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Mahan021040 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechter Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Schlechter Umgang mit Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Schlechter Umgang mit Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechter Umgang mit Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift ist eine absolute Zumutung. In der Notaufnahme wartet man stundenlang, selbst bei ernsten Beschwerden, ohne jegliche Informationen oder Hilfe zu bekommen. Die Ärzte schauen tatsächlich laut Filme oder Fernsehsendungen und sind sichtlich genervt, wenn man sie bei ihrer Unterhaltung stört – das lassen sie die Patienten auch deutlich spüren. Man wird nicht richtig angehört und ständig von den Krankenschwestern unterbrochen, weil sie anderer Meinung sind. Teilweise lassen sie einen gar nicht erst zu den Ärzten, weil sie es „nicht für nötig“ halten, selbst wenn man deutlich sagt, dass man ernsthafte Schmerzen hat und dringend Hilfe braucht. Das Verhalten ist extrem respektlos und in manchen Fällen sogar rassistisch. Ich rate jedem dringend ab, dieses Krankenhaus zu betreten!
wie wir Ihrer Rezension entnehmen, sind Sie mit unserem Krankenhaus unzufrieden. Dies trifft uns sehr. Es würde uns helfen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten, um nähere Einzelheiten zu erfahren.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ludmilla Orlov
Lob-und Beschwerdemanagement
Tel.:04072805445
Innere Medizin
Innere
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Micha19812 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fand NIE statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Licht ging nicht im Warteraum da überall gespart wird)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War einfach nur eine volle Katastrophe! Kann von dem Krankenhaus nur abraten da man dort als Notfallpatient nach über 4 Stunden KEINEN Arzt zu Gesicht bekommen hat und dann auch nur schwammige Aussagen der Krankenschwestern bekommen hat. Jeder der Probleme hat sollte umgehend ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Fazit NIE wieder Krankenhaus St. Adolf Stift!!!
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AnKa23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2323
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Mitarbeiter*innen
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Analkanalkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer sehr seltenen Krebsart, im Frühstadium in das Krankenhaus. Mir wurde versprochen, dass eine Heilung sehr wahrscheinlich ist. Jetzt stehe ich da, und soll mit dem Ergebnis operiert werden, dass ich danach einen künstlichen Darmausgang habe. Es lässt vermuten, dass das frühe abbrechen einer Chemo Tabletten Therapie, ersatzlos, dazu beigetragen hat, dass der Krebs nicht weg ist.
Sehr geehrte/r "AnKa23",
wie wir Ihrer Bewertung entnehmen, sind Sie leider mit unserem Krankenhaus unzufrieden. Um diesem nachzugehen und mit den Ärzten ins Gespräch zu gehen, würden wir uns über Konkretisierung Ihrer Kritik freuen. Kontaktieren Sie mich gern telefonisch.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ludmilla Orlov
Lob-und Beschwerdemanagement
Tel.:04072805445
Vom Arzt nicht ernst genommen, nun bleibende Lähmung!
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DRichter91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Verhalten des behandelnden Arztes, Arroganz, Gleichgültigkeit, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut katastrophal! Ich wurde vor knapp 3 Jahren wegen eines heftigen Bandscheibenvorfalls mit dem RTW in der Notaufnahme eingeliefert. Dies war bereits mein dritter Bandscheibenvorfall mit einer vorangegangenen Operation. Ich erklärte dem behandelnden Arzt, dass es diesmal so schlimm ist wie noch nie, konnte nicht mehr aufstehen oder auftreten und hatte schlimmste Schmerzen, gegen die auch das Oxycodon nicht half. Der Arzt nahm mich absolut nicht ernst und belächelte noch, dass sich meine Familie nach dem Stand erkundigte, da ich keinen Empfang mit dem Handy hatte und bereits 8 Stunden warten musste.
Der Arzt wollte mir nicht zuhören, sagte mir ich solle nachhause gehen und am nächsten Tag zum Arzt gehen. Als ich dann aufstehen sollte schoss mir erneut extremer Schmerz bis in die Zehen, woraufhin mein Bein total taub und gelähmt war. Daraufhin sagte der Arzt dann genervt zu seinen Kollegen: „Ja dann soll er halt hier bleiben bis morgen!“ und ging.
Ich wurde am nächsten Tag in die Schön-Klinik nach Hamburg-Eilbek verlegt und musste umgehend operiert werden, doch es war schon zu spät, bis heute ist mein linkes Bein gelähmt, ich musste wieder laufen lernen und kann nur noch mit Mühe selbstständig gehen!! Vielen Dank für Ihre Arroganz und Gleichgültigkeit!
Sehr geehrter DRichter91,
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit unserem Haus unzufrieden sind.
Sie erwarten zu Recht eine umfassende medizinische Betreuung. Deshalb ist es auch in unserem Interesse die Tatsachen, die zu Ihrer Unzufriedenheit führten, aufzuarbeiten. Um diesem Nachzugehen würden wir uns über Ihre Kontaktaufnahme freuen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ludmilla Orlov
Lob- und Beschwerdemanagement
Tel.:04072805445
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Putzi1948 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2‘
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unrealistisch aufgeklärt
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meinem Mann wurde eine Neoblase eingesetzt, ohne ihn darüber zu informieren, dass in seinem Fall nur eine 30 %ige Heilungschance bestand. Wir hatten mit viel Hoffnung alles für seine Genesung getan, aber nach vier Monaten begann das Desaster: Blutungen und Nierenschmerzen. MRT, CT und Blutuntersuchungen unauffällig. Mein Mann wurde derweil immer kraftloser und zeigte Krankheitssymptome. Dann, Anfang September, das Todesurteil. Die rechte Niere war durch den Tumor zersetzt, überall Metastasen.
Im Oktober war es dann vorbei.
Mein Vorwurf: keine realitätsnahe Aufklärung. Mein Mann war stets sehr starker Raucher, so dass eine vom Arzt „ ich will Sie heilen“Aussage völlig ohne jede
realistische Basis war. Am Ende hatten wir noch 7 Wochen bis zu seinem Ende. Schön wäre es gewesen, wenn wir alles frühzeitig erfahren hätten. So hat sich uns am Ende der Eindruck aufgedrängt, dass für das Verbessern der Bücher und vielleicht für ein weiteres Erfolgsergebnis „NeoBlase“
nicht ehrlich gearbeitet wurde.
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Es ist auch in unserem Interesse die Tatsachen, die zu Ihrer Unzufriedenheit führten, aufzuarbeiten. Dazu würden wir gern nähere Einzelheiten erfahren. Daher freuen wir uns über Ihren Anruf unter der Telefonnummer 040/7280-5445.
Mit freundlichem Gruß
Ludmilla Orlov
Lob- und Beschwerdemanagement
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Frieda1928 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kein
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 24.09.2022 bei Ihnen als Notfallpatientin aus dem ASB Heim aus Boizenburg eingeliefert.
Da ich, Tochter, nicht vor Ort war, bekam ich die Nachricht per Telefon. Leider wurde uns nicht mitgeteilt, in welches Krankenhaus sie gekommen ist. Nach zweistündigen Telefonaten, habe ich sie dann bei Ihnen gefunden. Sie war da noch in der Notaufnahme. Gegen 20.00 Uhr wurde mir dann telefonisch mitgeteilt, dass es ihr gut gehe und die Mitarbeiter seid drei Stunden auf den Krankentransport warten und sie wieder ins Heim zurück kommt.
Am nächsten Tag wurde ich vom Heim informiert, dass sie am Kopf und der Hand Hämatome habe.
Als ich meine Mutter am Mittwoch sah, war ich entsetzt. Nicht nur ich, sondern auch die Mitarbeiter vom Heim!
So etwas habe ich noch nie gesehen, wenn jemand aus dem Krankenhaus entlassen wird. Platzwunde an der rechten Stirnseite und die rechte Hand mit einem starken Bluterguss! Das Heim bekam keine Informationen von Ihnen! Weder mündlich ,noch schriftlich. Im Bericht wird es nicht erwähnt!!!
So kann man doch nicht mit einer 94jährigen dementen Patientin umgehen! Das ist stark gesundheitsgefährdend!
Ich hoffe, dass meine Mutter nie wieder zu Ihnen eingeliefert wird.
Vielleicht sollten Sie Ihr medizinisches Personal zum Thema: "Wie gehe ich mit Notfallpatienten um?" schulen!
Sehr geehrte "Frieda 1928",
wie wir Ihrer Bewertung entnehmen, sind Sie leider mit unserem Krankenhaus unzufrieden. Um diesem nachzugehen und Unzufriedenheit zukünftig entgegen zu wirken, würden wir uns über Konkretisierung Ihrer Kritik freuen. Ich würde mich über einen telefonischen oder persönlichen Kontakt sehr freuen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ludmilla Orlov
Lob-und Beschwerdemanagement
Tel.:04072805445
Provinzkrankenhaus bleibt Provinzkrankenhaus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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drwgoe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
3 X schlechte Erfahrungen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Provinzkrankenhaus bleibt Provinzkrankenhaus
Trotz meines letzten wohlwollenden Kommentares muss ich mich revidieren.
Sie können es einfach nicht!
Eigentlich sollte es ein Routineeingriff werden, eine Kryoablation gegen gelegentliches Vorhofflimmerns.
Aber Die Operateurin kannte wohl den Unterschied zwischen einer Arterie und einer Vene nicht.
Beide sind in der Leiste fast kleinfingerdick. Eine Arterie ist leicht durch Pulsieren zu ertasten (!) und die große Beinvene liegt im gleichen Abstand zur Körpermitte hin.
Was ist passiert?
Die große Beinarterie wurde punktiert, mit der Folge eines massiven Blutverlustes (Hämatom = Einblutung von der Hüfte bis zum Knie) mit nachfolgender Oberschenkelvenenentzündung und zwei offenen Wunden.
Den dabei entstandenen Shunt (Verbindung mit Übertritt des Blutes von der Arterie in die Vene) hat man per Gerinnungsstoff zu reparieren versucht.
Über die Qualen der „Nachsorge“ will ich hier nicht berichten.
Mit liegender grobschlächtiger „Raffnaht“ in der Leiste wurde ich entlassen. Allerdings konnte ich aus der Tiefe einer Wunde nach einer Woche noch einen zweiten Fadenrest entfernen.
