Ich war jetzt nach Ostern 2025 auf der Neurochirurgie für 5 Tage.
Das Personal war sehr um mich bemüht, sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich hatte eine Bandscheiben OP. , und in den ersten Tagen wurde sich sehr gekümmert.
Dr. Nasir und seinem Team ein großes DANKESCHÖN.
Was zu wünschen übrig lässt, sind die etwas älteren Pflegebetten samt Matratze.
Das ist schon eine Qual darin zu liegen.
Vielleicht lässt sich da in der Zukunft was ändern.
Jedenfalls fühlte ich mich rundum sehr wohl , würde diese Station auf jedenfall
weiter empfehlen.
Nochmals ,DANKE.
Kerstin Brinkmann

Die Zustände in der Frühreha sind inakzeptabel und werfen ein sehr schlechtes Licht auf die Qualität der Versorgung und Betreuung in dieser Klinik.

Das Versprechen umfassender und hochqualitativer Therapie wird nicht eingehalten und ist für eine Frührehabilitationsklinik absolut unzureichend. Gerade nach multiplen Schlaganfällen mit Hemiparese und Sprachstörungen ist eine intensive und konsequente Rehabilitation entscheidend für die Genesung und die Verbesserung der Lebensqualität. Wir als Angehörige haben wiederholt fadenscheinige Begründungen für das Ausbleiben dieser Maßnahmen hinnehmen müssen und wurden auf Abstand gehalten.
Von "lassen sie ihre Mutter erstmal ankommen" zu "Ihre Mutter kann keinen Marathonlauf machen" und "ich sprech mit dem Physiotherapeuten" konnte man auch hören "sie ist nicht ganz richtig im Kopf" (gemeint war die Patientin, die anwesend war und klar im Kopf, wenn auch sprachunfähig)

Meine Mutter wurde in den Flur geschoben und dort sitzengelassen über Stunden. Starke Schmerzen wurden den ganzen Tag bis in den Abend nicht behandelt. Alamierend ist, dass neue Symptome wie Sehstörungen und eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes nicht dem Arzt gemeldet wurde. Vorfälle, bei denen sie aufgrund verspäteter Hilfestellung mit dem Schieber in die Hosen macht, sind entwürdigend und zeugen von einer mangelhaften und respektlosen Pflege. Dies deutet auf Personalmangel, schlechte Organisation oder mangelndes Einfühlungsvermögen hin.

Uns wurde kein Medikamentenplan zur Einsicht gegeben, das Pflegepersonals ist über die aktuelle Medikation schlecht informiert.

Zusammenfassend kann ich nur vor den massiven Qualitätsmängeln im Mediclin in der rehabilitativen Therapie, der pflegerischen Versorgung, der Kommunikation und der ärztlichen Betreuung hinweisen.

Ich wurde sehr freundlich und professionell untersucht und beraten. Ich bin beruhigt mit einer schlüssigen Diagnose nach umfangreicher und zugewandter Diagnose nach Hause gefahren. Die Wartezeit in der Notfallaufnahme war kurz.
Mir ist aufgefallen, wie schwierig es ist, bei dem hohen Arbeitsaufkommen mit Dementiell erkrankten älteren Menschen die ohne Begleitung da sind, umzugehen. Ich habe einen freundlichen Umgang erlebt aber ich denke, das ist nicht durchgängig leistbar.
Vielen Dank
Annette Dieckmann-Bartels

Schlechte Behandlung in der Notfallambulanz durch den Arzt.
Dann bekam ich einen Arztbrie mit falschen Behauptungen.
Meine Beschwerde ist nach fast 6 Wochen noch nicht beantwortet.

