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Heidrun48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Personal- Physiotherapeuten usw.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hemiparese nach Entlastung eines Subduralhämatoms mittels mehrf. Bohrloch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Aufenthalten auf den Stationen A3 und C3 sowie der Akkutgeriaterie in Pritzwalk kam ich vom 13.08.24 bis 13.09.2024 zur REHA auf die Station für Neurologie und Frührehabilition Phase C .
Nach einer sehr freundlichen Aufnahme durch die verantwortliche Schwester wurde alles für mich und den begleitenden Ehemann getan um uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Durch den verantwortlichen Arzt wurde ein ausreichender Therapieplan veranlasst.
Auf persönliche Bedürfnisse wurde Rücksicht genommen.
Sauberkeit und Verpflegung liessen keine Wünsche offen.
Guten Tag Heidrun 48,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es freut uns, dass sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Ihre Klinikleitung
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HU1901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So wünscht man sich eine Reha. Vielfältige Möglichkeiten, kompetente und freundliche Mitarbeiter, ein schönes Klinikumfeld, gute ärztliche Beratung. Sogar das Essen war gut und mittags abwechslungsreich. Man muss für seine Heilung aber immer und überall selber arbeiten. Das Umfeld und die Chance dazu hat man hier.
Guten Tag HU1901,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserem Reha-Zentrum zufrieden waren.
Ihre Klinikleitung
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Heidelore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte BS OP,und hielt mich dafür vom 22.2.-27.2.24 auf der Station C3 auf.
War wirklich überrascht von Kompetenz, Freundlichkeit und der gesamten Versorgung auf dieser Station. Das gesamte Team war bemüht,mir die Schmerzen zu nehmen und es so angenehm wie möglich für mich zu machen.
Auch die Physiotherapie möchte ich nicht vergessen zu erwähnen.Wirklich alles gut. Schade, daß man die schöne Cafeteria im KH wegrationalisiert hat. Alles läuft nur noch über die Automaten.
Ich kann die Klinik, speziell die Station, mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
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Galapagosschildkröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Fast alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Therapieplanung ist mega unterdurchschnittlich
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grosses Angebot an Therapien, nur wird man leider dafür kaum eingeplant. Lediglich 1-2 Therapien/Tag. Immer wieder Rücksprache mit Arzt gehalten, der das auch zu wenig fand und bei der Therapieplanung um Einplanung von mehr Therapien bat. Therapieplanung reagierte sehr pampig und Therapieplan änderte sich kaum. Kann ich nicht empfehlen!
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Hilke5000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die täglichen An- und Abreisen herrschte stets eine gewisse Unruhe im Haus. Für Patienten mit Schlafstörungen ist das Haus 1 nicht zu empfehlen.Ich hatte im Vorfeld schriftlich um ein ruhiges Zimmer gebeten. Leider wurde dies nicht berücksichtigt.Patienten, die dies telefonisch geklärt haben, hatten da mehr Glück. Mit offenem Fenster schlafen war leider nicht möglich. Anlieferungen jeglicher Art ab 5:30 Uhr waren die Regel.
Dank der Raucherinsel war auch ein zeitiges Schlafen unmöglich. Noch dazu gab es Tage, wo der Geruch des Zigarettenrauchs bis in die Zimmer zog. Trotz mehrerer Beschwerden von Patienten wird das Problem in der Klinik nicht wahr genommen und niemand nimmt sich der Sache an, sehr schade. Nur sind wir in einer Klinik und die Patienten wollen in Ruhe gesund bzw. rehabilitiert werden.
Um den Fernseher und das Internet zu nutzen muss in jedem Fall eine Gebühr gezahlt werden.
Guten Tag Hilke5000,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es tut uns leid, dass Sie mit der Lage Ihres Zimmers nicht zufrieden waren. Wir werden Ihre Hinweise intern besprechen.
Ihre Klinikleitung
Nichts für Rollstuhlfahrer mit hohem Pflegeaufwand
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JoPei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
Pflegesituation
Krankheitsbild:
ICP mit Tetraspastik
Erfahrungsbericht:
Ich war im April 2023 in der Rehaklinik zum Heilverfahren mit Phase C.
Die Therapien und Therapeuten sind als gut zu bewerten. Es hätten auch mehr Therapien sein können.
Essen war ok wenn auch zu wenig Obst und Gemüse.
Die Betreuung und die Pflege durch das Personal ließ sehr zu wünschen übrig.Kein Gruß,kein Guten Appetit,1x Duschen in 4 Wochen. Dafür wurde das Fernsehprogramm im Aufenthaltsraum von den Schwestern intensiv verfolgt.
Als Rollstuhlfahrer schätze ich ein das diese Klinik für mich nicht wieder in Frage kommt.
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Arthus-11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Fachärztliche Betreuung fand bis auf ein sehr professionelles Gespräch mit dem Chefarzt der Neurologie nicht statt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolles Hauswirtschafts-Personal, preiswerte Nutzung von Waschmaschine und Trockner, kostenlose Parkplätze
Kontra:
Man muss seine Therapie-Wünsche teilweise selbst mit viel Nachdruck verfolgen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Lage in Seenähe, allerdings ohne barrierefreien Zugang zum See. Der Empfang am 1. Tag war sehr angenehm, von der Rezeption bis zur Ankunft im Zimmer, sehr engagierte Mitarbeiter. Dies trifft auch auf die Therapeuten zu. Von der ärztlichen Betreuung war ich allerdings ziemlich enttäuscht. Die für mich zuständige Ärztin war sehr unerfahren, dass sie Neurologin ist, war für mich kaum erkennbar. Sie kannte sich auch im Therapie- Angebot nicht komplett aus. Dass die angesetzten Therapien nicht im vollen Umfang umgesetzt wurden, lag wahrscheinlich an der Urlaubszeit.
Abgesehen von einem zahlenmäßig arg limitierten Flecht-Kurs gab es keinerlei Freizeitangebote der Klinik.
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Beate20222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ein Sessel im Zimmer wäre schön.)
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller im Haus
Kontra:
Es könnten mehr Bänke von der Klinik stehen.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im März wegen meiner MS zur Reha. Die Klinik hat eine tolle Lage und die Behandlungen waren sehr gut.Es wurden auch Wünsche berücksichtigt und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Das Essen hat geschmeckt und war abwechslungsreich.
Die Corona Regeln würden gut umgesetzt. Ich habe mich sicher gefühlt, ohne mich groß eingeschränkt zu führen.
Ich komme gerne wieder!
Vielen Dank an das ganze Team!
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Znel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
verständnisvolle PflegerInnen u Therapeutinnen
Kontra:
Essen wenig abwechslungsreich
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neurologische FrühReha Phase B - super Arbeit. Danke an das gesamte Team der FR2. Sehr einfühlsames Pflegepersonal u sehr gute Therapeutinnen. Kann nur als Angehörige beurteilen, aber habe viel von der Arbeit mitbekommen. Es gab immer die Möglichkeit, mit einem Arzt zu sprechen, wenn Fragen waren. Es wurde alles verständlich erklärt. Danke auch an die Verwaltung für die gute Organisation.
Kann die Station nur empfehlen, falls jemand in diese schwierige Lage gerät.
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fritze58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Insgesamt sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ärztlich Beratung schlecht, Sozial- und Psychologische Beratung gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die Therapien waren insgesamt gut, nur zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu viele Lücken im Therapieplan)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (zuwenig Freizeitmöglichkeiten)
Pro:
das Essen war für eine Großküche top
Kontra:
die ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die beiden aus meiner Sicht positiven Punkte: das Essen war super und die Therapeuten nett. Das war es damit auch schon.
