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F.M.2. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die warmherzige Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrter Herr Doktor J. , sehr geehrtes „Team IK 1“.
Vor einigen Wochen haben wir unsere geliebte Ehefrau, Mutter, Schwiegermutter, Oma, und Uroma R.W. in Ihrer Einrichtung in den Tod begleitet. Wir möchten uns ausdrücklich auch in ihrem Namen für Ihr engagiertes Bemühen um die Gesundheit unserer Lieben bedanken.
Sie hat sich sofort, vom ersten Tag an, auf Ihrer Station sehr warmherzig aufgenommen gefühlt und schätzte Ihre einfühlsame Betreuung.
Sie war stets erfreut über Ihre persönliche Ansprache und Zuwendung und hatte immer die Wahrnehmung, daß sich Ihr komplettes Team viel Zeit speziell für sie nahm.
Das wiederum war für uns Angehörige ein gutes Gefühl sie so betreut zu wissen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team, daß Sie weiterhin die Kraft haben jedem Patienten
diese Aufmerksamkeit und Hingabe zu widmen.
Im Namen der gesamten Familie - ein herzliches Dankeschön.
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Asbjörn58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Interesse an Genesung seitens des Personals.
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die IK 1 ist eine reinste Katastrophe.Will man mir weis machen,daß man keine Diagnose bei meiner Lebensgefährtin feststellen kann?Sie hat akute Schluckbeschwerden,Gastritis, Fieber;das Schlimmste ist, sie ist total schwach.Hinzu kommen noch Scheuerwunden am Gesäss,was auf ihre Körperschwäche und der daraus resultierenden Bettlägerigkeit zurückzuführen ist.Warum haben die Ärzte da nichts unternommen?Ich denke, sie haben keine Lust.Ich habe den Eindruck,daß nur Privatpatienten und Selbstzahler ein Recht auf Genesung haben.Kassenarztpatienten lässt man schmoren,nicht wahr?Es kann mir keiner erzählen, daß nichts gefunden wurde,genauso könnte ich behaupten, daß zu Weihnachten der Osterhase kommt.Wir schreiben das Jahr 2023,Zeitalter der Moderne und des Fortschritts und nicht das Mittelalter.Fazit:Scheisskrankenhaus.
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Na28.12.i berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kardioligen im katheterlabor
Kontra:
Unfreundluchkeit auf der rettungsstelle und in der ik 3
Krankheitsbild:
Copd stufe 3,,7 stents nach herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit dieser klinik habe ich leider keine guten erfahrungen. Mein mann,copd patient stufe 3,erhielt nach einem Herzinfarkt vor 7 monaten 7 stents in drei eingriffen,,die laut Kardiologe gut vetlaufen sind. Seit dem quaelen ihn aber zunehmende atemnot mit erstickungsgefuehl und starke schmerzen in bauch,, brust,, schulter und nacken. Die getingste bewegung bringt ihn in luftnot.Deshalb war er mehrmals in dieser klinik,, wurde aber von den meisten aerzten und schwestern nicht ernst genommen und wie ein simulant schnippisch abgefertigt.man entliess ihn mit den Worten,er werde zu teuer. Heute kam er auf anraten des hausarztes auf die rettungsstation.Dort verbrachte er 8 stunden ohne nahrung und ohne dass seine beschwerden gelindert wurden. Man wollte ihn dann Sogar ohne angemessene hilfe nach hause schicken,trotz der massiven Beschwerden. Warum uebeweist man ihn nicht in eine spezialklinik,, wenn man die Ursache nicht findet.? In dieser klinik handelt man unmenschlich und zeigt keine Empathie. Der kranke ist leider schon lange nicht nehr so wichtig.dieses krankenhaus kann ich absolut nicht empfehlen.
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ein_patient_2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles in Allem eine Runde Sache)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (die Buchse des Fernsehers brummt, nur eine Seite geht)
Pro:
schnelle und professionelle Untersuchung
Kontra:
wenig detaillierte Erläuterungen zur Diagnose
Krankheitsbild:
akute Gastritis, Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich meldete mich mit akuten Oberbauchschmerzen und war drei Tage später im Kreiskrankenhaus Prignitz mit einer Notfall-Überweisung. Alles lief reibungslos bei der Ankunft, vom Corona-Test
bis zum Bezug des Zimmers.
Die erste Frage beim Betreten der Station war, ob ich Schmerzen habe und Medikamente benötige. Top! Nach kurzer Wartezeit bezog ich mein Zimmer.
Die ersten Untersuchungen erhielt ich keine Stunde später, die tolle Stationsärztin der IK4 kam davor persönlich zu mir, um mich wirklich gründlich zu untersuchen. Hier geschriebene Schilderungen von 4 Tagen Wartezeit bis zur ersten Untersuchung halte ich für hanebüchen.
Da meine Beschwerden auch Wirbelsäulen-und Herzprobleme vermuten ließen, wurde interdisziplinär untersucht und auch Rücksprache mit Chirurgen gehalten. Dabei erhielt ich wertvolle Einblicke und Erkenntnisse zu meiner Erkrankung.
Meine akuten Beschwerden wurden dank Medikamenten gelindert, nun folgen noch spezielle Untersuchungen der Hernie und eine Auswertung dieser Ergebnisse.
Ich habe das erste Mal seit langer Zeit das Gefühl, dass meine Beschwerden nachhaltig kuriert oder möglicherweise sogar operiert werden können.
Mit diesem Gefühl verließ ich das Kreiskrankenhaus.
Während meines Aufenthaltes erlebte ich durchweg freundliches, sogar humorvolles Personal- und das trotz der angespannten Situation. Ich bin dankbar für die gute Pflege, die mir zuteil wurde. Ihr macht einen tollen Job- ein dickes Dankeschön an euer gesamtes Team des KKH Prignitz!
Lasst euch nicht entmutigen von den (Corona)Idioten.
Keiner von diesen Querulanten musste für seine Behandlung drei Tage auf nem Eselkarren durch die Wüste holpern, um dann vom Medizinmann das tote Huhn
über den Kopf geschwenkt zu bekommen.
Das wäre doch mal die passende Lektion in Demut für solche Spezialisten.
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TorstenGogowsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
10 Euro die Nacht weit unter Preis
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kein Mensch geht gerne in das Krankenhaus aber viele verwechseln diese Einrichtung des öfteren mit einem Hotel und setzen erstklassigen Service wie auf einem Luxusdampfer voraus...die Menschen die hier arbeiten geben ihr bestes auch wenn meiner Meinung nach unterbezahlt und überstrapaziert....und dann kommt ihr mit Bauchschmerzen und pöbelt alles voll was nicht bei 3 auf dem Baum ist...schämt euch !
An dieser Stelle ein großes Lob und Dankeschön an das gesamte Team der Inneren....ob früh, spät oder Nachtschicht...alle sehr sehr nett und freundlich und demzufolge die beste Vorraussetzung für eine schnelle Genesung !
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Innere
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Kleidfrosch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist kein ausdrucl)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Krankheitsbild:
Keim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bericht zum Aufenthalt in der NOTAUFNAHNE (hab ich als Punkt nicht gefunden)....
Mein Mann kam gegen 15uhr mit dem RTW in die Notaufnahme aufgrund Übelkeit Durchfall und Blut im Stuhl seit 2.5 Std....Um 18.30 hab ich angerufen um mich zu erkundigen...Wurde an der notaufnahne weiter geleitet dort ging ein Mann ran worauf ich mich vorstellte und um Auskunft bat über mein Mann.Als Antwort bekam ich "was er mir sagen soll" ich sagte nach über 3 Std müssten sie doch was wissen!!Er "Keim reicht es als antwort" ich war sehr empört über diese Auskunft.Es wurde auch keine Stuhlprobe entnommen.Und das beste zum Schluss: man sagte zu ihm "das können Sie zu hause auskurieren" mein Mann antwortete "ich hab 3 jähriges Kind zu hause und eine schwangere Frau" man zuckte nur mit den Schultern....DIESES KRANKENHAUS IST DAS LETZTE!!!!!!!Das KH müsste von niemanden mehr betreten werden weil mein WIE DRECK "behandelt"wird.......
wenn Sie so argumentieren dann ist es kein wunder, es ein Gespräch suchen und dann meckern .
Überaus Kompetent und Empfehlenswert
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Innere
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Bergmann1992 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern, kompetente Ärzte, man fühlt sich wohl, reibungsloser Ablauf von Untersuchungen, Ärzte nehmen sich Zeit für jeden Patienten, Versorgung und Kontakt über die Entlassung hinaus
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit Herz- u. Blutdruck Beschwerden aufgenommen und auf die IK3 verlegt.
Die Schwestern waren alle sehr nett und zuvorkommend und die Ärzte nehmen sich wirklich Zeit für jeden Patienten. Es wurden am selben Tag noch mehrere Untersuchungen angeordnet und duch geführt und ich hatte zum ersten Mal in diesem Krankenhaus das Gefühl ernst genommen zu werden.
Seit ein paar Wochen habe ich offene Stellen an den Händen die immer größer werden und als der leitende Oberarzt das gesehen hat, hat er sich sofort darum gekümmert, dass ich einen baldigen Termin bei einem Hautarzt bekomme da mein schon vorher vereinabrter Termin erst im Oktober gewesen wäre. Das nenne ich Einsatz!
Abschließend kann ich einfach nur sagen, dass ich nichts schlechtes über diese Station sagen kann. Davon können sich dir anderen Bereiche noch eine Scheibe abschneiden.
Ich kam mit Thrombose in diese Klinik.Vier Tage lag ich auf Station,ohne das sich jemand um mich gekümmert hatte.Am fünften Tag kam der Stationsarzt und sagte zu mir,das sei Wasser im Bein.Das war Fehldiognose.Ich suchte eine andere Klinik auf,die Thrombose diagnostizierte.
Sehr traurig das Die Perleberger Klinik hier das nicht herausfand.
wat für ein Blödsinn ! Jetzt mal ganz ehrlich, seit wann werden Patienten erst nach 4 Tagen beachtet? Wohl nicht bei der Aufnahme gewesen, oder ? Rauchen gegangen während der Visite? Zum Essen : seien Sie froh überhaupt was zu bekommen, aber Sie sind bestimmt solch ein Patient der sich auch noch bedienen läßt, nicht abräumt und dann auch noch meckert.
Sagen sie mal der Kommentar ist echt das letzte, ich hab die selben Erfahrungen gemacht und auch war ich bis gestern dort stationär, das Krankenhaus ist einfach nur Dreck und werde das nächste mal nach Berlin fahren ins Krankenhaus oder Seehausen da es dort Ärzte gibt die deutsch sprechen und das Genaue Gegenteil von perleberger krankenhaus ist, ich finde es unzumutbar,das das Krankenhaus immer noch geschlossen wurde einfach nur Lebensgefahr ich Stimme vielen Nutzern zu da ich vieles selber erleben musste und sogar bei anderen Patienten miterleben musste da die Schwestern und Ärzte einfach nicht in der Lage dazu sind, auch Hygiene war null vorhanden, die Toilette zum Beispiel wurde seid ich da war nicht einmal gereinigt,ich bin maßlos entsetzt...
Ich werde noch eine Bewertung schreiben da ich es leid bin und nich möchte das andere Menschen gefährdet werden oder gar genauso behandelt werden.
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Nur eine Gerinnungsstörung Einstellen
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Innere
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Drachenrose berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann Ich nicht sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Oberärztin und das Pflegepersonal waren sehr nett
Kontra:
der Stationsarzt ist eine Zumutung
Krankheitsbild:
Faktor V Mutation,APC Mangel und Faktor VIII Leiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte zur Gerinnungseinstellung in dieses Krankenhaus:Diagnosen
Falithrom-Ueberdosierung
Z.n.rezidivierender TVT links
Heterozygote Faktor V Leiden
Mutation
Z.n.indiopathischer Lungen-
embolie 2014
Intermittierendes Vorhof-
flimmern
Bei der Notaufnahme wurde Ich gefragt warum Ich
zur Gerinnungseinstellung ins Kranken komme.Meine Ärztin hat die Einweisung mit Begründung und noch relewante Arztunterlagen mit gegeben.Aber wahr-
scheinlich war es dem Diensthabenden Arzt zu auf-
wendig es zu lesen,Ich hoffe Er ist der Deutschen
Sprache mächtig.Nach 3Stundenin der Notaufnahme,
wo Ich von 2sehr Netten und Aumerksamen Pflegern
betreut wurde,konnte Ich dann endlich auf die Station 1.Am anderen Morgen zur Visite,Ich dachte
es trifft mich der Schlag der Doktor aus der Notaufnahme war auch der Stationsarzt.Zur Visite kam eine Oberärztin mit die sehr Nett war und mir auch alles Ausführlich erklärt hat.Leider habe Ich Sie nicht mehr gesehen.Ich bin nach 5 Tage entlassen worden,ohne eine richtige Gerinnungseinstellung.Der INR Wert soll zwischen
2und2,5 liegen Ich wurde mit einem Wert von 2,53
entlassen.Mit Erhötem Blutdruck der 2 Wert war 100 und man sagte mir Ich soll eine Tablette nehmen dann wird es besser.Ich war Mittags um 12,30 zu Hause.Nach einer halben Stunde zu Hause
ist mein Mann mit mir zum Notdienst in Pritzwalk gefahren.Ich hatte einen Blutdruck Wert von 180/115 mußte mich Übergeben,Schweißausbrüche,
Durchfall und Schüttelfrost.Er hat mich ins Krankenhaus eingewiesen,eigentlich sagte ER Ich müßte wieder nach Perleberg,Ich sagte das wird nur über meine Leiche geschen.Ich bin dann nach
Wittstock ins Krankenhaus und dort hat man mir
Geholfen und auch meine Gerinnung in den Griff
Bekommen.Also wenn man Lebensmüde ist,geht man
nach Perleberg.
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Innere
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moenchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schwestern sind nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich beschweren über einen sehr unfreundlichen Arzt.
Ich frage sie, ist man als dicker Mensch in diesen Krankenhaus nichts wert, muß man sich nur noch Beleidigungen anhören.
Meine Mutter wurde schon mehrmals in diesen Krankenhaus verbal angegriffen wegen ihrer Figur, ich finde das eine Unverschämtheit. Jeder Mensch der dick ist weiß, das es zu vielen Problemen und Krankheiten durch das Übergewicht kommen kann, aber muß man sie deshalb niedermachen und fragen ob sie den ganzen Tag nur auf der faulen Haut liegen, auf deutsch gesagt den ganzen Tag nur essen. Es gibt auch Magersüchtige, Bulimiekranke Menschen, Alkohol und Drogenabhängige Menschen.
Also was soll der Scheiß, ich gehe ins Krankenhaus, weil ich hoffe das man mir dort hilft und nicht noch nieder gemacht wird. Meine Mutter hielt es vor Schmerzen nicht aus und immer wird sie abgewimmelt. Sie ist beim letzten Mal schon Mal freiwillig aus dem Krankenhaus gegangen, weil der Arzt sie beschimpft hat. Nun ist sie wieder drin und weint weil sowas schon wieder passiert ist. Sie hat schon kein Lebensmut mehr, weil sie immer auf fremde Hilfe angewiesen ist und psychisch hat sie auch schon einiges durch, weil mein Vater vor mehreren Jahren sich das Leben genommen hat. Ein Arzt ist doch Arzt geworden um den Menschen zu helfen !! Traurig bin ich und habe Angst um meine Mutter.
Wünsche ihnen alles gute ich bin auch dick und wurde beleidigt, habe eine borderline krankheit und ADHS und der Artzt hatte mich mehrmals bei Untersuchungen beleidigt ich sei zu fett und ich stand nackt vor ihm, ich hab sogar leichte Suizid gedanken entwickelt, die haben echt keinen respekt. Tut mir leid das mit ihrer Mutter hoffe wird alles gut.
Schnelle Versorgung nach verunglücktem Saunabesuch
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Innere
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Wuschel217 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, zügige Abwicklung der Aufnahmeformalitäten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kreislafzusammenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 10.12.13 wurde ich in der Notaufnahme wegen
eines Kreislaufzusammenbruchs ( nach Saunabesuch )
versorgt.
Trotz des hohen Arbeitsaufkommens an diesem Tag,
erfolgte die Behandlung zeitnah und ich konnte
am selben Tag wieder entlassen werden.
Bedanken möchte ich mich beim gesamten Personal
für die sehr freundliche Betreuung und die
ausgestrahlte Ruhe in einem arbeitsintensiven
und steßreichen Bereich.
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Innere
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sieheda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Angenehm gestaltete Räumlichkeiten
Kontra:
0815 Behandlung
Krankheitsbild:
Beschwerden Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst möchte ich mit dem beginnen, was mir positiv auffiel. Ich war angenehm überrascht festzustellen, dass die Abteilungen räumlich klein gehalten sind und nicht ausschließlich nach Krankenhaus aussahen. Man hat sich scheinbar Mühe gegeben dem ganzen auch ein wenig Farbe zu verleihen.
Ansonsten begann der Aufenthalt mit einer Vielzahl von Unterschriften, mit welcher der finanzielle Faktor in jeglicher Weise geklärt wurde.
Dann wurde ich auf der Station freundlich auf mein Zimmer, einem nun voll belegten 3 Bett Zimmer, geleitet und erhielt eine kurze Einweisung.
Über den gesamten Aufenthalt hinweg, aber natürlich besonders zu Beginn, wurden sämtliche Fragen meine Person betreffend vor den fremden Mitpatienten gestellt.
Man wollte von mir mein Gewicht, meine sozial-berufliche Stellung, meine Adressdaten, bisherige Krankheiten, derzeitige sonstige Erkrankungen und mein gesamte Medikation erfahren. Und das alles im Beisein von mir völlig fremden Menschen. Als ich das als etwas indiskret bezeichnete, sagte man mir, dass sei überall so üblich. Aha.
Da ich mich mit meinem Krankheitsbild bereits etwas beschäftigt hatte, wollte ich gerne auf weitere mögliche Ursachen für meine Beschwerden hinweisen, damit diese ggf. auch untersucht werden. Leider war das nicht von Interesse so dass ich nur eine Standarduntersuchung erhielt.
Und selbst die vorherige Aufklärung zu diesen Untersuchungen, musste man zwar mit einer Unterschrift bestätigen, erhielt sie aber nie. Irgend jemand kommt, drückt einem Zettel in die Hand und sagt einem wo man unterschreiben muss.
Auch was die vorhandenen Ergebnisse betraff, bekam je nach dem mit wem ich sprach, sehr unterschiedliche Auskünfte.
Einen Arzt konnte man zudem nur sprechen, wenn dieser einem auf eigenen Wunsch sehen wollte. Und dann auch nur ganz schnell. Zack,zack.
Wie ein Produkt auf dem Laufband fühlte ich mich als Patient und mein Vertrauen in das Können der Ärzte ist leider auch kaum noch gegeben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Sabum berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herz / Wassereinlagerungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezugnehmend auf einem vorherigen Bericht von mir, möchte ich mitteilen das meine Mutter vor einer Woche gestorben ist. Ich bin am Boden zerstört, voller Hass gegen dieses Krankenhaus und etlichen Personen. Bis jetzt hat noch keiner Stellung genommen oder Namen gesagt, die diesen fatalen Fehler (der meiner Mutter) angetan worden ist. Ich habe mir bereits Hilfe bei einem Anwalt gesucht, da dieses Krankenhaus welches sich Lehrkrankenhaus nennt, nicht ohne gerechte Strafe davon kommen soll. Allen kranken Menschen dort in der Nähe von Perleberg kann ich nur raten, wenn ihr krank seit, macht einen Bogen um dieses Krankenhaus. Wir sind nicht die einzigen denen Leid zugefügt worden ist, aber vieleicht die einzigen die sich zur Wehr setzen.
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Innere
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Lissi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Intensiv-ok)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungen angekündigt und sehr kurzfristig abgesagt)
Pro:
Kontra:
Gleichgültigkeit bei Schwestern
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung auf der Station bezog sich nur aus das Bringen von Tabletten und das Abstellen des Essens.
Schwestern waren größten Teils zu unfreundlich.
An einem angeblichen Entlassungstag, der nun nicht stattfand, war kein Abendessen mehr da !
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Innere
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KaSo79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Opa wurde Ende 2009 per Rettungshubschrauber in diese Klinik geflogen. Dort erholte er sich soweit ganz gut und er bat nach Hause zu dürfen. Dies tat er recht vehement und man verabreichte ihm Beruhigungsmittel. Auch wurde er ans Bett gezwungen und hat sogar Windeln umbekommen, obwohl er dies nie gebraucht hatte. Als wir ihn besuchten, vegetierte er nur noch so vor sich hin und wir wissen auch bis heute nicht ob er sich unserer Anwesenheit bewusst war. Gegen Mittag kam eine Angestellte des KKH ins Zimmer und wollte die Bestellung fürs Mittagsessen für den nächsten Tag haben. Sie schaute auf unseren Opa und meinte nur: "Na hier brauch ich wohl nicht mehr zu fragen..." frei nach dem Motto, er erlebt den nächsten Tag sowieso nicht mehr. Das Mittagessen an diesem Tag wurde auch nicht vorgenommen. Da hieß es nur, sie sind ja zu Besuch, dann können sie ihn ja füttern. Das haben wir bis heute nicht vergessen und prangern diese menschenverachtenden Umgangsformen in diesem Krankenhaus massiv an. Arroganz vom feinsten, bis hin zu persönlichen Aussagen, die einfach nicht sein dürfen. Unser Opa starb übrigens in der Tat einen Tag später und die Umstände sind für uns mehr als mysteriös.
Zur Zeit liegt meine Mutter dort im Krankenhaus. Wäre alles gut gegangen, hätte man sie nicht alleine am Toilettenstuhl stehen gelassen. Sie stürzte, hat eine riesige Narbe am Kopf und liegt jetzt mit Schädelhirntrauma auf Wachstation. Ich war gestern da um mich zu verabschieden, da es so aussieht das sie wohl nicht mehr lange lebt. Dieses Bild von meiner Mutter werde ich niemals vergessen. Das Personal dort ist unter aller Sau und kümmert sich einen Dreck um die Patienten. Und auf den anderen Stationen war es genauso. Ich überlege rechtliche Schritte einzuleiten, da es meiner Mutter am 04.05.2013 ja noch gut ging und jetzt der fatale Fehler. Sowas habe ich hier in Brandenburg noch nicht erlebt.
Eine gute Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Amalfina berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe mitunter schlecht organisiert)
Pro:
hohe Professionalität und Freundlichkeit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Innere Klinik verfügt über hoch engagierte Mitarbeiter, die Ärzte nehmen sich viel Zeil für die Patienten, erklären die notwendigen Untersuchungen und Ergebnisse ausführlich, sind immer präsent. Insbesondere der leitende Chefarzt ist überaus kompetent, freundlich, zuvorkommend und vor allem zuverlässig. Die Schwestern der Darmstation sind freundlich und sehr gewissenhaft. Eine wahrlich vorbildliche Station!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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chris12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (waren ja bemüht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (man übersah diesen tsh wert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (die machten mir das leben leicht)
Pro:
man gab sich mühe
Kontra:
aber man schloss die augen
Erfahrungsbericht:
man übersah vieles und hier bekam ich den phsyosamatischen phsyophat stempel nach nur 5 wochen unfall opfer
man übersah einen blutwert den ich kristisierte aber man mir nur sagte normal nach einen unfall und nicht besorgniserregend aber das ein tsh wert angibt überfunktion der schildrüse weiss ich das aber ich weiss wie es ist wenn man die hat und wenn die unerkannt bleibt und das war 18 monate so
das essen war gut die schwestern bemüht und nett denn sie kannten meine vorgeschichte aus magdeburg unverständnis aber die hatten auch nicht den anstand zu handel, eine anständige nachsorge in einer angemessenes reha massnahme neine klapse oder nichts, nach 5 wochen unfallopfer das zusammenbrach also ist das normal
1 Kommentar
wenn Sie so argumentieren dann ist es kein wunder, es ein Gespräch suchen und dann meckern .