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Anton71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Erkennen der Lage
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die meisten Berichte sind beschönigen.Die Bewertungen schreibt das Personal selbst. Wahrscheinlich werden sie dazu gezwungen,
Da lauft alles schief. Im Ernstfall sterben die Patienten weil Klinikpersonal den Zustand nicht erkennt. E
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Conny0404 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert wurde ich am 23.5.2023 mit dem RTW und kam sofort in die Notaufnahme. Sowohl die Ärztin als auch das Pflegepersonal haben mich gut versorgt, mir wurde alles in Ruhe erklärt und ich fühlte mich, trotz meiner Ängste, sehr gut aufgehoben. Nach Stunden mit EKG-Aufzeichnung und Medikamentengabe, kam ich in die Kardiologie in ein 2-Bett-Zimmer und auch dort war jeder Einzelne, ob nun Arzt, Pfleger oder Helfer, bemüht, mir jede Frage zu beantworten und mich gut zu versorgen. Ich bin des Lobes voll, wieviel Menschlichkeit ich in diesen Stunden erlebt habe. Danach bekam ich einen Herz-Ultraschall und auch hier lief alles super ab. Die Ärzte wirkten entspannt und ich bekam alle meine Fragen beantwortet. Zum Schluss meines ca. 12-stündigen Aufenthaltes kam der Stationsarzt und auch er gab mir das GEfühl, alle Zeit der Welt zu haben. Ich kann nur DANKE sagen an jeden Einzelnen.....
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Rici62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte am 26.8.21 einen Hinterwandinfarkt.Die Erstbehandlung durch die liebe Rettungssanitäterin wurde sehr kompetent und sicher vorgenommen und in der Klinik weitergeführt...vom Notruf bis zum gesetzten Stent vergingen gerade Mal 45 Minuten.Auch auf der Notaufnahme und später auf Station (S8) wurde ich von sehr netten Pfleger*innen und kompetenten Ärzten betreut,bei Allen möchte ich mich dafür noch einmal herzlich bedanken.
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Stents18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr ausführliche Darstellung der Krankheitssituation durch Dr. Worms sowie div. Behandlungen durch Frau Dr. Celik. Ausführliches Abschlussgespräch mit Prof. Chorianopoulos.und)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einzelzimmer durch Zusatzversicherung)
Pro:
Umgehender Behandlungsbeginn
Kontra:
Ängste vor gravierenden Folgen
Krankheitsbild:
Unrhytmischer Puls, leichtes Druck im Herzbereich.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach der Einlieferung in die Klinik (Notaufnahme) wurde die Behandlung bzw. Ursachenforschung aufgenommen und die entsprechenden Behandlungsschritte von Dr. Worms erkläret. Danach wurden die geplanten Behandlungsmaßnahmen eingeleitet und die ersten Untersuchungen vorgenommen. Die Verlegung auf die entsprechende Station erfolgte umgehend.
Dienstag 3. Februar Was ich am 2.2. 2021 im Krankenhaus Rastatt erlebte.
Wegen meiner Kurzatmigkeit, war ich bei meiner Hausärztin, diese überwies mich an einen Kardiologen. Dort bekam ich aber erst einen Termin im Hochsommer. Folglich, weil dringend, bekam ich eine Einweisung ins Krankenhaus. In Balg bekam ich von der Sekretärin der Kardiologie die Aussage, „sie nehmen nur noch Privatpatienten“. Wider Willen ging ich also nach Rastatt, denn das bisher Erlebte dort, war nicht überzeugend.
Dort wurde ein CT gemacht, also die Lunge untersucht. Ein EKG wurde gleich nach meinem Eingang geschrieben. 12:15 Uhr war ich fertig. Gegen 14 Uhr kam eine junge Ärztin und teilte mir mit, dass ich nach Hause gehen könne, sie sehen keinen Anlass mich da zu behalten. Sie könne mir aber ein Bett anbieten, allerdings auf dem Gang, weil alle Zimmer belegt sind. Dies habe ich dann abgelehnt. Bei der abschließenden Beurteilung für meinen Hausarzt stand dann, „ein weiterer Aufenthalt in der Klinik wurde vom Patienten nicht gewünscht.“
Auf meine Frage, wieso kein Ultraschall vom Herzen gemacht wurde, kam die Antwort, „weil sie es nicht für notwendig hielten“.