Die ärztliche Betreuung war miserabel: ich wurde zu Beginn auf Corona getestet und danach überhaupt nicht mehr (andere Patienten 1x pro Woche) - meine Ärztin gab den Schwestern die Schuld!
Eine vorgeschriebene Urinprobe wurde nicht genommen - meine Ärztin gab den Schwestern die Schuld!
Eine Beratung, welche Therapien für meine Krankheitsbilder sinnvoll sind, wurde nicht durchgeführt
Auf Wünsche bezüglich meines Therapieplans wurde zwar reagiert, aber letztendlich hatte ich von keiner (!) der verordneten Therapien die volle Anzahl von 6 innerhalb der 4 Wochen...1x Massage, 1x Stangerbad, 4x Physio, etc... was soll das bringen?
Man kann Corona nicht für alles verantwortlich machen. Wenn man aufgrund Personal-Engpässen nicht in der Lage ist, die Patienten vollumfänglich zu betreuen, sollte man sich das Haus nicht so voll machen, oder von Hause aus nur die notwendigsten Therapien ansetzen !!
Die Therapeuten, insbesondere die des Schwimmbads und der Sporthalle, waren selten pünktlich. Bis zu 5 Minuten Verspätung waren drin....
Die Durchführung von Freizeitaktivitäten musste auch aufgrund von Corona nur auf die Eigeninitiative der Patienten erfolgen. Von der Klinik kam da nix...
Die Sporthalle wurde abends um 20.00 Uhr geschlossen, weil sich wohl jemand über den Lärm beschwert hatte.
Generell frage ich mich, warum diese am Wochenende nicht ganztags geöffnet sein kann? Für die "normalen" Reha-Patienten wird jedenfalls zu wenig geboten...
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Monalisa72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (was für Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dafür hätten qualifizierte Ärzte vor Ort sein müssen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (2 Therapien am Tag lassen darauf hindeuten, dass hier was falsch läuft in der Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (inakzeptabel)
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
inkompletter Tetra-Querschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Anmeldung als Rollstuhlfahrerin durch die DRV,
Telefonische Nachfrage, ob bekannt sei, dass ich ein rollstuhlgerechtes Zimmer benötige.
Antwort der Klinik: sei bekannt, kein Problem.
Ankunft am 25.09.2020 um 12.30 Uhr
Mittagessen nicht erhalten, da ich zu spät sei
Arztgespräch: Zusicherung 3-6 Therapien pro Tag
Probleme im Zimmer:
-WC/Waschbecken zu hoch, keine Unterstützung bei der Lösung
-Teppichboden für Rollstuhlfahrer eine Katastrophe
Therapieplan für die 1. Woche:
-2 Therapien am Tag
-2 Physiotherapien in der Woche (zu Hause habe ich 5)
Nach Gespräch mit Physiotherapeuten (Montag) und Arzt (Dienstag) hatte ich am Mittwoch (an 1 von 6 Tagen!!) 4 Therapien, für die anderen Tage änderte sich nichts. Zusätzliches Ergebnis des Gespräches mit dem Arzt war, dass eine Schwester zu mir kam um über einen Zimmertausch zu sprechen, in ein behindertengerechtes Zimmer.
->Sie gaben mir ein Fußgängerzimmer obwohl ich als Rollstuhlfahrerin angemeldet war!!!
Am 5. Tag, sah ich meine Gesundheit in Gefahr und somit auch meine Arbeitsfähigkeit, Grund: geringen Therapien.
Dies teilte ich meinem Kostenträger mit und bat um Rat. Ergebnis: Brechen Sie ab, wenn Ihre Gesundheit bei Fortführung schlechter wird.
Beim Gespräch am Donnerstag mit der Oberärztin versprach man mir Besserung bei den Therapien. Da aber nach dem 2. Arztgespräch nichts Grundlegendes geschah teilte ich mit, dass ich am kommenden Tag abreisen werde.
Zusätzlich zu den fehlenden Therapien führten folgende Punkte zum Abbruch:
-kein rollstuhlgerechtes WC im ganzen Haus (nach DIN-Norm)
-freie Übungen waren nicht möglich (Verbot Geräte zu benutzen, freies Gehen aufgrund von Teppich in den Fluren erschwert, Türen zum Treppenhaus extrem schwer zu öffnen, so dass Treppengehen-Übungen nicht möglich war)
-Außentüren: um 20 Uhr abgeschlossen: Hier sind erwachsene Menschen untergebracht und keine Kinder und ich empfinde es als UNVERSCHÄMTHEIT mich in meiner Freiheit so einschränken lassen zu müssen.
-WLAN: Preis – Leistung stimmt nicht. Empfang war katastrophal, nur 1 Gerät
-Essen: miserabel
-die Bereitschaft auf meiner Station, mir bei meinem WC-zu hoch-Problem zu helfen war nicht gegeben.
Rückmeldung zum Abschlussbericht:
- Es wurde definitiv ein Abschlussbericht aus dem Jahr 2007 genutzt und zum Teil kopiert, und zudem falsche Behauptungen aufgestellt
-5 Therapien wurden angegeben, dass sie stattgefunden haben, fanden jedoch NICHT stat
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MFAinKur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Landschaftlich wunderbare Gegend. Unterbringung sehr gut.
Kontra:
Medzinische Betreuung unzureichend. Therapeuten haben zum großen Teil wenig Empathie.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als neurologischer Patient (MS) war ich dort in keiner Weise gut aufgehoben. Nur die wunderschöne Landschaft drumherum und das sehr gute Wetter Anfang September haben meinen Aufenthalt erträglicher gemacht. Zum Glück hatte ich mein Auto dabei und konnte die Gegend erkunden. Denn dazu hatte ich jede Menge Zeit, da mich mein Therapieplan ab Woche 2 nur maximal eine Stunde täglich beschäftigt hat. Es gab für mich nur 2x pro Woche Physiotherapie,2 x zwei verschiedene Bäder, 1 x Hydrojet und 4 x Bewegungstherapie. Das war mehr als dürftig. Da ich nur schlecht lange laufen kann, war der gegenüber gelegene Wald mit seinen ausgebauten Wegen keine Option für lange Spaziergänge. Eigentlich hatte ich gehofft, dass die Reha mir hilft wieder besser länger Laufen zu können. Das war leider falsch gedacht. Bin nach drei Wochen ohne Verbesserung vorzeitig nach Hause gefahren.
Ich hatte einfach den falschen Arzt, denke ich. Denn meine neurologischen und orthopädischen Mitpatienten hatten den ganzen Tag zu tun mit vielen verschiedenen Behandlungen.
Und die Freundlichkeit, bzw. Zugewandtheit des Personals lies auch bei mehr als der Hälfte der Angestellten zu Wünschen übrig.
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bike2261 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in einem Gefängnis geht es netter zu)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuthen sehr bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
Pro:
Stationsarzt (sehr bemüht) Anwendungen (sehr gut)
Kontra:
Schwestern/ komplettes Haus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Ankunft in der Klinik durfte meine Frau noch nicht einmal meine Sachen mit in die Klinik bringen und kurz auf die Toilette gehen( Sie ist 2 std. Auto gefahren und musste ja gleich wieder zurück) Ich wurde dann 24 Stunden in mein Zimmer „ eingesperrt „ Covid19 Test.
Alle diese Maßnahmen konnte ich noch verstehen.