Da ich vom Fach bin (chirurgisch ausgebildet), habe ich die zwei großen Wunden in der Leiste mit täglichem Debridement = Wundtoilette in vier Wochen zur Abheilung gebracht. Die beiden Narben stören aber bei mancherlei Bewegung.
Durch den enormen Blutverlust ist mein roter Blutfarbstoff (Hämoglobin) immer noch nicht normalisiert. Ich versuche ihn z.Z. mit der Einnahme eines Eisenpräparates aufzupeppen.
Mein Rat:
- an die dort Tätigen, noch einmal einen Anatomiekurs zu belegen.
- eine ½ jährige Hospitation in der Unfall- oder Gefäßchirurgie.
- bei solchen Eingriffen einen Gefäßchirurgen zur Seite zu haben.
Weiß die Chefärztin davon und der Qualitätsmanager des Hauses?
Dr. med. Werner Görlich
Sehr geehrter Herr Dr. med. Werner Görlich,
wir bedauern, dass Sie mit der medizinischen Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren.Gern möchten wir dazu Stellung nehmen, die wir Ihnen postalisch übersenden werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ludmilla Orlov
Lob-und Beschwerdemanagement
Negativ
Gefäßchirurgie
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Williams2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Dieses Krankenhaus ist mit unter das schlimmste was ich bisher kennengelernt habe!
Meine Frau wurde nach ihrer Operation mit einer corona positiven Person eine Nacht in ein Zimmer gelegt, dann wurde meine Frau in Isolation verbannt obwohl sie negativ pcr getestet war und keinerlei Symptome aufwies! Die pfleger und Schwestern sprechen sehr schlecht deutsch und sind somit für uns als deutsche sehr schlecht zu verstehen. Ich verstehe nicht wieso Menschen dort arbeiten die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Unmöglich. Personal unfreundlich und unzuverlässig! Das Bett meiner Frau war mit Blut nach der OP verschmiert und wurde 4 Tage nicht gesäubert! Erst auf Aufforderung wurde das Bett neu bezogen! Ärzte hatten auf medizinische Fragen keine Antworten, pfleger genauso wenig! Obwohl meine Frau negativ war und keine Symptome hatte, hat man es vermieden meiner Frau frisches Wasser oder frische Gläser zu bringen. Wenn man nach Hilfe klingelte, haben die pfleger 26 Minuten reagiert. Man hätte sterben können in der Zeit! Unwissend, unorganisiert, unfreundlich und völlig schwere Bedingungen unter denen man dort leben musste! Ich arbeite beim ordnungsamt in NRW und werde dies zur Beschwerde bringen, dies ist ein absolut mieser Zustand und ist für keinen Patienten tragbar so behandelt zu werden! Unglaublich wie unmenschlich man dort behandelt wird! Dieses Personal und diese Ärzte werde ich bei öffentlichen Stellen melden. Glücklicherweise bin ich eine Person die sich alle Namen aufgeschrieben hat! Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Ehefrau bei uns im Haus nicht zufrieden waren. Dies trifft uns sehr. Unsere Pflegedienstleitung und Chefärztin der Gefäßchirurgie möchten Sie und Ihre Frau gerne zu einem Gespräch einladen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich für eine Terminvereinbarung unter 040-7280 5445 melden.
Mit freundlichem Gruß
Ludmilla Orlov
Lob- und Beschwerdemanagement
Katastrophe! Nicht zu empfehlen.
Gefäßchirurgie
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Harry2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Von der OP nichts gemerkt
Kontra:
einfach alles andere
Krankheitsbild:
Dunbar-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dunbar-Syndrom
Ich bin aktuell Patientin im St. Adolf-Stift.
Ich wurde am Montag eingewiesen und am Dienstag fand die Op statt. Die Ärzte und Arzt Helfer waren da alle noch sehr nett und geduldig.
Seid Mittwoch in der Früh ist es Katastrophe, ich war auf der überwachungsstation von Diesntag auf Mittwoch, meine bettnachbarin war positiv am Mittwoch morgen aber nur schnell test, pcr test weiß ich nicht, ich bin seid mittwoch in Isolation auf meiner Station 10, ich bin negativ und habe keine Symptome und muss laut Neuen Infektionsschutzgesetzt nicht in ISO, das Krankenhaus meint aber Hausrecht Gebrauch zu machen und behandeln mich als hätte ich die Kränze, es kommt nur einer rein um ganz schnell Tabletten oder essen rein zu bringen, ich werde gemieden so gut es geht! Obwohl ich NEGATIV bin!! Meine Pflaster wurden erst am Donnerstag das erste mal gewechselt nachdem meine Frau mehrfach im Krankenhaus anrief und Theater machte. Mein Bett wurde heute (Freitag) das erste mal gewechselt. Alles war voller alter Blut und dreckig. Die Wunden wurden nur ganz schnell ganz kurz angeguckt von einem Arzt und das wars. Die chirurgin die mich Operiert hat, habe ich nur 1x gesehen ganz kurz und flüchtig ein tag vor der OP und werde sie auch nur ganz kurz und flüchtig nochmal am Sonntag sehen für die Entlassung. Das Essen ist Katastrophe, man kann nicht aussuchen was man mag, wenn man eine Lebensmittel Unverträglichkeit hat, wird nicht darauf geachtet, ich habe eine Glutenunverträglichkeit, bekomme dennoch alles möglich und alles was ich nicht Esse, so das ich mir heute das essen bestellen musste in einer Pizzeria.
Ich rege mich auf das ich behandelt werde als hätte ich gürtelrose obwohl ich nichts habe, ich negativ bin und eigentlich nur ein bisschen vor die Türe möchte und nicht darf weil die alle rum spinnen. Das gibt eine Beschwerde bei der Kassenärztlichen Vereinigung, ich werde im Zimmer eingesperrt ohne Grund!
mit Bedauern lesen wir, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns im Haus nicht zufrieden waren. Dies trifft uns sehr. Unsere Pflegedienstleitung und Chefärztin der Gefäßchirurgie möchten Sie gerne zu einem Gespräch einladen. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich für eine Terminvereinbarung unter 040-7280 5445 melden.
Mit freundlichem Gruß
Ludmilla Orlov
Lob- und Beschwerdemanagement
Sehr geehrte Patientin,
gern möchte ich als Chefärztin der Abteilung und Ihre Operateurin auf Ihre Rezension antworten.
Während Ihres Aufenthaltes gab es zu keinem Zeitpunkt eine Rückmeldung, dass hier eine so große Unzufriedenheit mit den Maßnahmen bestanden hat. Die Rezension wurde von Ihnen 2 Tage vor Entlassung geschrieben, im Rahmen des Entlassgespräches haben Sie sich mir gegenüber sehr dankbar gezeigt und sich für ihre Unfreundlichkeit dem Pflegepersonal gegenüber entschuldigt. Dass Sie zwei Tage vorher diese Bewertung veröffentlich haben, wurde mit keinem Wort erwähnt. Bezüglich der Maßnahmen, die wir zur Isolierung getroffen haben, kann ich meine Klinik und die generellen Entscheidungen dazu nur unterstützen, denn in diesem Fall haben wir eine ungeimpfte Patientin behandelt. Dass es einen Kontakt mit einem Covid positiven Patienten gegeben hat, ist sehr bedauerlich, aber in der heutigen Zeit nicht zu vermeiden. Alle erforderlichen Maßnahmen zur Eindämmung und vor allem zum Schutz der Mitarbeitenden wurden unternommen. Dieses ist den Patienten zuzumuten, so auch in Ihrem Fall.
Mit freundlichen Grüße
Dr. Annette Sommerfeld
Chefärztin | Abteilung für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin
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Unmöglich und unmenschlich
Unfallchirurgie
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Büschel44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (mit dem Arzt in der Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Röntgenabteilung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Aufnahme
Kontra:
Röntgenabteilung
Krankheitsbild:
Meniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit sehr starken Knieschmerzen habe ich mich in der Nacht mit dem Taxi auf den Weg ins Krankenhaus gemacht . Der Taxifahrer war so nett für mich bei der Notaufnahme zu klingeln, da ich nur mit 2 Gehhilfen in der Lage war mich zu bewegen. Der zuständige Junge Arzt in der Notaufnahme hat mich kurz befragt und das Knie abgetastet. Verdacht auf Innenmeniskusriss. Er schickte mich mit eine Schwester zum Röntgen.
Die Frau dort empfing mich total unfreundlich und pöbelte mich mit den Worten an, ob ich spinne mit Knieschmerzen mitten in der Nacht im Krankenhaus aufzutauchen, das ist eine Zumutung,da sie ja für Notfälle da wäre und nicht für degenierte Knie. Sogar den Arzt hat sie angerufen und angemeckert, das er keine degenerierten Knie zum Röntgen schicken soll. Das Pöbel hielt an und ich bin ohne Röntgen gegangen. Sie wies die Schwester dann an, das trotzdem für die Abrechnung aufzunehmen.
Wie sich jetzt nach dem MRT herausstellt habe ich mir den Innenmeniskus komplett abgerissen und muss operiert werden.
Ich suche mir ein Krankenhaus, das für die Menschen da ist und wo wir keine Fallzahlen sind.
Sehr geehrter „Büschel44“,
wie wir Ihrer Beurteilung entnehmen, haben Sie leider schlechte Erfahrungen in unserem Krankenhaus machen müssen. Um Unzufriedenheit zukünftig entgegen zu wirken und mittels Ihres Feedbacks daraus zu lernen, würden wir Ihren Hinweisen nachgehen. Daher würde ich mich freuen, wenn Sie mit mir telefonisch oder auch persönlich Kontakt aufnehmen, um Einzelheiten zu erfahren.
