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Hockey21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam einen Einweisungsschein zur sofortigen OP. Ich wurde abgewiesen. Habe es weniger Tage später noch einmal telefonisch versucht und sollte zur Notaufnahme. Dörr erhielt ich einen Termin zur OP 2 Wochen nach der Vorstellung. Am Tag der OP wurde ich nach Hause geschickt, nach 4 Stunden Wartezeit im OP-Vorzimmer!
Zum 2. oP-Termin ging alles ganz flott, ich wurde operiert.
Zu Essen bekam ich das, was ich eben NICHT essen sollte nach der OP, es war KEIN deutscher Pfleger/Pflegerin da. Die ausländischen Angestellten haben meist nur gelächelt und geknickt, aber sind nicht der Sache nachgegangen, wonach man gebeten hat.
Wenn dann mal eine deutsche von der Physio kam, wurde man abgewimmelt " die nächste Runde kommt in 20 Minuten" und ich hab Ewigkeiten gewartet, dass mir mal jemand hilft. Ich hatte akute schmerzen und bekam dann eine Infusion mit Kochsalzlösung. Auf mein Bitten, mir was richtiges zu geben, wieder nur ein " ja ja ja ja ja".
Zum Frühstück gab es verschimmelt es Weißbrot, wohlgemerkt darf ich Weißbrot eh nicht essen.
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Ynd17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige Pfleger, zB Sebastian
Kontra:
Ärztin für HNO
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr liebe Schwestern aber alle anderen unmöglich launisch, unfreundlich, genervt usw. Ja keine komischen Fragen stellen, am besten du weißt auch vorher schon genau was du wissen willst und fragen willst, damit sich ja keiner genervt fühlt.... Die Patienten können nichts dafür das vielleicht irgendwo der Schuh drückt aber fühlen sich durch ein so blödes Verhalten echt verunsichert, also ich auf jeden Fall. Selbst die Narkosefrau (komm jetzt nicht auf den Fachbegriff)
...echt, nur eine Frage gestellt die ich genauer erklärt haben wollte war die Reaktion "unterschreiben sie jetzt einfach". Danke Leute, danke das ich mich als Mutter hier sehr sicher fühle, wo mein Kind operiert wird. Das war wohl dann mein letzter Besuch hier!
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Enttäuscht44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Vom behandelnden Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr netter Arzt
Kontra:
Schlechte Betreuung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde wegen sehr starken Unterleibskrämpfen und starker Übelkeit mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme eingeliefert. Ich wurde abgelegt und das wars. Ich lag da fast 4 Stunden ohne dass mal irgendjemand die Güte gehabt hätte, sich mal nach meinem Befinden zu erkundigen oder ähnliches. Ich hatte sehr starke Schmerzen und es hat einfach niemanden interessiert. Nach 4 Stunden fragte ich dann eine Schwester ob sie mir wenigstens mal Schmerzmittel geben könnte. Dann kam auch endlich mal ein Arzt zu mir, der allerdings sehr nett war. Wie kann es sein, dass man 4 Stunden unbeachtet mit starken Schmerzen da liegt? Man hätte sich ja wenigstens mal erkundigen können, ob man was benötigt. Schmerzmittel zum Beispiel. Neben mir lag eine andere Ärztin, um die sich rund um die Uhr gekümmert wurde.
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Ros31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Extrem unstrukturiert
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Einlass und die Test- Kontrolle sind ein absoluter Witz. So ein oberflächliches und unkontrolliertes Vorgehen... da kann man es auch ganz lassen. Das setzte sich auch auf Station fort. Wird gefragt, ob die Nachbarpatientin mit Husten mal bitte getestet werden könnte, kommt es zur Zurechtweisung durch das Personal, dass nicht jeder mit Husten Corona hat. Diese Bettnachbarin leider schon, welche unsere Familie plus unsere stationäre Angehörige infizierte.Eine Katastrophe bei dem Krankheitsbild unserer Angehörigen!Die Zusammenarbeit der Fachbereiche wirkt total unstrukturiert und ist kaum als solche erkennbar. Keiner scheint einen Plan zu haben oder in Abstimmung zu arbeiten. Anstatt den Fall abzugeben an fähigere Mediziner in einem anderen Krankenhaus wird weiter hilflos herumprobiert. Der Patient und seine Genesung steht hier nicht im Mittelpunkt. Eine unfähige Physiotherapeutin, die nicht mit dem Krankheitsbild vertraut war, sorgte noch für Zusatzstress mit barscher Unfreundlichkeit. Das Pflegepersonal ist bemüht freundlich, aber extrem unterbesetzt. Die Betten müssen unbedingt zur kostbaren Besuchzeit gewechselt werden. Man muss hier um sein Leben fürchten, da die Kompetenz der Ärzte sehr fragwürdig ist. Ernste Krankheitsfälle gehören meiner Meinung nach keinesfalls in das Krankenhaus Pirna!!!!
Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Ihre Angaben zu dem von Ihnen beschriebenen Verhalten von Seiten unserer Ärzt:innen, unserer Pflegekräfte und unserer Physiotherapeut:innen möchten wir im Interesse unseres Hauses nachgehen. Wir laden Sie daher zu einem persönlichen Gespräch ein und bitten Sie herzlich, sich bei unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1201 zu melden. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen unter dieser Rufnummer einen Ihnen passenden zeitnahen Telefontermin oder einen persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute!
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Fini91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn man mit Kindern arbeitet, sollte man schon etwas einfühlsam sein.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Ich wusste noch nichtmal, was mit den Kindern gemacht wird!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ungefragt und ohne Erlaubnis bei einem Neugeborenen einen PCR Test machen?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ablauf haben die Damen nur beim Kaffee trinken!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und absolut nicht liebevoll! Hallo… es ist eine KINDER-Station)
Pro:
Reinigungskraft und Zeitarbeiterin sind sehr nett
Kontra:
Der Rest ist eine absolute Zumutung! Die Station müsste komplett umgekrempelt werden!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab… Bitte schickt eure Kinder NIEMALS in die Kinderklinik nach Pirna!
Ich habe lange gebraucht, um diese Erfahrung zu verdauen und bin immer noch fassungslos über das Geschehene.
Meine Zwillinge sind im Klinikum Pirna geboren. Die Wochenbettstation/Gynäkologie/Kreißsaal ist wirklich prima.
Aber nachdem die Zwillinge da waren und ich auf die Kinderstation mit musste, ging das Unheil los. Sie „mussten“ anfangs in den Inkubator und hatten Überwachungsmonitore dran. Auf Fragen meinerseits, wieso und wozu das dient, bekam ich keine Antworten. Generell war die Kommunikation ein graus. Ich wusste einfach nicht was meine Kinder haben und warum diese ganzen Geräte gebraucht werden. Beim füttern wurde ich komplett alleine gelassen, durfte nur nach genau 4 Stunden die Flasche geben (ja nicht eher oder später), die Genervtheit wenn man wegen der Nahrung klingelte war sehr deutlich zu spüren. Immer wieder bekam man dann zu hören, dass man keine Zeit hätte, da mal wieder ein Neuzugang da wäre. Wenn man am Schwesternzimmer vorbei lief, saßen meistes immer alle vergnügt da und tranken Kaffee. Und es war immer zu unterschiedlichen Zeiten. Ich selbst, als Angehörige, wurde oft vergessen. Ich bekam weder Tee oder Kaffee, mein Essen kam irgendwann mal, was dann auch sehr liebevoll auf die Mülleimer gestellt wurde, die Schwestern hoben auch einfach den Deckel an und maulten rum, was ich ihr denn für Zeug bestellen würde. Ich könnte Stunden weiter schreiben…
Es ist total unhygienisch, der Chefarzt ist massiv arrogant und unfreundlich, die Schwestern sind rotzfrech und unkompetent usw. Nur die Reinigungskraft war sehr nett.
Mit den Kindern wird absolut fahrlässig umgegangen und angeschrien, dass sie sich nicht so haben sollen.
Ich habe über die 8 Tage genau Protokoll geführt und auch Fotos erstellt, damit man mir das auch glaubt. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Übrigens hätten meine Kinder keine Überwachung gebraucht (laut Bericht), aber Geld verdienen ist eben wichtig!!!
für Ihre Rückmeldung bedanken wir uns.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren geschilderten Erfahrungen intern nachgehen werden. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Recherche und Befragung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Gleichzeitig sind wir sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
Wir bitten Sie deshalb herzlich, sich bei unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1201 zu melden.
Gerne vereinbaren wir mit Ihnen unter dieser Rufnummer einen Ihnen passenden zeitnahen Telefontermin oder einen persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen und Ihren beiden Kindern alles Gute!
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W02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Man fühlt sich nicht ernst genommen, es wird gelästert.
Krankheitsbild:
Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"blutabnehmen würde sich für uns finanziell nur lohnen, wenn sie übernacht bleiben"...Worte der Ärztin. Im Gang noch schön alles vor den Kollegen runterspielen...???????????Schon toll wenn man nicht ernst genommen wird.
Bekannte Anämie, keine Blutkontrolle im KH. 26.ssw.
Rtw wurde verständigt aufgrund von schwächeanfall, Blässe.
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Ihre Angaben zu dem von Ihnen beschriebenen Verhalten von Seiten unserer Ärzt:innen möchten wir im Interesse unseres Hauses nachgehen.
Gleichzeitig möchten wir Ihrer Darstellung, die Sie zu der negativen Einschätzung zur Kommunikation während Ihrer Behandlung veranlasst hat, nachgehen.
Daher laden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch ein.
Wir bitten Sie deshalb herzlich, sich bei unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1201 zu melden.
Gerne vereinbaren wir mit Ihnen unter dieser Rufnummer einen Ihnen passenden zeitnahen Telefontermin oder einen persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Kaum vorstellbar ! an Charakterlosigkeit und mangelndem Vermögen sich in Patienten rein zu versetzen nicht zu überbieten! Traurig und Erschreckend zugleich!
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HKG69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Damit kann keiner zufrieden sein! Ich hoffe dies lesen viele Patienten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine! Einem Patient die Entscheidung zu überlassen ob er ein Notfall ist hat mit ärztlicher Kunst nichts mehr zu tun)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlung wurde faktisch verweigert!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (nicht beurteilbar)
Pro:
Gesprächsbereitschaft und Bestreben Qualität zu verbessern ist grundsätzlich vorhanden
Kontra:
Wer seine Rechte als Patient einfordert hat zumindest bei einigen Mitarbeitern in diesem Haus schlechte Karten!
Krankheitsbild:
VD Harnverhalt ,Harnstauungsniere,Akuter HWI bei liegendem Harnleiterstent und bekanntem akuten Ste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte folgenden Sachverhalt, an Absurdität nicht mehr überbietbar!
