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Vriespit berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Krankenhaus Pirmasens hat am Freitag, 21.06.2024 ein dreijähriges Kind, mit einem halb abgerissenen Ohr, 3 Stunden in der Notaufnahme auf Behandlung warten müssen. Andere Personen bis zu 6 Stunden. Das kann's doch nicht sein oder ? Das ist die reine Wahrheit.
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Mella7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epileptiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station 82 als Patient gewesen und Bin Epileptiker was sie wussten aber es total ignoriert haben und sie den Neurologen nicht geschickt haben um zu untersuchen nach dem Motto der Ärzte von der Station 82 der neurologe behandelt nur ältere Patienten.
Was ist das für ein Arzt?
Ich hatte Epileptische Anfälle und wurde damit allein gelassen.
Ich Empfehle allen was das NEUROLOGISCHE BETRIFFT nicht hinzugehen da wird einem nicht geholfen.
Und dieser NEUROLOGE ist Arrogant ....
Sowas erlebt man nur in Diesem Krankenhaus
Dieser Neurologe kennt sich nämlich nicht aus mit Epilepsie wurde mir gesagt .. Da möchte man auch keinen Schlaganfall erleben denn das könnte wohl nicht gut Enden...
Meine Freundin bekam nachts unerträgliche Bauchkrämpfe, weshalb ich sie in die Notaufnahme gefahren habe. Nachdem sie von einem Arzt untersucht wurde, hat man sie wieder nach Hause entlassen, da man nichts gefunden hat. Die Schmerzen vergingen nach 2 Tagen und kehrten 4 Wochen später wieder zurück. Aus diesem Grund ist sie dann zum Hausarzt gefahren, der die Blinddarmentzündung sofort erkannt und meine Freundin umgehend ins Krankenhaus überwiesen hat. Im Krankenhaus wurde sie aufgeklärt und innerhalb kürzester Zeit den Blinddarm entfernt bekommen. Nach der OP hat man ihr mitgeteilt, dass sie wahrscheinlich auch noch eine Zyste hat die jedoch nicht entfernt wurde. Nachdem sie aus dem KH entlassen wurde, hat sie sich von ihrer Frauenärztin untersuchen lassen, die ihr dann auch mitteilte, dass sie kern gesund ist. Nun hatte sie heute circa 8 Wochen nach der OP noch schlimmere Bauchkrämpfe weshalb ich sie in die Notaufnahme gefahren habe. Sie konnte sich kaum bewegen geschweige denn auf den Füßen halten und hat vor Schmerzen geweint. Im Krankenhaus wurde sie mit folgender Aussage an den Hausarzt verwiesen: "Das Krankenhaus ist immer die letzte Anlaufstelle, dafür ist der Hausarzt zuständig" Also ich wüsste nicht, dass man bei einem offensichtlich medizinischen Notfall nicht in die Notaufnahme fahren dürfte. Also habe ich sie in das nächstgelegene Krankenhaus in Rodalben gebracht wo sie sofort aufgenommen wurde.
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FMJ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!
Keine Erreichbarkeit des Arztes, muss man stundelang warten! Danach kriegt man einen Termin nach 2/3 monaten. Überhaupt unfreundliche umgebung !! Schade !
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Batzi61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmögliche Zustände
Krankheitsbild:
Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterirdisch!
Keine Erreichbarkeit des Arztes, der darüber hinaus kaum Deutsch sprach. Nicht mal die Schwester auf Station kannte den Namen des diensthabenden Arztes, konnte auch nicht weiter verbinden.
Keine Chance, sie rufen dich einfach nicht zurück. Und du darfst deine Angehörigen wegen Corona nicht besuchen.
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Dirk.K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Erfahrungsbericht:
Ärzte behandeln einem nicht gut,man wird hier mit Medikamenten voll gepumpt und sitzt den ganzen Tag rum.
Bin schon öfters dort gewesen und möchte dies hier schildern, Ärzte sind Respektlos und wollen einem nicht helfen .
Gibt viele negative Erfahrungen hier .
Vor allem der Oberarzt bei dem Bin ich jetzt beliebt obwohl er nicht weiß was ich wirklich so denke.
Hauptsache ich kann dort meinen Rausch ausschlafen,
Die Pflege ist soweit in Ordnung,außer paar Damen die meinen sie müssten Arrogant und hochnässig sein.
Essen ist wunderbar dagegen kann man sich nicht beschweren
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Patzjentx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wider.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Oberschwester ignoriert Beschwerden und lügt für ihre Angestellten
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche PersonalP 52,Beschwerden werden nicht an die Oberschwester weiter gegeben spricht mann diese Persönlich an heißt es nur mann soll schich nicht so anstellen und sie stehe hinter ihren Schwestern egal bei was.So das mindestens 2 Ausagen gegen eine stehen und eine Beschwerde bei der Klinikleitung darher sowieso kein sin hatt auch das Schüler und Azubi,s von einzelnen Schwestern wie Dreck behandelt werden gehe die Patzienten nichts an.Ich war schon auf anderen Stationen im Krankenhaus Ps aber so etwas musste ich immer nur auf der P 52 erleben schon zum zweiten Mal künftig werde ich nicht mehr freiwillig diese Stadzion betrehten.
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AOK1979 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (ist mir eigendich egal solange es sauber ist)
Pro:
Telefonate der PK
Kontra:
Umgang mit Angehörigen,Einfühlungsvermögen,
Krankheitsbild:
Darmverschluß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam per Notarzt in die Ambulanz. Ihr Bauch war total aufgebläht und sie hatte Schmerzen und Atemnot.
Der Arzt ssgte uns das er nicht sicher ist was er mit ihr machen solle er denke man solle sie mal operieren aber er wisse nicht ob sie es überlebt aufgrund diverser Vorerkrankungen. Meine Mutter war in der Lage diese Entscheidung selbst zu treffen und willigte in die OP ein.
