Bestellsystem
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider sind die Wartezeiten trotz Termin immer sehr lang. Bestellsystem sollte überarbeitet werden.
Struppener Str. 13
01796 Pirna
Sachsen
Leider sind die Wartezeiten trotz Termin immer sehr lang. Bestellsystem sollte überarbeitet werden.
Ich war in der Klinik einmal zur Voruntersuchung und 14 Tage später zur OP. Jedes Mal bin ich auf sehr nette und fürsorgliche Mitarbeiter gestoßen. Von der Aufnahme über die Voruntersuchung bis hin zur OP wurde ich immer über alles informiert und aufgeklärt. Es wird mir in sehr positiver Erinnerung bleiben und alle Beteiligten, von dem Team in der Vorbereitung, über das gesamte OP-Team, über das Team im Aufwachraum bis hin zum Team auf Station kann man nur großes Lob übrighaben. Auch Reinigung und Essen waren ansprechend. Ich habe mich sehr wohl und versorgt gefühlt. Diese Einrichtung kann ich nur empfehlen, Vielen herzlichen Dank an alle, alles erdenklich Gute und weiterhin viel Erfolg sowie zufriedene Patienten.
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Ich kann zum jetzigen Aufenthalt nur positives berichten, was mich persönlich außerordentlich erfreut. Ich möchte die Abteilungen die ich sozusagen durchlief erwähnen ,um mein positives Feedback auch öffentlich und ziel gerecht zu adressieren und zwar alle beteiligten Ärzte bzw Ärztinnen und Pflegekräfte betreffend.
1. NFA /urologische Aufnahme
2. Anästhesie und Aufwachraum
Blutentnahme in der NFA und Anlage eines ZVK
3. Station A2 /Urologie
4. Station C2
Ich erlebte eine durchweg stimmige Behandlung auf Augenhöhe , respektvoll, diskret und der Situation vor dem Hintergrund meiner schwierigen Epikrise mehr als nur angemessen. Ich wurde gut informiert ärztliche und pflegerische Interventionen erfolgten außerordentlich professionell und auf einem sehr hohen qualitativen Niveau soweit ich dies beurteilen konnte. Alle nötigen Hygienischen Maßnahmen wurden konsequent umgesetzt ,meine Sicherheit war somit absolut und zu jeder Zeit gewährleistet.
Mein Vertrauen in das Klinikum erweist sich als absolut gerechtfertigt.
Meine komplexe Epikrise in den Händen des Klinikum zu belassen ist die richtige Entscheidung. Schwierigkeiten der Vergangenheit zurück zu lassen und daraus resultierende Konsequenzen zu überdenken ebenso.
Ich empfehle allen Patienten eventuell auftretende Probleme während der Behandlung an zu sprechen, und dem Klinikum eine Chance zu geben. Meine Erfahrung hat gezeigt das alle Beteiligten davon profitieren.
In diesem Sinne ,allen Beteiligten meinen aufrichtigen Dank für die gute Behandlung und den erzielten Behandlungserfolg!
mit besten Grüßen ! TAG
DER TEXT WURDE DIKTIERT UND Automatisiert eingefügt.
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Ein geplanter Eingriff nach einer längeren teils sehr schwierigen Vorgeschichte ,manche nennen es Odyssee, führte mich erneut nach Pirna.
Um es kurz zu machen,
es ist schön berichten zu können, dass zum Aufenthalt nur gutes zu berichten ist.
Angefangen in der Tagesklinik, über die Anästhesie und deren schwierige Herausforderung mir einen venösen Zugang legen zu müssen- bis hin zum Team der Urologen und dem Pflege-Team der Station D2, erlebte ich Professionalität ,Angemessene Kommunikation und ein ausgesprochen freundliches wertschätzendes Auftreten.
Vor dem Hintergrund erlebter Vergangenheit war das ein eindrückliches Erlebnis das durchaus einen Beitrag geleistet hat ,Vertrauen in die ärztliche und Pflegerische Kunst zurück zu gewinnen.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten ausdrücklich!
Besonderer Dank gilt der Ärztlichen Leitung der Urologischen Klinik, dem mich behandelnden Oberarzt und dem Team der D2 namentlich Ihrer Teamleitung!
Des weiteren noch einmal vielen Dank an die Geschäftsleitung.
Eine kleine Nebenbemerkung nur am Rande.
