Wurde per Notarztwagen eingeliefert. Mit der medizinischen Betreuung war ich durchgängig sehr zufrieden. Unakzeptabel hingegen ist die Untransparenz „wer ist für was auf der Station zuständig“, und die durchgängigen Hinweise „ist nicht meine Aufgabe“. In diesem Zusammenhang ist als Schulnote lediglich ein ungenügend zu vergeben.
Eine geordnete Abwicklung zur Entlassung eines Patienten kann nicht beinhalten, dass Reste von dessen Wäsche nach drei Tagen immer noch im Bad herumliegen (weitere Beispiele könnten konkret benannt werden).

Mein Mann wurde vom 14.5.2018 bis 29.05.2018 auf der ITS Abtlg. Med I betreut. Es war eine ausgezeichnete med. Versorgung durch den Arzt und insbesondere die Stationsärzte sowie MA vom Pflegeteam. Mein Mann hat sich außerordentlich gut und liebevoll betreut gefühlt. Er ist am 2.6.2018 seiner schweren Erkrankung erlegen. Vielen Dank für die sehr gute Betreuung meines Mannes.

Betreff: Rekanalisation einer verschlossenen RCA am 16. März 2018

Nachricht: Wenn auch etwas spät aber dafür umso herzlicher bedanke ich mich hiermit bei meinem Arzt und seinem Team für die erfolgreiche Behandlung, die mir widerfahren ist. Trotz der zeitaufwendigen Prozedur hat mein Arzt nicht aufgegeben sodaß doch noch ein erfolgreicher Abschluß zustande kam. Das Leben macht wieder Freude.
--Vielen, vielen Dank dafür.

Als ich meine Schwester auf der Station f 01 besuchte, wurde am späten Nachmittag eine ca. 90 Jahre alte frau in das PatientenZimmer gebracht. Die Frau war gerade operiert worden, sie war wohl gestürzt und hatte sich den arm gebrochen.
Als ich an dem Tag das Zimmer verließ war die Frau verständlicherweise noch sehr verwirrt und kaum ansprechbar.
Erst Tage später, als meine Schwester wieder Zuhause war, erzählte sie mir sehr bewegt, was sie mit erleben musste.
Als die frisch operierte Dame am nächsten Morgen versorgt werden sollte, schrie die zuständige Krankenschwester die Patientin an, sie solle sich gefälligst richtig hinlegen.....Eine gerade operierte alte Dame um die 90 jahre...Bitte? Die unfreundliche Behandlung dauerte wohl einige Zeit an.
In letzter Zeit habe ich als Sozialarbeiterin immer häufiger mitbekommen müssen, wie gerade alte Menschen, die keine Angehörigen haben , die sie schützen können derart physisch und psychisch behandelt oder sogar misshandelt werden...Und das in einem Krankenhaus

Im Februar und März 2015 habe ich im Peiner Klinikum nach einem Herzinfarkt mehrere Stents bekommen.Chefarzt PD Dr. med Frank Grotheus und sein Team haben damals hervorragende medizinische Versorgung geleistet.Leider musste ich nach ca 2 Jahren wieder behandelt werden,also im Januar 2017,wieder von dem selben Team und der Eingriff war wieder eine medizinische Meisterleistung,ich kann nur jedem empfehlen die Kardiologie im Peiner Klinikum,auch das Pflegepersonal der EO1 ist freundlich und zuvorkommend

Im Dezember 2015 wurde ich zum dritten Mal in diesem Jahr von dem kompetenten Team der Kardiologie betreut.Mein besonderer Dank geht an Herrn Dr. Grothues und seinen Mitarbeitern.
Untersuchungen wurden mit großer Sorgfalt und Genauigkeit durchgeführt und ausführlich mit großer Geduld erklärt.Besonders Herr Dr. Grothues hat mir durch seine ruhige Art und sehr guter Aufklärung gezeigt,das man auch Zeit für Patienten haben kann.Ich fühlte mich wieder sehr gut aufgehoben.Ebenfalls Dank an die Notaufnahme und die tollen Schwestern der Station CO2 für ihre herzliche Freundlichkeit und Betreuung.

Kompetente Beratung und Behandlung. Sehr freundliches Personal. Sehr gute Stimmung im Team. Die Zusammenarbeit erfolgt reibungslos. Ich habe mich absolut in sehr guten Händen gefühlt.

Anlässlich eines Eingriffs am Herzen war ich im Klinikum Peine in der Kardiologie bei Chefarzt PD Dr. med. Frank Grothues.

