Mit freundlichen schnellen Hilfen
- Pro:
- Freundlich zuvorkommend
- Kontra:
- Keine
- Krankheitsbild:
- Knie operiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schnelle unkomplizierte freundliche Behandlung.
Harrasser Straße 61-63
83209 Prien am Chiemsee
Bayern
Schnelle unkomplizierte freundliche Behandlung.
Das Pflegepersonal von A bis Z freundlich, auferksam und kompetent! Ob Station oder OP , ich denke mehr geht nicht! Gar nicht zu reden von Dr.Unsin! 2 Hüft TEP's binnen 10 Monaten, keine Komplikationen, nach 6 Monaten beschwerdefrei, Beweglichkeit wieder da, durchschlafen, stundenlang spazierengehen, radlfahrn, Socken auf einem Bein freistehend anziehen.......Vergelts Gott! Ein Kassenpatient der wieder am Leben teilnimmt
Es gibt nichts zu bemängeln! Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles Top! Freundliches, aufmerksames und kompetentes Personal, Pfleger und Pflegerinnen, Ärzte. Spitzen Behandlung. Zu keinem Zeitpunkt das Gefühl allein gelassen zu sein. Verpflegung gut! Kann man nur empfehlen!
Es gibt für mich kein besseres Krankenhaus als RoMed Prien.
Das Personal auf der S3 ist outstanding.
Rund um die Uhr bestens versorgt. Extrem hilfsbereit und freundlich.
Auch die Ärzte sehr nett.
Dritter Aufenthalt. Zwei innere Medizin. Beste Behandlung durch Dr. Benetka und Prof. Stadler. Einmal Fuß durch Dr. Altenberger.
Ich bin aus Bad Aibling und würde nur nach Prien gehen.
Die Zimmer und das Essen alles passt. Die Aussicht und die Lage perfekt.
Wenn Krankenhaus RoMed Prien
Hiermit möchte ich mich vor allem bei dem sehr netten und kompetenten Personal bedanken.Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben.
Durch Andreas Konrad engagierten Einsatz und umfangreiches Wissen in der Wundheilung ist es gelungen meinen großen Zeh zu behalten.Die RVP hat mich vor einer Amputation gerettet.
Diese Klinik ist nur zum empfehlen.
Solche engagierten Mitarbeiter gibt es selten.
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Aufgrund einer Schulsportverletzung meiner 13 jährigen Tochter wurde ich zur genaueren Abklärung von meiner Hausärztin in die Klinik nach Prien geschickt. Der Empfang der Notfallaufnahme war ca. 15 Minuten lang gar nicht besetzt. Dann erschienen zwei Damen von denen die eine dann grußlos nach unserem Problem fragte und die Daten aufnahm.
Warum waren beide abwesend? Es war zufällig Mittagszeit....
Nach einer akzeptablen Wartezeit (es war vollkommen ruhig und fast menschenleer) und einem kurzen Gespräch mit einem Arzt wurde meine Tochter dann zum Röntgen geschickt. Dort wurde meine Tochter dann von einer mürrischen Schwester abgeholt. Im Raum wurde ihr nur in kurzen Anweisungen erklärt, was sie zu machen habe und bei Fragen ihrerseits (schüchterner Teenager) nur unfreundlich geantwortet. Selbst die Frage, wo sie ihre Krücken abstellen könne (ohne konnte sie nicht auftreten) war wohl schon zuviel. Nach Ende der Röntgenaufnahme musste meine Tochter quer durch den Raum hüpfen, um sich wieder die Krücken zu holen. Die Schwestern standen unterdessen und während der ganzen Behandlung im Nebenraum und haben sich laut lachend über private Dinge unterhalten, was ich selbst draussen auf dem Flur hören konnte. Konzentration bei der Arbeit sieht anders aus. Das Gespräch mit dem Arzt später war glücklicherweise in Ordnung und akzeptabel.
Ich bin wirklich sprachlos über soviel Unfreundlichkeit!!! Noch nie in meinem Leben habe ich so etwas erlebt. Man hatte wirklich das Gefühl, dass man die Leute dort belästigen würde (wie gesagt, es war sehr ruhig und leer zu diesem Zeitpunk, von Stress keine Spur). Mir ist dieses Verhalten unbegreiflich. Freiwillig werde ich dieses Krankenhaus sicherlich nicht mehr betreten. Auch Unverständnis für die Geschäftsleitung, die solch ein Verhalten duldet. Ich bin ja nicht die erste, die sich beschwert. Kein einziges Lächeln und kein freundliches Wort!
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-Unterbringung: einfache Zimmer, eher sehr klein
-Verpflegung: gut bis sehr gut, das Besteck könnte sauberer sein
-Mitarbeiter: könnten gegenüber Patienten und Besucher höflicher sein
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Seit einigen Wochen hatte ich durch lange Ruhigstellung nach einem Infekt teilweise starke Schmerzen in der BWS ausstrahlend zur Schulter. Einige Physiotherapiebehandlungen sowie Dauerschmerzmedikation über vier Wochen hinweg brachten keinerlei Verbesserung, ohne Medikamenteneinnahme zeigte sich eher eine Schmerzzunahme.
Auf der konservativen Orthopädie wurde ich sechs Tage mit Physiotherapie, Manueller Therapie, Akupunktur und Yogatherapie behandelt, die Schmerzmedikation erfolgte nur bei Bedarf. Meine Beschwerden verringerten sich durch diese Behandlung rasch, nach zwei Wochen benötige ich keine Schmerzmedikamente mehr. Durch die erlernten Eigenübungen, Yogatherapie und Wärmeanwendung lassen sich die nur noch gelegentlich auftretenden Beschwerden im Rücken und der Schulter schnell und erfolgreich reduzieren.
Ich freue mich sehr, dass ich durch die Behandlung und Anleitung der Ärzte und Physiotherapeuten in der RoMed Klinik Prien meine immer geringer werdenden Beschwerden durch Eigenübungen und ohne Schmerzmedikamente gut unter Kontrolle habe.
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Ich bekam Anfang April eine neue Hüfte und kann die Klinik nur loben und weiterempfehlen. Freundliche Aufnahme, schöne Zimmer mit Blick auf den Chiemsee, freundliches und immer ansprechbares Pflegepersonal (Station 3) und Ärzte. Die OP-Besprechung durch meinen "Ersatzoperateur" , ausführlich und empathisch. Die OP ist super verlaufen und ich konnte nach einer Woche wieder nach Hause. Ein kleiner Gedankenanstoß an die Küche - weniger Zusatzessen für die Privatpatienten, aber dafür mit mehr "Liebe" gekocht wäre wünschenswert.
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Im März 2008 bekam ich ein Kniegelenk(TEP) im rechten Knie.In den ersten Tagen nach OP blieben starke Schmerzen,das Knie wurde zweimal punktiert.Dazu kam im rechten Unterschenkel ein Erysipel,das bis zur Entlassung nach vier Wochen nicht abklang.
So ging ich in die REHA,wo ich eine Woche bettlägerig war,das Eryripel wurde vorrangig behandelt. Die Schmerzem in operierten Knie bleiben trotz starker Schmerzmittel.
Wochen später wurde nach einer CT diagnostiziert,das das neue Kniegelenk(TEP) gelockert war. Im Herbst 2008,also kurz nach der Knie-OP bekam ich rechts eine neue Hüfte.Nach der OP blieben bis zur Entlassung und auch in der EHA starke Schmwerzen.Hier ergab dann die Untersuchung meines Orthopäden,dass beim Einsetzen der neuen Hüfte kleine Haarrisse entstanden waren.In beiden Fällen war sich der Operateur keiner Schuld bewusst.Im Krankenhaus unterstellte man mir Fantomschmerzen.Ich werde mich nie wieder in dem Krankenhaus orthopädisch behandeln lassen.Ich war vom Status Privatpatient mit einer Zusatzversicherung.
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in der Klinik nicht gut und kompetent betreut gefühlt haben.
Gerne stehen wir für Sie zu einer persönlichen Kontaktaufnahme bereit. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an: qualitaetsmanagement.rosenheim@ro-med.de
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir uns nicht öffentlich zu einzelnen Aufenthalten in unseren Häusern äußern können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement der RoMed Kliniken