Das Zimmer befand sich in einem sehr schmutzigen Zustand (Staubwolken auf dem Teppich)
Ich hatte keinerlei Hilfe beim anziehen, oder auch beim Essen (linker Arm gelähmt), es wurde auch nicht gefragt ob ich in irgendeiner Form Hilfe brauche.
Therapien fanden nur sehr reduziert statt, und ich hatte so gut wie keinen Kontakt zu anderen Patienten. Essen wurde auf dem Zimmer eingenommen.
Da ich zu sehr hohen Blutdruck neige und auch sehr viele Medikamente nehmen muss, wünschte ich mir dass mein Blutdruck regelmäßig kontrolliert wird. Dieses hat nicht einmal ansatzweise funktioniert.
Ich hatte meine Medikamente für 1 Woche fertig mitgenommen und auch einen aktuellen Medikationsplan vorgelegt, aber es war in den 2 ½ Wochen Aufenthalt nicht möglich die richtigen Medikamente zu stellen, so das meine Frau gezwungen war mir diese vorbei zu bringen.
Meine Zuckerwerte habe ich selbstständig kontrolliert, da ich auch insulinpflichtiger Diabetiker bin.
Die Schwestern wollten dann meine Zuckerwerte haben, da habe ich dann gesagt „ sie können sie haben wenn sie mir mal den Blutdruck messen“ welches dann wiederwillig geschah.
Selbst wenn man einmal Hilfe benötigte, war keine Schwester zu finden da diese sich in ihrem Dienstzimmer eingeschlossen haben und nicht zu sprechen waren.
Am Sonntag hat mir meine Frau frische Sachen gebracht und ein eigenes Blutdruck Messgerät.
Als ich mit der Tasche wieder in die Klinik kam( wir mussten uns auf dem Parkplatz vor der Klinik treffen) wurde ich an der Rezeption angemacht „ wo kommen sie denn jetzt her? waren sie zu Hause? Das wird von der Klinik nicht gewünscht! „
Es herrscht dort ein Ton wie in einem Gefängnis und nicht wie in einer Reha Klinik in der ich mich von einer sehr schweren Operation erholen soll.
Ich sollte laut Oberärztin eine Langzeit Blutdruckmessung erhalten, auch dieses hat nie stattgefunden.
Am Montag den 22.6. hatte ich ein Gespräch mit dem Chefarzt der Klinik der von den ganzen Missständen angeblich nichts wusste und zu mir sagte „ wenn er hier liegen würde wäre er schon lange gegangen“
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Fiby2410 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ihr seid ein absoluter Drecksverein... einen 77jährigen Mann mit epileptischem Anfall einfach in den Vorraum bei den Aufzügen hinsetzen und auf seine Angehörigen warten lassen... obwohl wir am Telefon gesagt haben das es später wird, da wir arbeiten müssen... es waren genug Betten frei...
Absolut abartig, mir fallen da noch ganz andere Worte ein...
Hauptsache schön abkassiert, seine Überweisung weg, sein Transportschein weg sein Medikamentenplan weg... geht gar nicht...
Ihr seid echt das Letzte... und dann hat noch irgend jemand seinen Talisman von seiner Reisetasche abgeschnitten...
Schämen solltet ihr euch... alle samt... alle die nur zugesehen haben, aber ganz besonders die Schwestern, die ihn angezogen und einfach da abgesetzt haben...
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Treysse berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Plegepersonal, Therapeuten, Umfeld
Kontra:
Beistellbett
Krankheitsbild:
Morbus Meniere, Schlaganfalls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in den letzten 5 Wochen als Angehöriger einer REHA-Patientin in der Lage, den REHA-Bereich Phase C 1 Gebäudeteil 3, Etage 2, kennen zu lernen. Ich habe durchgehend im Zimmer der Patientin gelebt.
Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten
Ich konnte feststellen, dass diese auf die Patienten und deren Bedürfnisse sehr gut eingingen. Es wurde stets professionell und dabei auch immer freundlich gehandelt.
Ausstattung
Die Ausstattung der Einzelzimmer war einfach und zweckmäßig. Zu bemängeln war lediglich mein Beistellbett , dessen Matratze "Federkern" wohl zu genau nahm. Die Federn spüre ich heute noch. Ein wenig Abhilfe schaffte eine zweite Bettdecke, die unter das Betttuch eingezogen wurde. Danke an das Pflegepersonal.
Therapien
Diese waren sehr gut auf meine Frau abgestimmt, die mit Morbus Meniere und Schlaganfall (2007) zur REHA aufgenommen wurde. Ihr Gangbild hat sich zum Positiven verändert, ebenso die Ausdauer.
Verpflegung
Die Verpflegung war sehr gut. So gab es verschiedenste Brot- u. Brötchensorten, drei Mittagsmenüs zur Auswahl, Belag verschiedenster Art in sehr guter Qualität, Zutaten für Müslis etc. Der Hit für meine Frau waren die Smoothies der Ernährungsberaterin, die es zweimal wöchtentlich gab.
Einziges Manko war das zum Abendbrot teilweise dann doch recht trockene Brot. Dies ließ sich jedoch durch mehr Belag ausgleichen.
Rezeption
Eine Bewertung dieses Bereichs ist recht schwierig, da man als Außenstehender nicht feststellen kann, ob die Tätigkeit der Mitarbeiter entsprechend den Arbeitsprozessen erfolgt. Wenn ja, sollten diese dringend überarbeitet werden. Effizienz sieht anders aus.
Bistro
Professionelles und freundliches Personal, leckere Produkte zu angemessenen Preisen. Lediglich die Öffnungszeiten sollten überdacht werden.
WLan
Das WLan funktionierte sehr gut. Einziges Manko ist, dass man sich lediglich mit einem Gerät gleichzeitig anmelden kann. Der Preis ist angemessen.
Fazit:
Eine m.E. sehr gute Reha-Klinik, die ich empfehlen kann
Hallo. Ich war 5 Wochen (April-Mai 2019) in der Rehaklinik Plau am See auf der Station 3 untergebracht. Die Zimmerausstattung war gut, praktisch eingerichtet und sauber - ein Fenster war mit Mückengitter ausgestattet - so blieben diese draußen! Sehr freundliches Reinigungspersonal. Meine Ärztin - die Physiotherapie, sowie alle Anwendungsbereiche /Empfang / Restaurant waren super nett und sehr bemüht. Super!! Abends werden verschiedene Kurse - Korb flechten - Tanzen angeboten. Langeweile kommt also nicht auf. Es gibt jeden Tag auch offene Schwimm- und Saunazeiten - alles auch am Wochenende/Feiertage. Wie allerdings schon bekannt: Das WLAN – eine echte Katastrophe. Die Schwestern auf der Station 3 ( bis auf die beiden Nachtschwestern und die Oberschwester) könnten wirklich netter sein. Das Rauchen einiger Patienten nervt, insbesondere auf den Bänken, wo Rauchverbot ist. Ansonsten war es eine erfolgreiche Reha und ich werde in 2 Jahren dort gerne wieder hinfahren.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung und unserem Personal zufrieden waren. Gerne geben wir Ihr Lob an alle weiter.
Zu Ihrem Kritikpunkt der mangelnden Freundlichkeit des Pflegepersonals auf Ihrer Station: Hierfür möchten wir uns entschuldigen. Auf das Thema wurde in der letzten Mitarbeiterbesprechung eingegangen.
Bezüglich des WLAN möchte ich mitteilen, dass wir nach Lösungen suchen.
