Dies ist mittlerweile meine 4.Bewertung des Klinikums und die letzten Bewertungen vielen leider nicht sehr positiv aus. Trotzdem war sowohl die Geschäftsleitung als auch die Pflegedienstleitung immer an meinem Feedback interessiert um kritische Punkte zu klären und im Rahmen der Evaluation für Verbesserungen zu nutzen. Knapp ein Jahr nach meinem letzten Aufenthalt wurde ich erneut als Notfall nach Pirna eingewiesen -voller Angst- und auch noch zum nunmehr dritten Mal mit derselben Diagnose. Doch was mich erwarten sollte hat einen tiefen Eindruck hinterlassen. Angefangen in der NFA über die ITS-OP-Saal/Anästhesie -Chirurgie (C1),Innere (Kardiologen)gibt es keine Gründe für Beanstandungen in den Fragen Hygiene, Behandlungsqualität, Freundlichkeit, Schmerztherapie, Patientensicherheit, sowie im angemessener Umgang mit dem Patienten auf Augenhöhe. All diese Punkte musste ich in der Vergangenheit zum teil massiv kritisieren, und teilweise auch Folgeschäden hinnehmen. Mein Vertrauen in die ärztliche Kunst und die professionelle Pflege (mein Berufstand) war vollständig zerstört. Doch nun kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, dass dieses Vertrauen ein ganzes Stück zurück gewonnen werden konnte, denn die Verbesserungen sind allgegenwärtig, so stelle ich mir eine Professionelle und qualitativ hochwertige Behandlung vor. Und Dies war nicht personenbezogen denn mein Zimmernachbar wurde mit derselben Sorgfalt behandelt. Was mich am meisten freut ist, das offensichtlich ein neues Bewusstsein oder gar ein Wandel zu Fragen der Hygiene stattgefunden hat. Da dies in Verbindung mit meiner Erkrankung das größte Problem darstellt, liegt dort auch mein persönlicher Fokus und das was ich jetzt erlebt habe war absolut respektabel und hat meine Erwartungen weit übertroffen. Vielen Dank an alle Beteiligten Ärzte-Pflegekräfte sowie die Pflegedirektion und selbstverständlich die Geschäftsführung.
Ich kann Ihr Haus wieder mit ruhigem Gewissen empfehlen und selber in Anspruch nehmen! Danke!!

Schon die Aufnahme (ein Montag)führte zu Problemen, die Rezeption schickte mich zur zentralen Aufnahme, diese beklagte das meine Symptomatik in die Corona-Spezifische Aufnahme gehört. Dort angekommen, -äußerst unhöfliches Personal! Eine knappe Stunde durfte ich mit über 39 Grad Fieber in einem zugigen Zelt vor der Notaufnahme sitzen. Danach eine Odyssee an Versuchen einen venösen Zugang zu legen/trotz implantiertem Port/keinerlei Therapie gegen das hohe Fieber! Auf der Chirurgischen Station angekommen lief knapp 2 Tage keinerlei Diagnostik! Zwei Tage wurde versucht das Fieber symptomatisch zu behandeln, keine Blutkulturabnahme ,diverse Falschbehauptungen!
Um Temperaturmessung musste ich als Patient bitten!
Am 3.Tag (Mittwoch) erschien endlich ein Oberarzt der Inneren Medizin, der sich ernsthaft kümmerte! Trotzdem kam es zu einem sehr kritischen Zustand der mich auf die Intensivstation und zu einer Notoperation brachte. Auch die Laborparameter des Einweisungstages hätten schnelle Intervention nahegelegt! Und dies alles bei bekannter Epikrise! Allerdings gilt es auch fest zustellen, das die Behandlung auf der IMC absolut Vorbildlich war und zwar in jeder Hinsicht, dort kann ich allen Beteiligten nicht genug danken!
Nachdem ich von der ITS zurück auf Normalstation gebracht wurde begann jedoch das was ich seit 4 Jahren in vielen Gesprächen immer wieder angemerkt und als bedenklich zu Protokoll gegeben habe.
Einzelne Pflegekräfte fühlten sich nicht an Hygienrichtlinien (ZVK)gebunden! Dies ist besonders vor dem Hintergrund ähnlicher Probleme im Juli 2020 (die gerade auf andere Ebene aufgearbeitet werden) äußerst bedenklich. Entlassen wurde ich mit Erkältungssymptomen die ich auch angegeben habe! (COVID Erkrankung in der Folge). Vieles in Pirna hat sich positiv entwickelt! Ist die teilweise schlechte Behandlung diesmal die Folge meiner kritischen Betrachtungen? Wenn ja dann wäre dies bedenklich! Für mich und meine Angehörigen wurde das KH Pirna in Zukunft ausgeschlossen!

