Mir wurde heute am 18.11 ein Herzschrittmacher eingesetzt. Ich habe noch nie ein so freundliches und kompetentes Personal in eine Klinik vorgefunden. Ich war eine Nacht auf der Intensivstation und die dortigen Schwestern und der Pflege K waren so etwas von hilfsbereit und herzlich dass man es sich besser nicht wünschen kann. Das gleiche gilt für die Schwestern und den Pfleger für die Anästhesie. Selbstverständlich will ich auch die Ärzte nicht vergessen, angefangen von den beiden Operateuren und der Anästhesistin. Sie waren einfühlsam, freundlich und sehr kompetent. Der Unterschied zu einem großen Klinikum insbesondere wenn es von einer Aktiengesellschaft betrieben wird, ist deutlich sichtbar. Nochmals herzlichen Dank für alles.

Heute war ich nur mit Verdacht auf Trombose im Penzberg Krankenhaus reingegangen.
Nach kurze Befragung am Emfang würde ich nach Hause geschickt. Mein Hausarzt ist momentan im Urlaub...dann wollte ich nur Bestätigung ob auf meinem linkem Fuss nächste Trombose sich nicht bildet ....Leider bin nach Hause gefahren...

Das wollte ich nur loswerden.....

Ich war zweimal innerhalb von sehr kurzer Zeit im Klinikum Penzberg. Die medizinische Versorgung wurde von einem Belegarzt durchgeführt. Medizinisch war ich sehr zufrieden, aber der Rest ist leider nicht wirklich zu empfehlen.
Die Betten sind kein einziges Mal neu bezogen worden, obwohl sie schmutzig waren. Betten machen gibt es auch nicht. Der Patienten scheint dem Pflegepersonal nur lästig zu sein und die Art und Weise wie manche Schwester reagieren, wenn man klingelt und etwas braucht, ist teilweise nicht mehr schön. Wenn ich es selber könnte, dann würde ich nicht nach Hilfe klingeln. Die Freiheit mancher Schwestern über die Gabe von Schmerzmitteln zu entscheiden, ist aus meiner Sicht nicht mehr Aufgabe des Pflegepersonals. Insbesondere Diskussion über verordnete Medikamente, ob man diese braucht oder nicht, fand ich teilweise als sehr unnütz und störend. Oder Drohungen wenn ich Ihnen dieses Medikament bringen, dürfen Sie aber morgen nicht nach Hause.
Es gab aber auch Ausnahmen an Schwestern die weit mehr gemacht haben, als sie müssten, aber leider waren es sehr wenige.
Seitens des Essens war ich sehr zufrieden.

Das größte Problem sehe ich aber in der Sauberkeit dieses Krankenhaus. Ein stinkender Duschabfluss und Silberfische die da raus laufen. Geht leider rein gar nicht. Auch die Art wie geputzt wird. Wenn nach dem Putzen des Bades immer noch Haare vom Vorgänger im Bad sind und der Dreck eigentlich nur von einem
Eck ins andere geschoben wird. Auch wenn man das Reinigungspersonal drauf aufmerksam gemacht hat, geändert hat sich leider nix.

Fazit: medizinisch war ich mit meinem Belegarzt super zufrieden und würde mich auch von diesem wieder operieren lassen. In diesem Krankenhaus eher nicht.

Ich war vom 4.1.2018 bis 8.1.2018 in dieser Klinik als Belegarztpatientin. Ich kann nur positives berichten. Das Pflegepersonal ist trotz Personalmangel sehr nett und zuvorkommend. Das Essen war für ein Krankenhaus sehr schmackhaft. Jeder hat versucht dem Patienten den Aufenthalt
so angenehm wie möglich zu gestalten. Natürlich geht keiner gerne ins Krankenhaus, aber man kann sich dort wohlfühlen. Ich muss leider sehr häufig ins Krankenhaus und habe daher schon viele gesehen von innen, aber ich wurde noch nie so nett umsorgt wie dort. Nachmittags kam eine Schwester ins Zimmer und hat gefragt ob jemand Kaffee oder Tee möchte. Wenn man, wie ich nicht laufen kann, wurde einem auch zwischendurch ein Kaffee gebracht. Dies war auch kostenlos. Jeder Patient hat einen Festnetz Anschluss gratis und Patienten- WLAN gab es auch. Dies allerdings gegeben Gebühr. Aber nur 10,00€ für 7 Tage und wer länger bleiben muss, da verlängert es sich kostenlos. Ich muss nächstes Jahr wieder hin zu einer weiteren OP, die schon fest steht und ich weiss, dass mein Mann auch beruhigt ist, weil er weiss, dass es mir dort an nichts fehlen wird.

