Klinikum mittelbaden rastatt assi
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Assi man kommt mit schmerzten und wird weg geschickt
Engelstraße 39
76437 Rastatt
Baden-Württemberg
Assi man kommt mit schmerzten und wird weg geschickt
Das Personal war durchweg freundlich und kompetent. Die Abläufe griffen ohne Probleme ineinader.
Meine Entscheidung meine Knie-OP in RA statt Pforzheim machen zu lassen hat sich als gut erwiesen. Kurze Wege, kompetene Ansprechpartner.
Kompetentes Team, Operation sehr gut verlaufen.
Ich wohne nicht in Rastatt, werde aber von jetzt ab genau diese Klinik, die mir von meiner Hausarztpraxis empfohlen wurde, wieder aufsuchen und auch jederzeit weiterempfehlen. Ganz herzlichen Dank an das gesamte Personal in allen Abteilungen, mit denen ich bis zur Durchführung meiner OP, und danach, zu tun hatte. Danke für alles.
Planung und Durchführung des Eingriffs waren sehr gut, Terminplanung wurde eingehalten.
Kompetente, freundliche und umfassende Beratung und Aufklärung. Professionelle Durchführung OP und Nachsorge.
Ich wurde vom Chefarzt am 23.08.2023 an einem Nabelbruch operiert. Die Vorbereitung, die Aufnahme und der stationäre Aufenthalt waren durchweg hervorragend. Das OP-Ergebnis ist wie gewünscht. Alle Ärzte und Pflegende waren zuvorkommend. Die Verpflegung war einwandfrei. Ich kann das Klinikum in Rastatt nur bestens empfehlen.
Bin sehr zufrieden in aller Hinsicht gewesen. Trotz Schmerzen wurde ich im Klinikum Baden-Baden nicht genommen, mit dem Hinweis keine Kapazitäten wären frei. Wurde nach Bühl geschickt und musste trotz Schmerzen 4 Wochen für einen Untersuchungstermin warten.
Daraufhin nahm ich Kontakt mit dem Krankenhaus Rastatt auf. Untersuchungstermin innerhalb wenigen Tagen , OP 4 Tage später.
Kann dieses Krankenhaus nur empfehlen
Habe eine Hüft-Tep rechts bei schwerster Arthrose und rheumatoider Arthritis bekommen und bin sehr zufrieden.
Angefangen natürlich vom Chefarzt, der operiert hat, über Stationsarzt, das gesamte Pflegepersonal und auch das Reinigungspersonal.
Das Essen war abwechslungsreich und gut, man konnte sich wirklich viel auswählen.
Besonders möchte ich die Physiotherapeuten erwähnen, Leitende Therapeutin und Schüler, wirklich hervorragend.
Alle waren sehr nett und zuvorkommend.
Sehr sehr nettes Personal
Jeder tut hier seine Arbeit mit Freude und sind sehr Menschlich dabei!
Vom ersten Vorgespräch bis zur Entlassung habe ich nichts Negatives zu berichten. Egal ob (Chef-)Arzt, Krankenschwester, Pfleger oder FSJler: alle freundlich und sehr bemüht. Wenn Fragen nicht beantwortet werden konnten (Zuständigkeit) wurde sich gekümmert, dass jemand kommt, der die Fragen beantworten konnte/durfte.
Ja, es wurden um 4.15 Uhr Infusionen angehängt - nicht gerade die Uhrzeit meiner Wahl, um geweckt zu werden, aber: Wir sind im Krankenhaus und nicht im Hotel. Jeder Patient muss und möchte versorgt werden und das Personal muss schauen, wie es zu schaffen ist. Und wenn der Nachtdienst sich noch um Infusionen kümmern muss, um den Frühdienst zu entlasten, dann ist das so. Ich hatte während meines stationären Aufenthaltes keine Termine und genügend Zeit für einen Mittagsschlaf.