Vielen Dank und freundliche Grüße
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Frank213 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechte Nachbehandlung (hat sich schon rumgesprochen))
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Fuß
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurden Krampfadern gezogen. Die Nachbehandlung war eine Katastrophe. Es entstand eine offene Wunde im Fuß, was immer schmerzhafter wurde. Anstatt sich die Probleme der Patienten anzuhören, ging man nicht darauf ein. Was ich in dem Krankenhaus schlecht finde, dass ich nicht zusammen mit Ihr in die Notaufnahme zur Fussversorgung mitgehen konnte, um mal mit den Ärzten zu sprechen. Wir haben nach 5 Wochen großer Beschwerden am Fuß die Reißleine in diesem Krankenhaus gezogen. Die Nachbehandlung in diesem Krankenhaus für die Gefäßbehandlung ist unzureichend. Die Patienten werden mit Ihren Schmerzen im Stich gelassen.
wie ich Ihrer Beurteilung entnehme, haben Sie leider schlechte Erfahrungen in der Notaufnahme gemacht. Um die Behandlung Ihrer Mutter aufzuarbeiten und Unzufriedenheit zukünftig entgegen zu wirken, würde ich mich freuen, wenn wir telefonisch oder auch persönlich in Kontakt treten und Sie Ihre Kritik konkretisieren.
Dass Sie Ihre Mutter bei der Behandlung nicht begleiten konnten, ist leider den Covid-Schutzmaßnahmen geschuldet. Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Anne Leimbach
Qualitätsmanagement Krankenhaus Reinbek
Tel. 040-7280 5462
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Patientin* berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich keine gute Bewertung abgeben. Es ging meinem Vater aufgrund mehrerer schwerer Diagnosen sehr schlecht, ich wurde vom Krankenhaus sehr unter Druck gesetzt, einen Pflegeheimplatz zu finden. Zwischendurch wurde mir sogar gesagt, er käme "morgen" nach Hause. Ich sagte, dass die Pflege Zuhause nicht geleistet werden konnte und zähneknirschend wurde der Aufenthalt noch um einige wenige Tage verlängert. Die Aufnahme auf der hauseigenen Palliativ-Station wurde abgelehnt. Ich suchte fieberhaft ein Pflegeheim und fand dann eines, bei Entlassung musste ich dort 5 Stunden warten, bis der Krankentransport ihn endlich fahren konnte. Ohne für einen Morphiumtropf zu sorgen. Der Abend war die Hölle für ihn und für mich. Es war hammerhart, ihn so derart leiden zu sehen, durch die höllischen Schmerzen schaffte mein Vater es erst eine Woche später, zu sterben. Vermutlich durch das Adrenalin, das durch die Schmerzen ausgeschüttet wurde. Es fühlte sich für mich so an, als ob man im Adolf Stift einfach nur froh über das freie Bett ist. Der behandelnde niedergelassene Arzt behandelte nicht weiter, weil das Pflegeheim ein paar Kilometer weiter entfernt war als der vorherige Wohnsitz. Wir standen also ohne ärztliche Versorgung da, niemand wollte übernehmen.
Alles in allem würde ich mal sagen, dass ich es ein Armutszeugnis finde, in der heutigen Zeit einen Patienten seinem Schicksal so zu überlassen und die Nachversorgung nicht zu gewährleisten. Eine Woche später gelang es mir endlich, eine Ärztin den Morphiumtropf verordnen zu lassen, in der gleichen Nacht schaffte mein Vater es endlich, zu sterben. Zurück bleibt in mir die Erinnerung an ein schlimmes Sterben.
Sehr geehrte/r Angehörige/r,
Sie schreiben, dass Sie mit der Betreuung Ihres Vaters in unserem Haus nicht zufrieden waren. Das bedauern wir sehr und würden Sie gern zu einem Gespräch einladen. Für eine Terminvereinbarung melden Sie sich unter der Tel.: 040/7280-3400.
Mit freundlichem Gruß
Ludmilla Orlov
Lob- und Beschwerdemanagement
Keine Kommunikation auf Entbindungsstation/ Rauswurf von Mitarbeitern
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HH222 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern auf Mutter-Kind-Station 8b
Kontra:
Mutter-Kind-Station 8b
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte meine Nebentätigkeit auf der Entbindungsstation, was eigentlich ganz schön war. Nur musste ich eine extrem miese und unmenschliche Art von „Rauswurf“ erleben, was insbesondere der unprofessionellen Leitung zuzuschreiben ist. Schlechte Einarbeitung (da habe ich von einer frisch Examinierten mehr gelernt), kaum Kommunikation, kein Feedback, keine Ankündigung, dass eine weitere Zusammenarbeit nach der Probezeit nicht in Frage kommt geschweige denn lösungsorientierte Gespräche/ Ansätze, was man normalerweise von einer Leitung erwarten könnte. In meinem Hauptjob arbeite ich mit krebskranken Kindern zusammen, die nur durch eine Knochenmark-/ Stammzelltransplantation überleben können, was einem körperlich und emotional vieles abverlangt, aber ich mache es gerne. Trotz meiner jahrelangen Erfahrungen und der Tatsache, dass ich selbst Mutter von zwei Kindern bin, wurde der Personalabteilung übermittelt, ich hätte keine Kompetenz. Keine Kompetenz, mit neugeborenen Babys umzugehen, die nach 2 Tagen nach Hause gehen? Unglaubwürdig! Und obwohl man zusammen arbeitet, sich verabschiedet „bis in 2 Wochen“ und nichts ahnt, bekommt man kurz danach die Kündigung per Kurier überreicht, ohne dass je ein Wort mit mir darüber geredet wurde. Richtig schön vor den Kopf gestoßen. Von der Personalabteilung wurde die Bewertung offenbar so hingenommen, ohne meine Arbeit zu überprüfen. Das ist ein unverzeihliches, unprofessionelles und hinterlistiges Verhalten, was wirklich erbärmlich ist und von mir und keinem anderen Verständnis gewinnt. Der MA würde ich dringend Leitungskurse und Fortbildungen empfehlen, um diesem Job gerecht zu werden und gerechterweise so einen „Titel“ tragen zu dürfen. Wo sie doch nur so „reingerutscht“ ist, die Arme....
Man sollte sich heutzutage über Bewerbungen von Pflegekräften freuen und sie nicht noch vergraulen!
Ich werde dieses Krankenhaus nie weiterempfehlen bzw. jemals wieder betreten.
Besonders werde ich allen bekannten Müttern, Freundinnen davon abraten, zur Entbindung in diese Klinik zu gehen.
Sehr geehrte Mitarbeiterin, vielen Dank für Ihr Feedback.
Gern können Sie sich bei mir/ uns melden für ein persönliches Gespräch.
Rufen Sie mich doch einmal an unter der Nummer:
040/ 7280 -5445
Mit freundlichem Gruß Esther Juhre
Abteilung für Lob- und Beschwerdemanagement
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Baum25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es fehlt ein Raum für die Aufnahme vor der OP!!!!!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Pflegepersonal geben alles.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 05.02.2020 hatte ich eine Stationäre Aufnahme zwecks OP auf der Station 3. Ich hatte mich vorsichtshalber, in der Patientenausnahme, für ein 1-Bett oder 2-Bettuimmer aufnehmen lassen. Aus Erfahrung weiß ich wie überlaufen die Station 3 ist. Nun war ich am Tag der Aufnahme, 07:30 Uhr, gespannt ob ich vor der OP mein Zimmer, wenigstens ein Bett bekomme oder muss ich mich wieder in der
Personaltoilette umziehen muß, und mit dem OP-Hemd ins Bett, was auf dem Flur stand. Meine persönlichen Sachen wurden im Dienstzimmer verstaut. Und genauso war es wieder. Meine Frau hat schon, bei meiner ersten OP 2017 auf Station 3, der Pflegedienstleitung mitgeteilt, das diese Zustände wirklich menschenunwürdig sind und den guten Ruf des Krankenhauses schädigen, denn Ärzte und Pflegepersonal leisten auf Station 3 wirklich gute Arbeit.Ich kann verstehen, das das Krankenhaus wirtschaftlich arbeiten muss,es sind 24 Stunden Notausnahmen, das mein Zimmer evt. noch nicht frei ist, da die Entlassungen meistens erst gegen 11:00 Uhr erfolgen, aber einen Menschen in die Personaltoilette zu schicken um ihn für die OP vorzubereiten, das geht unter die Gürtellinie.Frau Esther Juhre braucht jetzt auch hier nicht schriftlich darum bitten, das ich sie anrufe, das verraucht sowieso im Sande. Sollte ich noch einmal operiert werden müssen, was bei meinem Krankheitsbild nicht ausgeschlossen ist, werde ich nicht mehr auf die Station 3 gehen um dort vor der OP in der Toilette zu landen.
Es muß doch wohl möglich sein für aufnehmende Kassenpatienten einen Raum zu haben, damit er stressfrei in den OP kann oder muß ich mich bei der nächsten Aufnahme als Selbstzahlen privat aufnehmen lassen, um menschenwürdig behandelt zu werden.
es tut uns Leid, dass Sie (erneut) kein Zimmer vor Ihrer OP zum Umziehen hatten, da alle Zimmer auf der Station 3 noch belegt waren. Wir verstehen, dass Sie keine Kontaktaufnahme zum Beschwerdemanagement möchten, sondern, dass sich etwas ändert. Das möchten wir auch.
Aus diesem Grunde planten wir seit längerer Zeit eine neue Station, um dem ständig steigenden Patientenaufkommen entgegenzukommen.
Diese Woche (am 17.2.) ist nach mehreren Jahren Planung und 16 Monaten Bauzeit (es braucht halt etwas Zeit, solche umfangreichen Projekte zu planen und umzusetzen) unsere neue Elektivstation 14 eröffnet worden. Hier werden nur Patienten mit GEPLANTEN Eingriffen aus unterschiedlichen Disziplinen, also auch der CHIRURGIE aufgenommen.
Notfälle bringen die Abläufe dort also nicht durcheinander. Der Behandlungsablauf auf der Station 14 läuft ungestört von der Aufnahme bis zur Entlassung nach klar geregeltem Standard, sodass wir Situationen, wie Sie diese erlebt haben, zukünftig weitestgehend vermeiden können.
So wird unsere Station 3 entlastet und die Bettenbelegung entspannt. Darüber hinaus arbeiten wir fortwährend, den verändernden Umständen angepasst, an einer Optimierung der Prozesse.
Mit freundlichen Grüße, Esther Juhre, Beschwerdemanagerin
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Michaelsinus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
In dieser Abteilung( Kardiologie) war nichts pro, ausser einem ganz jungen Pfleger, der noch relativ neu dort war!