Das steht natürlich nicht im Abschlussbericht.
Bei einem LDH-Wert über 100 weisst das auf eine Erkrankung des Herzens hin, ich habe fast 400 gehabt. Da taucht bei mir die Frage auf, wurde das Blutbild überhaupt gelesen?
Was schon immer meine Kritik am Krankenhaus war, ist der Lärm, das ist die einzige Konstante in diesem Haus.
Rainer Schulz
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Raeddel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (GUTES AGEMEINBILD)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (SEHR KOMPETENT)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (HERVORRAGEND)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (SEHR GUT)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (GUT)
Pro:
Sorgfalt und zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem doch umfangreichen Herzinfarkt eingeliefert und ab diesem Zeitpunkt war die Art und Weise der Behandlung und Pflege wie in einer Wohlfühloase mit Rundumbetreuung.Mir wurde bei beiden eingriffen durch Herzkatheder alle Schritte genauestens erklährt, und ich denke doch auch sehr kompetent und fachlich korreckt. So das ich immer wusste was gerade passiert. Die anschliesende Betreuung in der Intensivstation und auf Station 8 war vom feinsten. Das Ärzteteam beim op eingriff in der Intensivstation und auf Station 8 kann ich nur wärmstens weiterempfehlen,das gleiche gilt auch für das Schwestern- und Pflegerteam. Ich würde mich den Herrschaften jederzeit wieder anvertrauen. Bitte weiter so!!!!!!
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JoPeGa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (mit Einschränkung beim Essen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufklärung über Reha mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (über acht Stunden Warten auf Entlassungspapiere!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche und menschliche Kompetenz
Kontra:
miserables Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl Ärztinnen/Ärzte als auch Pflegepersonal haben sich überwiegend als ebenso fachlich wie menschlich kompetent erwiesen und sich trotz Dauerstress viel Zeit genommen. Aufklärung ausführlich und teils geradezu vorbildlich. Nur das Essen ist fast durchgehend katastrophal - Gourmets haben hier kaum Überlebenschancen!
Ganz negativ: Ich musste einen ganzen Tag auf meinen Entlassbrief warten, aber das ist wohl ein verwaltungstechnisches Problem...
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Anna1939 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Kardiologie Station 8
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
meine Mutter war 8 Tage im Krankenhaus Rastatt.
Sie wurde wegen Verdacht auf Herzinfarkt von Bühl nach Rastatt verlegt, sie lag erst mal stundenlang auf dem Flur, alleine, hilflos, jede Schwester die sie ansprach hatte keine Zeit oder vertröstete sie, sie müsse halt warten bis 1 Zimmer frei wäre.
Meine Mutter ist 80 Jahre alt, leicht dement und hatte außerdem heftige Schmerzen im unteren Rücken wegen einer Spinalstenose. Endlich bekam sie einen Platz in einem 2-Bett-Zimmer. Da lag sie nun, sie lag 8 Tage nur auf dem Rücken, trotz übelster Schmerzen! Die Bettnachbarin - eine ältere Patientin - fragte eine Krankenschwester: werde ich heute noch gewaschen? daraufhin die Krankenschwester: wir haben keine Zeit, sie sind in einem Krankenhaus nicht im Hotel! Hier wird man nur alle 2 Tage gewaschen! Wortwörtlich!!! Das ist ja der absolute Hammer!!! Ich dachte ich bin im Film!!! Meine Mutter klingelte der Nachtschwester, weil sie völlig verwirrt war - sie hatte echt starke Rückenschmerzen - die Nachtschweter war sehr agressiv und wies meine Mutter darauf hin, sie habe doch einen Blasnkatheter und solle sich nicht so anstellen. Das ist eine sehr unwürdige Behandlung für alte Menschen!!! Respektlos und frech!!!