Y. Herrmann, QMB
MediClin Plau am See
Ärzte +Therapeuten top, Krankenschwester St.3 extrem herablassend !!
Sehr geehrter Patient,
zunächst erst einmal vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, unser Reha-Zentrum zu bewerten. Wir freuen uns über jedes Feedback.
Ihr Lob geben wir gerne an die Mitarbeiter weiter.
Zu Ihren Kritikpunkten möchte ich Ihnen folgendes mitteilen:
Auf das Thema mangelnde Freundlichkeit auf Ihrer Station wurde in der letzten Mitarbeiterbesprechung eingegangen. Hierfür möchten wir uns entschuldigen.
Selbstständige Patienten holen sich eigenverantwortlich zu vorgegebenen Zeiten ihre Medikation bei den Schwestern ab. Wenn Hilfe erwünscht ist, steht unser Pflegepersonal gerne zur Verfügung.
Zum Mittag- und Abendessen können unsere Patienten Tee, Wasser und Saft trinken. Nach dem größten Andrang zum Abendessen kann es vielleicht manchmal einen Augenblick dauern, bis wieder alles aufgefüllt ist.
Wir sind mit den Telefongesellschaften bezüglich des WLANs im Gespräch und suchen nach Lösungen.
Y. Herrmann, QMB
MediClin Plau am See
Sehr unhöflich, wenig hilfsbereit und geldorientiert
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Müritzer84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das nicht ernst nehmen von Patienten
Krankheitsbild:
Occipitales...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte einen MRT Termin wegen akuter Kopfschmerzen. Aufgrund unergründlicher sofort eintretender Schmerzen war es mir nicht möglich mich in diesen Apparat zu legen. So weit aber noch kein Grund für eine schlechte Bewertung.
Nachdem ich mich wieder angezogen hatte sollte ich ohne mit einem Arzt gesprochen zu haben einfach wieder nach Hause.
Erst als ich sagte ich möchte mit einem Arzt sprechen kam dieser dann auch. Chefarzt
Hr. Dr. ... als ich Aufstand weil ich dachte er würde mich in den Behandlungsraum beten blaffte er mich nur an und sagte mies gelaunt "hinsetzen"...
Nachdem ich mit zwei ganz kurzen Sätzen erklären durfte was ich gespürt habe meinte dieser Hr. Dr. ... mit arrogantem Blick ob es nicht sein könne das ich mir den Schmerz nur eingebildet hätte oder ich vllt halluziniere?
Ich wusste im ersten Moment gar nicht was ich sagen sollte weil ich mir völlig dumm vorkam.
Hab ihn gefragt ob er das wirklich ernst meint mir so was mitten in einem Flur und vor anderen Patienten zu unterstellen.
Zu guter letzt wollte er dann auch noch den überweiser haben... wozu frage ich mich, um eine Leistung abzukassieren die nicht erbracht wurde?
Ob das so rechtens ist werde ich noch abklären lassen aber eins hat sich mir gezeigt... wir werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt, nicht ernst genommen gar verspottet und die Mediziner wie dieser Hr. Dr. ... wollen eigentlich nur eins: abkassieren auch wenn null Komma null Leistung erbracht wurde.
P.S. So wie ich gehört habe bin ich kein Einzelfall dem unterstellt wurde sich einen Schmerz nur vorgestellt zu haben!
Werde in Zukunft jedem abraten sich dort behandeln zu lassen.
zunächst einmal herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben unsere Klinik zu bewerten. Wir bedauern sehr, dass Sie das Arztgespräch nach der Untersuchung in unserer Klinik verärgert hat.
Zu Ihrem Kritikpunkt der mangelnden Freundlichkeit unseres Personals und der Behandlung Ihnen gegenüber: Wir entschuldigen uns in aller Form dafür, dass Sie während Ihres Aufenthaltes von dem Arzt nicht freundlich und korrekt behandelt gefühlt haben. In der nächsten Klinikleitungssitzung wird auf dieses Thema eingegangen.
Die Überweisung bzw. den Namen des Überweisers wird nicht nur für die Abrechnung benötigt, sondern auch um dem Arzt den Befund der Untersuchung zukommen zu lassen.
Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal für Ihr Feedback bedanken.
Y. Herrmann, QMB
Notfall ITS und Neurologie A3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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toberg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches professionelles Personal, erfahrene Ärzte, sehr gute Behandlungsmöglichkeiten
Kontra:
Station A3 Patientenzimmer können Fesnter nicht geöffnet werden; und das in diesem heißen Sommer!
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Angehöriger wurde mit Hirnblutung erst in die ITS eingeliefert. Der Rettngsdienst in der Region funktionierte schnell und professionell. Alle nötigen Untersuchungen wurden sofort gemacht und vom Stations-Facharzt Neurologie sofort in die Wege geleitet. Fachlich-Medizinisch nach meinem Verständnis wurde alles getan, was getan werden konnte. Das Personal auf der ITS war sehr umsorgt, der Stationsarzt für Auskünfte immer anzusprechen und er beantwortete auch alle Fragen für Laien verständlich und nachvollziehbar. Die technische Ausstattung der ITS und der Klinik ist auf den aktuellen Stand. Obwohl auf ITS die Patienten an allen möglichen Kabeln hängen und technisch überwacht werden, kommt alle 10 Min. ein med. Personal vorbei und schaut nach den Patienten. Nach 4 Tagen Besserung durch gezielte Behandlung. Verlegung dann auf Station A3 Neurologie. Die Patientenzimmer dort auf dem Stand der Anfang 2000 Jahre, nicht mehr nagelneu, aber alle Ausstattung auch für bewegungseingeschränkte Patienten vorhanden. Das Personal freundlich und umsorgt. Auch nach 2.x Klingeln innerhalb 1Std. zur Unterstützung von Verrichtungen nicht genervt. Alles in Ruhe und professionell. Die Behandlungen mit CT und erste Schritte Physio-/Ergotherapie wurden dort auch weitergeführt. Bei meinen täglichen Besuchen erlebte ich von Tag zu Tag eine Besserung. Allein gelassen wurden die Patienten dort nie. Tipp noch für Patienten/Angehörige: Es ist rein behandlungstechnisch ein Unterschied zwischen ITS und Station. Während auf ITS alle 10 Min jemand ans Bett kommt, fragt und schaut, muss man auf Normalstation immer klingeln, um Hilfe oder Auskünfte zu erhalten. Das ist in jeder Klinik so. Zu den Verpflegungs- und Behandlungszeiten kommt immer Stationspersonal mit Stationsarzt. Überhaupt sind die Stationen in dieser Klinik im Vergleich zu großen Kliniken, die ich auch kenne, verhältnismäßig klein. Aber trotzdem viel Personal unterwegs. Also mein Eindruck von ITS und Neurologie A3 ist sehr gut.
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MichaelHa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik, Personal und Anwendungen sind gut. Lediglich der Speisesaal hat in den Letzten 1,5 Jahren sehr gelitten. Er hat doch sehr an meine Bundeswehrzeit in den 1975er Jahren erinnert. die Bewertungsanlage für das Essen wurde wohl vorsorglich nach der ersten Rehawoche entfernt. Die Bewertungen waren wohl zu schlecht.
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Emma101 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sprachliche Barriere)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Putzfrauen
Kontra:
"Anwendungen" , Betreuung, Essen
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin als MS-Patientin in die Reha gefahren
Leider konnte ich mit dem Arzt kaum sprechen, da er der deutschen Sprache kaum mächtig ist.
Das Zimmer lag direkt am Vordach, welches gerade von Bauarbeitern mit neuer Dachpappe verschweißt wurde. Auf meine Beschwerde über die giftigen Dämpfe, würde mir gesagt,ich solle das Fenster schließen....und es die Vorhänge schließen...
Nachdem ich mit Meldung der Angelegenheit bei der Rentenversicherung gedroht hatte, war dann ganz überraschend doch ein anderes Zimmer frei.
Das Essen ist sehr einfach und mit Instand-Sossen sehr eklig.
Eine gesunde Ernährung ist leider nicht möglich!!!
Der Tisch wird zugewiesen und die Gesellschaft ebenso.
Die Wassersport-Einheiten wurden von mehreren Patienten zum Frustabbau genutzt, indem andere Patienten mit Bällen "abgeschossen" wurden. Ich habe das Becken verlassen und die Leiterin angesprochen, sie fand es unschön!!!Mehrere Patientinnen hatten schmerzhafte Treffer.
In der Physiotherapie wurde mir gezeigt, wie ich ein Handtuch mit heißem Wasser "füllen" kann, um es bei Nackenschmerzen zu nutzen.......eine wirkliche Therapie fand nicht statt.
Beim Hallensport sollte ich dann Tennis spielen, obwohl ich deutlich gemacht hatte, dass ich auf einem Auge blind bin und daher meine räumliche Wahrnehmung extrem eingeschränkt ist. Nach meinem erneuten Einwand sollte ich dann mit einem Luftballon Tennis spielen......
In der MS-Gruppe wurden jede Menge Medikamente angepriesen, welche man ja auch zusätzlich privat noch kaufen und einnehmen könnte....
Ich war voller Freude in die Reha gefahren und bin erschöpft und gestresst nach Hause gekommen. Ich konnte nach der Reha deutlich schlechter laufen als vorher.
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SabineK. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Nix zu beanstanden
Krankheitsbild:
Schlaganfall im Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe vor 2 Jahren einen Schlaganfall im Rückenmark erlitten. Mir wurde prognostiziert, dass ich nie wieder richtig laufen kann. Ich habe die 2 Jahre auch immer an mir gearbeitet. Dank Chr. Schäfer und den anderen tollen Therapeuten kann ich jetzt wieder mindestens 700 m ohne Hilfsmittel laufen. DANKE an alle. Wäre ich damals nach meinem Schlaganfall gleich in diese Reha gekommen, wäre ich heute auf einem ganz anderen Stand. Ihr habt mir Lebensqualität zurückgegeben..
Die Therapeuten gehen sehr fordernd, und doch sehr liebevoll mit den Patienten um.
Die ärztliche Betreuung war in meinem Fall super. Wenn ich wünsche an Therapien hatte, würden diese auch in den nächsten Tagen umgesetzt.
Das Essen war im großen und ganzen sehr gut und immer alles frisch. Das gilt für die Nörgler, die sich bestimmt jeden Tag zu Hause frisch kochen , immer ein frisches Salat Buffet machen und auch immer frisches Obst zu Hause haben.
Mein Zimmer war relativ frisch renoviert und neu eingerichtet. Ich fand es toll, und auch sauber. Das Reinigungspersonal immer freundlich.
Ich kann nur sagen ich würde jederzeit wieder in diese Reha gehen. Von mir bekommt sie die Note 1 . Ich glaube dem ist nichts mehr zuzufügen .
Herzlichen Dank an ALLE
Ach ja ich war von Ende Mai bis Ende Juni in der Reha
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ROLDOSRIKI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
sehr schlechter Internetzugang
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Parkinson-Patient habe ich in der Klinik im Herbst 2016 eine 4-wöchige Reha angetreten. Hier nun stichwortartig meine Bewertungen:
1. Lage der Klinik:
Abseits der Hektik größerer Städte. Erholungswert in den Sommermonaten sicherlich höher als im verregneten Herbst. Gutes Konzept von Klinik und benachbartem Krankenhaus als einer Einheit! Anfahrt mit eigenem PKW weitgehend problemlos. Beschilderung könnte noch etwas besser sein.
2. Empfang:
Freundlich und kompetent
3. Zimmer:
Einzelzimmer gut ausgestattet. Einziger Kritikpunkt ist das schlechte WLAN. Hygiene absolut einwandfrei und ohne jeden Tadel!
4. Mitarbeiter:
Freundlich, kompetent und hilfsbereit - ausnahmslos!!
5. Essen:
Abwechslungsreich und deutlich besser als in anderen Kliniken! Personal stets freundlich, hilfsbereit und bemüht, es jedem recht zu machen.
6. Medizinische Betreuung:
TOP! Betreuung, Therapien und medikamentöse Behandlung einwandfrei!
Gesamturteil:
Ich komme sehr gern wieder, wobei ich das nächste Mal besser im Frühling oder Sommer eine Reha beantragen würde und dabei hoffe, daß der Zugang zum Internet besser funktioniert. Gesamtnote 1-
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kiki674 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Lob dem Reinigungspersonal, immer ein Lächeln, freundlich)
Pro:
Natur
Kontra:
WLAN Verbindung, Klinik am A..h der Welt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient vom 30.08.-27.09.2016 in dieser Klinik. Man kann sie kaum finden, keine Beschilderung als Autofahrer, es wird nur das KH ausgeschrieben. Der 1. Eindruck ließ mich zweifeln, ob ich hier gut aufgehoben bin, und dieser sollte mich nicht täuschen. Schon ein paar Std. später wäre ich am liebsten abgereist. Schlechtes Zimmer, dunkel und alt eingerichtet. Ja, ich traute mir einen Zimmerwechsel sofort nach Ankunft zu wagen,Bett mit Galgen, worauf man mir am Ende der Reha mitteilte, es koste mich zwecks Aufwand? Klinke anfassen, Tür auf und zu, einmalig 35€, worüber ich mich beschwerte bei der Leitung. Mit einem Lächeln, und das ist bei uns so, tat man die Sache ab. Klebchen ändern auf meinem Behandlungsbuch - hahaha, wurde per Hand geändert, nur die ZiNr. Die Therapeuten sind sich der Arbeit ziemlich sicher, ich hatte bei der Rentenstelle Einzeltherapien beantragt, ich bekam immer und immer Gruppensitzungen. Ich mag aber nicht anderen fremden Menschen über meine Krankheit erzählen. Ich bin 3 Wochen in Depressionen verfallen, konnte morgens, mittags, abends nicht essen, ich wurde schwächer und mir ging es von Tag zu Tag schlechter. Die Assi,-ärztin gab sich größte Mühe, mehrmals nach einem Gespräch mit der OÄ gebeten, führte kein Weg rein. Fazit, Arbeitsfähig entlassen. Momentaner Zustand ich habe mir noch einen Virus mitgebracht, womit ich momentan noch kämpfe um das hohe Fieber runter zu bekommen sonst ist der nächste Aufenthalt KH. Das halte ich nicht noch mal durch nach dem Desaster in dieser Reha. Ich werde diese nicht mehr besuchen. Der Rentenstelle teile ich die Zustände auch noch mit, damit es anderen nicht ähnlich ergeht. Es gäben noch viel mehr zu berichten....
