Katholisches Klinikum Essen - Betriebsteil Philippusstift

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Hülsmannstraße 17
45355 Essen
Nordrhein-Westfalen

13 von 40 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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41 Bewertungen davon 87 für "Psychiatrie"

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Menschenunwürdige behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit allem Unterbringung und Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Auskünfte bekomme)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Abgegrenztes Loch)
Pro:
Nichts ...leider Empathie gleich null
Kontra:
Alles wa oben im berichr steht
Krankheitsbild:
Demen mit einer Depression Alter 87
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag
Wir haben meine Mutter letzte Sammstag in das Krankenhaus gebracht.
Meine Mutter hatte einen schweren Demenzschub mit Orientierungslosigkeit,weinattacke und vieles mehr. Sie war aber noch in der Lage t
zu laufen und sich selbstständig zu waschen. Weil wir davon ausgegangen sind das Mann meiner Mutter Hilft haben wir einer Einweisung zugestimmt.
Als wir dann auf die Station D3 ankamen waren wir erstmal geschockt.
Das Zimmer und die Station waren ein abgeranztes Loch Tschuldigung das ich das so sage aber es war wirklich so.
Wir habe in den volgetagen nur auf Anfragen mit Nachtdruck ein Paar Information erhalte.
Ansonsten ist bis heute (Dienstag nichts passiert.
Dann ist meine Mutter noch gefallen, weil sie mittlerweile auch nur noch sehr Wackelig gehen kann.
Sie ist auf den Kopf und die Seite gefallen und hatte Schmerze.
Erst nach Nachfrage hat Mann es für Nötig gehalten sich ihrer mal anzunehmen.
( Kopf Röntgen Seite untersuchen) erst nach mehrmaligem Nachfragen ist dann mal was passiert.
Meine Mutter hat in den 3 Tagen so rapide abgebaute das wir große Angst um sie haben.
Sie kann sich mittlerweile auch nicht mehr alleine Waschen aber das Interessiert da keine.Überhaut interessier das keinen ob mein Mutter Hilfe braucht.
Wir arbeiten mit Hochdruck daran das meine Mutter da raus kommt, ansonsten können wir sie von dort direkt auf den Friedhof bringen.
Also auf gar keinen einen lieben Menschen dort Unterbringen
Denn was da abgeht ist Menschunwürdig.
Und das in Deutschland!!!!!

Ärztekammer

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Allgemein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir tun die Patienten leid, die bei uns im schlechten Zustand, die Klinik verlassen als sie gekommen sind, wenn es irgendwie möglich ist, verlegt eure liebsten bitte nicht in dieses Krankenhaus!! Die Ärztekammer ist schon schwer beschäftigt mit Beschwerden und Klageverfahren wegen Iatrogen (Ärzte Fehler)!

Missstände in Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war sehr nett. Aber alles andere war eine Katastrophe. Die Patienten waren alle extrem ungepflegt ( es war die geschlossene , wo die leute zum grossteil nicht in der lage sind sich selbst zu pflegen ) . In der Nacht findet man kaum Schlaf weil man immer Angst haben muss das ein Patient im Zimmer steht der dort nicht hingehört. Hygieneartikel sind mangelware im WC. Weder Klopapier noch Handtücher/Papier sind vorhanden. Ich werde dem auch nachgehen und es öffentlich machen. So darf man kranke menschen nicht behandeln . Zudem eine hohe Diebstahlrate ! Man hat keine Möglichkeit seinen Besitz zu schützen. Ich war eine Nacht dort und hatte 2x eine wildfremde Person ( verwirrter Patient) neben meinem Bett stehen .
Ich weiss das die deutschen Gesundheitssysteme überlastet sind.
Aber solche Zustände gehen garnicht. Habe blutverschmierte Armlehnen am Frühstückstisch gesehen und silberfische in den Feuchträumen !
Das ist unmöglich. Jeder der das jetzt liest , möchte nicht so leben oder ?!

Die Station D3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutz auf den Zimmern)
Pro:
Beschäftigung durch einen Sozialarbeiter
Kontra:
Geringere Aufenthalte , wenn möglich
Krankheitsbild:
Demenz, Alzheimer
Erfahrungsbericht:

Menschen, die in der Psychiatrie landen, sollten sich auf einen längeren Aufenthalt einstellen. Zahlreiche Untersuchungen werden dem Patienten, der Patientin, angeboten und sind sicherlich sehr sinnvoll. Das Leben auf der Station hingegen ist nicht immer einfach. Aggressionen (Beschimpfungen, Anschreien, Beschuldigungen "Du hast mein Essen geklaut") kommen öfters vor.) Das Essen finde ich übrigens gut. Man kann zwischen mehreren Mahlzeiten wählen.
Die Zimmer sind schmutzig, der Boden klebt, der Spülstein ist schmutzig, ebenso das gesamte Badezimmer.
Fazit: Auf Sauberkeit sollte mehr geachtet werden, um die Gefahr möglicher Ansteckungen zu vermeiden.

Die Station D3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guten Behandlung bei den Untersuchungen
Kontra:
Ich wurde nicht auf die normale Station gesteckt, obwohl man das eigentlich geplant hatte!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Mai sollte ich wegen einer Lungenerkrankung in die Klinik nach Heidhausen gehen.
Eine "Freundin" meinte, in jedem Krankenhaus gäbe es eine Lungenstation. So auch der Phillipusstift. Also fuhr ich mit einer anderen "Freundin" dorthin, um mich das einweisen zu lassen. Ein fataler Fehler! Anstatt wie von der Ärztin in Heidhausen empfohlen, ging ich in Begleitung zur Eingangsuntersuchung. nach Borbeck! Die Ärztin hatte mich noch am selben Abend auf die Station D3 überwiesen. Dort angekommen, erlitt ich einen Schock! In dieser Station kamen im Regelfall geistig beeinträchtigte Menschen hin. Man sagte mir, es fehlte an der Normalstation ein Bett. Jetzt müsste ich erst mal für diese Nacht dort bleiben. Danach würde man weitersehen. Bei Tageslicht fiel mir auf, dass die Toiletten schmutzig waren. Ebenso die Zimmerböden, die klebten. Vielleicht lag es am Putzmittel. Im Zimmer stand ein Schrank, bei dem der Boden kaputt war. Auf dem Zimmern gab es keine Fernseher, nur im Aufenthaltsraum. Die Fenster ließen sich nicht öffnen. Eventuell um suizid gefährdete Menschen zu schützen. Das finde ich auch ok.. Weitere positive Fakten: Nach ein paar Tagen durfte man in Begleitung raus, das Essen schmeckte
gut,es gab einen Heimtrainer. Am Morgen kam ein Sozialarbeiter, der sich um die Menschen kümmerte, mit ihnen die Zeitung las, sie von früher erzählen ließ. Das gefiel mir sehr gut. Aggressionen kamen auch vor, konnten aber durch die Pflegekräfte entschärft werden.

Unzureichende Expertise

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberkeit der Räume, gute Reinigungskräfte
Kontra:
Ärzte, Stationsleitung
Krankheitsbild:
Psychische Probleme, Wahngedanken, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2014 auf einer offenen Station untergebracht für 6 Wochen. In dieser Zeit wurden etwa einmal pro Woche die Blutwerte abgenommen. Darunter waren auch die Schilddrüsenwerte. Keiner der anwesenden Ärzte hat erkannt, dass der TSH-Wert viel zu niedrig war. Erst viel später, viele Monate nach dem Psychiatrie-Aufenthalt, hat ein anderer Arzt erkannt, dass eine Morbus-Basedow-Erkrankung die Ursache für meine psychischen Probleme war. Nach einer Radio-Jod-Therapie ging es mir dann bald wieder besser.
Besonders geärgert hat mich auch, dass manch einer von den Pflegern meine Beschwerden überhaupt nicht ernst genommen hat, weil ich äußerlich nicht den Eindruck machte, dass es mir richtig schlecht ging. Als ob man sich aus Spaß in eine solche Klinik einweisen lässt.
Ich war zuvor und auch danach normal arbeiten gegangen, obwohl ich nachts nicht mehr als drei bis vier Stunden geschlafen hatte. Der Klinikaufenthalt war für mich eine Art Notbremse, da ich nicht mehr weiter wusste. Doch geholfen haben sie mir dort nicht.

Katastrophale Verhältnisse auf der geschlossenen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit 14 Tagen auf der geschlossenen Abteilung. Es ist unerträglich mit anzusehen wie man mit den "bekloppten" umgeht. Keine Toilette auf dem Zimmern. Schmutzige Räume der ganze Boden klebt. Um 14 Uhr war meine Mutter nicht mal angezogen. Sie hatte lediglich eine große Einlage zwischen den Beinen, keinen Schlüpfer (ist wohl einfacher). Da meine Mutter nicht mehr laufen kann, muss sie in die Windel machen. Fremde Wäsche im Schrank meiner Mutter. Alles sehr chaotisch. Kann nur wünschen, dass man niemals auf so einer Station landet Im übrigen weist der Oberkörper unglaubliche Blutergüsse auf. Schrecklich.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal konnte auch mal nett sein, wenn es nicht um die eigentliche Krankheit ging
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einer Nacht auf der geschlossenen auf eine offene Station verlegt worden. Ich hatte die meisten Tage über starke Ängste und wurde damit ziemlich alleine gelassen. Wenn man das hier das Pflegepersonal um Hilfe bat, wurde man meist weggeschickt, mit dem Hinweis sich selbst zu helfen. Sorgen und Ängste wurden nicht ernst genommen. Man erhielt oft die „Drohung“ auf die geschlossene verlegt zu werden wenn man bestimmte Ängste äußerte. Gespräche gab es nur wenn man hartnäckig blieb und immer diese einforderte.

Gesprächsgruppen wurden nach kurzer Zeit durch die Psychologin beendet, wenn niemand der Patienten sich traute ein Thema einzubringen. Anstelle die Patienten zu motivieren oder Anregungen zu geben wurden alle schlecht geredet.

Die Hygiene war sehr schlecht auf der Station. Die Zimmer wurden nur oberflächlich „geputzt „ . Nie unter den Betten oder in den Ecken. Das Badezimmer hat nie einen Lappen gesehen. Die Duschen liefen nach kurzer Zeit über, da die Rohe verstopft waren. Das Wasser lief teilweise bis in die Zimmer.
Der Mangel an Hygiene fiel bereits auf der geschlossen Station auf. Die Seifenspänder waren nie gefüllt. Es gab keine Möglichkeit zum abtrocknen der Hände. Die Duschen waren zugestellt mit Rollstühlen. Im raucherbereich musste man immer andere Patienten bitten, mittels löten die Zigaretten anzuzünden. Dies finde ich sehr unhygienisch. Das Pflegepersonal kam nur manchmal selber um die Zigaretten anzuzünden.

Ganz schlimm!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kaffee schmeckt ganz gut
Kontra:
Man wird menschenunwürdig behandelt
Krankheitsbild:
Depression und Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde grundlos fixiert und mir wurde zwei Tage lang nichts zu trinken gegeben.
Eine Mitpatientin hat mir eine reingehauen und meine Brille zerschlagen,die wurde nicht fixiert und ich hatte einfach nur noch Angst. Das war auf der Station D1.
Meine Freundin,die auf der D3 freiwillig war,wurde angeschrien von Pflegern und sie haben gesagt sie sei selber Schuld krank geworden zu sein.
Ihre Medikamente erhielt sie nur auf Nachfragen.
Mich hat man als Besucherin abgewimmelt am Telefon und als die Besuchszeit zu Ende war hat die jüngere Schwester mit den verfaulten Zähnen und schwarzen langen Haaren zu mir gesagt "Abmarsch". Als ich ihr entgegnete sie solle sich doch bitte einen anderen Ton angewöhnen meinte sie ich könne mir schonmal ein Zimmer auf der Geschlossenen aussuchen.
Eine Oma hat geweint weil sie so schlecht behandelt wurde von den Pflegern,teilweise werden die inkontinenten Patienten einfach in ihren dreckigen Windeln sich selbst überlassen und es wird auch nichts unternommen wenn Mädchen von Männern dort angetatscht und belästigt werden.
Leider ist man laut Aussage der anderen Kliniken als Akutpatient auf die Klinik im Einzugsgebiet angewiesen,ich bin von meinem Aufenthalt schwer traumatisiert.
Nachts werden die Kranken auch aus dem Bett geschmissen und müssen ihr Zimmer wechseln,weil auf einmal ein männerzimmer benötigt wird. Dabei ist eine gesunde Schlafhygiene bei psychiatrisch erkrankten Patienten sehr wichtig.
Es wurde auch vom Professor gesagt meine Brille würde ersetzt werden,aber ich habe nichts erhalten. Und ich bin sehbehindert und brauche eine Brille.
Meiner Freundin wurden aufgrund ihrer Herzproblematik die angeblich nur somatisch sein soll ,Betablocker verabreicht,der Pfleger sagte mir daraufhin, diese würden sie nur geben,damit meine Freundin "endlich Ruhe gibt".
Ich hoffe das hier wird zahlreich gelesen,damit die Verantwortlichen endlich mal zur Rechenschaft gezogen werden!
Man wird als Kranker Mensch dort wie ein Straffälliger behandelt,teilweise gibt es auch tagelang keinen Ausgang im geschützten Bereich.

Unmenschlich wie stückwahre behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war 2 Wochen in der offenen Psychiatrie, was wir in der Zeit erlebt haben ist unter aller sau. Es wird wie eine Selbstverständlichkeit gesoffen und konsumiert vor dem Gebäude E.
Zig Mal kamen fremde auf Station und haben sich an der Küche und den Getränken bedient. Heute wurde meine Partnerin einfach von der supertollen Oberärztin entlassen da die Ärztin die Antidepressiva hoch setzten wollte obwohl meine Partnerin mit der Medikation zufrieden war... Im Endeffekt wurde sie unmenschlich und ohne Medikation entlassen... im Bericht wurde einfach reingeschrieben das die Antidepressiva abgesetzt wurden, so das der Hausarzt ihr leider keine Tabletten verschreiben konnte!!!! Mein Fazit aus dem ganzen ist, man wird unmenschlich wie Stückwahre behandelt und ich werde alles dafür tun das das treiben welches dort vor sich geht an die Öffentlichkeit gerät!!! So geht man nicht mit Menschen um!!! Ihr habt einen Eid geschworen und an den habt ihr euch zu halten!!!!!

Meines Erachtens nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck ist, dass ich diese Klinik meinen Angehörigen nicht weiterempfehlen würde.

Begründung:
ein Familienangehöriger ist dort zum ersten Mal in einer stationären Behandlung im (Gebäude E0) und wird ständig vom selben Fachangestellte zum wiederholten Male, wie z.B. zuletzt heute Abend (19.04.), provoziert. Wenn er dann darauf reagiert und sie darum bittet mit der Provokation aufzuhören, argumentiert (sie) immer wieder damit, dass er der deutschen Sprache nicht mächtig sei, um mit ihr darüber diskutieren zu können. Wird sie dort dafür bezahlt, um die Patienten zu unterstützen oder um sie zu provozieren und zu erniedrigen?

Es hat sich gelohnt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechtes Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2005 für 6 Wochen Patient auf der St. E 2. Depressionen im Keller, Alkoholiker usw. Von Anfang an wurde ich von Seiten des Pflegepersonals optimal betreut. Ich bin selber Krankenpfleger und Rettungsassistent, kann die Rundum-Betreuung wohl gut beurteilen. Von Seiten des Stationsarztes Herr Celik, stellte dieser meine Psychopharmaka so ein, daß ich bis heute keine Depressionen mehr hatte. Alles in allem haben sich die 6 Wochen mehr als gelohnt. Umd dann noch: Ich bin seit 14 Jahren trocken.

Schlimmstes Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine lange Zeit auf der geschlossenen Station.
Ich kann daher viel berichten ! Zuerst die Zustände,es ist Menschen unwürdig dort jemanden „heilen“ zu wollen.Es stinkt,die Tapete fällt von den Wänden und Hygiene gibt es dort auch keine.Das pflege Personal ist arrogant und aggressiv,Gespräche sind nicht möglich.Man wird gewaltsam fixiert und ohne richterlichen Beschluss mit spritzen in den Muskel abgeschossen. Menschen mit Krätze die isoliert liegen sollten laufen frei auf dem Flur rum. Alkohol ist hinter Heizungs -
Schächten versteckt auf der Toilette. Dorgen Dealer auf der Station haben fleißig ihren Stoff anderen Patienten gegeben und es wurde auf der Station konsumiert. Die Ärzte wollen einem nur schlechtes sie drehen die Sachen so , dass man ganz schön schlecht da steht,vor dem Richter zum Beispiel.
Wer den Aufenthalt dort vermeiden kann der sollte es auch bitte tun ! Da wird einem nicht geholfen,im Gegenteil !!!

Menschenunwürdige Zustände auf der Station

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig und sehr veraltet)
Pro:
nichts
Kontra:
Unsauberkeit, Unfreundlichkeit,
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach wie vor bin ich von den Zuständen auf der Station D1 Psychiatrie geschockt. Mein Vater leidet an Demenz und wurde auf Grund eines Aggressionsanfalls dort eingewiesen. Das Pflegepersonal kümmert sich einen Dreck um die Patienten. Es ist denen egal, ob die Patienten gewaschen und ordentlich angezogen sind oder nicht. Die Einrichtungsgegenstände scheinen aus den 70ziger Jahren zu sein, alles in einem sehr schlechten Zustand. Teilweise defekte Tische und Stühle (abgebrochene Ecken)in den Aufenthaltsräumen und Patientenzimmern. In jeder Ecke ist Dreck und Unrat. Wenn man da nicht krank wird, weiß ich es auch nicht mehr.
Weil ich mich beschwerte, wurde mir mitgeteilt, dass ich wohl ete pe tete wäre und sie dafür nix könnten.
Leider kann die zuständige Krankenkasse nichts unternehmen. Wir sollten uns beschwertetechnisch an die Krankenhausleitung oder an den Verband der Krankenhäuser in Berlin wenden.

Es ist einfach menschenunwürdig wie dort mit den Patienten umgegegangen wird. Ich bin heilfroh, dass wir für meinen Vater ein sehr ordentliches und sauberes Pflegeheim gefunden haben und er sich hoffentlich von den schrecklichen Erlebnissen schnell erholt.

Hilf dir selbst!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Psychotherapeutische Betreuung
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterm Strich war der Klinikaufenthalt wahrscheinlich das Richtige und hat mich davor bewahrt etwas wahrscheinlich Dummes zu tun, doch wirklich an den zu Grunde liegenden Problemen (damit meine ich nicht Außenfaktoren die man nicht beeinflussen kann, sondern in meinem Kopf) hat sich nichts geändert und man konnte teilweise nicht einmal über alle sprechen (nicht wegen der mangelnden Zeit, sondern weil manche Themen "tabu" sind). Sicher kann man in einigen Wochen auf der E1 keine Wunder vollbringen, etwas mehr hätte ich mir aber schon erhofft. Die Therapien brachten nicht wirklich was (gibt aber auch einige für die ich gar nicht eingeteilt wurde, wahrscheinlich falsche Krankenkasse oder was weiß ich...). Max. einmal die Woche sich mit jemanden eine Stunde zu unterhalten, der Zeit damit verschwendet einen in irgendein Schema aus einem Buch zu pressen (wobei es hier scheinbar auch nur 3 Bücher gibt, die man hier kennt), anstatt individuell auf einen einzugehen und ausführlich sich alles von der Seele reden zu können, ist nicht hilfreich. Aber wenn man mit jemanden reden wollte, boten sich auch die Schwestern und Pfleger an, die alle sehr nett sind (auch die Therapeuten sind eigentlich alle nett).
Es hängt aber wahrscheinlich auch vom Therapeuten ab bzw. auch der Art des psychischen Problems. So soll das DBT-Programm für Borderliner sehr gut sein, aber Depressive (vor allem solche mit Suizidgedanken) scheinen hier schlechter aufgehoben. Es wirkt, als hätte man hier weniger Freud & Co. studiert, als die Peanuts, wo Lucys psychologischer Rat an den depressiven Charlie Brown auch nur war: "Snap out of it!" Etwas anderes wird einem hier eigentlich auch nicht vermittelt.

Ganz schlimm ist die Station D3, die ich hier auch noch unbedingt kurz erwähnen muss. Das Personal kümmert sich hier so gut wie kaum um die Patienten. Wenn man jemanden sucht ist manchmal gar niemand anzutreffen! Die Zustände dort sind jemanden der auch nur halbwegs bei klarem Verstand ist nicht zumutbar.

Sehr zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bitte stellt mehr Ärzte ein !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Depression,Suizidgedanken,Persönlichkeitsstörung usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes berichten! Erfahrungen habe ich auf der Station D1 & Station D3 gemacht.beide Stationen haben mich gut aufgenommen,habe mich sehr wohl gefühlt.Tolles Pflegepersonal,sehr lieb und bemüht.Da vermisst man den ein oder anderen sogar.Leider haben die Psychiater/Psychologen wenig Zeit,versuchen sich die Zeit aber zu nehmen.Geputzt wird jeden Tag von Angestellten die dafür zuständig sind,außer am Wochenende samstags nicht,gründlich,sauber & zufrieden.Das essen kann man jeden Tag ändern,denn es kommt jeden Morgen eine Dame die für das Essen zuständig ist,Große Auswahl und es hat geschmeckt.Das Krankenhaus hilft mir in jeder Krise.Man sollte aber mehr Psychiater einstellen,so das mehr Psychiater da sind,dass wer schon gut.Die Ausstattung auf der geschlossenen Station ist halt „normal“ kleiner Fernsehen,Bett,Waschbecken,Schrank.Im Aufenthaltsraum ist aber ein sehr großer Fernsehen und ein Kaffee Automat wo man sich kostenlos leckeren kaffe zapfen kann.
Kakao und Tee und andere Getränke.

1 Kommentar

Mia457 am 19.03.2018

Ach was mir noch sehr am Herz liegt,man sollte öfter in die Zimmer kommen und schauen was Patienten dort machen,denn man kann manchmal auf dumme Ideen kommen und wen stundenlang niemand ins Zimmer schaut kann es für den ein oder anderen gefährlich werden.Genau wie manche Patienten über 3 Stunden im WC verbringen und kein Mensch mal anklopft um zu fragen ob alles ok ist.

Danke E1! Ihr seid toll!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gebäude/Ausstattung ist teils etwas veraltet)
Pro:
Das Team
Kontra:
Das Essen (ist halt Krankenhausessen)
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2017 für 12 Wochen wegen schweren Depressionen auf der Station E1 behandelt.

Die Therapie hat mir sehr viel gebracht und ich konnte mittlerweile vieles von dem Gelernten umsetzen. Auch wenn das ein oder andere etwas Zeit braucht, bis man es wirklich umsetzten kann und man die Veränderung wahrnimmt. Ich bin sehr froh, dass ich die Therapie dort gemacht habe.

Ich bin dem Stationsteam der E1 und meinen Mitpatienten sehr dankbar, ohne diese Menschen hätte ich nicht so viel erreicht und umsetzen können. Auch wenn die Zeit nicht immer einfach war, hatte man immer einen Ansprechpartner.

Ich kann die Therapie dort nur empfehlen. Wenn man sich offen auf das Therapieangebot einlässt, kann man dort für sich viel erreichen und mitnehmen.

Die einzigen kleinen Mankos sind das Essen und das teilweise etwas veraltete Gebäude/Inventar. Ändert aber beides nichts am Therapieerfolg!

Persönliche Meinung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hm wo soll man anfangen..
Ich lese hier so viele positive Kommentare,da danke ich mir sind die bezahlt worden oder hatte ich einfach Pech ?.Ich bin als Notfall in der Notaufnahme erschien,ja es war Nacht ca 3 Uhr.Ein Arzt den man leider nicht verstehen konnte, da er der deutschen Sprache nicht mächtig war,ist sehr arrogant mit seiner Gold Kette um den Hals ins Zimmer gekommen,er versuchte zu erklären das er seit 24 Stunden Dienst hat und keine Lust mehr hat.Nach langem hin und her entschied ich mich zu flüchten!! Das Krankenhaus (Notaufnahme) macht den Eindruck,dass die Zeit stehen geblieben ist,es sollte dringend renoviert werden & mehr auf Sauberkeit geachtet werden! Mich hat es sehr erschrocken und es hat meine Situation verschlimmert.Zum Glück habe ich in einem anderen Krankenhaus Hilfe erhalten.
Es sollte auch mal geändert werden,dass man sich nur im jeweiligen Einzugsgebiet vorstellen darf.

Sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter auf der E1 und ich kann nur sagen mir wurde sehr gut geholfen.

Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden ( )
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Alt und renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Alkohol Glücksspielsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst 2000 hier zur Entgiftung es gab damals kein Klo und keine Duschen auf den Zimmern . Was mich damals störte war jeden Morgen das Wassertreten wir tricksten und liefen am Rand des Beckens weil das Wasser kalt war ? Es gab wenig Programm . Einmal in der Woche Ergo , einmal in der Woche Gruppe mit Herrn Ruhnau im Haus F , zweimal in der Woche stellten sich Selbsthilfegruppen vor . Der Sozialdienst war damals hart aber fair. Die Station war überfüllt und trist .Ich muss sagen es hat sich viel getan der Sozialdienst den jetzt Frau Treptow macht ist super das Personal nett super Bad und Dusche und glotze auf den Zimmern gut Programm auch wenn ab und an wat ausfällt. Jedentag Kino auch wenn Pfleger Stefan motzt ?. Gut das Haus ist gut in die Jahre gekommen und braucht n neuen Anstrich und sollte so schnell wie möglich renoviert werden . Ist aber als Entgiftung sehr zu Empfehlen selbst das Essen ist gut Gruß Zimmer 206

geht gar nicht....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich noch nicht viel dazu sagen,ich wurde noch nicht wirklich über was unterrichtet von den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (folgt wenn ich mir ein Bild von machen kann)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (folgt)
Pro:
suche ich noch
Kontra:
zuviel
Krankheitsbild:
Selbstmordversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stadion D1

Ich bin in der kurzen Zeit in der mein Lebensgefährte auf der Stadion ist unzufrieden,das fing schon mit einigen Aussagen an die eine Schwestern getroffen hat,Informationen über den Stadionshergang zwecks Therapiezeiten, was für Regelung zwecks Sachen wie Getränke in Flaschen,konnte man gar nicht erfahren, es gab nur nicht brauchbare Antworten.Er wollte sich das Leben nehmen, und war bevor er nach Essen überführt habe in Bedburg-Hau,was da in kurzer Zeit in gemeinsamer Zusammenarbeit mit dem Arzt,Personal und mir erreicht wurde, das er wieder isst und trinkt, hat eine Schwester in kürzester Zeit wieder zunichte gemacht.Mit den Ärzten kann man auch nicht wirklich reden,noch nicht mal der Anwalt konnt am dem Tag an dem er hier war mit keinem Arzt reden,anscheinend ist da auch nicht bei allen Ärzten bekannt,das von einem Richter bestimmt wird,wie es erst mal weiter geht, und das ein Anwalt dazu gezogen wird.Ich wurde von der Ärztin gefragt,warum ein Anwalt da war.Mein Lebensgefährte kam Mittwochs auf die Stadion und und Donnerstag wurde er schon gefragt ob er nicht von zwangseingewiesener Patient auf freiwiliger Patient umstellen will.Was gestern da abging, war unterste Schublade, das ich mich darüber aufgeregt habe, schadet nach Aussage der Ärztin den Patient, aber was die eine Schwester mit ihm macht, schadet ihm nicht. Dazu fiel mir nichts mehr ein.Aber eins weis ich definitiv ich werde mir das nicht gefallen lassen, wie da mit ihm umgesprungen wird.

Station E1 , DBT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapie Ablauf
Kontra:
Altes Gebäude
Krankheitsbild:
BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen von knapp 12 Wochen auf der Station E1 (DBT)

Nettes Personal, gute und herzliche Therapeuten.

Gute skills Gruppe, dort wird alles gut erklärt und weitergeholfen.

Ausstattung, 2 Bett Zimmer mit bad , kleiner TV auf dem Zimmer, WLAN Möglichkeit. Fitnessraum im Hauptgebäude.

Therapien:
Werken/ergo
Kreativ/Töpfer/Gestaltungsgruppe
Einzeltherapie 1h in der Woche
Sozialkompetenz Training
Depressionsgruppe
Gymnastik 2x pro Woche
Sport 1x pro Woche

Alle 14 Tage eine außenaktivität

Jeden Freitag Abend Spieleabend

Probeübernachtung immer von Samstag auf Sonntag.

Ich hoffe ich kann jemanden damit helfen sich denn Alltag dort besser vorzustellen und sich dafür zu entscheiden dort eine Therapie zumachen.

Ich persönlich finde das dbt Konzept dort Klasse und die Wartezeiten sind nicht all zu lang.

Station E1 - Hier war ich Mensch

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Gesamtkonzept (Art u. Weise der Zusammenarbeit von Ärzten, Pflegern, Therapeuten), das Therapie-Programm - ich hatte das gute Gefühl, wahrgenommen und therapeutisch den Umständen 'hart aber fair behandelt zu werden
Kontra:
Essen, Einrichtung
Krankheitsbild:
Narzisstische Akzentuierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund schwerer Depressionen und Suizidgedanken freiwillig auf die Warteliste der Station E1 setzen lassen. Das Erstgespräch, welches für die Prozedur nötig ist, verlief gut. Hier hatte ich schon das Gefühl, gut behandelt zu werden, da mit dem richtigen Feingefühl und einer gewissen, professionellen Distanz auf mich eingegangen wurde - Danke Hr. B.! Es wird quasi im 'Schnelldurchlauf' ein Lebenslauf erstellt, welcher u.a. auch ausschlaggebend für den weiteren therapeutischen/medizinischen Behandlungsverlauf ist.
Nach einiger Wartezeit dann, wurde ich telefonisch kontaktiert mit der Nachricht, dass ein Bett frei werde und ich kurze Zeit später einziehen konnte.
Nach Ankunft auf der Station E1 verlief das Aufnahmeprozedere (Papierkram) ziemlich flott; ich konnte kurze Zeit später mein Gepäck in dem mir zugewiesenen Zimmer einsortieren. Der Ersteindruck der Station blieb mir zunächst verwährt, da ich mit meiner Aufregung zu beschäftigt war - was nicht heißen soll, dass ich nicht gut aufgenommen wurde, denn das wurde ich! Vielen lieben Dank an dieser Stelle, besonders an meinem Bettnachbarn Chr.!
Als die erste Aufregung verschwand, knüpfte ich schnell Kontakte und konnte mich gut auf das mir zunächst noch völlig fremde Therapiekonzept einlassen. Es war auch meine erste Psychotherapie. Nach ca. zwei Wochen 'Eingewöhnungszeit', welche daraus bestand, sich selbst zu widmen, Fragebögen auszufüllen und sich an die Umstände zu gewöhnen, steigerte sich das Therapieangebot stetig. Das Therapieprogramm besteht aus Ergo-,Sport-und Musiktherapie und Gesprächsgruppen; sowie Achtsamkeitstraining, progressive Muskelrelaxation und Info-Gruppen auf Themengebieten wie z.B 'Depressionen' und 'Angst' - um einiges zu nennen. Einmal pro Woche werden Einzelgespräche mit dem zuständigen Therapeuten geführt. Diese erlebte ich als sehr intensiv, tiefgehend und anstrengend, was positiv zu bewerten ist. Ich kam mir -
besonders im Nachinein betrachtet - wahrgenommen vor. Ich wurde als Mensch gesehen und nicht als Objekt, ich fühlte mich intuitiv gut aufgehoben. Hr. M., nach einiger Behandlungszeit, gaben sie mir die Möglichkeit, mir selbst die Chance zu geben, mich als Mensch zu fühlen - dafür danke ich ihnen aufrichtig! Es kostete sehr viel Kraft, bis ich diese Ansicht erlangte, aber der steinige Weg lohnt sich! Ich lernte den Ursprung all meines Leidens kennen, ich lernte mich kennen.

Tolles Team und super Hilfe für mich!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich mit meiner Diagnose besser verstanden als jemals zuvor
Kontra:
Das Essen war öfter nicht so toll
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit absolut Null Erwartungen und mit der Diagnose schwere depressive Episode in die Klinik gekommen und muss sagen, dass ich verdammt viel gelernt habe. Dort wurde zusätzlich die Diagnose Borderline gestellt und ich habe am 12-wöchigen DBT Programm für Borderliner teilgenommen, was mir sehr geholfen hat. Ich habe mich selbst neu kennen gelernt und über viele Dinge nachgedacht. Auch die Gespräche mit den Mitpapienten waren sehr hilfreich und schön. Es war sehr familiär. Man fühlte sich gut aufgehoben. Das Pflegepersonal, die Therapeuten und Ärzte haben einen guten Job gemacht. Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Hause, auch wenn ich Angst habe was mich dort alles noch erwartet. Aber ich werde das Wissen auch versuchen weiter anzuwenden und am Ball zu bleiben. Das einzige was nicht so toll war war das Essen. Aber es war für mich nicht ausschlaggebend für die insgesamt sehr positive Bewertung meinerseits. Ich würde die Station E1 auf jeden Fall weiterempfehlen. Ein großes Danke am alle!

Angenehmer und effektiver Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen lang im DBT-Programm auf der Station E1 und habe auf dieser Station durchgehend gute Erfahrungen gemacht. Natürlich war auf den ersten Blick nicht alles positiv, doch dies hat sicherlich auch viel mit der eigenen Einstellung gegenüber der Therapie zutun. Sowohl das Pflege- als auch das Ärzte-Team war durchweg sehr kompetent, freundlich, hilfsbereit und stets bemüht, dem Patienten den Aufenthalt so angenehm, aber auch effektiv wie möglich zu gestalten.
Neben der Psychotherapie bietet die Station ein großes Angebot an erweiterten Therapien, wie Ergotherapie, Achtsamkeit, Musikgruppe und verschiedene kreative Therapien.
Alles in allem war es den Umständen entsprechend ein angenehmer Aufenthalt, von dem ich viel mitnehmen konnte und bei dem ich viel gelernt habe.

Teil 2: viel Zeit, viel mitgenommen, hart aber fair, sehr gut bis erträglich ;)Delete favorite

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kleinigkeiten, Abstriche, Therapie steht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hab keinen Vergleich...somit voll ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (eig. weniger, aber ich bin in der Hinsicht eh Sonderfall, Einfache Sachen top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte nicht viel, Sozialdienst echt super!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwar alt, aber darum sollte es nicht gehen!)
Pro:
Pflegepersonal, Angebot, Zusammensein mit andern Patienten (was gewollt ist), Sportangebot, Umgebung, Rückzugsmöglichkeiten
Kontra:
Therapeutenfixierung, für mich das Essen, Hellhörigkeit, manchmal ungemütlicher Kontakt mit Patienten anderer Stationen
Krankheitsbild:
Borderline mit depressiven Begleit; Essstörung; Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

und weiter geht's:
Zu den Therapeuten kann ich nur sagen, dass es erst schwer war, ich persönlich hab mich schwer getan. Habe mit dem Therapeuten, dem ich zugeteilt wurde, anfangs nicht mit gut gefühlt. Doch das Gefühl hat sich definitiv gebessert und ich kann sagen, wenn man bei sich bleibt, offen redet und das offene Gespräch sucht, rauft man sich zusammen. Es ist für beide Seiten nicht immer einfach und die Therapeuten wollen da einem schon helfen. Man versteht vieles vielleicht erst im Nachhinein und so manche Wirkung äußert sich erst nach ein paar Wochen, aber die kommt in der Regel, wenn man auch offen und gewillt ist, anzunehmen und etwas ändern zu wollen.
Frau K. habe ich zu Ende nochmal einen besonderen Dank und werde Einiges in Erinnerung halten und konnte auch von Ihr vieles mitnehmen. Ob aus der Skills-Therapie oder in den Einzelgesprächen! Vielen Dank!

Fazit: Es ist Arbeit und kein Vergnügen. Man kann nicht erwarten, das Personal oder Therapeuten müssen nur arbeiten und die Besserung wird sich von allein ergeben. Nein! Es ist viel Arbeit zusammen mit denen und vor allem mit sich selbst. Ebenso mit den Mitpatienten kann es schwierig werden, aber selbst das kann man innerhalb der Therapie verbauen und verarbeiten. Man lernt sich neu kennen, man lernt den Umgang mit Anderen neu zu entdecken und ich bin echt froh, da gewesen zu sein.
Ich weiß, sollte es irgendwann nochmal nötig sein, etwas aufzufrischen oder andere Probleme auftreten, werde ich zu der Station zurück kehren.
Auch die Tatssache, dass man dort, trotz Entlassung, immer anrufen kann, beruhigt. :)
Es ist zu empfehlen und ich wünsche mir, dass weitere Patienten es ebenfalls als eine positive Erfahrung, Erinnerung verbuchen können.

VIELEN DANK!

Teil 1: viel Zeit, viel mitgenommen, hart aber fair, sehr gut bis erträglich ;)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kleinigkeiten, Abstriche, Therapie steht im Vordergrund)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hab keinen Vergleich...somit voll ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (eig. weniger, aber ich bin in der Hinsicht eh Sonderfall, Einfache Sachen top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (hatte nicht viel, Sozialdienst echt super!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zwar alt, aber darum sollte es nicht gehen!)
Pro:
Pflegepersonal, Angebot, Zusammensein mit andern Patienten (was gewollt ist), Sportangebot, Umgebung, Rückzugsmöglichkeiten
Kontra:
Therapeutenfixierung, für mich das Essen, Hellhörigkeit, manchmal ungemütlicher Kontakt mit Patienten anderer Stationen
Krankheitsbild:
Borderline mit depressiven Begleit; Essstörung; Morbus Crohn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit knapp einem Jahr die Diagnose Borderline und bin auf anraten einer Freundin, die zuvor dort schon auf Station war, auch dorthin. Ich war 12 Wochen auf Station E1 und durfte an dem DBT-Programm teilnehmen.
Anfangs habe ich mich schwer getan, mich dort einzufinden, trotzdessen das die zu der Zeit dagewesenen Mitpatienten einen freundlichen rücksichtsvollen Eindruck hinterlassen haben.
Es nimmt sich ein Mitpatient dir an, führt dich rum und erklärt die wichtigsten Gepflogenheiten. Trotz den gewissen Regeln, schließlich ist es nun mal eine Klinik und keine Jugendherberge, wird da schon auf eine gewisse Art ein Pensum an Selbstständigkeit erwartet und gefordert.
Ich persönlich empfand es, zurückzuführen auf meine schlechte Verfassung versteht sich, anfangs doch noch als negativ. Doch man sollte bedenken, man hält sich um die 3 Monate da auf und das ist eine lange Zeit. Zuhause hat man auch Verpflichtungen und mit Unterstützung findet man auch wieder dahin zurück, gewissen Aufgaben wieder erledigen zu können ohne dass es einem wie eine Qual vorkommt. :)
Zum Haus selbst ist definitiv nicht viel zu sagen. Es ist eine Klinik. Doch der alte Zustand und die Hellhörigkeit des Hauses machen es dann schon hier und da gewöhnungsbedürftig. ;)
Das Essen ist für den Gaumen ein Traum für den Anderen ein Graus. ^^" Man hat ne gewisse Auswahl und die Gerichte ändern sich wöchentlich, Frühstück und Abendbrot hat man einiges zur Auswahl und man kann täglich Änderungen angeben. Klar kommt es zu Wiederholungen, aber ist auch vorteilhaft. Man weiß dann besser und eher was man möchte ;) und essen "kann".
Zum Pflegepersonal: Es ist non-stop Jemand auf Station und man kann Fragen, Reden, Auskotzen usw. Wie man so schön sagt, jeder Jeck is Anders und Jeder muss nicht mit Jedem. Ich aber kann sagen ich verdanke Schwester M. und Schwester R. sehr viel. Schwester J. ist ebenso eine verdammt gute Seele und ich habe Sie immer nur in guter Laune in Erinnerung. :))
Dies zu Teil 1

Zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sollten renoviert werden!)
Pro:
Tolle und hilfsbereite Pfleger/innen sowie Ärzte, lange Besuchszeiten, gute Therapie, super Frühstück, schöne schlichte Badezimmer
Kontra:
Die Zimmer sollten renoviert werden!
Krankheitsbild:
Depressionen und Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck bezogen auf die Einrichrung war leider nicht so gut. Es wurden seid langem nicht renoviert, die Zimmer sind schlicht und relativ alt gestaltet..Die Badezimmer jedoch sind alle schön und schlicht. Die Pfleger und Ärzte waren mir von Anfang an sehr sympatisch. Es ist immer jemand da, mit dem man reden kann und es wird einem immer geholfen! Egal ob tagsüber oder Nachts. Auch wenn ich anfangs der Meinung war, dass ich mich hier nicht wohl fühlen werde und die Therapie früher oder später abbreche, habe ich mich in kürzester Zeit richtig gut eingefunden!!! Ich bin seid 8 Wochen hier und fühle mich fast wie zuhause. Die Betten sind bequem und mit der Zeit fällt einen gar nicht mehr Auf, das die Wände mal wieder renoviert werden müssten. Im Endeffekt kommt es ja auch auf die Therapie drauf an und nicht wie die Inneneinrichtung so ist. Es gibt hier viele verschiedene Therapien (Töpferkurse, Gestaltungstherapie, Sport, Gruppentherapien, Einzeltherapien, Außenaktivitäten, Musikgruppen usw.) Es ist also für jeden was dabei. Das Frühstück ist sehr lecker. Man kann zwischen verschiedenen Brötchen und Brotsorten wählen sowie Aufstrich, Kakao, Milch etc. Das Mittagessen ist mal gut, mal nicht so gut. Das Abendbot besteht meist aus einem leckerem Salat und zwei Scheiben Brot mit verschiedenen Wurstsorte.
In jedem Zimmer befindet sich ein kleiner Röhrenfernseher. Steckdosen sind genug vorhanden und die Zimmer, sowie Badezimmer werden täglich gereinigt. Es gibt nur Zweibettzimmer womit ich anfangs ein Problem mit hatte. Aber auch Das, ist gar nicht so übel und man gewöhnt sich wirklich schnell dran :)
Im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden und kann die Station E1 nur weiter empfehlen. Man sollte sich nur bewusst sein, das man in kein 5* Hotel, sondern in eine Psychiatrie geht, mit dem Ziel, dass es einem bald wieder besser geht und man lernt, mit seiner Krankheit umgehen zu können.
LG Alina97

Depressionen wegen Psychische Erkrankte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Weil ich die Stationärztin von E2 völlig unfreundlich ist und sie nimmt sich kaum zeit für ein patienten/in)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Man hat mich nicht über eine Patientenzuzahlung infomiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Unzufrieden mit dem Mittagessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Persönlicher Eindruck ist das diese Klinik sehr professionel arbeitet und das die Mitarbeiter/in andere Helfen wollen damit sie wieder im normalen Alttag leben können. Es gibt sehr gutes Mittagessen und Frühstuck man hat die möglichkeit sich verschiedenes zu bestellen und das Patientenservice ist sehr freundlich und nett es gibt auch mal Tage das kommt was falsches auf dem Tisch aber dafür können die Patientenservice nix dafür es gibt verschiedene Therapie angebote die man machen sollte sonst bringt es nix weil durch die Therapie lernt man auch eine Struktur damit man überhaupt eine Struktur hat hier kann man alles lernen nur die anderen müssen es auch wollen.
Also ich rate euch lasst euch lieber freiwillig Einweisen bevor ihr noch zwangeinwiesen werdet
Es ist das beste wenn ihr nicht mehr könnt oder starke Depressionen bekommt liefert euch freiwillig in diese Psyachtrie ein und glaubt mir in ein paar wochen gehts euch viel besser als vorher. Nehmt meinen Rat an und lasst euch helfen.

sehr Glaubwürdig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein neuer antrich wäre mal wieder vom Vorteil)
Pro:
Gutes gesammtes Personal
Kontra:
Etwas renovierungsbedürftig aber trotzdem gut
Krankheitsbild:
Alkohol- und THC Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin des öfteren Patient auf der Entgiftungstation E2 ! Als erstes muss ich sagen das diese Station immernoch für mich die beste Entgiftungsstation in der Nähe ist ! Super Pflegepersonal, Doktoren und Sozialarbeiter !
Dennoch könnte sich auf der Staion immer noch einiges verbessern !!!
Ein neuer Anstrich wäre dringend nötig und ein einer korrekten Essensbestellung könnte mann auch noch arbeiten !!!
Ansonsten ist die Station mit Doppelzimmern mit eigenem TV ( kostenfrei ), eigerner Toilette mit Dusche, einem Stationsbad, Aufenthalts/Gruppenraum (mit eigenem TV )und einem Ruheraum ausgestattet !!!
Es besteht die möglichkeit im Hof Tischtennis zu spielen und im Haupthaus einen Sportraum zu benutzen ( der allerdings etwas renovierungsbedürftig ist ) !!!
Das Essen ist im allgemeinen sher gut und mann kann aus drei Mahlzeiten auswählen !!!
Durch die Therapeuten, Doktoren und das Pflegepersonal wird eine sehr gute Entgiftung garantiert !!!
Ich sage auf jeden Fall das diese Station sehr zu empfehlen ist !!!

DBT-Programm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von meinem 12 wöchigen Aufenthalt auf der Station E1 kann ich fast ausschließlich positives berichten.
Als Borderline-Patientin habe ich am DBT-Programm teilgenommen, die Therapeuten sind sowohl in den Einzelgesprächen, als auch in den Gruppen sehr einfühlsam und tragen zu einem besseren Verständnis der Krankheit bei. Auch das Pflegepersonal ist zum größten Teil sehr engagiert und hat ein offenes Ohr für die Patienten.
Weitere Teilnahme an Therapieangeboten wie Töpfern, Gestaltungs- oder Kreativgruppe werden nach einer Kennenlernphase auf die Patienten abgestimmt. Die entsprechenden Ergotherapeuten machen einen sehr guten Job und geben viele Denkanstöße.
Das Thema Achtsamkeit ist mit Sicherheit zunächst für viele fremd, ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass es positiv den Alltag beeinflussen kann und nicht alles so esoterisch ist wie es sich zunächst anhört.
Die 2 mal wöchentlich angebotene Gymnastik wurde von einem kompetenten und freundlichen Physiotherapeuten geleitet.
Dinge wie Außenaktivitäten und Stationsaktivitäten werden von den Patienten mitbestimmt.
Das Essen ist für Krankenhausverhältnisse OK, ebenso die Zimmer.

Vielen Dank liebes Team der E1!

Station E1 sehr empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr als zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gemeinsame Aktivitäten , tolles Pflegepersonal , super Therapeuten
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen Patient auf der Station E1 und bin mehr als zufrieden.
Ich habe in dieser Zeit viele Schicksalsschläge erlitten und es war immer jemand für mich. Egal ob Mitpatienten, pflegekräfte oder Therapeuten es war immer jemand zum reden da.

Die Therapie im allgemeinen war sehr einfallsreich.
Jede Woche hatten wir ergotherapie, Achtsamkeit (Yoga, bodycheck) und viele weiter Therapien.

Sehr gut fand ich das wechselnde Aktivitäten angeboten werden wie z.b. Musik und außenaktivitäten im Wechsel alle 2 Wochen.

Das Essen ist selbst wählbar. Beim Mittagessen kann man aus 3 verschiedenen Gerichten wählen. Frühstück und Abendessen konnte man täglich ändern wenn man das möchte.

Ich danke allen Plegekräften und Herrn B. Für diese tolle und erfolgreiche zeit die ich auf der Station E1 verbringen konnte.

Besonders bedanke ich mich bei Frau Dr. S. Ohne sie hätte ich diese schwere Zeit nicht so gut überstanden.

Ich kann jedem diese Station empfehlen. Macht eure eigenen Erfahrungen. Nur wer auch bereit ist was zu ändern kann auf Erfolg hoffen. Die Therapeuten alleine können ein leben nicht verändern man muss schon mit dran arbeiten.

Wer mit macht, dem kann geholfen werden! Mut zur Behandlung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie Vielfalt,
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Angst/Panik Störung, SSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Wochen Aufenthalt und sehr zufrieden!

Ich persönlich kann nichts schlechtes sagen, bin im Januar/2017 in die Psychiatrie des Krankenhauses gekommen (freiwillig)! Man hat mich gut behandelt, gegen Pflege Kräfte und Ärzte (Psychologen) kann ich nichts schlechtes sagen. Man sollte sich im Klaren sein das solch eine Therapie, Mitarbeit verlangt nur so kann man auch sich selbst helfen. Es hat bei mir lange gedauert bis es Klick gemacht hat, nach 5 Wochen wollte ich nicht mehr doch dann hat es seine Wende genommen. Die Achtsamkeit am Morgen war nicht immer einfach, vor allem nicht wenn man eine schlaflose Nacht hinter sich hatte, erfüllte meiner Meinung nach aber ihre Zwecke!

Beim Frühstück was man sich selbst zusammen stellen kann gibt es nichts zu meckern. Die einzelnen Therapien die man dort hat sind mit dem gesamten Team abgesprochen und individuell auf einen abgestimmt. (Man muss auch mit arbeiten!)

Das Mittag essen kann man aus 3 verschiedenen Gerichten wählen dürfte also eig für jeder Mann was bei sein.

Im grossen und ganzen hat mir diese Therapie mehr gebracht als 12 Wochen in einer Reha für Psychiatrie in der ich 2016 war!!! Man lernt vieles dort und kann anschließend nach Entlassung einiges zuhause anwenden!
Aussenaktivitäten die montags 14 tägig stattfinden werden von der klinik bezahlt, abwechslungsreich entscheidet die Station was dort gemacht wird, (Kino besuche, Oder bei schönem Wetter die gruga besuchen ect.) Dienstag alle 14. Tage Musik Therapie, wenn alle mit machen kann es wirklich lustig sein. Freitags abends Abendprogramm mit allen Patienten kann individuell von den Patienten gestaltet werden!

Also ich hatte super viel Erfolg in der Therapie und habe viele tolle Menschen kennengelernt ( die zur "Heilung" dazu beigetragen haben! Man muss nur wollen)


Danke dafür!!!!!

Wer diese Klinik betritt muss sein gehirn abschalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilfe Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es das nicht!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bahnhof ganz nah man kann schnell flüchten
Kontra:
Wer einen Horrofilm Live erleben möchte Bitte Schön
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen zu Gast in dieser Klinik
Station E1 zimmer 5 /2017 im März bis ich mich auf eigenen Wunsch entlassen lies oder besser gesagt ich flüchtete.Achtsamkeit jeder Patient wird gezwungen achtsam zu sein pünktlich vor dem Frühstück um 7.20 uhr sitzt man in dem Aufenthaltsraum der Klinik der E1 und fixiert einen Punkt.Eine nette Schwester die Grade durch die Tür passt.Und soviel fein Gefühl hat wie ein Bootcamp Aufseher gibt dann die befehle .Bitte weiter Achtsam Lesen liebe Leser.Achtsam und voll genervt ging ich dann Frühstücken was noch ganz gut war zum mittags essen aber kam eine Kohlrabi Suppe schade das Klinik bewertungen.de keine Fotos akzeptiert .Die Suppe könnte locker im nächsten Horror Film mitspielen.Bitte bleiben sie weiter Achtsam.Jetzt kommt die Musik Therapie.Der Stationsleiter der E1 kommt dann mit seiner Gitarre und es darf 1 Stunde Fleißig gesungen werden.Marmor Stein und Eisen bricht nur die Station E1 nicht das gibt jedem Depressiven Menschen den Rest.Betten beziehen;-)Ich bekam ein Betttuch wo starke Flecken drin waren die Schwester sagte mir das Bett Tuch ging durch die Hygieneprüfung ich sagte:wenn es die gegeben hätte wäre das Betttuch entsorgt worden.Bitte Bleiben sie Achtsam Jetzt kommt die Sport Therapie.Ich Spielte Völkerball Das Letzte mal in der Grundschule.Auch da ist der Stationsleiter der E1 ziemlich Aktiv mit Trillerpfeife Bewaffnet.Die er genauso gut beherrscht wie seine Gitarre eine Strafe für jeden intelligenten Menschen dieser Mann.Bitte Bleiben sie weiter Achtsam.In den Einzelgesprächen Hatte ich eine junge Frau die soviel Erfahrung hatte wie mein kleiner Finger ich hätte mich besser mit meiner kleinen Nichte unterhalten können.An genervt leicht aggressiv Abgenommen mit6kg.Sah ich mich ganz Achtsam gezwungen diese Klinik zu verlassen.Machen sie einen bogen um diese Klinik
Wenn sie gesund werden wollen.Wenn sie auf einen schlechten Gitarristen stehen der eintritt ist frei.

4 Kommentare

NeuCar am 29.03.2017

Unverschämt solch eine Bewertung!!!!

Wer schon nach einer Woche meint "oh man kann mir hier nicht helfen und ich werde keinerlei Therapien machen, hat die klinik selbst verfehlt!
Das es kein Hotel ist und das man da kein Urlaub macht sollte jedem
Bewusst sein! Es ist keine REHA! Und das Personal kann noch lange nichts dafür, schon unverschämt über einen Menschen
Zu urteilen nur weil er paar Kilos zu viel auf den Hüften hat!!!! Und es gab bestimmt 3 Wochen lang keine Kohlrabiesuppe, sondern jeden Tag was anderes!!!

Andere Patienten aber gegen die klinik oder sogar mit Patienten aufhetzen ist okay gewesen? Ich glaube man sollte erst einmal
Sein eigenes Verhalten analysieren und dann solch eine Kritik nochmal bedenken!!!

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Qualifiziertes Pflegepersonal und Psychologen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Innen mal Renovieren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr schnell und ausfürlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin körperlich wieder fit rest wird mir weiter geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Total unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einfach mal etwas renovieren)
Pro:
Pflegepersonal,Ärzte,Reinigungskraft,Psychologen,Sozialarbeiter
Kontra:
Sollte man was am Gebäude machen Renovierunsarbeiten
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird sich um dich sehr gut gekümmert.Als ich im Krankenhaus an kamm ging es mir sehr schlecht. Das ganze personal hat sich sehr gut um mich gekümmert.Überwiegend das pflegepersonal.war immer für die Patienten da wenn es natürlich zeitlich möglich war.Ich bin Chronisch krank und habe auch Schlafstörung.Mir wurde immer eine möglichkeit gegeben Nacht sich zurück zu ziehen.Körperlich haben die mich auf die Beine gestellt.Selbst psychisch wurde ich sehr gut weiter geleitet. Man muss sich natürlich auch helfen lassen. Auch wenn es mal weh tut.

Schlaflos in station E

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gebäude mles sonst wäre es ein sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Reinigungskraft,Ärzteteam,Psychologen,Sozialarbeiter
Kontra:
Gebäude sehr Renovierungs bedürftig, Technik veraltet
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Personal ist immer sehr freundlich und kompetent.Psychologen top.Sozialarbeiterinen kann man gar nicht beschreiben.Engel auf Erden.
Leider wird im Gebäude nichts getan. Zumindest mal gestrichen oder etwas mal Renovierungsarbeiten nix.

Bewertung Station E2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogen und spielsucht
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Heute würde ich entlassen von der Station E2. Ich hatte einen Aufenthalt von 22 Tagen und war zufrieden. Das Essen war Oke die Pfleger und Schwestern einfach top was die Leute leisten ist der Hammer. Die Ärztin sehr kompetent die Psychologen haben auch einen guten Job gemacht.

Womit man garnicht zufrieden sein kann ist das Freizeit und Sport Angebot das ist eine Frechheit was da angeboten wird. Es mangelt an allem man kann keine Fitness machen wenn nichts da ist. Die 4 Fahrräder die dort stehen sind alt und funktionieren nicht richtig und sobald 5 Leute da sind hat jemand das Nachsehen. Im pogramm gilt es als pficht dort teilzunehmen aber wie wenn es keine Geräte gibt. Der Gymnastik Raum eine Zumutung bei 20 Leuten wird die Luft eng und Plätze gibt es dort auch keine mehr. Das Sport Personal ist Oke.

Die Station ist dringend renovierungs nötig. Im Zimmer 2.05 ist an der Fuge Schimmel der Toilettensitz ist lose die Wände sind in allen zimmern dreckig, und die Fernseher sind veraltet da sollte echt was getan werden.


Fazit:

Personal: Top
Arzt: top
Psychologen: top
Freizeit: ungenügend
Zimmer: ungenügend

Sehr empfehlenswert !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Geht ein wenig besset)
Pro:
Gutes Personal, gute Räumlichkeiten, gutes Therapieangebot
Kontra:
Keine 100 %tige Essensaufnahme, mittelmäßiges Sportangebot
Krankheitsbild:
Alkohol- und Drgensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entgiftungsstation E2 des Philippusstift Essen ist für mich, der leider Gottes mit Entgiftungsstationen Erfahrung hat, die beste die ich kenne ! Das Personal ist sehr erfahren und freundlich und die Ärzte auch sehr kompetent ! Da ich allerdings diese Station des öfteren schon besucht habe muß ich leider auch sagen das die Station mal einen neuen Anstrich gebrauchen könnte ! Die Doppelzimmer mit eigenem TV und Toilette mit Dusche haben allerdings was Gutes für sich ! Es gibt einen Gemeinschafts- und Ruheraum und eine Gemeinschaftsküche die gut ausgestattet sind ! Schade allerdings das es im Kraftraum nur veralteten, o. defekte Sportgeräte gibt ! Das Therapiepogramm ist sehr gut und es wir auch einmal die Woche gemeinsam gekocht und gebacken und es weden gute Außenaktivitäten angeboten !
Insgesamt gesehen, kann ich sagen, ist das komplette Personal und das Therapieangebot sehr gut !!! Also f?r jemanden der Hilfe im Bereich einer Suchtproblematik braucht ist die Station E2 des Philippuststift sehr zu empfehlen !

3 Monate E1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kraftraum könnte besser ausgestattet sein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline/Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diesem Jahr psychologisch auf der Station E1 behandelt worden und war während des ganzen Aufenthaltes sehr zufrieden. Sehr professionelles und adäquates Personal.

Ich selbst war das erste mal Stationär in Behandlung und nehme sehr viel von dieser Station mit. Die therapeutischen Gruppenangebote bieten einem sehr viele Möglichkeiten die Woche zu gestalten.

Es fanden jede woche sehr effektive Einzelgespräche statt. Auch die wöchentliche Chef- bzw. Oberarztvisite hat sehr geholfen, und war balsam für die Therapie.

Kritik: Renovierungsbedarf! Da die Wände schon sehr veraltet sind, würde diesen ein neuer Anstrich sehr gut tun.

Die Station E1, gibt eine tolle Atmosphäre ab. Man kann jeder Zeit mit dem Pflegepersonal ein Gespräch suchen. Dort geht mein Dank auch an Herrn B., Pfleger S., Schwester M., sowie Schwester R.!

Auch die Therapeuten sind sehr kompetent und freundlich. Auch hier ein besonderes Lob an Fr.Dr.Si. und Fr. Kl.!

Klinik ist sehr zu empfehlen! Würde, wenn es sein muss immer wieder dort zurückkehren.

Ich bedanke mich von ganzem Herzen für diesen wohltuenden Aufenthalt!

M.C.V

Auf den Inhalt kommt es an

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Behandlungsteam der Station
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diesem Jahr psychotherapeutisch auf der Sation E1 behandelt worden und hoch zufrieden.
Meine Therapeutin, seit Jahren die Seele der Station, wie man mir - zu Recht - direkt bei der Aufnahme von Seiten der Patienten mitgeteilt hat, war einfach klasse. Sie beeindruckte mich mit ihrer immensen Fachkompetenz und war darüber hinaus jederzeit für mich da. Hoch engagiert arbeitete sie mit mir an meinen Schwierigkeiten und ich hatte das Gefühl, dass ihr mein Fortkommen persönlich sehr am Herzen lag. Das habe ich auch oft von anderen Mitpatienten gehört. Darüber hinaus war sie durch ihre Fröhlichkeit, Warmherzigkeit und ihre innere Ruhe ein tolles Vorbild, was ich mir so manches Mal bis heute in Erinnerung rufe. Ich hatte auch den Eindruck, dass sie für ihren Job lebt und auch für den Rest des Teams sehr wichtig ist.
Auch mit der gesamten Pflege habe ich durchweg gute Erfahrungen gemacht und viele hilfreiche Gespräche geführt, v.a. mit einer Schwester, die mich auch von sich aus wiederholt angesprochen hat, wenn ich mich nicht getraut hätte, mich von allein zu melden.
Der Oberarzt erschien mir in den Visiten ebenfalls sehr kompetent und nett.
Ich finde das Behandlungskonzept der Station toll, ich hoffe, das Team liest meine Worte hier. An dieser Stelle herzliche Grüße an alle, besonders an meine Therapeutin Frau K.!

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