Nach Biopsie telefonische Mitteilung, dass weitere Behandlung erforderlich ist. Ich soll mich an meinen Frauenarzt wenden. Da meine FÄ die nächsten Tage nicht in der Praxis ist, wurde ich auf Nachfrage an den Hausarzt verwiesen. Meine Bitte um ein Gespräch mit einem Arzt der Screeningstelle wurde herzlos abgewiesen. Im Übrigen dauerte die Abklärung bisher bereits 5 Wochen. Das kann nicht wahr sein.

Vom 18.04.bis 21.04.18 war ich auf Station C3 und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Das ganze Team strahlte eine Ruhe aus, Ärzte wie Schwestern. Es wurde alles gut erklärt, man durfte auch zwei mal fragen wenn man etwas nicht verstanden hatte. Ich bedanke mich noch einmal bei allen die zu meiner Genesung beigetragen haben. In der Familie gab es zeitnah andere Erfahrungen im gleichen Haus.

Ich war wegen Brustkrebs beidseitig im Helios Klinikum, super Ärzte, sehr nettes Team auf Station 3C. Ich musste mich von Befundstellung an um nichts kümmern, es wurde alles Hausintern weiter geleitet. Die Aufklärung über meine Krankheit war super.

Unglaublich schlecht! Emphatisch gleich null, pflegerisch unterirdisch und Verpflegung wie im Feldlager! ...kurzer Bericht aus der Sicht des Ehemann.

Versorgung im Kreißsaal ist wirklich angenehm. Die Ärzte geben sich insgesamt sehr viel Mühe.
Versorgung auf der Station der Geburtshilfe ist aus pflegerischer Sicht eher ausbaufähig.
Mitunter ist das Pflegepersonal schlichtweg überfordert und lässt dies an den Patienten aus. Die Nachtschwester hat von Rücksicht noch nicht sehr viel gehört, Zimmer werden ruckartig aufgerissen und lautstark geschlossen. Warum fragt sich der Leser?
Weil das Neugeborene schreit und die Mutter um Hilfe bittet. Lösung des Problems laut Nachtschwester...schreiendes Kind wir ins Kinderzimmer gebracht und dort allein zurückgelassen. Aus unserer Sicht ist das verantwortungslos und herzlos!!!

Wir hoffen das dieser kurzer Erfahrungsbericht weiterhilft.

Sehr nettes Personal
Gute Befund Erklärung

Ich war als Patientin letzte Woche im Helios Klinikum Pirna -Station Gynägolgie.
Dickes Lob an das gesamte Personal dieser Abteilung.
Es waren alle sehr zuvorkommend und nett.
Untersuchungsergebnisse wurden von den Ärzten verständlich erklärt .Die Schwestern waren immer hilfsbereit und freundlich, egal wie stressig der Tag auch war.
Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Ich musste am 17.02.2017 in die Notfallambulanz und war auf Grund der Bewertungen nicht gerade erfreut. Von dort aus kam ich zur weiteren Untersuchung auf die Gyn und kann nur sagen, ich habe nichts bereut. Es musste operiert werden und das gesammte Team ( Ärzte, Schwestern und alle Mitarbeiter im Op) haben sich super um mich gekümmert. Ich würde immer wieder in das Klinikum Pirna zur Behandlung gehen.
Danke

Aus meiner Sicht war alles sehr gut verlaufen.
Schwestern, Pfleger und Ärzte gaben im Vorfeld und während des Klinikumaufenthaltes alle möglichen Auskünfte und die OP verlief auch bestens. Ich hatte jeder Zeit ein gutes Gefühl .

Ich musste am Ostersonntag operiert werden, wegen einer Eileiterschwangerschaft. Positiv berichten kann ich über die Ärzte. Sie arbeiteten gewissenhaft und zeigten auch Einfühlungsvermögen. Eine Ärztin nahm mich während meiner Verzweiflung sogar in den Arm, was ich als äußerst liebe und tröstende Geste empfunden habe. Die OP- Schnitte waren sehr klein und optimal versorgt. Auch an das Narkoseteam erinnere ich mich gern zurück. Ich hatte sehr große Angst vor der OP aber das Team kümmerte sich sehr liebevoll um mich und bemühte sich sehr mir die Angst zu nehmen.

