Ich war vom 28.11.18 bis 11.12.18 in der Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden
Wirbelsäulenchirurgie und Skoliosezentrum
auf Station B6 wegen einer Op an der Hws.

An die Ärzten der Wirbelsäulen Chirurgie ,den Anästhesisten,den Intensiv Schwestern ,dem Personal der Radiologie und zum Schluss das super nette und Hilfsbereite Stationspersonal ,das immer ein offenes Ohr hatte wenn man fragen hatte egal zu welcher Zeit,es war auf der Station B6 trotz der vielen Arbeit immer gute Laune was dem Patienten zu gute kam .
Ein Riesen Dankeschön an alle ,ich habe mich noch nie in einer Klinik so gut Aufgehoben gefühlt.
Das Essen war gut ,man kann es nicht jedem recht machen und ich für meinen teil bin ein schwieriger Mensch was das Essen angeht.
Einen Kritikpunkt hätte ich aber noch ,die Reinigung der Zimmer sollte öfter kontrolliert werden für mich als Allergiker war der Staub auf den Heizkörper und Lampen der Horror,auch das Bad ist nicht Sauber,da waren 14 Tage die selben Seifenreste auf den Ablagen .
Sollte ich noch mal in eine klinik müssen wird es wieder diese sein.
Vielen Dank

Meine Erwartungen an die Klinik waren hoch, hatte ich doch begeisterte Kommentare von Freunden gehört, und sie wurden nicht enttäuscht: Als unerfahrener Krankenhauspatient wurden alle meine vielen Fragen vom Pflegepersonal gelassen und freundlich beantwortet, "unangenehme" Situationen diskret gemeistert. Es blieb auch Zeit für persönlich Gespräche, nicht nur während der Therapieanwendungen. Das Zimmer war groß und hell, das Bad mit Fenster, die Auswahl der Mittagsmahlzeiten vielfältig. Ein rundum empfehlenswertes Krankenhaus.

Operiert wurde ich von meinem Orthopäden, der in der Klinik Belegbetten hat. Die Anästhesie verlief völlig problemlos, Oberarzt und Stationsarzt beschränkten sich auf die nötigsten Besuche. Es gab ja auch keine Komplikationen, und das Pflegepersonal s.o. übernahm die "Betreuung".

Ich kam mit starken Rückenschmerzen in diese Klinik.
Außer ein abschießen mit Schmerzmitteln tat sich nicht viel. Die Ärzte hörten mir nicht zu und eine körperliche Untersuchung fand auch nicht statt. Ein MRT konnte auch nicht gemacht werden, da man nach einem bei mir durch Schmerzen bedingten Zusammenbruch wohl Angst hatte. Auf den CT-Bildern hat man dann auch die Bandscheibenvorfälle nicht entdeckt.
Nachdem eine Infiltration erfolglos blieb, kam auch mal der Oberarzt vorbei, um mich zu einer Nervenverödung zu überreden- es gab ja keine Bandscheibenschäden. Nach diesem Eingriff habe ich dann diese Klinik nach 14 Tagen ohne eine große Besserung verlassen.
Die Ärzte sollten mal daran denken, das es hier um Menschen geht und nicht um Akten und Bilder.
Den Schwestern auf der Station 8 möchte ich Danke sagen für die tolle Betreuung in dieser Zeit.

Ich war im Juni 2015 zur Hüft-OP im Paulinenstift. Bei den Stationen B 8 und dann B 9 fühlte ich mich gut aufgehoben. Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren kompetent, hilfsbereit, immer freundlich und nett. Nochmals herzlichen Dank.