Vor dem Eingriff wurde ich von ihm ausführlich beraten und dieser wurde zu meiner vollsten Zufriedenheit auch von ihm selbst durchgeführt.
Deshalb würde ich Chefarzt PD Dr. med. Frank Grothues und sein Team jederzeit weiterempfehlen.

Ich habe mich im Klinikum Peine sehr gut aufgehoben gefühlt und möchte mich bei Chefarzt PD Dr. med. Frank Grothues und Frau Dr. Israel, sowie den Ärzten und Schwestern recht herzlich bedanken.

Ich habe die Kardiologie in den vergangenen Jahren mehrfach in Anspruch nehmen müsssen. In den vergangenen zwei Jahren sind enorme Verbesserungen in der Ausstattung, dem Erscheinungsbild und vor allem auch der ärztlichen Crew vonstatten gegangen. Letzteres kann ich insbesondere für die Kardiologie erkennen und in der Diagnostik feststellen.

Der Wandel der ärztlichen Belegschaft in eine jüngere wie positiv zu sehende Zusammensetzung hat sich offensichtlich ebenso auch auf die Gesamtsituation des Personals ausgewirkt.

Auch nach meinem 2.ten Aufententhalt im Klinikum Peine möchte ich von meinen positiven Erfahrungen berichten. Ich bin als Notfall aufgenommen worden an einem Samstag Abend. Die Aufnahme lief sehr schnell,engagiert,kompetent und fürsorglich ab. Besonders möchte ich die weitere sehr kompetente ärtzliche Betreuung des Teams von Dr. Grothues hervorheben. Selten bin ich so gut über meinen Gesundheitszustand informiert worden.
Ebenso war die Betreuung durch das Pflegeteam prima.
Wie überall gilt auch in Peine:" there is always room for improvement " :-). Am Essen sind durchaus
noch Verbesserungen zu erzielen.
Auf der anderen Seite ist man natürlich nicht zum Essen im Krankenhaus und damit spielt selbiges auch für mich eine untergeordnete Rolle und sei nur mal erwähnt.

Mein Name ist Dr. Gunter Albert.
In der Zeit vom 24.06. bis zum 29.06. und vom 01.-08.07. 2015 wurde ich stationär im Klinikum Peine behandelt. In dieser Zeit bin ich hervorragend, liebevoll und zuvorkommend betreut und behandelt worden. Dieses gilt für die ärztliche Seite von Prof. Grothues und sein ärztliches Team und besonders auch für den kompletten Pflegebereich!
Aus eigener Erfahrung kann ich daher allen Peinern unserer Krankenhaus als erste und beste Adresse in Sachen stationärer Behandlung empfehlen. Bin selber "zwar" Privatpatient gewesen. Auf meinem Zimmer lag jedoch auch ein "Kassenpatient", welcher dieselbe Qualität der Betreuung und Behandlung gehabt hatte!

Kurz vor Pfingsten litt ich unter Atemnot und wurde vorsorglich ins Klinikum Peine gebracht.
Da ich bereits eine Herz-OP hatte, wurden in der Notaufnahme sofort alle evtl. Ursachen abgeklärt.
Ich bin von einem freundlichen, netten kompetenten Team betreut wurden, besser geht es nicht.
Auch auf der Station KO2 wurde ich super betreut,die Ärzte haben, trotzdem sie unterbesetzt waren, durch das Wochenende, alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt.
Ich bin dankbar, das es das Klinikum Peine gibt!

Ich wurde als Notfall , mit extremer Atemnot , ins Klinikum Peine gebracht. Ab diesem Moment war ich in den besten Händen , von Notaufnahme über Untersuchungen bis zur Station gibt es wirklich nichts zu bemängeln. Die verschiedensten Teams (Station , Ärzte usw.) kümmerten sich wirklich schnell ,kompetent und sehr freundlich um mich. Selbst beim Essen blieben keine Wünsche offen. Ein sehr gut organisiertes Klinikum .