Mir ist sehr wohl bewusst in welcher Situation sich das Personal im Klinikum Pirna befindet , meine Hochachtung für die trotzdem so vorbildlich geleistet Arbeit. Trotzdem würde ich mir in Zukunft unabhängig davon wünschen, dass sich Internisten und Urologen bei der postoperativen Schmerztherapie unisono zum Patienten verhalten.
"Vielstimmigkeit" verunsichert und wird der Situation nicht gerecht- Der Patient hat in diesem Fall fast immer das Nachsehen.
In diesem Sinne verbleibe ich in freundlicher Gesinnung , und aus gegebenem Anlass mit dem Hinweis das Sie mich vermutlich bald zu selber Diagnose wieder sehen werden, mit besten Grüßen.
Alles Gute und nochmals Danke! -TAG-
Sehr geehrter Herr „Elias1972“,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Gerne geben wir Ihre positiven Erfahrungen an die Kolleginnen und Kollegen der Tagesklinik, der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin sowie der Klinik für Urologie und Kinderurologie und dem Team der Station D2 weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ich berichte folgenden Sachverhalt, an Absurdität nicht mehr überbietbar!
Am 10.6.2022 suchte mein Partner und ich wiederholt das Gespräch mit der Geschäftsleitung des Klinikums. Es ging wiederholt um das Thema "Ernst nehmen des Patienten" Gegen den größten Teil des Gespräches ist nichts ein zuwenden, es war zu spüren das es ein ernsthaftes Bestreben gibt gewisse Zumutungen dem Patienten in Zukunft zu ersparen. Wir gingen davon aus das gewisse indifferente Sachverhalte damit geklärt sind. Während des Gespräches wurde meinem Partner wiederholt angeboten im Falle eines Problems bezüglich der aktuellen Erkrankung ,das er das Klinikum aufsuchen kann um Hilfe zu bekommen. Am heutigen Tag musste ich meinen Partner zu seinem Hausarzt bringen, starke Nierenschmerzen, und erneut auftretendes Fieber bis 39,4 Grad machten ihm richtig Probleme. Die Hausärztin entnahm Blut (zur Mitgabe in die NFA) und eine Urinprobe, diese zeigte einen deutlich pathologischen Befund. Im Ultraschall war der 3 Wochen vorher eingelegte Harnleitersplint nicht zu sehen. Es wurde die Entscheidung getroffen das er umgehend in der NFA des Klinikums Pirna vorstellig werden soll. Darauf hin wurde ein Einweisungsschein ausgestellt und die Ärztin kündigte ihn telefonisch an. Kurz darauf informierte uns die Hausärztin mit folgendem O Ton ...Zitat "
Im Klinikum hat Dr..... und Dr.... Dienst die mit Herrn....nicht zurecht kommen. Wenn der Pat der Meinung ist er sei ein Notfall dann soll er vorbeikommen und wird behandelt, sonst soll er am morgigen Tag wiederkommen, da hätten die Ärzte Dr.... und Dr.... Dienst". Dies ist praktisch die Verweigerung einer Behandlung, wie kann ein Patient selber einschätzen ob er ein Notfall ist? Vor allem bei einer Erkrankung die in diesem Klinikum sogar zunächst übersehen wurde, und deren Symptome über Tage nicht ernstgenommen wurden.
Wir lassen prüfen welche Strafrechtlichen Konsequenzen zu ziehen sind. Diesmal werden Worte nicht ausreichen um dies wieder gut zu machen!
Als Leser kann man sich hierzu gar nicht äußern. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus und es gibt genügend Menschen, die immer und überall anecken. Ich bin mir sicher, dass es gerade zu diesen angesprochenen Ärzten, die wie die meisten in diesem Beruf täglich unter nicht immer optimalen Bedingungen und bis an die Grenze ihr Bestes geben durch aus auch positive Meinungen gibt. Kurzum, Freundlichkeit ist keine Einbahnstraße
Sehr geehrter Herr "HKG 69",
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, so dass wir in einem persönlichen Gespräch Ihre Schilderungen klären konnten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
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Ich kam erneut mit einem all bekannten Beschwerde Bild mit ärztlicher Einweisung in das Klinikum Pirna. Vorangegangen ist eine Quasi Odyssee an Arztbesuchen mit immer dem selben Ergebnis. 1 halbes Jahr mit starken Koliken und teilweise hohem Fieber und 4 Besuchen in der NFA lagen dem Sachverhalt zu Grunde.