Nach der OP kam sie auf die Intensiv Station welche ich immer anrufen konnte um den Zustand meiner Mutter zu erfragen und mir wurde auch am Telefon immer eine ehrliche Antwort gegeben. Die Pflegekräfte sowie der Arzt am Telefon waren nett, ehrlich und kompetent.Mir wurde mittgeteilt dass meine Mutter in einem sehr kritischen Zustand sei und es sehr sehr schlimm um Sie steht.
Gegen Mittag bekam ich den Annruf ich darf zu meiner Mutter um mich zu verabschieden. Und nun kommt der absolute Hammer,denn bis hier hin ging alles wie es soll bzw wurde mit uns respektvoll umgegangen...bis hier hin ....
Ich kam auf der Intensiv Station an und wurde erst einmal von oben bis unten gemustert. Man kann sich denken,wenn die eigene Mutter im Sterben liegt und an Maschinen angeschlossen ist, das ein schwerer Anblick ist und man evtl. 1 minute braucht um ins Zimmer zu gehen. Ich ging an das Zimmer und habe erst einmal Luft holen wollen bevor ich hinein gehen konnte. Dieses war mir nicht erlaubt. Sofort kam ne KS fuchtelte mit den Armen vor mit rum ( husch husch Gestick ) und sagte zu mir : hopp hopp gehen sie rein oder gehen sie von der Station(ich hatte noch keine 5 sekunden an der Tür gestanden).ich war dermaßen geschockt ich wusste nicht was ich sagen sollte. Meine Mutter lag im sterben und diese K.schickt mich rum als wäre ich ein Vollidiot.
Einfühlungsvermögen bzw Respekt kennt die nicht. Mein Deutsch ist perfekt auch wenn ich nicht so aussehe. Ich bin selbst examiniert und ich weis das es stressig ist in dieser Korona zeit trotzallem sollte man etwas mehr Feingefühl an den Tag legen.Trauig
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Hilfe81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater 81 würde vor fast 2 Wichen mit einer Oberschenkelhalsfraktur hier ins KH eingeliefert da er durch die starken Schmerzen bin das nächste gelegene KH wollte, hätte er besser durchgehalten und ein anderes KH gewählt den die Schmerzen musste er sowieso einige Stunden aushalten bis er endlich nach mehreren Aufforderungen ein Schmerzmittel bekam....der Sturz ereignete sich morgens 9.30 auf Station kam er so gegen 15.00 Uhr und Schmerzmittel bekam er dann ca. 16.00 wirklich toll.....nach der OP war die Nachbehandlung auch nicht gerade lobenswert....es wird viel am PC dokumentiert doch fragt man sich für wen....wäre mein Vater allein wäre er in seiner Situation auf Hilfe angewiesen ganz schön aufgeschmissen....die Hygiene wird auch nicht gerade löblich beachtet..... wahrscheinlich können die mich auf Station schon nicht mehr sehen aber schließlich geht es um mein Vater sprich einen Patienten....es musste ihm erst zusehends schlechter gehen und dann nach mehreren Aufforderungen das Donnerwetter reinfliegen damit die mal was ändern ich hoffe nur mein Vater schafft dass und kommt dort heil raus und auf keinen Fall dort wieder hin ...
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Niemand2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr unfreundliches und unmenschliches Personal.Ich kann leider nichts gutes über dieses Krankenhaus sagen.Meine Mutter war schwer krank und konnte nicht mehr selbst essen und trinken oder ihre Tabletten nehmen.Sie wurde einfach liegen gelassen. Das Personal kam nur herein, wenn Besuch da war.Die Tabletten meiner Mutter konnte man auf dem Boden wiederfinden und das Bettgitter war mit Blut verschmiert. Zu guter letzt wurde sie dann auch noch schnell operiert, was vollkommen irrsinnig war, da man ja wusste, das es nichts mehr bringt. Also für mich als gelernte Altenpflegerin ein absoluter S..haufen(auf deutsch gesagt)
Eine Unmenschlichkeit die nicht zu übertreffen ist.
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sheldon.lean berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute Lage, Essen ok
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Drogenabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Wahnvorstellung ausgelöst durch exzessivem Schlafentzug und Drogenmissbrauchs eingewiesen, nachdem Ich einen Krankenwagen gerufen hatte.
Ich erwartete in ein normales Krankenhaus zu kommen und wurde nicht über die Einweisung in eine Psychatrie informiert und wusste in dem Zustand auch nicht wo ich nun war. Als ich plötzlich 7-Punkt fixiert wurde, ohne das irgendjemand es für nötig hielt mir zu erklären wo ich bin und was mit mir passiert, geriet ich in Panik und wurde anschließend weggespritzt. Als ich nach ein paar Stunden wieder aufwachte, drohte man mir mit einem Katheter, wenn ich nicht sofort eine Urinprobe abgebe. Aufgrunddessen geriet ich noch mehr in Panik und wurde nochmals fixiert. Nachdem ich die erste Nacht auf dem Gang verbracht hatte, kam eine Ärztin zu mir und stellte mir Fragen, überreichte mir dann nach 5min einen gelben Brief mit der Aufschrift "Beschluss, Freiheitsentziehung..", erst in diesem Brief laß ich das Wort "Psychiatrische Einrichtung" und mir wurde allmählich bewusst dass ich in der Geschlossenen und nicht in einem Horrorfilm gelandet war. Ich musste 6 Wochen bei total überforderten Pflegekräften verbringen (manche nett, manche furchtbar) und bekam aufgrund von Tramadol & Cannabis Abhängkeit Subutex, Diazepam, versch. Neuroleptika, Antidepressiva u. Schlafmittel gleichzeitig. Essen war ok, Raucherraum extrem gesundheitsschädlich verdreckt & wurde wöchentlich zum Urin ablassen gezwungen, da kein Bluttest möglich war (einmal tatsächlich nur mit Katheter möglich).
Zu dritt auf Zweibettzimmer und endlos schlaflose Nächte gehabt. Letzendlich wurden ein Tag vor der Entlassung die Medikamente abgesetzt, weshalb zuhause erst der schlimmste Entzug auf mich zukam.