War Patientin bei Belegarzt für Fusschirurgie.
Ich war 4 Nächte in der Klinik, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und nicht nur abgefertigt wie in anderen Kliniken da ausreichendes, entspanntes,freundliches und kompetentes Personal in allen Bereichen. Hervorragende Küche.
Bei Schmerzen wurde sofort geholfen.

Es geht um die Notaufnahme. Wäre nun 2 mal da und es wurde bei beide malen keine richtige Untersuchung gemacht und somit auch beide male nicht festgestellt das es ein Bänderriss ist. Habe auch beim 2. Mal keinen arztbrief mitbekommen. Finde es echt traurig was aus dem Krankenhaus geworden ist.

Ich fühlte mich vom Empfang bis zur Entlassung gut aufgehoben in der Klinik. Schwestern alle sehr freundlich und bemüht, hatten auch mal aufbauende Worte parat. Schmerzen wurden ernst genommen und die Versorgung war gut.

Einziges Contra: Wenn man geklingelt hat, hat es manchmal etwas zu lange gedauert, bis jemand kam.

Definitiv kann ich die Klinik weiterempfehlen und auch das Essen fand ich wirklich lecker!

Wartezeiten hat man leider überall, Personal ist bis auf Ausnahmen sehr freundlich. Beratung für mich soweit gut.
Jetzt der weniger gute Bereich.
Die Küche sollte doch mal die Suppe die ja nur Pulver probieren. Mein Problem ist nicht das Pulver sondern die Menge und wenn man nicht mal mehr probiert was man raus gibt. Sollte die Person das nicht mehr schmecken sollte die Person evtl mal seine Geschmacksnerven untersuchen lassen. Lange Blonde Haare in der Grütze mit Sahne machen das Ganze auch nicht besser.
Schade ist auch das man nicht unbedingt die Sachen bekommt die auf dem Zettel mit Namen stehen.
Es sollte eigentlich nicht so schwer sein mit dem Abschmecken aber im Zweifelsfall in der Gruppe abschmecken(g pro Liter festlegen) und sich daran auch halten. Und mein liebes Küchenteam wenn ihr das mit der Brühe nicht schmeckt ist Euch leider nicht mehr zu helfen!

Waren heute auf anraten eines außerklinischen Arztes in der Notaufnahme! Schmerzen bei einem Angehörigen im rechten Brustbereich! Der Arzt hat uns geduzt, was gar nicht geht, spritzte Lokalanästhetikum in die schmerzende Stelle, sagte wir warten ein wenig und schauen ob die Beschwerden besser werden... Besserung für 5 Minuten! Dann kam der Arzt, hat uns den Brief in die Hand gedrückt, dann "sie haben einen Notfall, Tschüss"! Nie wieder in dieses Krankenhaus!

1. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Ärzten (Anästhesie) müsste besser laufen. - Auch finde ich es nicht gut, daß (obwohl die Krankenkasse die Fahrt bezahlen würde) das Anästhesiegespräch über das Telefon gemacht wird. Meines Erachtens geht da dann vieles unter.

2. Der OP-Bereich ist viel zu kalt, ich hab gefroren nach der OP.

3. Die Versorgung durch das Personal auf der Station war sehr gut !!

4. Verwaltungspersonal incl. Info war sehr zuvorkommenend !

5. Die Betten müssten ausgetauscht werden (Matratzen sind nichts besonderes für den Rücken !!

6. Die Fernsehgeräte müssten extra für jeden Patienten sein !

7. Das Essen war sehr lecker !, allerdings ich hatte Zusatzversorgung (2. Klasse). - Wie das andere Essen war kann ich nicht beurteilen.

Als Notfall an einem Samstag die Notaufnahme aufgesucht. Bin zwar von der Schwester sofort im Behandlungszimmer aufgenommen worden, aber bis ein Arzt gekommen ist hat es fast zwei Std. gedauert. Geht garnicht.War als Privatpatient da. Chefarzt oder sein Vertreter habe sich überhaupt nicht gezeigt. Freundlichkeit und Service lassen sehr zu wünschen übrig. Extrem lauter Geräuschpegel auf den Stationen. Patienten welche sehr Krank waren haben Nachts zur Beobachtung auf dem Flur gelegen. Gehts noch? An Schlaf war weder am Tag, noch in der Nacht zu denken .Den ganzen Tag knallen irgendwelche Türen. Einen Arzt bekommt man nur einmal am Tag zu sehen. Lächerlich. Würde nie wieder dieses Krankenhaus aufsuchen.