Ich möchte mich mit meinem Feedback auf die Pflege und die ärztliche Betreuung ab dem 24.05.2022 beziehen.
Den vorherigen Zeitraum klammere ich aus, dieser wird im persönlichen Gespräch aufgearbeitet.
Bezüglich des Pflegepersonals der Stationen D2,IMC,AWR und OP Saal, gibt es keinerlei Beanstandungen, alle Beteiligten traten mit dem nötigen menschlichen Respekt ,viel Verständnis und absoluter Sensibilität auf. Dies kann ich nicht hoch genug schätzen! Außerdem gab es keinen Grund für Beanstandungen im Bereich der Aseptik bzw. bei der Einhaltung der Hygienerichtlinien im Umgang mit zentralvenösen Kathedern. Ich erlebte eine absolut vorbildliche und sorgfältige Arbeitsweise ohne Einschränkungen. Diesmal fühlte ich mich tatsächlich sicher und gut behandelt, Vielen herzlichen Dank an die Beteiligten!
Selbiges trifft auch auf die meisten involvierten Ärzte zu, jedoch mit der Einschränkung das mich vorangegangene Ereignisse genötigt haben, um Hilfe bei der Klinikadministration zu bitten. Diese Hilfe kam wurde mir sofort zu Teil. Ich wurde sehr gut und umfassend behandelt und schnell trat Besserung meiner Symptome ein unter denen ich vorher lange Zeit
zu leiden hatte und mit denen ich kein Gehör fand!
Auch hier vielen Dank für die Mühe und die Geduld an alle behandelnden Ärzte der Urologie- Anästhesie!
In diesem Sinne nochmal herzlichsten Dank an die GF Helios Pirna!
Eine Zusatzbemerkung sei mir erlaubt!
"Manchmal ist ein Kuchen eben nur ein Kuchen, und bloß weil man etwas nicht sieht, heißt das nicht das es nicht da ist".In meinem Fall hätte das fatal ausgehen können, und das macht mich sehr nachdenklich! Aber das Ergebnis zählt letzten Endes!
Deshalb
NOCHMALS DANKE
Sehr geehrter Herr Elias1972,
wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung.
Gerne leiten wir Ihren positiven Erfahrungsbericht an alle Beteiligten weiter.
Ihnen wünschen wir alles Gute!
Den Ärzten und Schwestern mein Dank!
Kritikwürdig ist die Verpflegung!
Unter jeder Diskusion!
2x Frühstück
2 Schnitten, 1x Butte, 2x Marmelade, 1x Schmelzkäse
2 Schnitten, 4x Marmelade
1x Mittag
Spagetti mit Tomatensauce,
lieblos, Sauce angebracht,
Krautsalat ungenießbar.
1x Abendbrot
2x Schnitten, 1x dünne Wurstscheibe, 2x Butter
1 Löffel Tomatensalat fast ungenießbar
Für mich ist die Küche der Klinik untragbar!
Sehr geehrte Frau/Sehr geehrter Herr „Dankwart2“,
für Ihre Rückmeldung bedanken wir uns.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren geschilderten Erfahrungen intern nachgehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Recherche und Befragung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufnehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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Für den Fall das meine Bewertungen als lästig und nervend empfunden werden, in diesem Fall finde ich jedoch, dass durchaus Transparenz bestehen sollte. In der Folge einer unten aufgeführten Beschwerde erhielt ich dankenswerter Weise einen ambulanten Termin am 24.03.2022.Dafür besten Dank!!Die Geschäftsführung teilte mir außerdem in einer Mail mit, dass die Untersuchung durch eine Ärztin erfolgt, der entsprechende Oberarzt sollte "beratend "zur Seite stehen. Dies geht auf einen ausdrücklichen Wunsch meiner Seitz zurück ,wofür es Gründe gibt. In diesem zu untersuchenden Körperbereich ist es nicht möglich, dass die Untersuchung durch einen Mann erfolgen kann. Die Gründe (PTBS infolge schwerer sexueller Gewalterfahrung) sind seit geraumer Zeit bekannt, und in der Epikrise bzw. Akte vermerkt! Diese ausdrückliche Bitte ist hinreichend bekannt! Untersuchungen dieser für mich in doppelter Sicht sehr schmerzhaften und nur schwer erträglichen Weise führen sonst zu einer Re-Traumatisierung! Auch diesmal wieder!