Kontra:
Ungeordnet, Unprofessionalität, unfreundlich
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern/Herzmuskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundlich Behandlung im OP -Bereich.Bin 75jahre alt. Beide Knie kaputt .Sollte nur mit einem OP Hemdchen barfuß vom Flur zu dem OP Tisch laufen. Aus hygienischen Gründen völlig unmöglich! Konnte nicht so schnell, wegen der Knie, daraufhin ranzte mich der Pfleger an. Während des Engriffs ( Herzkathedereinführung) schüttelte der ausführende Arzt den Kopf und sagte zu mir: „sie sind sehr krank, ich muss sie ins UKE überweisen, hier können wir die OP, die erforderlich ist, nicht vornehmen. Ich habe anschließend von dem behandelnden Arzt nichts mehr gehört, noch gesehen!! Kein Gespräch, was sich bei dem Eingriff herausgestellt hatte, nur , dass ich sehr krank sei. Ich hatte den Pfleger nach der OP um eine Urinflasche gebeten, weil ich dringend Wasser lassen musste! Er antwortete, ich solle anhalten und zusammenkneifen!. Ich konnte es nur bis zu meinem Bett im Zimmer schaffen,
mein Frau half mir, so gut sie konnte, aber das Bett musste neu bezogen werden, weil ich nicht mehr „ zusammenkneifen konnte“! Ich hatte bisher eine wirklich sehr gute Meinung von diesem Krankenhaus, was sich mit diesen
Ereignissen jetzt erledigt ein für alle mal erledigt hat.
Sehr geehrter Patient,
Ihre Rückmeldung lesend, bedauern wir es sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden war. Gern würden wir noch Näheres erfahren, um Ihren Schilderungen nachzugehen.
Als Beschwerdebeauftragte des Krankenhauses Reinbek bitte ich um Ihren Rückruf unter der Nummer: 040/ 7280 5445.
Ich bin heute und morgen bis 16:00h im Hause.
Mit freundlichem Gruß Esther Juhre
Unfassbare Zustände!
Unfallchirurgie
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Sailer01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kalter unfreundlicher Empfang! das war noch das positive!
Kontra:
Völlige Gleichgültigkeit bei Pfelgern und Ärzten. Man könnte vor deren Augen sterbe, das würde die noch nicht mal interessieren!!
Krankheitsbild:
Verletzung durch Unfall/Blutung
Erfahrungsbericht:
Unhaltbare Zustände!!! Geht hier nicht hin, wenn ihr überleben wollt!!
Riesen-Sauerei!!!
6 Stunden gewartet und kein Arzt in Sicht!! Anderen Wartenden ging es genauso!! Der Arzt saß in seinem Zimmer und trank Kaffee!!!
Die Schwestern und Pfleger machen sich einen Lenz! Sie lachen und machen Scherze, während andere sich mit Schmerzen plagen. Asozial und grobschlächtig, wie auf einer Baustelle geht es dort zu. Es geht nicht darum zu heilen und zu helfen, sondern nur um das Geld und ob man die Karte dabei hat, sonst müsse man privat abrechnen. Ich frage mich, was denn privat abgerechnet werden soll? Unsere Wartezeit und inkompetente Ärzte und Pfleger?
Auf unsere Nachfrage, dass es doch nicht sein kann, dass man mit einem NOTFALL 6 Stunden warten muss und immer noch nicht passiert, kam die freche Antwort: Na ja, anderen gehts eben schlimmer!
Wahrscheinlich bekommt das jeder zu hören, der nachfragt!
Sehr geehrter Angehöriger eines Patienten,
es tut uns Leid, wenn es eine längere Wartezeit in unserer Notaufnahme und die Freundlichkeit Anlass zur Kritik gaben.
Gern würden wir mit dem Betroffenen, unserem Patienten,
selbst ein Gespräch führen.
Mit der Bitte um Kontaktaufnahme über unser Beschwerdemanagement unter der Telefonnummer:
040/ 7280 5445 Vielen Dank
Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte
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Korni2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Zentrale Notaufnahme
Kontra:
Pflegechaos auf Station
Krankheitsbild:
Divertikulitis / Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem sehr gutem Anfang in der zentralen Notaufnahme mit einfühlsamen Pflegekräften und einer ambitionierten und freundlichen Ärztin, kam das große Pflegedrama auf der Station 3.
Ich wurde von der ZNA und einer Ultraschalluntersuchung auf dem Flur der Station 3 abgestellt und fühlte mich die kommenden 6 Stunden komplett ignoriert und unsichtbar. Keine Informationen, Keine Ansprache, keine Aufmerksamkeit, kein Blick der Pfleger*innen. Irgendwann gelang es mir einer Pflegekraft von meinen Schmerzen zu berichten. Sie verschwand wortlos,um dann nach 5 Minuten abermals wortlos und offensichtlich genervt , sehr ruppig eine Infusion anzulegen. Auf meine Frage was das denn sei, bekam ich schnippisch die Antwort, was gegen die Schmerzen. Mir wurde Essen und Trinken verweigert, wie sich später herausstellte, zu Unrecht.
Die erste Antibiotikagabe per Infusion erfolgte erst am Nachmittag (Aufnahme war früh morgens). Ein Arztgespräch über die geplante Therapie fand nicht statt, die Ärzte seien alle im OP und kämen danach. Sie kamen aber nicht.
Das Dreibettzimmer in das ich am Nachmittag endlich geschoben wurde, lag direkt über einer internen Baustelle und war mit bis zu 95 dB Presslufthammer Lärm unerträglich laut. Völlig unzumutbar! Seit mehreren Wochen sei das so, berichteten die Mitpatientinnen. Für mich ein unhaltbarer Zustand. Das Zimmer war nicht sauber.
Bis gegen 20 Uhr hatte ich noch keinen Arzt gesehen, die dann völlig gestresste Nachtärztin (Zitat: ich bin für die ganze Klinik allein zuständig und kenne Sie nicht) fand kaum einen Moment für mich und verweigerte die regelrechte Entlassung. Ich habe die Klinik dann auf eigene Verantwortung und gegen ärztlichen Rat verlassen.
Fazit: Nie wieder Station 3 im Adolfstift Reinbek!
Sehr geehrte Patientin,
wir lesen, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Das bedauern wir sehr. Gern würden wir diesbzgl. mit Ihnen Kontakt aufnehmen und Genaueres erfahren. So haben wir die Möglichkeit Veränderungen zu initiieren.
Als Beschwerdebeauftragte des Krankenhauses können Sie mich in dieser Woche von Dienstag bis Donnerstag von 8.00 h bis 16.00 h telefonisch unter der Nummer 040/ 7280-5445 erreichen. Vielen Dank ! Esther Juhre
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Lalu2xyz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Station 8a
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich nichts positives berichten.
Die Ärzte haben mir gezeigt wie genervt Sie waren, denn aus dem geplantem kurzem Aufenthalt auf Station ist ein sehr langer Aufenthalt geworden.
Wenn es nach den Ärzten ginge würde ich wahrscheinlich noch immer im KKH liegen. Ich bin nach 6 Tagen gegen den ärztlichen Rat gegangen und das hat seine Gründe...
1. Wurde mur die Gebärmutter entfernt, was eigentlich eine Routine OP sein sollte. Danach folgte eine Not OP, ich weiss OP Risiko und so.
2. Wurde ich von den Ärzten auf Station 8a nach der Not OP nur noch genervt beachtet und behandelt.
3. Habe ich meine Standard Medikamente nicht erhalten und mein eigener Bestand wurde mir endwendet, von einer Ärztin auf der 8a. Aber es wurde jeden Tag abgehakt das ich die Tabletten bekommen hätte, ja nee ist klar.
4. Wurde ich verbal beleidigt,vom Arzt in einer Not Situation, was ich mir nicht bieten lasse.
5. Waren die Krankenschwestern und Pfleger auf Station 8a extrem genervt, anscheinend von mir.
Aus meiner Sicht ist das KKH Reinbek defenitiv nicht zu empfehlen.
Sehr geehrte Patientin,
gern bieten wir Ihnen über die am 27.8.2019 angebotene Hilfe hinaus, auch ein persönliches Gespräch im Beschwerdemanagement an.
Meine Telefonnummer ist: 04o/7280-5445.
oder Mail: Esther.juhre@krankenhaus-reinbek.de
Es grüßt, Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte KH Reinbek
Aufnahmeprozedur katastrophal
Innere
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RainerP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom 5. OP !!!!!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufnahmeprozedur unter aller Sau.
Vom PKV-Service zum Service-Center, zur Patientenaufnahme, zum Service-Center, zum Aufnahmegespräch, zum EKG, zum Anästhesisten, zum Service-Center!!!!! Zwischendurch immer wieder warten im Wartebereich zwischen 30 - 60 Minuten.
Insgesamt 3-4 Stunden!!!!!
Im Januar 4 Stunden auf ein Bett im Flur gewartet!!!
Die Organisation dieses KH ist wie im Mittelalter.
Nie wieder KH Reinbek
Meine Frau wurde in ELIM und Groß-Hansdorf jeweils aufgenommen: in 20 Minuten war alles erledigt.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihren Hinweis, dem wir entsprechend nachgehen und prüfen werden.
MfG Esther Juhre, Beschwerdemanagement im KH Reinbek
Telefon: 040/ 7280 5445
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Benno82 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (War online a.H. von fotos)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Telefonisches op vorgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Prof.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich durch eine plötzlich auftretende panikattacke kurz vor der Anreise absagen musste, würde ich durch den Prof. für einen weiteren kh Aufenthalt mit op komplett gesperrt so auch für die anderen operateure. Er als Arzt hätte professionell reagieren müssen. Aber dieses Verhalten zeigt mir klar was für ein Mensch dieser gute Prof ist. Unmenschlich, bockig und unprofessionell.
Warum schaffen es andere Krankenhäuser und unsere eigenen vor der Tür nicht?
Innere
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pauli1949 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu berichten .
Kontra:
Nur negativ auf ganzer Linie junge Ärztinnen ,aber keine Ahnung von Krankheitsbildern
Krankheitsbild:
Trombose oder nicht ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Leserinnen und Leser.Juni 2019.
Leider muss ich dies ins Netz geben ,denn sowas habe ich noch nicht erlebt.
Warum mache ich das überhaupt?