Ich war in der Klinik, bin wegen Rückenbeschwerden in Behandlung, MRT, CD alles da, 4 Wochen Wartezeit wegen Termin bei der Auswertung mit einem glaube ich ukrainischem Arzt, hatte gemischte Gefühle, war dann bei ihm im Patientenzimmer, da hat er die eingespielte CD nicht gefunden und hat sich die alte von 2023 angesehen, ich schilderte meine Beschwerden, weil ich ja 2023 an der Bandscheibe dort operiert wurde Jetzt habe ich auch Beschwerden mit mit meinen Zehen und mir wird nicht geholfen. Mittlerweile fühleln sie sich taub an und der gewisse Arzt hat es ignoriert, mittlerweile habe ich kein Gefühl in den Zehen. Eigentlich war ich mit Plau am See zu Frieden, aber dies setzt echt die „Krone“ auf Nicht mehr weiter zu empfehlen….. suche jetzt woanders Hilfe nochmals danke

ch war vom 10.1.-16.1.2024 stationär auf der station C4
dort wurde meine rechte hüfte am 12.1.2024 operiert.
die op habe ich gut überstanden,hatte aber nach der op sehr starke schmerzen
die medikamente haben bei mir nicht angeschlagen.hatte große
blutergüsse,die sehr
schmerzhaft waren.
ich möchte ihnen mitteilen,dass ich die betreuung der schwestern nicht
freundlich empfand.
haben sich nicht richtig gekümmert,standen unter stress.
das schlimmste war für mich,als ich den arzt nach 4 tagen gefragt
habe,ob ich eine rauchen darf,hat er nein gesagt,bin dann aber trotzdem
mit dem wagen von der station(stand ja in meinem zimmer)rauchen
gegangen,die stationsschwester hat es dann gesehen und hat mir
gesagt(was ich mir erlaube mit dem wagen rauchen zu gehen,die wagen
dürfen nicht das haus verlassen) ich hatte dann physotherapie und habe
das der schwester erzählt und sie hat mir gesagt,dass sie soetwas noch
nie gehört hat und dass patienten die rauchen, immer diesen wagen mit
nach draußen nehmen,als ich wieder in meinem zimmer war,war der wagen
weg.konnte ich nicht verstehen und dann kam ein pfleger in unser zimmer
und teilte mir mit,dass ich in ein 3 bett zimmer verlegt werde,ich
fragte ihn dann wieso und er hat nur geantwortet,ja das ist manchmal so
bei uns auf station,daraufhin bekam ich einen nervenzusammenbruch und
bat den zuständigen arzt,mein entlassungsbrief fertig zu schreiben,wie
ich bei ihnen mit 64 jahren behandelt wurde,war unter der gürtellinie

Ich wurde am 11.6.24 an meiner Bandscheibe L5/S1 operiert. Ich hatte so starke Schmerzen das ich nicht mehr wie 3 Schritte laufen konnte. Nach der OP war ich schmerzfrei. Ich bin voll zufrieden. Kann wieder normal laufen. Habe wieder Lebensfreude. Ich bin so Dankbar. Wurde gut aufgeklärt,informiert. Nach der OP wurde ich von den Schwestern liebevoll betreut.Bei Fragen war immer ein Arzt zur Stelle. Auch die Physiotherapeutin war sehr freundlich und gab viele hilfreiche Tips für zu Hause.Das Essen war reichlich und schmackhaft! Rundum habe ich mich hier sehr wohlgefühlt!
Ich Persönlich würde diese Klinik weiterempfehlen!

Ich war Notfallpatient und wurde sehr nett und problemlos auf die C3 Neurochirurgie aufgenommen. Das Ärzteteam und auch das Schwesternpersonal waren sehr freundlich. Die Ärzte nahmen sich Zeit für mich und beantworteten alle Fragen.Nach der LWs OP wurde ich gut versorgt.Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus sehr gut aufgehoben und kann es nur weiter empfehlen.Mit so einem Chefarzt und seinem Team kann man nur gewinnen. Hier ist man Mensch und keine Nummer!!!!!!