Von der Tatsache abgesehen, dass nach meinem Empfinden beide Ärzte wenig Begeisterung aufbrachten mich mit entsprechender Motivation zu behandeln und sehr genervt wirkten, brachte die Untersuchung ,außer Re-Traumatisierung nichts. Für Sprüche wie " In Corona-Zeiten wird das eh keiner operieren" habe ich nur bedingt Verständnis! Wenn meine Problem welches durch einen kleinen operativen Eingriff zu beheben ist, mir jedoch erhebliche Schwierigkeiten bereitet (dies ist bekannt!)verbal heruntergespielt oder gar in Frage gestellt wird, hört diesmal jedes Verständnis auf. Schwerer wiegt jedoch, einen ausdrücklichen Wunsch in diesem Bereich nicht von einem Mann untersucht zu werden ,zu ignorieren und damit meinen ausdrücklichen Willen zu brechen! Wie oft muss ich noch um Verständnis bitten, betteln oder wie auch immer das dies berücksichtigt wird. Diesmal geht es eine Instanz höher -Verletzung der ärztlichen Berufsordnung!- KAP II § 7 Abs.1-3 siehe dort! So leid es mir tut!
Sehr geehrter Herr „Elisa 1972“,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren geschilderten Erfahrungen intern nachgehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Recherche und Befragung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufnehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mein Ehemann war am 16.03.22 zur Biopsie/Prostata vorgesehen. Bereits am Vorabend gab es keine Uhrzeit wegen Personalmangel. Am nächsten Tag 10 Uhr sollten wir uns nochmal melden. HURRA 12 Uhr durften wir kommen.
Ich durfte sogar mit bis zur Stadion C1 und einen jungen,Pfleger nahm meinen Mann beim Arm und half ihm. Mit ihm klärte ich wie wir am nächsten Tag früh die Heimfahrt handhaben und ich dachte mein Mann ist in Guten Händen.
Im Vorfeld zur KH Aufenthalt hatte ich angegen das mein Mann an Alzheimer/Demenz leidet, alleine kaum noch klar kommt und Hilfe benötigt. Er Pflegegrag 3 hat. Wir hatten vereinbart das keine unnötigen Dinge in KH mitgebracht werden. Kein Wohnungsschlüssel, kein Handy, kein Geld.
Also nichts was verloren gehen darf.
Was aber nach 12.30 Uhr im KH passierte ist skandalös!
Man brachte meinen in das Zimmer und ließ ihn erstmal sitzen
Später wurde ihm das OP Hemd in die Hand gedrückt und er sollte es anziehen.Keine Hilfe dabei! wieder kein Mensch da und keiner erklärte wie es weitergeht. Ob er sich hinlegen sollte, oder ob es sofort los geht??
Nach langem Warten, für ihn eine Ewigkeit wurde gesagt er kann sich wieder anziehen. Das würde heute nichts mehr!
Man packte seine Sachen ein, er bekam eine Transportschein für ein Taxi und Ambulanzbericht und eine Schwester schaffte ihn vor zum Ausgang. Da stand er nun.
Hungrig, durstig, als Diabitker verwirrt und wo ist mein Taxi?
Das Drauerspiel fängt hier erst an.
Kein Taxi war auf seinen Namen bestellt und die Krankenbeförderung war nicht abgestempelt!
Na, ja er mit UA Stütze und Tasche rein zur Rezeption gewackelt und Stempel nachträglich geholt.
Wieder raus, kein Taxi!
hingesetzt und alle Taxi waren vorbestellt.
Er blieb sitzen.
irgendwie hat er einem Besucher vom KH sein Problem erzählt. Er bot an und fuhr ihn bis nach Hause.
Danke dem unbekannten lieben Menschen!
Mein Mann stand nun vor verschlossener Tür! Ich konnte das Drama nicht ahnen.Er hatte doch keinem Schlüssel.
Als ich ins Haus komm sitzt mein Mann auf den Treppen! kämpft mit den Tränen.
Kein einziger Versuch vom KH mich zu informieren
Sehr geehrte Frau „Kasumü51“,
für Ihre Meldung möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Ihren bedauerlichen Schilderung werden wir intern umgehend nachgehen und die betreffenden Bereiche befragen – Sie erhalten dazu eine Rückmeldung.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Deshalb möchten wir Sie bitten, dass Sie dazu mit unserem Beschwerdemanagement direkten Kontakt aufnehmen.