Am 10.6.2022 suchte mein Partner und ich wiederholt das Gespräch mit der Geschäftsleitung des Klinikums. Es ging wiederholt um das Thema "Ernst nehmen des Patienten" Gegen den größten Teil des Gespräches ist nichts ein zuwenden, es war zu spüren das es ein ernsthaftes Bestreben gibt gewisse Zumutungen dem Patienten in Zukunft zu ersparen. Wir gingen davon aus das gewisse indifferente Sachverhalte damit geklärt sind. Während des Gespräches wurde meinem Partner wiederholt angeboten im Falle eines Problems bezüglich der aktuellen Erkrankung ,das er das Klinikum aufsuchen kann um Hilfe zu bekommen. Am heutigen Tag musste ich meinen Partner zu seinem Hausarzt bringen, starke Nierenschmerzen, und erneut auftretendes Fieber bis 39,4 Grad machten ihm richtig Probleme. Die Hausärztin entnahm Blut (zur Mitgabe in die NFA) und eine Urinprobe, diese zeigte einen deutlich pathologischen Befund. Im Ultraschall war der 3 Wochen vorher eingelegte Harnleitersplint nicht zu sehen. Es wurde die Entscheidung getroffen das er umgehend in der NFA des Klinikums Pirna vorstellig werden soll. Darauf hin wurde ein Einweisungsschein ausgestellt und die Ärztin kündigte ihn telefonisch an. Kurz darauf informierte uns die Hausärztin mit folgendem O Ton ...Zitat "
Im Klinikum hat Dr..... und Dr.... Dienst die mit Herrn....nicht zurecht kommen. Wenn der Pat der Meinung ist er sei ein Notfall dann soll er vorbeikommen und wird behandelt, sonst soll er am morgigen Tag wiederkommen, da hätten die Ärzte Dr.... und Dr.... Dienst". Dies ist praktisch die Verweigerung einer Behandlung, wie kann ein Patient selber einschätzen ob er ein Notfall ist? Vor allem bei einer Erkrankung die in diesem Klinikum sogar zunächst übersehen wurde, und deren Symptome über Tage nicht ernstgenommen wurden.
Wir lassen prüfen welche Strafrechtlichen Konsequenzen zu ziehen sind. Diesmal werden Worte nicht ausreichen um dies wieder gut zu machen!
Als Leser kann man sich hierzu gar nicht äußern. Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus und es gibt genügend Menschen, die immer und überall anecken. Ich bin mir sicher, dass es gerade zu diesen angesprochenen Ärzten, die wie die meisten in diesem Beruf täglich unter nicht immer optimalen Bedingungen und bis an die Grenze ihr Bestes geben durch aus auch positive Meinungen gibt. Kurzum, Freundlichkeit ist keine Einbahnstraße
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Mama20222 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kind Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So. Also wir müssen hier leider auch eine sehr negative Bewertung geben.
Zimmer dreckig, Personal völlig auf dem Stand der 80iger, unfreundlich. . .
Ach, wir könnten so vieles aufzählen. Um Himmelstange willen, Leute, schickt eure armen Mäuse niemals stationär nach Pirna in die Kinderklinik. Völlig inkompetent, Vorlaut, ruppig. . . Wo ist bitte die Menschlichkeit geblieben. Wir selbst kommen auch aus der Branche und wir wissen das man so nicht mit erfahrenen Eltern umspringen kann. Wenn man auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen möchte dann ist das so. NEIN, da wird man noch beleidigt. Wer hat hier das sagen über das eigene Kind? Sind wir nur Menschen für die zahlende Statistik?
Andere Stationen sind top. Ein riesiges Lob an die Wochen /gyn Station und auch an die lieben Mädels vom Kreißsaal.
Ihr seid alle echt spitze.
Aber die Kinderklinik? Pfui. Echt.
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Dankwart2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
O
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Den Ärzten und Schwestern mein Dank!
Kritikwürdig ist die Verpflegung!
Unter jeder Diskusion!
2x Frühstück
2 Schnitten, 1x Butte, 2x Marmelade, 1x Schmelzkäse
2 Schnitten, 4x Marmelade
1x Mittag
Spagetti mit Tomatensauce,
lieblos, Sauce angebracht,
Krautsalat ungenießbar.
Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren geschilderten Erfahrungen intern nachgehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Recherche und Befragung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufnehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Im Stich gelassen
Innere
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NiR berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Jedoch wurde großen Wert auf Schmerzfreiheit gelegt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Maximal Enttäuscht und um Stich gelassen .
Mein Opa kam mit einem Herzinfarkt ins Klinikum, kurz darauf erhielten wir die Nachricht man könne nichts mehr für ihn tun, die Stunden wären gezählt. Er wurde innerhalb der Klinik verlegt zum Sterben . Leider wusste das Personal auch nicht so recht mit seiner Demenz umzugehen. Einer der Ärzte meinte noch er könnte ihn ins Taxi nach Hause setzen da man vor Ort nichts mehr für Ihn tun könne , man muss bedenken er lebt allein ,Angehörige 500 Kilometer entfernt, dies würde er aber nicht tun . Jedoch mit der Trauer allein gelassen braucht man solche Aussagen nicht im Sterbeprozess. Also suchten wir schnellstens einen Platz für eine Kurzzeitpflege. Eine Woche später wurde er noch Verlegt und starb in der selben Nacht . Ich weiss nicht ob das notwendig war jemanden in so einem schlechten Zustand noch zu verlegen damit das Zimmer frei wird. Ich bin selbst Pflegefachraft , kann dies jedoch nicht nachvollziehen .
wir möchten Ihnen zuallererst unser herzliches Beileid aussprechen!.
Für Ihre Meldung in der für Sie sehr herausfordernden Lebensphase möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Ihren bedauerlichen Schilderungen werden wir intern umgehend nachgehen und die betreffenden Bereiche befragen.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Deshalb möchten wir Sie bitten, dass Sie dazu mit unserem Beschwerdemanagement direkten Kontakt aufnehmen.
Bitte vereinbaren Sie freundlicherweise dafür unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
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Kasumü51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Ehemann war am 16.03.22 zur Biopsie/Prostata vorgesehen. Bereits am Vorabend gab es keine Uhrzeit wegen Personalmangel. Am nächsten Tag 10 Uhr sollten wir uns nochmal melden. HURRA 12 Uhr durften wir kommen.
Ich durfte sogar mit bis zur Stadion C1 und einen jungen,Pfleger nahm meinen Mann beim Arm und half ihm. Mit ihm klärte ich wie wir am nächsten Tag früh die Heimfahrt handhaben und ich dachte mein Mann ist in Guten Händen.
Im Vorfeld zur KH Aufenthalt hatte ich angegen das mein Mann an Alzheimer/Demenz leidet, alleine kaum noch klar kommt und Hilfe benötigt. Er Pflegegrag 3 hat. Wir hatten vereinbart das keine unnötigen Dinge in KH mitgebracht werden. Kein Wohnungsschlüssel, kein Handy, kein Geld.
Also nichts was verloren gehen darf.
Was aber nach 12.30 Uhr im KH passierte ist skandalös!
Man brachte meinen in das Zimmer und ließ ihn erstmal sitzen
Später wurde ihm das OP Hemd in die Hand gedrückt und er sollte es anziehen.Keine Hilfe dabei! wieder kein Mensch da und keiner erklärte wie es weitergeht. Ob er sich hinlegen sollte, oder ob es sofort los geht??
Nach langem Warten, für ihn eine Ewigkeit wurde gesagt er kann sich wieder anziehen. Das würde heute nichts mehr!
Man packte seine Sachen ein, er bekam eine Transportschein für ein Taxi und Ambulanzbericht und eine Schwester schaffte ihn vor zum Ausgang. Da stand er nun.
Hungrig, durstig, als Diabitker verwirrt und wo ist mein Taxi?
Das Drauerspiel fängt hier erst an.
Kein Taxi war auf seinen Namen bestellt und die Krankenbeförderung war nicht abgestempelt!
Na, ja er mit UA Stütze und Tasche rein zur Rezeption gewackelt und Stempel nachträglich geholt.
Wieder raus, kein Taxi!
hingesetzt und alle Taxi waren vorbestellt.
Er blieb sitzen.
irgendwie hat er einem Besucher vom KH sein Problem erzählt. Er bot an und fuhr ihn bis nach Hause.
Danke dem unbekannten lieben Menschen!
Mein Mann stand nun vor verschlossener Tür! Ich konnte das Drama nicht ahnen.Er hatte doch keinem Schlüssel.
Als ich ins Haus komm sitzt mein Mann auf den Treppen! kämpft mit den Tränen.
Kein einziger Versuch vom KH mich zu informieren
für Ihre Meldung möchten wir uns bei Ihnen bedanken.
Ihren bedauerlichen Schilderung werden wir intern umgehend nachgehen und die betreffenden Bereiche befragen – Sie erhalten dazu eine Rückmeldung.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Deshalb möchten wir Sie bitten, dass Sie dazu mit unserem Beschwerdemanagement direkten Kontakt aufnehmen.
Bitte vereinbaren Sie freundlicherweise dafür unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir hoffen, Ihrem Mann geht es den Umständen entsprechend, und wir wünschen ihm alles Gute!
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Illy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die HNO Ärzte sind super)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Von den Ärzten super Schwestern genervt ????)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen und Physiotherapie
Kontra:
Die Hygiene und freundlichkeit
Krankheitsbild:
Ohne Corona rein mit nach 4 Tagen raus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich lag als HNO PRIVATPAZIENT wegen Zusammenlegung aus Coronagründen auf der Chirurgie. BIN PCR NEGATIV REIN PCR POSITIV raus.Hygiene grauenvoll als man meine Coronabettnachbarin abholen, welche schon 3 Wochen da lag,bekam ich auf die Frage wie es mit mir weitergehen würde die Antwort.Sie sind doch geimpft ansonsten können wir sie nur erschießen!!Ich fand das nicht lustig.Ermit runtergezogener OP Maske seine Auszubildenden beim ausräumen der Coronasachen mit Vollschutz.Geimpft war er auch nicht.So verteilt man Corona auch an geimpft und vermeldet dann hohe Zahlen bei Geimpften im Krankenhaus.Bei allem Verständnis für die Lage ,aber so laxe Hygienischen Maßnahmen in dieser Zeit ist Körperverletzung.
Sehr geehrte Frau Illy4, sehr geehrter Herr Illy4,
wir möchten Sie darüber informieren, dass wir Ihren geschilderten Erfahrungen intern nachgehen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Recherche und Befragung etwas Zeit in Anspruch nehmen wird.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufzunehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Beste Grüße
Dr. Katrin Möller,
Klinikgeschäftsführerin des Helios Klinikums Pirna
Elias1972 am 14.12.2021
Guten Tag,
ich finde es sehr interessant, dass ich soetwas auch einmal von anderen Patienten lese. Ich empfehle Ihnen meine Beiträge /Elias1972. Dort werden ähnliche Probleme deutlich beschrieben.Diese führten auch zu rechtlichen Konsequenzen.
