HELIOS Klinikum Pforzheim
Kanzlerstraße 2-6
75175 Pforzheim
Baden-Württemberg
106 Bewertungen
davon 8 für "Gefäßchirurgie"
Erste Adresse bei Carotisstenose
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kopfhörer funktionieren nicht, Lüftungen sind stark verschmutzt (verstaubt))
- Pro:
- hervorragender Operateur, hervorragendes Gesamtteam
- Kontra:
- Klinik ist in die Jahre gekommen, besonders die Lüftungen
- Krankheitsbild:
- Carotisstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mich am Freitag 29.07. bei Dr. Artemi wegen einer hochgradigen Carotisstenose, >90%, vorgestellt und wurde am Do.04.08.22 unter örtlicher Betäubung operiert. Am Sonntag 7.08.22 konnte ich die Helios-Klinik bereits verlassen.
Von den Vorgesprächen zur OP, dem Team, das die Narkose eingeleitet hat, dem gesamtem OP Team, der Nachsorge in der Aufwachstation, der Betreuung auf der Intensivstation und die Pflege auf der Normalstation kann ich nur das Beste berichten. Ich habe ausnahmslos Ärzte und Pflegepersonal erlebt, die nicht nur einen Beruf ausgeübt haben, sondern sich weit darüber hinaus persönlich einsetzen. Dr.Artemi hat sich die Zeit genommen meine Halsschlagader so freizupräparieren, dass keine wesentlichen Nerven durchtrennt wurden, ich somit weder Sprachstörungen und nur in einem ganz kleinen Bereich am Hals ein pelziges Gefühl der Haut habe. Die OP-Technik war so, dass ich, außer im Aufwachraum, bis heute keinerlei Schmerzmittel benötigte, es kam zu keinerlei Nachblutungen. Auf der Intensivstation musste mein stark schwankender Blutdruck unter Kontrolle gebracht werden, hier waren über den Tag und dem Abend gleich mehrere Ärzte involviert. Das Stationspersonal war immer positiv und zugewandt, selbst wenn verwirrte Patienten mit zum Teil üblen Schimpfworten das Personal angegangen sind, auch wohl handgreiflich wurden. Hier konnte ich erleben, was Pflegekräfte tagtäglich aushalten müssen und ich hoffe, dass ich mich, wenn ich selbst mal ein verwirrter alter Mensch sein sollte, besser im Griff haben werde.
Ich jedenfalls kann mich nur bei allen für die Fürsorge von ganzem Herzen bedanken und wünsche ihnen alles Gute.
Und sollte ich wieder mal ein verstopftes Gefäß haben, werde ich mich bestimmt wieder an die Helios-Klinkik mit Dr. Artemi und Team wenden.
Pflegenotstand/ Umgang mit alten Menschen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- fachliche Kompetenz
- Kontra:
- Gesamtzustand, Hygiene zu wenig Zeit
- Krankheitsbild:
- Bakterielle Infektion Fuß, Gefässverengung Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ärztliche Betreuung fachlich kompetent, aber Patient Gesamtzustand wird nicht berücksichtigt.
Jeder sieht nur seinen Teil
Einmischung des Arztes über weitere Betreung nach Entlassung, sprich Kurzzeitpflegethema vehement abgelehnt
" Tochter will ihre Mutter (88, Pflegegrad 2)nicht haben" Äusserungen ohne die Lebensumstände zu kennen, ist nogo.
Pflegepersonal sehr nett, aber wie überall komplett zeitlich überfordert.
Ein Leiden (bakterielle Infektion/ Gefässverengung Bein) wurde sozusagen geheilt, aber ein neues geschaffen durch mangelnde Körperhygiene gesamt v.a. bei Inkontinenz ( massive, schmerzhafte Windeldermatitis entstand in 1 Woche)
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Teilweise nettes Pflegepersonal die können ja nix für den Zustand hier .
- Kontra:
- Sollen trotz corona essen anbieten können in der Klinik nicht nur dem Personal. Den das isst nicht mal ein Hund.
- Krankheitsbild:
- Herz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schmuddelig, genau wie das Essen.
Schlechte Organisation und Patientenpflege
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unorganisiert)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Unqualifiziert)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Oberflächlich und unverantwortlich)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Unsauber)
- Pro:
- Kontra:
- Unqualifiziertes Personal
- Krankheitsbild:
- Diabetes,/Amputation Zeh, Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist eine Zumutung für Patienten und deren Angehörige.
Das Essen ist qualitativ extrem schlecht. Jeder Patient auf dem Zimmer meines Vaters hat sich beschwert!
Sehr schlechte Organisation - auf der Station weiß niemand Bescheid.
Persönlich abgegebene Formulare befinden sich nicht in der Krankenakte.Alles muss doppelt und dreifach abgegeben werden.
Ständig und mindestens 2x die Woche wird man zuhause angerufen um Unterschriften für einen weiteren Eingriff vor Ort zu leisten! Warum kann das nicht per Post erledigt werden?
Als 74 jährige Angehörige ohne PKW, kann man nicht eine halbe Weltreise wegen Unterschriften machen!
Und wenn man dann vor Ort ist, ist der zuständige Arzt nicht da und muss am nächsten Tag wieder hin?!
Scheinbar werden vor der Entlassung die Patienten nicht richtig untersucht...denn mein Vater wurde mit Decubitus nach 7 Wochen Rumliegen entlassen!
Bevor er eingewiesen wurde, konnte er zuhause noch herumlaufen, danach nicht mal mehr im Rollstuhl sitzen. Das Pflegeheim war entsetzt über den Zustand.
Denn auch die operierte Wunde die zunächst gut verheilt war (meine Mutter hat diese bei jedem Besuch in der Klinik kontrolliert),war nach der Einliferung im Pflegeheim total entzündet!
Auch ist es nicht seitens des Personals auf Station D2 möglich, konkrete Informationen anzugeben bezüglich des Entlassungstermins.
Meine Mutter musste 4 unterschiedlichen Pflegeheimen wieder absagen. Einen Platz zu bekommen ist sehr schwer. Im letzten Heim musste sie die Reservierung pro Tag bezahlen!
Es hieß an einem Montag um 10 Uhr, dass mein Vater nachmittags entlassen wird und ins Pflegeheim gebracht wird. Deshalb ist meine Mutter nachmittags mit Kleidung usw. für meinen Vater ins Heim gefahren.
Von meinem Vater war jedoch nichts zu sehen. Meine Mutter fuhr nach Hause und rief in der Klinik an... Auf der Station hieß es "nein, er wird doch erst morgen/Dienstag entlassen..."letztendlich wurde es Freitag!!! Daher die Reservierungskosten...
Es ist unglaublich... in der freien Wirtschaft könnte so ein Laden niemals überstehen!
Meine Mutter ist inzwischen nervlich am Ende. Sie muss immer wieder überlegen wie sie in die Klinik kommt. Denn ich wohne 400km weit entfernt, mein Bruder ist berufstätig, immer wieder ein Taxi zu teuer (jedesmal 50,-)
und öffentliche Verkehsmittel mit 2x Umsteigen,ca. 3 Stunden Fahrt für einen alten Menschen nicht machbar!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern waren sehr nett
- Kontra:
- mit den Ärzten war keine Kommunikation möglich. Sie antworten schon vor der Frage
- Krankheitsbild:
- Thrombose und akutes Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann, da ich fachlich nicht kompetent genug bin, keine Bewertung der Op abgeben. Allerdings war die Behandlung nach der Operation nicht akzeptabel. Am Tag nach der Op konnte man mir schon sagen dass meine 88jährige Mutter am Freitag entlassen wird. Donnerstag hatte sie Bettruhe weil die Wunde nicht gut aussehe. Freitag wurde sie in Kurzzeitpflege entlassen mit einem Befund einer unauffälligen Wunde. 5 Tage später hat sie die Hausärztin wieder eingewiesen. Verdacht auf eine Entzündung. Postwendent wurde sie von der Klinik wieder zurück geschickt. Ich hoffe nur dass die Ärzte der Heliosklink wissen was sie tun und es keine Entzündung ist.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin so frustriert über die Klink.
Wie die dort mit unserer Mutter umgegangen sind. Unmöglich
Sie wurde vollgestopft mit Beruhigungsmedikamenten.
Keinen von Ihren Kinder-Enkelkinder hat sie mehr erkannt.
Ich als Vollmacht für meine Mutter,hab keine Auskunft über den Krankheitsverlauf sowie den Zustand für Sie bekommen. Echt übel.
Das aller schlimmste: Unsere Mutter wird vom Krankenhaus ins Pflegeheim - mit dem Krankentransport transportiert.
Keiner von uns Kindern wurde vom Krankenhaus informiert. Das ist wirklich das Allerletzte.
Werde niemals das St. Klinikum an irgendjemanden weiter empfehlen.
Wir werden diesen Fall an Akte 21 weitergeben.
Hochachtungsvoll
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (en Krankenhaus wo der Profit an oberster stelle steht der patient ist nicht wichtig)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (schlecht schlechter unkompent schlimmer geht es nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolute irrsinn)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (hier weiss die rechte hand nicht was die linke tut)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (teilweise wie in den 50 er jahren)
- Pro:
- nichts absolut nichts
- Kontra:
- nie wieder dieses Krankenhaus
- Krankheitsbild:
- Raucherbein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich wurde dort aufgenommen als Patient weil ich einen Verschluss der oben Arterien
( Raucherbein) im rechten Bein hatte.
Die Aufnahme ging über Stunden schon die rein formelle Patienten Aufnahme war schlecht, die Dame war unfreundlich schnippisch und inkompetent. Vielleicht war es zu früh und die Dame hat noch keinen Kaffee getrunken. Das erste Gespräch und Untersuchung fand dann wie ich später raus fand, beim Oberarzt der Abteilung statt der sich nicht vorgestellt hat kein gutes deutsch sprach was ein grundlegendes Problem dieser Klinik ist. Ich musste mehrmals nachfragen was er meinte irgend wann war es ihm wohl zu dumm auf meine fragen zu antworten und teilte mir mit das dies alles kein Wunder wäre bei meinem Übergewicht .Das sagte mir ein Arzt der sicher auch 50 kg zu viel auf den rippen hatte.
als ich dann endlich auf der Station ankam wusste man von mir nichts, und scheinbar auch nicht wo man mich hin tun sollte, also nochmal 2 stunden warten bis ein Bett frei war. und so ging es weiter den ganzen tag bis ich endlich mal ein Gespräch mit einem Arzt hatte. Der eingriff am nächsten tag mit dem Katheder war sehr unprofessionell und hat nichts geholfen weil man mir erklärte man könnte zwar was machen aber dazu hätte man hier nicht die Geräte Man legte mich dann auf die Intensivstation um ein mittel aus zu probieren das dies alles auflöst dort traf ich zum ersten mal auf 2 gute Pfleger die mir aber beide zu verstehen gaben das ich mich hier nicht operieren lassen soll es wäre zu gefährlich ich habe dann am nächsten tag meine freiwillige Entlassung betragt und schon kam ein Arzt mal wieder ein Inder der mich mit allen mittel überreden wollte das ich meine op hier machen soll weil ich sonst am nächsten tag mein Bein verliere das ich immer noch habe es ging dabei aber nicht um mich sondern darum das man ja damit Geld verdienen kann. In Bad Krötzingen wurde alles super gemacht und in 2 tagen war alles erledigt
NIE WIEDER PFORZHEIM
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Lebensbedrohlicher Zustand nach Hämorrhoiden-OP)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nicht OP nach Aufklärung durchgeführt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hämorrhoiden-OP misslungen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Verwaltung hat sich lange geweigert, die Behandungsunterlagen herauszugeben. Erst nach Klageandrohung durch den Rechtsanwalt.)
- Pro:
- Weitgehend freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Man steht nicht zu Fehlern
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau wurde Anfang 2008 an den Hämorrhoiden operiert. Die Operation erfolgte nach Longo, nach Aufklärungsbogen sollte nach Milligan-Morgen operiert werden. Bei der Operation wurde die Darmwand perforiert. Dies wurde erst einige Tage später bemerkt, nachdem sich meine Frau in einem lebensbedrohlichen Zustand befand. In einer Notoperation wurde ein seitlicher Darmausgang gelegt, damit die Perforation abheilen kann. Der seitlich Darmausgang konnte nach einigen Monaten zurückverlegt werden. Über einen Rechtsanwalt haben wir Klage erhoben.
2 Kommentare
So so, zwei Pfleger haben Ihnen vertraulich gesagt dass Sie sich am besser nicht im KH Pforzheim operieren lassen sollen!
Und diese Info treten Sie hier breit - wissend dass das Personal nun Schwierigkeiten kriegt.
Danke im Interesse anderer Patienten für Ihren Vertrauensbruch und Grossmäuligkeit.
Vllt. sollten Sie Ihren Nick hier in doofan ändern.