Alle Kliniken rühmen sich damit prozessorientiert nach der Iso 9000 zu arbeiten und holen sich für tausende von Euros diese Zertiefiezierer ins Haus .Diese sollen Ihre Schwachstellen und Prozesse in der täglichen Praxis begutachten, aufdecken und verbessern im Sinne des Patienten und auch des Kostenträgers. Nun zum eigentlichen Problem.
Habe an meinem rechten Unterschenkel eine Infektion bekommen die schon drei Tage währte.Tromboseverdacht oder nicht?
1. Besuch im Unfallkrankenhaus Boberg. Wartezone und Anmeldung 1 Stunde gesessen.Info nach 1 Stund Wartezeit
Haben keine Innere Station bitte ins Bethesda fahren.
Bethesda Ärztin wörtlich für dieses Krankheitsbild ( Trombose oder Entzündung) habe ich keinerlei Ausbildung.
Wartezeit ca. 4.5 Stunden.Davon allein 1,5 Std in einem
Liegebett.und sehr kalt.
Dann nach Reinbek vom Regen in die Traufe gekommen .
ZNA Junge Ärztin 29 Jahre alt keine Ahnung von Krankheitsbildern. Woher auch bei der Ausbildung?
Montag am 1. Juli zu einer Internistin in Geesthacht gegangen und Unterlagen vorgelegt.Diese Ärztin hat nur mit dem Kopf geschüttelt und nur geantwortet ,wer
hat das aufgeschrieben ? Eine junge Ärztin mit gerade einmal 29 Jahren .Weitere Details vermeide ich aufzuschreiben, denn diese ärtztlichen Fachkenntnissunterschiede sind einfach zu gravierend und das in einer ZNA. Lieber Gott was wird dort an ärztlichem Fachpersonal auf uns Patienten in einer ZNA losgelassen ?
.
Sehr geehrter Patient,
schade, dass Ihre Krankenhaus Erfahrung nicht erfolgreich war.
Gern erklären wir Ihnen die Behandlung in unserem KH. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu Kontakt mit unserer Beschwerdeabteilung, Frau Esther Juhre unter Telefon: 040/ 7280 5445 aufnehmen.
Unsere ZNA Ltg. steht bis 4.7.19 selbstverständlich
für ein klärendes Gespräch bereit.
MfG Esther Juhre
So.
1. muss man nicht die Ärzte beleidigen & sagen sie hätten sich ihre Qualifikation gekauft!
Wenn sie selber keine Ärztin sind dann müssen sie nicht drum rum reden denn es gibt verschiedene Krankheitsbilder die auch ähnlich sind wie eine Thrombose bzw. Die selben Symptome vorhanden sind!
2. Es ist normal das im Krankenhaus Wartezeiten entstehen!! Dafür gibt es das Ampel System ;)
Wir kriegen pro Tag viele Notfälle und diese werden auch nach schweregrad eingestuft????
Wir als Mitarbeiter sitzen in der ZNA auch oft länger als 3 Stunden da. es gibt halt Fälle die man sofort behandelt und manche können auch mal länger warten.
Und wenn wir anscheinend zu unfähig sind ihrer Meinung nach wieso wurden sie denn weggeschickt aus Boberg? Eine Thrombose kann man auch Ambulant in der ZNA behandeln als Info.
3. es ist unmöglich die Ärzte als unqualifiziert zu bezeichnen selbst Ärzte wissen nicht immer alles & manchmal kann man halt nichts weiter als weitergeben denken Sie das man bei jedem Patienten weiß um was es sich handelt? Manche Patienten sind 4-5 Wochen auf Station und dann werden tausende Untersuchungen gemacht!! Und sie wissen nicht was hinter den Türen ab geht wir kriegen täglich um die 200 oder mehr Patienten über die ZNA auch ambulante Fälle, schwere Fälle und im Nachhinein Tote!
Also etwas Verständnis würde ich dann schon zeigen!
Grüße.
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extrem unfreundliches Personal
Innere
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Shela01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
der Assistensarzt wa r sehr nett
Kontra:
Pflegepersonal zum Teil extrem frech und nicht kompetent
Krankheitsbild:
Lungenentzündung, dementer Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 86 dement wurde vor kurzem in die Notaufnahme des KH gebracht. Er war nicht ansprechbar, hatte hohes Fieber entwickelt. Man stellte eine Lungenentzündung fest. Er kam auf die Station 5 und damit fing das unbeschreibliche Chaos an. Am nächsten Tag kam ich aus NRW angereist u fand meinen Vater im Bett liegend ohne Schelle, ohne etwas zu Trinken (Nachtschrank stand weit vom Bett weg) im Aufenthaltsraum vor. Fenster bei der Kälte auf u die Heizung aus.Ich selber vom Fach habe dann nach seinem Dekubitus am Steiß gesehen. Er war eingekotet, hatte kein Pflaster auf der offenen tiefen Wunde. Habe dann die Schwestern aufmerksam gemacht. Ausreden über Ausreden...kein Wunder bei dem Personalmangel in KH. Aber trotzdem nicht zu entschudigen, denn alte wehrlose Patienten haben ein Recht auf Versorgung. die versprochenen 2 stündl Versorgungen (Lagerungen/ Infusion umstecken) wurden nur durchgeführt, wenn man geschellt hat. Mittagessen wurde vergessen (er ist Diabetiker)lt Aussage der Schwester hätte man kein Essen mehr übrig, auf die Frage an den Spätdienst, ob er denn mittags Med bekommt, habe ich eine freche Antwort erhalten. Man lässt sich eben nicht gerne in die Karten gucken, wenn die Angehörigen vom Fach sind. Habe meinen Vater dann später nochmal selber versorgt, weil er wieder eingekotet war und um ein neues Pflaster für seinen Dekubitus gebeten. Man erklärte, man hätte jetzt kein Pflaster auf dieser Station. Die Krönung des ganzen, dann am nächsten Tag,er sollte auf meine Veranlassung am nächsten Tag wieder ins AH zurückgebracht werden/hatte Angst, das er dort auf Station 5 menschenunwürdig stirbt, und meine Schwester darum bat, sie doch anzurufen, wenn er bis mittags noch nicht abgeholt wird (was nicht passiert), sie zu benachrichtigen, damit sie ihm Essen reichen kann, die Antwort der Krankenschwester als meine Schwester anrief, um zu fragen, warum er denn noch im KH sei, man hätte sie ja nicht angerufen "
wir haben hier schließlich keine Glaskugel". Man ist einfach nur geschockt, wie mit alten wehrlosen Menschen umgegangen wird. Ich habe hier noch nicht mal alles aufgeführt, aber es lässt einen doch schon sehr zweifeln, was dort in diesem Hause nicht stimmt. Einen Brief/Kontakt zum Beschwerdemanagement, Pflegedirektion/Geschäftsleitung hat für mich nicht dazu geführt, das sich da in Zukunft etwas ändert. Es wird vorgeschlagen, alles intern zu regeln und das ist für mich nicht befriedigent.
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Diamonto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In Deutschland werden pro Jahr rund
44.000 Fußamputationen durchgeführt, davon
etwa 30.000 im Zusammenhang mit Diabetes.
Ich habe Diabetes 2.
In der Nacht vom 17./18.2. d J wurde ich wach, durch starke Kopfschmerzen, lautem Ohrensausen und starken Empfindungsstörungen ... eine Mischung aus heftigem Kribbeln und eine Art Taubheit, in beiden Füssen, die deutlich angeschwollen waren.
Auch in der linken Wade zeigte sich eine deutliche
Schwellung. Als ich aufstand und ein paar Schritte ging, hatte ich ein Gefühl, als würde ich auf einem Kissen mit Pergamentpapier gehen
So suchte ich die Notfallstation vom St. Adolf Stift auf. Das war kurz nach Mitternacht.
Nach Abschluß der Aufnahmeformalitäten, wurde ich in ein Zimmer verwiesen, wo ich dann liegend verkabelt wurde, mit einem EKG-Gerät.
Als sich die Schwester mit dem
LINKEN Arm
beschäftigte, einen Venenkathederanschluss zu legen, betrat eine männliche Person den Raum.
Auch sie stellte sich nicht vor. Genauso wie die Krankenschwester.
Wie ich auf Nachfrage erfuhr, handelte es sich um den Arzt.
Selbiger machte sich daran, mir am
RECHTEN Arm
einen Venenkatheteranschluss zu legen, woraufhin die Schwester die linke Einstichstelle mit einem
Pflaster verschloss. Wofür die beidseitigen Veneneinstiche gut sein sollten, ist mir ein Rätsel.
Ich hätte es auch hingenommen, mir noch eine handvoll Anschlüsse zu legen: Hauptsache, mir wird geholfen, die massiven Schmerzen los zu werden.
Zumal bekannt ist, dass auch Nichtbehandlung, Ignoranz oder Fehleinschätzung der Diabetes
Symptome schwerste Folgen haben können.
Jedenfalls schilderter ich dem Arzt meine Beschwerden. Er hörte sich das an, und stellte die Verformungen der Füsse sowie Schwellung der linken Wade fest: "Ja, der linke Untersachenkel ist viel dicker als der rechte".
Damit war die "Behandlung" dann auch beendet.
Und er entschwand ohne weitere Infos.
Und da ich da lag, und lag, und nichts weiter passierte, zog ich auch ab, Richtung anderes Krankenhaus.
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RW54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aussage zur Zeit auf das Wochenden geschränkt.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Aussage zur Zeit auf das Wochenden geschränkt.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben heute meine 90 Jahre alte Mutter auf Station 6 besucht.
Sie war in einem erschütternden Zustand. Sie ist als Schmerzpazientin auf ein Fentanylpflaster angewiesen, das gestern Vormittag entfernt wurde, aber erst heute nachmittag erneuert wurde. Sie konnte vor Schmerzen nicht schlafen, hat wohl niemanden so richtig interessiert.
Gestern Mittag sah meine Schwester das abgenommenen Pflaster und sprach die Pflegekräfte darauf an, dass unsere Mutter ein neues Pflaster benötigt, es geschah mehr als 24 Stunden nichts.
Nach Aussage meiner Mutter lässt die Freundlichkeit bei einigen (nicht allen!) Pflegekräften zu wünschen übrig.
Man kann nur hoffen, dass diese Personen im Alter bessere Pflege erhalten.