Ende Oktober war sich ein Mitarbeiter nicht zu schade auf meine Darstellung, die nicht bewertend einfach nur dokumentierend zu sehen war,beleidigend zu antworten.Auf die Entschuldigung über das Verhalten einzelner während meines stationären Aufenthaltes warte ich leider bis heute vergebens! Wobei klar war, dass ich bei einer Entschuldigung auf eine Strafanzeige verzichte würde.
Eines ist aber auch ganz klar.Sie finden bei der Geschäftsleitung und der Pflegedirektion immer Gehör! Dort besteht großes Interesse solche Problematiken aufzuklären und entsprechend angemessene Konsequenzen daraus zu ziehen. In meinem Fall konnte ich in den letzten 2 Jahre auch deutliche Verbesserungen feststellen, nachdem ich bezüglich der Hygiene und des persönlichen Umgangs eine massive Beschwerdeführung in Gang gesetzt habe. Das Haus hat ca 700 Mitarbeiter und für jeden dort zu garantieren ist schier unmöglich, schlussendlich haben die dort arbeitenden eine Eigenverantwortung.Das heisst aber nicht das dies Klinikum von der Haftung befreit ist.Die große Masse der Mitarbeiter leisten aber ausgezeichnete Arbeit, einige wenige schaffen es aber immer wieder den positiven Eindruck mit Fleiß zu zerstören. Ich bedauer dies ausdrücklich.Wenn ich jedoch lese das andere, in diesem Falle Sie, auch Hygienedefizite beschreiben, mache ich mir so meine Gedanken und ziehe Rückschlüsse die meine Beschwerden durchaus untermauern könnten, wenn ich dies wollte!
Ich empfehle Ihnen dringend in Ihrer Sache das Gesprächsangebot der Geschäftsleitung anzunehmen, Sie werden überascht sein! Ich könnte mir Vorstellen das solch Verhalten, das Sie beschreiben dort nicht akzeptiert wird.
Nur durch klare Worte erreichen Sie, das Mißstände benannt werden und die Klinik die Möglichkeit erhält an diesen auch arbeiten zu können. Diese Chance würde ich der Klinik schon einräumen.Dies ist aber nur eine Empfehlung für Sie.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen alles Gute
und weiterhin gute Besserung!
mit besten Grüßen,
T.A.G
wir bitten Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen, da wir die internen Recherchen abgeschlossen haben, die wir gerne mit Ihnen persönlich erörtern möchten.
Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin würden.
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RonnyMüller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (einzig der Arzt auf der Intensivstation bei der Einweisung des Patienten informierte mich ausgiebig am 1. Tag)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kommunikation mit Ärzten ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Geplatztes Blutgefäß im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht wurde ignoriert. Der Bevollmächtigte wurde nicht von Ärzten über den Gesundheitszustand des Patienten informiert.
Der Patient wurde 4 x verlegt und nur bei der 1. Verlegung wurden der Bevollmächtigten Angehörige informiert.
Auch von Verlegung des Patienten in eine Rehaklinik erfuhr der Angehörige nicht von Ärzten - sondern von Mitarbeitern des sozialen Dienstes der Klinik.
Ein 5 Tage vorher vereinbarter Telefontermin mit einem Arzt zur Information über den Gesundheitszustand des Patienten wurde nicht eingehalten. Ein Stationsarzt hat dann im späteren Telefonat erst als er zum 4. Mal explizit von mir aufgefordert wurde, über den Zustand des Patienten, meines Vaters informiert. Zuvor war er bemüht, die Kommunikationsfehler weg zu diskutieren !!!
WAS IST IN DIESEM LAND NUR LOS ?
Einzig der Arzt auf der Intensivstation bei der Einweisung des Patienten informierte mich ausgiebig am 1. Tag.
Hier möchte ich eigentlich noch nicht einmal darauf hinweisen, dass es sich um einen Privatpatienten handelte - egal, es ging um einen alten Mann, der in diesem Land 46 Jahre gearbeitet hat hat - so viele andere auch. Die Art der Krankenkasse spielt für mich hier gar keine Rolle !
Ähnliche Kommunikationsprobleme gab es bereits im Frühjahr 2021 in der gleichen Klinik, beim gleichen Patienten mit den Ärzten anderer Stationen schon einmal.
Einzig das Pflegepersonal macht einen sehr guten Job - darüber gibt es wirklich nicht Negatives zu berichten, das möchte ich hier ausdrücklich erwähnen ! Die Pflegerinnen und Pfleger waren immer hilfsbereit, freundlich - trotz sicher angespannter Situation in der Klinik.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern es sehr, dass Sie diesen Eindruck gewonnen haben.
Wir können Ihnen versichern, dass Patientenverfügungen und Vorsorgevollmachten von uns beachtet werden, soweit Sie uns bekannt sind. So werden mit Vorsorgebevollmächtigen unter anderem Befunde oder Verlegungen besprochen. Dies erfolgt sogar telefonisch, wenn die benannten Vorsorgebevollmächtigten sich im europäischen Ausland im Urlaub befinden.
Selbstverständlich können Vorsorgebevollmächtigte auch immer von sich aus auf die behandelnden Mediziner und Pflegekräfte zukommen, wenn sie weitere Informationen wünschen.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufzunehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Ihrem Vater wünschen wir alles Gute!
Nicht wieder
Plastische Chirurgie
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Manu0303 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederherstellung nach Magenbypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war die Station C2 wieder mal geschlossen. Nun lag man wieder auf einer Station die mit plastischer Chirurgie kaum Erfahrungen hat. Ein Teil der Schwestern ist wirklich lieb und der andere Teil ist übertrieben freundlich. Wenn man teilweise selbständig ist bekommt man die Schwestern kaum zu Gesicht. Der Chefarzt der plastischen Chirurgie ist überheblich und geht auf die Bedürfnisse der Patienten überhaupt nicht ein. Die Ärzte in seinem Team dürfen sich in seinem Beisein kaum um die Bedürfnisse der Patienten kümmern, dies merkt man immer dann wenn der Chefarzt bei Terminen nicht dabei ist. Und das ist sehr traurig. Das Essen ist fürchterlich. Das Gemüse ist zerkocht und matschig und geschmacklos. Das Brot ist trocken und der Käse und die Wurst sehen unappetietlich aus. Wenn man später aufgenommen wird kann man sein Essen nicht mehr für den nächsten Tag bestellen und bekommt etwas unappetietliches und undefinierbares vorgesetzt. Ich würde sehr ungern dieses Haus wieder besuchen.
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir bedauern es sehr, dass Sie einen solchen Eindruck gewonnen haben.
Sehr viele Kliniken haben bundesweit während der Covid-19-Pandemie immer wieder Stationen schließen müssen, damit ausreichend Pflegepersonal sowohl auf der Normalstation als auch der Intensivstation für die sehr aufwendige Behandlung von an Covid-19-infizierten Patienten zur Verfügung stand. Deshalb wurde vorübergehend auch im Helios Klinikum Pirna die Station C2 geschlossen, die Sie ansprechen. So kam es, dass Sie auf einer fachfremden Station während Ihres Klinikaufenthalts untergebracht waren, auf der das Pflegepersonal über weniger Erfahrung in der Pflege von Patienten nach einer plastischen Chirurgie verfügt.
Wenn Sie sich erinnern, war Sachsen Ende 2020/Anfang 2021 über Monate hinweg das Bundesland mit der höchsten Infektionsrate in Deutschland. Unsere Kolleginnen und Kollegen in der Pflege und dem medizinischen Bereich haben über Monate hinweg ganz selbstverständlich Großartiges geleistet. Diese besonderen Umstände bitten wir Sie, mit in Ihre Bewertung einfließen zu lassen.
Wir danken Ihnen auch für Ihre Hinweise bezüglich des Essens. Um Patienten künftig noch besser zufrieden stellen zu können, geben wir diese gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen der Catering-Firma weiter.
Wir sind sehr daran interessiert, Details mit Ihnen persönlich zu besprechen. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement dazu direkten Kontakt aufzunehmen. Bitte vereinbaren Sie unter Tel. (03501) 7118-1203 gerne einen Ihnen passenden Telefontermin oder persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen gute Besserung!
Wenn falsche Vorurteile und Kritik Einfluss auf Behandlung hat - Darf ich meine Meinung äußern ohne Repression zu befürchten? Oder welche Begründung rechtfertigt das Verhalten mancher diesmal?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elias1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (bezieht sich auf Aufnahme,Notaufnahme, Tag 1 -3 auf chirurgischer Station und Tag 6-8 auf Internistischer Station)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wie schon so oft angemerkt- Beratung findet keine statt- Bevormundung im Einzel-Fall schon)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Behandlung Tag 3-5/Endoskopie-Sono/OP-Anästhesie-IMC/ITS)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (bedenklich wenn im Zustand der Pandemie die Aufnahmeabläufe unkoordiniert sind.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Eine Klinik ist kein Hotelbetrieb, und im Vergleich zu anderen Kliniken ist Ausstattung und Angebot sehr Patientenfreundlich unter diesen Gesichtspunkten bin ich nach wie vor sehr zufrieden)
Pro:
Endoskopie, IMC/ITS, Ärzte und PK beider Abteilungen absolut top!, fachlich wie zwischenmenschlich! Geschäftsleitung wie immer persönlich zugewandt und offen für kritische Anmerkungen!
Kontra:
das eher lähmende Interesse an Diagnostik und Behandlung auf den sog.Normalstationen hat mich fast an den Abgrund gebracht. Auch wenn Hygieneregeln für jeden verbindlich sind heißt das nicht das diese auch jeder befolgt!
Krankheitsbild:
hohes Fieber - VD Darmperforation / Später Portsepsis ITS pflichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon die Aufnahme (ein Montag)führte zu Problemen, die Rezeption schickte mich zur zentralen Aufnahme, diese beklagte das meine Symptomatik in die Corona-Spezifische Aufnahme gehört. Dort angekommen, -äußerst unhöfliches Personal! Eine knappe Stunde durfte ich mit über 39 Grad Fieber in einem zugigen Zelt vor der Notaufnahme sitzen. Danach eine Odyssee an Versuchen einen venösen Zugang zu legen/trotz implantiertem Port/keinerlei Therapie gegen das hohe Fieber! Auf der Chirurgischen Station angekommen lief knapp 2 Tage keinerlei Diagnostik! Zwei Tage wurde versucht das Fieber symptomatisch zu behandeln, keine Blutkulturabnahme ,diverse Falschbehauptungen!
Um Temperaturmessung musste ich als Patient bitten!
