Regio Klinikum Pinneberg
Fahltskamp 74
25421 Pinneberg
Schleswig-Holstein
142 Bewertungen
davon 18 für "Gastrologie"
OP top - Nachsorge ungenügend
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vor der OP und während des Aufenthaltes)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die eigentliche OP sehr zufrieden// Nachsorge ungenügend)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Betreuung Station A0, OP selbst
- Kontra:
- Nachsorge nach Entlassung und mit massiven Beschwerden
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren im März 2022 dort, nach der Schockdiagnose Speiseröhrenkrebs. Von der ersten Spiegelung bei einem externen Gastroenterologen klappte die Zusammenarbeit super - Tumorboard, Termine, Aufklärung. Das Vertrauen war so groß, dass wir sogar auf eine 2. Meinung verzichtet haben.
Die OP war kurzfristig angesetzt und verlief einwandfrei - so weit man das bei dieser Diagnose sagen kann. Der Chefarzt und der Oberarzt machten einen guten Job, während des stationären Aufenthaltes. Wir bezahlten aus eigener Tasche ein Einzelzimmer auf der Station A0 und ich kann über alle Krankenpfleger/innen nur mehr als positiv sprechen.
Auch Zwischenfälle und unerwartete allergische Reaktionen wurden schnellstmöglich und professionell behandelt.
Nach 14 Tage wurde er entlassen und es ging ihm so weit gut. Leider verschlechterte sich der Zustand nach ca. 2Wochen zusehends, so dass kaum der Speichel geschluckt werden konnte, ohne ständiges Würgen etc.
So konnte weder die Bestrahlung noch Chemo durchgehend durchgeführt werden. Leider stießen wir mit unseren Beschreibungen der stark einschränkenden Beschwerden auf wenig Verständnis und anstatt die häufige Komplikation „Verschluss des Magenausgangs“ umgehend zu prüfen und zu beseitigen, hieß es „man solle sich mal zusammenreißen und hart gegen sich selbst …. Und dann wäre es überstanden“. Erst auf immer wieder gestellte Nachfragen gab es eine Spiegelung, bei der man „nichts fand“ - oder nicht weit genug nachgeschaut hat. Ein weiterer Test erfolgte aufgrund einer Erkältung (und der Angst vor Corona) erst viele Wochen später und bestätigte diese. Aber selbst dann gab es keinen schnellen Termin - sondern erst 10 Tage später. Daraufhin entschieden wir uns, das Israelitische Krankenhaus aufzusuchen, um schnelle Hilfe zu bekommen - am nächsten Tag. Dort blieben wir dann auch für weitere Behandlungen.
Fazit: OP war einwandfrei - danach fiel es leider stark ab. Der Patient ohne Angehörige in dem Fall … wer weiß wie es ausgegangen wäre.
Maßlose Inkompetenz und Unfreundlichkeit!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwester Bianca, Zimmer Ausstattung, Chefarzt
- Kontra:
- Pflegekräfte - inkompetenz und unfreundlichkeit in Person!
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater lag auf der AB0 - der Wahlleistungsstation des Krankenhauses. Hier wurden wir mit so viel Unprofessionalität, Unfreundlichkeit und respektlosem Verhalten konfrontiert, dass ich mich zu dieser Bewertung gezwungen sehe.
Kurz gefasst; falsche Medikamente wurden verabreicht (statt Schmerzmittel Abführmittel, ups, kann ja mal passieren?!), Medikamente wurden nicht beschriftet und standen STUNDEN offen im Zimmer, über Medikamente, die verabreicht wurden wurde NICHT aufgeklärt (mein Vater wusste nie, was er bekommt). Eine Schwester bat mich (Pflegefachkraft) die Infusion meines Vaters abzustöpseln, ohne meine fachliche Kompetenz nur ansatzweise zu kennen.
Türen wurden geknallt, Schmerzen ignoriert, Zugänge die para waren weiter gespült, mein Vater wurde bargatallisiert. Mit ihm wurde respektlos und herablassend gesprochen. Niemand wusste genau, was mit ihm noch passieren soll, KEINER wusste über seinen Ernährungsplan Bescheid. pro Tag hat er 3x 200ml Suppe bekommen - mehr nicht. Auf Nachfrage, ob das so soll, wusste keiner eine Antwort.
Ich bin FASSUNGSLOS über das Personal dieser Station.
Die einzig gute Schwester war Schwester Bianca, die war wirklich toll! Außerdem war der Chefarzt grandios. Alles andere war leider ein Reinfall.
Auch wenn privat Versicherungen kein Grund für bessere Behandlung sein sollte; dieses Verhalten gegenüber Patienten auf einer Wahlleistungsstation ist unter aller Sau!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essen könnte besser sein)
- Pro:
- Danke das sie mein Leben gerettet haben
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Morbus Crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der Notaufnahme wurde man freundlich in Empfang genommen.
Die Untersuchungen wurden fachgerecht und zügig durchgeführt.Es war auch immer ein Ansprechpartner da.
Nachdem alles fertig war ging es zur Station A2. Diese Station kann ich in den höchsten Tönen loben. Die Schwestern sind sehr hilfsbereit, freundlich und wissen was sie tun. Ich habe mich sehr wohl gefühlt obwohl es ein Krankenhaus ist.Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und Schwestern weiß man auch immer Bescheid.
Ich hoffe das dieses Team so weiter macht.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unbedingt zu Empfehlen.
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Magen -Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War zur Magen und Darmspiegelung. Hat alles bestens geklappt. War mit der Durchführung bestens zufrieden.
Schlechte/keine Erreichbarkeit des Darmzentrums
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Auflegen empfinde ich als eine Frechheit
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird eine Telefonnummer zur Terminvereinbarung angegeben.
Anschluss ist erreichbar, nach einer Bandansage wird aber immer aufgelegt.
Unorganisierte Entlassungsmodalitäten
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Das ist Slapstick pur)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Untersuchung vom Arzt angeordnet wurden erst nach fünf Stunden angegangen und Entlassungspapiere waren unvollständig
- Krankheitsbild:
- Gallenblase operiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Entlastungszeit kann schnell mehr als acht Stunden dauern
Laparoskopische Cholecystektomie
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Tolle Anästhesie
- Kontra:
- Kekse oder Nachtisch wären schön
- Krankheitsbild:
- Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir (55) wurde am 16.09.2020 nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch in den Tagen davor, die Gallenblase entfernt.
Am OP-Tag musste ich nach meiner Ankunft kaum warten und wurde in die Anästhesie befördert, wo ich von vielen lieben Menschen umsorgt und bei Laune gehalten wurde und das Gefühl hatte, dass viele kompetente Mitarbeiter sich um mich kümmern werden.
Ich hatte kaum Sauerstoff eingeatmet, da sagte eine Stimme, ich hätte alles hinter mir.
Perfekte Narkose, keine Halsschmerzen danach, nix.
Die Mitarbeiter auf Station waren immer freundlich und hilfsbereit, nachts wurde nach mir gesehen.
2 Tage später wurde ich nach Abschluss-Untersuchungen entlassen.
Ich kann absolut nichts schlechtes sagen.....3 Kekse zum Kaffee und ein Joghurt/Obst zum Nachtisch wären allerdings schön gewesen.
Ich bin gesetzlich versichert und hatte zeitweise ein 4-er Zimmer für mich alleine.
Essen kann ich normal. Meine Panik deswegen war unnötig. Im Internet stehen viele Horrorgeschichten dazu.
Pinneberg - gerne wieder!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Der Wartebereich der Endoskopie im Flur ist sehr unruhig und bietet zu wenige Sitzplätze. Fragebögen mussten im Stehen ausgefüllt werden.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmpolypen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei meiner Frau und mir waren bei einer Darmspiegelung in Wedel größere Polypen gefunden worden, die in der Endoskopie im Darmzentrum Pinneberg entfernt worden sind. Hierbei wurden wir vom Anfang bis zum Ende kompetent und freundlich betreut. Die Anmeldung arbeitete trotz großem Andrang ruhig und mit viel Übersicht und Freundlichkeit. Der Eingriff wurde in ruhiger und angenehmer Umgebung vorbereitet, die Schwestern waren freundlich, wir fühlten uns rundum gut betreut.