Ein einziger Horror !
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Anja182 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nur Schnelle op)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater sehr schwer krank ,wenn wir als Angehörige nicht hingingen auf Besuch ,bekäme er nichts zu essen und trinken.Er ist auf Hilfe angewiesen muss gefüttert werden .Einige Schwester unfreudlich .Das Bettgestell meines 87 tot kranken Vater
klebte kot scheis....e auf deutsch .Hygiene lässt zu wünschen uprig.Eingang Bereich voll mit Ziggarettenstummel .Bis in den Eingang .
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soleil65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
genügenst
Krankheitsbild:
Einsetzen Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
so etwas wie in diesem KH habe ich noch nie erlebt !!. Nach Einsetzung eins Herzschrittmachers wird dem Patienten tagelag nur Griesbrei verabreicht,daß er wieder zu Kräften kommen soll!
Patient durfte nicht aufstehen, ( lt. Schwestern )und selbst zur Toilette gehen, folglich wurde Abfürhmittel verabreicht! eine Unverfrorenheit wie sollte denn der Patient, an dessen Bett Gittern angebracht waren - was nicht sein musste- zur Toilette gehen. ???
Patient wollte von sich aus wieder laufen - Verbot der Schwestern-komisch als seine frau vor Ort war und ds jeden Tag über mehrere Stunden ist der Patient aufgestanden und gelaufen.
Schwestern wars egal! Letztendlich verstarb der Patient nach 14 Tagen Hauptsache Geld floss in die Kasse !
ob der Herzschrittmacher notwendig war bezweifle ich.Bringt aber Geld fürs KH ! Arzt sprach ganz schlecht Deutsch unverständlich.
das allerletze
wie die Angehörigen nach dem Tode am nchsten Tag die der übrigens ganz plötzlich und unverhofft kam die privaten Sachen abholten war die Aussage der Schwestern, " sie möchten ihren Mann abholen, der hat gerade gefrühstückt" stattdessen war er TOD !!!!!!!
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Mill1509 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Vorzimmerdame war sehr freundlich
Kontra:
Die Behandlung und Wertschätzung des Patienten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit akuten Schmerzen und einer Überweisung meines Hausarztes mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Der Junge Assistenzarzt der mich oberflächlich untersuchte empfand nicht das es ein akuter Fall sein(!!) und schickte mich wieder nach Hause mit dem Hinweis ich solle doch Schmerzmittel nehmen und abwarten. Gewissheit hätte man nur mit einem MRT, jedoch kann er das nicht verschreiben da, wie gesagt, nichts akutes vorliege( ich kann weder sitzen noch gehen und mein linkes Bein ist taub). Er könne mir jedoch einen Passage im Arztbrief schreiben, mit dem ich zum Hausarzt gehen solle und mir ein MRT dort verschreien lassen könne. Dann soll ich damit zurück ins Krankenhaus kommen und sie machen das MRT.
Als ich ihn fragte ob das dein Ernst sei, meinte er nur „das ist Deutschland“
Ich finde diese Art mit Patienten mit großen Schmerzen umzugehen nur beschämend und kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
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AnjaS2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
alles von der Orga bis zum entlassen
Krankheitsbild:
Nach OP nach Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung für den Patienten und ganz besonders wenn er ein hohes Alter hat.
Das Personal ist größtenteils frech und man traut sich fast nichts zu fragen.
Die Leute werden einfach vergessen, liegengelassen etc.
Es ist wurst ob da was gegessen wurde, ob Schmerzen vorhanden sind, man solle halt nicht so lamentieren.
Die Ärzte sind nicht besser, man bekommt kaum einen zu fassen, bekommt schnell etwas runtergespult und zack, friss oder stirb.
Wenn man da nicht als Angehöriger hinterher ist, ist ein alter Mensch der alleine da steht vollkommen verloren.
Mein Fazit, das städt. KKH ist für mich erledigt.
Diese Überbelegung die überall herrscht und die verdreckten Zimmer geben der ganzen Sache noch den Rest. Nein Danke.
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Engel555 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (keine mediz. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich wenig dazu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kann ich nichts dazu sagen)
Pro:
leider nichts!
Kontra:
sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt
Erfahrungsbericht:
Da meiner Tochter kurz vor dem Entbindungstermin die Fruchtblase geplatzt ist, besuchte sie den Kreissaal im Städtischen Krankenhaus in Pirmasens.
Als ich eine Stunde später nachkam und mich an der Anmeldung im Kreissaal nach meiner Tochter erkundigte, wurde ich mehr als unfreundlich abgewiesen mit den Worten "man gebe mir keine Auskunft und ich solle draußen warten" .
( Es kam mir vor, als habe ich das Personal beim privaten "Frauenklatsch" gestört! )
Ich wartete ca 7 Stunden draußen und nach mehrmaligem Nachfragen, wie es denn meiner Tochter ginge, ob das Baby schon da sei, etc. wurde ich ständig so etwas von unfreundlich und unkompetent abgewiesen, so dass ich diesbezüglich eine Dienstaufsichtsbeschwerde machen werde. Selbst mein Sohn (Doktorrand) war über dieses derartige Verhalten entsetzt.
Sogar als ich im Gang Klinikpersonal darauf ansprach, wurde mir bestätigt, dass das Personal hier im Kreissaal einen derartigen schlechten Ruf hat und man besser woanders hingehen sollte. Traurig, wenn schon das eigene Klinikpersonal über die "Kolleginnen" so reden muss!
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Rudi43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Erfahrungen, am Wochenende und Feiertage keine Reinigung der Zimmer. Dreck und Staub sammeln sich in Massen, wenn man leider Stuhlinkontinent ist muss man auf Verwandtschaft hoffen, die das Bett überziehen. Mussten dass mehr wie 5x machen, auch auf der Intensivstation. Sehr schlechte pflegerische Behandlung, dass kann ich sagen weil ich selbst examinierte Altenpflegerin bin. Keine Empfehlung von mir.