Am 3.Tag (Mittwoch) erschien endlich ein Oberarzt der Inneren Medizin, der sich ernsthaft kümmerte! Trotzdem kam es zu einem sehr kritischen Zustand der mich auf die Intensivstation und zu einer Notoperation brachte. Auch die Laborparameter des Einweisungstages hätten schnelle Intervention nahegelegt! Und dies alles bei bekannter Epikrise! Allerdings gilt es auch fest zustellen, das die Behandlung auf der IMC absolut Vorbildlich war und zwar in jeder Hinsicht, dort kann ich allen Beteiligten nicht genug danken!
Nachdem ich von der ITS zurück auf Normalstation gebracht wurde begann jedoch das was ich seit 4 Jahren in vielen Gesprächen immer wieder angemerkt und als bedenklich zu Protokoll gegeben habe.
Einzelne Pflegekräfte fühlten sich nicht an Hygienrichtlinien (ZVK)gebunden! Dies ist besonders vor dem Hintergrund ähnlicher Probleme im Juli 2020 (die gerade auf andere Ebene aufgearbeitet werden) äußerst bedenklich. Entlassen wurde ich mit Erkältungssymptomen die ich auch angegeben habe! (COVID Erkrankung in der Folge). Vieles in Pirna hat sich positiv entwickelt! Ist die teilweise schlechte Behandlung diesmal die Folge meiner kritischen Betrachtungen? Wenn ja dann wäre dies bedenklich! Für mich und meine Angehörigen wurde das KH Pirna in Zukunft ausgeschlossen!
Unter diesen Gesichtspunkten erklärt sich nicht wie es möglich ist das bei dieser Sachlage HELIOS seine Ärztlichen Planstellen in den Kliniken um 10% kürzt!!(Öffentlich Publiziert!!!!)noch weniger Ärzte- wie wird da der Versorgungsauftrag gewährleistet, offensichtlich ist der Patientenaufwand schon so kaum zu bewältigen. Dies alles genauer zu beleuchten lohnt sich!
wir danken Ihnen für Ihre Klinikbewertung über Ihren Aufenthalt im Jahr 2020 und die Vielzahl der aufgeführten Hinweise.
Bitte nehmen Sie gerne persönlich Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement bei der Geschäftsführung unter Tel. (03501) 7118-1203 auf, um einen persönlichen Termin zu vereinbaren. Gerne möchten wir den angesprochenen Punkten nachgehen und diese im Detail mit Ihnen erörtern.
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Susanne902 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon ein Gespräch mit der Frage zur stationären Aufnahme war eine Katastrophe. Unfreundlich! Inkompetent! Und keinerlei Empathie. Nach diesem kurzen Eindruck würde ich meinen Angehörigen niemals in diese Klinik bringen!!
wir bedauern es sehr, dass Sie die Kommunikationsweise Ihnen gegenüber so wahrgenommen haben. Ihren Hinweis sowie wie Ihre Anmerkung hinsichtlich der stationären Aufnahme nehmen wir sehr ernst und wollen dem gerne im Detail nachgehen.
Gerne bieten wir Ihnen an, Ihre Schilderungen mit unserem Beschwerdemanagement bei der Klinikgeschäftsführung persönlich zu besprechen.
Dabei möchten wir gerne die entsprechende Fachabteilung und den Aufnahmetag ermitteln, um Ihre Beschwerde dort zu besprechen.
Bitte rufen Sie uns diesbezüglich für Detailangaben an oder vereinbaren bei Interesse einen Ihnen passenden Termin oder Telefontermin unter Tel. (03501) 7118-1203. Vielen Dank !
Wir wünschen Ihrem Angehörigen zunächst gute Besserung!
Nie mehr wieder ins Helios Pirna
Innere
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Christine1954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem in der Notaufnahme meine Patientenakte vertauscht wurde, hat man mich auf Station D2
unbedingt mit Morphin behandeln wollen. Gut, wenn man sich noch artikulieren kann. Einige von den Schwestern waren schnippisch und ohne Respekt. Auf die Frage, ob ich Sauerstoff bekommen kann (hatte ich am Tag vorher bekommen) kam die Antwort: "Zuhause haben sie auch keinen Sauerstoff." Meine Mitpatientin im Zimmer bat um frisches Wasser. Kommentar der Schwester: "Ich bin jetzt wohl hier der Wasserträger." Eine Praktikantin erzählte uns,dass sie ihr Wochenende auf der Intensivstation verbracht hatte wegen Komasaufen. Das Schlimmste für sie war dabei, dass sie kein Handy und kein Fernsehen hatte.
Die Mehrzahl des Personals dieser Station war zuvorkommend und respektvoll.
Das Essen hat nichts mit gesunder Ernährung zu tun. Vitamine gab es so gut wie keine. Das Abendbrot war, da es ab Mittag in der Kühlung steht, sehr kalt (auch das Rührei).
Ein Lob den Mitarbeitern, die die Patienten mit Rollstuhl oder Bett zu den Behandlungen fahren. Auch das Service- und Reinigungspersonal war immer freunlich und zuvorkommend.
Bei der Assistenzärztin war ich mir immer nicht sicher, ob sie mich richtig verstanden hat.
Die physiotherapeutische Betreuung war sehr gut.
zunächst möchte wir uns für die lobenden Worte gegenüber unserer Physiotherapie und unserem Patientenbegleitdienst sowie dem Service- und Reinigungspersonal bedanken.
Gleichzeitig bedauern wir natürlich sehr, dass Sie mit der Kommunikationsweise einzelner Kolleginnen unserer Station D2 unzufrieden waren.
Ihre Hinweise sind für uns Anlass, zeitnah ein Gespräch mit dem Team der Station zu führen.
In Bezug auf Ihre Anmerkungen zum Essen ist uns folgendes wichtig:
- Beim Frühstück und Abendessen sind wir an die vorgeschriebene Kühlkette gebunden. Aus hygienischen Gründen müssen wir daher das Essen bis zur Ausgabe bei 7°Celscius kühlen.
- Vitaminreiche Lebensmittel, wie Obst und Gemüse, stehen immer für Sie zur Auswahl bereit. Diese müssen jedoch konkret bei unseren Hostessen bestellt werden.
Gern bieten wir Ihnen an, Ihre Schilderungen mit unserem Beschwerdemanagement bei der Klinikgeschäftsführung persönlich zu besprechen. Bitte vereinbaren Sie dafür bei Interesse unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Termin oder Telefontermin.
unzufrieden (Könnte mal richtig gereinigt werden, überall Staub auf Lampen, Bettlagen Stockflecken, Schwestern wechseln keine Handtücher, gemeinsam Toilette für alle auf der Station.)
Pro:
andere Stationen völlig in Ordnung im Krankenhaus Pirna
Kontra:
Personal muss geschult oder ersetzt werden auf Kinderstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle Leser,
ich muss leider berichten über die Kinderstation im Krankenhaus Pirna.
Den mir fehlen die Worte, es arbeiten auf dieser Station Schwestern die unfähig sind / Unfreundlich sowie Inkompetent.
Ich selbst habe auf der Station schon miterlebt das lieber am Handy ( im Schwesternzimmer )
gespielt wird, als zu einem Frühchen / Säugling zueilen wenn die Rote Notfall Lampe vorm Zimmer leuchtet.
Scheinbar ist den Schwestern nicht bewusst das selbst fünf Minuten zuviel Zeit sind.
( Und die ausrede das Sie zu wenig Personal haben zieht nicht ).
/ Grob Fahrlässiges Verhalten.
Wenn die Schwestern Zeit haben Ihren Privaten belangen Nachzugehen kann der Stress nicht so hoch sein.
Dann haben Wir festgestellt das mehrmals Kindern die selben Augenbinden angelegt werden
Hygiene-Vorschriften missachtet, Zimmer schmutzig, Geräte fehlerhaft, Sachfragen um den Wissenstand der betreffenden Schwestern zu testen mangelhaft zum Teil verhaltet beantwortet.
Ich könnte noch mehr aufzählen an Mängeln auf dieser Station.
Wir selbst sind in der Branche tätig und kann nur empfehlen die Mitarbeiter/in zu schulen bez. gegen frisches modernes Personal zu ersetzen.
Auf anderen Stationen arbeiten ausländisches Personal was sehr Hilfsbereit und Kompetent ist.
Dafür sprechen Wir ein großes Lob aus, dieses sollte auf der Kinderstation ebenso umgesetzte werden, da Kinder und Eltern bei Behandeln Fällen sich wohl füllen sollten und Kompetent geholfen werden sollte.
Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrte Angehörige,
wir bedauern sehr, dass Sie, obwohl wir Sie bereits in unseren anderen Fachbereichen überzeugen konnten, mit unserer Kinderstation unzufrieden waren.
Ihre Hinweise werden wir mit den Kolleginnen und Kollegen der Station, aber auch mit unserem Reinigungsdienstleister und den Hygienefachkräften zeitnah besprechen.
Bei uns finden regelmäßig nach einem festgelegten Kontrollintervall Hygiene- und Reinigungsbegehungen statt. Auf Ihren Hinweis hin werden wir aktuell die Kinderstation außerplanmäßig begehen. Sollten hier Verbesserungsbedarfe festgestellt werden, werden diese selbstverständlich schnellstmöglich umgesetzt und entsprechend nachkontrolliert.
Was uns in Bezug auf Ihre Bewertung noch wichtig ist:
- Hand- und Duschtücher werden von uns, wie in anderen Krankenhäusern auch, in der Regel nicht, sondern nur im Notfall zur Verfügung gestellt. Hier sind die Eltern oder Angehörigen dafür verantwortlich, in der Folge einen Handtuchwechsel vorzunehmen.
- Weiterhin ist es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gestattet, während ihrer Pausenzeiten das private Mobiltelefon zu nutzen. Wir werden die Mitarbeiter in dem o.g. Auswertungsgespräch nochmals darauf aufmerksam machen, diese private Nutzung auf das Nötigste zu beschränken. Auch hat der Patientenruf in jedem Falle Vorrang. Wir bitten Sie, den bei Ihnen entstandenen Eindruck zu entschuldigen und werden entsprechend nochmals belehren.
Gern bieten wir Ihnen an, Ihre Schilderungen mit unserem Beschwerdemanagement bei der Klinikgeschäftsführung persönlich zu besprechen. Bitte vereinbaren Sie dafür bei Interesse gerne unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Ihnen passenden Termin oder Telefontermin.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute - sowie viel Glück und Zufriedenheit im Neuen Jahr 2020!
