Klinikum Mittelbaden Rastatt

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Engelstraße 39
76437 Rastatt
Baden-Württemberg

275 von 312 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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315 Bewertungen davon 27 für "Innere"

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Super Personal!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es ist alles zeitintensiv.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle waren immer nett, freundlich, kompetent und absolut hilfsbereit.
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr motivierte und nette hilfsbereite Schwestern und Pflegepersonal, alles super!

In guten Händen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
War super zufrieden mit allem.
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.6.2022 bis 15.06.2022 auf der Station 5 auf der Inneren,da Corona mich schwer erwischt hatte.
Das ganze Personal macht einen super Job und ich habe alle Hochachtung vor Ihnen .Selbst unter Stress sind ausnahmslos alle super freundlich und nett.Ich musste isoliert liegen aber es schaute immer jemand nach mir.
Großes Lob an alle und nochmals vielen lieben Dank für alles.


LG.Ingrid Scholz

Tolles Team

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Team der Station 5, ich möchte mich ganz herzlich bedanken, für die tolle Unterstützung und die Begleitung meiner sterbenden Mutter. Es gab nichts, was ich zu beanstanden gehabt hätte. Ich habe meine Mutter total gut versorgt gesehen und auch mir gegenüber, hat man viel Versrändnis und Fürsorge gezeigt.
Ein herzliches Dankeschön und bitte macht weiter so, ich habe nämlich auch schon andere Erfahrungen gehabt.

Klinik Rastatt ist ein Glücksfall für die Menschen der Region

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (In guten Händen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität mit Herzblut
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mich hatte es vor 3 Wochen erwischt. Herzinfarkt, mit 71 Jahren. Massive Schmerzen in der Brust, ab zum Hausarzt, Notarzt, Krankenwagen, in die Klinik. Aber welche? Natürlich Balg, nur nicht nach Rastatt, schlechter Ruf, tw. miese Bewertungen.

Das bewegt mich, meine ganz andere Erfahrung zu berichten, denn ich wurde tatsächlich nach Rastatt gebracht.

Von der ersten Minute an spürte ich „ Du bist in guten Händen“. Dies bestätigte sich durch und durch in den folgenden 8 Tagen, teils im ZNA, während den zwei aufeinanderfolgenden Herzkatheder-Behandlungen, sowie auf Station 8.

Die gesamten Teams der ZNA und Inneren waren rund um die Uhr professionell engagiert, spürbar mit viel Herzblut.

Mein Fall erfordert eine 3. Herzkatheder-Behandlung in Kürze, welcher ich mich mit großem Vertrauen in Rastatt unterziehen werde.

Sehr gute Behandlung und Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung durch den Stationsarzt und durch Kardiologen während der Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kardiologie, Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Wegelteitsystem
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als internistischer Notfall mit Schmerzen in der Brust aufgenommen. In der ZNA wurde sie aufgenommen zum Ausschluss eines Herzinfarktes. Nachdem ein Infarkt dort ausgeschlossen wurde aber weiterhin Schmerzen bestanden wurde Sie auf die Station 1 verlegt. Die ärztliche Betreuung durch Stationsarzt war auserordentlich gut. Die Betreuung durch das Pflegepersonal auf Station gut durch das Personal in den anderen Abteilungen EKG und so sehr gut. Bei der Herzkatheteruntersuchung wurde der Wunsch meiner Mutter berücksichtigt. Die Untersuchung verlief komplikationslos und der Arzt war super.
Herzlichen Dank an alle Mitarbeiter des Krankenhauses

zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten ! nötige Unterlagen wurden innerhalb des Hauses nicht rechtzeitig weitergereicht)
Pro:
nette Ärzte, nettes Pflegepersonal, Abstrich auf MRSA gleich zu Beginn
Kontra:
Hygiene nicht ausreichend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Hygiene muss noch nachgearbeitet werden. Die Notrufbedienung am Bett wurde zu keiner Zeit bei Patientenwechsel desinfizierend gereinigt !!!

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 12.11.2012

Sehr geehrtes Forumsmitglied bimue,
vielen Dank für Ihre Einschätzung - auch über Ihre positiven medizinischen Erfahrungen - im Kreiskrankenhaus Rastatt. Hygiene ist im Krankenhaus oberstes Gebot, deshalb haben wir Ihren konkreten Hinweis mit der Leitung des Hygienefachzentrums und der für die Reinigung zuständigen Tochtergesellschaft besprochen und folgende Antwort erhalten:
Unsere MitarbeiterInnen reinigen die Notrufbedienungen, die sich am Bett befinden auf Sicht, d.h. die Bedienelemente werden bei sichtbaren Verschmutzungen gereinigt. Bei der Entlassung des Patienten wird das komplette Bett (einschließlich der Bedienelemente) prinzipiell von den Mitarbeiterinnen der Bettenaufbereitung außerhalb des Zimmers desinfizierend gereinigt.

Wir nehmen Ihre Kritikpunkte und Hinweise ernst. Zur genauen Klärung benötigen wir allerdings noch weitere Angaben. Bitte setzen Sie sich mit unserem Hygienefachzentrum (Herr Hollerbach) unter der Rufnummer 07221/91-0 in Verbindung. Nochmals vielen Dank für Ihren Hinweis.