Zur Sicherheit mussten wir nach dem Eingriff eine Nacht stationär im Krankenhaus bleiben, auch hier klappte alles reibungslos, und am nächsten Morgen konnten wir schon bald den Heimweg antreten.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patientin wurde nicht ernst genommen und mit Laxativum abgepeist)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterirdisch -ein flüchtiger Blick auf den Bauch ist keine medizi. Behandlung!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Medizinische Versorgung-katastrophal,menschlicher Umgang-skandalös
- Krankheitsbild:
- Magen Darm Problematik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 81 jährige Mutter die unter chronischer Obstipation leidet,die zunehmend mit starken Schmerzen im Oberbauch einhergehen,wurde am Vormittag des 6.02.2020 mit dem Rettungswagen in dieser Klinik eingeliefert.Körperlich entkräftet unter großem Leidensdruck und Schmerzen hatte sie,ausgestattet mit Befunden bereits gelaufener Untersuchungen,die Hoffnung auf Hilfe in der Klinik durch weitere Diagnostik bzw.andere Therapiemöglichkeiten.Was sie dort erlebt hat ,hat sie zutiefst schockiert!Nach dem Kurzcheck durch eine leicht genervte Schwester kam der Arzt,der sie als erstes fragte wieso so bitteschön im Rettungswagen gekommen sei und ob sie aus dem Altenheim komme.Meine Eltern leben sich selbst versorgend in ihrem eigenen Haus!Meine Mutter ist NICHT dement und war sprachlos und verletzt.Der Arzt hat, nachdem er die für ihn wohl wichtigsten Fragen geklärt hatte, eine kurze Anamnese gemacht und ist mit den mitgebrachten Befunden verschwunden.Nach seiner Rückkehr hat ein flüchtiger Blick auf den Bauch ihm gereicht.Er hat ihr dann 2 verschiedene Laxativa "geschenkt"und das war es.Auf ihre Schmerzen im Oberbauch ist er nicht weiter eingegangen.Meine Mutter war sichtlich schockiert über diese Abfertigung und fühlte sich überhaupt nicht ernstgenommen!!Dieser verachtenswürdige Umgang mit meiner Mutter macht mich wütend und fassungslos!Ich bin Kinderkrankenschwester und arbeite seit 40 Jahren in einem sehr sensiblen Bereich und bekomme drastisch den zunehmenden Personalmangel am eigenen Leib zu spüren.Die Grenze der Belastbarkeit ist schon längst überschritten,trotdem würde mir so ein Umgang mit Patienten bzw in meinem Fall Angehörigen im Traum nicht einfallen!Empathie kann man nicht lernen!Aber Sorfalt und ein respektvoller Umgang,gerade mit sensiblen Patientengruppen, sollte selbstverständlich sein.Ich möchte mir nicht ausmalen wie mit Demenzkranken umgegangen wird!Zur Anregung-eine pädagogische Schulung in Umgang und Respekt könnte hier hilfreich sein.Außerdem fachliche Fortbildungen im Bereich Geriatrie um auch ältere Patienten ernst zu nehmen!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung hat nicht stattgefunden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlange stehen)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Behandlung auf dem Flur)
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- H2 Atemtest
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
H2 Atemtest ist im MVZ eine Zumutung, man sitzt über 3 Stunden direkt vor den Fahrstühlen wo durchgehend Patienten in Betten an einem vorbei geschoben werden und auch sonst Pflegekräfte und Besucher vorbeikommen.
Also eine durchgehende Unruhe, wenn man von der Flüssigkeit nicht schon Bauchschmerzen hat bekommt man Sie garantiert von der Atmosphäre.
Da man alles selbst macht, könnte man das Gerät auch einfach mit nach Hause nehmen um dann in Ruhe den Test durchzuführen und natürlich auch eine eigene Toilette für sich zu haben und nicht eine einzige für alle Besucher die natürlich dauernd besetzt ist.
Das man das Gerät auf keinen Fall mit nehmen kann weil es ja so teuer ist, ist für mich reiner Schwachsinn. Ist halt Typisch Krankenhaus das wie vor 50 Jahren üblich völlig unflexibel ist.