Ich werde meine Mutter nicht mehr ins Klinikum nach Rastatt tun. Übrigens sie wurde mit starken Rückenschmerzen entlassen....
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Blackice2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fühlte mich immer gut aufgehoben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mein Einzelzimmer war sehr sauber. Es hat an nichts gefehlt.)
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
AV - Block III Grades
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen zu hohem Blutdruck in der Klinik
aufgenommen.
Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben
und versorgt.
Besonders auf der Intensivstation, auf der ich mich
2 Tage befand, wurde mir die Angst vor dem bevorstehenden Eingriff ( implantieren eines Herzschrittmachers ) genommen.
Die Ärzte und das Klinikpersonal waren sehr nett und haben über all meine Fragen Auskunft gegeben.
Später setzte sich dieser Eindruck fort.
Hier ist besonders die Station 5 des Hauses zu nennen.
Allen nochmals ein herzliches Danke schön.
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Klinik-Kunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (es ist viel Luft nach oben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (auf Normalstation keiner da den man was fragen könnte)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Intensivstation und Herzkatheder Beratung und Behandlung super)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (medizinisches Personal muss aufgestockt werden, es geht nicht um Gewinn sondern um kranke Menschen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Funküberwachung für Herzpatienten fehlt, Zimmer sind i.O., Essen ungesund)
Pro:
Intensivpfleger und Intensivschwestern machen einen tollen Job
Kontra:
Normalstation ist überfordert und daher bedenklich, keine Visite
Krankheitsbild:
akuter Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde nach der Reanimation wegen Kammerflimmern im Rettungswagen, in der Klinik im Herzkatheter weiterversorgt. Der Arzt dort hat mich beim Aufwachen freundlich begrüßt und umfassend informiert was passiert ist. Dann kam ich für 2 Tage auf Intensiv. Die Ärzte, Pfleger und Schwestern die dort arbeiten machen einen tollen Job. Dafür würde ich hier die volle Punktzahl vergeben.
Leider gibt es da aber noch die Normalstation. Die Schwestern und Pfleger sind unterbesetzt und daher überfordert. Dort ist man als Patient auf sich gestellt. Eine Funküberwachung der Vitalfunktionen für Herzpatienten, wie ich sie aus 2006 in der Klinik in Mannheim kenne, fehlt. Einen Arzt habe ich in den 3 Tagen, die ich in im Klinikum Mittelbaden in Rastatt war, nicht gesehen. Bei mir im Zimmer war keine Visite. Mein Bettnachbar hat die meiste Zeit geschlafen. Er hatte einen Herzschrittmacher bekommen. Ich habe nach 2 Tagen eine Schwester informiert, dass er fast nur schläft und dass das nicht normal sein kann. Daraufhin musste er zu einer Untersuchung gehen. Es stellte sich heraus, dass er Wassereinlagerungen hinterm Herz hatte.
Medikamente habe ich sicherheitshalber nur meine eignen genommen.
Ist zwar nebensächlich, aber das Essen war nicht gut und ungesund. Zum Aufpäppeln von kranken Menschen ist dieses Essen nicht geeignet. Ich wurde aber privat mit wichtigen Nährstoffen versorgt. War ja auch nur ein kurzer Klinikaufenthalt.
Daher ist meine Bewertung für diese Klinik insgesamt eher mäßig.
Das ist auch meine Erfahrung, scheint allerdings mittlerweile so üblich zu sein. Also nicht nur ein Problem des Klinikums Rastatt. Allerdings ist meine Krankenhaus-Erfahrung zum Glück begrenzt!
Kardiologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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.2018. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente empathische Kardiologen
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen m Verdacht auf Herzinfarkt. In der Notaufnahme hatte ich den Eindruck, das Personal war an diesem Tag etwas überfordert und teilweise wenig kompetent.