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PiPe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nette Urologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme, welche man ja nicht besucht weil man Langeweile hat wird man sehr unfreundlich empfangen! Ich wurde gefragt ob das tatsächlich der richtige Weg sei! Die Dame erklärte mir sie würde „nicht beißen, noch nicht!“
Man kommt zurück in das Zimmer und wird Zeuge wie sich gerade über einen Patienten lustig gemacht wird, der wohl aufgestanden ist um sich eine Cola zu holen! Liebes Team der Notfallambulanz, ich bin sicher sie haben viel zutun aber die Patienten die zu Ihnen kommen sind sicher nicht da um so mit sich umspringen zu lassen! Denn auch sie selber werden in manch Situationen sein an denen man sich schlecht fühlt, aber einfach Hilfe braucht! Und ich glaube es ist menschlich wenn man den Patienten auch mal ansieht wenn man mit ihm spricht!
Kleiner Tipp: wenn der Mülleimer an einer anderen Stelle im Wartenbereich stehen würde und jeder sehen könnte würden die Becher sicher nicht in jeder Ecke stehen!
Sehr geehrte Patientin/Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, welchen Eindruck Sie von unserer Notaufnahme gewonnen haben. Neben einer bestmöglichen medizinischen Versorgung, möchten wir selbstverständlich auch, dass respektvoll und freundlich mit unseren Patienten umgegangen wird. Ihre Schilderung wurden entsprechend an unsere Pflegedirektion und die Leitung der Notfallambulanz zu Besprechung im Team weitergegeben – ebenso wie der Hinweis zum Standort des Mülleimers in unserem Wartebereich.
Wir hoffen, dass es Ihnen inzwischen besser geht und wünschen Ihnen alles Gute.
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Anon123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Sozialdienst, keine Besprechung des CTs)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehrfaches Ausfüllen der immer selben Daten)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nicht mal vernünftige Rollstühle)
Pro:
Nette Notaufnahme
Kontra:
Grottige stationäre Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiver Eindruck bei der Notaufnahme. Zügig und nett. Jedoch leicht chaotisch
Sobald es zur Station ging war das Makulatur.
Versproche Besprechung des CTs? Fehlanzeige. Nur Wiederholung dessen was vom Röntgen eines ambulanten Arztes schon bekannt war. Selbst das nur widerwillig auf Nachfrage.
Hinweise auf Ernährung/Essen mehrfach ignoriert. Hinweis auf des Nichtkonsums von Schweinefleisch, bekommt nix als Schweinefleischwurst serviert, Man bestellt vegetarisch und bekommt Würstchen in der Suppe serviert.
Rollstühle ohne Greifringe sodas man sich die Hände aufscheuert an den rauen Reifen.
Sozialdienst unsichtbar.
Trotz mehrfacher Schilderung schriftlich und mündlich das man evtl. Unterstützung bräuchte. Oder zumindest Ratschläge.
Interesse wie der Patient zurecht kommt nicht existent.
Teilweise sehr nettes Pflegepersonal, teilweise Misanthropen.
Insgesamt ein Klinikum das mich garantiert nicht mehr wieder sieht.
Sehr geehrte Patientin/sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung und die Hinweise, die wir entsprechend an die betreffenden Bereiche weitergegeben haben.
Wir bedauern sehr, dass die Besprechung der CT-Bilder nicht so erfolgt ist, wie Sie es sich gewünscht hätten.
Wir entschuldigen uns außerdem dafür, dass Ihre Bestellwünsche bei der Speisenversorgung nicht korrekt berücksichtig wurden.
Leider ist Ihre Schilderung zur Anforderung unserer Sozialdienstes für uns nicht nachvollziehbar. Auf all unseren Stationen finden Sie (i.d.R. in den Zwischenzimmern) Patienteninformationsmappen, in denen unter „Sozialdienst“ die jeweiligen Ansprechpartner pro Station mit der jeweiligen Telefonnummern aufgeführt sind. Gern bieten wir Ihnen an, Ihre Schilderungen noch einmal mit unserem Beschwerdemanagement und damit konkrete Möglichkeiten zur Verbesserung unserer Prozesse zu besprechen. Bitte vereinbaren Sie dafür unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Termin.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
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KarstenGrune berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Gebäude ist cool.
Kontra:
oberlehrerisches Personal
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Abt.Schmerztherapie betrifft meine Kritik nicht sondern der Empfang und die Notaufnahme.
Schmerzen hatte ich starke,aber eine andere Rubrik ist nicht wählbar.
Am Empfang bin ich schon abgewatscht worden ,weil ich an dem langen Gang nicht da stehen geblieben bin ,wo das Schild "Diskretion" zum ersten Mal steht. Ich blieb am zweiten Schild stehen. Das brachte mir eine Lehrvorstellung zum Zurückgehen ein. Tolle Erfahrung wenn man Hilfe braucht.
Dann Notaufnahme,um der Ärztin so viel wie möglich Information zu geben um die Ursache heraus zu bekommen warum ich so starke Bauchschmerzen hatte ,zählte ich alles auf was ich an Medikamenten und Speisen genommen habe und was ich nicht genommen habe ,aber an Tabletten hätte nehmen müssen (z.B.Blutdruck).
Und schon wieder bekam ich eine Lehrvorstellung wie ich mich zu verhalten habe ,in einem Ton ,der mir aus DDR-Zeiten noch im Ohr ist. Ich habe daraufhin die Notaufnahme abgebrochen ,heute bin ich an der Gallenblase schon operiert ,aber eben nicht in Pirna!
Sehr geehrter Herr Grune,
zunächst hoffen wir, dass es Ihnen nach der Operation entsprechend gut geht. Gleichzeitig bedauern wir Ihre Kritik sehr. Selbstverständlich ist es unser Ziel, unsere Patienten nicht nur medizinisch bestmöglich zu versorgen, sondern Ihnen auch freundlich gegenüberzutreten. Wir haben daher mit den betreffenden Kolleginnen gesprochen und ihnen übermittelt, dass die Hinweise, die sie Ihnen gegeben haben, nicht in dem Ton ausgesprochen wurden, wie Sie es sich gewünscht hätten.
Bei weiteren Anregungen oder Kritikpunkten freuen wir uns, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501)7118-1203 Kontakt aufnehmen.
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SailSchera berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da mein vorheriger Beitrag gelöscht wurde, schreib ich gern noch mal einen neuen. Meine Mutter ist mit Schmerzen im Ohr in dieser Klinik untersucht wurden. Sie wurde mit einer diagnostizierten Mittelohrentzündung wieder nach Hause geschickt und sollte am Tag 6x600 mg Ibuprofen zu sich nehmen. Ihr wurde gesagt das die Schmerzen die kommenden Tage schlimmer werden würden da die Entzündung im Ohr aufplatzen müsse. Ich bin zwar nicht vom Fach, aber ich kann mir nicht vorstellen das es gesund ist eine Entzündung aufplatzen zu lassen. später wurde sie von ihrem Mann regungslos aufgefunden, musst notoperiert werden und lag im künstlichen Koma. Der Notarzt schüttelte nur dem Kopf als er den Brief vom pirnaer KH in den Händen hielt in dem stand wieviele Tabletten meine Mutter am Tag schlucken musste. Nun stellte sich auch noch heraus, das pirna eine Fehldiagnose gestellt hatte und meine Mutter nie eine Mittelohrentzündung hatte!!! Was Pirna damals als Mittelohrentzündung diagnostiziert hat war eine Hirnhautentzündung. Uns kann niemand sagen ob meine Mutter jemals wieder gesund wird oder ob sie Schäden davon tragen wird. Wir müssen uns jetzt erstmal sammeln und dann anwaltlich beraten lassen.
Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehörige,
den schicksalhaften Verlauf der Erkrankung Ihrer Mutter bedauern wir sehr.
Wir haben Ihren Eintrag zum Anlass genommen, um mit allen beteiligten Fachabteilungen Rücksprache zu halten. Der Krankheitsverlauf und die Behandlung stellt sich aus ärztlicher Sicht anders als von Ihnen geschildert, dar.
Um Ihnen die Details zu erklären, haben wir Ihnen die Möglichkeit eines persönlichen Gesprächs angeboten. Leider haben wir Ihrerseits noch keine Rückmeldung erhalten und bitten daher auf diesem Weg darum, dass Sie über unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203 einen Termin vereinbaren.
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DeNani berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (War gar keine wirkliche)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kreißsaal und Geburtenstation
Kontra:
Kinderärzte und die Station
Krankheitsbild:
Schnupfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Ihr mit eurem Kind ins Krankenhaus müsst, fährt nach Dresden!
Zum einen gibt es sehr unfreundliche Schwestern und Oberarzt auf dieser Station!
Wenn man seinen Säugling nach Bedarf mit PRE Milch füttert ist das falsch! Er darf nur die Menge erhalten die auf der Packung steht! Das wird einer noch frisch gebackenen Mutter vorgeworfen! Da bekommt man einen halben Nervenzusammenbruch!
Klar es gibt schwerwiegende Kinder, aber wir wurden den großen Teil ignoriert!
Der Bericht stimmt teilweise gar nicht!
Also habe ich beschlossen, da alle Untersuchunen unauffällig waren, nach Hause zu gehen, denn das kann ich auch zu Hause nur Besser!
Gut die Überwachung am Gerät kann ich nicht, aber selbst das war unauffällig!
Auch der eine Test ist noch offen, aber wann da die Ergebnisse kommen ist fraglich!
Warum also noch da bleiben, damit die Geld mit uns verdienen können, da wir ignoriert werden und im Beeicht Medikamente aufgeführt wurden, die wir nicht erhalten haben?
Das schlimmste allerdings war, dass wir zusammen mit einem kleinen Kind und deren Mutter auf Zimmer gelegt wurden, welche dieses RSV (oder wie das heißt) und ne Lungenentzündung hat.
Wir hätten uns anstecken können! Das kann doch nicht normal sein!
Sorry... aber definitiv DURCHGEFALLEN!
Wen ich aber LOBEN muss, ist die Geburtsstation und den Kreißsaal! ALLE WAREN LIEB UND NETT UND DA HAT MAN SICH GUT AUFGEHOVEN GEFÜHLT!!
DANKE NOCHMAL AN DIESE STATIONEN!!!!
wir haben Ihre Klinikbewertung mit großem Bedauern gelesen.
Wir möchten uns bei Ihnen dafür entschuldigen, dass Ihnen nicht in dem Umfang und mit der Sensibilität - wie von Ihnen erwartet - erklärt wurde, warum PRE Milch Ihrem Säugling in der Regel nur nach Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation verabreicht werden sollte.
Zum Zeitpunkt Ihres Aufenthalts haben sehr viel mehr kleine Patienten als gewöhnlich unsere Hilfe benötigt. Doch auch dann achten wir selbstverständlich darauf, dass nur Patienten zusammen in ein Zimmer gelegt werden, die ähnliche Symptome aufweisen. Nicht immer liegen uns dann sofort gesicherte Laborbefunde vor. Unser Pflegepersonal und unsere Ärzte tuen jedoch täglich ihr Bestes, um hier die beste Entscheidung für die Säuglinge oder Kinder zu treffen.
Wir hoffen, dass es der/dem kleinen Patienten/in wieder besser geht und bedanken uns gleichzeitig für das Lob unserer Geburtshilfe.
Gern stehen wir Ihnen zur ausführlichen Klärung auch im direkten Kontakt zur Verfügung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203.
schön wie Sie das geschrieben haben, aber es rechtfertigt nicht, wie man mit Patienten umgeht!
Man sollte wirklich überlegen ob es der richtige Berufszweig ist!
Schließlich verdient dieses „oberfreundliche“ Personal mit uns ihr Lohn!
Nicht nur ich sondern auch andere Mütter und Hebammen berichteten so was!
An Ihrer Stelle würde ich das Personal mal im Thema Freundlichkeit und Umgang mit Patienten schulen!
Auch ich komme aus der Dienstleistungsbranche und habe ständig Kontakt mit Kunden. Nur so was freches kann ich mir nicht leisten!
Ich und auch andere Mütter haben sicherlich das vollste Verständnis dafür, dass es auch noch andere Patienten gibt die die Aufmerksamkeit brauchen und vielleicht sich dringender, aber rechtfertigt es, dass man komplett ignoriert wird? Klar mal frühs zur Runde braucht man mal das Gewicht und die Temperatur und das wars!
Also was soll man sich da noch aufhalten und sich fertig machen lassen?
Es gab ja auch eine total freundliche Schwester, aber die hatte natürlich Diebstende!
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Lostin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operative Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider lief der OP-Tag sehr unorganisiert ab. Auch in den folgenden Tagen wurden mir Dinge aufgezwungen gegen die ich mich so schnell leider nicht wehren konnte.
Wenig Verständnis der Ärzte wurde mir entgegengebracht.
Das essen ist in Krankenhäusern sowieso nicht lecker. Allerdings bekommt man bei einer Mandelentfernung die selbe Breiige Kost wie der Rest des Krankenhauses. Der viele Pfeffer in den Suppen ist dabei äußerst contra produktiv.
Die Schwestern versuchen ihr bestes sind allerdings maßlos unterbesetzt und daher immer am Limit.
Sehr geehrter Patient/Sehr geehrte Patientin,
mit Bedauern haben wir die Bewertung zu Ihrem Klinikaufenthalt gelesen. Es ist uns sehr wichtig, unsere Patienten zufrieden zu entlassen. Sollte uns das im Einzelfall nicht gelingen, ist es umso wichtiger, konkrete Hinweise zu erhalten, wie wir uns verbessern können.
Dafür bitten wir Sie noch einmal direkten Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203 aufzunehmen.
Für das Leben verdorben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Robert-18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schön gestaltet Station, super Spielzimmer
Kontra:
Personal, Abläufe
Krankheitsbild:
Tonsillektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bevor ich zum Eigentlichen Teil komme möchte ich erwähnen, dass ich selber Krankenpfleger bin und die Dinge sicherlich aus einer anderen Sicht sehe. Ich habe sowohl Verständnis für Zeit, Personlamangel und Bürokratischen Hürden die jeden Tag zu meistern sind.
Dennoch bin ich mehr als enttäuscht. Mein Sohn wurde operiert und stationär auf der Station C2 aufgenommen. Angefangen damit das ich nach zwei Tagen Aufenthalt um ein Bettlaken bitten musste, weil das ander völlig dreckig war, war das Personal mit der Betreuung von Kindern offensichtlich überfordert. Bei meinem Sohn lief eine Infusion in das Gewebe und nicht in die Vene, mit dem Kommentar der Schwester hab dich nicht so. Im übrigen er ist 2 Jahre alt. Weiter wurde das Frühstück an allen drei Tagen gereicht, um nach fünf Minuten die Kinder zur Visite zu drängen,mit der Aussage: Sie sollten doch mal den Mund ausspülen, so kann man ja gar nix sehen. Abläufe? Im allgemeinen war der Umgangston ein recht rauer Befehlston, keinesfalls den Kindern angepasst. Angefangen haben wir das sich unser Sohn bereitwillig untersuchen lassen hat, geendet sind wir mit einem Schreianfall wenn wir nur Schwester gesagt haben. Danke dafür. Vielleicht sollten sich die Damen trotz des ganzen Stress den unserer Beruf mit sich bringt, einfach mal zu Hause hinsetzten und überlegen ob man so selber und seine eigenen Kinder behandelt sehen will.
Wenn es sich vermeiden lässt war es für uns der letzte Aufenthalt in diesem Klinikum.
wir haben Ihre Beschwerde über unsere Kinderstation mit großem Bedauern gelesen. Ihre Schilderungen machen uns betroffen und wir möchten die Sachverhalte gern intensiv aufarbeiten.
Bisher wurde unsere Pflegedirektion entsprechend informiert und ein Gespräch mit der Stationsleitung geführt.
Wir wären sehr dankbar, wenn Sie noch einmal mit unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203 direkt Kontakt aufnehmen würden, sodass wir ggf. bestimmte Prozesse in unserem Stationsablauf überdenken können.
Fassungslos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Rosa29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre berechtigte Kritik. Wir bedauern Ihre geschilderte Enttäuschung und die Scham, die Ihr Opa verspürt haben muss, sehr.
Es ist uns sehr wichtig, diesen Sachverhalt aufzuklären und im Team aufzuarbeiten. Wir bitten Sie daher herzlich, sich mit unserem Beschwerdemanagement direkt bei der Geschäftsführung unter Tel. 03501/7118-1203 in Verbindung zu setzen.
Vielen Dank für Ihre Bemühungen!
Patientenwohl steht nicht im Vordergrund
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
s-kk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Kind erwachte heut morgen mit einer Schwellung am Hinterkopf, akutem Nasenbluten und einer Schiefstellung des Halses, was eine Einschränkung der Beweglichkeit nach sich zog.
Aufgrund der Schmerzen, Blutung sowie der Schwellung sah ich mich ausser Stande, zumal es sich nicht zeitnah besserte, bis Montag zur Vorstellung beim Kinderarzt zu warten und fuhr ins Klinikum Pirna.
Die Aufnahme an der Rezeption des Klinikum Pirna verlief zügig und ich sollte mich auf der Kinderstation bei der Schwester melden.
Der Wartebereich war leer, wir waren zu dem Zeitpunkt die einzigen ersichtlichen ambulanten Patienten.
Schwestern und Ärzte befanden sich bei meinem Eintreffen auf der Kinderstation beim Frühstück. Mir wurde erklärt, dass sich nach dem Frühstück die Ärztin bei mir meldet.
Nach einer 1h Wartezeit mit meinem angeschlagenem Kind, immer noch alleine im Wartebereich, erlaubte ich mir eine höfliche Nachfrage zum weiteren Handlungsverlauf. "Man hätte uns nicht vergessen aber jetzt ist Visite!" Wie lange diese dauert, könnte man mir nicht sagen. Ich solle warten.
Hilfreich wäre es gewesen, wenn mir diese Vorgehensweise bei Ankunft kommuniziert wurden wäre.
Nach weiteren 30 Minuten erfolgte die Behandlung. Das Auftreten der Ärztin war ohne jegliche Verbindlichkeit, sie rasselte den Fragenkatalog runter, die Untersuchung dauerte weniger als 10 Minuten.
Ich musste diese Einrichtung erstmalig als ambulanter Notfall in Anspruch nehmen und bin enttäuscht und verärgert über diesen Ablauf. Wir fühlten uns als Störfaktor im Routineablauf eines Sonntagvormittags. Eine Überlastung des Personals oder anderweitige Beweggründe zum Zeitpunkt meiner Vorstellung war nicht erkennbar und wurde auch nicht avisiert, was diese Vorgehensweise begründet hätte.
Meine "Dreistigkeit" Hilfe für mein Kind zu erbitten, möchte ich entschuldigen.
Der Zustand meines Kindes hat sich nach dem Besuch in der Kindernotfallambulanz Pirna verschlechtert, ich musste anderweitige Hilfe in Anspruch nehmen.
Ihre Kritik an unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bedauern wir sehr.
Wir verstehen Ihre Sorge um Ihr Kind und möchten uns dafür entschuldigen, dass Sie über den Ablauf nicht so informiert wurden, wie Sie es sich gewünscht hätten.
Ihr Kind wurde entsprechend von einer geschulten Kinderkrankenschwester ersteingeschätzt. Diese Einschätzung dient dazu, dass danach die Abläufe innerhalb des Kollegiums koordiniert werden.
Die kleinen Patienten, die bei uns stationär liegen müssen, haben es nicht leicht und deren Begutachtung hat hohe Priorität, damit der Behandlungsplan für den aktuellen Tag festgelegt werden kann.
In Ihrem Fall wurde die Dringlichkeit der Behandlung zunächst auf Station gesehen, wodurch für Sie und ihr Kind von der Anmeldung um 09:51 Uhr bis zur Aushändigung der Arztbriefes um 11:23 Uhr Wartezeit entstand.
Wir hoffen, dass es Ihrem Kind inzwischen besser geht und wünschen gute Besserung.
Bei weiteren Anregungen oder Kritikpunkten freuen wir uns, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501)7118-1203 Kontakt aufnehmen.
Abgewiesen in Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
ronny39 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundlich,Patient soll doch lieber ins Pflegeheim gehen!
Krankheitsbild:
Parkinson,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut das letzte Krankenhaus,obwohl ich eine Notfall-Einweisung vom Hausarzt hatte,wurde mein Vater (Parkinson,Depression) weder behandelt noch im Krankenhaus aufgenommen!
Die Oberschwester,die ihn auch von vorhergehenden Krankenhausaufenthalten kennt,sagte mir rotzfrech,schon das letzte mal (Januar) wo er hier war,war er eigentlich ein Pflegefall! Dafür gibt es Pflegeheime!
Wir haben sowieso keine Betten frei!
Auf Aufforderung das ich mit dem Chefarzt telefonieren möchte,sagte man mir er ist nicht da!
Man hat mich einfach stehen gelassen und tschüß gesagt!
Diese Schwester in der Aufnahme sollte man sofort kündigen! Sowas ist doch absolut nicht tragbar,Klage wird eingereicht!
Sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern den von Ihnen geschilderten Sachverhalt sehr und danken Ihnen für die Möglichkeit des persönlichen Gesprächs.
Ihre Beschwerde ist Anlass für uns, unser Aufnahmeprozedere in der Psychiatrie zu überprüfen und Ihre konkrete Rückmeldung mit der betreffenden Mitarbeiterin zu erörtern.
Wir danken für Ihr Vertrauen und wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute.
Gern erreichen Sie Ihre Gesprächspartner unter Tel. (03501)7118-1203.
Mitarbeiter völlig überfordert
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Hummel8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zeitungsangebot
Kontra:
Arrogante und überforderte Mitarbeiter auf der Station
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme erfolgte durch eine kompetente und sehr empathische Ärztin.
Die Untersuchung war gründlich und hatte einen stationären Aufenthalt zur Folge.
Die Patientenzimmer sind sehr hell und freundlich eingerichtet. Die Betreuung durch die Schwestern war einerseits liebevoll und flink,anderseits habe mehrmals auf meine Medikamente warten müssen und es passierte über mehrere Stunden gar nichts.Bei einem hochdosierten Antibiotikum ist die ungefähre Einhaltung der Zeiten wichtig,und ich rede nicht von ein paar Minuten sondern von über 9 Stunden, wo sich niemand zuständig fand. Das ist für die Heilung einfach untragbar!
Bei meinem 4-tägigem Aufenthalt habe ich jeden Tag zur Visite meine Geschichte auf's neue erzählen müssen da jeden Tag ein anderer Arzt da war,die ALLE in punkto Empathie von der Ärztin in der Aufnahme ne Menge lernen können und sollten!
Ich habe mich schlussendlich selbst entlassen. Ich empfehle dieses Krankenhaus ( übrigens ein Lehrkrankenhaus der Uni Dresden) auf keinen Fall weiter!
wir bedauern sehr zu hören, dass Sie mit der Behandlung in unserer Klinik nicht zufrieden gewesen sind.
Philosophie unserer Klinik und des gesamten Krankenhauses ist eine stets einsatzbereite und insbesondere patientenorientierte ärztliche sowie pflegerische Betreuung unserer Patienten. An Wochenenden ist es an unserer - wie auch an anderen Kliniken - organisatorisch und rechtlich nicht möglich, dass ein und derselbe Arzt über mehrere Tage die Patienten behandelt, da das ärztliche Personal maximal 24 Stunden dauernde Dienste durchführen darf. Um eine fachgerechte, kompetente und empathische Betreuung unserer Patienten zu gewährleisten, erfolgt zwischen allen diensthabenden Ärzten stets eine ausführliche Übergabe aller wichtigen Informationen zu allen stationären Patienten. Jeder einzelne diensthabende Arzt ist in der Visite jedoch auch dazu angehalten, wesentliche Details der Krankengeschichte im Gespräch mit dem Patienten nochmals zu erfragen, um auf Veränderungen im Krankheitsverlauf medizinisch korrekt und zeitgerecht reagieren zu können.
Medikamentengaben, v.a. intravenöse Antibiotikagaben, erfolgen in unserer Klinik zu festgesetzten Zeitpunkten. Wenn Nebenwirkungen im Bereich von Venenverweilkanülen oder Antibiotika-Unverträglichkeiten auftreten, erfolgen in der Regel der Wechsel von Venenverweilkanülen oder die Umstellung auf eine orale Antibiotikagabe.
Wir bedauern, wenn bei Ihnen der Eindruck entstanden ist, das bei korrekten ärztlichen Maßnahmen eine zeitliche Verzögerung der Antibiotikagabe eingetreten ist.
Gerne stehen wir Ihnen zur ausführlichen Klärung auch im direkten Kontakt zur Verfügung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118 1203.
Unverantwortlich
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Xyz16 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Teppichboden im Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Antibiotika - Unverträglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Waren auf Urlaub in der Sächsischen Schweiz. Davor musste unser Sohn (fast 9 J) zuhause wegen eines entzündeten Fibroms intravenös mit Antibiotika behandelt werden. Was er gut vertragen hat. Als wir nach 3 Tagen entlassen wurden erhielten wir ein Rezept dieses Antibiotikas in Tablettenform für weitere 4 Tage. Die Tabletten hat er sehr schlecht schlucken können. Nichtsdestotrotz die erste Gabe war drin. Da ging es aber am Nachmittag schon los... Er übergab sich mehrfach und ihm war total übel. Ich muss hinzu sagen, dass unser Sohn des öfteren spuckt, aber normalerweise ist das nach einem halben Tag wieder vorbei. Also ab nach Pirna ins Krankenhaus und baten um ein Rezept für das Antibiotika in Saftform, denn zu diesem Zeitpunkt haben wir noch keinen Zusammenhang gesehen zwischen Antibiotika und Übelkeit . Als aber die Spuckerei und die Übelkeit nach weiteren 1 1/2 Tagen nicht vorbei war und unser Sohn zusehends schwächer wurde mussten wir ins Krankenhaus um ihm die verlorene Flüssigkeit über Tropf wieder zurück zu geben. Zu dem Zeitpunkt war uns dann schon klar, dass die Übelkeit vom Antibiotika kam. Das sagten wir auch im Krankenhaus und baten darum, es absetzen zu dürfen. Nachdem die Blutwerte keine erhöhten Entzündungswerte aufwiesen wurde dem zugestimmt. Man wollte uns aber stationär aufnehmen für die Nacht um ihm weiter über Tropf die Flüssigkeit zuzuführen. Man brachte uns also in ein Zimmer auf dem bereits ein kleines Kind lag. Stunde um Stunde ging es unserem Sohn besser. Er aß und trank und alles blieb drin. Er wurde richtig lebhaft. Wie sich nach 2 Std. herausstellte hatte das andere Kind im Zimmer einen nachgewiesenen Magen-Darm-Infekt. Wie kann man ein Kind das Antibiotika genommen hatte und keinen nachgewiesenen Magen-Darm Infekt hat zu einem Magen-Darm Infekt legen?!? Ich finde das unverantwortlich!
Hierzu muss ich noch erwähnen, dass das andere Kind (10 Monate alt) von den Eltern nur 2 Stunden besucht wurde und von den Schwestern so gut wie nicht beachtet wurde. Herzlos! Es musste sich immer in den Schlaf weinen. Ich weiß nicht wie wir dort eine Nacht hätten verbringen können!
Wir haben uns dann auf eigenen Wunsch hin gestern entlassen und heute morgen ist unser Sohn singend und lachend und total fit aufgestanden. Ich hoffe nicht, dass er sich jetzt angesteckt hat bei seinem armen kleinen Mitpatienten.
wir bedauern Ihre Kritik und verstehen Ihre Sorge um Ihren Sohn.
Gern möchten wir auf Ihre Kritikpunkte eingehen:
- Unsere Klinik achtet entsprechend darauf, dass nur Patienten zusammen in ein Zimmer gelegt werden, die ähnliche Symptome aufweisen. Bei Erbrechen als klinisches Symptom liegt es nahe, dass ein Magen-Darm-Infekt vorliegen könnte.
- Unser Pflegepersonal hat am Nachmittag Ihres Aufenthaltes mehr als gewöhnlich neue kleine Patienten aufgenommen, die alle versorgt werden mussten. Natürlich ist es auch für sie nicht einfach, wenn ein Kind weint, weil die Eltern nicht rund um die Uhr mit im Krankenhaus sein können. Sie tuen jedoch ihr Bestes, um allen Anforderungen gerecht zu werden.
Trotz Ihrer Kritik freuen wir uns, dass es Ihrem Sohn wieder besser geht.
Gern stehen wir Ihnen zur ausführlichen Klärung auch im direkten Kontakt zur Verfügung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203.
Das große Warten der Angehörigen
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Innere
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Wartende berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wasserspender
Kontra:
keine Ansprechpartner vorhanden
Krankheitsbild:
Notfallambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde durch die Hausärztin eingewiesen, da er starke Bauchschmerzen hatte. Die Sanitäter waren sehr nett und hilfsbereit.
Nachdem der zwei Std. in der Notaufnahme war, sind wir auch im Klinikum angekommen.
Wir haben uns bei der Schwester als Angehörige angemeldet und der Arzt (Tscheche) sagte uns, dass die Diagnostik noch läuft. Wir warteten weitere zwei Std. und fragten den gleichen Arzt, ob sich was getan hat. Dieser sagte uns, er kennt den Herrn nicht und weiß nichts. Er würde aber seinen Kollegen Bescheid geben, dass wir da wären. Nach einer weiteren Std. haben wir dann einen anderen Arzt befragt, der uns sagte, dass mein Vater schon längst auf Station wäre! :( Wir hätten uns ja nicht angemeldet und keiner wusste, dass Angehörige da wären.
Da fragt man sich wirklich, wo man sich befindet.
Unsere Anregung wäre:
Es sollte im Schwesternzimmer eine Person sein, die den Angehörigen Auskunft geben kann. Man muss immer vor verschlossenen Türen stehen und warten das endlich mal jemand rauskommt, diesen versucht man anzusprechen um eine Info zu bekommen und wird dann noch so abgefertigt.
Ich verstehe es, dass alle in einer NFA im Stress sind, aber auch die Angehörigen/Wartenden haben eine Info zu bekommen. Damit würde man viel erreichen, um Angehörige nach Hause zu schicken und zu benachrichtigen, oder denen zu sagen, dass er im KH bleiben wird.
Überfüllte Notaufnahmen wären halb so voll, da die meisten Angehörige sind, die nur auf eine Info warten und warten und warten.
Wenn wir nicht noch einmal nachgefragt hätten, würden wir heute noch sitzen!!! :(
Sehr geehrter Angehöriger,
Ihre Kritik an den Wartezeiten und der nicht erfolgten Informationsübergabe nehmen wir an und bedauern dies sehr. Wir danken Ihnen für Ihre Schilderungen und Anregungen. Wir werden diese hausintern aufgreifen und aufarbeiten. Gern stehen wir Ihnen auch im direkten Kontakt zur Verfügung. Sie erreichen unser Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1203.
Beschwerde
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Nana22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Enttäuscht
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute morgen mit meinem Sohn auf der Kinderstation, nach einer Stunde warten hieß es das es noch mehrere Stunden dauert.
Da mein Sohn Fieber bekam und die Medikamente nicht anschlugen, wollte ich Ärztlichen Rat einholen.
Es ist nicht das erste Mal das wir heim geschickt wurden.
Auch mit einer Gehirnerschütterung wollte man uns nicht helfen. Mein Kind ist erst 1 1/2 Jahre jung.
Ich bin sehr enttäuscht...
Sehr geehrte Angehörige,
Ihre Kritik an unserer Klinik für Kinder- und Jugendmedizin bedauern wir sehr.
Gestern haben sehr viele kleine Patienten unsere Hilfe – als Notfall, auf Station oder bei bzw. nach der Entbindung – benötigt.
Dadurch ist es zu Wartezeiten gekommen, wobei die Patienten je nach Schwere der Erkrankung nach und nach behandelt werden.
Wir hoffen, dass es Ihrem Kind inzwischen besser geht und wünschen gute Besserung.