Ich habe mich am 8.8.2016 selbst in die Klinik eingewiesen,da mein Darm geplatzt war.
Nun möchte ich mich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Operateuren die mich am 8.8.2016 Notoperiert haben bedanken,auch möchte ich mich bei den Operateuren bedanken die die Nachfolgenden Operationen an mir vorgenommen haben.
Ein großes Dankeschön auch an die Pflegekräfte auf der Intensivstation,die mit mir wahrscheinlich auch sehr viel Geduld haben mussten.
Danke auch an die Ärzte die sonst noch für mich verantwortlich waren.

Leute ich wollte euch,Ihnen damit sagen das ich das ganze ÜBERLEBT habe...

Vielen Dank...

Die Diagnostik in der Notaufnahme wurde sehr gründlich durchgeführt,sie dauerte jedoch sehr lange. Nach der OP fühlte ich mich sehr gut von den Ärzten und Schwestern behandelt. Mit viel Geduld hörten sie den Patienten zu und erklärten alles sehr verständlich. Eine 2. Visite am Nachmittag machte es möglich,manche Dinge noch einmal genauer zu hinterfragen. Trotz der vielen Arbeit, hatten die Schwestern immer ein freundliches Wort parat.
Die Ernährungsberatung war sehr hilfreich.
Das Essen war in Ordnung, man ist ja schließlich in keinem Hotel.

Freundliches und kompetentes Personal. War schon mehrfach da und zuletzt auch stationär.Habe mich von Anfang an bis zur Entlassung sehr wohl gefühlt.

Sehr nette Schwestern und auch die Ärzte waren super. Vor allem Frau Dr. Wächtershäuser, sie ist eine super Ärztin.

Ich möchte hier meine Erfahrung mit der sogenannten "Notaufnahme" des Klinikums teilen.
Wegen unerträglicher Schmerzen im linken Rippenbogen, ausstrahlend in den Rücken und die Nierengegend begab ich mich am Abend des 20.11.2015 in die Notaufnahme. Im Wartebereich eine einzige weitere Patientin. Obwohl ich vor Schmerzen weder sitzen noch stehen konnte, musste ich eineinhalb Stunden warten, bis der Arzt erschien. Man sah ihm sofort an, wie es ihn regelrecht angekotzt hat, um diese Zeit gestört zu werden. Unfreundlich, ohne jegliche Untersuchung schickte er mich zum Röntgen, da ich 10 Tage vorher während einer Narkose einen Herzstillstand mit Reanimation erlitten hatte. Vermutung:Rippenbruch. 10 Tage nach der OP? Obwohl damals bereit ausgeschlossen? Nun gut, er ist der Fachmann. Wieder gewartet, geröngt,wieder fast eine Stunde gewartet, Rippenbruch ausgeschlossen. Ich hatte fast den Eindruck, ich hätte diesen "Arzt" beim fernsehen gestört. Nun die Diagnose:Kommt vom Darm...Blähungen. Als ich sagte, ich hätte keine Blähungen und auch der Stuhlgang wäre vollkommen normal, sagte er zu mir, dann gucken sie doch selbst und zeigte mir das Röntgenbild. Behandlung:Buscopan und Schmerzmittel. Fertig.
In der Nacht wurden die Schmerzen immer schlimmer, so das ich gegen 4 Uhr den Notarzt holen musste. Als dieser die Diagnose der Notaufnahme las, war seine einzige Reaktion:Das ist der größte Schwachsinn! Er orderte sofort einen RTW und brachte mich ins Krankenhaus. Allerdings nach Dresden, nicht mehr nach Pirna.
Nun, da es mir wieder beser geht, möchte ich mich doch mal bei diesem Arzt, noch dazu "Oberarzt" des Klinikums Pirna "bedanken". Ich hatte überlegt Anzeige zu erstatten, da ein solcher Mensch die Bezeichnung "Arzt" eigentlich nicht verdient. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Ich möchte diesen Menschen hiermit vielmals um Entschuldigung bitten, das ich ihn während seiner Notfallbereitschaft gestört habe.
Schade, dass man hier keine Namen Nennen darf.