Erst nachdem sich der Kardiologie meiner angenommen hatte, begann die Sache etwas rund zu laufen.
Das Pflegepersonal auf der Pflegeststion war kompetent und sehr freundlich. Leider herrscht aber auch hier absoluter Pflegenotstand.
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symbadische berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,
Kontra:
junge Ärzte, ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute, am 04.07.2018 bekam ich einen "Endgültigen Entlassbrief" für einen Klinikaufenthalt meines Mannes von 01.01.-03.01.18. Das ist so unsensibel, dass ich keine Worte finde.
Mein Mann wurde Mitte März mit einem Herzinfarkt in dieses Haus eingeliefert und ist an den Folgen am 01.04.2018 verstorben. Bis heute weiss ich nicht, was nach der Einlieferung in diese Klinik passiert ist, nur dass er nach einem Herzstillstand reanimiert werden musste. Ich wurde nicht informiert, dass er auf der Intensivstation liegt und ins "künstliche Koma" gelegt wurde. Nach Aussage eines Arztes wurde er innerhalb einer Minute reanimiert (also ohne bleibende Schäden, wie man mir versicherte), nach Angabe eines anderes Arztes dauerte es 5 Minuten! Am Tag der Einlieferung durfte ich nicht zu meinem Mann...warum nicht? Ich wurde nur immer wieder nach der Patientenverfügung gefragt, und so ganz nebenbei wurde sein Herzstillstand und die anschliessende Reanimation erwähnt! Das Pflegepersonal hat sich alle Mühe gegeben..die Ärzte waren teilweise sehr unsensibel, vor allem die jungen Ärzte. "Ich bin hier nur die Assistenzärztin"..das will ich nicht hören und es ist mir auch egal, wenn man seinen Job macht! Von "natürlich besteht Hoffnung" bis zu "es ist hoffnungslos" durfte ich mir in 14 Tagen alles anhören.
Ich ertappe mich immer wieder bei der Frage: was ist da schief gelaufen, was man mir nicht sagt. Bis heute habe ich keine Zuzahlungsrechnung bekommen und auch keinen "Entlassbiref". Gibt es den im Todesfall nicht?...und was ist mit der Zuzahlung, entfällt die im Todesfall?? Im Allgemeinen bin ich bitter enttäuscht von dieser Klinik und hoffe, dass ich nie in die Verlegenheit komme, dort eingeliefert zu werden. Immerhin hat man mir noch die Möglichkeit gegeben, mich würdevoll von meinem Mann verabschieden zu können, nachdem man ihm zum Sterben auf eine andere Station gebracht hat.
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Csaba1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfakt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich habe am Dienstag früh ein Herzinfakt bekommen . Nach dem Anruf 112 wurde ich innerhalb 10 Minuten versorgt eingeliefert und behandelt . Ein besonderer Dank geht an Oberarzt Dr Thomas Heger . Er hat mein Leben gerettet. Ein junger Mann freundlich und sachlich.
In der Notaufnahme und in der Station 8 waren alle sehr hilfsbereit . Das gilt für die Ärtztine Ärtze, Schwester, Reinigungskräfte etc.
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Mandibula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung von Krankenschwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich kann und will einen Lob an alle Krankenschwester der Station 8 aussprechen. Ich war in der letzten Zeit paar mal in verschiedensten Kh in der Gegend ( Baden- Baden, Karlsruhe) und habe absolut noch nie so eine tolle, warmherzige Betreuung bekommen. Es ist wirklich unglaublich mit welcher Freude die Schwestern hier arbeiten. Auch bei der Hitze und der vielen Patienten bleibt ein Lächeln immer Im Gesicht. Gäbe es keinen Grund meines Aufenthaltes, wäre es für mich ein Wellness Urlaub! Vielen lieben Dank liebe Schwestern! Bleibt so! Ihr seid wunderbar!!