Bei weiteren Anregungen oder Kritikpunkten freuen wir uns, wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501)7118-1203 Kontakt aufnehmen.
unfreundlich, überheblich und patziger HNO-Arzt im MVZ des Klinikums Pirna
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hjkljgdg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
unfreundlicher,überheblich und patzig antwortender HNO-Arzt im MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) des Klinikums;
führte ohne vorige Information ruckartige Bewegungen meines Kopfes durch, obwohl er wusste, dass ein Schleudertrauma mit HWS-Schädigung vorlag; danach Schmerzen im Halsbereich/HWS;
verweigerte danach die Dokumentation in der Krankenakte und antwortet überheblich und patzig und meinte, er könnte sich nicht vorstellen, dass die Schmerzen anhalten würden;
im Wartebereich waren keine weiteren Patienten, was auch nicht verwunderlich ist; seitdem sein Vorgänger sich als HNO-Arzt selbständig niedergelassen hat, meiden die Patienten wahrscheinlich die HNO-Abteilung im MVZ nicht ohne Grund...
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glalady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschiedene Krankheiten
Erfahrungsbericht:
Ich war 2016 einige Male im KH Pirna. Es war nicht gut!
War auf der Urologie und hatte einen riesigen Verband am Fuss, der damals, glaub ich, täglich oder jeden 2ten Tag gewechselt werden musste. Dem Pflegepersonal war das viel zu viel Aufwand! Das ganze würde mit so einem Widerwillen gemacht - es war furchtbar!
Das mit dem einsetzen dieser Schiene ging so. Tat sehr weh. Was ich mir da immer anhören musste! Jetzt ist man eh schon krank, und dann kannst du dir noch alles mögliche anhören! Bin sehr enttäuscht und verletzt nach Hause gekommen! Möchte nicht mehr dorthin!
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Newyear18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung durch Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unglaublich schlecht! Emphatisch gleich null, pflegerisch unterirdisch und Verpflegung wie im Feldlager! ...kurzer Bericht aus der Sicht des Ehemann.
Versorgung im Kreißsaal ist wirklich angenehm. Die Ärzte geben sich insgesamt sehr viel Mühe.
Versorgung auf der Station der Geburtshilfe ist aus pflegerischer Sicht eher ausbaufähig.
Mitunter ist das Pflegepersonal schlichtweg überfordert und lässt dies an den Patienten aus. Die Nachtschwester hat von Rücksicht noch nicht sehr viel gehört, Zimmer werden ruckartig aufgerissen und lautstark geschlossen. Warum fragt sich der Leser?
Weil das Neugeborene schreit und die Mutter um Hilfe bittet. Lösung des Problems laut Nachtschwester...schreiendes Kind wir ins Kinderzimmer gebracht und dort allein zurückgelassen. Aus unserer Sicht ist das verantwortungslos und herzlos!!!
Wir hoffen das dieser kurzer Erfahrungsbericht weiterhilft.
OP angeblich gut verlaufen - am nächsten Morgen Patient tot.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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iche-eic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Abfertigung - Keine Beileidsbekundung - nur Kleidung und Papiere übergeben und danach durfte man die Station verlassen...ohne Worte.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zwar Herzschrittmacher-OP angeblich gut und am nächsten Tag trotzdem gestorben???)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ich habe noch kein Krankenhaus gesehen, in dem alle Böden mit Teppich sind. Vom Eingang bis in die Stationen :-( und dann was von Krankenhauskeimen erzählen...)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einsetzen eines Herzschrittmachers
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren geschockt als der Eingangsbereich komplett mit Teppichboden ausgelegt war und dieses sich bis auf die Station (A1) weiter gezogen hat. Wo ist die Hygiene???
Mein Papa war wegen einer OP an der Lunge und dem Herzen (Wasser ziehen) in einer Thüringer Klinik (eigentlich 10 Tage). Damit er sich besser erholt wurde er ins Wachkoma versetzt (6 Wochen) und in dieser Zeit hatte er einen leichten Schlaganfall. Er bekam einen Luftröhrenschnitt und wurde künstlich beatmet. Nachdem er wieder wach war und es ihm endlich besser ging konnte er in eine Rehaklinik in Sachsen verlegt werden. Dort wurde er auf der Intensivstation von der künstlichen Beatmung entwöhnt und es ging ihm von Tag zu Tag besser. Endlich war es soweit und er konnte auf eine normale Station verlegt werden. Doch dort ging es bergab mit ihm. Er wurde nach wochenlangem Liegen in den Rolli (der viel zu klein war) gesetzt und musste zusehen wie er mit seiner halbseitigen Lähmung (rechts) vorankommt. Auf dem Besucherflur, wo jeder lang laufen kann, standen Tische für die Einnahme der Mahlzeiten. Dort stand er nun an seinem Platz und wartete auf sein Essen. Ihm ging es so schlecht und niemanden hat es interessiert. Er hatte Schmerzen im Rücken und war völlig erschöpft. Sprechen konnte er ja Gott sei dank. Nachdem ich das Personal aufgefordert hatte, ihm sein Essen zu geben und er danach wieder auf sein Zimmer konnte, ging es ihm auch wieder besser. Er hatte bis dahin keine Herzprobleme, nur einen hohen Pulsschlag (wurde mit Tabletten behandelt). In der darauffolgenden Woche wurde ihm die Magensonde und der Luftröhrenschnitt entfernt und 4 Tage später kam er kurzfristig nach Pirna zur OP (Herzschrittmacher). Die OP verlief angeblich gut aber am nächsten Morgen war mein Papa tot. Keiner dort konnte uns sagen warum und wir hatten auch das Gefühl nur abgefertigt zu werden. Kein Beileid...nichts. Nur Übergabe der Tasche und Papiere...weiter nichts...Wir sind aber voller Hoffnung das die Obdukuktion was ergibt...
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EnkelTochter2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrung. Kh Notaufnahme Urologie würde ich nicht weiterempfehlen.
Patient wurde mit seinen akuten Schmerzen nicht ernst genommen. Vorhande Arztberichte wurden nicht gelesen.
Es wurde keine Amnamese vom Patienten erstellt.
Vorerkrankungen wurden nicht besprochen. Die Assistenz Ärztin hat den Ernst der Lage nicht verstanden und begriffen.
Pat. wurde nicht weiter behandelt es wurden keine weiteren Untersuchungen vorgenommen. Weder Blutbild noch Urin wurden untersucht.
Patient wurde mit der Empfehlung entlassen mehr zu trinken.
Patient geht es weiterhin schlecht...
Dafür braucht man ein Studium???!!! Ich bin erschrocken das so mit älteren Patienten umgegangen wird.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Patientenkind berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Inkompetenz in Folge verursacht unnötiges Leid der Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Überlastung, Ignoranz oder Unfähigkeit?
Krankheitsbild:
Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedenken Sie gut, ob Sie Ihre(n) Angehörige (n) dem "Fachpersonal" dieser Einrichtung anvertrauen! Trotz gegenteiligem Rat wünschte meine Mutter ihre OP hier. Nun bereut Sie dies zu tiefst.
Im Jahr 2016 war ein Einsetzen des oberen Teiles des Kniegelenks erforderlich. Durch einen ärztlichen Fehler (ungeplantes Durchtrennen einer Sehne) bei der OP wurde es erforderlich, ein komplettes Kniegelenk einzusetzen. D.h. Metallgelenk mit einem Dorn oben und unten, welcher jeweils in den Röhrenknochen des Ober-Unterschenkels eingeführt wird. Bei einem späteren Sturz 01/2017 kam es zu einem Splitterbruch des Schienbeines, bei welchem dieser Dorn aus dem Röhrenknochen ausbrach. Es dauerte 8 Tage, bis notwendige Schienen, Schrauben etc. für die OP angeliefert wurde. Um ausreichend Knochenmaterial zur Befestigung des gesplitterten Schienbeins zu gewinnen, wurde KnochenMaterial aus dem Becken entnommen. Dabei wurde versehentlich der Drainageschlauch mit angenäht. D.h eine weitere (unnötige) Vollnarkose, um den Schlauch zu lösen. Als daraufhin eine dicke Beule knapp unterhalb der Stelle nicht innerhalb einer weiteren Woche verschwinden wollte, wurde nach reichlichem Druck, die Ursache dafür zu ergründen, festgestellt, dass da "noch etwas ist, was man rausholen muss". Also noch eine ( vermeidbare) Vollnarkose innerhalb 2 Woche. Nun stellt dich die Frage, wie so viel Schlamperei zustande kommt. Sind die Ärzte unfähig? Sind sie überfordert? Liegt es an Ignoranz? Es steht mir eine Antwort nicht zu, aber behandeln lasse ich mich dort auf gar keinen Fall.
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Antjenichtnochmal berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde in diesem Krankenhaus nie wieder entbinden. Ich hatte zwei Personen die bei der Geburt meines letzten Kindes dabei sein sollten. Bis um sechs Uhr morgens zum schichtwechsel war alles gut. Plötzlich kurz vor der Geburt wollte die neue Hebamme das ich mich von einer Person trenne. Es ist jetzt sechs Tage her und ich ärger mich immernoch über diese Frau und ihre Art und Weise. Die Person hat an der Seite auf einem Stuhl gesessen sie hätte keinen gestört. Nie wieder. Auf der Entbindungsstation gibt es auch tolle Schwestern die der Meinung sind man muss für ein antworten wenn der Arzt fragen stellt,als ob man total dumm is. Ich bin übelst enttäuscht und wütend weil sie mir den schönsten Moment für immer kaputt gemacht haben.
|
summ_summ_82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Normalerweise sollte es so sein, dass die Wünsche und Interessen einer werdenden Mutter im Vordergrund stehen, um ihr die Geburt ihres Kindes so angenehm wie möglich und zu einem unvergesslichen Ereignis zu machen. Leider hat dieses Krankenhaus andere Prinzipien. Die zwei nahestendsten Personen sollten sie auf diesem Weg menthal unterstützen, nur leider konnte diesem Wunsch nach Meinung der Hebamme nicht stattgegeben werden, da nur eine Person anwesend sein darf. Statt sich auf die Geburt konzentrieren zu können, war sie traurig drüber, diesen Weg nicht mit den vertrautesten Personen in ihrem Leben gehen zu können.
2 Kommentare
Sehr geehrter Angehöriger, sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Mitteilung.
Ihre Angaben zu dem von Ihnen beschriebenen Verhalten von Seiten unserer Ärzt:innen, unserer Pflegekräfte und unserer Physiotherapeut:innen möchten wir im Interesse unseres Hauses nachgehen. Wir laden Sie daher zu einem persönlichen Gespräch ein und bitten Sie herzlich, sich bei unserem Beschwerdemanagement unter Tel. (03501) 7118-1201 zu melden. Gerne vereinbaren wir mit Ihnen unter dieser Rufnummer einen Ihnen passenden zeitnahen Telefontermin oder einen persönlichen Termin.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute!