Ich war am einem Brückentag Abends um ca. 21 Uhr in der Notaufnahme, da ich mir bei einem Treppensturz während eines Kurzurlaubes eine sehr schmerzhafte Fußverletzung zugezogen habe. Als Notfallpatient konnte ich bis zum Eingang vorgefahren werden. Die 30 Minuten Kurzparkzeit erlaubten es, dass mein Fahrer mich reinbrachte. Der freundliche Portier zeigte uns sofort den Weg. In der Notfallchirurgie angekommen, wurden wir vom freundlichen und gut gelaunten Personal in Empfang genommen. Nach kurzer Aufnahme (nur der wichtigsten Daten) kam auch schon der Arzt zur Untersuchung. Nach kurzer Untersuchung durfte ich sofort zum Röntgen, wo ich bereits kurz nach der Ankunft ebenfalls sehr freundlich in Empfang genommen wurde. Anschließend ging es zurück zum Arzt, welchem bereits nach wenigen Minuten die Röntgenergebnisse vorlagen. Da offensichtlich glücklicherweise nichts gebrochen war, bekam ich einen sehr angenehm angelegten Verband und Schmerzmittel für die Nacht, sowie ein Rezept für Schmerzmittel über die Brückentage. Bereits nach ca. 30 Minuten konnte ich die Klink wieder verlassen.

Zu einem so tollen Team zu einer solchen Unzeit kann man der Klinik und den Einwohnern des Einzugsgebietes nur gratulieren. Ich hoffe Klinik und Mitarbeiter können sich dies lange so erhalten.

Das komplette Personal (Ärzte, Schwestern, Verwaltung) ist sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Von den behandelden Ärzten der Chirugrie/Anästhesie erhielt ich eine sehr gute Beratung, exzelente Op und sehr gute Nachbehandlung. Ich fühlte mich dort sehr gut "aufgehoben".

Die Verpflegung war ebenfalls sehr gut - reichhaltig, große Auswahl.

Ich kann dieses Haus unbedingt weiterempfehlen

Alle sind sehr bemüht um einen und versuchen zu helfen so gut es eben geht!

Habe 2011 in der Klinik entbunden und sehr kompetentes Personal vorgefunden. Die Geburt war aufgrund des frühzeitigen Blasensprungs nicht im diesem Krankenhaus geplant, um so mehr überrascht war ich was die Betreuung angelangt. Super Teem !
Vielen Dank von mir meinem Mann und meiner inzwischen knapp 5 jährigen Tochter. Jedes mal wenn ich vorbei fahre muss ich an die tollen Ärzte und Hebammen denken.

Das Klinikpersonal -Schwestern-
ist sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Dr. Eibach, Frauenarzt, Privatdozent an der
Klinik war einfühlsam bei der Begründung der
OP. Vertrauenserweckend war seine ausführliche
Schilderung des Krankheitsbildes.
Meine OP ist gut verlaufen.Ich kann dieses
Haus unbedingt empfehlen
Die Verpflegung war sehr gut. Viele Wahlmöglich-
keiten.
Meine OP ist sehr gut verlaufen.
Dieses Krankenhaus kann ich nur weiterempfehlen.

2,5 jähriger mit "Cut" über der Augenbraue nach Sturz zur Notfallversorgung.

Nach obligatorischer Wartezeit gute Behandlung in der Notfallaufnahme. Freundlicher, korrekter, dem Kind angepasster Ton, kompetente Ausstrahlung, adäquate und angepasste Therapie.

Auch wenn es sicherlich "nur" eine medizinsiche Bagatelle war, so hat die gute und kompetente Atmosphäre doch einen bleibenden, positiven Eindruck hinterlassen.

Sehr oberflächliches Arztgespräch während der Visite. Zusammenhänge völlig falsch erfasst und im Arztbrief wiedergegeben. Arzt bekundet offensichtliches Desinteresse. Ich möchte nicht wegen schwerwiegender Probleme dort untergebracht sein.

Hallo, wir (meine Frau und ich ) waren gerade in der Gynäkologie und wir müssen sagen, dass wir dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen werden.
Die zuständige "Fachärztin" War sehr unfreundlich und wirkte unprofessionell und sehr genervt.
Tut mir leid aber "nie wieder"

Mit unklaren Unterbauchbeschwerden an einem Sonntagnachmittag in der Ambulanz eingetroffen. Trotz vollem Haus und vielen weiteren Akutpatienten, kümmerte sich innerhalb von Minuten ein Internist um mich! Eine intensive Anamnese und Untersuchung folgte! Auch die diensthabende Schwester war sofort zur Stelle und kümmerte sich rührend um mich!
Auch das neue Röntgenteam ist unglaublich toll! Man nahm sich sehr viel Zeit und auch Rücksicht!
Ich fühlte mich sehr sicher und geborgen, die Kritik, welche hier zu lesen ist, halte ich für maßlos und kann sie aus eigenem erleben nicht bestätigen.

Ich wurde mit akuten Herzbeschwerden eingeliefert. Die Versorgung war schnell und professionell. Der Kontakt mit den Ärztinnen und Ärzten durchgehend intensiv und gut. Die Schwestern und Pfleger haben sich immer Zeit genommen und waren freundlich und rücksichtsvoll.

Als Fahrgast eines Taxis verunfallte ich im Oktober 2013.
Bereits an der Unfallstelle versprürte ich starken Brechreiz.

Obwohl ich den diensthabenden Arzt über Übelkeit und Brechreiz informierte, wurde ich NICHT untersucht !!!
Sein Kommentar war, daß meine Symptome auf meine Aufregung zurückzuführen seien. Zu diesem Zeitpunkt fühlte ich mich jedoch zu elend, um mich aufzuregen.

Noch in der Ambulanz erbrach ich 2x kleine Mengen,was ich einer eintretenden Schwester mitteilte.
Ich erhielt Tropfen gegen die Übelkeit; leider halfen sie nicht viel.

Nach meiner Entlassung aus der ambulanten "Behandlung" ging ich zum Hausarzt meiner Eltern.

Hier wurde die Diagnose HWS-Distorsion (besser bekannt als Schleudertrauma) gestellt und in den folgenden Monaten von 2 Fachärzten (Unfallchirurg sowie Orthopäde) bestätigt.

Die Verletzung war so schwerwiegend, daß ich drei Monate arbeitsunfähig und im Anschluß daran weitere zwei Monate in physiotherapeutischer Behandlung war.

Meine Erfahrungen teilte ich dem Qualitätsmanagement per E-Mail mit und erhielt die stereotype Antwort, man wolle die Abteilung über meine Beschwerde informieren.

Das war vor drei Monaten. Irgendeine weitere Reaktion erfolgte nicht.

Meine Mutter hatte einen Bandscheibenvorfall und wurde mit dem Krankenwagen eingeliefert und ganze 3!!! tage nicht behandelt!!

Sie haben den Bandscheibenvorfall noch nicht einmal bemerkt und am Ende des Aufenthalts hat sich aufgrund der unsauberen Infusion komplett entzündet, sodass sie Antibiotika nehmen musste und alles vereitert war!!

Die Schwestern waren unter jeglicher Sichtweise unfreundlich, inkompetent und total überfordert!!

Nie nie wieder! Trotz des Privatpatienten-Status

Nach einem Autounfall wurde ich hier eingeliefert mit einer vollständigen Ablederung des Unterarms. Es begann ein gut 10-tägiges Grauen!
Verpflegung: es gibt nur Tees zum Trinken; das Essen ist mangelhaft (bin Kantinenessen gewohnt)
Stationsschwestern: Trotz vollständiger Hilflosigkeit wurde nicht beim Zähneputzen geholfen, Haarwäsche wurde nur höchst ungern und nach mehrmaligem Anflehen gemacht, von Genitalpflege oder einfacher Gesichtswäsche ganz zu schweigen.
Ärzte: Ich wurde Opfer eines Kompetenzstreites zwischen Anästhesie und Chirurgie. Die Anästhesie ordnete eine Schmerztherapie über einen Skalenus-Katheder an. Die Medikamentenzufuhr war i.d.R. auf Höchstdosis eingestellt. Die Ärzte der Chirurgie gaben den Nachtschwestern ohne mein Wissen Weisung die Dosis herunterzufahren mit der Begründung das Medikament mache abhängig. Fragte ich tagsüber nach einem Bolus (extra Dosis Schmerzmittel) wurde dies abgelehnt mit der Begründung die Anästhesie sei im OP beschäftigt. Nur nach aufdringlichem Drängen wurden die Kollegen gerufen, die im übrigen immer gerne kamen und mir mehrfach zusicherten eine geeignete ungefährliche Schmerztherapie zu verordnen. Die Verbandswechsel empfand ich als Folter. Die Haut war bis auf die Knochen abgeledert. Trotzdem bestanden die Verbände nach alter Schule aus Fettgaze, Kompressen und dicker Verband. Jeden zweiten Tag wurde der Verband abgerissen. Die Ärzte hatten weder Geduld bis das Schmerzmittel wirkte noch bis die Krusten von der Kochsalzlösung aufgeweicht waren. So bat ich um Verlegung sowohl aus familiären Gründen als auch medizinischen. Der behandelnde Arzt verweigerte sich darum zu kümmern. Ich sei in optimaler Behandlung und er sei der behandelnde Arzt, der dies bestimme. Dabei hat dieses Haus keine Erfahrung in der Entfernung von Nekrosen noch Hauttransplantationen. Schließlich habe ich die Verlegung bei meiner Kasse selbst beantragt u mir auch ein Bett in meinem Wunschkrankenhaus selbst organisiert. Ende gut. Dieses Haus Hölle!

Sie kam als Notfall ins Krankenhaus. Nach ein paar Untersuchungen wurde sie einfach wieder entassen oder besser gesagt aus dem Bett geschmissen für den nächsten Pat. die Ursachen wurde nicht festgestellt.Der schlechte Allgemeinzustand wurde ignoriert. Die Auskünfte der Ärzte waren Lückenhaft bis falsch.
Ist das der Umgang mit Pat. die sich nicht währen können, weil sie sich zu schlecht fühlen und sich von den Göttern in weiß einschüchtern lassen?

An diser Woche war ich bei Krankenhaus in Simmern ich sollte am Mittwoch entlasten werden und schon Morgen haben sie mir aus dem Zimmmer weg Gehien lassen und halbe Tag auf dem Flüh warten auf Den Atrzbericht Mittag habe ich auch nicht bekommmen obwol den Tag habe ich Bezahlt.Diesmal Habe ich einen schlechtr erfahrun gemacht und auch andere leute reden Nicht gut ber simmera Krankenhaus.
Mit die Bezahlung ist auch nicht in Ordnung eigentlich habe ich nur zwei tag da gewesen Montag halbe Tag und Mittwoch Morgen früh mussich weg sein
Und noch einen unkomfortabel eine Toillete fur Zwei Zimmer man weis nicht wer da grade drin ist.

nach der entfernung der gallenblase,sehr starke schmerzen hehabt,,alles ok,war die antwort,vielleicht steinchen die vor der op ausgetreten sind noch in den gängen,,nein,,schnelle umlegeung nach mainz,,dort völlig zerstörte gallenwege vorgefunden und not op..seitdem fünf folgeoperationen gehabt, iaber keiner hat irgendeine schuld,,super gemacht danke schön

Die aufnahme nach akuter Luftnot war professionell, unkompliziert und freundlich. Der anschl. stätionäre Aufenthalt über fast 14 Tage war geprägt von positiven wie auch leicht negativen Eindrücken, wobei das Pflegepersonal hier einen durchweg positiven und im Ablauf perfekten Eindruck hinterließ. Die Schwierigkeiten tauchten dann auf, sobald ärztliches Personal hinzukam. Gespräch mit Staionsarzt 3x, 2x mit einem tschechischen Arzt mit mangeldem Sprachvermögen, 1 x mit Oberarzt mit sehr oberflächlicher Diskussion und keinem Interesse, dem Gespräch zu folgen.
Die Zimmerbelegung erfolgt mit 3 Betten, es gibt einen fest montierten Fernseher, den zwar jeder bezahlen muss mit € 3,- / Tag, es kann aber nur 1 Programm gesehen werden.
das Essen ist gut bis sehr gut, abweslungsreich und man kann die Zusammenstellung für Frühstück und Abendessen selbst konfigurieren; leider viel fette Leber- und Streichwurst; hier mangelt es an nichts (Brötchen, Vollkornbrot, Schwarzbrot, Ei u.v.m.). das Mittagessen sit sehr abwechslungsreich , Salat kommt deutlich zu kurz (aber kein Skorbut zu befürchten!).
Die einhaltung von Inhalation und Tablettengabe perfekt, selbst die Zeiten zum Inhalieren wurden pünktlichst genau eingehalten.
Für 2 Zimmer mit 6 Betten gibt es nur eine Toilette zwischen den Räumen (was nicht in akzeptabel ist), wogegen es auch nur eine Dusche für die Allgemeinheit gibt (was m. E. durchaus auch vetrretbar ist).
Die Sauberkeit ist in ordnung, wobei man der zeitgestressten Putzfrau morgens lieber nicht beim Saubermachen zusieht; es muss alles sehr schnell gehen.

Die Darmspiegelung in dieser Klinik kann und muß man einfach weiterempfehlen.
Ich hatte mich aus Angst lange gedrückt die Vorsorgeuntersuchung machen zu lassen.
Bis ich durch meinen Mann , von Dr Karl - Heinz Kurfeß gehört habe.
Man soll hier ja keine Namen nennen, aber ich bin der Meinung man soll das Kind ruhig beim Namen nennen.
Ehre,wem Ehre gebührt.
Durch seine nette und ruhige Art fühlt man sich sicher und gut aufgehoben.
Dr Kurfeß und sein Team sind sehr freundlich und kompetent.
Ich werde Sie jederzeit weiterempfehlen mfg Astrid Gabel

Pflegepersonal größtenteils bemüht und freundlich, Ärzte weitgehend inkompetent - diagnosen langwierig und teilweise haarsträubend falsch - anscheinend durch raten oder würfeln,
mehrwöchiges herumraten das zu nichts führte - uniklinik mainz brauchte dann nach der verlegung etwa einen halben tag für die diagnose. hinzu kam ein schwerwiegender behandlungsfehler der zur amputation führte.
nach meinen erfahrungen würde ich diesen laden meiden!!!

Nach nun mehr als 3,5 Jahren hier in onkologischer Behandlung wird es Zeit, meine durch und durch positIven Erfahrungen mit dem hiesigen zertifizierten Brustzentrum in diesem Forum kundzutun.

Das überdurchschnittliche Engagement der Ärzte und Pflegekräfte in der onkologischen Ambulanz ist beeindruckend, die Beteuung in allen Phasen bestens. Als Beispiel kann ich nur nennen, dass ich an einem Samstag zu Hause von der betreuenden Ärztin zwecks Instruierung der Einnahme von neuen Medikamenten angerufen wurde, obwohl diese an diesem Tag dienstfrei hatte. Unkomplizierte Abwicklung von zusätzlichen Medikamentengaben, menschliches Handeln und Entgegenkommen in allen Situationen, sei es fachlicher als auch privater Art. Fachliche Zusammenarbeit findet direkt mit der Uniklink Mainz statt (Tumorboard).

Das gleiche gilt für die dazugehörige Station der Gynäkologie, wo ich leider immer wieder Aufenthalte habe. Die Betreuung ist individuell, das Personal herzlich und entgegenkommend. Wenn es Probleme mit der Nahrungsaufnahme gibt, wird sich zusammengesetzt und individuelle Mahlzeiten zusammengestellt. D.h. zum Beispiel Extra-Süppchen abends, Joghurt morgens und abends extra dazu usw.
Auch was OPs betrifft hat sich der Chefarzt über die Klinik hinaus einen guten Namen gemacht. Man kann ihn wirklich als OP-Ästhet bezeichnen. Ich wurde schon oft von anderen Ärzten auf meine wirklich schöne, glatte Narbe der leider nicht möglichen brusterhaltenden Operation angesprochen, und bin selbst auch sehr zufrieden damit.

Bei Brustkrebs gibt es für eine Hunsrückerin keinen Grund sich in weiter entfernte Brustzentren zu begeben. Die Top-Adresse heißt hier ganz klar Brustzentrum Simmern.