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Taliessin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Geburt(Kaiserschnitt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Hebammen im Krankenhaus kann man uneingeschränkt jederzeit weiterempfehlen. Auch die OP de leider nötig wurde(Kaiserschnitt).
verlief ohne Probleme.
Aber dann fängt das Drama an:
nach 14 Stunden Wehen und dann einem Kaiserschnitt wurde ich nachts um 1 völlig erschöpft mit meinem genauso erschöpften baby in ein Zimmer geschoben in der eine Mutter mit Baby war.
Dieses Kind hat ununterbrochen die ganze Nacht aus Leibeskräften geschrien. Keine Schwester kam und von Erholung war für mich und mein Kind keine Rede.
Dann sollte vor allem nach einem Kaiserschnitt ein Baby alle Stunde angelegt werden um die Milchproduktion anzuregen. Ich sah morgens erst zur Übergabe wieder eine Schwester.
Es ist nach einer normalen Geburt sicherlich ganz problemlos, aber nach einem Kaiserschnitt braucht man einfach Hilfe. Das fängt schon damit an dass man sich noch nicht einmal das Bett alleine hoch stellen kann und das Kind richtig anzulegen. Elektrische Betten gibt es wohl nicht, auf anderen Stationen aber wohl doch.
Einige Schwestern waren sehr nett und bemüht, es gab aber auch Schwestern bei denen traute man sich gar nicht mehr auf die Klingel zu drücken um das Kind aus einem bettchen zu einem legen zu lassen.
So hat meine Tochter leider viel zu wenig getrunken und hat viel zu viel abgenommen. Man klingelt einfach nicht alle Stunde um sich das Kind anlegen zu lassen wenn die Schwestern schon völlig genervt sind.
Nach drei Tagen wurde ich zum Glück schon entlassen und nur mit Hilfe meiner Hebamme habe ich mein Kind doch angefangen zu stillen. Als ich aus dem Krankenhaus nach Hause ging war ich soweit dass ich abstillen wollte obwohl ich vorher unbedingt stillen wollte. Wie gesagt die Hebammen absolut zu empfehlen, die Station überhaupt nicht falls ich noch mal ein Kind bekommen sollte gerne noch mal bei den gleichen Hebammen aber dann auch mit Kaiserschnitt direkt nach Hause. Geholfen wird einem in diesem Krankenhaus nicht, da bin ich zu Hause besser aufgehoben.
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Dante0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern sind freundlich
Kontra:
Keine Struktur, Ärzte komplett überfordert
Krankheitsbild:
Tfcc läsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits bei der vorgespräch welches unnütz war da vorab bei einer Untersuchung bereist alles erklärt wurde ging einiges schief. Beim Termin mit der Narkose konnt mir erst nach 4 verschiedenen Anlaufstellen gesagt werden wo ich hin soll. Das Gespräch mit dem Narkose Arzt dauerte 3 min und eine Unterschrift. Es wurde keine gefahren aufgezeigt oder ähnliches. Der Arzt wusste nicht mal welche op Anstand. Das entlassen nach der op dauerte ewig da man wieder zu allem möglichen Ärzten muss und noch nicht mal sich auf eigene Verantwortung entlassen kann. Den nachsorge Termin werde ich nicht im Krankenhaus wahrnehmen. Des weiteren kann ich absolut keine Empfehlung für das Krankenhaus geben.
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PPT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wundversorgung nach Selbstverletzung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Beratung. Vorverurteilung.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Flurübernachtung)
Pro:
Freundliche Pfleger
Kontra:
Vorverurteilung durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Depressive Störung . Alkohoisierter Zusamenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme Psychatrie
Unterbringung auf dem Flur.
Vorverurteilung durch den Chefarzt
" Halten Sie "das" für normal"
Bei Nachfragen zu Aussagen des Selbigen bekommt man zur Antwort "weil Sie hier sind"
Unterstellung von Gewalttätigkeit.
Keine Gesprächsbereitschaft mit Angehörigen, obwohl vorher verlangt.
Nach Beschwerde, negativer Arztbericht welcher fehlende Kooperationsbereitsschaft unterstellt. (Es wurde von mir nichts verweigert) Daraus resultierende Kostenübernahmeverweigerungen von Seiten der Krankenkasse für Stationäre Behandlungen in kompetenteren Kliniken.
Bei Einlieferung in KH PS mehrfacher Hinweis meiner Frau auf depresive Erkrankung. Im weiteren Verlauf, vollkommene Ignoranz dessen.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich , das Problem liegt bei der Chefetage.
Ich hoffe sehr in Pirmasens nicht mehr akut zu erkranken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Xyz1232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Behandlung, Kompetenz
Krankheitsbild:
Verletzung Knie (Verdacht Kreuzbandabriss)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches und unkompetentes Personal. Beim Absteigen vom Fahrrad ist mein Knie weggeknickt und ich wurde per Krankenwagen eingeliefert. Im Krankenhaus angekommen wurde ich sofort unter de Kategorie "Mountainbiker die sich überall runterstürzen" abgestempelt. Es wurde in meinem Beisein schlecht über diese Sportler gesprochen. Die Behandelnde Ärztin war genervt und unfreundlich. Da das Bein bei der kleinsten Bewegung fürchterlich schmerzte, mussten mir 3 Leute von der Trage auf das Bett helfen. Als es zum Röntgen ging, hatten die Mitarbeiterinnen dies anscheinend wieder vergessen.. die Dame vom Röntgen war total überfordert und ich konnte nur unter starken Schmerzen auf die Liege zum Röntgen.
Anschließend bekam ich eine viel zu große Orthese, sie wurde nicht richtig eingestellt, und Krücken sowie den Entlassungsbericht. Dann hat man mich "sitzen" lassen. Nach 20 Minuten hab ich dann versucht den Stuhl auf dem ich lag (Bein in Hochstellung) runter zu klappen, sodass ich aufstehen konnte und hab mir die Krücken geangelt. Ich bin dann zur Rezeption gegangen und habe gefragt, ob ich jetzt gehen kann, dort sagte man mir, dass ich bereits vor 20 Minuten entlassen worden war. Die Aussage der Dame: "sie hätten ja rufen können".