Bitte vereinbaren Sie freundlicherweise dafür unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir hoffen, Ihrem Mann geht es den Umständen entsprechend, und wir wünschen ihm alles Gute!
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Sowohl am 4.3.2022 als auch 9.3.2022 standen die selben Beschwerden im Mittelpunkt ich beschreibe weiter unten kurz.
Zur Freundlichkeit, Hygiene ,Wertschätzung, angemessenem Umgang in der NFA gibt es keinerlei Gründe zur Beanstandung, diesbezüglich absolut tadellos!!!!!
Den restlichen Ablauf beschreibe ich so emotionslos und unkommentiert wie es nur geht - ich bitte das Klinikum darum eigene Schlüsse zu ziehen!
4.März 2022 ca. 20-21 Uhr NFA
Starke Unterbauchschmerzen in den Rücken und die Leiste ausstrahlend, Erbrechen , kurze Bewusstlosigkeit in der Häuslichkeit.
Nach dem der entsprechende Dienstarzt kurz via Ultraschall (ein Befund wurde nicht kommuniziert) meinen Bauch untersuchte kam er zu der Erkenntnis " Chronisches Schmerzsyndrom". Ich erhielt 3 Kps. Tramadol und ging bei bestehenden Beschwerden wieder nach Hause. Weder erfolgte eine Blutuntersuchung, noch andere Untersuchungen. Einen Arztbrief erhielt ich nicht, auch auf Bitten der Hausärztin wurde dieser in der Folge nicht zugestellt!
Am folgenden Mittwoch(9.3.2022) wies mich bei Verschlimmerung der Schmerzen die Hausärztin in die NFA ein nach telef. Voranmeldung.
Dort wollte die diensthabende Schwester/Auszubildende eine Blutentnahme durchführen. Ich informierte über die allseits bekannten schwierigsten Venenbedingungen, es kam wie es kommen musste die Blutentnahmen konnten nicht durchgeführt werden, sie ging schief!
Daraufhin erfolgte eine Sonografie des Bauches. Der untersuchende Internist äußerte die Möglichkeit das in beiden Nieren Steinkonkremente die Ursache der Schmerzen sein könnten! Die behandelnde Urologin (kein Grund zur Klage im Umgang)sah dort keine Problematik. Eine Blutentnahme zur Befundsicherung wurde nicht durchgeführt, aber ein Urinstatus!
Die Meinung das es sich um Steingries handeln könnte genügte, mich nach Hause zu schicken.
Die Hausärztin entnahm am Folgetag Blut ,/Urin - da Fieber hinzu kam -im Ergebnis ich habe eine Infektion! Pirna hat dies nicht erkannt!!deja vu!!
Sehr geehrter Herr „Elisa 1972“,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren geschilderten Erfahrungen intern nachgehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Recherche und Befragung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufnehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ich wurde Anfang Dezember an der Niere operiert. Vom Befund/Aufklärungsgespräch über die OP bis hin zur anschließenden Betreuung war ich sehr zufrieden. Ich fühlte mich sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut betreut und bedanke mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich.
Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin,
wir bedanken uns herzlich für Ihr Lob und geben Ihren Dank sehr gern an unsere Kolleginnen und Kollegen der Urologie weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Ich war nur eine Woche in der Urologie Pirna, zur operativen Entfernung eines Tumor und der Niere.
Das komplette Schwestern- und Ärzteteam war sehr bemüht und sehr freundlich und zuvorkommend mir gegenüber. Diese Behandlung war sehr lobenswert und mit liebevollen Einsatz vom Küchenpersonal,den Krankenschwestern und Krankenpflegern bis zum Facharzt, Oberazt und Chefarzt. Bitte macht weiter so, ich wünsche euch für die Zukunft viel Kraft, Gesundheit und auch etwas Glück für die weitere Erfüllung eurer 24-Stunden Aufgaben!
Sehr geehrter Patient,
herzlichen Dank für Ihren Beitrag. Es ist wirklich schön Ihre lobenden Worte und Wünsche zu lesen. Sehr gern geben wir diese an unsere Station und den Fachbereich weiter. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und eine besinnliche Weihnachtszeit!
Ich hatte nur einen kurzen Aufenthalt in der Klinik. Mein Eindruck war rundum positiv. Das betrifft sowohl die Kompetenz als auch die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte.
