Regio Klinikum Pinneberg
Fahltskamp 74
25421 Pinneberg
Schleswig-Holstein
142 Bewertungen
davon 14 für "Kindermedizin"
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bronchitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn wird mit Krankenwagen ins Krankenhaus gefahren weil er atmet schwer und der Herzschlag ist erhöht,wurde von Sanitäter festgestellt,aber seine Vital Werte seien nicht so schlimm Laut Ärztin.
Mustafa ist nach 7:00 Uhr genaue Uhrzeit habe ich nicht also um 7:07 Uhr fuhren die aus unserer Straße raus.Jetzt ist es 10:22 Uhr und mein Sohn wartet noch immer auf seine Untersuchung,er wurde nach der Ankunft im Krankenhaus nur einmal seine Vital Werte nach gemessen und seitdem passiert nichts mehr...
Es kann mir doch keiner erzählen das die nicht mal 15min Zeit haben ihn zu Untersuchen.Die Ärztin hat aber Zeit mit mir zu Telefonieren anstatt ihn kurz anzusehen.Habe so 10:30 Uhr eben mit meine Mann per WhatsApp telefoniert die Ärztin war nun bei Ihm und endlich passiert auch was....
Ich denke dass das jetzt alles in guten weiter verläuft Inschallah.
Aber das muss die Öffentlichkeit wissen,was so mit Patienten in Krankenhaus Pinneberg passiert.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Neugeborenvirus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren sehr zufrieden! Fühlten uns mit unserem kleinen Baby sehr gut aufgehoben. Die Kinderstation ist liebevoll eingerichtet, die Zimmer schön und geräumig. Alle Ärzte und Schwestern nahmen sich viel Zeit für uns und wir wurden medizinisch bestens betreut. Sogar das Essen war für ein Krankenhaus richtig gut!
Wir können die Kinderklinik wirklich empfehlen!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine minderjährige Tochter wurde per Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert. Sie hatte hohes Fiber und war zum Teil nicht mehr ansprechbar. Der zuständige Arzt im Pinneberger Krankenhaus (lockiges Haar, grüne Augen) hat sie kaum untersucht und ihr vorgeworfen zu simulieren und hat sich aufgeregt, dass meine Frau einen Krankenwagen gerufen hatte. Danach ist meine Frau mit meiner Tochter zu unserem Hausarzt gefahren, der sie sofort wieder ins Krankenhaus geschickt hat. Diesmal ins Albertinen-Krankenhaus. Dort wurde über 40 Grad Fieber festgestellt und eine Nierenbecken-Entzündung diagnostiziert. Sie musste 9 Tage im Krankenhaus bleiben.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Kinderabteilung ist nicht ein Stern wert!
Sehr lange Wartezeiten wenig Personalien, bei Notfällen im Stationen keine Ersatzärtzte. 5 Stunden Wartezeit!!!
Einige Eltern haben sich nach lange Wartezeit entschlossen zur anderen Klinik zu fahren.
Absolut unzufrieden!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Besser geht es nicht)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (War alles top , Zimmer war sehr sauber)
- Pro:
- Super Team , top Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kopf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super nettes Team unser kleine Maus würde super behandelt . Wir fühlten uns sehr gut behandelt. Alles würde kontrolliert Sodas eine Hirnblutung ausgeschlossen werden konnte . Sie wurde von a-z untersucht , wir führen uns gut betreut . Ich Danke das komplette Team der kinderstation .habe vieles andere von Krankenhäuser gehört . Aber dieses Krankenhaus können wir nur sehr empfehlen . War so traurig das meine kleine nicht dort geboren ist . Vielen Dank für alles Familie Eisenblätter
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Findet anscheinend nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- /
- Kontra:
- Überzogene Wartezeit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfassbare Wartezeit ! In 2 Stunden nur einen Patienten geschafft zu behandeln. Kein Arzt in Sicht. Es passiert hier einfach nichts. Da gehts ja beim Verkehrsamt noch schneller. Einmal und nie wieder. Unglaublich !
