Ich war am einem Brückentag Abends um ca. 21 Uhr in der Notaufnahme, da ich mir bei einem Treppensturz während eines Kurzurlaubes eine sehr schmerzhafte Fußverletzung zugezogen habe. Als Notfallpatient konnte ich bis zum Eingang vorgefahren werden. Die 30 Minuten Kurzparkzeit erlaubten es, dass mein Fahrer mich reinbrachte. Der freundliche Portier zeigte uns sofort den Weg. In der Notfallchirurgie angekommen, wurden wir vom freundlichen und gut gelaunten Personal in Empfang genommen. Nach kurzer Aufnahme (nur der wichtigsten Daten) kam auch schon der Arzt zur Untersuchung. Nach kurzer Untersuchung durfte ich sofort zum Röntgen, wo ich bereits kurz nach der Ankunft ebenfalls sehr freundlich in Empfang genommen wurde. Anschließend ging es zurück zum Arzt, welchem bereits nach wenigen Minuten die Röntgenergebnisse vorlagen. Da offensichtlich glücklicherweise nichts gebrochen war, bekam ich einen sehr angenehm angelegten Verband und Schmerzmittel für die Nacht, sowie ein Rezept für Schmerzmittel über die Brückentage. Bereits nach ca. 30 Minuten konnte ich die Klink wieder verlassen.

Zu einem so tollen Team zu einer solchen Unzeit kann man der Klinik und den Einwohnern des Einzugsgebietes nur gratulieren. Ich hoffe Klinik und Mitarbeiter können sich dies lange so erhalten.

Das komplette Personal (Ärzte, Schwestern, Verwaltung) ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Von den behandelden Ärzten der Chirugrie/Anästhesie erhielt ich eine sehr gute Beratung, exzelente Op und sehr gute Nachbehandlung. Ich fühlte mich dort sehr gut "aufgehoben".

Die Verpflegung war ebenfalls sehr gut - reichhaltig, große Auswahl.

Ich kann dieses Haus unbedingt weiterempfehlen

Als Fahrgast eines Taxis verunfallte ich im Oktober 2013.
Bereits an der Unfallstelle versprürte ich starken Brechreiz.

Obwohl ich den diensthabenden Arzt über Übelkeit und Brechreiz informierte, wurde ich NICHT untersucht !!!
Sein Kommentar war, daß meine Symptome auf meine Aufregung zurückzuführen seien. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich jedoch zu elend, um mich aufzuregen.

Noch in der Ambulanz erbrach ich 2x kleine Mengen,was ich einer eintretenden Schwester mitteilte.
Ich erhielt Tropfen gegen die Übelkeit; leider halfen sie nicht viel.

Nach meiner Entlassung aus der ambulanten "Behandlung" ging ich zum Hausarzt meiner Eltern.

Hier wurde die Diagnose HWS-Distorsion (besser bekannt als Schleudertrauma) gestellt und in den folgenden Monaten von 2 Fachärzten (Unfallchirurg sowie Orthopäde) bestätigt.

Die Verletzung war so schwerwiegend, daß ich drei Monate arbeitsunfähig und im Anschluß daran weitere zwei Monate in physiotherapeutischer Behandlung war.

Meine Erfahrungen teilte ich dem Qualitätsmanagement per E-Mail mit und erhielt die stereotype Antwort, man wolle die Abteilung über meine Beschwerde informieren.

Das war vor drei Monaten. Irgendeine weitere Reaktion erfolgte nicht.

Nach einem Autounfall wurde ich hier eingeliefert mit einer vollständigen Ablederung des Unterarms. Es begann ein gut 10-tägiges Grauen!
Verpflegung: es gibt nur Tees zum Trinken; das Essen ist mangelhaft (bin Kantinenessen gewohnt)
Stationsschwestern: Trotz vollständiger Hilflosigkeit wurde nicht beim Zähneputzen geholfen, Haarwäsche wurde nur höchst ungern und nach mehrmaligem Anflehen gemacht, von Genitalpflege oder einfacher Gesichtswäsche ganz zu schweigen.
Ärzte: Ich wurde Opfer eines Kompetenzstreites zwischen Anästhesie und Chirurgie. Die Anästhesie ordnete eine Schmerztherapie über einen Skalenus-Katheder an. Die Medikamentenzufuhr war i.d.R. auf Höchstdosis eingestellt. Die Ärzte der Chirurgie gaben den Nachtschwestern ohne mein Wissen Weisung die Dosis herunterzufahren mit der Begründung das Medikament mache abhängig. Fragte ich tagsüber nach einem Bolus (extra Dosis Schmerzmittel) wurde dies abgelehnt mit der Begründung die Anästhesie sei im OP beschäftigt. Nur nach aufdringlichem Drängen wurden die Kollegen gerufen, die im übrigen immer gerne kamen und mir mehrfach zusicherten eine geeignete ungefährliche Schmerztherapie zu verordnen. Die Verbandswechsel empfand ich als Folter. Die Haut war bis auf die Knochen abgeledert. Trotzdem bestanden die Verbände nach alter Schule aus Fettgaze, Kompressen und dicker Verband. Jeden zweiten Tag wurde der Verband abgerissen. Die Ärzte hatten weder Geduld bis das Schmerzmittel wirkte noch bis die Krusten von der Kochsalzlösung aufgeweicht waren. So bat ich um Verlegung sowohl aus familiären Gründen als auch medizinischen. Der behandelnde Arzt verweigerte sich darum zu kümmern. Ich sei in optimaler Behandlung und er sei der behandelnde Arzt, der dies bestimme. Dabei hat dieses Haus keine Erfahrung in der Entfernung von Nekrosen noch Hauttransplantationen. Schließlich habe ich die Verlegung bei meiner Kasse selbst beantragt u mir auch ein Bett in meinem Wunschkrankenhaus selbst organisiert. Ende gut. Dieses Haus Hölle!

nach der entfernung der gallenblase,sehr starke schmerzen hehabt,,alles ok,war die antwort,vielleicht steinchen die vor der op ausgetreten sind noch in den gängen,,nein,,schnelle umlegeung nach mainz,,dort völlig zerstörte gallenwege vorgefunden und not op..seitdem fünf folgeoperationen gehabt, iaber keiner hat irgendeine schuld,,super gemacht danke schön