Städtisches Krankenhaus Pirmasens
Pettenkoferstraße 22
66955 Pirmasens
Rheinland-Pfalz
42 Bewertungen
davon 6 für "Psychiatrie"
Unfreundlich und Unkompetent
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Essen
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Alkoholiker
- Erfahrungsbericht:
-
Ärzte behandeln einem nicht gut,man wird hier mit Medikamenten voll gepumpt und sitzt den ganzen Tag rum.
Bin schon öfters dort gewesen und möchte dies hier schildern, Ärzte sind Respektlos und wollen einem nicht helfen .
Gibt viele negative Erfahrungen hier .
Vor allem der Oberarzt bei dem Bin ich jetzt beliebt obwohl er nicht weiß was ich wirklich so denke.
Hauptsache ich kann dort meinen Rausch ausschlafen,
Die Pflege ist soweit in Ordnung,außer paar Damen die meinen sie müssten Arrogant und hochnässig sein.
Essen ist wunderbar dagegen kann man sich nicht beschweren
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nix
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Personal in Ordnung, Ärzte totale Sadisten und haben kein Verständnis, kein Tagesablauf, totales Chaos.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gute Lage, Essen ok
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Drogenabhängigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mit Wahnvorstellung ausgelöst durch exzessivem Schlafentzug und Drogenmissbrauchs eingewiesen, nachdem Ich einen Krankenwagen gerufen hatte.
Ich erwartete in ein normales Krankenhaus zu kommen und wurde nicht über die Einweisung in eine Psychatrie informiert und wusste in dem Zustand auch nicht wo ich nun war. Als ich plötzlich 7-Punkt fixiert wurde, ohne das irgendjemand es für nötig hielt mir zu erklären wo ich bin und was mit mir passiert, geriet ich in Panik und wurde anschließend weggespritzt. Als ich nach ein paar Stunden wieder aufwachte, drohte man mir mit einem Katheter, wenn ich nicht sofort eine Urinprobe abgebe. Aufgrunddessen geriet ich noch mehr in Panik und wurde nochmals fixiert. Nachdem ich die erste Nacht auf dem Gang verbracht hatte, kam eine Ärztin zu mir und stellte mir Fragen, überreichte mir dann nach 5min einen gelben Brief mit der Aufschrift "Beschluss, Freiheitsentziehung..", erst in diesem Brief laß ich das Wort "Psychiatrische Einrichtung" und mir wurde allmählich bewusst dass ich in der Geschlossenen und nicht in einem Horrorfilm gelandet war. Ich musste 6 Wochen bei total überforderten Pflegekräften verbringen (manche nett, manche furchtbar) und bekam aufgrund von Tramadol & Cannabis Abhängkeit Subutex, Diazepam, versch. Neuroleptika, Antidepressiva u. Schlafmittel gleichzeitig. Essen war ok, Raucherraum extrem gesundheitsschädlich verdreckt & wurde wöchentlich zum Urin ablassen gezwungen, da kein Bluttest möglich war (einmal tatsächlich nur mit Katheter möglich).
Zu dritt auf Zweibettzimmer und endlos schlaflose Nächte gehabt. Letzendlich wurden ein Tag vor der Entlassung die Medikamente abgesetzt, weshalb zuhause erst der schlimmste Entzug auf mich zukam.
Ein einziger Horror !
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht erfolgt)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wundversorgung nach Selbstverletzung)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Beratung. Vorverurteilung.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Flurübernachtung)
- Pro:
- Freundliche Pfleger
- Kontra:
- Vorverurteilung durch die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Depressive Störung . Alkohoisierter Zusamenbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme Psychatrie
Unterbringung auf dem Flur.
Vorverurteilung durch den Chefarzt
" Halten Sie "das" für normal"
Bei Nachfragen zu Aussagen des Selbigen bekommt man zur Antwort "weil Sie hier sind"
Unterstellung von Gewalttätigkeit.
Keine Gesprächsbereitschaft mit Angehörigen, obwohl vorher verlangt.
Nach Beschwerde, negativer Arztbericht welcher fehlende Kooperationsbereitsschaft unterstellt. (Es wurde von mir nichts verweigert) Daraus resultierende Kostenübernahmeverweigerungen von Seiten der Krankenkasse für Stationäre Behandlungen in kompetenteren Kliniken.
Bei Einlieferung in KH PS mehrfacher Hinweis meiner Frau auf depresive Erkrankung. Im weiteren Verlauf, vollkommene Ignoranz dessen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich , das Problem liegt bei der Chefetage.
Ich hoffe sehr in Pirmasens nicht mehr akut zu erkranken.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Service
- Kontra:
- Platz und Privatsspähre
- Krankheitsbild:
- PTBS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr kompetentes Fachteam mit überragendem Pflegeservice
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Wohnortnahe
- Kontra:
- Sehr schlechtes verdummtes hochmütiges Personal
- Krankheitsbild:
- Burn-out,Schmerzen,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider bin ich nach Mißbrauch in Kindheit und Ehe und Mobbing im Beruf und auch privat ausgebeutet worden von verdummten,korrupten Ärzten u. Beruf-Betreuerinnen im Krankenhaus PS/HOM-dreckige enge Zimmer ohne eigene Dusche-minderwertiges Essen-dadurch wird man erst krank,da werden einem Krankheiten eingeredet und erfunden nur um einem rechts und willenlos zu machen,damit einem niemand mehr glaubt und die echten Verbrecher werden gehegt und gepflegt und beschützt und laufen gelassen und sind noch gut angesehen in der Rüpel-Wegwerf-Gesellschaft-
Patienten werden halbnackt im zugigen Gang liegen lassen ohne Trinken und Essen,
viele dummfreche,neidische Krankenschwestern die lügen,betrügen und manipulieren Krankenakten,dichten einem Sachen an die sie selbst tun, da werden überteuerte Gutachten erstellt und Zwangsfixierungen veranlaßt und viele unnötige Medikamente verabreicht,dass man Schaum vor den Mund bekommt und fast stirbt nur um einem mundtot zu machen und Kinder werden gegen einem aufgehetzt-meine geliebte Tochter Laura F. wurde sogar weit weg ins Heim gesteckt und dadurch total versaut-anstatt echte Verbrecher zu ermitteln und zu fangen und zu bestrafen wird unsereiner der Mut hat die Wahrheit zu sagen,entsorgt in Krankenhäusern-pfui was eine verrückte Gesellschaft-hier ist es schlimmer als in Bayern der Fall Mollath Gustl Mollath !!!
Ich bin krank und arm gezüchtet worden und mir ist von amtswegen viel weggenommen worden auch mein Führerschein uva.
da frage ich mich und auch Andere Sensible was ist das für habgierige eifersüchtige Mafia-Verbrecher-Sippe mit Brut und Helfers-Helfern-mit denen gehört das gleiche gemacht auch zwangsfixieren und als Versuchskaninchen benutzen um schnell viel Geld zu verdienen und Darseinsberechtigungen zu haben .