Sehr geehrte Angehörige,
wie Sie schreiben, ist die Schmerzmedikation Ihrer Mutter nicht gut gelaufen. Das bedauern wir sehr.
Auch von fehlender Freundlichkeit lese ich.
Bitte rufen Sie mich einmal an und teilen Sie Ihre Beobachtungen mit, damit wir das hier ansprechen können. Telefon 7280 5445
Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte KH Reinbek
Das ganze kommt mir gerade sehr bekannt vor. Mein Vater wurde über die ZNA am 18.2. eingeliefert. Habe dann vor Ort auf Station, erfahren müssen, das er bei der Lagerung vor Schmerzen schrie, aber keiner kommt mal auf die Idee ihm Schmerzmedikation zu geben. Ich habe darauf hingewiesen, aber die Schwestern hätten selber mal darauf hinweisen müssen beim Doc, denn der ist ja bei den Lagerungen nicht dabei. Was dort im KH in den 3 Tagen abging ist unfassbar. Ich bin selber vom Fach und kann nur sagen, was mit alten Menschen in Krankenhäusern abgeht ist absolut Menschenunwürdig !!!
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SaGa2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mich für dieses Krankenhaus 2015 entschieden, weil ich dort gelernt habe und weiß wie wichtig in der Ausbildung die Kommunikation zwischen Personal und Patient war.
Ich kam mit Wehen ins Krankenhaus. Die Nachthebamme war wenig begeistert. Das CTG zeichnete zwar Wehen auf, da diese aber überwiegend im Rücken zu spüren waren, hielt die Hebamme diese Wehen für nicht aussagekräftig. Der Muttermund war noch kaum geöffnet. Wir würden in einem schrecklichen Ton daraufhin gewiesen, dass ich mich anstelle und nichts im Kreissaal zu suchen hätte.Dazu sei ich nicht angemeldet. Dies hatten wir aber Ordnungsgemäß erledigt. Nur meine Akte war nicht aufzufinden. Also alle Wünsche, Geburtsplan etc. nicht vorhanden.
Die Geburt zog sich so weiter. Hebammen Betreuung gab es kaum. Der Kreissaal war heilos überfüllt und die Hebammen unterbesetzt.
Nach 36 Stunden wurde ein Kaiserschnitt gemacht, ohne mich vorher darüber aufzuklären. Das OP Personal kam einfach rein, jeder arbeitete an mir. Keiner Sprach mit mir.
Dann würde ich komplett nackt in den OP am Kreissaal gefahren. Nicht mal für den kurzen Weg habe ich eine Decke über bekommen. Es war beschämend.
Mein Mann wurde vergessen in den OP zu holen.
Mein Kind wurde mir nur kurz gezeigt. Wieder im Kreissaal brach mein Kreislauf zusammen. Es kümmerte sich keiner um mich. Auch beim ersten Anlegen nicht. Man hätte keine Zeit.
Mein Mann musste nach über 40 Stunden nach Hause fahren, da kein Familienzimmer frei war.
Der Stillbeginn wurde von den Schwester total versäumt. Keine kompetente Hilfe, Wunde Brustwarzen waren die Folge.
Erst am Tag der Entlassung hatten wir eine freundliche Schwester.
Diese Geburt hat mich lange begleitet. Ich kann mein Lehrkrankenhaus nicht mehr empfehlen.
Sehr geehrte Patientin,
Sie haben im Jahr 2015 in unserem Krankenhaus entbunden.
Zu großem Bedauern lese ich, dass Sie sich nicht gut betreut fühlten.
Gern rufen Sie mich als Beschwerdebeauftragte des Krankenhauses Reinbek an,damit wir uns diesbezüglich noch einmal austauschen können.
Esther Juhre, Telefon: 7280 5445
Einfach nur unmöglich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Lugilo123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Funktionsabteilungen Röntgen und EKG
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum zweiten Mal wurde ich auf der Station 6 behandelt.
Beim ersten Aufenthalt glaubte ich, dass ich einfach nur Pech hatte mit den schlechten Bedingungen. Aber wie sich jetzt zeigte, ist es wohl ein Dauerzustand.
Das Personal ist unfreundlich und demotiviert (bis auf wenige Ausnahmen). Medikamente, die ich bekommen sollte, musste ich mehrfach anfordern, um dann zu hören " Gut dass Sie aufpassen". Was passiert mit den Patienten, die nicht auf sich Acht geben können ?
Die eine weiß nicht was die andere macht, auf Nachfrage zu einer bestimmten Untersuchung hieß es, dass diese als erledigt abgehakt sei, sie hatte aber zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht stattgefunden.
Die Stationsärztin auch wenig empathisch, man liegt doch nicht aus Langeweile dort, und ein wenig Feingefühl wäre in einem Krankenhaus durchaus angebracht. Ich verstehe nicht, warum man sich für so einen Beruf entscheidet, wenn so wichtige Fähigkeiten fehlen. Die hygienischen Bedingungen sind genauso miserabel wie einige Schwestern. Duschen konnte man dort nicht, weil kein Duschvorhang vorhanden war. Auf der Spültaste klebte von Anfang bis Ende des Aufenthalts ausgehusteter Schleim. Einfach nur ekelhaft. Ich werde mich freiwillig nie wieder in diesem Krankenhaus behandeln lassen.
Und im übrigen behaupte ich mir diese Beurteilung erlauben zu können, denn ich bin selbst Krankenschwester.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
schade, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Konkrete Hinweise während und/ oder nach dem Aufenthalt geben uns die Möglichkeit Dinge gleich/ später zu verändern. Um dies nachzuholen, würde ich mich über Ihre Rückmeldung im Lob und Beschwerdemanagement unter der Nummer: 040/ 7280 5445 sehr freuen. Vielen Dank.
Esther Juhre
Unmöglich!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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francy1989 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
keinerlei angemessene medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
Darmverschluss / Galengangskrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde stationär aufgrund eines Darmverschlusses aufgenommen, entstanden durch Endstadium Gallengangskrebs mit Metastasen im Bauchfell. Zunächst wurde er in einem Zimmer untergebracht in dem ein weiterer Patient lag, welcher erst nach vier Tagen (man hatte den Test einfach vergessen) auf Staphylococcen getestet wurde. Resultat war dann, dass mein Vater nur noch mit kompletter Schutzkleidung besucht werden konnte und er unter Quarantäne stand.
Mein Vater befand sich im Endstadium Krebs mit einer Lebenerwartung von max. 4 Monaten, dennoch bekam er auf Nachfrage nach Schmerzmitteln nur zu hören "da steht nix in ihrer Akte"....Der Tag seines Todes im Krankenhaus Reinbek war eine einzige Demütigung. Wir wurden zwar informiert dass es ihm deutlich schlechter ging, aber als wir ankamen, schrie er vor Schmerzen. Man hatte den Zeitpunkt seine Schmerzmittel zu erhöhen schlichtweg verpasst. Bis der Anästhesist endlich auftauchte,schrie er also und war hilflos genauso wie wir.Er bekam dann nach über einer Stunde endlich mehr Morphium, hatte sich aber vor Schmerzen den Stoma-Beutel abgerissen. Erst nach einer halben Stunde und mehrfachem Nachfragen kam eine Schwester und befestigte ihn wieder.
Man hatte ihn also nicht nur vor Schmerzen schreien lassen, nein, in seinen eigenen Fakälien durfte er dann auch noch liegen.
Er starb in diesem Bett.
Als wir nach einer Stunde gingen, hatte der Diensthabende Arzt nicht mal den Anstand sich von seinem Schreibtisch zu erheben als wir noch Fragen hatten. Ja, er sieht sicher oft trauernde Menschen, aber seinen Anstand, wenn die Familie fragt,was jetzt mit Ihrem toten Vater und Mann geschieht, scheint der Mann verloren zu haben. Beschämend. Beschämend dass mein Vater keine Wahl hatte als so sterben zu müssen.
Es sei noch anzumerken, dass die Sozialarbeiterin im vierten Stock ihm nicht mal eine Pflegestufe zugesprochen hat. Mann im Endstadium Krebs, davon zerfressen -aber eine Pflegestufe brauch der doch nicht. Schämen Sie sich!
Wenn man den Bericht liest,kommt einem das Grausen.Da wird einem Mensch in seinen letzten Stunden die Würde weggenommen und dermasen Respekt-und Herzlos behandelt, das ist wirklich sehr schockierend.Es ist doch wohl selbstverständlich dass ein Sterbender nicht leiden muss.Die Verantwortlichen sollten sich schämen,und nicht in so einem Beruf arbeiten.
Sehr geehrte Angehörige eines Patienten,
betroffen lese ich Ihre Ausführungen und möchte diesen als Beschwerdebeauftragte des Krankenhauses Reinbek nachgehen. Können Sie mich für detaillierte Informationen einmal anrufen. Das würde uns sehr helfen.
Meine Telefonnummer: 7280 5445 Esther Juhre
Alles Gute für Sie und herzliches Beileid.
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Umgang mit Patienten und Angehörigen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Atze2805 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Eine Toilette für 6 Personen geht gat nicht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Paliativ Medizin Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Papa kam Ende 2017 ins Krankenhaus dort würde festgestellt Darmkrebs .Dann sagte man uns er währe ein palliativ Patient.Dann kam die Op und es wurde ein bisschen besser.Dann kam er Anfang Januar diesen Jahres wieder ins Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung und von da an ging es meinem Papa immer schlechter.Dann würde uns erklärt das er auf eine andere Station
Paliativstation verlegt werden würde weil man sich dort um in intensiver kümmern würde und es würden mit Ihm auch Anwendungen gemacht.Nichts von alle dem was uns die Ärzte erzählten war kein bisschen war im Gegenteil er baute von Tag zu Tag immer mehr ab.Dann musste ich die Schwestern darauf aufmerksam machen das er mal gewaschen werde müsste.Dann kam der Freitag da erzählte mir die Stationärztin nachdem ich um Gespräch gebeten habe.Mein Papa würde evtl.auf zu Hause oder ein Hospiz vorbereitet werden.Sonnabend ging es meinem Papa schon schlechter und am Sonntag erst ,das war die Hölle für mich als ich in da so liegen gesehen habe Ich werde diesen Anblick mein Leben nicht vergessen.Ich weiß nicht was da passiert ist .Dann kam der traurige Anruf.Ich finde es unmöglich was Ärzte versprechen und es wird nicht eingehalten.Sehr traurig für mich weil man glaubt den Ärzten mein Vertrauen ist total weg.Ich komme mir nur veralbert und total angelogen vor.Außerdem der Bericht woran mein Papa verstorben ist hat der Hausarzt bis zum heutigen Tag nicht bekommen .Meine Enttäuschung sind nicht wirklich in Worte zu fassen.PS.Um die älteren und schwerst kranken Menschen wird sich ein Scheiß gekümmert sie werden einfach nur als Übel behandelt.
