HELIOS Klinikum Pforzheim
Kanzlerstraße 2-6
75175 Pforzheim
Baden-Württemberg
106 Bewertungen
davon 19 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Immer sehr freundliches Personal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner Schulter - OP lag ich noch 2 Wochen auf der A3 wg. einer Antibiose-Behandlung. Die ganze Zeit über wurde ich vom gesamten Personal ( ob Ärzte, Pflegekräfte, Physio usw. ) hervorragend betreut.
Immer sehr freundlich, hilfsbereit und geduldig auch in den größten Stresssituationen. Nochmals ein großes Dankeschön an die gesamte A3.
Notaufnahme hat mich bestens versorgt DANKE
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wunderbare Versorgung durch Arzt und Krankenschwester
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unfall Kopfverletzungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Samstag, 10. August 2024, wurde ich gegen 11:00 Uhr mit einer stark blutenden Verletzung am Ohr und Hinterkopf in der Notaufnahme vorstellig. Sofort kümmerten sich zwei Pflegerinnen und ein Arzt um mich und meine Verletzungen. Ruhig, empathisch und mit großer Sorgfalt wurden die Wunden erstversorgt und genäht. Und ich beruhigt. Danach wurde ich telefonisch in der HNO Notfallambulanz im Krankenhaus Siloah St. Trudpert angekündigt um gezielt nochmals Ohr und Gehörgang zu untersuchen. Der behandelnde HNO-Arzt dort war so zufrieden mit der Wunderstversorgung, dass er in der Notaufnahme des Helios anrief um sich beim dortigen Unfallchirurg zu bedanken. Ich möchte mich ganz herzlich bei EU und Sr. L bedanken!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Toll und nett
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An meinem letzten Besuch im Helios Klinikum Pforzheim war ich höchst beeindruckt. Nach einem plötzlichen Rückenschmerz besuchte ich am Montagabend die Notaufnahme. Glücklicherweise fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und dankbar für die hervorragende Versorgung, die ich dort erhielt.
Besonders möchte ich die außergewöhnliche Betreuung der rothaarigen Schwester Veronique hervorheben. Ihre freundliche und respektvolle Art hat meinen Aufenthalt dort wesentlich angenehmer gestaltet. Sie war immer da, um zu helfen, und ich bekam Schmerzmittel, als ich sie am meisten brauchte. Ihr Engagement und ihre Fürsorge sind lobenswert und absolut unverzichtbar in solch herausfordernden Situationen.
Zusätzlich dazu waren die Ärzte im Haus sehr nett und professionell. Insgesamt war es ein sehr zufriedenstellender Besuch im Helios Klinikum Pforzheim, der meine Schmerzen linderte und meinen Glauben an die medizinische Versorgung stärkte
Salbenverband nach Bändervertzung eines jungen Sportlers
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung aufgrund von Sprachbarrieren nicht wirklich vorhanden)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Stabilisierung des Sprunggelenks)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Keine stabilisiertes Gelenk nach Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bänderverletzung nach Sportunfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War gestern mit meinem Sohn, der im Leistungssport Fußball spielt, in der Notaufnahme. Er war beim Training umgeknickt, konnte nur bedingt auftreten und hatte über dem Knöchel eine starke Schwellung. Erstaunlicherweise kamen wir sehr zügig dran, wurden von einem jungen Arzt untersucht, der aber leider nur schlecht deutsch sprach, dieser schickte uns dann zum Röntgen. Hier saßen wir dann nahezu eine Stunde, obwohl, zumindest keine weiteren Patienten im Wartebereich sichtbar waren. Bei der weiteren Untersuchung konnte man zum Glück eine knöcherne Verletzung ausschließen. Bis dahin also noch alles okay, aber jetzt wurde lediglich ein leichter Salbenverband mit Diclofenac angelegt, als ich fragte, ob das so genüge, da ja offensichtlich eine Verletzung der Bänder vorlag, und nicht eine Ruhigstellung notwendig wäre wurden wir mit einem Brief für einen weiterbehandelden Arzt und einer Woche Sportverbot nach Hause geschickt. Weitere Rückfragen wurden mehr oder weniger ignoriert. Da wir am Montag durch die medizinische Abteilung des Vereins weiterbehandelt werden und ich noch eine Orthese von mir, zwar etwas zu klein aber vorerst ausreichend , zuhause hatte, verzichtete ich auf weitere Diskussionen. Aber diesen Vorteil hat nicht jeder junge Fußballer oder Sportler oder auch alle anderen, die gerne wieder ein vollständig genesenen und somit stabilen Bandapparat im Sprunggelenk haben würden.