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Weihnachten3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Es gibt nichts zu beanstanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Erhöhter Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War für 1 Woche und das noch über Weihnachten dort. Kann nur gutes berichten
Personal sehr freundlich und kompetent. War auch mit den Ärzten sehr zufrieden.
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anadyomeneh2o berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einsatz Chefarzt und Schwestern
Kontra:
Lage, Essen, Zimmer
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Der Notfallbereich hat äußerst schnell und effizient funktioniert und der Chefarzt kann nur empfohlen werden. Ihm und seiner schnellen Reaktion nebst OP nachts habe ich sicher zu verdanken, dass ich noch lebe und keine großen Schäden habe.
Der Wachbereich ist laut, hell und die einzige Schwester, über die ich etwas negatives sagen kann, ist nach wie vor dort. Hatte ja schon eine andere Patientin im März beschrieben. Mit dem Flügelhemd an der offenen Türe zum Gang zu sitzen wo sehr viele Menschen vorbei gehen ist für eine Dame schrecklich. Man sitzt/liegt so im Bett, auf dem Toilettenstuhl und beim Waschen hat man dann gar nichts mehr an. Etwas Menschenwürde ist nicht angesagt.
Alle anderen Schwester und das Pflegepersonal tun was sie können. Leider sind es viel zu wenige, die sich um die Patienten kümmern können. Wenn die Patienten nicht mithelfen, sich um die zu kümmern, die es nicht selber können, dann wäre die Welt dort noch finsterer.
Mein Zimmer lag direkt an einer Hauptverkehrsstraße, was nicht gesundheitsförderlich ist. Privat wohne ich sehr ruhig.
Mit einer (sehr netten) Dame auf Alkoholentzug in einem Zimmer zu sein, ist ebenfalls nicht erholsam und meines Erachtens nach einer Herz-OP erst recht nicht die beste Kombination.
Das Essen ist fürchterlich und nimmt keinerlei Rücksicht auf Krankheit oder Allergien oder gar Vorlieben.
Ein 1-Bett-Zimmer war nicht zu bekommen, wozu zahlt man seine Zusatz-Versicherung?!
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GILALA3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ZNA kein Komentar)
Pro:
Freundlichkeit der Pflegekräfte
Kontra:
ärztliche Versorgung zweifelhaft
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 26.3.2016 am frühen Morgen ( 5 Uhr ) in Begleitung meines Mannes in die ZNA des Klinikums gekommen.
Ein mir und in der Klinik bekannnte KHK mit 3 Stends
Krankheitsbild veranlasste mich in die Klinik zu kommen.
Es wurden zunächst Laboruntersuchung angeordnet, EKG ,
und Monitoring.
Im Laufe des Vormittags wurde mir durch den Oberarzt mitgeteilt, dass bei mir neu aufgetreten ein Vorhofflimmern diagnostiziert wurde. Während der Visite
wurden vom OA an die anwesende Ärztin Anordnungen gegeben und mir mitgeteilt, dass im Falle mein Herz nicht in den Sinusrhythmus alleine komme eine Kardioversion sein müßte.
Mein Glück war , dass ich in den Rhythmus spontan wieder gekommen bin.
Die Ärztin kam und erklärte mir dass ich nun nachhause gehen kann . Ich war dermaßen perplex mit einer Diagnose VHF einfach wieder heim geschickt zu werden.
Ich fragte noch kurz was denn sei wenn die Attacken wieder kämen. Die Antwort die ich bekommen habe lautete
" dann kommen sie halt wieder "
Mit einem Rezept für Fertigspritzen zur Blutverdünnung
hat mich mein Mann nachhause genommen.
Im Entlassbrief stand genau die Medikation die ich bisher auch genommen habe obwohl nach Aussage des OA ein bestimmtes Medikament nicht benötigt wird.
Am 28.3.2016 wurde ich mit Notarzt um 4 Uhr in der Frühe wieder in die ZNA eingeliefert. Allerdings bin ich auf der Fahrt bereits wieder nach einer i.V.Gabe
von einer Tachykardie befreit wor
Das Prozedere in der ZNA war wie vor 2 Tagen. EKG Labor,Monitoring.
Am selben Tag um 8 Uhr in der Früh wurde ich wieder entlassen. Ein Medikament sollte ich am Abend nehmen das mir der behandelnde Arzt im Entlassbrief notiert hatte.
Meine Frage ob ich dafür ein Rezept haben könnte wurde mit dem Hinweis dass die Klinik kein Rezept ausstellen darf abgetan. Obwohl ich 2 Tage vorher ein Rezept bekommen habe für die Einmalspritzen zur Blutverdünnung. Die Pflegekraft erklärte mir dass ich dafür zum Bereitschaftsarzt gehen müßte. Nun war das Maß für mich voll. Ich protestierte , weil ich dann nochmal Zeit in einer Praxis absitzen sollte, und das nachdem es mir nicht danach war.
Im Nachhinein betrachtet ist es nach meiner Einschätzung sehr fahrlässig mit einer solchen Diagnose die Patienten nicht zur Beobachtung in der Klinik zu lassen.
Ich selbst komme aus der Pflege und in meiner Ausbildung habe ich gelernt, mich bei einem Patienten namentlich vorzustellen. Das wird einfach ignoriert. Schade , es wäre so
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black-out berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufmerksames kompetentes Team - Top Unterbringung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern VHF
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kam am 8.03.16 zum 1.x mit VHF in die ZNA nach hausärztlicher Voranmeldung. Wurde sofort versorgt und beobachtet - dann Festlegung der weiteren Behandlung für den nächsten Tag: Speiserröhren-Herzecho und Kardioversion. Nach ca. 4,5 Std. Verlegung auf Station 7.
Modernes, geräumiges 2-Bett-Zimmer mit behindertengerechter Sanitärzelle -- ohne Zuzahlung für Wahlleistung o.ä.!! Tolle Aussicht über die Stadt Richtung Schwarzwald vom Zimmer aus - es fehlte nur noch das Meer! Das Personal sehr freundlich und aufmerksam, insbesondere mein sehr kranker 84-jähriger Zimmergenosse wurde mit allen medizinschen Möglichkeiten versorgt und mobilisiert.
Ich hatte in der Nacht das Glück einer Spontankonversion, d.h. der Herzrhythmus hatte sich von selbst wieder normalisiert, so dass ich am Nachmittag des 9.03. nach EKG und Herzecho entlassen werden konnte.
Ich bin als GKV-Patient voll zufrieden mit den ärztlichen Leistungen, der Betreuung und Unterbringung und bedanke mich beim gesamten Team.
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Vital2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ruhiger, unaufgeregter und fürsorglicher Umgang mit mir
Kontra:
Es gibt nichts negativ zu bewerten
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mit Verdacht auf Herzinfarkt in die ZNA ( Zentrale-Not-Aufnahme ) aufgenommen wurde, haben sich alle MitarbeiterInnen routiniert um mich gekümmert. Die notwendigen Untersuchungen wurden eng getaktet in angenehmer persönlicher Atmosphäre durchgeführt. Die erforderliche Geräteüberwachung fand in einem ruhigen Notfall-Viererzimmer statt. Die Untersuchungsergebnisse wurden mir als medizinischem Laien verständlich erklärt. Nachdem sich der Verdacht als unbegründet erwiesen hatte, wurde mir zu meiner Sicherheit die Möglichkeit einer Herzultraschalluntersuchung und eines Belastungs- EKGs schon für den nächsten Tag angeboten. Diese Möglichkeit habe ich dann auch genutzt. Auch diese Untersuchungen wurden mit nur kleiner Wartezeit durchgeführt. Zum Abschluss dieser Untersuchungen wurden mir die Untersuchungsergebnisse von einem Oberarzt der Inneren Medizin ausführlich erklärt. Ich habe den Ausschluss eines Herzinfarkts in der ZNA vom Ablauf her von Anfang bis Ende als positiv empfunden.