Im August 2013 habe ich eine Hüftprothese in dieser Klinik bekommen, an dieser Prothese hatte ich 6 Monate freude, dann ist von der Hüft-
pfanne ein Schraubenkopf abgeressen, so daß die
Pfanne bei der kleinsten Bewegung nach rechts weg-
gekippt ist. Also am 25.03.2014 erneut in die Klinik zur OP am 26.03.14, dieser Termin wurde dann auf den 27.03.13 verschoben womit für mich
das Elend in dieser Klinik begann. Alles was man
an negativen in einer Klinik erleben kann habe leider über mich ergehen lassern müssen. Noro virus, Entzündungen, Schmerzen bis zum heutigen
Tage, kann noch nicht ohne Gehhilfe laufen, die Narbe ist schon wieder seit 4 Wochen auf ünd muß bis zu drei mal am Tag neu verbunden werden weil das Wundwasser nur so raus läuft.
Muß mir jetzt eine andere Klinik suchen, die in
das Geschehen eisteigt, was sehr sehr schwer ist, da die Gefahr besteht, daß alles wieder raus muß,
übernimmt ein anderer Arzt diese eventuelle anstehende OP nicht mit freuden. Ich war des öfteren in der Klinik vorstellig, aber geschehen ist zur Besserung nichts. Heute ist der 06.07.14
und ich bin schlechter drann als vor der OP. Diese Klinik werde ich niemehr betreten, was ich als älterer Mensch dort erleben müßte grenzt schon an Körberverletzung und Quälerei. Leider habe ich nur eine begrenzte anzahl von Zeichen für diese Bewertung und kann deshalb nicht noch ausführlicher werden. War am 04.06. bis 06.06.14
erneut in der Klinik es wurde ein CT gemacht und
es sollte eine Biopsie gemacht werden, diese wurde dan auch wieer verschoben bis auf Freitag
den 06.06.14, an diesem Tag wurde dann stündlich
bis 18,30 Uhr verschoben ohne Esssen und Trinken
und geschehen ist nichts!! Da ich nun bis Pfingst-
dienstag hätte warten müssen, wegen einer 20 Minuten Biopsie, habe ich die Klinik unter Protest
verlassen, noch nicht mal ein Arzt ist gekommen um
mir mitzuteilen was jetzt geschehen soll,der Arzt
soll gesagt haben ich könnte ja einen neuen Termin
machen laut Pflegepersonal.

Am 22.6.14 bin ich mit meinem Fuß umgeknickt. Ein tag später war ich in der Paulinenklinik.
Angekommen in der Notaufnahme empfang mich ein genervter Mann. Anscheinend sprach ich für ihn nicht deutlich genug weshalb ich alles 3 mal wiederholen musste.
Als ich nach einer bewertung von 1-10 gefragt wurde war ich ein wenig überfragt denn schmerzen waren da und für mich waren sie stark genug..
Nach etwa einer halben stunde wurde ich aufgerufen und setze mich auf den Stuhl. Ein Arzt kam rein fragte wo das Problem denn liege. Ich berichtete ihm das ich einen Tag zuvor umgeknickt bin. Schmunzelt fügte er hinzu "Hätte das dann alles auch nicht bis morgen warten können?" ich hab mich in dem Moment absolut nicht ernst genommen gefühlt. Er tastete ab und ordnete eine Röntgenmaßnahme an. Eine Stunde später wurde ich auch dafür aufgerufen, die Leute von der Röntgenaufnahme waren nett und es ging schnell.
Ich saß im Wartezimmer, wartete auf die Auswertung als ein Mann in die Notaufnahme kam mit einem Säugling von schätzungsweise 2 Monaten. Hinter ihm folgte seine Frau mit blauen lippen am weinen und konnte nichtmal mehr stehen. Der oben genannte genervte Herr am Empfang schaute sich alles von seinem bequemen Stuhl an. Der andere Mann legte die den Säugling auf die stühle weil er immer neue sachen gefragt wurde. Der Empfangsmann bekam einen anruf. Daraufhin meinte er zu dem Mann "Sie müssen das auto wegfahren in der krankenwagen einfahrt aber sofort!" Seh auch ich so. Aber in dem ton wie es gesagt wurde und dann nichtmal anzubieten sich kurz um die frau oder so zu kümmern war in meinen Augen unterlassene Hilfeleistung. Das entzürnte auch den Mann woraufhin er das kind nahm seine Frau anschrie und sie gingen. Die erfahrung hat zwar nix mit mir zutun aber wieso hat der Empfangsmann die frau nicht aufgehalten und sich nicht vom Stuhl bewegt? Am ende erklärte er uns das er es nicht riskieren wollte eine ins gesicht zu kriegen. Ich war entzürnt und werde nicht mehr dorthin gehen.

Dir Ärzte sind unfreundlich, überhaupt nicht hilfsbereit, nicht kompetent. Zuerst habe ich falsche Diagnose bekommen, meine Bitte mich zu MRT überweisen, um die Diagnose zu bestätigen, wurde abgelehnt ! Nun meine Hausärztin hat mich später dorthin überwiesen , da habe die richtige Diagnose erfahren. Nach Angaben der Doktor war ich kerngesund!
Keine Beratung, keine nötigen Überweisungen , nichts. Das Gespräch hat 3 Minuten gedauert, bei der Untersuchung wurde ich überall angefasst, die Diagnose habe ich aber keine. Absolutes Null!

Vor ein paar Jahren war ich mal für eine Nacht auf der Inneren Station, danach stand für mich fest nie wieder in dieses Krankenhaus. Jetzt musste ich wieder dahin( mein Orthopäde operiert da), diesmal auf die orthopädisch-chirurgische Station B8, und siehe da, alles nur positiv. Betreuung durch das Pflegepersonal und die Ärzte einfach nur toll. Trotz viel Arbeit auf der Station kam nie Hektik auf, alle meine Fragen wurden ausführlich beantwortet. Die Schwestern haben sich, trotz ihrer Belastungen, für meine Belange immer Zeit genommen.

Ich kann leider nicht sehr gut bewerten. Nur bei der Einweisung habe ich einen Arzt gesehen und die Anästhesistin, obwohl ich nur eine Denervierung hatte wurde man vorbereitet wie für eine Riesen-Op. Meines Erachtens viel zu viel aufhebens, da der selbe Eingriff bei Privatpatienten ambulant durchgeführt wird. Aber das kann man ja alles bei der Kasse abrechnen. Weder vor noch nach dem Eingriff habe ich einen Arzt zu Gesicht bekommen. Nicht mal Visite gab es nach dem Eingriff. Am Entlassungstag bekam ich einen Entlassungsbericht mit Fehlern, in dem z.B. drin stand, dass ich ausführlich über das weitere Vorgehen und Therapien aufgeklärt wurde. Frage ist "von wem? es gab nicht ein Gespräch.


Das Essen ist eine Katastrophe, vor allem das Abendessen, das Brot wird wohl schon am Abend vorher aufgeschnitten und dann bekommt man es so trocken serviert, dass es sich schon nach oben biegt.

Das einzige, was ich positiv hervorheben möchte, ist die absolute Freundlichkeit und Herzlichkeit der Schwestern und des gesamten Pflegepersonals. Hut ab

Nach Einweisung und Operation durch das Gelenkzentrum Wiesbaden bzgl. des linken Meniskusanrisses kann ich berichten:

Das komplette OP-Team in Verbindung mit dem ausführenden Arzt Dr. M. Krieger ist zu meiner vollsten Zufriedeheit zu bewerten.

Die Aufnahme lief kompetent und reibungslos. Dies erfolgt bereits 4 Tage zuvor. Mit EKG und Blutabnahme. Die Assistentin war sehr einfühlsam und nahm mir auch meine Angst, da ich zusätzluch noch Diabetis habe.

Die Ärztin auf der Station B8 nahm sich bei der weiteren Vorbesprechnung neben Herrn Dr. M. Krieger (Gelenkzentrum WI) viel Zeit und erklärte mir meine Nachzüglicher-Fragen.

Der Narkose-Arzt besprach mit mir alles sehr ausführlich und hat mit mir, die für mich beste Narkose besprochen. Ich fühlte mich nach dieser Vorbesprechnung im Krankenhaus sehr gut aufgehoben. Zeitlich war dies zwar 3 Stunden; alle meine Fragen durch diese 3 Personen sehr sorgfältig beanwortet.

Nachdem ich am OP-Tag in meinem Zimmer ankam waren die Mitarbeiter und Krankenschwestern sehr nett und zuvorkommend. Sie zeigten mir alles, was ich wissen musste.
Ebenfalls nahmen Sie mir meine Ängste und ich spürte, wie ich innerlich ruhiger wurde.

Danach ging es in die Narkose-Station im OP. Zwei Narkoseärzte haben mich vorbildlich beruhigt, alles notwendige währenddessen erklärt (was Sie gerade tun > jeder einzelne Schritt).

Herr Dr. Krieger nahm im Narkoseraum noch einige Massnahmen vor bzgl. meiner Diabetis.
Dr. M. Krieger nahm den Eingriff erfolgreich vor. Mir kam es vor, als würde er nichts anderes machen.

Ich wurde auf mein Zimmer gebracht. Ein 2-Bett-Zimmer. Gepflegter und neuer Zustand. Das Bad war dem Standard entsprechend.

Die Krankenschwestern waren wiederrum sehr aufmerksam und meine Wünsche wurden samt erfüllt. Die Nachtschwester schaute ebenfalls - wie auch die anderen Schwestern - nach mir und erkundigten sich nach meinem Befinden.

Das Essen war vollkommen in Ordnung und ausreichend.

Resume: Die Klinik kann ich persönlich jederzeit empfehlen. Im Nachhinein hätte ich mir die Schmerzen wochenlang ersparen können, wenn ich dies vorher gewusst hätte.

Sehr geehrte Damen & Herrn,

Diese Klinik würde ich jedem weiter sagen dort
arbeitet ein SUPER-TEAM!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich war mit allen sehr zufrieden!!!!!!!!!!!!!!

Mit freundlichen Grüssen
Karin Sandmann