Ich war vom 05.12.bis 11.12.2023 Patient in der MediClin in Plau am See, FB Neurochirugie, Abteilung C 3.
Ich hatte die Empfehlung von Bekannten und ich darf sagen, dass ich mich bei allen schon für diesen Tipp bedankt habe.

Natürlich hatte ich im Vorfeld schon nach Bewertung gesucht und hierfür auch einige gefunden. Was ich dort allerdings zu lesen bekam, passt garnicht in den Eindruck, den ich von diesem Haus gewonnen habe.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat hier alles Hand in Hand gespielt. In der Aufnahme war man sehr hilfsbereit. Oben auf der Station wurde ich bereits mit Namen begrüßt und meinem Zimmer zugewiesen.
Daraufhin ging alles zügig ohne nennenswerte Pausen. Vorgespräch, Blutabnahme, Narkosearzt- und Operateurgespräch liefen Hand in Hand.
Zusätzlich zu den Rückenproblemen leide ich an einer selten Myastenia Gravis, die eine stündliche Medikamenteneinnahme erfordert. Diese Krankheit ist den der MediClin bekannt und auch ernst genug mithandelt.

Ich darf sagen, dass alle Pflegekräft sehr umsichtig und zuvorkommend mit mir umgegangen sind. Dasselbe gilt auch für das kompl. Ärzteteam, die sogar,(noch bevor ich drauf hingewiesen habe) dafür sorgten, dass meine Medikamenteneinnahme nicht unterbrochen wurde.

Zu der Klinikausstattung muß man sagen, dass das Gebäude nicht mehr das Neueste ist, aber voll funktionstüchtig und sauber. (wenn einige Leute hier Keime gefunden haben, möchte ich gerne wissen, wie sie diese erkannt haben)

Beim Essen kann man diskutieren. Es war jeden Tag anders und ausreichend schmackhaft und mengenmässig ausreichend. Ich hätte mir eine Schonkost gewünscht.

Der Chefarzt gehen zweimal täglich zu seinen Patienten und erkundigt sich. Auf Anfragen bekommt man immer eine Antwort / Einschätzung.

Ich kann und werde dieses Haus uneingeschränkt weiter empfehlen. In einem neueren Haus werde ich auch nicht besser gesund!

Ich war vom 8.6.22 bis 14.6.22 auf der Station C3. Nach einem akuten Rückenschmerz mit Lähmungserscheinungen hatte ich am 7.6.22 auf der Website der Klinik über das Kontaktformular eine Anfrage geschickt und wurde umgehend vom Chefarzt zurückgerufen mit der Empfehlung, mich umgehend in der Notfallambulanz vorzustellen. Hier wurde ich ausgiebig untersucht einschließlich Notfall-MRT. Mir wurde sofort eine OP angeraten und am nächsten Tag stationär aufgenommen. Ich wurde sehr gut aufgeklärt und am übernächsten Tag operiert. Die OP ist gut verlaufen, ich bin schmerzfrei. Gleichzeitig wurde mir eine Reha im selben Haus angeboten. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Das gesamte therapeutische Team, Ärztinnen,Schwestern, Physiotherapeutinnen, Sozialarbeiterin bis hin zu Reinigungsfrauen, Rezeptionistinnen waren hoch professionell,freundlich und engagiert. Zweimal täglich Chefarztvisite, selbst am Wochenende. Ich möchte mich auf diesem Weg noch einmal ausdrücklich für alles bedanken.

Sehr gute Aufklärung vor der OP. Chefarzt erkundigt sich 2 mal täglich bei den Patienten nach dem Befinden.Bei Bandscheibenproblemen ist diese Klinik sehr zu empfehlen.

Absolute Katastrophe....dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen....meiner Mutter wurde das dritte mal der OP Termin abgesagt.....trotz sehr starker Schmerzen....die Medikamente helfen nicht wirklich u ich rede hier von Morphium u andere opiate....selbst als sie geweint u gebettelt hat das sie sie operieren hat es den Arzt null interessiert....als Angehöriger bekommt man keine anständige Auskunft u man muss betteln das fie damen auf der Station ein Taxi bestellen damit sie nach hause kommt....sowas Menschen verachtendes hab ich noch nicht erlebt....u der oberknaller ...ich kann es noch immer nicht fassen wie man mit alten kranken Menschen in diesem Haus umgeht

Herrlich ruhig im Grünen gelegene Klinik mit angeschlossener Rehaklinik; ideal also wenn man eine AHB im Anschluss benötigt.
Von der Notaufnahme bis zum Fahrdienst erlebte ich hier durchweg engagierte, freundliche und kompetente Mitarbeiter, die trotz Personalmangel und unter erschwerten Pandemie- Bedingungen täglich ihr Bestes leisten. Mein operierender Arzt kam täglich zweimal zur Visite, selbst sonntags.
Die Schwestern waren stets flott zur Stelle, hilfsbereit , freundlich und immer guter Dinge.
Das Essen war reichlich und für eine Großküche qualitativ und geschmacklich gut. Die Qualität der Behandlung empfand ich als sehr gut.

Aus früheren Behandlungen bereits 4 mal in dieser Klinik operiert hatte ich soviel Vertrauen das ich mich auch dieses Mal wieder hier operieren lassen wollte. Ich hätte meine Hand dafür in Feuer gelegt und mir dieses mal in dem Fall schwerste Verbrennungen zugezogen. Ich bin echt Entsetzt was aus dieser Klinik geworden ist. Im Foyer sah ich wie am Tisch wo zig Leute warteten Blut abgenommen wurde zwecks Aufnahme sehr Hygienisch. Als ich dann auf die Station C3 kam und mich mit meinen Unterlagen und der Einweisung am Schwesternzimmer anmeldete sah ein ausländischer Arzt(nein ich habe nichts gegen Ausländer im Gegenteil diese Ärzte kenne ich als sehr gründlich ) meine Einweisung an dann mich dann meinte er nur das sind ja nicht sie.Als ich bejahte kam nur ein unverständliches Nuscheln.Eine Schwester brachte mich dann in mein Zimmer. Einige Zeit später kam eine andere Schwester ins Zimmer und klärte meine Mitpatientin über meine Vergangenheit auf und Verstieß wie der Arzt der sich ebenfalls daran aufzog gegen den Paragraphen 5 Absatz 1 TSG und gegen den Datenschutz und kehrte meine Vergangenheit im Beisein der Mitpatientin aus. Als weiteres meinte sie ich müsse für den Arzt Verständnis aufbringen man wisse ja wie diese Mentalität zu Frauen stünde und sie damit umgehen. Ich habe dafür keinerlei Verständnis solche Menschen sind in der Medizin unter solchen Bedingen sowas von fehl am Platze wie ein Hai Im Freibad. Ich wurde kurz darauf noch angemotzt weil ich den Arzt wegen schnellen Sprechens dem Dialekt und der Mundschutzmaske nicht sofort verstand. Ebenso wurde ich unbehandelt nach Hause geschickt obwohl ich nächsten Tag operiert werden sollte. Ich denke über eine Strafanzeige gegen diese Klinik nach. Geht überhaupt nicht was da für Sitten eingerissen sind.

Meine Frau war heute in der Klinik, da sie mehrere Bandscheibenvorfälle in der Halswirbelsäule hat und seit zwei Jahren mit extremen Schmerzen leben muss. Auf Grund des letzten MRT haben die Radiologin, der behandelnde Schmerzarzt, die Hausärztin und der behandelnde Neurologe zu einer Operation geraten.
Der untersuchende Arzt, in Plau am See, war der Meinung, dass kein Grund für eine OP vorliegt. Meine Frau möge sich einen Behandlungstermin in einer Berliner Schmerzklinik holen (die entsprechend Telefonnummer zu einem befreundetem Arzt könne sie sofort bekommen) und sollte die empfohlene MUSIKTHERAPIE nichts bringen möge sie sich nochmal vorstellen.
Mal den komischen Beigeschmack vergessend wurden 4 Ärzte zu Blinden erklärt und gleichzeitig an einen Heilpraktiker verwiesen. Also zurück zu Gänsefeder und bepüstern.

Als Patient konnte ich mir einblick erhalten.
Ein Patient klingelt den Notruf. Nach etwa 34 min kam eine Schwester: Wer hat geklingelt?
Der ältere Patient sagt, können sie mir etwas bringen ich habe starke schmerzen. Die Schwester sagt, wir haben jetzt Pause, das steht uns schliesslich zu. Sie ging wieder. Der ältere Patient schreit vor schmerzen.
Frage ...Ist das Unterlassene Hilfeleistung.
Wenn ich das nicht life erlebt hätte, würde ich es nicht glauben was dort abgeht.
Das Essen ist unter aller Würde, da bekommen schweine besseres essen.Negativ zu wenig Personal.die schwestern wissen nicht was sie tun oder sagen, die eine sagt, warten, die andere sagt gehen.....
Was gut waren die Ärzte,Hilfeleistend, gaben sich grosse Mühe(keine Deutsche)

Heute möchte ich mal die Gelegenheit wahr nehmen, einen Eindruck von verschiedenen Fachbereichendieser Klinik zu vermitteln.
Das ganze Schauspiel begann mit Taubheitsgefühlen in der rechten Hand meinerseits. Um das abzuklären ,riet mir mein Hausarzt die Handchirurgie im Plau er Klinikum afzusuchen. Gesagt getan. Nach mehrstündigen Aufenthalt im Warteraum ging es dann endlich los. Ich War erst mal positiv überrascht, daß die junge Aerztin mir erklärte, woher dieses Taubheitsempfinden kommt. Um dem Ganzen auf den Grund zu kommen überwies Sie mich zu MRT. Ich erhielt dort einen Termin nach zwei Monaten. Also da hingegangen, vier Stunden in den Warteraum gesetzt (trotz Termin)und dann die Prozedur über mich ergehen lassen. Üblicherweise findet ja nach dem MRT eine Auswertung durch den diensthabenden Radiologen statt- der hatte aber keine Zeit dafür.
Wieder zwei Monate später hatte ich dann den Folgetermin in der Handchirurgie. Was da dann abgelaufen ist, spottet jeder Beschreibung. Wieder knapp 2 Stunden gewartet und anstatt ich in den Behandlungsraum gebeten wurde, hielt es der Arzt für ausreichend, mich gleich im Wartebereich abzufertigen. Man könne hier nichts für mich tun und er überwies mich in die Neurochirurgie. Er hatte wohl ein schlechtes Gewissen,denn er besorgte mir dort einen Termin in nur 14 Tagen.
Heute War nun dieser Termin. Wartezeit diesmal nur 90 Minuten. Dann ging es los. Der Neurochirurgfragte mich zuerst was ich eigentlich hier wolle. Nachdem ich ihm meine Beschwerden geschildert und ihn darauf hingewiesen habe, daß doch alle Befunde und Briefe auf seinem Rechner sein müssten (weil alle in dieser Klinik erstellten wurden),fragte er mich noch einmal welcheBeschwerden ich denn hätte. Dann fuhr er widerwillig seinen PC hoch und sah sich die Bilder vom MRT an. Ich kann hier nichts erkennen, sagte er dann. Somit fehlt Ihnen auch nichts. Ich kam mir vor wie auf dem Med-Punkt bei der NVA. Vor allem sein Tonfall und die Art und Weise wie der Arzt mit mir als Patient umgegangen ist,finde ich unter aller Würde, denn eigentlich hatte ich mir hier Hilfe versprochen.
So komme ich zu meinem Fazit:
4Tage Urlaub, einen Arbeitstag im Warteraum und das wofür? Für nichts rein garnichts!!!
Mfg.