Ich habe mich dann unter Schmerzen zum Wartebereich geschleppt und mir erst einmal die Klebeelektroden selbst entfernt und auf meinen Bekannten gewartet, der mich abgeholt hat. Alleine ist man dort total aufgeschmissen. Eine Einweisung mit dem Umgang mit Krücken wär meiner Ansicht nach nicht zu viel verlangt gewesen.
Ich kann nur hoffen, dass ich hier niemals mit einer ernsten Erkankung eingeliefert werde.
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Tochterklagt berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu weig Personal keiner schaut auf die Auszubildenden)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (5 Tage war die Krankenkarte unauffindbar .mit dem Essen wurde nicht auf den Patienten rücksicht genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal in der Intensivstation hat sich viel Mühe gegeben
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam aus der Intensivstation dort waren alle sehr lieb Dann kam sie auf Station .Die junge Dame die meine Mutter waschen sollte ,sollte auch das Bett machen .Die Schüssel wurde hingestellt , sie wurde nicht gewaschen und kein Bett wurde gemacht.das ging 3 Tage lang so .Auch kein Kopfkissen wurde aufgeschüttelt nichts. .bis ich wütend daraf aufmerksam gemacht habe daß das Bett stinkt .Es war blutig und schmutzig da eine Medikamentenflasche nicht in die Venen sondern ins Bett gelaufen war .Nach 3 mal klingeln und ja ja wurde ihr ein Handtuch hingeworfen das sie sich unter den Arm legen sollte. Auf die Venen hat niemand geschaut warum das Zeug rausläuft. Das nasse Tuch lag dann 2 Tage auf dem Eßtisch .Ebenso die Pampers wurden ihr nicht angezogen .sie hatte noch nie welche getragen und wusste nicht wie man sie anlegt. Sie musste sich selbst abmühen obwohl sie kaum mal stehen konnte und kraftlos war.
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waldfee15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder Pirmasens
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wie kann das sein,daß für Röntgen Aufnahmen ein 89 jhg.Patiernt 9 Std. mit Bett im Flur warten muss ???
eine Frechheit.absolut nicht zu empfehlen.
geschweige denn unter anderen Bedingungen die ich hier nicht unbedingt aufführen möchte.
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Friede2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einsatz des Neurologen
Kontra:
Schwester trotz Hinweise nicht reagiert
Krankheitsbild:
Atemnot, zu hoher Puls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf dieser Station (53) ist man als alter hilfloser Patient verloren. Man wird seinem Schicksal überlassen. Vom Pflegepersonal ist niemand daran interessiert,ob die Alten Menschen alleine essen oder trinken können.Nach 3 Tagen war der Patient geistig total verwirrt,hatte Halluzinationen und war nicht ein einziges mal gewaschen worden. Es macht mir Angst, zu sehen, wie mit den alten Menschen umgegangen wird.Nach einer Reklamation wurde ich von der Stationsleitung einfach im Zimmer stehen gelassen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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snuppy berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unzumutbar
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
ich finde es eine absolute unverschämtheit das eine über 80jährige über 4std. auf ein bett warten muss.sie hat demenz und die angehörigen dürfen nicht mal bei ihr sein, nein sie wird ganz alleine in ein zimmer gelegt wo sie angst hat............schämt euch
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Flashbaby berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (kinderstation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Personal Kinderstation
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Notkaiserschnitt wurde mein Baby auf die Kinderstation des KH verlegt. Es wurde vier Wochen vorm Entbindungstermin geholt und hatte daher Startschwierigkeiten. Ich wurde auf die gynäkologische Station verlegt. Um mein Baby zu sehen und zu Stillen fuhr ich mehrmals täglich mit dem Rollstuhl zur kinderstation. Völlig entkräftet dort angekommen sagte man mir, dass das Kind schon die Flasche bekommen hätte. Ich solle doch in drei Stunden wieder kommen. Auf die Frage ob ich mein Baby mal halten dürfte und ob es mir jemand mal aus dem Inkubator holen könnte wurde mir nur barsch erklärt, dass dies nicht gut sei für die kleinen. Dies war mein erster Kontakt zu meinem Kind. Drei Stunden später fuhr ich wieder mit dem Rollstuhl rüber um zu Stillen. Eine andere Schwester hatte Dienst. Das Kind hätte gerade eben die Flasche bekommen, sie würde aber der Nachtschwester Bescheid geben. Tränenüberströmt fuhr ich zurück. Die Nachtschwester meldete sich natürlich auch nicht auf der Station. Am nächsten Tag fuhr ich wieder rüber, wild entschlossen mein Baby wenigstens mal in den Arm zu nehmen und wenn ich es selbst irgendwie aus diesem Inkubator holen müsste. Dort angekommen empfang mich eine schlecht gelaunte Schwester mit den Worten: "sie wollen stillen, stimmt's?" Genervt entgegnete sie, dass sie gleich kommen würde. Eine viertel Stunde saß ich im Rollstuhl vor meinem schreienden Kind im Inkubator. Es wurde mir dann in den Arm gelegt ohne jegliche Anleitung o.ä. Zum Stillen. Ich war trotzdem froh mein Kind endlich mal halten zu dürfen und mit dem Stillen klappte es überraschend gut. Während des gesamten Aufenthalts auf der kinderstation traf ich auf fast durchweg schlecht gelaunte, wenig motivierte Schwestern. Und vermutlich auch wenig Fachwissen, denn für stillende mütter ist es unbedingt empfehlenswert ihr Kind in den ersten 24h nach der Geburt anzulegen um die milchbildung anzuregen und gerade für Frühchen ist der Kontakt zur Mutter unglaublich wichtig.
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sally4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
miserabel
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung im Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach zu gewissenem Zimmer musste ich feststellen das ein weiterer Patient in dem Zimmer lag und die zehe abfaulte.Der gestank war so erbärmlich das ich darum bat mich in ein anderes Zimmer zu verlegen. Als das Personal diesem nicht nachkam und mich beschwerte wurde ich so zu sagen aus dem Krankenhaus rausgeworfen. Das ist nach meiner Meinung assozial.
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Bernd.6331 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nichts war in Ordnung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Allein gelassen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich hoffe dass alles o.k. ist. Es hat ja keiner nachgekuckt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kein Bericht nach 3 Wochen trotz mehreren Reklamationen)
Pro:
Stationsschwestern
Kontra:
Ärzte (außer Narkose)
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hämorrhoiden-OP mit einer Nacht Aufenthalt.
OP-Vorgespräch war gerade noch o.k., sollte man den Arzt akustisch verstanden haben.
Am Tag der OP war das bestellte Einzelzimmer in Station 43 nicht frei (Ich wollte selbst bezahlen).
Für den vorgesehenen OP Termin um ca. 10 Uhr, war ich um 06.45 Uhr bestellt. Der Eingriff war dann leider erst um 15 Uhr.
Visite am nächsten Tag gegen 13 Uhr war ohne Nachsehen der OP-Wunde.
Am Entlassungstag danach: "Wenn sie Probleme haben, melden sie sich bitte, aber nicht vor 6 Wochen", so der Arzt. Ein Witz.
Die Entlassung fand ohne jegliche Hinweise über die Weiterbehandlung, ohne Medikamente, ohne Rezept für Schmerzmittel, Salben Tücher etc., ohne Nachsorgetermin, einfach ohne alles statt. So auf die Art friß oder stirb. Ich habe mir dann die Nachsorge übers Internet selbst erledigt. Und es tut richtig lange und heftig weh.
Den Entlassungsbericht sollte ich 2 Tage später abholen. Ich war unterdessen schon 3 mal da. Jetzt sind 3 Wochen vorbei und noch immer ist kein Arztbericht fertig.
Es war vereinbart, dass man im Zuge diese OP gleich die Prostata-Untersuchung mitmacht.
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Gitti-21 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Wohnortnahe
Kontra:
Sehr schlechtes verdummtes hochmütiges Personal
Krankheitsbild:
Burn-out,Schmerzen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider bin ich nach Mißbrauch in Kindheit und Ehe und Mobbing im Beruf und auch privat ausgebeutet worden von verdummten,korrupten Ärzten u. Beruf-Betreuerinnen im Krankenhaus PS/HOM-dreckige enge Zimmer ohne eigene Dusche-minderwertiges Essen-dadurch wird man erst krank,da werden einem Krankheiten eingeredet und erfunden nur um einem rechts und willenlos zu machen,damit einem niemand mehr glaubt und die echten Verbrecher werden gehegt und gepflegt und beschützt und laufen gelassen und sind noch gut angesehen in der Rüpel-Wegwerf-Gesellschaft-
Patienten werden halbnackt im zugigen Gang liegen lassen ohne Trinken und Essen,
viele dummfreche,neidische Krankenschwestern die lügen,betrügen und manipulieren Krankenakten,dichten einem Sachen an die sie selbst tun, da werden überteuerte Gutachten erstellt und Zwangsfixierungen veranlaßt und viele unnötige Medikamente verabreicht,dass man Schaum vor den Mund bekommt und fast stirbt nur um einem mundtot zu machen und Kinder werden gegen einem aufgehetzt-meine geliebte Tochter Laura F. wurde sogar weit weg ins Heim gesteckt und dadurch total versaut-anstatt echte Verbrecher zu ermitteln und zu fangen und zu bestrafen wird unsereiner der Mut hat die Wahrheit zu sagen,entsorgt in Krankenhäusern-pfui was eine verrückte Gesellschaft-hier ist es schlimmer als in Bayern der Fall Mollath Gustl Mollath !!!
Ich bin krank und arm gezüchtet worden und mir ist von amtswegen viel weggenommen worden auch mein Führerschein uva.
da frage ich mich und auch Andere Sensible was ist das für habgierige eifersüchtige Mafia-Verbrecher-Sippe mit Brut und Helfers-Helfern-mit denen gehört das gleiche gemacht auch zwangsfixieren und als Versuchskaninchen benutzen um schnell viel Geld zu verdienen und Darseinsberechtigungen zu haben .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Regina8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Ärzte, Klinik, Umgang
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die reinste Zumutung!!! Mein Mutter kam dort hin damit ihr Wasser aus den Zwischenräumen der Lunge enfernt wird. An sich ein einfacher Angriff. Man hat sie tagelang vor sich hin "fast schon" sterben lassen ohne nur etwas zu tun. Ich muss sagen dass meine Mutter Krebs hat und der Arzt auf dieser Station meinte dass es keinen Sinn mehr macht etwas zu tun denn sie solle nun sterben. Tagelang wurde kein Wasser entfernt und vom "Verkleben" war nicht mal die Rede. Gefunden habe ich meine Mutter blutbeschmiert und keiner, gar keiner, wollte nur etwas dagegen tun!! Die Schwester fanden es eher amüsant dass ich mich über die Zustände aufregte. Ich habe sie aus dem Krankenhaus geholt, ohne Entlassung (und nicht mal dafür musste sie etwas unterschreiben), sie im lebensbedrohlichen Zustand in mein Auto gesetzt und 500 km nach Hause gefahren. Ich würde niemandem dieses Horror-Krankenhaus empfehlen!! Ich stehe kurz davor rechtliche Wege einzuleiten da es wohl hier normal zu sein scheint, dass aktive Sterbehilfe geleistet wird!!! Menschen sollte im Krankenhaus geholfen werden und nicht dabei unterstützt werden dass ein Mensch so schnell wie möglich stirbt!!!
Das ist typisch eifersüchtiges habgieriges verdummtes korruptes faules freches Pack die Medizin-Mafia-Sippe mit Brut und Helfershelfern-gehört endlich sofort für immer und ewig das "Handwerk" gelegt die manipulieren und lügen und betrügen ohne Skrupell und dann noch Judase in den eigenen Reihen die einem verraten und verkaufen und ausspioniern,die Mannsweiber schlimmer als die Männer-pfui Teufel was ein elendes Pack wegen Geld und Machtprofitgier tun die Alles-die sollen endlich Orte verlassen und Berufe wechseln und Wohnungen aufgeben und ganz aufgeben.Mit denen gehört gemau das selbe gemacht was die mit Anderen tun!!!
Wer bringt die Verbrecher endlich zur Besinnung und Umkehr ???
Nur keine Verantwortung für Fehler übernehmen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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erw2012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (weil niemand den Schaden übernimmt)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Behandlung und Pflege
Kontra:
Verwaltung ist verantwortungslos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bei meinem Aufenthalt wegen COPD wurde mir von meinem demenzkranken Mitpatienten meine Brille bei seiner Enlassung eingepackt. Er hat gepackt, als ich mit meiner Frau in der Cafeteria war.Unter anderem hatte er die Lederjacke meine Frau und meine Herrentasche mit den Diabetikerutensilien eingepackt. Dies wurde aber vom Personal noch rechtzeitig bemerkt und wieder zurück gelegt.
In dem Brillenfach von meiner Tasche fand ich die Zahnbürste und Zahnpasta meines Mitpatienten.Doch meine Brille blieb verschwunden. Der Pfleger sagte mir, wes sei eindeutig die Schuld des Personals, die den desorientierten Mann alleine seine Sachen packen ließ, und ich soll gleich eine Schadensmeldung machen.
Nach langer Wartezeit bekam ich von der Versicherung des KH mitgeteilt, der Verlust meiner Brille sei alleine meine Schuld.
Ich habe meine Brille nicht im Wertfach der Station abgegeben und habe das Zimmer verlassen.
Nach meinem Widerspruch bekam ich zu hören, das Pflegepersonal hat den Patienten doch nicht alleine seine Sachen packen lassen und es konnte noch verhindert werden, daß der Mann die anderen Gegenstände mitnahm.
Deswegen trifft das KH keine Schuld und ich muß für meinen Schaden selbst aufkommen.
Kein Wunder, das unser Krankenhaus so einen schlechten Ruf hat, wenn man noch nicht einmal zu solch kleinen Fehlern steht.
Was ist dann erst bei grösseren medizinischen Fehlern.
Es gilt immer die Taktik: Abstreiten und verzörgern, zermürben...
Sagen will ich noch, daß die Behandlung und Pflege in Ordnung waren.
Die Missstände ergeben sich nur aus Personalmangel.
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Bekenner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Motivationsänderung des klinikpersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis die Behandlung in die Gänge kommt dauert sehr lange. Ärzte zu sprechen ist manchmal sehr schwierig, besonders am Wochenende. Einige der Schwestern und Pfleger sollten sich einen anderen Umgangston mit den Patient/en angewöhnen.
Es dauert einfach zulange bis eine Schwester oder ein Pfleger kommt, wenn man klingelt.
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C2011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Anästhesie empfehlentswert
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:
Sonntag 09 Uhr aufstehen!!!
Sonntag 13 Uhr wehen ins Krhs (25km!) gefahren - CTG nach Hause geschickt. 17Uhr stärkere Wehen um 23Uhr wieder ins Krhs - wieder heim geschickt worden. (Im Dezember bei Glatteis!)
Montag: 05Uhr wieder ins Krhs - in den Kreissaal. Erst laufen dann Badewanne von 08 Uhr bist 12 Uhr (ohne Badezusatz bzw. nach 4 Stunden ist das Wasser kalt). Um 11 Uhr eine Sectio gebeten - "Gibt es nicht" - Schmerzmittel oder PDA - " Schmerzmittel nein, PDA zu spät". Betreuung durch einen Arzt. Ich hab gemerkt das was nicht stimmt - die Herztöne fallen bei Wehen ab (lt. Personal hab ich meine eingenen gehört - bin selbst med. Fachkraft. Wehenfördernde mittel bekommen. 12:30Uhr ins Entbindungsbett. 14 Uhr ich kann nicht mehr. Der Arzt versucht meinem Baby mehrmals eine Kopfsonde zu legen - geht nicht - bin teilweise nicht mehr ansprechbar. 14:30 ein anderer Arzt kommt zur Untersuchung weil es nicht weiter geht - NOTSECTIO
Hab mein Kind in Vollnarkose bekommen. Das ist schlimm.
Bekam ein altes Bett ohne Fernbediehnung zum hoch bzw. runter stellen.
Dienstag: Keine Hilfe vom Personal bei der Körperpflege am 1. po Tag. Anziehen - "Wenn ihre Angehörigen kommen können die das machen" . Dann bekam ich mein Kind ins Zimmer geschoben - " Sie hat hunger - gewaschen ist sie"
na toll, und wie geht das füttern wieviel muß das Kind trinken? oder wie geht das anziehen?? Keine Zeit vom Personal also mach ich und frag meine Mutter (die kann das)
Mittwoch: Möchte mein Kind baden - mit dem Personal einen Termin gemacht - bin pünktlich. Das Wasser wird von der Schwester eingelassen, das Kind ist nackt - die Schwester ist in Pause (und wie wird nun gebadet???) Also mach ich. Bin duschen gewesen - benötige Hilfe um die ATS Strümpfe wieder anzuziehen. Keine ATS
Donnerstag: Ich will heim - hab aber noch dicke Beine V.a. Nierenprobleme - Also Füße und Bett hoch
Freitag: die Schwestern erlauben mir zu duschen - ZU SPÄT
Samstag: ich darf nach Hause - die ATS hängen immer noch am Bett
Klar sind die Chirurgen mittags sind nicht zu sprechen, die stehen dann im OP und arbeiten! In erster Linie sind Ärzte dazu da, Patienten zu versorgen.
Nunja ein Arzt könnte sich doch wirklich kurz Zeit nehmen und Leuten Auskunft geben oder sonst wie helfen-wenn man will geht Alles-Geld nehmen die Alle aber mal höflich und nett zu kranken Leuten und Ihren Angehörigen sein ist so gut wie nie jemand zuständig-traurig aber echt wahr-da fehlt die Balance oder "grüne Damen und Herren"-so schlechtes Benehmen ist kein gutes Aushängeschild von Oben runter viele hochmütige,eifersüchtige,verdummte,freche,faule,habgierige Leute beschäftigt in PS und Umgebung.Wie oben so auch unten-wie die Armen sind auch die Reichen-kein Anstand und gute Manieren,Niveau und Moral läßt leider schwer zu wünschen übrig in PS und Umgebung. Da fehlt echt die Balance von fast Allem und Allen !!!
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Kein Rückbildung nach Schwangerschaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kata7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unmöglich, nur auf Geld aus)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (grausam)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Eine nachträgliche Klinikrechnung kam 1 Jahr später)
Pro:
Bei der einen Übernachtung konnten Baby und Mann bei mir bleiben
Kontra:
Rest schlimm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende 2001. Die Rückbildung nach meiner Schwangerschaft ging sehr schleppend voran. Die Hebamme nötigte mich ins Krankenhaus nach Pirmasens zu gehen, nur um mal nachzuschauen. Es war Samstag. Eine befreundete Ärztin arbeite hier. Entbunden habe ich in Landstuhl. Sehr professionel. In Pirmasens dann eine Untersuchung. Man wies mich sofort ins Krankenhaus ein. Zuerst 3 x dieselben Fragen für die Fragebögen. Dann Infusion. Als diese all war, musste ich jedes Mal ca. 1/2 Std. nach meinem Klingeln warten, bis jemand kam, um die Flasche zu wechseln. Einziges positive daran war: Ich durfte meine Tochter (ein paar Tage alt) bei mir behalten. Und mein Mann durfte eine Nacht bei mir bleiben. Nachmittags kam eine weitere Ärztin, die sagte, ich müsste geröngt werden. Ich sagte, das geht nicht, ich stille. Antwort: Wir müssen schauen, ob in Landstuhl nicht ein Wattebausch o. ä. vergessen wurde bei ihrem Kaiserschnitt. Beim Röntgen sagte man mir, ich solle die Brust mit der Hand bedecken. Sehr altertümlich. UND gefährlich (im nachhinein). Dann sagte man mir, ich hätte ja ein Miom. Das müsse am Montag (es war Sonntag) operativ nachgeschaut werden. Da blockierte ich. Ich ließ die Ärztin noch einmal kommen und fragte, ob auch eine Untersuchung in der Röhre möglich wäre. Oder wäre das zu teuer? Noch keine 1/2 Std. später wurde ich nochmals untersucht und am Abend entlassen. Ich ging dann auf Eigeninitiave (auch nicht mehr auf die Hebamme vertrauend) wieder nach Landstuhl. Dort bekam man noch nicht mal die Unterlagen von mir aus Pirmasens. Verschwunden. Ich hatte Glück. Die Rückbildung ging zwar langsam, aber stetig voran. Und mein Miom habe ich heute noch. Schmerzfrei. Noch nie Schmerzen daran gehabt. Ach so, hätte ich mich nicht gewehrt, und es hätte eine Operation stattgefunden, wäre die Wahrscheinlichkeit sehr hoch gewesen, dass man mir meine Gebärmutter entfernt hätte. Grausam.
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AufmerksamerBürger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Intensiv Schwester telefoniert privat während sie bei Patienten was macht!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Mundschutz trotz 3x Impfung und Attest, Mitarbeiter behandeln telefonierend!
Krankheitsbild:
Intensiv Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Geht eigentlich um die Intensiv Station, leider war diese Ruprik nicht5 dabei:
Das Pirmasenser Krankenhaus ist soweit ganz gut. Was mich etwas enttäuscht, in der Intensiv-Station laufen die Krankenschwestern -mit dem Handy am Ohr-laut redend (Privatgespräche) in die Zimmer zu den meist schlafenden Patienten, ohne Rücksicht auf Veruste. Da schalten sie dann laut sprechend igendwelche Geräte bei den Patienten ein. Nicht ein Wort zu den Patienten, eigenartig.
Auch gibts offensichtlich keein eigenes Klo dort auf der I-Station.
Was mich besonders angenervt hat: Ich habe ein Attest wegen Maske. Ich bin 3x geimpft, man zwang mich dennoch solch ein Mundschutz zu tragen. Und ich musste mich 15 Minuten in die Kälte stellen, um Test abzuwarten. Ohne das hätte ich nicht rein gedurft.
Dort scheint man in Sachen Corona hinter dem Mond zu leben.
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Schlabbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Krankenpflege Top
Kontra:
Bäder sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Krankenpflege kann man nicht meckern.Die Sanitäranlagen müssten mal renoviert werden,Essen könnte auch besser sein.Die Patienten werden sehr gerne von Zimmer zu Zimmer geschoben.
Im großen ganzen,war nicht zufrieden.
1 Kommentar
Das ist typisch eifersüchtiges habgieriges verdummtes korruptes faules freches Pack die Medizin-Mafia-Sippe mit Brut und Helfershelfern-gehört endlich sofort für immer und ewig das "Handwerk" gelegt die manipulieren und lügen und betrügen ohne Skrupell und dann noch Judase in den eigenen Reihen die einem verraten und verkaufen und ausspioniern,die Mannsweiber schlimmer als die Männer-pfui Teufel was ein elendes Pack wegen Geld und Machtprofitgier tun die Alles-die sollen endlich Orte verlassen und Berufe wechseln und Wohnungen aufgeben und ganz aufgeben.Mit denen gehört gemau das selbe gemacht was die mit Anderen tun!!!
Wer bringt die Verbrecher endlich zur Besinnung und Umkehr ???