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Widersprüchliche Aussagen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Babykleidung
- Kontra:
- unvollständige Übergaben, gereiztes und "überfordertes" Personal
- Krankheitsbild:
- Frühgeborenenintensiv (FIBS)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 14 Tage mit meinem Sohn nach Entbindung auf der Neugeborenenintensivstation (FIBS). Die erste Woche war ich mit der Betreuung sehr zufrieden. Leider musste ich dann feststellen, dass auf dieser Station mit zweierlei Maß behandelt wird. Es kamen Zwillinge per Kaiserschnitt. Diese brauchten mehr Betreuung als mein Sohn. Ich war mit einer weiteren Mutter in einem Raum. Zu uns sagte man dann, dass wir uns bestimmt selber helfen könnten, da die Schwestern jetzt eine halbe Stunde bei den Zwillinge beschäftigt sei. Eine andere Schwester bat uns die Stühle zu räumen, da die Mutter der Zwillinge stillen möchte. Es wird damit geworben, dass man jederzeit zu seinem Kind kann. Zum kuscheln, stillen, füttern, etc. Dies kann ich leider nicht bestätigen. Es wird darum gebeten, dass Bescheid gesagt wird, wenn etwas mit dem eigenen Kind ist. Dann kommt man zu sein Kind und muss feststellen, dass verschiedene Behandlungen ohne vorherige Information durchgeführt wurden. Des weiteren werden Informationen unterschiedlich von den Schwestern und Ärzten herausgegeben. Unter anderem wird gesagt, dass die Kinder nur alle 4 Stunden trinken sollten. Eine andere Schwester sagt, dass man jedesmal die Flasche geben kann, wenn das Kind sich meldet. Da mein Sohn schlecht getrunken hat und nicht auf seine Trinkmenge kam habe ich darauf bestanden, dass mein Kind alle 3 Stunden die Flasche bekommt. Dies funktionierte dann ganz gut. Als wir entlassen wurden, trank mein Sohn am 1. Tag zu Hause sehr gut. Im Arztbrief musste ich leider lesen, dass ich entlassen werden wollte. Dies ist nicht der Fall. Ich habe mit insgesamt 3 Wochen Aufenthalt gerechnet und war um so mehr überrascht, als die Ärztin sagte ich können morgen nach Hause (nach 2 Wochen).
Zur Reinigung kann ich nur sagen, dass diese katastrophal ist. Die Mülleimer werden entleert obwohl man direkt daneben sitzt und sein Kind füttert oder wickelt. Die Betten werden nicht auf Seite geschoben. Dem zu Folge bleibt der Dreck hinter den Betten liegen. Regale, Lampen, etc. werden von den Schwestern gereinigt. Des weiteren ist das Personal sichtlich gereizt und überfordert wenn die FIBS voll belegt ist. Eine 2. Mitarbeiterin wäre vom Vorteil. Ich war froh, dass eine weitere Mutter mit ihrem Mann öfter bei ihrem Kind waren. So hat mir der Mann geholfen die Milchflasche für mein Kind zu besorgen. Er hat auch der Schwester Bescheid gesagt, dass ich einmal Hilfe benötige.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- schnelle Aufnahme
- Kontra:
- wird nicht wieder freigelassen
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Bruder wurde in der Nacht, mit Verdacht auf Blinddarm Entzündung, von einer Ärztin ins Krankenhaus eingeliefert. Da er noch 17 ist, wurde er auf die Kinder- und Jugendstation gebracht. Das Einliefern ging sehr schnell und die Schwester war auch sehr nett.
ABER nachdem wir erfahren haben, dass alles okay ist und er das Krankenhaus verlassen kann, sobald der Arzt noch einmal mit uns gesprochen hat, hat es noch Stunden gedauert . Blut wurde um 8 abgenommen, um 11 kam das Ergebnis von einer Schwester nachdem wir schon mehrmals jemanden angesprochen hatten und um 13 Uhr war noch immer kein Arzt da. Dabei sollte er um 12 Uhr direkt aus einer Besprechung zu uns kommen. Mittlerweile ist es 13:16, die Parkuhr läuft brav weiter und wir warten hier noch immer.
Weiterempfehlung? Garantiert nicht!
Es ist nun die zweite schlechte Erfahrung von zwei Besuchen hier...
Mir wurde mit extremen Schmerzen nicht mal eine Schmerztablette angeboten. Sie seinen zu beschäftigt ... Kinderstation vor 3 Jahren!
Um 13:21 kam der Brief... Von einer Schwester und er wurde entlassen, ohne Arzt ...
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- nette Schwestern und Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- RSV Infektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon oft in der Kinderklinik mit meinen Kindern, ob in der Ambulanz oder auf der Station, wurden wir immer gut betreut. Natürlich muss man in der Ambulanz mit warte zeit rechnen aber das ist in Alton auch so. Zu den Kommentaren man solle kranke Kinder vorziehen ja in manchen Fällen schon ich habe aber auch erlebt wenn eine Schwester ein Kind vorgezogen hat das die Eltern der anderen Kinder diese Schwester massiv angefahren haben und sich laut stark darüber beschwert haben. Wir lagen auch schon auf der Station für mehrer Tage die Schwestern und Ärzte waren immer für uns da auch als es meinem Kind sehr schlecht ging ( RSV Infektion ) haben sie sich gut um uns gekümmert. Obwohl die Station voll war und auch die Ambulaz. wir haben in der zeit auf Station mit bekommen wie viel Bereiche die Schwestern betreuen müssen. 2 Schwestern sind in einer Schicht und kümmern sich um die Kinder in der Ambulanz, auf Station und so haben wir es mitbekommen musten sie auch noch mit dem Arzt zu Notfall Geburten laufen. Das finde ich ganz schön viel, hier sollte die Klinikleitung etwas ändern.