Am 14.2.2015 wurde ich mit Verdacht auf einen Herzinfarkt eingeliefert ,es war die Hölle los in der Notaufnahme,trotzdem wurde ich gleich gut versorgt,EKG und soweiter,nach geraume Zeit kam die Arztin und untersuchte mich und lies mich dann auf Station bringen,leider nur ein sogenanntes 3 Bett-Zimmer aber nochmal es war ja auch die Hölle den Tag los.die Ärztin kam dann noch einmal zu mir aufs Zimmer und hat mir noch ein Termin besrgt für eine Herzkathederuntersuchung.(sie hat nicht locker gelassen)am anderen Tag wurde im Herzkathederlobor von dem Oberarzt untersucht,und mir wurde ein Stent gesetzt,super hochqualifizierte Arbeit,sehr nettes freundliches Personal im Herz -Labor und auf Station

am 23.3.2015 musste ich wieder zur Untersuchung wurde aber auf Station der Gefäßchirurgie eingelieifert diesmal 2 Bett-Zimmer war io.super freundliches Personal (besonders Scwester Susie )mir wurden dann im Herzkathederlabor noch 2 weitere Stent gesetzt,die sich aber als äußerst schwierig erwiesen aber Dank Oberarzt und Chefarzt super gesetzt wurden Vielen Dank noch mal an das ganze Team für dieser hervorragende Arbeit ich kann das Herzkathederlabor nur weiterempfehlen

Am 29.12.2013 überwies mich mein behandelnder Kardiologe mit Vorhofflimmern und starken Wassereinlagerungen ins Krankenhaus. Ich entschied mich wegen des hervorragenden Rufes des Chefarztes Dr. F.G. und seiner Mannschaft für das Klinikum Peine.Um es vorwegzunehmen, ich habe diese Entscheidung nie bereut! Von der gründlichen u. ausführlichen Untersuchung in der Notaufnahme durch den Assistenzarzt St. Sch. über den fürsorglichen Empfang auf der Station F02 und die anschließende Betreuung während der nächsten Tage durch die immer freundlichen Schwestern gab es keinen Anlass zur Klage.Aber am meisten hat mich die Kompetenz u. Freundlichkeit des Chefarztes beeindruckt.Nie hatte ich den Eindruck einen "Halbgott in Weiß" vor mir zu haben.Selbst,wenn es die Zeit zuließ, lag sogar ein kleines privates Pläuschchen drin. Die Diagnose und Behandlung waren perfekt; dieser Chefarzt weiß was er tut!
FAZIT: Mal abgesehen von dem Essen u. des nicht vorhandenen Einzelzimmers, würde ich jederzeit die Kardiologie unter der menschlichen Leitung dieses Chefarztes im Krankheitsfalle wieder aufsuchen.
Mein Dank gilt nochmals der gesamten Station mit all ihren Mitarbeitern!!!

Herzinfarkt - Sonntagnacht - im ländlichen Bereich.

Eine beispielhafte Rettungsaktion, in der Hausarzt, Rettungssanitäter, Notärztin, Krankenhausaufnahme, Klinikärzte und Klinikpersonal auf eine so hervorragende Art und Weise zusammenarbeiteten, dass ich Begeisterung empfinde und diese jetzt bei einsetzender Genesung kundtun möchte.

Die Aktion begann mit meinem Hausarzt, der unverzüglich alle Maßnahmen einleitete, so dass schon wenige Minuten später ein Rettungswagen eintraf.

Drei Rettungssanitäter betreuten mich mit Kompetenz und Herzlichkeit. Die Notärztin erschien prompt danach, und ihre Anweisung "jetzt aber mit Karacho!" ist mir heute noch im Ohr. Genauso fürsorglich und schnell, als hätte man schon auf mich gewartet, wurde ich im Peiner Klinikum empfangen. Wie eine organisierte Kette lief das Notwendige ab - es ging Hand in Hand. In allerkürzester Zeit lag ich auf dem OP-Tisch, und gleich nachdem der Oberarzt den Eingriff begonnen hatte, spürte ich Erleichterung. Der beängstigende, einengende Druckschmerz wich spürbar. Es baute sich ein Vertrauen auf, in das ich mich fallen lassen konnte.
Nach dem folgenden Aufenthalt auf der Intensivstation erfuhr ich weiter eine hervorragende fachkundige Betreuung durch die Ärzte und das Stationspersonal.

Ich fühlte mich im Peiner Klinikum emotional gut aufgehoben und medizinisch bestens versorgt. Meinen aufrichtigen Dank möchte ich abschließend dem Chefarzt aussprechen, Achtung und Anerkennung für die beispielhafte Arbeit seines Teams und aller Beteiligten.

Mein Name ist Reinhard, ich bin 44 Jahre Jahre alt, Kassenpatient und am 22.4.2013 gegen 23 Uhr mit dem Rettungswagen in der Notaufnahme eingeliefert worden. Nach wenigen Minuten kam eine freundliche Krankenschwester und kümmerte sich um mich.
Auch eine junge Ärztin fing gleich an mich allen möglichen Untersuchungen zu unterziehen. Dass es sich bei mir um einen Herzinfarkt handelt war Ihr gleich klar.
Ich wurde dann auf die Intensivstation verlegt und von freundlichen, kompetenten Pflegern, obwohl es Nacht war, gut betreut. Besonderen Dank gilt den beiden OP Schwestern und dem Chefarzt Dr. Grothues, die am Dienstag morgen während meiner OP fürsorglich, nett und humorvoll für mich da waren und mir meine Ängste nahmen.
Ich wurde von dem Oberarzt und dem Chefarzt leicht verständlich über meine Situation aufgeklärt und alle meine Fragen wurden mir sachlich beantwortet.
Ich kann hinsichtlich meiner positiven Erfahrungen nur schreiben, dass ich mit der Leistung der Mitarbeiter mehr als zufrieden war. Dass das Haus schon ein paar Jahre alt ist und auf den meisten Stationen noch keine Duschen auf den Zimmern vorhanden sind, ist für mich nicht schlimm gewesen. Die Station F 02 machte eine sauberen Eindruck, das Essen war auch OK.
Da ich hier auf dem Portal auch viele Negative Einträge gelesen habe, kann ich dazu nur schreiben, dass wir hier über ein Krankenhaus reden und nicht über ein Hotel.
Das Haus hat halt viele Patienten und nicht nur mich, um die es sich kümmern muss.

Also ich bin sehr geschockt über dieses Krankenhaus und über die Zustände. Ich muss dazu sagen das ich selber schon öfters in Kleinstadtkrankenhäusern gelegen habe und keins ist so Menschenunwürdig wie Peine.
Mein Verlobter wurde Donnerstag Abend mit Verdacht auf Angina Pektoris in die Notaufnahme eingeliefert.
Dort wartete er dann auch mal mehr als 2 Stunden auf die Ärztin. Von Ruhe konnte in dieser Zeit keine Rede sein da das Personal meinte dies sei ein Pausenhof und keine Notaufnahme und durchweg gackerte wie kleine Kinder. Braucht man in so einer Situation unbedingt.
Als die Ärztin sich dann endlich dazu herablies zu uns zu kommen fiel ihr nur ein das der Druck in der Brust und die Atembeschwerden samt taube Arme wohl vom Rücken kommen müssen. Danach kam er endlich auf die Station. Auf die Kardiologie natürlich weil die ja auch für Rückenprobleme zuständig ist.
Es kamen dann auch am nächsten Tag diverse Ärzte von denen man mit genau einem auch mal vernünftig reden konnte. Meist war eine türkische Ärztin zuständig deren Lieblingsfrage war was sie nur mit meinem Verlobten anstellen solle. Sonst war sie meist Ratlos. Es wurde dann auch ein Termin für den nächsten Tag im Schlaflabor gemacht (Hat zusätzlich Schlafabnoe) aber das Schlaflabor wusste wohl nix davon. Prima Verständigung unter den Abteilungen.
Am Ende wurde mein Verlobter nach 6 Tagen Entlassen weil wohl Platzmangel herrschte. Allerdings wurde ihm in keinster Weise mal eine Diagnose mitgeteilt.
Das zu den Ärzten und der Behandlungsweise.

Nun zum Haus direkt:
Das das Haus älter ist ist ja Ok für mich ich erwarte auch nicht zuviel aber ich denke etwas Hygiene sollte es in jedem Krankenhaus geben. Es ist spannend im Eingangsbereich zu sitzen und zu sehen wie die Reinigungskraft schlechtgelaunt um den Dreck drum rum wischt.
Es ist auch unter aller Sau wenn ein Beatmungsgerät bei einem Patienten angewendet wird ohne den Aufsatz (das was in die Nase kommt) vom Vorgänger auszutauschen.

Während eines Besuches in Peine kam ich anstelle auf meinen Platz im ICE in ein Krankenzimmer des Peiner Krankenhauses aufgrund einer akuten Bluthochdruckkrise. Rückblickend kann ich sagen, dass ich mich in einem Krankenhaus bisher noch nicht so gut betreut gefühlt habe. Angefangen bei den Bereitschaftsärzten, den Rettungssanitätern, die mich mit Scherzen von meiner Übelkeit ablenkten, und der diensthabenden jungen Ärztin, die meine wirkliche Rettung war, über die gleichbleibend freundlichen und engagierten Schwestern auf der Station bis zum Chefarzt, der mich sehr kompetent und verständnisvoll behandelt hat - alle bemühten sich erfolgreich um meine Genesung. Ich erlebte den Luxus eines unverbauten Blicks auf die Landschaft aus dem Fenster des geräumigen Zimmers. Das Essen ist gut und die moderne Cafeteria bietet Mittagessen und leckeren Kuchen für den Nachmittag. Es gibt eine Bibliothek und Damen, die mit den Büchern auf Station kommen. Bei Untersuchungsterminen sind Wartezeiten möglich, was mich allerdings nicht störte (Zeit hat man ja!). Insgesamt gesehen kann ich eine positive Bewertung der Klinik abgeben.