Die klinik ist sehr sauber es gibt sehr gutes essen die schwestern der station sind sehr sorgfältig in der Pflege. Ich fand lustig sie fahren mit einen Drehtroller durch die Gänge das dient das sie noch schneller in den zimmern an kommen.ich kann nur sehr gutes über die klinik sagen auch slle Fachbeteiche wie Frühstückservice Ärzte echt top.Das kann man von Aschaffenburg und Frankfurt nicht sagen deshalb fahre ich die bielen kilometer weil ich da aufgehoben bin.Danke euch allen lg.R.u

Ich hatte eine ambulante Darmspiegelung, war alles ok. Hatte eine super Betreuung. Ging alles reibungslos. Keine Wartezeit, Arzt hat alles gut erklärt, konnte Fotos und Videos mit ansehen. Narkose war auch gut vorbereitet. Personal war super nett. Das Klinikum Penzberg ist ein kleineres Krankenhaus, hat aber seit 2016 einen ganz neuen OP dazu bekommen und jetzt drei Operationssäle in einem neuen Anbau. Viele Fachärzte operieren dort ambulant. Das Klinikum Penzberg gehört zum Klinikum Starnberg.

Meine Meinung von Notaufnahme:

- die Arztin sehr unfreundlich, macht Ausländerfeindliche Eindruck
- 0 einfühlsam
- chaotische Kommnikation zwischen Artztin und Röntgen Mitarbeiter


Ich wäre nicht weiterempfehlen!!!

Als Patientin eines Belegarztes wurde ich am Fuß operiert und war daraufhin auf das Pflegepersonal angewiesen weil ich kaum das Bett verlassen durfte. Das Personal war sehr hilfsbereit und geduldig. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Das Essen war lecker und reichlich.

Nur das "Ambiente" des Klinikums gefiel mir nicht so besonders: Altbacken und trist. Da könnte man allein mit etwas fröhlicheren Farben schon viel verbessern.

Mein Fazit: Empfehlenswert! Die mich versorgenden Klinikärzte (Anästhesie), alle Schwestern und Pfleger, sowie die Verwaltungskräfte waren kompetent und sehr freundlich.

Im Jahre 2013 und 2014 war ich mehrmals wegen verschiedener Operationen Patient auf der Station 4.
Ich war jedesmal sehr zufrieden und begeistert vom Pflegepersonal.

Doch nun seit Anfang des Jahres 2016 hat sich die Station um 180 GRad zum Negativen entwickelt.
Die Fröhlichkeit ist verschwunden.
Pflegepersonal restlos überfordert.
Medikamente wurden verwechselt
Unfreundlich und unverschämt
Sehr schlechte Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal.

Der gute Geist der vorherigen Leitung ist verschwunden und wird in Penzberg schmerzlich vermisst.

Dieses hörte ich vom Personal, von Mitpatienten und von Angehörigen!!

Meine Ehefrau ist nach übermäßigen Kopfschmerzen vom Hausarzt mit Rücksprache des Chefarztes im Krankenhaus Penzberg behandelt worden. Es sollte sofort Kortison verabreicht werden. Leider war es der letzte Arbeitstag vor dem Urlaub der beiden Ärzte. Die behandelnden Ärzte im Krankenhaus haben zwar allerlei Untersuchungen angeordnet, sind jedoch zu einem anderen Ergebnis gekommen. Das Kortison wurde nicht für notwendig erachtet. Obwohl die Schmerzen immer mehr zugenommen haben, wurde sie vor dem Wochenende entlassen, mit dem Hinweis, dass die Möglichkeiten des Krankenhauses erschöpft seien und sie sich nach dem Wochenende in ein neurologisches Zentrum begeben sollte. Die Schmerzen nahmen am Wochenende ein unerträgliches Maß an, sodass wir am Montagmorgen in die Notaufnahme des Klinikum Großhadern gefahren sind. Dort wurde sie sofort stationär behandelt. Aufwendige Untersuchungen hatten ergeben, dass es sich um eine, bereits vom Hausarzt vermutete, Gefäßentzündung handelte und eine hohe Dosis Kortison notwendig machte. Zwischenzeitlich war die Aorta und die Halsschlagader betroffen. Während der Behandlungstage wurde deutlich, dass in Frage gestellt wurde, warum die Blutwerte nicht richtig gedeutet worden waren und keine Einweisung in eine andere Klinik veranlasst wurde.