Ich würde jeder zeit wieder in die Kinderklinik gehen. Vielen Dank meiner Kleinen geht es jetzt wieder gut nach der RSV Infektion.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kind später verstorben wegen zu später Diagnose)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- kurzer Fahrtweg
- Kontra:
- inkompetente Kinderärztin
- Krankheitsbild:
- schneller Herzschlag, Krampf
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang Dezember war ich mit meiner Tochter (gerade mal 3 Monate alt) wegen eines Krampfanfalls auf der Notfallstation.
Sie hatte zu Hause nicht mehr auf Ansprache reagiert und wir waren sehr beunruhigt schnell in die Klink am Sonntag gefahren.
Dort kam dann auch nach einer recht langen Wartezeit endlich doch noch eine Ärztin. Unsere Kleine war deshalb auch schon sehr ungeduldig, als dann aber endlich jemand kam und wir sie dann "beschäftigen" durften, war sie wieder ganz die Alte und lächelte die Ärztin an und war wieder ganz entspannt und wartete, was denn nun kommen möge. Die Ärztin hörte sie ab, spielte mit unserer Tochter und prüfte den Puls mit einem Pulsmesser am Fuß, der dann zu unserem Erschrecken eine HF von 222 anzeigte! Wir hofften, dass das Gerät falsch anzeigt oder so und fragten sicherheitshalber nach. Die Ärztin antwortete aber, dass das bei Babys schon mal normal sei und nicht schlimm. Wir sollten sie beobachten und evtl nach Altona ein EEG für die Gehirnströme (!!! kein Wort vom Herzen!!!) machen lassen, falls wir den Verdacht auf Epilespie haben. (Wir?) Ihre Einschätzung: Die Kleine bewegt sich super, sieht rosig und gesund aus und lacht freudig und greift prima nach Spielzeug (das haben wir schriftlich).
Gute 2,5 Wochen später erbrach sie sich und hustete plötzlich mit starkem Würgen (wieder am Sonntag), dieses mal anderes Klinikum gewählt), dort Puls jetzt mittlerweile auf 280 und sofort ins UKE gebracht worden. Dort ist sie dann wegen der akuten Herzschwäche - Anzeichen sehr schneller Herzschlag!!!!!!! nach über 3 Wochen auf der Kinderintensivstation gestorben!
Wir werfen deshalb dieser Ärztin vor, uns nicht korrekt beraten und unsere Tochter nachlässig behandelt zu haben. In diesem Fall mit dem dramatischsten Ausgang, der nur denkbar ist! Eine frühere Diagnose hätte ihr Leben möglicherweise retten können!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unsere Tochter (1Jahr) erbrach sich seit 3 Stunden im 10-min-Takt.
Als wir das Wartezimmer der Kinderstation betraten, saßen ein Kind mit einer Beule am Kopf und ein Kind mit einem Zeckenbiss bereits im Warteraum. Selbst nachdem sich unsere Tochter mehrfach im Warteraum erbrach und wie am Spieß weinte, zog man die gnadenlose Bürokratie durch:"wer zuerst kommt, malt zuerst!"
Als ich als Mutter meiner armen Tochter nach 2 Stunden Wartezeit weinend zusammenbrach, kam eine Kinderkrankenschwester, die dumme Kommentare vom Stapel ließ, a la "jedem sei sein Kind am wichtigsten und dass jeder am liebsten sofort drankäme." Das mag ja sein, aber bei den geschilderten Fällen wäre es sinnvoller und vor allem menschlicher gewesen, dass Baby zuerst zu behandeln. Meine Tochter war völlig entkräftet und apathisch als wir endlich dran waren. Dieses Krankenhaus und das Personal ist keinenfalls weiterzuempfehlen! Wer sich so gegenüber Kindern verhält, von dem haben Erwachsene erstrecht nichts zu erwarten!!! Das Allerletzte!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand NICHT statt!!!!)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es fand KEINE Untersuchung statt!!!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Heute Abend Ausfall des PC. Und was passiert? Die Ärzte/ der Bereitschaft habende Arzt KANN laut Aussage der Schwestern nicht untersuchen und keine Rezepte ausstellen.