Sehr geehrte Angehörige unseres Patienten, wir danken für ein klärendes Gespräch.
Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte
Katastrophale Zustände
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Halleluja44 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefässe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist eine Katastrophe. Keiner kümmert sich um die Patienten, die sich nicht selber versorgen können. Da werden keine Zähne geputzt, keine Körperwäsche vorgenommen. Die Schwestern chronisch überfordert. Der eine Arzt weiß nichts von den anderen. Falsche Medikamentengabe verursachten einen Herzstillstand, glücklicherweise war ich dabei, ansonsten nicht auszudenken was passiert wäre, wenn ich nicht dabei gewesen wäre. Niemals wieder dieses Krankenhaus. Der Oberarzt ist so was von unfreundlich, unmöglich....
Sehr geehrter Angehöriger eines Patienten,
ich lese gerade Ihren Eintrag und bin erschrocken über Ihre Ausführungen. Mögen Sie mich bitte einmal anrufen, damit wir Konkreteres erfahren und das hier im Hause besprechen/ ändern können.
Ich würde mich sehr freuen.
Esther Juhre Beschwerdebeauftragte im KH Reinbek.
Telefon; 040/ 7280 5445
Meine rippen wurden kaum untersucht, meine brüste waren interessanter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
Pablosito3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt war unmöglich und unprofessionell, hat sogar noch seinen Kollegen geholt damit der mal gaffen kann
Krankheitsbild:
Rippenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit atembeschwerden und starken stechenden rippenschmerzen in die Notaufnahme. Dort wurde schnell aufgenommen und zu einem Arzt gebracht, welcher mich unangemessen angestarrt und begafft hat. Um meine rippen wurde sich kaum gekümmert er tat es als Beschwerden vom Rauchen ab. Sein Kollege kam herein und durfte auch noch einen Blick auf meine brüsten werfen um ohne ein Wort zu mir oder ihm zu sagen wieder zu gehen. Ich wurde behandelt als wäre ich nur wegen der Schmerzmittel dort und würde simulieren. Ein röntgen sei nicht notwendig ich sei nur etwas dünn und solle Yoga machen.
Schlimmster Aufenthalt meines Lebens, ich wurde noch nie so unangemessen und unprofessionell angestarrt, wurde behandelt wie eine Medikamentensüchtige.
Der Befund wurde erst auf Nachfrage heraus gegeben, in dem steht aber auch leider nur Diagnose : rippenschmerzen.
Ich war danach noch in einem anderen Krankenhaus, wo eine rippenfraktur diagnostiziert wurde.
Sehr geehrte Patientin, wir haben unsere Notaufnahme bzgl. Ihres Kommentares befragt und sind etwas ratlos bzgl. des Vorfalles.
Gern würden wir wissen, wann das genau war und nähere Einzelheiten erfahren. Bitte rufen Sie mich doch einmal an unter der Nummer: 040/ 7280 - 5445.
Esther Juhre, Beschwerdebeauftragte St. Adolf-Stift
Bei Geburt alleine gelassen
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Janejane berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Hebamme, die morgens kam und die Wöchnerinnen Station
Kontra:
Ärzte bei der Geburt und Helferinnen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Tochter am 24 Januar in der Klinik auf die Welt gebracht, und habe mich total in stichgelassen gefühlt! Ich habe mich für die Klinik entschieden, da man mir gesagt hat das dann dort gut aufgehoben ist, und super unterstützt wird. Da ich in keinem Genurtsvorbereitungs Kurs war, aus privaten Gründen und mein Mann nicht mitkommen konnte, da seine 5 Jährige Tochter bei uns war, war ich also um so mehr auf die Schwestern / Hebammen angewiesen.
Zuerst hieß es das ich am nächsten morgen nach hause kann, und dann nach zwei Stunden, als meine wehen so stark waren hieß es das die kleine in der Nacht noch kommt ( 2 Uhr Nachts ), so weit so gut aber dem Zeitpunkt wurde ich komplett alleine gelassen, keine Hebamme hat mir gezeigt wie ich am besten atmen soll, eine pda wollte ich auch. Als dann 4 Stunden später endlich eine Hebamme kam, die gerade ihre Schicht angefangen hat, hieß es das es zu spät sei für eine PDA, da man das Köpfchen schon sehe. 45 min später war die kleine mit 56 cm und 4190 g auf der Welt! Die Hebamme wo morgens kam, war ein Engel, sie hat mir super geholfen, aber die Zeit davor würde ich total im Stich gelassen, ich habe Panikattacken alles bekommen, dass hat allerdings niemanden Interessiert.
Auf der Wöchnerinnen Station allerdings würde ich super behandelt, und mir wurde super geholfen, und alles super erklärt.
Fazit, mein nächstes Kind werde ich auf keinen Fall, im st. Adolf Klinikum auf die Welt bringen, da ich ein Trauma von der Geburt habe! Die Geburt verfolgt mich bis heute 6 Monate nach der Geburt noch!
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h9252 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 90
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Entschuldigung und keine Hilfe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlimmsten Erfahrungen meines Lebens hat mir dieses Krankenhaus beschert. Und ich habe nach 27 Jahren immer noch dieses Trauma nicht verarbeitet.
Eigentlich wollte ich damals nur ein Kind bekommen, aber man hat mich einfach vergessen. Es war Ostern und nachdem ich am Ostersamstag nach einem Blasensprung im Krankenhaus eingeliefert worden bin, fehlt mir jegliche Erinnerung. Am Ostermontag stellte man fest, dass ich über 40 Fieber habe und nachdem mehr als 40 Stunden seit meiner Einlieferung vergangen waren wurde aus mir und meiner ganz normalen Schwangerschaft eine Notoperation. Man hat mich einfach vergessen! !!!
Ich leide noch heute darunter, ich lag damals 5 Tage im Koma und so ein herzloses medizinisches Personal hat nachhaltig mein ganzes Leben beeinflusst.Zwar wurde ich wiederbelebt und gerettet, aber dennoch haben die Verantwortlichen mein Leben nachhaltig auf dem Gewissen.
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Zet33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz schwerer Symptome nicht ausreichend untersucht, kein bildgebendes Verfahren eingesetzt und mit falscher Diagnose nach Hause geschickt worden. Kurze Zeit später eine Hirnblutung erlitten. Mich mit meinen Beschwerden an dieses Krankenhaus zu wenden, war der größte Fehler meines Lebens.
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123456783 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach der OP sollte eine engmaschige Überwachung stattfinden, darunter verstehe ich mehr als nur eine kurze Blutdruckmessung am frühen Morgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Laute und unkoordinierte Arbeitsweise, keiner weiß so richtig Bescheid oder kann einem sagen, wie man sich zu verhalten hat. Es werden wahllos Medikamente gereicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Einzig der Patientengarten ist ein Ort der Erholung)
Pro:
Aufklärung vor der OP, sowie Anästhesie und Operateur
Kontra:
Heruntergekommenes und herzloses Krankenhaus mit wirklich schlechtem Pflegepersonal und schlechter Küche
Krankheitsbild:
Conn Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einmal und nie wieder! Station 2 Kurzzeitchirurgie - eine Zumutung. Unfreundliches Pflegepersonal, bei Fragen teils pampige antworten oder ein "Das kann ich Ihnen nicht sagen" Ich wurde zur Adrenalektomie hierher überwiesen (Conn Syndrom) die OP ist super verlaufen und der operierende Arzt, sowie die Anästhesie waren super zuvorkommend und haben mir die Angst genommen. Nach der OP sollte ich die Blutdruckmedikamente absetzen, was ich auch getan habe. Der Blutdruck stieg auf 149/105 und ich meldete mich bei den Schwestern. Die sagten mir, ich solle bei solchen Werten meine mitgebrachten (von vor der OP) Medikamente sporadisch einnehmen. Wer hohen Blutdruck hat, weiß das die Medikamente keine Wirkung haben bei sporadischer Anwendung. Also habe ich die Medikamente selbst dosiert und täglich die Hälfte der bisher benötigten Menge genommen. Nach 3 Tagen habe ich mich auf eigenen Wunsch entlassen und mich in die weiterbehandlung eines Spezialisten begeben. Hinzu kam das überaus schlechte essen, das obwohl man zuvor gefragt wurde, welches Gericht man zu mittag nehmen möchte, mehrfach falsch gebracht wurde.
Sehr geehrte Patientin, mit Bedauern lesen wir, dass Sie u.a. mit der Versorgung Ihres Blutdruckes auf der Station 2 unzufrieden waren. Da wir während Ihres Aufenthaltes keine Gelegenheit hatten uns darüber auszutauschen , würden wir dies gern nachholen.
Unsere Ebenenleitung würde sich freuen, diesbezüglich ein Gespräch mit Ihnen zu führen. Gern werde ich mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um, wenn gewünscht, einen Termin zu arrangieren. MFG Esther Juhre Beschwerdebeauftragte (7280 - 3701)
Wir freuen uns, dass Sie mit der OP und Anästhesie zufrieden waren.
UNGLAUBLICH
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Innere
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C.Lemke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder in dieses Krankenhaus
Krankheitsbild:
schlechte Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Krankenhaus wo die Rechte nicht wusste was die Linke macht. Eine schwache Frau mit Nierenwerten die das versgen der Nieren anzeigen, stundenlang ohne vor allem Trinken zu lassen weil sie auf eine Untersuchung warten musste die dann auch am Nachmittag nicht statt fand. Wo man der Ärztin noch erklären muss das es wohl besser ist sie an den Tropf zu hängen. Wo meine Muter eine Schwester nach Stunden fragte ob sie wenigstens was zu trinken bekommen kann, mit der Antwort zurück gewiesen wurde " Wir wollen ja nicht das Sie hier alles voll Kotzen".