Vielen herzlichen Dank
Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Sehr gern haben wir diese an unser Team der Urologie weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
In der Notaufnahme, welche man ja nicht besucht weil man Langeweile hat wird man sehr unfreundlich empfangen! Ich wurde gefragt ob das tatsächlich der richtige Weg sei! Die Dame erklärte mir sie würde „nicht beißen, noch nicht!“
Man kommt zurück in das Zimmer und wird Zeuge wie sich gerade über einen Patienten lustig gemacht wird, der wohl aufgestanden ist um sich eine Cola zu holen! Liebes Team der Notfallambulanz, ich bin sicher sie haben viel zutun aber die Patienten die zu Ihnen kommen sind sicher nicht da um so mit sich umspringen zu lassen! Denn auch sie selber werden in manch Situationen sein an denen man sich schlecht fühlt, aber einfach Hilfe braucht! Und ich glaube es ist menschlich wenn man den Patienten auch mal ansieht wenn man mit ihm spricht!
Kleiner Tipp: wenn der Mülleimer an einer anderen Stelle im Wartenbereich stehen würde und jeder sehen könnte würden die Becher sicher nicht in jeder Ecke stehen!
Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, welchen Eindruck Sie von unserer Notaufnahme gewonnen haben. Neben einer bestmöglichen medizinischen Versorgung, möchten wir selbstverständlich auch, dass respektvoll und freundlich mit unseren Patienten umgegangen wird. Ihre Schilderung wurden entsprechend an unsere Pflegedirektion und die Leitung der Notfallambulanz zu Besprechung im Team weitergegeben – ebenso wie der Hinweis zum Standort des Mülleimers in unserem Wartebereich.
Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen besser geht und wünschen Ihnen alles Gute.
Die Voruntersuchung am Freitag (OP am Montag) war sehr gut. Alle Informationen waren sehr verständlich und wurden ohne Zeitdruck ausgeführt. Die Wartezeit war zu lang 5 Stunden!
Die OP war hervorragend vorbereitet und wurde professionell ausgeführt. Die Nachbehandlung war sehr gut,so dass ich schon am Mittwoch vormittag die Klinik verlassen konnte.
Absolute Weiter Empfehlung!!!
Sehr geehrter Patient/Sehr geehrte Patientin,
wir haben uns sehr über Ihre Weiterempfehlung und die lobenden Worte gefreut. Dennoch bedauern wir die Ihnen entstandene Wartezeit. Sowohl Ihr Lob, als auch Ihren Hinweis haben wir an unseren Chefarzt der Urologie weitergegeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
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Noch liege ich auf Station.
Noch als Vorinformation, ich bin im Besitz einer Helios plus card.Das heißt, mir stehen gewisse Dinge zu bzw.kann diese wählen . Wo ich ankam ,war kein Platz auf der Wahlleistungstation frei. Also habe ich gesagt, ich bleibe auf der Station, wo ich mich auch gut von Schwestern und Ärzten umsorgt fühle.Dafür schon einen großen Dank.Aber nun kommt es.Ich kann von Glück sprechen,dass ich kein anspruchsvoller Mensch bin. Da ich auf der Station bleibe ,bekomme ich gewisse Wahlleistungen zB.Essen usw nicht. Das wäre ein Abrechnungsproblem.Dafür kann die Mitarbeiterin der Anmeldung nichts!!!!!!, denn das ist in meinen Augen ein Problem der Geschäftsleitung.Ich benötige kein Luxuszimmer und keinen Bademantel, ich brauche Fürsorge u dazu gehört für mich als erstes gutes Personal für die Betreuung und danach etwas Obst,Saft u das Essen und in der heutigen Zeit kostenloses WLAN.Man kann nicht mit einer Wahlleistungstation werben,wenn man gewisse Kapazitäten nicht bieten kann.Es kommt nicht jeder Wahllwistungspatient geplant!!!
Sehr geehrte Patientin,
wir freuen uns, dass Sie sich in unserer Urologie sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Ärzten gut umsorgt fühlen.
Gleichzeitig bedauern wir, dass zum Zeitpunkt Ihres Aufenthaltes kein Wahlleistungszimmer zur Verfügung stand.
Wir danken Ihnen, dass Sie unser Gesprächsangebot noch während Ihres Aufenthaltes angenommen haben.
Selbstverständlich möchten wir allen, die eine arbeitgeberfinanzierte Zusatzversicherung erhalten haben, nach Möglichkeit und freien Kapazitäten, ein Zimmer und den entsprechenden Wahlleistungskomfort anbieten.