Ich bin nach Vorbehandlung eines Proktologen ins KKH Rastatt gekommen. Ich bekam eine Longo-OP gegen Hämorrhoiden.
Die Vorgespräche verliefen gut, auf Fragen wurde gerne eingegangen.
Die OP und Anästhäsie verliefen ebenfalls gut. Da ich nur eine örtliche Betäubung kam, war ich teilweise wach und mir wurde auch erklärt was gerade passiert.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Aufwachraum kam ich auch auf mein Zimmer, wo ich viel Glück mit meinem Zimmernachbarn (ebenfalls in proktologischer Behandlung bei dem selben Arzt) hatte. Zuerst ging es mir gut, dann kamen Schmerzen und vor allem Druck nach dem Nachlassen der Betäubung. Sowohl mir als auch dem Nachbarn wurde nicht gesagt, dass wir ein Analtampon bekommen haben. Als ich auf der Toilette war und daher vergeblich etwas drückte wäre ich fast zusammengebrochen. Hier wäre eine Aufklärung oder zumindest eine Erwähnung des Tampons wichtig gewesen.
Später folgte die schmerzhafte Entfernung des Tampons, doch der Druck ließ nicht nach. Erst nachdem ich nach einem entsprechenden Hinweis meines Zimmernachbarn etwas gegangen bin wurde es besser.
Abends konnte ich dann erstmals ein wenig essen: ein einfaches Käsebrot und Joghurt, beides gut.
Abends konnte ich etwas fernsehen und danach sogar schlafen, bis eine demente Frau in einem der anderen Zimmer nachts zu schreien begann. Die Schwestern waren auch öfter bei ihr, aber konnten nicht viel machen (was aber auch ein schwieriger Fall ist und wofür ich Verständnis habe).
So war die Nacht eher unruhig, der nächste Morgen war jedoch insgesamt entspannt: solides Frühstück, etwas gehen und einige Zeit nach der Visite konnten sowohl mein Zimmernachbar wie auch ich entlassen werden.
Was gefehlt hat, ist ein Abschlussgespräch. Wir hatten beide ein gewisses "und jetzt?"-Gefühl, auch wenn wir vorab schon ein paar Informationen bekommen haben.
Aber zu einem kurzen Fazit:
Insgesamt (nach meiner Erfahrung) zuverlässiges Personal, fähige Ärzte, aber Probleme mit den Absprachen.
Ich musste samstags in die Notaufnahme Personal war super freundlich sehr nett alle zuvorkommen montags musste ich noch mal rein das gleiche Spiel Personal einwandfrei man kann sie nur loben den Job wo sie machen
Wurde am 04.08.22 von Herrn Dr. Wetzel am rechten Hüftgelenk operiert. Es war eine Revision bei Schaftlockerung. War insgesamt sehr zufrieden mit der Operation. Auch die Krankengymnastik gleich in der Klinik fand ich sehr gut. Krankenhauspersonal war manchmal am Limit, kann man aber nicht als Kritik werten, das ist leider unser Gesundheitsystem daran schuld. Ansonsten kann ich die Klinik und vor allen Dingen Dr. Wetzel nur loben. Das Menschliche hat da noch einen Stellenwert. Hatte wenig Schmerzen und bin inzwischen nach 10 Wochen fast wieder ganz fit.
Ich war sehr zufrieden. Das Vorgespräch mit Herrn Dr. Ullrich war sehr vertrauensvoll, freundlich und von großer Kompetenz und Erfahrung geprägt. Genauso lief die OP-Vorbereitung, die OP, das Entlassungsgespräch mit Herrn Dr. Witten und der Kurzaufenthalt im Krankenhaus. Das komplette Team war freundlich und zuvorkommend. Ich habe mich als Patient aufgehoben und sehr gut versorgt gefühlt.
nach 12 Tage Aufenthalt:
Ärzte sind sehr bemüht = Danke !
Pflegepersonal ist total überfordert und setzt Visite NICHT um - könnte auch an mangelnder Verständigungs-Möglichkeit in deutscher Sprache handeln !?