Ständig musste sie das Zimmr wechseln, musste bei einer Patientin im Zimmer bleiben die den Krankenhauskeim hatte, und sich dann damit ansteckte.
In diesem Krankenhaus wurde meine Mutter von ihren Schwestern verpflegt, damit sie überhaupt was Essen konnt. Das Essen in diesem Krankenhaus konnte man ja nicht Essen, und meine Mutter war garantiert nicht jemand die sehr pingelig war.
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Diamonto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Erfahrungsbericht:
Es ist wirklich erstaunlich zu sehen, welcher Eifer dort aufgebracht wird, sich mit Viertklassigkeit zu outen. Das beginnt bereits mit trägen Verwaltungsabläufen und Zeitabsitzerei (Warten, warten, warten).
Auch an demotivierten Schwestern / unfreundlichen Pflegern, herrscht kein Mangel. Soziale Kompetenz wird, wenn überhaupt vorhanden, nur lustlos und unwillig erbracht. Aber „Null-Bock“ Einstellung praktizieren/ plaudernd im Flur stehen, das klappt gut.
Kein Mensch erwartet, dass das Essen so schmeckt wie zu Hause, o. Sterne-Menu. Doch was da totgekocht + wieder zum Leben erweckt wird, bevor es den geplagten Menschen vorgeschoben wird, das war schrecklich.
Ähnlich miserabel gestaltet sich das ärztl. Betreuungsniveau in Richtung Aufklärung, Transparenz und Kommunikation. Dass es schon seit Jahren keine Götter in WEISS mehr gibt, scheint sich noch nicht ganz herumgesprochen zu haben. Ausnahme: Der Narkose-Arzt. Respekt … der gab sich wirklich Mühe.
Den operierenden Arzt bekam ich … alles zusammengenommen (incl Vorab-Information, OP-Vorbereitung etc.) … nur wenige Minuten zu Gesicht. Denn: Der Stift hat GARKEINE Urologie. Für die Operation kommt ein Urologe aus dem ca. 9 km entfernten HH-Bergedorf angekarrt, wo er eine Praxis betreibt. Das nennt sich in der lat. Stift-Phrasologie urologischer "Konsilarius" (auf D: Beauftragter Arzt). Bleibt zu hoffen, dass er sich bei seinen hastigen Blitzbesuchen keinen lat. "Lupi"
(auf D: Wolf) läuft.
Was in vielen anderen Krankenh. mittlerweile eine Selbstverständlichkeit ist
+++ WLan +++
gibt’s da übrigens auch nicht!
Jedenfalls habe ich mich nach ein paar Tagen selbst entlassen, mit anschließender Weiterbehandlung in einem anderen Krankenhaus. In den Stift werde ich keinen Fuß mehr setzen.
Pe.Es.
Leider habe ich erst im nachhinein erfahren, dass meine Nachbarin, eine sehr liebenswerte ältere Dame, dort auch mal war. Ihr Sohn kriegt noch heute eine Krise, wenn er daran zurückdenkt, was sie dort erdulden musste.
Sehr geehrter Patient,
als Beschwerdebeauftragte des Krankenhauses lese ich, dass Sie mit der Betreuung in unserem Hause bedauerlicherweise nicht zufrieden waren. Um Näheres zu erfahren, bitte ich Sie mit mir Kontakt aufzunehmen unter der Nummer 040/ 7280 - 3701, damit wir Ihre Erfahrungen mit der Abteilung besprechen können.
Mit freundlichem Gruß Esther Juhre
Unmögliche Wartezeiten für die Notaufnahme
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Unfallchirurgie
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Karo5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Grauenhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmöglich lange Wartezeiten bei der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Daumenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren zweimal in der Notfallaufnahme in diesem Jahr. Einmal hatte mein Kind eine Verstauchung und dann Daumenbruch. Es ist doch klar dass in die Notaufnahme die Menschen mit den akuten Schmerzen kommen oder?. Wie kann es sein, dass die Patienten im Durchschnit mehr als 4 Stunden in Wartezimmer sitzen um in die Bahandlung zu kommen?
Es gibt auch andere Krankenhäuser, wo die Notaufnahme viel besser geregelt ist.
Die Gipsschiene war sehr schlampig gemacht:man hatte ein Eindruck, dass die Schwester es zum erstem Mal macht.
Falls es zum Notfall kommen sollte, dann lieber anderen Krankenhaus aussuchen.
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werner474 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Praktikanten geben sich Mühe
Kontra:
fehlende Hygiene und Unfreundlichkeit beim restlichen Personal
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den bisherigen negativen Bewertungen nur anschließen: Das Personal verhielt sich während des Aufenthaltes auffällig oft arrogant, ruppig und respektlos gegenüber Patienten. Man möchte dort scheinbar keine mündigen Patienten: Es wurde ungern gesehen, wenn der Patient über die Behandlung informiert werden wollte. Fragen diesbezüglich wurden in sehr herablassendem, teils unnötig lautem und/oder belehrenden Tonfall abgetan. Man sollte die Behandlung einfach passiv über sich ergehen lassen und sich damit abfinden unwissend zu sein.
Bevor Nadeln von Spritze oder Braunüle gesetzt wurden, wurde die betroffene Stelle nicht desinfiziert. Bei der Wundversorgung wurde ebensowenig auf Hygiene geachtet: Man fasste direkt mit dem Daumen auf die Wundauflage.Sowohl Ärzte als auch teilweise die Schwestern waren herzlos und schnippisch. Immer wieder hörte man, dass es Überlastungen gäbe.Dennoch entstand der Eindruck, man wolle möglichst viele Behandlungen durchführen.Vorbeigekleckertes Blut wurde auch auf Wunsch des Patienten nicht entfernt. Blutabnahmen fanden teilweise im überfüllten Wartezimmer statt.
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AngelaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 9.9.15 wurde mir mein Bett zugewiesen.Ca. eine Stunde später kam ein Arzt, der sich in der Ausbildung befand und wollte mir Blut abnehmen und eine Braunüle anlegen:Nachdem mein Arm eine halbe Stunde lang abgeschnürt war und nach mehreren Versuchen gab der Arzt auf.Mein linker Arm schmerzte, war zerstochen.
Danach versuchte ein Pfleger mir Blut abzunehmen und die Braunüle zu legen, am rechten Unterarm. Es gelang ihm auch nicht. Schließlich entschied er sich Blut aus den rechten Fuß, Vene am Fußknöchel abzunehmen. Die Schmerzen waren unerträglich, die Entnahme dauerte eine Ewigkeit. Als ich anfing zu weinen, drohte der Pfleger die Stationsärztin zu rufen, die seiner Aussage nach, nicht so nett mit mir umgehen würde. Alle Versuche wurden mir der gleichen Nadel gestochen!!! Das ist verboten. Ich musste ohne Braunüle zum CT und MRT. Eine unfreundliche Frau empfing mich. Ich legte mich auf die Liege, die in den MRT hineinfährt. Sie nörgelte, dass sie nun extra Fachpersonal anfordern müsse. Ein Arzt erschien, riss mir die Druckpflaster von den Armen und stack 3x in die Vene im rechten Arm, Innenseite.Die Schmerzen waren unerträglich. Immer wieder zog er die Nadel raus und versuchte es an einer anderen Stelle erneut. Ich weinte vor Schmerzen. Mit der gleichen Nadel versuchte er es am rechten Handgelenk und dann im linken Arm, ohne Erfolg. Wütend ging er in den Nebenraum und ich hinterher und hörte wie er pöbelte:"Die ist doch bekloppt!MRT und CT werden nicht gemacht und die Darmspiegelung auch nicht.Das war ein Rauswurf und eine Verweigerung der Behandlung. Als ich weinend und zitternd vor der Stationsärztin stand erklärte diese mir,dass sie die Braunüle nun in den Hals legen wollte. Ich hatte panische Angst und Schmerzen. Den Ärzten war bekannt, dass ich Portträgerin bin.Es wäre so einfach gewesen das Kontrastmittel in das Implantat zu geben und auch vom Port Blut abzunehmen. Als ich sagte, dass ich mir den Hals nicht auch noch zerstechen lassen wollte musste ich gehen
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PetraW. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
einige wenige sehr nette, kompetente Ärzte und Schwestern/Pfleger
Kontra:
Aufklärung schlecht, Menschlichkeit und Respekt fehlt teilweise
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war in der Zeit von Juni bis Oktober 2012 im Krankenhaus. Akuter Darmdurchbruch.
Sie wurde in der Nacht operiert und lag dann mit einem Stoma ca. 14 Tage auf der Intensivstation.
Aufgrund der Medikamente war sie teilweise verwirrt, musste sich sehr häufig übergeben und war mit Sicherheit sehr pflegeintensiv.
Aber auch hier haben wir erlebt, dass Ärzte und Pflegepersonal sehr ruppig mit ihr umgegangen sind und teilweise die Ansprache fehlte, damit sie überhaupt mitbekam, was um sie herum passierte.
Nachdem sie auf die normale Station verlegt wurde, begann ihr körperlicher Verfall. Immer wieder bekam sie zu hören, dass sie sich anstelle, zu wenig esse und trinke und sich überhaut nicht anstrengen würde, wieder gesund zu werden. Tolle Motivation... und das Schlimme ist: Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich uns gegenüber auch so geäußert, sodass wir meine Mutter teilweise auch noch unter Druck gesetzt haben.
Jedoch mit einem Unterschied: wir wollten sie motivieren und hofften, dass sie wieder ganz gesund wird.
Fazit: der Umgang mit älteren Leuten ist teilweise sehr respektlos. Die Fallpauschale sollte man auf dieser Station auf keinen Fall ausreizen.
Meine Mutter ist dann im Pflegeheim ( wo man sehr liebevoll und menschenwürdig mit ihr umgegangen ist ) am 11.11.2012 verstorben.
Für mich ist somit das Krankenhaus Reinbek ein absolutes Tabu.
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr Shirazi,
wie wir Ihrer Rezension entnehmen, sind Sie mit unserem Krankenhaus unzufrieden. Dies trifft uns sehr. Es würde uns helfen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten, um nähere Einzelheiten zu erfahren.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ludmilla Orlov
Lob-und Beschwerdemanagement
Tel.:04072805445