Nach erneuter Verletzung meiner bereits 2006 erhaltenen Kreuzbandplastik im Knie fand eine Knochentransplantation aus dem Beckenkamm in den Schienbeinknochen statt, um in einem halben Jahr eine erneute Kreubandplastik einsetzen bzw. befestigen zu können.
Vorgehende Untersuchungen (CT) sowie Aufnahme waren gut.
Aufklärungsgespräche waren teilweise etwas kurios, da man praktisch allen Ärzten (Chirurg,Anästhesist) erklären musste was eigtl. genau gemacht werden soll.
Der OP-Termin wurde dann sehr zeitnah vergeben.
Die OP und auch die Narkose verlief gut und wurde gut von mir vertragen.
Auf Grund des Eingriffs am Beckenkamm hatte ich höllische Probleme mich zu bewegen (Drehen/Aufrichten/Beinheben). Ich wurde darauf vorbereitet, dass dies sehr unangenehm werden wird. Aber im Nachgang fehlte manchen Pflegern und Physiotherapeuten das Verständnis dafür, warum ich nicht gehen/stehen kann, da ich so höllische Schmerzen hatte, die auch durch Medikamente nur sehr begrenzt weniger wurden. Am 2. Tag bin ich auf Grund der massiven Schmerzen sogar in Ohnmacht gefallen.
Der Op-Bericht sagt in seiner allgemein gehaltenen Weise natürlich aus dass ich "die rasche Mobilisierung gut tolerierte" :)
Ebenso wurden mir keine Thromboseprophylaxe-Spritzen mitgegeben, obwohl dies im Arztbrief stand. Es ist schade für die Ärzte und Pfleger, die sich wirklich Mühe geben und Zeit nehmen, wenn Andere durch ihre kurzangebundene Art und Verständnislosigkeit alles schlechter
erscheinen lassen.
Und manch Mitarbeiter stellt sich vor das Bett und versucht auf dem Schild den Namen zu erkennen, anstatt demjenigen der in diesem Bett liegt kurz anzusprechen und zu erfahren ob es derjenige ist....

Aufklärung miserabel, Personal überwiegend unfreundlich und pampig, gleich zwei Keime noch im KH eingefangen. Trotz deutlicher Wundheilungsstörung an der Naht nach Hause entlassen worden. Nachsorgearzt (Chirurg) schüttelte nur noch den Kopf und versuchte noch was zu retten. Ergebnis: Aufnahme in einem Dresdner KH mit weiterer OP, damit der Pfusch behoben werden kann (eingesetzte Platten am gebrochenen Knöchelgelenk waren viel zu groß weshalb die Nähte gar nicht abheilen konnten!!!!)

Nach einer OP mit Komplikationen ereilte mich noch während des stationären Aufenthaltes eine massive Trombose. Hochschmerzhaft und dringend behandlungsbedürftig. Dennoch wurde ich mit Medikamenten für 1/2 Tag nach Hause entlassen. Da ich erst umgezogen war hatte ich am Heimatort noch keinen neuen Hausarzt. Ohne Hilfe meiner Angehörigen wäre ich völlig hilflos gewesen. Soviel zum Umgang der Ärzte mit Patienten, soviel auch zum sozialen Dienst. So erklärt sich auch die recht gute Statistik des Hauses: Komplikationen werden einfach rausgeschmissen..

Pflege = Note 6
Freundlichkeit
der Schwestern = Note 5-
Hygiene im Zimmer/
am Patienten = Note 5

Am 11.08. 2014 war ich zur Gallenstein -op.
Im Vorfeld war ich über die Vorbereitungsgespräche zufrieden. Das einzig negative waren die teils extrem Wartezeiten zwischen versch. Gespräche.
Am Tag der Aufnahme waren alle freundlich u. nett ,wünschten teilweiße auch alles gute u.s.w. Kann mich also von der Aufnahme -Tagesklinik-Op.-Team -Aufwachst.-B3-B1-Ärzte nicht beklagen. Auch auf der B3 -nach Op. kam der Arzt u. informierte über verlauf -erkundigte sich nach befinden -alles gut. Demzufolge möchte ich mich bei all den nochmal bedanken mit denen ich zu tun hat und werd die Klinik weiter empfehlen.

OP Termin für Kreuzbandriss und Meniskusanriss - OP Termin wurde um 17 Tagen verschoben
- OP Tag - mit Anmerkung zur ambulanten OP
- Nach der OP - 4 Tage Aufenthalt in der Klinik!
- ich lag dann in der Gynäkologie 3 Tage
- am 2 Tag nach der OP kam das erste mal dann ein Arzt zu mir,der mir keine Aussage geben konnte da er mich nicht operiert hatte.Ich wurde nur mit Schmerzmittel ruhig gestellt.
Es wurde kein Verband gewechselt.Chefarzt aus der Gynäkologie erklärte mir was ich für eine OP hatte und konnte mich erst einmal beruhigen. Dafür großen Dank...
Die Schwestern von der Stadion gaben sich trotz alledem sehr viel Mühe.
Nach großen Protest von mir wurde ich endlich auf die richtige Stadion - Chirurgie verlegt.
- nach mehrmaligen Nachfragen ob mir endlich ein Arzt sagen könnte was an meinen Knie alles operiert wurde kam es erst am 4 Tag !!!
Am Tag der Entlassung.
- 7 Tage nach der Entlassung bekam ich dann auch mal den OP sowie den Entlassungsbericht - bei mehrmaligen nachfragen !!!

Unglaublich .....
Toll !!!Kann nur dazu sagen - es ist ein sehr schönes sauberes Krankenhaus - aber - krank darf man nicht sein.
Schade....

Ich war zur voruntersuchung für op in der Klinik. Musste sagenhafte 4 Stunden warten. Die Zeit wo ich zur blutabnahme und Ärzte zusammenrechnet wurde ich in ner Guten halben Stunde fertig sein. Gut blutergebnisse dauern. Man ist kaum zu Wort gekommen. Die nakosearztin Hat wie auf ner cd den Text runtergeqwaselt so das Sie nach 3 min fertig war und dann wird man fast noch aus Zimmer rausgehauen. Nur weil sich Ärzte unterhalten was Sie noch machen müssen. Also ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch was Geld bringt. Trotz das ich bedenken habe lasse ich mich operieren und Hoffe das alles gut geht und auf Station sowie im op netter sind.

Meine Mutti ist mit Schmerzen und gehunfähig in das Klinikum Pirna über die Notfallambulanz aufgenommen worden. Die Schmerzen sind erfolgreich behandelt worden. Wie man aber human mit alten Mensch auf Station umgeht kann nicht angehen.
Es wird über Entlassung im Sanitärbereich des Zimmers, ein Gespräch von Angesicht zu Angesicht war so nicht einmal möglich. Weil die Patientin nicht wusste wie es zu Hause weiter geht, wurde sie mit einer unsachlichen Bemerkung abgespeist und das Gespräch war beendet. Es gibt auch alte Mensche welche noch geistig auf der Höhe sind und dieser Vorgang dient nicht der Gesundung.

Nachdem ich vom Dresdner Uniklinikum und einem Orthopäden trotz grösster Schmerzen nicht ordentlich behandelt wurde, fuhr ich Sonntagsmorgens in das Klinikum Pirna. Die Erstuntersuchung durch ein Ärztin verlief schnell und professionell. Nach einem Röntgen meiner Wirbelsäule dauerte es keine 2 Stunden, da lag ich auf Station und man hatte mir die ersten Schmerzmittel verabreicht.
Nach der Visite am nächsten Morgen wurde für Dienstags dann eine MRT angeordnet (was das Uniklinikum an einem Samstag mir verweigert hatte und bei einem radiologischen Institut erst nach 4 Wochen terminiert wurde...). Nach der Auswertung derselbigen wurde ich befragt, ob ich mit PRT - Spritzen einverstanden sei, die ich schon am nächsten Tag bekam. Nach gut einer Woche konnte ich das KH schmerzfrei verlassen und mich der Folgebehandlung widmen. Positiv war die Aussage des Arztes, daß er ohne ganz triftigen Grund nicht an der Bandscheibe operiert, sondern erst andere Methoden versuchen will.
Diese Anti-Metzger-Mentalität kommt heute nur noch selten vor...

Die Zimmer waren sauber, ebenso das Bad, das Essen war in Ordnung, schliesslich ist man nicht in einem 5 Sterne Hotel, sondern in einer chirugischen Abteilung.
Als eine Schwester einen leichten Fehler gemacht hatte und es ihr auffiel, hat sie sich direkt vielmals endschuldigt.
Ich fand das ganze Personal sehr freundlich und kann zumindest die Chirugie sehr empfehlen.

Ich war Ende Mai zur Schulter-Op im Klinikum Pirna und möchte mich auf diesem Wege nochmals beim Pflegepersonal für ihre Arbeit bedanken.

ABSOLUT DANEBEN

Nach 7 Stunden warten (!!) in der Notfallchirugie sind wir nach Sebnitz ins Krankenhaus gefahren. Dort war alles OHNE WARTEZEIT in 30 Minuten erledigt. Die Ärzte in Sebnitz waren zu dem noch freundlich und sehr hilfsbereit.

Was passiert denn in Pirna, wenn ein Schulbus verunglückt ? Da werden etliche Kinder verbluten bei über 7 Stunden Wartezeit.

Es wird sich im Vorgespräch die Zeit genommen und alle Fragen werden geklärt. Am Tag der OP gab es kaum Wartezeiten. Die Vorbereitung zur OP war trotz Stress der Schwestern sehr nett und es wurde mit Gefühl gearbeitet.
Selbst die Fahrt in denn OP-Raum und die vorbereitung der Narkose habe ich in guter Erinnerung. Ich fühlte mich sicher und man erklärte mir Schritt für Schritt.
Die OP selber war dann doch etwas anders als gedacht und man mußte mich aufschneiden weil der Bruch zu groß war.(eigentlich nur Schlüssellochoperation).
Im Aufwachraum bekamm ich sofort Schmerzmittel nach Bedarf und die verlegung auf die Station B1 verlief prima.
Auf der Stadion fühlte ich mich ein wenig verlassen. Kein Arzt am selben Tag und die Visite verschrieb nur Schmerztabletten.
Hatte große Schmerzen und wußte ja nicht das es ein Bauchnitt geworden ist.Am nächsten morgen wechselte die Schwester dann denn Verband und ich staunde nicht schlecht.Erst nach erfragen wieso und weshalb holte die Schwester eine Ärztin die mir dann alles in Ruhe erklärte.
Die Enlassung war dann kurz und bündig. Ich hätte gehen könnnen wann ich will oder noch bleiben.
Organisatorisch also eher ein kleines Disaster, aber alle Schwestern waren sehr nett und das Essen (Vollkost) ist annehmbar.Brot oder Brötchen frisch,Butter und Kaffee geniesbar.
Fernseher am Bett kostenlos mit allen Programmen.Telefonieren mit Handy war möglich und hat keiner gemeckert.
Fazit: War im ganzen sehr zufrieden!

Extrem lange warte Zeiten in der Notfallambulanz, haben über 2 Stunden gewartet und sind dann gegangen ohne ein Ergebnis. Entweder man kommt fast tot in das Krankenhaus und hofft auf schnelle Hilfe oder man kann bis zu 5 Stunden Wartezeiten einrechnen. Wenn man wirklich Hilfe braucht geht lieber zum Arzt und hofft das er noch auf hat oder geht in ein anderes Krankenhaus. Zumindest was die Erstversorgung betrifft.

Ich war zur Entfernung der Gallenblase in dieser Klinik.
Dank dem Chirurgen für die schmerzlose Operation ! Danke dem
aufmerksamen Personal auf der Wachstation.Danke dem
gesamten Personal auf der Station B1.Sie leisten alle eine
hevorragende Arbeit ! Das Essen und die Sauberkeit sind ebenfalls
lobend zu erwähnen.
Diese Klinik kann man als Patient bedenkenlos aufsuchen !