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AnnetteR64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal sollte dringend auf Menschlichkeit geschult werden)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Respekt und Menschlichkeit fehlanzeige
Krankheitsbild:
verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich richte meine Worte hier an das Pflegepersonal der ZNA ! Zuerst meine Frage was hat Euch dazu bewogen Krankenschwester zu werden ?
Ich setze einfach mal vorraus das ihr in Eurem Elternhaus Respekt und Anstand vermittelt bekommen habt.
Was ich gestern aber selbst als Notfall erlebt habe macht mich unglaublich traurig aber auch ein wenig wütend.
Ich frage Euch,möchtet Ihr halb nackt und kaum zugedeckt auf einem Krankenhausflur liegen ?
Möchtet Ihr als Frau zu einem Mann ins Zimmer gelegt werden getrennt durch einen Vorhang und dann eine Handbreit von seinem Bett auf den Toilettenstuhl gehen ? Möchtet Ihr 8 Stunden halb nackt in einem Bett liegen ohne Decke und zugedeckt mit Eurer eigenen Jacke,nicht wissend ob Ihr jetzt die Nacht so verbringen müsst.
Möchtet Ihr in Eurer Not von Pflegepersonal umgeben sein das es nicht schafft mal zu lächeln und ein freundliches Wort über die Lippen zu bringen ?
Warum habt Ihr diesen Beruf gewählt ?
Was hindert Euch daran respektvoll und freundlich mit den Menschen die "auf Euch angewiesen sind " umzugehen ?
Ich habe mich noch nie in einem KkH so erniedrigt und schlecht gefühlt und eigentlich sollte ich mich sicher und gut aufgehoben fühlen !
Ich bin selbst Krankenschwester und ich weiss was dieser Beruf mit sich bringt,ich weiss aber auch das es meine Pflicht ist nett und freundlich zu einem kranken Menschen zu sein und auf seine niedrigsten Bedürfnisse zu achten !
Wenn mir das egal ist,ist der Tag gekommen an dem ich ganz schnell überdenken sollte ob dieser Beruf das Richtige für mich ist oder ob ich nicht lieber an irgendeine Maschiene arbeite !
Ein Wort noch zu der Schwester die mir erklärt hat wie ich den Toilettenstuhl benutze, "aufstehen und hinsetzen " wenn das so einfach gewesen wäre hätte ich dieses getan ! Gerne erkläre ich Ihnen persönlich wie Sie sich Menschen gegenüber verhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Annette Reith
So nun möchte ich aber doch auch mitteilen,das ich zu einem Gespräch mit den Verantwortlichen eingeladen wurde und ich in diesem Gespräch sehr wohl das Gefühl hatte das diese daran interessiert sind Abhilfe zu schaffen.
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Zentrale Notaufnahme und insgesamte Versorgung sehr gut !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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zwuggel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich fühlte mich rundum gut aufgehoben
Kontra:
unser allgemeines Gesundheitssystem
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung mit Empfindungsstörung im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meinem Hausarzt ins KKH überwiesen mit Verdacht auf Rhythmusstörungen und ausserdem Gefühlsstörung in der linken Gesichtshälfte.
Sofort wurde mir ein Bereich in der Notaufnahme zugewiesen, die Ärztin stand schon parat und es ging los mit Befragungen, den ersten Untersuchungen usw. Ich war sehr aufgeregt und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Danach kam ich an den Monitor und eine andere Ärztin stellte sich vor um mir mitzuteilen, dass ich die Nacht im Überwachungszimmer verbringen müsse. Alles wurde mir gut erklärt und ich hatte das Gefühl, dass alle notwendigen Untersuchungen schnellstens und gut durchgeführt wurden. Danach gings in das Überwachungszimmer 4 wo ich nur gutgelaunte, jederzeit freundliche Schwestern und Pfleger erleben durfte. Die Nacht über musste mindestens 5 x eine Schwester in unser Zimmer, weil entweder bei mir oder meiner Bettnachbarin irgendeine Verkabelung erneuert werden musste. Dies passierte jedesmal blitzschnell und alles lief nett und zuvorkommend ab.
Die Visite am nächsten Tag lief wieder mit umfangreichen Erklärungen ab und ich konnte jede Frage stellen, die mir wichtig erschien. Alle Ärztinnen und Ärzte gaben mir das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein und nahmen mein "Leiden" sehr ernst. Auch bekam ich Tipps, wie ich mich weiterhin verhalten sollte und was noch unternommen werden könnte, falls meine Beschwerden nochmals auftauchen würden.
Mein Fazit: woww, trotz der Personalknappheit lief alles hervorragend ab und ich möchte mich nochmal bei allen Ärzten und Schwestern ganz ganz herzlich bedanken. Immer wieder Rastatt !!
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zementidis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
rundum rücksichtsvolle Betreuung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde am 10. Juni 2012 mit einem akuten Herzinfarkt durch den Notarzt in das Rastatter Krankenhaus eingeliefert.
Die Betreuung war von der ZNA, über die ärztliche Behandl. bis zur pflegerischen Betreuung für meine Begriffe super. Alle Ärzte waren immer zu Auskünften in verständlichen Begriffen bereit. Ich habe während meines Aufenthaltes nie eine schlecht gelaunte Krankenschwester erlebt. Da ich von Natur
aus ein pflegeleichter Mensch bin, war es für mich kein "Welt-
untergang" wenn das Essen mal nicht so gut war wie zu Hause bei meiner Frau, ein Krankenhaus ist schließlich kein 5*Hotel. Auch beim 2. Aufenthalt 14 Tage später wiederum kein Grund zum klagen. Patienten, die sich im Krankenhaus nicht kooperativ verhalten, müssen sich nicht wundern, wenn sie mal nicht ganz so optimal behandelt werden, wie sie es wünschen.
Deshalb hat für mich der nachfolgende Spruch große Bedeutung DER MENSCH BENIMMT SICH WIE VERWANDELT,
WENN MAN IHN ALS MENSCH BEHANDELT.
Ein negativer Punkt ist, man bekommt als Herzpatient bei einer Stent-Implantation keinen Stentpaß ausgestellt, das ist
in anderen Kliniken schon längst der Fall (Verbesserungsvor-schlag) diese sind bei der Deutschen Herzstiftung kostenlos
zu bekommen, allerdings muß man den Paß wiederum vom
zuständigen Krankenhaus ausfüllen lassen.
Wenn alte oder auch junge Menschen Schmerzen haben schreien sie manchmal. Das ist aber kein Grund sie mit Schimpfwörtern zu beleidigen oder ihnen Medikamente zu verweigern oder Essen nicht zu füttern wenn nicht selber essen können, so wie es in dem Krankenhaus schon vorkam.
Zufriedener Patient
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grazya berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011-12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Einfühlungsvermögen und Verständnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung.
Ich bin 3 mal krank entlassen worden, anschliessend nach Karlsruhe überwiesen worden, um dort noch mal operiert.
Die Genesung wurde nicht unterstützt. Die Arbeiten und Befunde wurden mangelhaft bzw. gar nicht weiter geleitet.
Die Informationen teiweise gar nicht bzw. falsch weitergegeben.
Schlecht motivierte Mitarbeiter, schlechte Umgang mit Patienten. Freche Krankenschwester, wortkarge Ärzte!
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PFDCon berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es muß nicht immer Uniklinik sein)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nicht nur über, sondern auch mit Patienten sprechen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Etwas Besseres ist für mich nicht vorstellbar)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität der ärztlichen Versorgung
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl die ärztliche, wie auch die pflegerische Versorgung anläßlich eines akuten Herzinfarktes waren in einem Maße professionell und effektiv, wie ich es von einem Kreiskrankenhaus nie erwartet hätte
1 Kommentar
So unglaublich Ihre Geschichte ist -- Ich glaube Ihnen !!