Leider konnten wir diesen Service während Ihres Aufenthaltes nicht zur Verfügung stellen. Wir bitten dafür nochmals um Verständnis.
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Aus ner recht guten Klinik ist eine Massen abfertigente Klinik mit guten aber überlasteten Pflegepersonal und teils unfreundlichen Ärzten geworden.
Sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden waren. Selbstverständlich ist es unser Ziel, unsere Patienten nicht nur medizinisch bestmöglich zu versorgen, sondern Ihnen auch freundlich gegenüberzutreten. Da uns das aus Ihrer Perspektive nicht gelungen ist, würden wir den konkreten Sachverhalt gern aufarbeiten. Hierzu bitten wir Sie unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203 zu kontaktieren.
Sehr geehrte(r) "Ichauchnoch",
das gelingt dem "Krankenhaus" nicht nur aus Ihrer Perspektive, wie es so schön beschrieben wurde, sondern auch aus der Sicht des Personal's.
Ps.: Sie haben das in den 2-5 Tagen wo Sie wahrscheinlich stationär lagen sehr gut verstanden.
Mit freundlichen Grüßen
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Ich war 2016 einige Male im KH Pirna. Es war nicht gut!
War auf der Urologie und hatte einen riesigen Verband am Fuss, der damals, glaub ich, täglich oder jeden 2ten Tag gewechselt werden musste. Dem Pflegepersonal war das viel zu viel Aufwand! Das ganze würde mit so einem Widerwillen gemacht - es war furchtbar!
Das mit dem einsetzen dieser Schiene ging so. Tat sehr weh. Was ich mir da immer anhören musste! Jetzt ist man eh schon krank, und dann kannst du dir noch alles mögliche anhören! Bin sehr enttäuscht und verletzt nach Hause gekommen! Möchte nicht mehr dorthin!
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Sehr schlechte Erfahrung. Kh Notaufnahme Urologie würde ich nicht weiterempfehlen.
Patient wurde mit seinen akuten Schmerzen nicht ernst genommen. Vorhande Arztberichte wurden nicht gelesen.
Es wurde keine Amnamese vom Patienten erstellt.
Vorerkrankungen wurden nicht besprochen. Die Assistenz Ärztin hat den Ernst der Lage nicht verstanden und begriffen.
Pat. wurde nicht weiter behandelt es wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen. Weder Blutbild noch Urin wurden untersucht.
Patient wurde mit der Empfehlung entlassen mehr zu trinken.
Patient geht es weiterhin schlecht...
Dafür braucht man ein Studium???!!! Ich bin erschrocken das so mit älteren Patienten umgegangen wird.
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Ich kam das erste mal 2011 so richtig mit dem Klinikum in Berührung. Insgesamt verbrachte ich ca. 8 Wochen in dem Krankenhaus.
Nun denke ich, dass ich mit schon ein wenig eine Meinung bilden kann über das Haus.
Ich war überwiegend auf der Urologiestation.
Die Ärzte, Pfleger und Schwestern sind alle sehr nett und man baut schnell ein Vertrauen auf, was natürlich sehr wichtig ist. Vor der OP bzw. den Eingriffen wurde alles genau besprochen. Auch wurden Fachbegriffe überwiegend vermieden. Man fühlte sich also schon vor dem eigentlichen Eingriff gut aufgehoben. Nach den Eingriffen gibt es 2 mal täglich eine Visite.
Die Wartezeiten für Untersuchungen halten sich (bei Bestellung) sehr in Grenzen. Ich habe es aber auch schon gehabt, dass man in der Notaufnahme bis zu 6 Stunden warten muss. Aber so ist das nun mal es geht halt immer darum wie schwer der Notfall ist. Die meisten schlechten Bewertungen gehen darauf zurück, was ich nicht verstehen kann.
Die Behandlungszimmer und generell die Aufmachung des Krankenhauses ist sehr gut wie ich finde. Auch die Patientenzimmer sind gut. Ausgestattet ist jedes Zimmer mit einer Dusche (logisch), zwei Fernsehern mit Kopfhöreranschluss und einem Telefon. Man kann sogar WLAN bekommen, das kostet allerdings etwas. Aber 8,50 Euro für eine Woche ist da wirklich günstig und es hilft auch gegen die Langeweile. Das Zimmer ist zwar ziemlich klein, aber es gibt noch einen Zwischenraum wo man auch einen Essenstisch hat. Leider bekommt man sogar in den Zimmern mit, wenn sich zwei-drei Zimmer weiter jemand übergibt. Aber dafür gibt es ja Kopfhörer ;)
Das Essen hat jetzt keine 5 Sterne verdient, aber man ist ja nicht deswegen im Krankenhaus. Man hat eine gute Auswahl und es ist für jeden etwas dabei. Es gibt sogar Wunschkost. Ich habe zum Beispiel während meiner Chemotherapie jeden Abend Nudeln bekommen :).