So was muss man sich heute nicht mehr antun, vorallem nicht wenn es auch anders ginge.
Schade ! Medizinisch soll die Abteilung ja sehr gut sein ?
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmentzündung nach Chemotherapie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Massive Mängel in der Hygiene auf der Station 2 für Darm Themen
Meine Frau hatte das zweifelhafte Vergnügen nach erheblichen Problemen mit der Chemotherapie und starkem Durchfall hier zu landen.
Ärztliches Personal das beim Blutabnehmen keine Handschuhe trägt und Zimmer die eher Oberflächlich gereinigt werden.
Dazu Medikamente die zwar verordnet werden aber nicht in der Akte eingetragen werden und somit auch nach drei Tagen noch nicht vom Personal gegeben werden können.
Nach Zehn Tagen und unzähligen Antibiotika und Flüssigkeitsgaben wurde meine Frau mit Gutem Gewissen und massiv geschwollenen Beinen von Verantwortlichen Artz entlassen.
Am folgenden Tag war sie dann als Notfall wieder im Krankenhaus, diesmal aber im Richtigen und das war nicht Pinneberg. Dort war man nicht einmal in der Lage oder Willens brauchbare Informationen zur Medikamentierung an die neue Klinik weiterzugeben.
Fazit für uns, nie wieder Pinneberg.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Perfekte Anesthesie,Chirugie
- Kontra:
- Aufnahme ins Kh schleppend,unqualifiziert ,würdelos. Das Essen glatte 6
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mal eben ins Klinikum.
Im Dez.17 Einweisungen ins Kh.zur DarmOp.
6 Tage nach Op.Beschwerdefrei wieder nach Hause.
Perfekt.
Empfehlung : 8-10Wochen nicht überlasten (Narbenbruch)
Das wars.Uwe
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Professionell
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gestern zu einer Darmspiegelung. Von der Vorbereitungsphase war ich schon begeistert. Termin war 12.00 am Montag. Am Sonntag durfte ich noch ganz normal frühstücken und Mittags auch noch eine Suppe essen. Ab 16.00 Uhr dann Abführmittel und anschließend viel trinken aber egal was. Kaffee, Tee, Saft, Brühe.Am Montag morgen dann nochmal Abführmittel. Bei der Untersuchung selber ganz nettes Fachpersonal erlebt. Die Sedierung wurde gering gehalten so daß ich den Rest der Untersuchung auf dem Bildschirm mit erleben konnte und hinterher schon wieder total fit war. Kann ich nur empfehlen.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu kam es leider nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aussenerscheinung
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wollte mir einen Termin für eine Gastroskopie ggf unter stationären Bedingungen holen. Da unter meiner Diagnose unter anderem eine Angststörung stand wollte man mich gleich in die psychiatrische Tagesklinik einweisen. Nachdem sich das nach langem hin und her aufgeklärt hatte erklärte man mir den Weg zur Abteilung der Gastroskopie. Die eine schick mich hier hin, die andere da hin. Obwohl ich eine Einweisung hatte und erklärte das ich seit Tagen nichts mehr essen kann und ich die Schmerzen kaum noch ertragen kann wurde ich nicht aufgenommen. Am Ende kam heraus, es wird keine stationäre Gastroskopie mehr gemacht und wenn es bei mir nicht anders geht, sollte ich mich mit Notfallwagen einweisen lassen.
Ich muss mir jetzt wohl eine andere Klinik suchen. Empfehlungen für dieses Krankenhaus werde ich ganz bestimmt nicht aussprechen
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit, die Schwestern, die Ärztin und die Ruhe
- Kontra:
- kann ich nicht abgeben
- Krankheitsbild:
- Vorsorge Darmspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Guten Tag. Im Rahmen der Gesundheitsvorsorge habe ich mich im Regio Klinikum Pinneberg Station 2 Gastrologie am 7.1.2016 angemeldet und kam, vorbereitet für die bevorstehende Darmspiegelung am 14.1.2016 um 8 Uhr in die Klinik. Meine Begleitung war eine gute Freundin für die spätere Heimfahrt. Als "Angstpatient" saß ich nun im Vorzimmer. Kreislauf ganz unten, Schweißausbrüche, Zittern am ganzen Körper - so kam ich in den Behandlungsraum.
Dort wurde ich auf ausgesprochen nette und liebevolle Art von zwei Schwestern empfangen und vorbereitet für den Eingriff. Frau Dr. Caesar , die behandelnde Ärztin, hat sich ebenfalls total liebevoll um mich gekümmert. Nach dem Eingriff wachte ich nach 20 Minuten auf und wieder waren freundliche Schwestern bei mir. Ich hatte noch gar nicht begriffen, daß alles vorbei war!!!!!
Den Schwestern und besonders Frau Dr. Caesar meinen aufrichtigen Dank für die ausgesprochen freundliche Behandlung im Klinikum Pinneberg. In 5 Jahren soll die Darmspiegelung wiederholt werden und ich weis jetzt schon, das ich diesmal überhaupt keine Angst mehr haben werde. Ein tolles Personal und eine hervorragende Ärztin. Ich bin beeindruckt, denn Angst kann man nur durch Erfahrung überwinden und diese Menschen haben das geschafft. 16.1.2016 Ute Schlichting
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 1 Schwester 1 Ärztin
- Kontra:
- Kommunikation Hygiene Essen
- Krankheitsbild:
- Gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 11.11 Morgens auf die Stadion B2 Stationär aufgenommen. Ich hatte starke schmerzen im Magen bereich.Auf Frage ob ich Schmerzmittel bekommen kann bekam ich im Abstand von 2 Stunden 4 Verschiedene Schmerzmittel bis ich dann endlich Morphium als Infusion bekam. Im laufe des Tages wurde ich von einer Untersuchung zu anderen geschickt.Wo nicht wirklich was festgestellt wurde, erst als die Laborergebnisse vorlagen wurde mir gesagt das ich eine Entzündung in der Magenschleimhaut habe.Am Abend wurde ich dann noch mal von einen Arzt untersucht und der fand noch ein Gallenstein.Kurz nach 3 EKG und 1 Herzecho und 2 Magenspiegelungen hatte ich auf einmal nur eine Magenschleimhautentzündung.Auf nachfrage an die Schwestern so wie Ärzten bekam ich nur gering Auskunft. Erst auf nachfrage meiner Frau die Gesundheit und Krankenpflegerin ist durfte ich mir mit ihr die Laborwerte mal ansehen, da wurde mir dann erst gesagt das meine Leberwerte stark erhöht sind.Nach Absprache mit der Diensthabenden Ärztin( die sehr gut auf mich eingegangen ist) bekam ich was für den Magen und Antibiotikum über Tropf was am Samstag wieder von einer andere Ärztin umgeworfen wurde und ich trotz des gereizten Magens Tabletten nehmen musste.Die ich nicht vertragen habe ohne Magenschutz Tablette.Am Sonntag morgen (also heute) verweigerte ich die Einnahme.Da für diesen Tag Morgens Mittags Abends und Nachts Tabletten vorgesehen waren.Erst als die erste Ärztin wieder da war wurden die sofort abgesetzt und ich bekam ein neuen Zugang. Und Blut wurde abgenommen.Dann kam die Schwester gegen 12:30 uhr bei mir an und sagte mir das im Labor was falsch gelaufen ist, und das eine Ärztin gleich da sei deswegen. Ende vom Lied Mir konnte nicht gesagt werden warum ich Morgen und nicht heute entlassen werden kann. Da man das nicht vom Laborbefund abhängig machen kann. Morgen sollte Blut abgenommen werden und wenn es gut ist hätte ich nachhause gedurft.Findet den Fehler.Ach so Toiletten 3 Tage nicht geputzt worden
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wg des Verhaltens der Ärztin)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches und sachliches Verhalten der Assistentin
- Kontra:
- Kurznarkose stark und trotzdem Schmerzen
- Krankheitsbild:
- Darmspiegelung als Vorsorge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei dem Vorbereitungstermin bekam ich das Abführmedikament mit einer guten Beschreibung mit nach Hause.
Die Ärztin, die die Untersuchung durchführen sollte, empfand ich allerdings gar nicht mitteilsam bei der Vorstellung und wirkte weiter auf mich (einen extrem ängstlichen Menschen) abweisend und vollkommen gleichgültig. Aufgehoben fühlte ich mich eigentlich nicht. Bei dieser Gelegenheit äußerte ich den Wunsch nach Schmerzfreiheit und einer Schlafspritze, sowie einer entsprechenden Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (wegen der zu erwartenden Kurznarkosenachwirkungen).
Unterschreiben musste ich auch, ggfs. bei Einsatz eine Einmalzange zur Gewebeentnahme zu Selbstkosten zu bezahlen.
Die "darm-mäßigen" Abführvorbereitungen waren sehr anstrengend, dennoch gut zu verkraften.
Dann schließlich der Termin:
Es kam zu Verzögerungen, etwa einer halben Stunde. Die Assistentinnen im Behandlungsraum sind sehr freundlich gewesen. Die Ärztin wies mich auf meine Fragen zur Schlafspritze darauf hin, dass diese je nach Patient unterschiedlich wirken könnte und die Möglichkeit wäre, jetzt noch nach Hause zu gehen (!). Meine Erwartung war, dass man auf meine starke Ängstlichkeit etwas einfühlsamer eingeht. Gewundert hat mich auch, dass kein Narkosearzt dabei war.
Ich bekam die Narkose und während der Untersuchung fühlte ich dennoch hin und wieder ein unterschiedlich starkes Ziehen und auch Schmerzen im Unterbauch.
Nach der Untersuchung und dem Aufwachen nach etwa 35 Minuten, waren die Schmerzen weg, und es wurde auch zum Glück nichts festgestellt.
Die Ärztin erklärte, sie hätten mir eine mehrfache Narkosedosis spritzen müssen. Eine Erklärung gab sie nicht. Sie unterstellte mir Alkoholabusus, Ich bin jedoch ein Mensch, der sehr gesund lebt (mit entsprechend guten Blutwerten). Die AU-Bescheinigung bekam ich dann auch nur auf Drängen. Positiv war, dass man mir ein Taxi rief.
Heute nach einem Tag fühle ich mich immer noch etwas benommen. Weiterempfehlen würde ich diese Behandlung dort nicht.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Zusammenarbeit der Ärzte mit den Patienten
- Krankheitsbild:
- Morbus Crohn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau ist mit starken Schmerzen im Oberbauch in der Aufnahme vorstellig geworden, nachdem sie in einer Klinik im Ruhrgebiet auf eine Magen-Darm-Infektion ambulant behandelt wurde. Die aufnehmende Ärztin befragte meine Frau nach ihren Beschwerden und nachdem beide nichts mehr sagten, gab ich den Hinweis, das meine Frau an Morbus Crohn erkrankt ist.
Die Ärztin schnauzte mich darauf an, das sie grundsätzlich nur die Patienten selber befragt (meine Frau wand sich vor Schmerz und war faktisch nicht bei sich).
Auf der Station wurdemeine Frau dann erst einnmal drei Tage auf gut Glück behandelt, sogar eine Harnwegsinfektion wurde in Betracht gezogen, bevor man sich besann, doch einmal zu prüfen, ob es sich um einen Crohn-Schub handeln könnte. Der behandelnde Arzt sagte sogar wörtlich: "Das ist sicher kein Schub Frau ***, da sind wir uns sicher!". Für den Spruch musste er sich nacher tatsächlich entschuldigen.
Alles in allem war dies mal wieder eine eher unprofessionelle Behandlung, wie wir es vom Klinikum Pinneberg gewohnt sind.
Die Ärzte im Klinikum führen sich auf wie die Halbgötter in weiß und die Patienten werden behandelt wie Material, statt wie Menschen!
Leider gibt es abgesehen von den Regio-Kliniken kein Krankenhaus mehr im Kreis Pinneberg, so das man den Laien dort jedesmal ausgeliefert ist. Die Versorgung im Kreis Pinneberg ist echt mangelhaft!!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Life 2024,
wir haben uns sehr über Ihre Rückmeldung gefreut und leiten Ihre Nachricht gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter. Ihr Lob ist für uns die beste Motivation. Umso mehr bedauern wir, dass Sie auch Anlass zur Kritik gesehen haben, diese werden wir ebenfalls weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team der Regio Kliniken