Darf ich fragen, warum? Für die Untersuchung braucht man keinen PC und ein Rezept kann man notfalls per Hand ausfüllen. Klar müssen die Berichte später dann eingetippt werden, aber das ist meiner Meinung nach kein Grund, die Untersuchungen abzubrechen.
Mit krankem Kind/Baby zu warten, ist generell schon nicht so toll. Aber über 2 Std zu warten wegen eines PC-Ausfalles geht gar nicht!
So kennen wir das KKH nicht!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Was soll ich denken wenn eine Ärztin mir den Rat gibt zum Arzt zu gehen?)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (das mein Sohn seinen Blinddarm noch hat,hätte ich ihr auch sagen können !)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ablauf
- Kontra:
- Behandlung
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung !
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn (6 J.) hustete seit ein paar Tagen,teilweise mit Fieber.Seit 1 Tag Erbrechen und schwankende Temperaturen (38 C-40 C).Er liegt im Bett,ist nicht belastbar.3kg Gewichtsverlust in einer Woche.Da es sich am Sonntag stark verschlechterte,bin ich nach meinem Frühdienst mit ihm in die hausärztliche Sprechstunde (Kinderarzt hatte schon Dienstschluss).Ich erzählte der Ärztin den Verlauf.Sie hörte ihn kurz ab,tastete seinen Bauch,stellte fest,dass sein Blinddarm noch da ist.Dann sagte sie,er fühle sich jetzt gut,ich könne Paracetamol geben.Wenns nicht besser wird,solle ich zum Arzt (wo war ich denn jetzt? Beim Bäcker?)Also sind wir unverrichteter Dinge nach Hause gefahren.Kaum in der Tür,musste mein Sohn wieder Erbrechen,Fieber stieg wieder auf 39,7 C.Er kann nun nichts mehr bei sich behalten,Hustenanfälle,Erbrechen,Fieber,seine Lippen platzen schon auf,er ist völlig ausgetrocknet.Also nächsten Tag ab zum Kinderarzt.Der hat ihn abgehört,und siehe da.... eine Lungenentzündung!Wie er meint,ein typischer Verlauf.Nun hat er Antibiotika bekommen,und wenn er weiterhin nichts bei sich behalten kann,muss er stationär behandelt werden,da er sehr ausgetrocknet ist.Also wirklich ernstgenommen hab ich mich von dieser Ärztin nicht gefühlt.Ich weiss nicht,ob sie dachte ich hätte auf einem Sonntag Langeweile und dachte,Mensch fahren wir doch mal ins Krankenhaus! Fazit: Die Klinik ansich kann ich empfehlen,diese Ärztin aus der hausärztlichen Versorgung ist eine Katastrophe!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nettes Spielzeug für die Kinder, der Kakao in der Cafeteria
- Kontra:
- alles von A-Z außer dem Spielzeug
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Wir hätten auf die Warnungen aus dem Umfeld hören sollen, aber nun haben wir leider unsere eigenen negativen Erfahrungen machen müssen. Die Zustände aus der Notaufnahme sind uns bereits bekannt gewesen. Allerdings hatten wir gehofft dass es bei den Kindern etwas anders laufen würde. Leider war dem nicht so. Hier weiß die rechte Hand nicht was die linke tut. Jeder erzählte uns was anderes. Nie war wirklich Zeit für Fragen da. Aber für privaten Tratsch auf dem Flur offenbar schon. Und am schlimmsten fanden wir dass sogar über die Patienten bzw.Angehörigen getratscht wurde. Geht gar nicht!!! Als Mutter wurde mit mir gesprochen als wäre ich ein Kind und indirekt sogar vorgeworfen nicht alles für mein Kind zu tun. Angeblich wurden Behandlungsmethoden abgelehnt. Frechheit. Dabei waren alles Fragen nach Möglichkeiten die offenbar aus Faulheit oder was auch immer gleich als Absagen gedeutet wurden ohne auch nur irgendwie das Gespräch zu suchen um evtl. Erklärungen zu liefern wobei sich dann auch herausgestellt hätte was meine Beweggründe gewesen sind. Wirklich schade. Keinerlei Einsatz, Fingerspitzengefühl oder sonstiges. Nie wieder Krankenhaus Pinneberg!!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r User/in,
wir bedauern sehr, dass Sie bezüglich des Regio Klinikums Pinneberg Anlass zur Kritik sehen und möchten die Hintergründe Ihrer Bewertung aufklären. Leider ist uns dies aufgrund der Anonymität des Forums und ohne Ihre aktive Mithilfe nicht möglich.
Gerne können Sie das Prozess- und Qualitätsmanagement unter der E-Mail-Adresse: Reg-pqm@sana.de oder unter der Telefonnummer: 04121/798-9857 kontaktieren.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken