun zu 100 Prozent wieder hergestellt.
Die Fachkompetenz war überragend.

Die Notaufnahme lässt einen Corona Patienten im Regen eine Stunde stehen

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Möglichkeit soweit vorzudrängen, sofort Abgefangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Möglichkeit so weit zu kommen, sofort rausgeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Ärztliche Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht erfahren)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Interesse an Kranken
Krankheitsbild:
Corona Erkrankung - positiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Tage lang ging es mir schlecht, habe Fiber um die 38 Grad, starke Kopfschmerzen, trockener Husten, die Haut brennt wie Feuer, gigantische schwäche und Lymphknoten sind vergrößert. Am 3 Tag meiner Krankheit habe ich schnelltest auf Corona gemacht und der ist positiv ausgefallen. Nach dem ich meinen Arbeitgeber verständigt habe, wollte ich den PCR Test auf der Loretowiese machen. Den Termin habe ich gebucht und bestätigt bekommen, aber dort angekommen 16:30 war alles geschlossen. Dann dachte ich vielleicht kann ich den Test im Krankenhaus machen, dann wäre mein Weg nicht gar um sonst, da ich beim Autofahren alles doppelt gesehen habe. Bei der Notaufnahme angekommen wurde ich von einem Mitarbeiter aufgegangen Ich sagte, dass ich fragen wollte ob ich ein PCR test machen kann, weil mein schnelltest positiv ausgefallen ist. Als ich ihm den positiven schnelltest zeigte, schickte er mich sofort raus mit den worten, ich solle bitte draussen warten. Das habe ich noch verstanden und befolgt. Aber ich habe eine ganze Stunde draussen im Regen gewartet, da bei der Überdachung ständig die Mitarbeiter geraucht haben, und meine Lunge verträgt aktuell kein Rauch, da blieb mir nichts anderes übrig, als im Regen zu stehen in der Hoffnung endlich passiert was. Nach einer Stunde fragte ich endlich den Mitarbeiter der mich rausgeschickt hat, und sagte zu ihm, dass es mir jetzt schlecht geht, und wie lange soll ich noch warten? Da guckte er mich an und sagte, er hat mich vergessen. Na toll, Er ist aber in dieser Stunde ständig an mir vorbeigegangen und mich angeguckt. Nach fünf weiteren Minuten im Regen kam er mit einer Schwester raus und diese sagte, dass sie keine PCR Test durchführen. Na super, sagte ich, auf diese Antwort habe ich eine ganze Stunde im Regen warten müssen... Ziemlich sauer für die lange Wartezeit um eine Antwort auf meine kleine Frage zu bekommen, habe ich mich umgedreht und bin langsam gegangen, da ich nach der Stunde stehen schon ziemlich entkräftet durchgefroren und durchnässt war... ich wende mich nie wieder an das Krankenhaus in Rosenheim. Ich mache den PCR test auf der Loretowiese in Rosenheim gleich in der Früh. (dieser ist jetzt Corona positiv bestätigt) und ich werde nicht darüber schweigen, dass die Notaufnahme Corona Patienten vor dem Eingang eine Stunde lang im Regen stehen lässt... Eine zwei Klassen Gesellschaft...

1 Kommentar

RoMedKliniken am 11.11.2021

Sehr geehrte/r Yvonni,
wir bedauern sehr, dass Sie im RoMed Klinikum Rosenheim nicht zufrieden waren.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: feedback.ro@ro-med.de
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Menschlichkeit fehl am Platz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Assistenzärztin der Chirurgie in der Notaufnahme war empathisch
Kontra:
Sieht Bericht
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall mit Verdacht auf Blinddarm in die Klinik und wurde stationär aufgenommen.
Freundlichkeit scheint hier ein Fremdwort zu sein und auch Mitgefühl ist absolut unauffindbar. Ich habe starke Angst vorm Krankenhaus per se. Mir wurde ständig etwas Neues angekündigt, was nun gemacht werden würde. Die Infusion lies man hängen, als sie bereits durch war. Dass ich weinte und Angst hatte, da ich hierher allein kam kümmerte niemanden.
Auf Station ging es weiter: Anklopfen macht man hier nicht. Es wird rein gekommen (rein gepoltert) und sofort los gelegt. Auch bei versehentlichem Reinkommen (natürlich ohne Anklopfen) kein Wort der Entschuldigung. Wenn man sich vorher noch nicht ausgeliefert gefühlt hat, tut man es sicher jetzt.
Wann die morgendliche Visite kommt, ich bin aktuell gerade in der Klinik, kann keiner sagen. „Läuft heute nicht“ waren die Worte der Krankenschwester.
Ich bin sicherlich keine einfache Patientin, da ich mit besagter großer Angst zu kämpfen habe (nebenbei bin ich eigentlich gerade in der benachbarten Psychosomatischen Roseneck Klinik Patientin, was hier bekannt ist und evtl. auf gewisse Rückschlüsse bzgl meiner aktuellen Gemütslage geben könnte). Jedoch wünsche ich niemandem, der in einer beliebigen Situation Angst hat, dass er so behandelt wird. Von Menschen, von denen man in diesem Moment abhängig ist.

1 Kommentar

RoMedKliniken am 03.08.2020

Sehr geehrte sb1989,
bedauerlicherweise lesen wir, dass Sie mit der Behandlung bei uns auf Station nicht zufrieden sind.
Gerne würden wir mit Ihnen persönlichen Kontakt aufnehmen. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: beschwerdemanagement@ro-med.de oder kontaktieren Sie uns über +49 (0) 80 31 - 365 38 28
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Toilettenstuhl mitten im Zimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle überlasted)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hausarzt war schneller)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es bleibt viel auf der Strecke)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein kommentar)
Pro:
Null
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Pankreasitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter liegt hier mit pankreasitis.
Es ist das letzte ich würde niemanden hier her schicken.
Ärzte kaum ansprechbar und ab 16.00 uhr niemand mehr da.
Die absolute Frechheit war ein Toilettenstuhl den man Ihr ins Zimmer stellte es kann jederzeit jemand zur Tür reinkommen.
Zustände schlimmer als vor 100 Jahren

1 Kommentar

RoMedKliniken am 19.09.2019

Sehr geehrter Firebelooker,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit der Betreuung im Klinikum Rosenheim nicht zufrieden gewesen sind.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Wenden Sie sich dazu per E-Mail an: beschwerdemanagement@ro-med.de
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen, Ihre RoMed Kliniken

Kleinigkeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Erfahrungsbericht:

Als ich bei meiner Nachbarin und guter Freundin zu Besuch war war ich sehr verblüfft über die nur mäßig herzliche Betreuung im Klinikum Rosenheim. Eigentlich hört man nur Gutes, aber an dem Tag schien der Wurm drin zu sein.
Als erstes wurde ich an der "Pforte" belehrt, dass nicht alle Patienten eine Eintragung in das Besuchsregister haben wollen würden und man meine Freundin nicht finden könne. Nachdem ich dann zweimal den Namen vor den Ohren aller Anwesenden buchstabiert habe fand sie sich plötzlich doch.
Dann auf Station wurde ich ohne ein Hallo oder Guten Tag darauf hingewiesen, dass nicht mehr genug Blumenvasen da seien und so ein großer Strauß - wie ich ihn angeblich dabei hatte - nicht passen würde.
Ich fragte dann nach einem Trinkglas, noch bevor ich überhaupt meine Freundin traf.

Nie wieder Notaufnahme Rosenheim

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder (51J.) kämpfte seit einigen Tagen mit einer Grippe und rief mich in den Abendstunden um Hilfe, da es ihm immer schlechter ginge.sämtliche Medizin würde nicht mehr anschlagen. Aktuell hatte er 39,6 *C Fieber und neben seiner Grippesymptome starke Übelkeit und Brechreiz.Obwohl ich selbst Ärztin bin, wusste ich mir keinen Rat mehr, Antibiotika oder Infusionen hatte ich nicht vorrätig. Er wollte den NA rufen, ich habe ihn dann schließlich selbst von Bad Feilnbach nach Ro gefahren. Gleich an der Anneldung gab es Ärger...was er hier wolle, warum er nicht zum HA gehe...als ob wir aus Langeweile nachts durch die Gegend fahren. Er hatte starke Kreislaufprobleme, konnte sich kaum auf den Beinen halten...meine Bitte nach einer Liege wurde ignoriert. Als er dann aufgerufen wurde, sollte ich heimfahren...ich würde hier nicht mehr gebraucht...der schnippische Ton der Diensthabenden Schwester war allein eine Beschwerde wert.
Nach über 1,5 h wurde mein privatversicherter Bruder mit einem deutlich erhöhten CRP Wert und ein paar Schmerztabletten nach Hause entlassen, obwohl er dringend um Aufnahme gebeten hatte. Die Assistenzärztin sah keinen Grund dafür, er sei ja schließlich keine 80...!!!!!
Er ist Jetzt dank einer Antibiotikatherapie auf dem Weg der Besserung....
Fazit: diese Klinik und insbesondere diese NA werden wir soweit wir es aus eigenen Kräften verhindern können, nicht mehr betreten. Wenn ich nicht selbst gleichzeitig so krank gewesen wäre, hätte ich mich auch in der Nacht noch auf den Weg in die 1autostunde entfernte Kreisklinik gemacht, an der ich seit vielen Jahren als Chirurgin tätig bin. Ich weiß sehr wohl von der Überlastung der Notaufnahmen, aber das! geht gar nicht.

2 Kommentare

RoMedKliniken am 13.03.2018

Sehr geehrte Bella312,
wir bedauern sehr, dass Sie sich im Klinikum Rosenheim nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: qualitaetsmanagement.rosenheim@ro-med.de
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

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Sicherheit durch kompetente Aufklärung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pflegepersonal freundlich und kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr störend war, daß in der Intensivstation einer Patientin erlaubt wurde auf dem persönlichen Laptop Filme anzusehen und auf dem Handy Gespräche zu führen! Dies ist unhygienisch und für andere Patienten eine Zumutung!!
Krankheitsbild:
Stoma OP
Erfahrungsbericht:

Ich wurde innerhalb einer Woche zweimal mit einem großen Bauchschnitt operiert.
Beide Operationen wurden vorher eingehend besprochen und erklärt.
Die OP´s selbst wurden fachlich einwandfrei durchgeführt.
Die Betreuung durch die Fachärzte , die Stationsärztin und das Pflegepersonal war vorbildlich.

1 Kommentar

Stella1232 am 04.02.2018

Dazu ist nur zu sagen:" Willkommen im Zeitalter von Handy und Laptop!"
Jetzt mal ganz ehrlich: auf Intensivstationen sind diese Dinge erlaubt, weil sie die Heilung der Patienten födern; bzw der Patient kann Kontakt zur Außenwelt knüpfen und mit seinen Angehörigen kommunizieren.
Das ist wichtig für den Betroffenen.
Zum Thema Keimen: sie haben doch bestimmt auch persönliche Gegenstände ins KH mitgebracht? Dort sind (man wird es kaum glauben) Ihre persönlichen Keime!
Sie liegen im zwei Bettzimmer? Ihre Bettnachberin bringt auch Keime mit! Ein Laptop oder Handy ist nicht unhygenischer als ihre Privatklamotten! Oder ihr Schlüssel etc... Das ist ein KH und kein Hotel!!!!! Und ihre Mitpatientin wird bestimmt nicht die ganze Zeit telefoniert haben!

Nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Essen
Kontra:
Chefarzt, Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag im Haus 2, die behandelnden Ärzte und Schwestern sind alle sehr engagiert. Leider kann man das nicht vom Chefarzt behaupten, bei ihm kommt man kaum zu Wort und wird schnell mal vorzeitig entlassen.
Der Umgang mit seinen Patienten ist fragwürdig, liegt hier die Fallpauschale vor dem Patientenwohl???
Die Dreibettzimmer ohne Dusche und Tv am Bett sind leider alles andere als zeitgemäß.

1 Kommentar

RoMedKliniken am 23.09.2015

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank, dass Sie uns bewertet haben. Wir bedauern sehr, dass Sie die Betreuung Ihrer Mutter in den RoMed Kliniken für nicht gut und kompetent empfunden haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Sie können sich dazu auch einfach über die E-Mail-Adresse: qualitaetsmanagement.rosenheim@ro-med.de an uns wenden.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir uns in einem Internetportal insbesondere aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken

Notaufnahme schickt kranken Patient nach Hause, ohne Behandlung. Liegt jetzt im Klinikum Erlangen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt kein Pro
Kontra:
Ärztin, Rezeption der Notaufnahme, Schwestern der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Fieberschübe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Angehörigen der nach einer Tropenreise über Fieberschübe und starke Kopfschmerzen klagte zur Notaufnahme in die Klinik gebracht. Dort wurde einmal auf Malaria getestet, wie ich später erfuhr, muss an drei aufeinanderfolgenden Tagen auf Malaria getestet werden, nicht nur einmal. Dieser Test war negativ. Daraufhin wurde der Patient nicht weiter untersucht und auch mein Hinweis, dass es auch Dengue Fieber sein könnte wurde mit einem lapidarem: "dann kann man eh nix machen, bei einem schlechten Verlauf stirbt man sowieso daran" beantwortet und wir wurden nach Hause geschickt.

Da sich der Zustand meines Angehörigen verschlechterte habe ich Ihn einen Tag später nach Erlangen in die Uni Klinik gebracht. Nachdem hier nochmal RICHTIG auf Malaria getestet wurde und alles negativ war testeten Sie dann doch mal auf Dengue Fieber. Und ach was für ein Zufall es war Dengue und jetz liegt der Patient im Uni Klinikum auf Station!

2 Kommentare

Romano am 26.04.2014

Ging mit Verdacht auf Schlaganfall zur Notaufnahme

Fühlte mich sowohl von den Ärzten wie vom Pflegepersonal bestens betreut

Nach vier Tagen Überwachungsstation wurde ich auf die Premiumstation verlegt. Diese hält einem Vergleich mit den meisten 4 Sterne Hotels locker stand.

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ohne Worte! weit weg! ganz schnell!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine, nur altkluge Sprüche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
fällt mir nur die Dame an der Anmeldung der Notaufnahme ein
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
gastrointestinale Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich ist jedes Wort zu schade. Man kann dort in die Notaufnahme nur tot gehen. Ich habe sofort kehrt gemacht, nachdem man mir sagte, dass eine junge Frau mit 30 keine SOLCHEN Krankheiten hat. Deutschlands DÜMMSTER Kommentar und Totschlagargument.

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2013

Es ist ganz schlimm,wenn Ärzte dumme Kommentare abgeben, wie Sie berichten.
Viele Menschen gehen zum Beispiel am Wo.-ende , obwohl ihnen übel ist oder sonstiges- nicht zur Notaufnahme.
Sie wollen die überstressen Ärzte und Schwestern nicht behelligen am Wo.-ende.
Sie warten da lieber brav bis Montag.
Ich kenne zwei brave Menschen, die sind dadurch am Wo.-ende
verstorben...
Das Blöde, die kommen dann noch in die Pathologie(unerklärl.Todesursache), obwohl Krebs oder Herzinfarkt-die Todes-Ursache gewesen ist..
Es spricht sich halt herum, dass Ärzte am Wo.-ende mit "Stress" stöhnen..Das ist dann das Ende vom Lied...
Aber, ist doch egal, nicht wahr??

Na ja, nicht so gut gelaufen...

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
BRK-Notarztbehandlung, Notaufnahme
Kontra:
Pflege, Ärzte
Krankheitsbild:
Lungenpneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende August bis Mitte September 2011 in Innere Medizin III Abteilung Pneumologie U9. Anfangs war ich im Isolierstation, dann im Intensivstation und im Anschluss auf Normalstation. Ich war sehr schwer erkrankt. Medizinische Behandlungen war nach meiner Ansicht richtig in Ordnung abgesehen auf zwei Medikamenten (Infusionen), die mir Allergie verursachten. Doch sie konnten meine Allergie im Grenzen setzen und auf andere Medizin zugreifen, wo verträglich war. Aber die Pflege wirkte ziemlich schluderig, vernachlässigt und unkompetent. Die Ärzte sind nicht sehr richtig auf die Patienten eingegangen und gehen immer schnell über einem vorbei. Wenn ich mal Fragen habe, werde ich oft nicht wahrgenommen. Genauso ergeht andere Mitpatienten, die das bestätigen konnten. Bei Entlassung musste ich weit bis Spätnachmittag auf die Bericht warten! Besonders bei sanitären Anlagen sind unter aller S..! Nicht richtig gereinigt, brrr! Das kann ich niemanden dieses Krankenhaus empfehlen!

Gulag für alte Menschen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir sind hier um zu lernen!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Ärzte, Essen, Intimsphäre,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahre 2010 ist einer meiner nächsten Angehörigen im Rosenheimer Krankenhaus verstorben. Ich habe viele Monate gebraucht um den Umgang der Ärzte mit den Angehörigen und dem Patienten zu verdauen. Menschlichkeit und Menschenwürde sind für alle behandelnden Ärzte Fremdwörter gewesen. Sie haben sich lieber mit Ihrem Computer im Arztzimmer beschäftigt. Heute weis ich den Begriff Lehrkrankenhaus wirklich zu deuten, wir Ärzte probieren am Patienten rum den wir lernen ja noch schliesslich.
Diagnosen und Befunde wurden nicht mitgeteilt, der todkranke Patient hinter einem Vorhang versteckt.

1 Kommentar

heike50 am 28.10.2013

Grausam....

Voll zufrieden!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, kompetentes Personal
Kontra:
------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Tage auf Station. BH 6/ 1.Stock, Süd
Sehr nettes, kompetentes Personal auch die Ärztin Dr. Hufnagel. (Hoffentlich bleibt sie so menschlich)
Versorgung sehr gut.
Waren allerdings zu viert in einem dreier Zimmer.
Essen war i.O.

schlechter Service, Knigge nötig für Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In die geschlossene Bauchnaht wurde eine Pinzette gerammt, um zu schauen, was das Ödem verursachte.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP wurde trotz fester Diagnose von zwei Ärzten hinausgezögert. Statt 5 Tagen Aufenthalt wurden es 3 Wochen.Wurde alle zwei bis drei Tage verlegt, von der Inneren zur Chirurgischen und zurück.)
Pro:
nix
Kontra:
schlechte Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

überarbeitetes, unfreundliches Personal.
Ständig wechselnde Ärzte. Im laufe des dreiwöchentlichen Aufenthalts hatte ich sechs Ärzte.
Drei-Bett-Zimmer waren mit vier Patienten überbelegt.
Demente Patientin hatte Durchfall und wurde genau dann gewickelt, als das Frühstück kam. Das Frühstück wurde auf den gleichen Tisch gelegt, wie die Putzsachen, um den Durchfall, der auf Rollstuhl und Boden verteilt war, zu beseitigen.
Eine Nachtschwester befahl mir, frisch operiert, nicht nach ihr zu klingeln, weil sie allein sei.
Laut Krankheitsbild musste ich eine besondere Diät essen, das gab es aber nicht, sondern nur kalorieenreduzierte Diät.

Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
erlaubtes rauchen auf balkon
Erfahrungsbericht:

ich war rund um sehr gut versorgt, wurde komplett untersucht und bekam verständliche erklärungen. das personal und ärzte waren immer da wenn man sie brauchte. ich würde in keine andere klinik mehr gehen müßen. hier liegt alles zentral zusammen.