Was mir den Aufenthalt erschwert hat, waren leider die Krankenschwestern. Möglicherweise lag es daran, dass an den Feiertagen kräftig an Personal gespart wird und die Schwestern sehr ausgelastet waren und sich teilweise unangemessen verhielten, da sie einfach völlig ausgelastet waren. Schlechte Kommunikation zwischen Schwestern und Arzt führte dazu, dass ich nicht pünktlich operiert werden konnte und dadurch noch viel länger leiden musste. Die Schwestern konnten keinen Trost spenden...ok, ist auch nicht deren zwingende Aufgabe, aber verstanden zu werden hilft der Genesung trotzdem mehr als eine Anweisung "sich nicht so anzustellen". Auch in pflegerischer Hinsicht wurde meine Erwartung nicht erfüllt. Da sich der Drainageschlauch gelöst hatte, war ich überall am ganzen Körper mit Blut verschmiert. Die Schwestern befestigten zwar den Schlauch, ließen mich aber verschmiert im Bad stehen, sodass mir nichts anderes übrig blieb als meinen Besuch zu bitten mich sauber zu machen.

Schön empfand ich, dass Essenswünsche erfragt und berücksichtigt wurden. Leider war das Brot furchtbar trocken und die gekochte Speisen erfüllten leider auch jedes "Krankenhausessensklischee". Positiv zu erwähnen sind auch die kurzen Wartezeiten vor Untersuchungen, trotz Feiertag reibungslose Abläufe. Schön sind auch die kleinen Fernseher an jedem Bett, sodass man sich gut ablenken konnte.

Der hier vorgegebene Platz ist zu klein, um meine persönlichen, sehr positiven Eindrücke wiedergeben zu können. Ich musste/ durfte mich während meiner Schwangerschaft, inklusive Entbindung und Nachbehandlung, insgesamt 4 Mal mit unterschiedlichen Krankheitsbildern in die fachlich höchst kompetente Behandlung der Abteilung begeben. Das gesamte Personal verfügt über eine hohe Einsatzbereitschaft, soziale Kompetenz und ein hochgradiges Einfühlungsvermögen. Therapeutische Interventionen sowie Fragen meinerseits wurden mit einer, bis dato noch nie erlebten, ausgeprägten Transparenz, einem großen fachlichem Wissen und der hohen Bereitschaft zur Zusammenarbeit zwischen Behandler und Patient, besprochen. Über den Feierabend und die Zuständigkeit hinaus wird versucht, dem Patienten eine intensive Beratung und Betreuung und somit die optimale Behandlung zukommen zu lassen. Ich selbst habe in verschiedenen solcher Einrichtungen gearbeitet und bin über eine solche Arbeitsweise und Patientenführung äußerst positiv überrascht und erfreut. Gesondert sehe ich mich durch die vorangegangene Bewertung gefordert, Stellung zu den ausländischen Ärzten zu beziehen. Es hat keinen Zeitpunkt gegeben, wo diese fachlich oder die Kommunikation betreffend den anderen nachgestanden hätten und ich bin voller Respekt und Hochachtung der Leistung gegenüber, sich außerhalb seiner Muttersprache so glänzend verständigen zu können. Es ist uns außerdem ein persönliches Anliegen, allen ein riesiges Danke zu sagen.

Absolut Enttäuschend!!!
Als ich ins Krankenhaus musste zu einer Routine Kontrolle meines Ungeborenem Kindes, wurde ich gleich am nächsten Tag aufgenommen auf die STation C3. Der erste Schock! As Bad war schmutzig und voller Haare was niemals sein dürfte schön aus hygienischen Gründen. Das Mittagessen war das schlimmste! Genauso wie das Abendessen! Zwei Scheiben Brot für eine schwangere Frau?!unglaublich!!!! Bei Fragen wusste.keiner auf der Station was sie antworten sollten... so viele Sachen... da bin ich morgen noch am tippen! Auf keinen Fall weiter zu empfehlen!!!!
Ach und nicht zu vergessen... ich wurde stationär aufgenommen da ging es mir gut... mir wurden Blutdruck Tabletten verabreicht und spritzen gegen Toxoplasmose...seid dem ich raus bin (selber entlassen) geht es mir nur noch schlecht und habe nur noch leiden!

Im Mai diesen Jahres mußte ich für eine Woche Patientin in dieser Klinik werden,auf Station C3 Gyn.Station.
Ich kann nur lobende Worte ausprechen,angefangen von der Aufnahme,Betreuung,Zimmer,Essen,Reinigung,nicht zu vergessen das Personal auf der Aufwachstation und natürlich d.Ärzte.Das gesamte Personal ist nicht nur fachlich super,alle haben ein dolles Einfühlungsvermögen,sind Freundlich,haben immmer ein offenes Ohr für all die vielen Fragen d.ängstlichen Pat..Hab diese Station schon weider empfohlen!!
Danke an alle nochmals,Ihr habt dafür gesorgt,das es mir sofort gut ging!!!Ihr Chef kann stolz sein auf sein Personal dieser Station!!!