Insgesamt war ich sehr zufrieden, 2011 und 2017 habe ich hier meine Zeit verbracht und kann es echt nur empfehlen.
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Mit dem Rettungsdienst 06:00 h geholt und in die Klinik gefahren.Sehr schnelle und professionelle Einweisung incl.Untersuchung Blut, Urin sowie Ultraschall und CT.Danach Verlegung in ein 3-Bett-Zimmer aber meistens mit 2 Patienten nur belegt.Insgesamt 3 Tage verbracht und ich kann nur Positives berichten!! Beiden Ärzten vielen Dank für die gute Betreuung. Auch den Schwestern und Pflegern mein großer Dank für die freundliche und aufmerksame Behandlung.Fazit: Wenn ich die zum Teil sehr schlechten Kritiken lese, möchte ich nicht glauben, dass es um die gleiche Klinik geht oder ist die Urologie die positive Ausnahme !? Ich bin mit meinen 70 Jahren das erste Mal als Patient in einem Krankenhaus gewesen und bin froh, dass ich in der Helios-Klinik Pirna wieder gesund wurde.
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Ich möchte mich hiermit bei den Ärzten und dem Pflegepersonal von Station 2 und Station 5 (Intensivstation) bedanken. Mein Mann war von April bis Mai 2016 in der Helios Klinik Pirna.
Er hatte eine komplizierte Nierentumoroperation vor sich und wir haben uns für die Klinik entschieden, weil wir von Anfang an das Gefühl hatten in guten Händen zu sein. Da mein Mann schon verschiedene Vorerkrankungen hatte und 78 Jahre ist, war das alles nicht so einfach.
Mein Mann hat die OP gut überstanden, hatte aber noch viele Komplikationen. Aber durch den großen Einsatz der Ärzte konnte er nach 2 Monaten in guter Verfassung entlassen werden.
Es geht ihm sehr gut.Er würde wieder in die Klinik gehen, und kann sie nur weiter empfehlen.
Nochmals " Danke" an alle Ärzte der genannten Stationen.
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Ich war bereits das 2. Mal in diesem Jahr auf der U2 in Pirna untergebracht und beide Male sehr zufrieden:
nette Schwestern und Pfleger, kompetente Ärzte, Aufklärungsgespräche, super Klima - alles was man für einen Klinikaufenthalt braucht.
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vorerst - ich bin am 20.04.2007 schwer an gbs erkrankt und danach bis zum 07.03.08 in verschiedenen kliniken gewesen, ich weiß also wovon ich spreche.
mit der pflegestufe 3 und 100%schwerbehinderung wurde ich am 31.7.08 mit nierenkoliken eingeliefert und am 05.08. entlassen.
- objektive bedingungen: modern, technik top, zweibettzimmer, parkblick, reine klare luft.
- ärzteteam: kompetent, stets präsent, freundlich aber bestimmt, mitfühlend, geduldig auch bei den nervigsten fragen,
täglich (auch am wochenende) zweimal visite.
- therapeuten: täglich eingesetzt (ebenfalls auch am wochenende), immer freundlich, kräftig und sanft.
- schwestern und pfleger: durchweg freundlich, die zeit zwischen ruf und hilfe unter 5 minuten.
- reinigung: unauffällig, gewissenhaft, täglich.
- verpflegung: das catering war allen wünschen gewachsen. nicht eine verwechslung.
ein rundum zufriedener patient sagt danke.
empfehlung - auch eine weite anreise lohnt sich !
eckhard schröter
01847 lohmen
1 Kommentar
Sehr geehrter Herr "Elias1972",
für Ihr Feedback möchten wir uns bedanken. Danke, dass Sie sich die Zeit für eine Rückmeldung an unser Klinikum genommen haben.
Ihre positive Bewertung geben wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen der Urologie sowie der Notaufnahme, der Anästhesie, der Station A2 und C2 weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!