Z.B: Verband feucht halten = statt 4x Täglich nur 1x; statt leichte Wundabdeckung: stramme Wickelung mit Elastischem Verband durch "Schwester Rabiata" = Schädigung; Fachpersonal fiel bei Besuch auf, dass sich nicht an die Vorschriften der Desinfektion gehalten wurde (Hände und Infusion-Neuanschluss); statt Paracetamol- Tablette gab es nachts Infusion (nicht aufgezeichnet !) = dadurch massive Hautreaktionen = offensichtliche Unverträglichkeit der Infusion wurde nicht zum Wohl des Patienten ermittelt statt dessen vertuscht; statt dessen wurde eine "Beatmung" eingetragen, ohne erfolgt zu sein - da nie nötig;
bei Entlassung innerhalb von überraschenden 30 Minuten wurde die Halsvenen- Infusions-Nadel von "Schwester Rabiata" herausgemacht = noch Schmerzen nach einer Woche! Wegen angebl. nicht funktionierendem Ultraschall-Gerät mit Schmerzen und ohne Antibiotika-Tabletten zum Wochenende plötzlich entlassen = Verwaltungsvorgabe wegen Liegezeit !?
Es gab auch einzelne Pflegekräfte, wo die Verständigung und Behandlung gut verlief !!
Fachkompetenz und Behandlung stimmen hier. Mit meinem Darmverschluss wurde mir sehr kompetent chirurgisch geholfen. Die anschließende Behandlung und Versorgung waren hervorragend.
Schwestern und Ärzte das gesamte Personal waren trotz höchster Auslastung superfreundlich und nahmen sich auch Zeit. Auch das Essen war super.
Nochmals vielen Dank an alle Ärzte und Schwestern für die kompetente und freundliche Hilfe.
Auch wenn die Klinik etwas in die Jahre gekommen ist, das Personal war Super freundlich man wurde von den Ärzten genau aufgeklärt was bei der OP gemacht wird und danach wurde nochmals erklärt was genau gemacht wurde.Es war alles bestens durchgeplant und wie zuvor schon gesagt das Personal war sehr freundlich!!! 100 % Daumen hoch.
Beginnend beim Kontakt zur vorstationären Untersuchung bis OP und Entlassung waren alle kompetent, freundlich, hilfsbereit. Es herrschte, bei allen, eine wohlwollende bis humorvolle gute aber aufmerksame Arbeitsstimmung. Der geplante Ablauf wurde ebenfalls eingehalten.
Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Schon der Notarzt war kompetent,sehr nett und geduldig.Dr. Lux hat schon vor der OP auf den Nabelbruch geschaut und alles genau erklärt und von der Anngst genommen sowie Vertrauen geschaffen. Auch nach der OP hat er immer geschaut. Er hat sich unsere Ängste angehört und uns ernst genommen.
Die OP Wunde kompetent durchgeführt
Auch die Schwestern und Pfleger waren fast alle freundlich und hilfsbereit
Am 05.06.2022 bin ich mit Bauchbeschwerden im Klinikum Mittelbaden in Rastatt eingetroffen. Dort bin ich auf ein sehr freundliches und fachlich kompetentes Personal gestoßen. Rasch konnten sie meine Beschwerden zuordnen und mir helfen. Am 07.06.2022 wurde ich am Darm operiert. Mir wurde meine Angst bereits vor der OP durch den Chirurgen genommen. Er hat mir ein gutes Gefühl gegeben, dass er sein Wissen und Können daran setzen wird und alles gut verläuft. Nach der OP im Nachgespräch hat er mir genau erklärt, was er gemacht hat, alle meine Fragen offen und kompetent beantwortet und meine Sorgen aus der Welt geschaffen. Der Arzt war sehr kompetent und sympathisch. Ich bin mit dem Ergebnis und dem Umgang des Arztes mit mir sehr zufrieden. Ich bin sehr froh,dass ich in diesem Krankenhaus operiert wurde. Ich möchte mich auch bei allen Mitarbeitern der Intensivstation, Anästhesie und Chirurgie für die ausgezeichnete Arbeit bedanken. Danke für Ihre Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Kompetenz! Alle waren sehr darum bemüht, dass es mir schnellstmöglich besser geht. Dafür möchte ich mich beim gesamten Team aus tiefstem Herzen bedanken! Es wurde exzellente Arbeit geleistet. Dort ist man in guten Händen!
Neues Hüftgelenk- hervorragende Arbeit. Werde schon nach 6 Tagen in die Reha-Klinik entlassen und das fast Schmerzfrei!
Behandlung war alles gut, leider hatte erst 2 Tage vor Entlassung ein Arzt mal Zeit mir im Detail zu erklären warum ich soviel Antibiotika bekomme.
Mit der Medikation hats auch nicht geklappt. Meine eigenen Medikamente bekam ich überhaupt nicht, dafür jeden Tag Schmerztabletten, obwohl ich keine Schmerzen hatte.
Ich bekam Abführmittel intravenoes , obwohl ich nachts in 4 Std. 5x abgeführt hatte. Ich musste mich richtig wehren, gegen die Verabreichung des Abführmittes.(der Arzt hätte das angeordnet).
zum Thema Essen: über Qualität lässt sich streiten, aber ich sollte aufbauen, bekam zum Frühstück bereits Käse und Lyoner und am nächsten Tag sollte ich wieder nur "Toastbrot" und bisschen Frischkäse bekommen.
3 Tage nur Suppe und Brei, ist okay. Dann sollte ich Schonkost bekommen: Schweinesteak und Gemüse. Da hätte mein Magen nicht mitgemacht.
Die Krönung war dann, dass mir keiner sagen konnte welches Gemüse sich auf meinem Teller befindet. Es sah aus wie Kürbis, auf den ich allergisch reagiere, also blieben mir 4EL trockener Reis.
Da läuft eine Dame täglich durchs Haus, notiert den Speisewunsch und trotzdem hast du jeden Tag eine Überraschung auf dem Teller.
Dazu kommt, dass die Dame kein gutes deutsch spricht, Maske trägt wie sich das gehört, aber dann unfreundlich wird, weil man sie nicht gleich versteht.
Ausnahmslos alle Mitarbeiter der Klinik waren stets freundlich und behandelten mich als Patientin äußerst zuvorkommend.
Vom allerersten Anruf zur an bis hin zur Operation war alles sehr gut organisiert.
Die Atmosphäre im Klinikum wirkte professionell aber auch freundlich, offen und entspannt.
Obwohl die Mitarbeiter einen sehr anspruchsvollen und extrem fordernden Beruf haben, der ihnen sicherlich in der aktuellen Situation noch einiges mehr abverlangt als sonst üblich, haben sie diesen Eindruck nicht nach außen vermittelt, sondern eine positive Grundstimmung verbreitet.
Der operierende Oberarzt hat sowohl bei der Untersuchung als auch vor und nach der OP alles gut erklärt. Als Patientin konnte ich direkt Vertrauen zu ihm und der Behandlung fassen.
Das OP- Team (zumindest soweit ich es noch mitbekommen habe) war sehr einfühlsam und sorgten für eine beruhigende und lockere Atmosphäre.
Die Operation wurde ambulant durchgeführt und die diensthabenden Schwestern waren ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kümmerten sich hervorragend um mich, sowie die anderen anwesenden Patienten.
Ich bin abschließend sehr froh über den gesamten Ablauf.
Alles supi gelaufen ohne wenn und aber. Alle mega nett und guter Laune. Da kam der Humor nicht zu kurz. Und das in dieser schwierigen Zeit.
Ich sag mal recht herzlichen Dank. Macht bitte weiter so.
Denn bei euch fühlt man sich immer noch als Mensch und nicht als irgend eine Nummer.
LG J. Schlüter
Freundin komplett
Kann ich nur jedem empfehlen freundliches Personal auch für ein Scherz zu haben tolle kompetente Ärzte die sich Zeit nähmen um einem alles in ruhe zu erklären.
Ich war wegen beidseitigem Leistenbruch im Krankenhaus Rastatt. Ich habe mich stets gut aufgehoben gefühlt, alle Schwestern, Ärzte und Pfleger waren sehr aufmerksam, emphatisch und freundlich. Soweit man das über ein Krankenhaus sagen kann: ich habe mich sehr wohl gefühlt!
Schon im Vorfeld, die Besprechungen mit den Ärzten/innen, das Erklären der geplanten Operation und die Voruntersuchung waren sehr, sehr gut. Alles sehr gut strukturiert und organisiert. Ein besonderes Lob gilt Herrn Dr. Ulrich, einfach absolut TOP der Mann.
Leider habe ich auch zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich manche Patienten nicht sehr freundlich benehmen was mich sehr entsetzte. Ich wünschte es gäbe mehr dankbare Patienten.
Sehr zufrieden. Personal und Ärzte sehr nett. Habe mich wohlgefühlt!
Das Pflegepersonal auf der Station war immer sehr aufmerksam und freundlich.
Der Oberarzt war kompetent und konnte das Krankheitsbild und die Therapie gut erklären. Er hat "sich gekümmert" und regelmäßig nach dem aktuellen Zustand geschaut.
Fazit: Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Partiell finde ich die Kommunikation noch etwas verbesserungswürdig. So wäre es wünschenswert, dass ein kurzes Aufnahmegespräch mit dem Stationsarzt/-ärtztin stattfindet, wenn man von der Notaufnahme in die Station kommt.
Hilfreich wäre auch ein Merkblatt, auf dem wesentliche Informationen enthalten sind
- wie z.B. der Tagesablauf aussieht (wann beginnt der Tag, wann werden die Mahlzeiten eingenommen, wann findet üblicherweise die Visite statt etc.)
- Besucherregelung
- Bedienung der Fernbedienung
- Möglichkeit sich ins WLAN einzuloggen
- Aufenthaltsraum
- Raum der Stille
etc.
Das findet man -auch durch Nachfragen- zwar früher oder später selbst heraus, aber mit Merkblatt wäre es einfacher.
Von der Beratung einschließlich Operation bis hin zur Entlassung alles sehr gut. Ich kann über nichts klagen.
Ich kann nur positives berichten, egal ob auf der Notaufnahme oder auf Station so nette und hilfsbereite Ärzte habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt…. Auch auf Station 3 Chirurgie Station 3a Gefäße Chirurgie waren alle sehr nett und zuvorkommend… obwohl sie wie die Wiesel gerannt sind … ein großes Lob und vielen herzlichen Dank nochmal ????????????
Ich habe mich von Anfang an in guten Händen gefühlt. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte waren auch sehr nett und professionell. Der Operateur Dr. Ulrich war täglich bei mir. Die OP verlief laparoskopisch, kaum Narben, wenig Schmerzen, schnelle Heilung. Herzlichen Dank!
Ich war Patient stationär zur Chirurgie bei dr. Bytyqi, ich bin froh, um mich in dieser Klinik behandeln zu lassen. Die Ärzte, Krankenschwester und Personal in der Station 3 waren sehr nett, menschlich, sympatisch und sehr kompetent. Ich würde diese Klinik jedem weiter empfehlen.
Vielen,vielen Dank für alles ????????????????????
LG Damjan
Im groben und ganzen war ich sehr zufrieden, von der ZNA bis zur Station. Auch die Betreuung in der ZNA war gut, trotz sehr vielen Notfälle (kenne ich auch etwas anders).
Station war alles gut, ab und an hat man halt den Stress und auch den Personalmangel bemerkt, aber im erträglichen Rahmen.
Essen: Frühstück top, Mittag eher mäßig, Abend ok
Sehr gute Arbeit im OP vielen Dank dafür. Meine Lebensqualität hat sich jetzt schon sehr verbessert.
Aufnahme vor der OP sehr freundlich und einfühlsam
Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden
Stationspersonal gerade am Tag nach der OP -wo ich auf Hilfe angewiesen war- sehr chaotisch und unstrukturiert.Ich hab erst am Nachmittag die Möglichkeit bekommen mich zu waschen und die Zähne zu putzen. Erst nach mehrmaliger Ansprache, bezüglich der Schmerzen durch den Kompressionsverband an meinem Bein, wurde diese entfernt.
Am dritten Tag war ich in der Lage alles selbstständig machen zu können....was ist aber mit den Menschen die über den gesamten Aufenthalt auf Hilfe angewiesen sind.
Das ich in einer Klinik war und nicht im Hotel rechtfertigt für mich jedoch suf keinen Fall das Essen ,es ist einfach eine Katastrophe. Da steht die Gesundheit in keinem Fall im Mittelpunkt.
Hervorragendes Ergebnis der Knieoperation (vor einigen Monaten) Chirurg: Herr Dr.Wetzel und sein Spitzenteam !!, dem mein großer Dank gilt. Durch die Operation habe ich ein neues und schmerzfreies Leben. Volle Beweglichkeit, beugen, laufen, Fahrradfahren, Golfen, Strandlaufen, Autofahren - keine Probleme.
Sehr gute Betreuung nach OP ,ruhiges Zimmer, Mahlzeiten befriedigend.
Ärgerlich für mich, dass ich so lange gezögert habe, die OP zu wagen.
Die Schwestern waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Habe mich immer wohl gefühlt. Die Chirurgen waren auch sehr nett. Ich hatte zwar Angst vor der Op, da es meine erste war, war aber nach einem langen Gespräch mit dem Chirurgen entspannt und hab mich in guten Händen gefühlt.
Hallo
Von ersten Besuch bis zur Entlassung absolut gechillt alle ob Empfang Schwestern Ärzte hatte von Anfang an extrem gutes Bauchgefühl auch sehr kompetent in wirklich allen Bereichen die Schwestern menschlich höflich respektvoll hilfsbereit jeder Arzt der mit mir irgend wie zu tun hatte sehr Respekt voll menschlich auch super da ich eine extreme bestimmte Medikamenten Allergie habe wurde immer gefragt auch sehr gut gekennzeichnet daß bei mir aufgepasst wird .jeder Zeit . Selbst bei OP Vorbereitung wurde mehrmals nachgefragt 100 Punkte von 100 .ich kann wirklich nicht motzen es gibt nix danke das mir hier so schnell und sehr gut geholfen wurde wirklich Hammer mein Dank kommt von Herzen Krebs überstanden und eine extreme Medikamenten Allergie ich weiß es zu schätzen wenn man professionelle Hilfe bekommt
Danke
Es ist ein kleines und familiäres Krankenhaus, was sehr strukturierte Abläufe, ohne große Wartezeiten hat. Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles professionell ab. Das Pflegepersonal war sehr nett, obwohl ein hoher Arbeitsaufwand zu spüren war. Da kommen leider nur kurze Gespräche und Tipps zur Genesung zwischen Tür und nächsten Patientenruf zustande. Dafür waren die Visiten sehr ausgiebig und die Ärzte sehr zuvorkommend, kompetent und menschlich. Nach meiner OP besuchte mich ein Seelsorger und eine grüne Dame und boten mir Hilfegänge an. Das Reinigungspersonal war immer sehr freundlich, ruhig und putze ordentlich. Die Nächte waren ruhig und wenn es die Schmerzen zugelassen haben, konnte man gut schlafen.
Das einzige was sich allgemein in Krankenhäusern ändern sollte ist das Essen. Es sollten weniger Fertigprodukte verwendet und mehr Geld für gesunde Ernährung investiert werden.
Herzlichen Dank für Alles und viele Grüße an die Station 3