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Unzureichende Versorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2222
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Bauchschmerzen. Wurde als Dünndarmentzuendung diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

93 jähriger Patient mit akuten Bauchbeschwerden eingewiesen. Als alter leicht dementer Patient aufgenommen und als alter dementer inkontinenter und nicht mehr in der Lage aufzustehen selber zu essen mit einem Dekubitus am Steissbein und einer durch gemachten Coronainfektion entlassen. Et wurde die ganze Zeit nicht rasiert.

Unzureichende Versorgung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Bauchschmerzen. Wurde als Dünndarmentzuendung diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

93 jähriger Patient mit akuten Bauchbeschwerden eingewiesen. Als alter leicht dementer Patient aufgenommen. Nach 3 1/2 Wochen und einer Coronainfektion als alter dementer inkontinenter nicht mehr in der Lage aufzustehen kann nicht mehr alleine essen hat einen Dekubitus am Steissbein entkassen. Wurde die ganze Zeit nicht rasiert.

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterschiedliche Innere
Erfahrungsbericht:

9 von 10 Anmeldungen werden am Telefon abgewimmelt. Es werden auf angebliche "Einzugsgebiete" wert gelegt welche es im Landeskrankenhausgesetz BW nicht gibt. Einen Maximalversorger wie das SKK KA mal zu entlassten interessiert niemanden. Teilweise unverschämte Antworten der AvD. Krönung war eine Rea Anmeldung aus Malsch - man soll doch nach Karlsruhe fahren und legte einfach auf...

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 12.02.2020

Sehr geehrte/r Forumsteilnehmer Notsan2019,

gerne können wir in einem persönlichen Gespräch die von Ihnen geäußerten Umstände aufklären bzw. besprechen.
Bitte melden Sie sich unter der Rufnummer 07222 389 2001 bei Frau Neidenbach (Assistenz Klinikdirektion). Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Unternehmenskommunikation

Privatstation

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr schlechte Betreuung auf Station 8)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gilt nur für Intensivstation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfall wurde mein 86 jähriger Vater intubiert und beatmet in die Intensivstation gebracht.Verblieb dort 7 Tage; danach Verlegung auf die Privatstation.
Durch eine vorausgegangene Hirnblutung im Mai begutachtete eine Logopädin sein Schluckverhalten mit dem Ergebnis, dass alle Flüssigkeiten angedickt und die Speisen passiert werden sollen.
Als Abendessen direkt nach der Verlegung von der Intensiv auf die Privatstation bekam er Vollkornbrot!!! .
Die Betreuung und Versorgung ist sehr schlecht. Flasche Wasser steht wohl bereit, aber niemand fragt nach, ob er z.B. sich selbst einschenken kann oder sein Brot selbst belegen kann.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 24.11.2014

Sehr geehrtes Forumsmitglied Speyer483,

das Lob für die Intensivstation geben wir sehr gerne weiter und vielen Dank für Ihre geschilderte Erfahrung im Klinikum Rastatt.

Bitte wenden Sie sich wegen einiger Rückfragen zum Aufenthalt zeitnah an die Kaufmännische Leitung unseres Hauses, Sekr. Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001 oder schriftlich an k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de wenden.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Unerwünscht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Jeder Arzt sagt etwas anderes)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur auf der Intensivstation gute Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht was die Linke tut)
Pro:
Einzelne Krankenschwestern
Kontra:
Umgangston, mangelnde Hygiene,
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach Herzinfarkt und Schlaganfall zuerst intensiv medizinisch behandelt. Auf der Intensivstation herrschen schlechte hygienische Zustände. Besucher können ohne Kittel und Desinfektion zu den Patienten. Blutflecke auf dem Boden wurden tagelang nicht weggewischt. Lichtblick sind hier die Ärzte, die immer zu sprechen waren. Nach dem mein Vater geäußert hat, dass er keine lebensverlängernden Maßnahmen mehr wolle, wurde er auf Station 1 verlegt. Doch hier ging es nur darum, uns und meinen Vater schnellst möglichst loszuwerden. Uns war klar, dass es sich hier um ein Akut-krankenhaus handelt und man hier keine palliative Behandlung machen kann. Aber diese musste erst organisiert werden. Wir entschieden uns, unseren Vater zu Hause zu pflegen. Fast täglich bekamen wir zu hören warum wir noch hier im Krankenhaus sind. Einmal diskutierte die Dame vom Sozialdienst dies am Sterbebett meines Vaters. Sie fragte mich ob ich sicher sei, dass mein Vater bald sterben würde, ich war so geschockt.. Lichtblick hier einige Krankenschwestern, die sehr um meinen Vater und uns bemüht waren. Immer wieder hörten wir Gespräche der Schwestern untereinander über schlechte Arbeitsbedingungen. Auch auf dieser Station schlechte hygienische Bedingungen. Alle zwei Tage eine Zimmerreinigung, die maximal 5 Minuten betrug. Die ärztliche Betreuung war fast gar nicht vorhanden. Nachdem wir ein Bett und eine palliative Betreuung für zu Hause organisiert hatten, starb mein Vater noch in der Klinik. Ich könnte hier noch einiges über das Krankenhaus in Rastatt schreiben. Wir haben viel mitbekommen - da wir fast rund um die Uhr bei meinem Vater waren, daher würde ich mich nicht mehr in diesem Krankenhaus behandeln lassen.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 28.08.2014

Sehr geehrtes Forumsmitglied zimtzicke74,

vielen Dank für den Bericht über die Erfahrungen im Klinikum Rastatt.

Wir wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie sich an die Kaufmännische Leitung unseres Rastatter Hauses, Sekr. Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001 oder schriftlich an k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de wenden, um weitere wichtige Fragen zu klären.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Hoffentlich nie mehr ins Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Informationsweitergabe unzureichend
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unangenehm sind die häufig vorkommenden Umlegungen in andere Zimmer innerhalb der Station. Aber ekelhaft sind die damit verbundenen hygienischen Zustände: die Notruf- und gleichzeitig Fernsehbedienung übernahm man ungereinigt vom Vorgänger, da diese im Zimmer verblieben !!! Die anwesenden Schwestern führten keine Desinfektion durch. Wir als Besucher haben aus eigenem Antrieb diese, sowie den Kleiderschrank, mit dem Händedesinfektionsmittel aus- und abgewischt. Nur, nicht jeder Patient hat diese Hilfe und Unterstützung. Man bekommt den Eindruck, als mangelt es an Personal.

Nie wieder !

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich müsste heute noch Untersuchungsergebnisse gesagt bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Krankheit wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungsergebnisse hat weder der Hausarzt noch ich bekommen (angeblich nach 10 Tagen....)
Pro:
Moderne Krankenzimmer
Kontra:
Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 zweimal auf der "Innere" im Rastatter Kreiskrankenhaus und wurde beide Male "in gesundheitlichem guten Zustand" entlassen. Das 1. Mal war ich anschließend 4 Wochen im Städt. Klinikum in Karlsruhe zur Behandlung, das 2. Mal war ich 1 Woche im Klinikum Baden-Baden und anschließend 4 Wochen in der Reha. Soviel zu den Diagnosen der Ärzte (nicht alle!!). Ich möchte hier nicht die ganze Ärzteschaft über einen Kamm scheren. Es gibt auch sehr gute Fachärzte in der "Inneren".

Bei der Einweisung wurde ich gefragt, warum ich denn überhaupt komme, es war ja Sonntag. Na warum wohl: Weil jeder gerne Sonntags freiwillig ins Krankenhaus geht. (Das war übrigens das erste Mal, dass ich Sonntags zum Notarzt bzw. Krankenhaus bin!). Ich wurde regelrecht als Simulant hingestellt, als ich mehrmals sagte, ich bekomme kaum Luft. Stationsarzt hat abgehört und mir gesagt, da sei nichts..... Nein.... später in der Reha und im Klinikum Baden-Baden habe ich erfahren, dass die Krankheit auch Atemnot mit sich bringt. Wenn man sich als Arzt aber nur auf eine eingefahre Schiene bewegt und den Patienten nicht ernst nimmt, kann man auch nicht erwarten, dass die Krankheit behandelt wird, die man hat. Was mich betrifft: Mich bekommt kein Mensch mehr ins Krankenhaus nach Rastatt und mit den Erfahrungen, die ich gemacht habe, kann ich jedem nur abraten.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 22.11.2012

Sehr geehrtes Forumsmitglied Rastatt67,
für den Bericht über Ihre persönlichen Erfahrungen im Kreiskrankenhaus Rastatt bedanken wir uns. Wir bedauern es sehr, wenn Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht vollständig zufrieden waren.

Ihre konkrete Rückmeldung hilft uns für medizinische und pflegerische Leistungen der Klinik Optimierungspotential zu erkennen und umzusetzen.
Ist es bitte möglich, dass Sie sich mit uns nochmals telefonisch (Frau Neidenbach, Tel. 07222 389 2001) oder schriftlich (k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de) in Verbindung setzen um weitere wichtige Fragen zu klären?

Vielen Dank für Ihre Bemühungen vorweg.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Auch Privatpatienten haben Nachteile

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Weniger Ärztelatein wäre wünschenswert)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank Privatversicherung wurde alles ausgeschöpft, was möglich war)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Entlassung erst mit Nachdruck vor 12.00 Uhr)
Pro:
Sehr nettes Pflegepersonal, auch die Dame an der Zentrale
Kontra:
Die Mahlzeiten sind zum Teil ungenießbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 9 Tage stationär als Privatpatientin in der Inneren. Die Erstversorgung nach der notfallmäßigen Aufnahme war sehr gut, die ersten Untersuchungen wurden zügig hintereinander durchgezogen. Danach verlief alles schleppend, der Aufenthalt wurde mit je 1 Untersuchung pro Tag hinausgezögert, am Wochenende lief natürlich gar nichts.
Meine Mutter bettelte schier um Entlassung. Zweimal wurde das Nachbarbett belegt und jedes Mal ließ man die Patientinnen am Entlassungstag bis spätnachmittags fix und fertig auf dem Bett sitzen (damit man noch 1 Tag voll abrechnen kann?).
Das sehe ich inzwischen als Nachteil, wenn man Privatpatient ist. Da wird bei Kassenpatienten doch zügiger behandelt und entlassen.
Die Visite lief nicht so ab, dass ein Patient genaustens informiert wird. Eher spricht der Chefarzt mit der Krankenschwester und man pickt sich seine Befunde aus diesem Gespräch selbst heraus. Soviel man eben als Laie verstehen kann ...
Das Essen scheint im gesamten Klinikum Mittelbaden grauenvoll zu sein. Angeblich kocht die Küche der Stadtklinik Baden-Baden.

1 Kommentar

IHRA am 17.09.2013

Lieber Angehöriger,

an Ihrem Beitrag merkt man, dass Sie weder irgedneine Ahung von Gesundheitswesen besitzen noch keine Hemmungen, Ihr Stammtischweisheiten auch noch öffentlich zu posten.
Man kann keinen Tag abrechnen, wenn der Patient bis Nachmittags noch auf Station herumhängt (dies machen auch viele Patienten, um noch ein gratis Essen zu bekommen), sondern die Nächte werden abgeerchnet. Auch wenn Ihre Mutter privat versichert ist, heißt das nicht, dass jeden Tag 10 Untersuchungen laufen müssen, um den stationären Aufenthalt zu rechtfertigen. Sie sollten sich medizinisch und gesundheitspolitisch besser sachkundig machen, bevor Sie so einen Stammtisch-Populismus öffentlich von sich geben!

Unterlassene Hilfeleistung bei starken Schmerzen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe als Angehörige und mich auch beschwert habe, möchte ich alle Nutzer der Klinik Bewertungen bitten, sich nicht nur im Netz über seine negativen Erfahrungen auszulassen,sondern auch bis zur Klinikleitung zu gehen. Denn sonst bringt das ganze nichts in der Zukunft. Je mehr das machen umso mehr Aussichten sind da, dass sich irgendwann mal etwas ändert. Und bitte nicht im Vorzimmer abwimmeln lassen.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 12.01.2020

Sehr geehrte/r Forumsteilnehmer Renilex47,

vielen Dank für Ihre Einschätzung und den Bericht zu den Erfahrungen in der Klinik Rastatt.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich - sofern Sie noch keinen Kontakt zu uns aufgenommen haben - an das Sekretariat der Klinikdirektion unter der Rufnummer 07222 389 2001.
Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Unternehmenskommunikation

Ich war in meinem leben noch nie so hilflos ausgeliefert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starke Schmerzen eingeliefert.

Zentrale Notaufnahme,Unfreundliche freche schlecht gelaunte Schwestern.
Ärzte unfähig fachlich schlecht!
Dieser Abteilung müsste Personalmäßig komplett ausgetauscht.

Absolute Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hat in dieser Klinik seine schlimmsten Tage erlebt. Er hat sich gekrümmt und die Lippen und die Zunge aufgebissen vor Schmerzen. Aber dies hat keinen interessiert auch nicht den Oberarzt der meinte, es wären keine Schmerzen, er war ja auch nur gefühlte 2 Minuten im Zimmer und da hat er sich noch beschwert, dass er sich für uns mehr Zeit nehmen muss als für andere, was eine Ungerechtigkeit wäre den anderen gegenüber. Nach 7 Tagen haben wir meinen Mann in eine andere Klinik verlegen lassen wo er erstmals Nahrung intravenös bekommen hatte und Pflege wie man sich es in einem Krankenhaus wünschst. Die Bilder meines Mannes im Rastatter Krankenhaus werde ich mein Leben lang nicht aus dem Kopf bekommen. Absolute Katastrophe. Ich frage mich nur wer da die vielen Sterne vergibt.

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 27.10.2019

Sehr geehrte Forumsteilnehmerin Irenimus,

Ihre Schilderungen zum Aufenthalt Ihres Mannes in der Klinik lesen wir mit großem Bedauern.

Wir möchten gerne in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich direkt an das Sekretariat der Klinikdirektion unter der Rufnummer 07222 389 2001.

Vielen Dank für Ihre Bemühungen vorweg.

Mit freundlichen Grüßen
Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Horror-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechter Informationsaustausch zwischen Ärzten und Schichtwechsel! Mein Vater müsste bis zum Tod leiden! Jeder Arzt erzählt was anderes! Es war einfach nur Horror! Hat ein Sterbender in dieser Klinik in Rastatt keine Angehörigen die um sein Leid kämpfen, ist man verloren! Besonders von einer jungen Ärztin in der Intensiv-Abteilung bin ich maßlos enttäuscht! Ich hoffe so sehr, dass ich im Notfall diese Klinik nicht mehr sehen muss. Da ist wirklich ein Umzug überlegenswert, damit man im Notfall nicht dort landet!!

Sozialdienst beratungsverweigernd - abweisend - arrogant = (a)sozial

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere LWS Spinosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Multimorbide Ü-80 Patientin mit schweren Spinalkanalstenosen LWS mit Lähmungen und Schmerzzuständen der Beine. Häuslich alleinlebend, dort akut sturzgefährdet, außer Haus nur noch im Rollstuhl beförderbar, Wartet seit fast 4 Monaten auf Begutachtung MDK.

Sozialdienst äussert sich als nicht zuständig, da Pflegeantrag gestellt. Wenn Patientin in Kurzzeitpflege will, muss sie dies selbst organisieren, d.h. Einrichtung finden und alles bezahlen.

Kein Hinweis auf §39c SGB V, dass auch Patienten
ohne Pflegestufe auf Kosten der Krankenkasse in Kurzzeitpflege gehen können !!!
Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung im strafrechtlichen Sinne.

Man könnte den Eindruck gewinnen, die Krankenkassen zögern Die Begutschtung durch den MDK hinaus in der Hoffnung - dass die Antragsteller zwischenzeitlich versterben.

1 Kommentar

Horsty am 18.11.2017

Wenn der 39c SBG V nach stationärer Behandlung angewendet werden soll, dürfen Sie das Krankenhaus (KH) keinesfalls verlassen !! Das KH kann Sie auch nicht zu Hause wie ein Postpaket abliefern, das wäre unterlassene Hilfeleistung !!

Vielmehr muss das KH sich mit Ihrer Krankenkasse (KV) kurzschließen und die notwendigen Anträge stellen. Im Regelfall kommt dann auch sehr kurzfristig der MDK. Der Sozialdienst des KH oder KV hätte für Sie dann einen Kurzzeit-Pflegeplatz organisieren müssen, dessen Kosten die KV übernimmt.

Über diese Art der Nachsorge klären die Sozialdienste der KHs nicht gerne auf, weil es viel Arbeit macht und das KH-Bett bis zur Lösung des Problemes blockiert ist. Es wird häufig einfach auf Abholung durch Angehörige/Dritte gedrängt oder durch Ablieferung zuhause mittels Krankentransport.

In Ihrem Falle könnte juristisch eine Pflichtverletzung des Sozialdienstes des KHs vorliegen und rechtliche Konsequenzen haben.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim 4 x behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vereinzelt Schwestern
Kontra:
Menschenunwürdiges umgehen
Krankheitsbild:
Akute abdominelle Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hoffe, dass ich niemals in diese Klinik komme. Mein Vater wurde 4 × als Notfall, wegen stärksten Schmerzen eingeliefert. Das 1× wurde in der Stroke Unit untersucht, aber das war nicht erforderlich, da er abdominelle Schmerzen hatte.Diese sollte er aber zu Hause abklären. Das 2 und 3 x die gleiche Symptomatik. Wurde nicht ernst genommen, schnell wieder nach Hause geschickt.Aussage Arzt und Oberärztin:Sie müssen abführen! Das 4 x gleiche Aussage, aber er bestand auf Untersuchungen . Und schau, es wurde etwas seltenes festgestellt. Muss operiert werden. Das Pflegepersonal ist teilweise eine Katastrophe. Gehen mit den Patienten nicht menschenwürdig um. Nach 24 h LZ-RR bittet mein Vater darum es zu entfernen. Da Samstag war,war das Pflegepersonal zuständig. Aussage einer Schwester: Heute ist Samstag, ist eh niemand in der zuständigen Abteilung. Jetzt kommt es auf ein paar Stunden auch nicht an. Eine andere Schwester meinte, als er bat auf die Toilette begleitet zu werden, wegen starken Schwindel: Jetzt verteilen wir Frühstück, später kommt dann jemand. Und so gibt es einige Aussagen und Vorfälle. Aber ich glaube auch wenn man schreibt..Klinikführung und PDL liest, hat aber keine Konsequenzen. Bin selbst seit Jahrzehnten KS, aber so mit den Patienten umzugehen, ob Pflegepersonal oder Ärzte ist für mich nicht menschenwürdig.Dieses Verhaltensmuster darf man und kann man nicht nur auf den Personalmangel schieben.

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KlinikumMittelbaden am 21.05.2017

Sehr geehrtes Forumsmitglied URM,

vielen Dank für Ihren Bericht in unserer Klinik zu den Aufenthalten Ihres Vaters in unserer Klinik. Wir bedauern, dass der Aufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit war und nehmen Ihre Schilderung sehr ernst.
Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.
Ist es bitte möglich in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen zu klären.
Bitte wenden Sie sich an die Kaufmännische Leitung unseres Rastatter Hauses, Sekr. Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001 oder schriftlich an k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de, um weitere wichtige Fragen zu klären. Vielen Dank.

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Diese Klinik nicht mal für meine feinde

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 09.03.2017

Sehr geehrte Forumsteilnehmer/in Sozial88,

vielen Dank für Ihre Schilderungen zu der Erfahrung in unserer Rastatter Klinik.

Es ist uns wichtig, in einem persönlichen Gespräch wichtige offene Fragen zu klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich an die Kaufmännische Leitung unseres Rastatter Hauses, Sekr. Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001 oder schriftlich an k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de, um weitere wichtige Fragen zu klären.

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Wir waren mit dem Team der Notaufnahme total verlassen und unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 28.12.2015 mit Bluthusten in die Notaufnahme eingeliefert.
Als er wieder einen Hustenanfall bekam ging ich zu den Schwestern die ihrer Meinung nach ziemlich mit Schreibarbeit beschäftigt waren und angeblich keine Zeit hatten mit mir nach meinem Mann zu schauen .
Ich hatte daraufhin einen Arzt angesprochen um Hilfe zu bekommen .
Nachdem der Arzt die Schwester gebeten hatte zu schauen wusste diese nichts besseres zu tun als meinem Mann in einem barschen Ton zu sagen ,dass er zum 2.ten mal alles verblutet hätte und Sie ihn schon wieder ein frisches Flügelhemd holen müsste.
So etwas dürfte in einer Notaufnahme einfach nicht passieren.Wir fühlten uns total verlassen bis er dann
wegen Verblutungsgefahr durch Einnahme von Blutverdüner
endlich nach ca.2 Std in eine Klinik nach Karlsruhe verlegt wurde.

Unmögliche Zustände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stat. 8 und 2
Kontra:
Ärzte der ZNA, Organisation
Krankheitsbild:
Aszites
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider bin ich Dauergast in diesem Krankenhaus. Ich bin Dialysepatient und sollte heute vor der Dialyse in die ZNA zur Bauchpunktion wegen Aszites. Um 10 Uhr morgens war ich dort und um 15 Uhr endlich in der Dialyse statt um 13 Uhr. Also die Punktion allein dauerte 50 Minuten, den Rest der Zeit war die tolle WARTEZEIT. Für mich als einen schwer kranken Patienten eine harte Tortur. Aber das interessiert ja keinen dort. Warum ist das seit so vielen Jahren und so vielen Beschwerden einfach noch nicht organisiert ?? Ich versteh es echt nicht. Das Krankenhaus hat den Ruf und wird ihn immer behalten als eines der schlechtesten Krankenhäuser Baden-Württembergs. Die Station 8 und 2 sind ja echt gut aber den Rest kann man schließen. Vor allem die ZNA ..

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 23.10.2015

Sehr geehrte Forumsteilnehmerin Marita20152,
vielen Dank für Ihre Berichte zu den Eindrücken in unserem Krankenhaus.

Gerne würden wir in einem persönlichen Gespräch einige wichtige offene Punkte klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich an die Kaufmännische Leitung unseres Rastatter Hauses, Sekr. Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001 oder schriftlich an k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de, um weitere wichtige Fragen zu klären.

Vielen Dank.

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

SAFTLADEN HOCH ZEHN

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht nicht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Außen Top, innen Vollkatastrophe)
Pro:
Bestimmt nicht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beobachtung nach Hirntumor-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also was ich heute wieder erleben musste in diesem Saftladen ist eine reine Katastrophe.
Meine Oma wurde verlegt von einer Klinik nach Rastatt zur BEOBACHTUNG nach Hirntumor-OP.
Sie kam an, wurde untersucht und mehr nicht. Man hat sie nicht dort behalten obwohl vom zuständigen Arzt aus der anderen Klinik angerufen wurde und sie angemeldet wurde. "Nein" hieß es sie sehen dafür keine Notwendigkeit. Ja sie saß von 13 Uhr bis 17 Uhr ohne Trinken und ohne Essen in dieser ZNA und wartete, mit 81 Jahren. Jetzt haben wir sie nach Hause genommen. Was soll das ?? Es war vereinbart die Frau zu beobachten und dann wird sie nach Hause geschickt, bzw man wollte sie ja gleich ins Heim schieben ohne Zustimmung der Angehörigen.. Schämen sollte sie sich die nette Assistenzärztin.
Hoffentlich wird mit ihr auch mal so umgegangen wenn sie älter ist. Diese Klinik gehört geschlossen. In der ZNA wird sich niemals was ändern, dass ist seit Jahren so und bleibt so. Sie sind einfach alle unfähig ihren Beruf als ARZT auszuüben.

Abslout nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Die ärzte
Krankheitsbild:
M. Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite seit 10 jahren in der medizinischen branche und war schon in einigen krankenhaeusern aber sowas wie hier ist mir noch nie untergekommen!
In der notaufnahme hatte ich eine absolut pampige unfreundliche Assistenzärztin die mich absolut unfachlich palpiert hat ... Mir schmerzen gemacht hat, meine angaben nicht verstanden hat und dann auch falsch dokumentiert hat. Und wollte mich dann nachdem sie mich hat in ein nebenzimmer bringen lassen , 4 std spaeter nach hause schicken. Ich war heil froh als dann der oberarzt kam und endl einen Ultraschall gemacht und ein ct angeordnet hat!
Ich wurde dann aufgenommen und mit morphium und bedarfsmedikation still gelegt. Es erfolgten dann keine untersuchungen mehr. Es gab keine arztvisite. Ab und an lief der arzt mal kurz rein hat mir gesagt was er vor hat aber gemacht hat er davon nichts.
Jetzt 5 tage spaeter bin ich schmerzfrei werde mich aber entlassen lasse weil ich keinem arzt hier zutraue meinen m crohn zu behandeln
Einziges pro: die schwestern waren super lieb
Weitere kontras: unsauber! Die putzfrau hat nicht einmal gewischt in der zeit und auf schonkost wurde ic aich jicht eingestellt! Ich hab das normale essen bekommen und konnte somit halt nichts oder kaum was essen!

1 Kommentar

KlinikumMittelbaden am 30.08.2015

Sehr geehrte Forumsteilnehmerin jana7186,
vielen Dank für den Bericht zu den Eindrücken während Ihres Klinikaufenthaltes.

Wir nehmen Ihren Bericht sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe klären. Wegen der Anonymität dieses Forums ist es uns leider nur möglich, die Situation mit Ihrer Mithilfe zu klären.

Bitte wenden Sie sich an die Kaufmännische Leitung unseres Rastatter Hauses, Sekr. Karin Neidenbach, Tel. 07222 389 2001 oder schriftlich an k.neidenbach@klinikum-mittelbaden.de, um weitere wichtige Fragen zu klären.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Sybille Müller-Zuber
Leitung Marketing/Öffentlichkeitsarbeit

Sehr schlecht. Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Manche Schwestern nett, Oberarzt gut
Kontra:
SChwestern mobben sich gegenseitig, sehr aggresive auch gegenüber Patienten, vor allem alten Patienten, schlechte Betreuung, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht. Pflegepersonal scheint das Wohlergehen der Patienten nicht wirklich zu kümmern, es unterlaufen viele Fehler, ältere Patienten werden aggresive behandelt und sogar beleidigt (ein alter Herr im Nachbarbett welcher nicht mehr sehen kann wurde mit übelsten Worten von einer Auszubildenden beleidigt, wie sie die Frechheit hätte dass sie ihr Kissen nun schon wieder für sie aufheben müsse und benutze sehr wüste Schimpfwörter ihr gegenüber. Ich war im Bad um Sachen einzuräumen, warscheinlich wusste sie nicht dass ich da bin, ich war so schockiert, dass ich leider nicht gleich was sagte, meine Schwester aber verlegen ließ. Bekam auch mit zweimal binnen einem Tag dass Schwestern stritten vor der Türe, behandelten sich allgemein sehr aggresive und machten oft laute Witze über die Gesundheitszustände von anderen Patienten. Einfach total daneben. Wenn aber gefragt wird ob jemand mal Zeit habe um etwas zu gucken heisst es sofort und kommt keiner mehr, oder es wird schroff geantwortet sie hätten keine Zeit.
Manche Schwestern waren sehr nett, aber wenige waren sehr aggresive und sehr schädlich in ihrem Umgang. Katheder waren voll längere Zeit, was niemand zu kümmern schien, Patienten mit Schmerzen mussten warten bis Schwestern Privatgespräche beendet hatten um dann sogar noch links liegen gelassen zu werden.
Die Assistenzärzte scheinen sich zwar mehr zu kümmern, aber nicht wirklich Ahnung zu haben. Wie mein Vorredner sagt, es wurden Leute gehalten obwohl Behandlungen schneller hätten gehen können und andere wurden Entlassen obwohl in schlechterem Zustand als vorher.

3 Kommentare

IHRA am 17.09.2013

Mein lieber Peter1923, schauen Sie sich einmal im Ausland um, wann dort die Patienten Untersuchungstermine bekommen für banale Untersuchungen wie Ultraschall. Wir hier glauben, das sei eine Frechheit, wenn man nicht sofort am nächsten Tag zum Kernspin drankommt, wo man anderso ein Jahr Wartezeit hat. Obwohl die medizinische Versorgung in der BRD wohl zu den weltbesten gehört, sind Krankenhäuser keine Hotels und Erlebnisparks, in denen man rund um die Uhr mit Untersuchungen etc. bespaßt wird. Sie werden auch wahrscheinlich nicht der einzige und wichtigste Patient gewesen sein, andere kranke Meschen benötigten ev. auch Untersuchungen. Aber so ist hier die Patientenmentalität im Krankenhaus: ich ich ich!!! - Ich bin der einzige, der wichtigste, der 'Hotelgast' im all inclusive Urlaub -- wer so etwas möchte, der sollte doch tatsächlich teuren Cluburlaub machen, dann ist es wie im Hotel --- und sich nicht mit Pseudo-Diagnosen ins Krankenhaus einweisen zu lassen, um dort auf wichtig zu machen und sich über alles in unabgebrachter Weise zu beschweren!

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"Mopping und dies in Deutschen Kliniken"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann man bei Mopping Zufrieden sein?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr nette gut geschulte Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (hatte mit der Verwaltung nichts zu tun)
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Innere D 17.09.-19.09.2007

Essen sehr schlecht:


(Von Diät- Ernährung , hat man keine Ahnung! ) Ballaststoffarme Nahrung! Keine Vollwert - Ernährung, verkochtes Gemüse, versalzene Suppen, chemische Soßen, chemische Salatsoßen in Plastiktütchen eingeschweißt, ausgelaugte/ nicht mehr frische Salate, schon braune Ränder ! künstliche Dessers! Wo sind da noch Vitamine? Die Wurst hatte auch schon braune Ränder! Trockene Weißmehlbrötchen !Das für ein Krankenhaus! Nein Danke!!!Da kommt man ja kranker nach Hause! Wie soll da noch der Stoffwechsel arbeiten, wie soll da die Verdauung funktionieren? Nein, mit Abführmittel ist es nicht getahn! Wenn man sich von Angehörigen Trockenobst/ Plaumen oder Trauben bringen lassen muss, damit die Verdauung funktioniert , das ist einfach sehr traurig!!! Für solch ein Essen soll man bezahlen!??? Nein, nein!!! Bitte auch an die Krankenkassen weiter geben, die Krankenkassenbeiträge sind so hoch, da sollte wirklich mal eine Ernährungsberaterin mit einbezogen werden! Nicht nur abkasieren!!! Wir wollen auich gut behandelt werden für unser Geld!!!!!
Anmerkung: Ich war Blutdruckpatientin zu wechselhafter Blutdruck mit Schwindel! ( Essensplan hätte sein müssen: salzarme Ernährung mit Kräuter und Hefeflocken etwas Kräutersalz zum würzen, Volkornbrot/ Volkornbrötchen( 1050 Mehlprodukte wie auch Volkornteigwaren), Volkornreis mit den ganzen Randschichten, Jogkurt, Quark,Buttermilch, Molke,Obst, Gemüse/ Salat/Rokost


Ärzten:

Von den Ärzten wurde ich sehr nett und höflich und auch sehr gut bedreut und untersucht! Kann ich sehr empfehlen!
Besonders lieb/ nett waren die Ärzte und Schwestern in der Abteilung - Keller, trauriger Anblick dunkle Wände zugeklebte Fenstern ohne besonderen freundlichen Farbanstrich ! Da gehören positive Farben rein, wie Orangetöne oder ein kräftiges Rot oder kräftiges Gelb! Für einen Patienten ist dieses Umfeld Keller auch nicht gut da fühlt man sich wie kurz vorm sterben!
( Abteilung : EKG, Ultraschall usw. Gebe dieser Abteilung die Note eins)

Schwestern:

Am ersten Tag waren die Schwestern bei dieser Schicht nett, dann hatte ich am zweiten Tag mit einer der Schwestern am abend eine kleinere Diskusion, zwar ging es darum, dass man mein Blutdruck nicht im liegen messen sollte, da er im liegen ja immer normal ist! Jedoch bei Sportlicher Betätigung dann zu schnell und zu hoch nach oben steigt! Und es mir dann schwindelig wird! Dann hat sie mich dermaßen in einem Ton angefaucht! Ich dachte was ist jetzt los, ich war höflich, wollte ihr nur erklären, mein Mann war auch dabei, dass ich meinen Körper kenne und weshalb ich deshalb in die Klinik gekommen bin! Sie hat mir in einem akresiven Ton immerwieder wiedersprochen! Ich sagt zu ihr sie möchte mir bitte nochmals den Blutdruck messen, da ich mich nach diesem Gespräch einfach nicht mehr gut fühlte! Der war natürlich sehr hoch durch meine Aufregung!!! So etwas böses von einer Schwester habe ich noch nie in meinem Leben erlebt! Mein Mannn und ich waren entsetzt über diesen Vorfall! Ich war nicht das erste mal in einem Krankenhaus und beruflich hatte ich auch immer mit Menschen zu tun! Aber so etwas ist uns noch nicht unter gekommen! Also hat mein Mann den Stationsarzt gerufen! Wir haben diesem erklärt, dass man so mit Patienten nicht umgehen kann ,auch wenn wir keine Privatpatienten sind! Am nächsten morgen kam eine andere Schwester in das Krankenzimmer, hat meine Zimmernachbarin versorgt, diese konnte nicht mehr sprechen durch einen Schlaganfall, ich wollte dann der Schwester erklären, dass diese Frau ........... nicht sprechen kann! ( Die Angehörigen der Frau....... haben mir gesagt, dass ich dies an die Schwestern weitergeben solle! Das habe ich auch dieser Schwester weitergegeben!) Da schnautzt mich auch diese Schwester an und sagte zu mir:" Glauben Sie denn nicht, dass wir uns gegenseitig bei Schichtwechsel sagen / erklären was über Patienten zu berichten ist! Ich weis auch über sie bescheid, sagte die Schwester l Meine Worte waren zu ihr, ich meinte es nur gut und wünschte Ihr einen schönen Tag! Sie kam nochmals ins Zimmer, ich bat sie ob sie das Licht ausmachen könnte! Sie natürlich wieder sehr akresiv zurück, ich muss ja nochmal rein um ihnen die Spritze zu geben! Diese Spritze von Ihr in meinen Bauch tat so weh, die hatte sie mir richtig reingehauen! Ich sagte Ihr dass dies sehr weh tat! Zufor hatte ich auch spritzen bekommen ohne blaue Flecken, doch diese Spritze von dieser Schwester ergab ein blauer Fleck den ich bis heute noch habe!
Ich habe kurze Zeit später meinen Mann angerufen, der kam dann sofort! Die Stationsärztin kam auch und hatte gefragt was los war! Wir haben alles vorgetragen! Und mitgeteilt, dass ich dieses Krankenhaus wegen >>Patientenmopping >>> verlasse! Ich kam dann noch zufällig in ein Schwesternzimmer oder Medikamentenraum um mir nochmals den Blutdruck messen zu lassen, dann hörte ich gerade wie die eine Schwester mit einer anderen Schwester über mich herziehte auch mit den Worten ! " Ich wünsche ihnen einen schönen Tag!" Sagte sie ! Dann ist die Schwester erschrocken als ich vor Ihr stand und hatte einen knallroten Kopf bekommen! Ich bat sie mir den Blutdruck zu messen, sie sagte, auch zur anderen Schwester,da ist sie, sie komme dann auf mein Krankenzimmer! Das tat sie dann nach ca. 20 min. Nach meiner Schlußuntersuchung verließ ich dann das Krankenhaus ca. gegen 17:00 h! In meinem Schlußbericht stand dann, ich hätte auf Drängen das Krankenhaus verlassen, das muss ich berichtigen! Ich habe das Krankenhaus wegen Patientenmopping durch zwei Schwestern verlassen! Das muß ich nicht ertragen, dies hätte mein Gesundheitszustand verschlechtert!

PS: An diesem Tag, habe ich mein Frühstück ohne Marmelade erhalten, habe mir meinen Kaffee selbst gekauft! ( hatte zwar noch eine Untersuchung, wärend der Früstückszeit)
So sah mein Frühstückstablett aus ( trockenes Weißmehlbrötchen, Delimargarine, Quark, leere Tasse )

Zu der Waage ( Gewichtskontrolle ) muss ich noch sagen, diese stimmt nicht, hatte auch beim daraufstehen gewackelt, war nicht Bodengerecht angeglichen/ standfest! So kann kein Gewicht stimmen! Habe mich zuhause und bei Bekannten nachgewogen !

Zu den Krankenzimmern:

waren sehr schön eingeteilt mit Toilette und Dusche! Jedoch wurden die Toiletten und Zimmer nicht täglich gereinigt! Das kenne ich anders!

1 Kommentar

Wako am 16.11.2011

Hallo, blondy,
und weil Sie nun nicht wie gewünscht Ihren Stuhlgang absetzen konnten (bzw. ganz einfach ausgedrückt nicht ka..en konnten), ist dieses Krankenhaus schlecht und Sie wurden von den Schwestern "gemoppt". Dazu fällt einem wirklich nichts mehr ein... Vielleicht sollten Sie sich mal kundig machen, was der Begriff "Mobbing" überhaupt bedeutet, bevor Sie das nächste Mal so einen Blödsinn von sich geben!