Die gesamte Station ist vollkommen überlastet, eine vielzahl von Patientenzimmern und teilweise ist nur eine ausgebildete Schwester auf dem gesamten Flur, Aushilfskräfte laufen hilflos herum und rufen nach der Fachkraft.
Ich frage mich, was passiert hier, wenn 2 Notfälle auf einmal sind.....hoffentlich bin nicht ich der, der stirbt.?

Herzinfarkt, Samstag, 22:00 Uhr, Notarzt und Rettungsdienst, so weit, so gut. Aber dann ging es mit RW zur Notaufnahme ins Klinikum Peine: grenzwertig. Station: grenzwertig, änderte sich am nächsten Tag, da Privatpatient. Stationsarzt der deutschen Sprache nicht richtig mächtig, er gab sich aber auch keine Mühe.
Zweite Herzattacke am Sonntag, kein Arzt erreichbar. Schwester verabreicht Nitrospray und (mir nicht erklärtes) Medikament. Zum Glück hat es geholfen. Erster Kontakt zum Chefarzt am Montag, dann wurde es besser. Ich habe mir auch in Peine einen Stent implantieren lassen, hatte einfach Vertrauen in den behandelnden Arzt. Bin demnächst zur Nachuntersuchung wieder in Peine.

Ich bin sehr enttäuscht von der Station D02 die Schwestern sind sehr bemüht und Freundlich keine Frage muss aber bemängeln die Sauberkeit in den zimmern und vor allen die Kompetenz der Ärztin auf der Station zickig nervig und ich kam mir vor als störte ich sie
ohne die Fleißigen Schwestern wäre sie völlig aufgeschmissen
Lob an Chefarzt und Oberarzt die aber was verständlich ist nicht überall sein können

Ich bin echt schrecklich enttäuscht, dass es in Deutschland noch solch einen Standard an Medizin gibt. Mir ist vollkommen klar, dass die Standards von Klinikum zu Klinikum variieren aber das was wir dort erlebt haben (und wir haben schon sehr viele Krankenhäuser besuchen müssen) ist einfach nur unter jeder Menschenwürde. 1. Was hält man von einer Ärtztin in der Notaufnahme, die a. nicht fähig ist Blut abzunehmen (sie hat min. 7 anläufe gebraucht), b. die nicht weiß was eine GvHd ist (ist mir klar, dass nicht jeder darauf spezialisiert ist aber ein grobes Grundverständnis sollte wohl ein Arzt in der Notaufnahme mitbringen c. die ebenfalls die einfachsten Medikamente erklärt bekommen muss, bevor sie weiß wofür diese angewendet werden müssen (ich musste als Angehörige in einer Notfallsituation all diese Sachen erklären und verständlich machen am besten auch noch mit Begleitung von bildhaften Darstellungen, da man sonst die Gefahr einging, dass die Ärztin gar nichts versteht sonst. Und ich verstehe nicht, wie man so unfähig sein kann, die Blutwerte durchzugeben, nachdem ich ci. 5 mal gefragt habe ob mit den Blutwerten alles stimmt und ich daraufhin immer wieder gefragt wurde: "Meinen Sie jetzt allgemein oder wie" ich versteh es einfach nicht wieso man nicht einfach sagen kann: "Ja die Blutwerte liegen alle im grünen Bereich" naja irgendwann hat Sie es dann begreifen können. Weiter gehts mit der Intensivstation, auf die dann meine Mutter kam. Kein einziger Arzt ist wohl in der Lage sich beim Patienten vorstellen zu können. Ich zweifel jetzt aber gehört es nicht einfach zur guten Erziehung sich beim Gegenüber vorzustellen oder hab ich was verpasst? Ok, aber dann wurde es immer dubiöser mit den Ärzten. Ein weiterer Arzt hat versucht sich von mir erklären zu lassen was eine GvHd denn sei und welche Medikamente meine Mutter einnimmt. Nach dem ich ihm eine Liste mit Medikamenten gab, sagt er er habe die Liste auch und fragt mich tatsächlich noch mals welche Med. Sie einnimmt ich weiß nicht wie ich es noch deutlicher sagen kann, außer dass es auf der Liste steht ... Fortsetzung folgt...