Lange Wartezeit kurze Behandlung
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nette Frau am Empfang
- Kontra:
- 3 1/2 Stunden Wartezeit für 3 Minuten Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Fuß umgeknickt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn hatte sich am Fuß verletzt, natürlich auf ein Wochenende.
Nachdem wir 3 1/4 Stunden warten durften, (uns wurde gesagt, die Patienten die nach uns kamen und vor uns rein sind würden zu einem anderen Arzt kommen, unter anderem Privatpatienen, man bekommt doch so einiges mit) nachdem wir nachfragten weshalb es so lange dauert und andere vor uns dran kommen obwohl sie sich so viel später angemeldet hatten.
Nach diesen 3 1/4 Stunden durften wir nun endlich in einen Behandlungsraum wo wir nochmals 15 Minuten warten durften. Nun kam die Ärztin, erstaunlicherweise die Ärztin die unter anderem die Privatpatienten die nach uns kamen vorgezogen hatte.
Sie schaute sich den Fuß unsern Kindes an, meinte sie hält nichts vom Röntgen, könnte einen Bruch nicht ausschließen und man kann da eh nichts machen bei Kleinkindern. Ich als Mutter wollte gerne eine Röntgenaufnahme aber dies wurde nicht gemacht sondern eine Gipsschiene zum ruhigstellen des Fußes im Falle eines Bruches.
Diese Schiene sollte 1-2 Wochen dran bleiben. Das waren 2-3 Minuten Gespräch mit der Ärztin. Nach einigem warten hat der Pfleger schnell schnell die Schiene angelegt. Nun konnten wir endlich gehen.
Damit konnten wir uns aber nicht zufrieden geben. Am nächsten Vormittag sind wir zum Chirugen gefahren. Beim abmachen der Schiene war die Verse aufgequollen da der Gips zu nass drauf gemacht wurde. Zum Glück wurde dieser so schnell wieder abgemacht. Der Chirurg hatte dann zuerst einmal eine Röntgenaufnahme gemacht und es war nichts gebrochen!
Daher musste nur ein stabiler Salbenverband dran.
Man muss sich mal vorstellen, hätten wir uns keine weitere Meinung eingeholt, wäre unser Kind mit 3 1/2 Jahren 7-14 Tage in dem Gips gewesen obwohl es nicht nötig war!
Kein menschliche Kompetenzen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das man jemanden 24 Stunden im Sterben lässt mit 83 und keiner zu ihm darf
- Krankheitsbild:
- Oberschenkel Halsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider habe ich die schlechteste Erfahrung gemacht.
Total Arogante Ärzte. Keine Informationen von ihnen.
Kann nur sagen niewieder dieses Krankenhaus.
Mein Vater wurde kurz vor Weihnachten eingeliefert worden, 10Tage später lag er im Sterben und keiner durfte ihn begleiten.
Ich musste Stunden lange telefonisch versuchen mit jemandem zu sprechen.
Alle Bemühungen ein persönlich Gespräch zu führen wurde abgelehnt.
Sowas ist für mich ein Unwürdigen Umgang mit Kranke alten Leuten.
Sprunggelenk und Brustwirbelfraktur
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandlungserfolg und Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenk und Brustwirbelfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr tolle Behandlung, habe mich stationär und ambulant sehr gut aufgehoben gefühlt und die Behandlungen und bisherigen Ergebnisse sehr zufrieden stellenden!
Sehr nettes Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal!
Vielen Dank!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kurze wartezeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- tiefer Schnitt linke Wade
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War am Freitag in der Zena nach einem arbeitsunfall Wartezeit war kurz ca 20min kam schnell drann und wurde professionell versorgt danke
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Außer Anmeldung)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig und unsauber)
- Pro:
- Anmeldung war sehr freundlich
- Kontra:
- gesamter Behandlungsablauf
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als wir dort angekommen sind, konnte mein Sohn nicht laufen.
Bei Nachfrage nach Krücken oder einem Rollstuhl, bekamen wir die Antwort das sie diese nicht vorrätig haben. Also bekamen wir notdürftig einen Rollator. Die Schwestern waren bei der Übergabe sehr unfreundlich mit den Worten: "dann müssen sie halt den nehmen und damit klar kommen".
Nach einer Wartezeit von 4 Stunden, kam er endlich in die Notfallambulanz. Da wurden wir von einem Arzt der sich weder vorgestellt, noch uns begrüßt hat, kurz angeschaut. Danach wurden wir zum Röntgen geschickt.
Nach dem Röntgen mussten wir weiterhin 1 Stunde warten bis der Arzt Zeit für uns hatte. In dieser Stunde durften wir 3 mal den Behandlungsraum wechseln, wovon kein einziger sauber war. (Hygiene wird nicht sehr groß geschrieben)
Der Arzt stellte seine Diagnose, die sich einen Tag später in einer anderen Klinik als Fehlerhaft heraus stellte und hat meinen Sohn mit Schiene, ohne Schmerzmedikation entlassen. (Auch ohne Heparin, obwohl Thrombosegefahr bestand)
Als Patient und Angehöriger fühlt man sich nicht als Kranker sondern als Störfaktor.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal
- Kontra:
- ärztliche Behandlung
- Krankheitsbild:
- Commotio cerebri
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir waren mit unserem Sohn (17 Monate alt)nach einem Sturz vom Bett in der Zentralen Notaufnahme wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung.
Das Pflegepersonal war recht freundlich, der behandelnde Arzt war eine Katastrophe! Er hat unseren Sohn nicht einmal körperlich untersucht, sondern nur eine kurze Anamnese der Krankengeschichte vorgenommen. Die einzige körperliche Untersuchung die durchgeführt wurde, war ein Test der Pupillenreaktion durch das Pflegepersonal.
Vom Arzt bekamen wir ein Informationsblatt zum Verhalten bei leichten Schädelprellungen ,,in die Hand gedrückt``, dann verabschiedete er sich mit den Worten, er müsse zu einer dringenden Besprechung, wir sollen uns doch bitte das Informationsblatt durchlesen. Nach einer erneuten Wartezeit von einer guten halben Stunde bekamen wir den Entlassbrief, in dem dann auch noch eine nicht korrekte Anamnese stand. Nie wieder gehen wir in diese Klinik!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ärztin)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Nette , freundliche, kompetente Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal, vor allem in der Notaufnahme. Kompetente Beratung durch sehr nette Ärzte, die trotz stressiger Situation und der vielen Patientenanzahl ,sehr viel Geduld aufweisen.Wenn man bedenkt, dass ein Pat. eine Komplettversorgung d.h. meistens noch weitere Untersuchungen , wie Ultraschall, CT usw. beinhalten und anschließend noch einen Abschlussbericht in ca. 2Std. erhält , verdient meinen vollen Respekt , der ganzen Belegschaft . Da ich selbst in einer Klinik tätig bin , kann ich dass nur allzu gut einschätzen, welche Arbeit dort täglich geleistet wird und dass, wie ich finde , in sehr kurzer Zeit. Würde jederzeit wieder hingehen und kann die Klinik nur weiterempfehlen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Prellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist sehr unfreundlich, anstatt Angehörige und Patienten zu beruhigen ist es eher eine Art Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Patienten. Die Wartezeit beträgt pro Person (auch wenn man sich über der Überlastung und die Unterbesetzung des Hausen im Klaren ist) viel zu lang. Und dazu kommt noch das die Ärzte und Schwestern überhaupt keine Übersicht über ihre Patienten haben, willkürlich Patienten auswählen die die behandeln, und ein totales Chaos verursachen. Jedem zweiten Patienten und Angehörigen ist die Wut ins Gesicht geschrieben, was 1. verständlich ist, und 2. für noch mehr Unruhe unter Patienten und Personal sorgt. Alles in allem ist dies komplette Klinik eine Klinik die durch Chaos, Unterbesetzung jeglicher Arbeitskraft und ihre durch und durch unfreundliche bekannte Art bald zu Grunde geht.
Dies ist alles nur eine Schilderung aus meiner Perspektive, soll keine einzelnen Beleidgen oder schlecht darstellen. Es ist lediglich meine Meinung aus eigener Erfahrung.
Ich würde mich sehr über ein paar antworten hierzu freuen von anderen Patienten die möglicherweise das selbe Problem hatten wie ich.
Mit Hoffnung auf Besserung,
Max B.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- gibt es leider nichts
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schädelprellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine absolute Katastrophe!
War mit meinem Kind in der Notaufnahme wegen einer Kopfverletzung mit starken Schmerzen,1h Wartezeit bis wir endlich dran kamen im Arztzimmer nochmal 30 min Wartezeit bis endlich der Arzt gekommen ist.Man musste dem Arzt mit Hände und Füßen erklären was denn das Kind hat da er der Deutschen Sprache kaum verstand! Die Untersuchung der Augen wurde mit der Handytaschenlampe des Arztes gemacht.Haben nach langem hin u her die Klinik verlassen da es kaum möglich war sich mit dem Arzt zu verständigen da die Sprachkenntnisse fehlten.Wir bekamen ein Rezept was falsch ausgefüllt war falsche Krankenkasse eingetragen wo wir noch nie versichert waren u die Versichertennr fehlte auch so das die Apotheke es nicht einlösen konnte.Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen,nie mehr!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- assistenzärzte sehr nett
- Kontra:
- Dienst habende Ärzte sehhhhr unfreundlich
- Krankheitsbild:
- z.n. Knie tep
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war bis jetzt 3x in der notfallaufnahme m. meiner schwerst beh.schwester. gestern nun hatte die eine Einweisung. der diensthabende Chirurg behandelte mich wie dreck.sagte ich sei erst ne std da u solle draussen mal sehen was los sei. da sei meine Schwester nicht so wichtig. er setzte sich in Aufenthaltsraum u Füsse hoch- toll !!!!! die notaufnahme ist ein graus u manche Ärzte sooo gemein u unmenschlich !!!!@ einmal müssten wir 9 std warten bis etwas geschah...keiner gibt Auskunft - ABSOLUT NICHT EMPFEHLENSWERT! !!!!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- OP und Intensivbetreuung top
- Kontra:
- Später total unstrukturiert
- Krankheitsbild:
- Unfall, diverse Frakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Unfall OP, dann Erstversorgung. Erste Nacht in Intensiv... Bis hierher sehr gut! Wurde von dem Chefarzt operiert, dann Versorgung über Personal mit hoher Qualität. Dann ein Tag und Nacht in einer Zwischenstation. Ich hatte nur einen Linken Arm der funktionsfähig war. Mein Essen und Trinken wurde mir rechts auf dem Beistelltisch serviert. Ich bat drum es umzustellen, auf Links, keine Chance. Die Schwestet war gnadenlos überfordert. Ich sollte viel trinken, bekam aber nichts, trotz Reklamation. Auch mit den Schmerzmitteln erst nach langem Warten, manchmal zwei bis dreimal anklingeln.
Dann in die normale Station. Hier klar, noch weniger Personal zur Verfügung.... Man servierte mir das Essen, ich konnte weder ein Brot streichen noch Fleisch schneiden. Je nach Pfleger hätte man Glück oder Pech.
Mir wurde der Infusionszugang am Arm durch die Pfleger entfernt um einen frischen legen zu lassen, das kann nur der Doktor. Ich musste viel trinken und bekam eigentlich extra Infusionen um meine Nieren durchzuspülen, das ging nun nicht mehr. Ich fragte zig mal nach, wann der Doktor endlich den Zugang legt, Antwort: der weiß Bescheid. 36 Stunden ohne Infusionen später dann die nächste Visite. Der Doktor zeigte keine Reue, keine Entschuldigung und meinte, wir haben auch mal Anderes zu tun!
Wohlgemerkt, in einer Klinik, trotz annahm 36 Stunden keiner fähig dafür! Der Chefarzt sagte mir dann, man habe mir vergessen zu sagen, dass ich keine Infusionen mehr brauche... Und das mit einem CRP Wert von 2000.... Ich war schockiert und verließ den Ort!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Gutes Personal
- Kontra:
- Den Zimmern würde in Bild an der Wand gut stehen!
- Krankheitsbild:
- Sehnenabriss im Oberschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 19.3.2015 habe ich mich vorgestellt in dem BG Bereich, und am 20.3. gleich OP. Sehnenabriss oberhalb der Kniescheibe. Unfall war am 13.3.2015. war erst in der Arkus- Klinik, die dürfte es nicht operieren weil es ein Arbeitsunfall war. Ich muß sagen die Helios hat schnell reagiert und am nächsten Tag Operiert. Alles ist super gelungen, alle waren sehr nett und zuvorkommend. Wurde am 24.3. entlassen. Noch ein herzlichen Dank an alle. Es sind jetzt 2 Monate vergangen bin noch Krank zu Hause, es macht aber gute Fortschritte und schätze das ich in 1bis 2 Monate wieder arbeiten kann.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt wollte keine Auskunft geben, war bei Rückfragen genervt)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Behandlung, Pflege
- Krankheitsbild:
- Steißbeinbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde heute nach einenm Sturz und anschließender Ohnmacht mit einem Verdacht auf Wirbelbruch mit dem notarztwagen in betreffendes krankenhaus gebracht.
Dort lag er geschlagen 2 1/2 Stunden in der Notaufnahme auf der liege des notarztwagens in einer Halskrause festgeschnallt ohne überhaupt beachtet geschweige denn behandelt worden sein!!!!
Wir als abgehörige durften währen der gesamten Zeit nicht zu ihm und wurde von niemandem informiert.
Als mein Vater dann nach sage und schreibe 6 Stunden !!!!! Notaufnahme endlich auf Station verlegt werden sollte, war für ihn als privat Patient kein Einzelzimmer frei.
Auch auf betreffendem Fachbereich der Chirurgie konnte er nicht untergebracht werden.
Schließlich endete er jetzt in einem dreibettzimmet auf der inneren und das als Privatpatient mit Anspruch auf einzelbett!!!
Neben ihm im Zimmer liegt ein heute frisch operierter Herr, der laut stönend und sich krümmend eine Schwester die sein noch unberührtes Essenstablett abräumte, um Schmerzmittel bat. Diese meinte sie würde einer Kollegin Bescheid sagen und ging.
Nach einer halben Stunde war immer noch niemand da und der Herr klingelte.
Doch auch die Klingel ließ die Schwestern unbeeindruckt. Nach weiteren 20 Minuten klingelte der Herr erneut - niemand kam!!!
Als nach insgesamt 1 1/2 Stunden der arme Mann immer noch mit Schmerzen im Bett lag ging ich persönlich zum Schwesternzimmer und forderte das Schmerzmittel für den Patienten.
Nach weiteren 10 Minuten bekam der Mann dann endlich was.
Das kann doch nicht sein ???
Das ist Menschenverachtend und unter aller sau
Auch der Hygienestandart lässt zu wünschen übrig, die pflegeutensilien liegen im parientenzimmer auf dem fenstersims und sobald man am Tisch sitzen und essen möchte, hat man schönen Blick und 30 cm Abstand zu lnkontinenzwindeln und pflegeartikeln--- sehr schön !
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr inkompetente und arrogante Ärzte, mangelnde Hygiene)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Krankenschwestern müssen Ärzte auf Behandlung und Behandlungsfehler hinweisen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wunden werden nicht richtig gesäubert und sogar laut Ausage eines Arztes müsse man mit der Gefahr einer Infektion leben! Ärzte Wunden werden falsch versorgt und festgetrocknete Verbände vom Arzt einfach weggerissen! Ärzte sind sehr arrogant !)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (OK, Konflikte können aber nicht wirklich gelöst werden, scheitern an Aroganz und Überheblichkeit der Ärzte)
- Pro:
- Krankenschwestern
- Kontra:
- Inkommpetent Ärzte, mangelhafte Hygiene
- Krankheitsbild:
- Tiefe Wunde nach Sturz auf Knie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hygiene, lässt sehr zu wünschen übrig, in den Behandlungszimmern der Notaufnahme ist alles sehr schmutzig, an den Wänden sind noch Blutspritzer von den Behandlungen zuvor!
Ärzte arbeiten schlampig und versorgen Wunden und Verletzungen nur schnell und ungenügend!
Wunden werden nicht richtig gereinigt und entzündungen bzw. Blutvergiftungen in Kauf genommen!
Ärzte sind völlig inkompetent und müssen von Krankenschwestern auf Wundbehandlung hingewiesen werden! Ärzte unterhalten sich in Fluren vor den Behandlungszimmern über Private Kontakte, anstelle sich um die Behandlung der Patienten zu kümmern!
Arzt kommt mit vollem Mund und Brotkrümeln im Bart in Behandlungsraum und versorgt Patienten!
Ärzte sind Arogant und behandeln Patienten nur wie ein Objekt, das bekommt man als Paient auch zu spüren!
Krankenschwestern in der Notaufnahme sind klasse, zum Teil medizinisch Fachlich versierter als die Ärzte!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung???)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Teilweise wie im Urwald)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Kommunikation)
- Pro:
- Pflegepersonal, Bäderabteilung
- Kontra:
- Hygiene und Ärzte (mit Ausnahme) auf D3
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam im Juni diesen Jahres mit einer Weber-c Fraktur in dieses Krankenhaus. Wurde operiert und nach 7 Tagen entlassen. Dann fing die Horrorstory an. 2 Wochen nach der OP stellten die Ärzte fest, dass die Schwellung am Fuß nicht besser wird und verschrieben mir Lymphdrainage (nur auf Nachfrage meinerseits).
4 Wochen nach der OP kamen die Fäden raus. Die Fäden wurden von einer sehr netten Schwester entfernt, diese verband auch die Wunde wieder, ohne dass sich ein Arzt diese angeschaut hätte. Ca. 6 Wochen nach der OP kam ich zur BG Sprechstunde und der Arzt fiel aus allen Wolken und wollte mich sofort dabehalten. Er machte ein Handyfoto ud legte dies zur Diagnose beim Chefarzt vor. Die Diagnose lautete: Wundheilungsstörung.
Diese hätte sicherlich verhindert werden können, wenn man, so wie andere Ärzte es auch machen, am 1. Post-Operativen Tag mit der Lymphdrainage begonnen hätte. Als Behandlung wurde ein Spezielles teures Pflaster draufgeklebt und hin und wieder gewechselt. Dabei stellte ich fest, bis zu meiner 2. Stationären Aufnahme waren schon 7 verschiedene Ärzte mit 7 verschiedenen Meinungen an meinem Fuß. Da auch die Hygiene in den Zimmern zu wünschen übrig lässt fand ich es gar nicht lustig, dass man mir den Verbande (Pflaster) entfernte und die offene Nasse Wunde 3 Stunden nicht wieder vebunden hat. Vielmehr wurde ich von einem offensichtlich genervten Arzt zurechtgewiesen in einem Ton der einen sofortigen K.O.-Schlag gerechtfertigt hätte.
Das Essen war auch unterste Schublade, da gibt es Kartoffeln die modrig schmecken, zähes Fleisch und die Gemüsebeilagen PFUI!!
Da auch 2 Patienten, die bei meinem ersten Aufenthalt schon da waren, wieder stationär behandelt wurden, haben wir mal angefangen zu Zählen wieviele Patienten wiederkommen mussten. Bei 8 innerhalb von 8 Wochen habe ich aufgehört zu zählen. In diesem Krankenhaus geht es drunter und drüber. Auch die Baustelle vor dem Zimmer trug zur allgemeinen Unzufriedenheit bei. NIE WIEDER DEN SAULADEN!!!!!
2 Kommentare
Ich kann ihre Erfahrung mit dieser Klinik nur bestätigen . Der Personal chronisch unterbesetzt, stets in Hektik Wenn man klingelt.....dauert es ewig , da können die Schmerzen noch so groß sein.. dies nur ein Beispiel. Man ist hilflos und fühlt sich verlassen. Da soll man gesunden. Mit Sicherheit geht es anderen auch so, allerdings lag mein Mann auf der Privatstation