Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis gGmbH - Standort Querfurt
Vor dem Nebraer Tor 11
06268 Querfurt
Sachsen-Anhalt
19 Bewertungen
davon 5 für "Psychiatrie"
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Angehörigenkontakt seitens der Klinik)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Patient wird vorrangig ruhig gestellt, Ausstattung mangelhaft)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (defekte oder nicht ausreichend zugängliche Sportgeräte, Ergo einseitig ausgerichtet)
- Pro:
- ??
- Kontra:
- keine optimale Versorgung
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
unzureichende personelle und technische Ausstattung
Patient wird vorallem ruhiggestellt
es werden Entscheidungen abverlangt zu denen der Patient krankheitsbedingt nicht in der Lage ist
Wer Leute vom Fach möchte, ist hier falsch!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kurzer Anfahrtsweg
- Kontra:
- Desinteressierte, inkompetente Pflegekräfte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unter aller Sau S4.Angeordnete Medizin und Cremes, werden nicht bestellt bzw. niemand bekommt es hin diese bei der Apotheke anzufordern.
Ich bekomme seit 3 Tagen pflanzliche Medizin. Vor 3 Tagen sah man dass die Packung in paar Tagen alle ist, heute wollte ich meine Medi holen und mir wurde gesagt: Tut mir leid,die Packung ist alle! Sie können aber Psychopharmaka nehmen!
Ist das ein Scherz? Ich soll pflanzliche Sachen durch Psychopharmaka ersetzen?
Sowas inkompetentes an Personal, auf einen Haufen, ist mir auch noch nicht passiert.
Nicht weiter zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Therapeutisch gehts nicht schlechter
- Kontra:
- Schwestern gut, Therapeuten schlimm
- Krankheitsbild:
- DIS, PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann die Psychiatrie absolut nicht empfehlen. Patienten werden von den Therapeuten nicht als Erwachsene Menschen für voll genommen. Krankheitsbilder ignoriert oder sogar runtergespielt und belustigt. Gruppen Therapien werden als Therapien für den Oberarzt missbraucht. Wenn dem ein thema nicht passt was für ihn heilsam scheint, wird er laut und beleidigend. Patienten die sich gegen seine Art stellen oder die ihm intellektuell zu nah treten werden entlassen. Einige Pflegeschwestern waren hingegen menschlich und auch vom Wissen her deutlich geschulter als das therapeutische Personal. Therapien sind teilweise ausgefallen, aber es gab Milieu Therapie. Das heißt einmal die Woche Kippen aufsammeln vorm Gebäude. Ich war auf Station 5. Nie wieder und gebracht hat es, dass ich nochmehr Therapie brauch als zuvor , da auch meine Diagnose , welche ich von mehreren Fachärzten erhielt, als fragwürdig behandelt wurde. Diese Erkrankung gibt es nämlich nicht. Und PTBS hat ja jeder, laut Oberarzt. Das als Trauma Therapeut, schämen sollte der sich. Da sieht man das man für Geld alles tut.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Bezahlung
- Kontra:
- Der gesamte Rest
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Eines der schlimmsten Krankenhäuser, die man sich vorstellen kann. Der Umgang mit Mitarbeitern ist katastrophal. Jeder, der nicht zu allem "Ja und Amen" sagt, wird klein gehalten. Fachliche Weiterbildungen werden verwehrt und Teams werden durch die Führung gegeneinander ausgespielt. Die gesamte Führungsetage behandelt ihre Mitarbeiter ohne jeglichen Respekt, hört ihnen nicht zu und macht sie obendrein noch vor anderen schlecht. Lügen und falsche Informationen sind an der Tagesordnung.
Patienten werden einfach aufgenommen, ohne nach dem Einzugsgebiet zu fragen, geschweige denn, ob internistisch alles abgeklärt ist. Dies geschieht, weil die Chefärztin und alle anderen nur auf Profit aus sind.Patienten werden sinnlos lange aufbewahrt und eine ordentliche medikamentöse Einstellung erfolgt nicht. Das Personal muss sich schlagen, bespucken, beleidigen lassen, ohne das etwas geschieht. Den Ärzten ist es egal, die sehen die ja nur max. 5min am Tag. Angehörigen werden keine knallharten Fakten auf den Tisch gelegt.Alles wird beschönigt. Und die begreifen es dann auch nicht. Ich würde niemanden diese Klinik empfehlen, wenn er seine psychisch Kranken ordentlich behandeln lassen will. Sprich also mit ordentlichen, auch eine Zeit lang ruhig stellenden, Medikamenten. Und wenn man eine ordentliche Faktendarlegung seitens der Ärzte wünscht, dann ist dieses Krankenhaus auf keinen Fall zu empfehlen.
An neue Mitarbeiter richte ich noch folgende Worte: Die Klinik bezahlt gut, aber keinerlei Wertschätzung oder Förderung könnt ihr hier erwarten, mal von Ehrlichkeit abgesehen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ergotherapie ist das beste der Klinik)
- Pro:
- Ergotherapie, Freizeitangebote
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- angstzustände,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt bessere Kliniken als wie die Querfurter.
In einer Depressionsrunde wurde ein gewisses Neuroleptikum immer und immer wieder den Patienten sugeriert wie toll und praktisch dies wäre. Mit erstaunen musste ich feststellen das jeder 2 te auf Station 3 dies bekam,aber auch auf den anderen Stationen war dieses Medikament das Asperin der Ärzte.
Im Gespräch mit den Mitpatienten wurde gesagt das dies Neuroleptika die Wunderwaffe der Klinik sei. (man beachte mal die Nebenwirkungen ).
Gespräche musste man Anmelden,ich selbst tat dies bei den Schwestern, doch der Arzt nahm sich keine Zeit, obwohl er mich auf den Flur sah ging er frech grinzend an mir vorbei...in meinen Arztbrief stand: " Mehrere Einzelsitzungen fanden statt mit Strategiebewältigung." Ich frage mich nur wo meine Therapiestunden waren, die erste war die Aufnahme, die zweite bei einen Assistentarzt, der meinte er wäre nicht für mich zuständig aber nahm sich dennoch Zeit und die dritte Sitzung bei einer Schwester am Vorabend der Entlassung.
Verwarnungen und gelbe Karten wurden auch Ausgesprochen, sei es man hatte zu den Handyzeiten sein Handy auf Station in der Hand und speilte damit rum, mit der Aussage...man befinde sich in einer Psychiatrie? Aber die Schestern durften das im Schwesternzimmer.
Telefongespräche mit dem Handy am besten in den anliegenden Park führen, da man sonst der Gefahr läuft das Gespräche von den Schwestern mitgehört werden, da die Schwesternzimmern zum anliegenden Hof zeigen und ziehmlich nierig sind, da ist es den ein oder anderen Patienten auch die Verwarnung oder gelbe Karte gezeigt worden.
Handyzeiten von 15.15 Uhr bis 18.00 Uhr, holt man sein Handy 15.20 Uhr bekommt man zu hören das man sein Handy heute nicht mehr bekommt, man behindere den Stationsablauf der Schwestern.
Fazit: meine HÄ war erschüttert das man mich in einen instabilen Zustand nach Hause schickte, mit der Aussage Patientin konnte in einen stabilen Zustand in die Häuslichkeit zurück.
1 Kommentar
Sehr geehrte ehemalige Patient*in,
wir sind uns natürlich bewusst, dass wir nicht jeder unserer Patienten*innen in ihrem individuellen Behandlungsbedürfnis vollständig gerecht werden können. Wir laden Sie herzlich ein, Kontakt zu uns aufzunehmen, um ihre offensichtlich große Unzufriedenheit mit Ihrer Behandlung an unserem Hause persönlich mit uns zu besprechen. Gerne nutzen wir dann die Gelegenheit, um Ihre Kritikpunkte zu präzisieren und darauf aufbauend unser Behandlungsangebot stetig weiter zu verbessern.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Carl-von-Basedow-Klinikum