Da sich die negativen Erfahrungen in unserer Familie mit dem Penzberger Krankenhaus gehäuft haben, sehe ich mich gezwungen auch über unsere Erfahrungen zu berichten. Ich hatte an einem Mittwoch Nachmittag einen Autounfall/Frontalzusammenstoß und wurde ins Krankenhaus Penzberg gebracht. Am Unfallort wurde die Erstversorgung vorgenommen. Im Krankenhaus selber wurden keine weiteren Untersuchungen mehr vorgenommen, da im Haus Filmarbeiten zu einer bekannten Serie stattfanden, ebenfalls das Labor bereits geschlossen war und beim Röntgen kein Personal mehr vorhanden war. Ob ich erkennbare Verletzungen hatte oder nicht, konnten wegen Nichtuntersuchung gar nicht richtig festgestellt werden. Auf den ersten Blick konnte nur die Platzwunde am Hinterkopf festgestellt werden, da mein T-Shirt voller Blut war. Nach ca. 5 Stunden rumliegen wurde meine Platzwunde am Hinterkopf durch den Arzt genäht, der mich an der Unfallstelle versorgte, nachdem er mich auf der Notaufnahme entdeckt hatte. Er war nicht darüber erfreut, dass ich immer noch da lag. Angehörige wurden trotz Nachfragen meinerseits nicht informiert. Diese suchten bereits nach mir. Wenn ich nicht darauf bestanden hätte ein oder zwei Nächte im Krankenhaus zu bleiben, da man ja auch nicht wusste, ob ich innere Verletzungen habe oder nicht, dann hätte ich ohne weiteres nach Hause „gehen“ können. Am Freitag konnte ich das Krankenhaus verlassen, ohne Untersuchungen. Am Sonntag wurde ich aufgrund starker Schmerzen in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort bekam ich die Aussage „Wenn ich z.B. innere Blutungen gehabt hätte, was bei diesem Unfall sehr wahrscheinlich gewesen wäre, wäre ich schon längst nicht mehr am Leben.“ Was für ein Trost. Gott sei Dank hatte ich Glück im Unglück.

sehr gute Atmosphäre, sehr menschlicher Umgang, man fühlt sich als Patient angekommen

Ich hatte diese Klinik aufgesucht,um zu fragen,ob meine Frau mit ihrem Leiden hier richtig aufgehoben ist.Es geht um ihre Weiterbehandlung,nachdem wir von Bochum im letzten Monat hierhin umgezogen sind.Meine Frau braucht eine Weiterbehandlung im Gefäßbereich.An der Anmeldung verwies man mich an die Notfallabteilung.Von dort gings an die Innere.Dort ging mich die Dame ziemlich schroff an,nachdem ich fragte,wer in diesem Hause sonst Bescheid weiß,mit den Worten.Sie sind frech und solle das Zimmer verlassen.
Darauf antwortete ich: Wer hier unhöflich ist,steht außer Frage.
Fazit: Diese Klinik ist nicht Patiententauglich,was die Auskunfttei und die Höflichkeit anbetrifft.Das war unterstes Niveau!
Deshalb: Nicht empfehlenswert!!!

Ich lag im Februar 2013 wegen starker Bauchschmerzen im Klinikum Penzberg. Das ganze Personal super. Ärzte immer für die Patienten zu sprechen. OP sehr fachgerecht. Auch das Team der Intensivstation immer sehr fürsorglich. Weiter so !

Wegen einer Magen- und Darmspiegelung suchte ich das Krankenhaus Penzberg auf. Eine unangenehme Situation kam erst garnicht auf, da der Chefarzt im Vorfeld sehr detailliert aufklärte und und einen sehr sympathischen und äußerst kompetenten Eindruck auf mich machte.
Das Personal bestätigte diesen positiven Eindruck in jeder Hinsicht. Ich fühlte mich bestens aufgehoben und behütet.
Danach spazierte ich wieder heraus, als wäre nichts geschehen.
Ich kann diese Klinik für Vorsorgeuntersuchungen dieser Art mit bestem Gewissen uneingeschränkt weiterempfehlen.