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sabinekuhn1966 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
alle super nett
Kontra:
Krankheitsbild:
fusslaehmung links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.07-22.08 2016 zur Reha in plau am See und kann nur positives berichten.wer kann denn bitte über das Essen meckern bei drei verschiedenen Gerichten täglich? Auch die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und für die,die ständig nörgeln man ist dabei die Zimmer nach und nach zu renovieren wenn man mal fragen würde wird man auch über so etwas informiert.Das gesamte Personal,die Therapeuten,die Mitarbeiter aus dem Speisesaal und aus der Cafeteria selbst die netten Reinigungskräfte und die Damen vom Empfang waren super nett und freundlich so dass ich diese Rehaklinik nur wärmstens weiterempfehlen kann.Ich werde auf al
le Fälle wiederkommen ?
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Dolce58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich War Oktober 2014 für 4 Wochen in der Klinik. Mir hat es sehr gut getan und gefallen. Jetzt komme ich am 25. Oktober 2016 wieder und hoffe es ist noch genauso schön und ich lerne viele nette Leute kennen. Freue mich.
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Gigi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Positiv erwähnen möchte ich Frau Dr. Borg)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Therapien waren sehr gut und ausreichend über den Tag verteilt.
Kontra:
WLAN schlecht
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal in einer Reha (Plau am See) und bin bereits bei der Aufnahme freundlichen empfangen und gut informiert worden, obwohl ich sehr spät angekommen war. Mir hat es sehr gut gefallen und bin gestärkt arbeitsfähig entlassen worden. Die Therapien bei MS waren gut und die Therapeuten super nett. Auch die Gespräche mit dem Sozialdienst waren für mich hilfreich. Auf Station war alles sauber und die Schwestern waren sehr freundlich. Die Ärzte hatten Zeit für Untersuchungen und Gespräche für evtl. weitere Maßnahmen. Ich hätte mir nur mehr Hilfe von der MS-Schwester gewünscht (leider lernte ich sie erst kurz vor meiner Abreise kennen). Ich würde in der Klinik jederzeit wieder eine Reha machen.
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plau15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (das essen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (behandelne Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (war gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bett furchtbar)
Pro:
therapeut en nur lobenswert
Kontra:
arzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Grauenvoll,ich hatte mir sooooo viel Hoffnung gemacht das ich dort endlich geholfen werde,aber was dann alles kam ist mit Worten auszudrücken. Der behandelne Arzt hatte nicht mal richtig Zeit für eine Aufnahmeuntersuchung nur das übliche gefragt was ich habe ,ansonsten keine Untersuchung und kaum zugehört(ging alles holter die polter):
(10Minuten)
Da ich neurologisch da war ,hatte ich ein Arzt der Internist war,ich glaube nicht das er mich überhaubt verstanden hat (geschweige von meiner Krankheit)eingegengen ist .ich komme heute noch nicht darüber hinweg .schlimm war für mich auch ,ich bin mal abgecklappt,der Arzt fragte mich ob ich Rauche ,ich beantwortete es mit ja aber ganz wenig ,SEINE ANTWORT WAR NUR NA DANN SCHIEBEN WIR ES DARAUF und er war erledigt .jetzt weis ich den Grund warum es mir so ging .es ist noch eine schwerwiegende Krankheit dazu gekommen .was der Arzt hätte erkennen müssen an Hand des Befundes. Diese Reha war Zeitverschwendung. es ist noch viel viel mehr vorgekommen aber ich kann darüber noch nicht sprechen ,bin heute noch schockiert,so langsam verarbeite ich alles. Abschlussbericht entspricht auch nicht alles,aber ich wende mich noch an die DRV :BESCHWERDEBRIEF;
Hallo
Ich hatte auch letzten September schlechte Erfahrungen gemacht die Aufnahme zur Reha hat schon 50 min gedauert nachdem ich 3x operiert wurde und nicht lange sitzen konnte. Nachdem ich dann in der 3 Etage angekommen bezog ich dann mein Zimmer, dann kam die Ärztliche Aufnahme der Horror es war nur ein Assistent vom Oberarzt da der mich nicht verstanden warum ich überhaupt dabin. Ich habe ein Anwendungsplan bekommen der für meine Schmerzen Gift war nach Rücksprache mit dem Arzt kam die Antwort machen sie das was sie können der Hammer. Ich probierte 2 Anwendungen und lag mit Schmerzen im Bett bekam Spritzen und Tabletten von den netten Schwestern die wirklich Mühe gegeben haben. Dann !!! Kam der Oberarzt nach 5 min Untersuchung sein Kommentar wir können sie nach Hause schicken oder sie bleiben hier und machen das was sie können wo sogar einige Therapeuten den Kopf schüttetln was mit mir abgezogen wurde. Der Oberarzt und sein Assistent war das letzte!!! Von den 4 Wochen was ich da war lag ich8 Tage im Bett. Jetzt bin ich beim Schmerztherapheuten kriege 1 x die Woche ne Infusion die Tabletten wurden umgestellt und es tritt Besserung ein Plau nie wieder !!! Dir gute Besserung
Meckern auf Hohem Niveau
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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HeikeBerlin22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ich hatte für meinen Geschmack zu wenig aktive Anwendungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer könnten mehr Charme haben; der Speisesaal keinen versifften Teppich)
Pro:
Therapien und Therapeuten
Kontra:
Die Latex-Matratzen
Krankheitsbild:
MS schubförmig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vier Wochen als Patientin mit MS in der REHA-Klinik. Im Großen und Ganzen kann ich nicht meckern. Die Therapien, die ich erhalten habe und die Therapeuten waren allesamt gut bis sehr gut und kompetent. Wenn man bedenkt, für wie viel Menschen die Großküche kochen muss, dann war das Essen auch okay. An Salz wurde jedenfalls nicht gespart. Es war relativ abwechlungsreich und für nahezu alle Geschmäcker was dabei. Die Ärzte wirkten zumindest kompetent und auch interessiert. Für mich selbst habe ich aus medizinischer Sicht keine neuen Erkentnisse erworben, aber das habe ich auch nicht wirklich erwartet. Trotzdem habe ich mich erholt, was natürlich auch der hervorragenden Lage am Plauer See zu verdanken ist.
Aber: Negativ war das Zimmer. Für eine solch lange Zeit war es einfach zu klinisch. Okay, mir ging es ziemlich gut und ich bin nicht auf Hilfe anderer Personen angewiesen. Aber diese hygienischen Latex-Matratzen sind die Hölle. Vor allem wenn man eine Latex-Allergie hat. Allein die Gummi-Dämpfe. Und dagegen konnte wohl nichts unternommen werden, da diese Matratzen Standard sind. Die Böden sind aus PVC/Linoleum. Das erzeugt zusätzlich eine gewisse Kälte. Und unlogisch ist, dass bei der Zimmerverteilung erst der Flur, dann das Stockwerk und dann das Zimmer genannt wird. Da hat ein ganz Schlauer ganz lange darüber nachgeacht, wie man Menschen verwirren kann, die ohnehin schon Probleme mit Konzentration und Koordination haben.
Ansonsten bedanke ich mich aber für vier Wochen Erholung.
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elocin7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Entzündung der kleinen Gehirn Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anfangs war ich positiv wie toll er versorgt wurde.
Aber dann drehte sich alles ins negative.
Er wurde ans Bett gebunden ohne Genehmigung (obwohl ich ausdruecklich gesagt habe das ich dies nicht wuensche) bekam einen Dekubitus und wurde mit Medikamente ruhig gestellt Statt in aufzubauen.
Wenn man mit dem Arzt sprechen wollte war er nicht da oder gerade in einem Gespräch. Wenn man ihn dann endlich mal sprechen konnte war er meines Erachtens genervt.
Sein Zustand war vor der Klinik besser wie als vorher als er sie verlassen hatte man konnte kein Wort mehr mit ihm sprechen.
Da stell ich mir die frage wie kann man einen jungen Mann so leiden lassen.
Er kam dann wieder in unsere Klinik selbst die sagten wie man das machen konnte.
) Hier hat man alles mögliche getan und siehe es geht ihm so langsam besser. Klar haben wir noch einen sehr langen weg vor uns. Aber ich hoffe das alles wieder gut wird.
Ich arbeite selbst in der Pflege und sage mir der Mensch steht an erster Stelle und wenn die dankbar sind dafür was man getan hat dann kann man am Ende des Tages beruhigt schlafen gehen. :)
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Schrank69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009,2011,
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gute Therapien und Therapeuten
Kontra:
Ganz schlechter Internetempfang und sehr teuer
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muß jetzt mal diese Klinik bewerten nachdem ich gerade aus der Reha einer anderen Klinik zurück bin und das die totale Katastrophe war und ich gemerkt habe man bewertet leider immer nur wenn man unzufrieden ist muß ich auch mal schreiben das was gut war.Ich war in 2009,2011 und2013 in der Klinik in Plau.Und mir hat es jedes mal gut gefallen.Die Schwestern hatten Stress und waren trotzdem nett das Zimmer war in Ordnung und auch sauber.Essen ist wie überall ok.Man kann es ertragen.Die Therapeuten waren super und die Planung der Therapien war auch gut.Die Ärzte waren 2 mal gut und 1 mal leider schlecht.Ich bin jedesmal gestärkt für die Arbeitswelt entlassen worden Kann die Klinik weiterempfehlen.
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sinnsation berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
kann ich nicht beurteilen
Kontra:
aufnahme- mitarbeiterin, bürokratische hürden
Krankheitsbild:
intracerebrale blutung mit hemiparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
gern wollte ich in plau am see reha- patientin in der neurologie werden - nach hirnblutung 2012 und daraus folgender spastischer hemiparese links......leider, oder glücklicherweise, hats nicht geklappt, weil kein platz für mich außerhalb der reha phase c (so ein platz ist lukrativer für die klinik....) frei war, bzw nur über weihnachten ( erfahrungsgemäß findet allerdings an feiertagen keine, oder nur sehr wenig therapie statt.....) - die klinik war für alternative lösungen nicht bereit und man machte mir deutlich, dass sie genügend patienten haben.......meine persönliche situation wurde in keiner weise berücksichtigt. mein fazit - nun werde ich in eine andere reha klinik gehen.......mediclin reha klinik plau am see - leider keine empfehlenswerte adresse, wenn einer potentiellen patientin schon vor einer aufnahme deutlich gemacht wird, dass man der klinik als eingeschränkte und beeinträchtigte person egal ist!!!!!! ich möchte noch betonen, dass ALLE mitarbeiterinnen........von uns kunden, bzw. den beiträgen zur krankenkasse.....ihren lebensunterhalt verdienen.
ich möchte nicht als patientengut betrachtet werden......die wirkung von UN- freundlichkeit etc.- auch am telefon - zieht kreise und hat wirkung
schade, schade, dass ich die therapien nicht kennen lernen durfte
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Andreas531 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu unflexibel)
Pro:
rumänische ärztin
Kontra:
ätzender schwefelgeruch im bad
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine erfahung ist für mich nicht so toll.
ausser guter ärztin und sehr guter kg nicht wirklich viel.
die reha liegt weit draußen,ca. 4km vom ort.mal eben einkaufen, oder abends gemütlich im lokal sitzen ist nicht.leute waren meistens ossis oder berliner. in der klinik kann man abends nicht so viel machen.die meisten gehen früh auf zimmer.
die anwendungen sind bis auf psychologie gut.
die vorträge die gerne gehalten werden, sind wenn sie denn stattfinden annehmbar. die ms gruppe dort war ein totaler flop.einmal viel sie aus, und die anderen male erzählte man uns banale dinge.
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DorisausHannover berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Lag sicherlich auch an den wunderbaren Menschen, die ich kennenlernen durfte)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (angenehme schnelle Umsetzung)
Pro:
Alle Wünsche wurden erfüllt
Kontra:
Es gibt wesentlich bessere Kaffee-Automaten!!!
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war meine erste Reha ( 16.12.2013-20.01.2014 )
und nach meinen Erfahrungen ist es nicht zu toppen.
Die Ärzte und Therapeuten waren ein sehr kompetentes Team, in deren Hände ich mich immer wieder gern begeben würde. Alle meine Erwartungen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Vielen Dank dafür!!!
Viele Patienten waren mit dem Essen nicht zufrieden, aber hier muß man eindeutig feststellen, dass es sich nicht um einen Hotelaufenthalt handelt, sondern um eine Reha, in der jeder Patient berücksichtigt wird. Ich hatte, bis auf einen Tag, nichts auszusetzen. Würde gerne wissen, wer für diese Menschen kocht ( vielleicht ein 5-Sterne Koch?!)
Ein sehr umfangreiches Rahmenprogramm mit einer sehr angenehmen Cafeteria ergänzten das Rundum-Wohlfühlprogramm, an dem sicherlich auch die lieben Menschen teil hatten, die kennenlernen durfte.
Danke Euch allen!!!
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RonaldBeier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Hohe Preise in der Cafeterria
Krankheitsbild:
Gleichgewichtsverlust,Schwindelanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 18.12-15.01.14,Patient auf der Neurologie.Am Anfang war ich skeptisch,ob mir eine Reha überhaupt etwas bringt,schliesslich fehlt mir ein Gleichgewichtsorgan.Dazu noch über Weihnachten/Sylvester,dass kann nix werden..so meine Einschätzung. Heute,1 Woche nach der Entlassung, muss ich sagen,es war einfach klasse.Angefangen von der OÄ Fr.Dr.Dr.med.Bohr,über die Therapeuten bis hin zu den Krankenschwestern und Bedienungen im Speisesaal,waren alle sehr Kompetent,hilfsbereit,freundlich und zuvorkommend.Alle haben mitgewirkt,mir das Leben so angenehm wie möglich zu machen.Das es mir heute sehr viel besser geht als noch vor 5 Wochen,ist zum grossen Teil deren Verdienst.
Auch hatte ich das grosse Glück,sehr nette und humorvolle Leute kennen zu lernen,deren Schicksal zum Teil noch wesentlich schlimmer war und ist,als meines.Mir gefiel auch sehr gut,wie sich andere Patienten in der Freizeit,aber auch bei den Therapien,um Leute,die im Rollstuhl sassen,an Krücken gingen oder anderwertig behindert waren, kümmerten.Es war ein toller Zusammenhalt.Die Zimmer sind einfach,aber funktionell ausgestattet.Eine 3er Steckdosenleiste sollte man sich aber mitnehmen.Leider liegt die Klinik weit ab vom Schuss.Man kommt in die Stadt nur mit dem Bus oder wenn jemand mit dem Auto dasein sollte.Über das Essen kann ich nicht sehr viel negatives sagen.Allerdings ist 4 Wochen lang immer dasselbe Brot und die gleiche Wurst-/Käseauswahl nicht jedermanns Sache.Auch hätte ich gerne am Abend ausser Tee noch gerne einen Kaffee getrunken.Diesen gab es ab 9.30 nur noch in der Cafeterria,die nebenbei bemerkt,erstklassig ist.Jedem ist es selbst überlassen,ob er am reichhaltigen Freizeitprogramm teilnehmen möchte.Dazu zählen Kutschausfahrten,töpfern,basteln ebenso wie Modenschau,Unterhaltung durch Dj´s und Bauchredner.Ich für meine Person kann diese Klinik ohne schlechtes Gewissen weiter empfehlen.
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akoschi67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009 und 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Schwestern/Oberärztin und Chefarzt nich der Hit
Krankheitsbild:
anaplastisches Oligodendrogliom °III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2 mal da (2009 und 2012)
die erste Runde war klasse. Nur die 2. im April 2012 hätte man sich kneifen können. Ich bekam "be Happies", die mir mal überhaupt nicht bekamen, aber warum sollte ein Arzt das wissen. Erst als ich wieder Anfallsreaktion zeigte, schaute ich mal nach. Anfallsbereitschaft hoch, unverträglich mit Antiepileptika (brauch ich nicht zu kommentieren oder? ) Das war der Chefarzt. Ich hab mal was von einer roten Liste gesehen, die auch bei meiner Ärztin stand. Die ersten 4 Wochen machte sich mein Abzsess immer mehr bemerkbar, sodass ich letzendlich zu einer Schwester ging, weil ich ständig irgendwo gegen geflitzt bin und auch keine Kontrolle mehr hatte
"gehen Sie nachher zur Visite" Witzig. als ich mich darauf vorbereiten wollte hats mich umgehauen und ich kam nichmehr hoch. Nur meiner besten Freundin verdanke ich dass ich noch lebe. Meine Ärztin ist mit mir zur Oberärztin... Witzig... Im Entlassungsbericht steht was von unauffälligem neurologischen Untersuchungsergebnis. Therapieplan wurde zusammengestrichen. Sehr hilfreich. Am nächsten Tag lag ich notfallmäßig auf dem OP-Tisch. Natürlich mit Heli (hätt den lieber selbst bezahlt) ... die Zeit danach war auch nich prickelnd. Über eine Verlängerung musste man wohl mit dem Chef sprechen, aber da ich ja Mitte Juni eine MRT-Kontrolle hatte, könne man nicht verlängern... Sowas kann man ja auch nicht im dortigen Krhs machen. Nö... Das muss schon Berlin machen. Klasse.... Hinfahren würd ich nichmehr... Über die Reinigung der Zimmer bzw. Badezimmer möchte ich lieber nichts sagen.
Toll, als Probleme nach der ersten Op auftraten, wollte man mir glauben und ich wurde als Simulant abgestemmpelt. Da rauf hin endlassen. Am nächsten Morgen wieder Einlieferung durch meinen Hausazt (jetzt war ich fast komplett gelähmt) mit Krankentransport in die Klinik und drei weitere Ops folgten. Es folgten 4 Monate Reha und heute 50% Schwerbeschädigung dank der Götter in Weiß. Tolle "Klinik" und Sauberkeit, naja es war beschämend. Nie wieder diese Klinik.
Mangelnde Aufklärung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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greta12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte verordnen ohne Infogespräch neue Medikation, nehmen billigend in Kauf, dass der Patient, der vorher richtig fit war, körperlich darnieder geht. Meiner Meinung nach war das der Auslöser des nahen Todes. Vorbehandelnde Ärzte bestätigen, dass das niemals hätte gemacht werden dürfen. Besonders eine Assistenzärztin geht dabei sozusagen über Leichen. Ich kann alle Patienten nur dringend auffordern, alles an Infos und Aufklärung zu verlangen, am besten schriftlich. Ich muß jetzt damit leben...
Auch mir wurden Tabletten zusätzlich verabreicht, ohne meines Wissen. Habe dieses jedoch rechtzeitig bemerkt und sie nicht eingenommen. Die zusätzlichen Tabletten hätten gravierende starke Probleme für mich bedeutet. Ich mag heute noch nicht daran denken. Tolle Arzte.
Alles soweit okay
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bernie59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Segelmöglichkeit, interessante Umgebung
Kontra:
Raucher im Eingangsbereich, ständig wechselnde Therapeuten
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung TH 4/5
Erfahrungsbericht:
Ich bin als selbstständiger Querschnittsgelähmter 4 Wochen zur Reha in der Klinik gewesen. Mein Hauptziel war, mich körperlich fit zu machen und Kilos ab zu bauen. Als leidenschaftlicher Biker war ich am Anfang etwas enttäuscht, denn die angekündigten Radwege führten oft in nichts, bzw. endeten vor Treppen. Hier muss noch vieles getan werden. Dazu kommen einige Hügel, die es in sich haben, von wegen Flachland. Aber bereits nach einer Woche Training schaffte ich es dann doch, die meisten mit meinem Bike zu bezwingen. Hier möchte ich einmal die wirklich hilfsbereiten Anwohner loben. Egal in welchen aussichtslosen Situationen ich mich befunden habe, es gab immer hilfsbereite Hände, die mir aus der Misere halfen.
Die Anwendungen an sich waren nur mittelmässig. Genau so die Vorträge, alles Themen die man bereits in anderen Kuren gehört hat. Leider konnte ich nicht am rudern teilnehmen, weil ich dazu dann doch nicht fit genug war. Dafür gab es in Plau einen Segelverein, der segeln für Rollstuhlfahrer anbot. Sehr nette Leute und ganz viel Spaß zum Nulltarif. Leider konnte ich nur 3x daran teilnehmen.
Was gab es sonst: Zu oft wechselnde Therapeuten, einen etwas arroganten Hippie Oberarzt der Orthopädie, einen rauchenden aber sehr netten Sationsarzt der Neurologie (Ausländer mit schlechten Sprachkenntnissen), Essen okay, gutes Zimmer, fehlender Duschstuhl und zuviel Raucher im Eingangsbereich.
Fazit: Trotz aller Nachteile war dies für mich die erfolgreichste von jetzt immerhin 10 Rehamassnahmen (6x Damp). Ich habe 6 kilo verloren und bin fitter nach Hause gefahren als jemals zuvor.
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KarolinaSchlenkerbein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
beste Betreuung auf allen Ebenen
Kontra:
Das Mittagessen sollte verbessert werden
Krankheitsbild:
Morbus Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt für 6 Wochen in dieser Rehaklinik im August/September 2012 war ein Erfolg. Das Zimmer, die angebotenen Dienstleistungen, das Kulturangebot und das Outfit der Klinik waren top. Das Mittagessen könnte durch einige Kniffe aufgewertet werden. Es fehlte oft das entsprechende Gewürz und die Küchenkräuter. Frühstück und Abendbrot waren in Ordnung. Die medizinische und therapeutische Betreuung konnten besser nicht sein. Das Personal war m.E. kompetent, flexibel und zuvorkommend. Besonders möchte ich hervorheben, die Möglichkeit der täglichen Arztsprechstunde und die wöchentliche Visite beim Chefarzt. Die Gespräche waren verständlich, ich fühlte mich als Patientin jederzeit respektiert. Ich konnte mit dem Gefühl nach Hause fahren, dass durch die Reha und mein weiteres Üben das Fortschreiten der Krankheit aufgehalten werden kann.
Wenn ich in 2 Jahren wieder die Möglichkeit einer Reha bekommen sollte, werde ich auf alle Fälle in die Mediclin-Klinik nach Plau am See kommen.
1 Kommentar
Guten Tag Heidrun 48,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Es freut uns, dass sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren und geben Ihr Lob gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Ihre Klinikleitung