|
Wiesbaden2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise bemühtes Personal
Kontra:
Organisationschaos, Empathielosigkeit des Personals, Personalmangel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP wurde meine Mutter ständig von einer Station auf die andere verlegt. Es gab keinen kontinuierlichen Ansprechpartner, jeden Tag war ein anderer Arzt zuständig. Das wäre aufgrund des aktuellen Besuchverbots wichtig gewesen. Auch das Personal war am Telefon größtenteils sehr unfreundlich. Im Krankenhaus hat sich meine Mutter schließlich mit Corona infiziert und ist daran gestorben. Ich durfte in den letzten Stunden noch mal zu ihr. Der Pförtner hat mich in den 4. Stock geschickt. Als ich aus dem Aufzug ausgestiegen bin, stand ich mitten auf der Corana-Station, ohne Schutzkleidung. Nach 10 Minuten tauchte endlich jemand auf. Niemand von dem Personal wollte die Ärztin rufen, die mir eigentlich erklären wollte, wie das mit den Schutzmassnahmen läuft. Ich habe dann selber so gut es geht die Schutzkleidung angelegt, die auf einem Wagen lag, und bin in das Zimmer, wo meine Mutter lag. Nachdem ich von ihr Abschied genommen habe, habe ich das Personal gebeten, ab und zu nach meiner Mutter zu schaun und ihr kurz die Hand zu halten, da sie wahrscheinlich bald sterben wird. Keine Reaktion, keine netten Worte, nichts... So etwas empathieloses habe ich noch nicht erlebt, das war wirklich grausam. Es gibt noch viele weitere Dinge, die in den 2,5 Wochen schief gelaufen sind, während meine Mutter in der Paulinen Klinik war, aber das alles aufzuführen, sprengt hier den Rahmen. Ich hoffe nun, dass ich mich nicht auch dort angesteckt habe.
|
FB_HL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Als Kassenpatient wird man vernachlässigt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausfühlich Beratung über teuere Zusatzleistungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schneller OP-Termin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausfühlich Beratung über teuere Zusatzleistungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Telefon im Patientenzimmer tagelang defekt)
Pro:
Sozialdienst der Klinik kümmert sich auf Bitten der Angehörigen um defektes Telefon im Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelshalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Patientin hatte sich der Infusionschlauch gelöst und die Flüssigkeit ergoß sich ins Bett.
Deshalb rief sie mehrmals um Hilfe. Daraufhin bekam Sie vom Klinikpersonal folgende Reaktion: "Sie sind keine Privatpatientin, Sie zahlen ja nichts, wir können uns nicht ständig um Sie kümmern".
|
unzufriedene5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2920
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
RÜCKEN OP UND DURCHFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Woche in der Geriatrie 2 und auf der 3 .Wenn man hier denkt das einem geholfen wird dann hat man falsch gedacht sehr patzige Antworten die man bekommt, Schwestern legen meinem Sohn am Tel einfach auf und eine Ärztin schickt mich einfach heim weil ich angeblich "zu fit "bin und nicht mitmache .Mein linkes Bein konnte ich garnicht bewegen hab es nur nachgezogen aber die Oberärztin meinte ich wäre fit genug um heimzufahren, das ich im Krankenhaus 3 mal hinfiel interessierte dort niemand.
Das ich starken Durchfall hatte kümmerte auch niemand man hat mir Windeln hingestellt und gesagt das ich das selbst gut machen kann ein !!!
Eine schlechtere Klinik hab ich noch nie besucht und davon gehört wie diese hier !!
Hatte beim Beschwerdemanagment angerufen und die Dame dort war auch sehr nett sie konnte ja auch nichts dafür aber es hat natürlich nichts gebracht !!!
ICH WERDE JEDEN WARNEN DER HIER HIN WILL ODER Hin MUSS!!!!!
|
Tochter_01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und mitfühlend
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein ganz besonderer Dank geht an die Dame vom Sozialen Dienst für ihren tollen Einsatz bei meiner Mutter!
Herzlichste Grüße von der Tochter aus Stuttgart
|
gbs4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dunkles kleines Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erst jetzt finde ich die Kraft über den Aufenthalt meiner Mutter im Mai 2016 zu berichten. Sie kam, nach einer Hüft-OP im Alter von 88 Jahren auf die Geriatrie der Paulinen-Klinik. Gleich danach ist sie verstorben.
Bis zu 12 Stunden waren wir Angehörigen bei ihr, weil sich niemand um sie gekümmert hat. Man hat sie einfach liegenlassen. Von Reha oder Therapien keine Spur.
Als ich eines Tages zu ihr kam,war sie völlig verwirrt und apathisch. Auf mein hartnäckiges Nachfragen hin, erfuhr ich, dass man ihr das schlimmste Beruhigungsmittel, was es gibt, nämlich Tavor verabreicht hat. Ohne Rücksprache und ohne tatsächlichen Grund. Vielleicht hat sie mal geklingelt und das war zu viel ???
Dies war der Anfang vom Ende für meine Mutter. Von dieser Tavor-Verabreichung hat sie sich nicht mehr erholt. Sehr inkompetentes, ungeduldiges und wenig hilfreiches Personal. Wir haben sie vorzeitig dort rausgeholt.
Jetzt sollte mein Vater nach einer Herz-OP, ebenfalls dorthin überwiesen werden. Auf gar keinen Fall. Wir sind bereits traumatisiert von dieser Station.
|
Nette132 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Akuter Natriummangel und Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 84jährige Mutter kam nach einem Krankenhausaufenthalt, ausgelöst durch akuten Natriummangel und einem Infekt, zur weiteren Behandlung in die Reha in die Asklepiosklinik, Station G3.
Sie konnte nicht mehr laufen und war auch teilweise geistig nicht mehr orientiert.
Wir waren nicht sicher, ob sie jemals wieder in ihr altes, selbständiges Leben zurückfinden würde.
Erfreulicherweise konnten wir täglich Fortschritte feststellen. Inzwischen sind zwei Wochen vergangen, und sie kann sich wieder selbständig alleine mit ihrem Rollator fortbewegen.
Dafür danken wir dem Physiotherapeuten für die tolle Arbeit und der Ergotherapeutin, durch deren Gedächtnistraining auch die geistige Orientierung meiner Mutter zurückkehrte.
Besonders zu erwähnen ist aber die professionelle Versorgung der Ärztin der Station.
Sie war JEDERZEIT ansprechbar und hat sich immer sehr viel Zeit genommen und sich sehr menschlich gezeigt.
Meine Mutter hatte eine Operation am Bein, die bisher nie gut versorgt wurde. Mit Hilfe der Ärztin konnte auch hier ein guter Heilungserfolg erzielt werden.
Zur Stabilisierung wird meine Mutter nun weiterhin in die Kurzzeitpflege in ein Seniorenheim gehen.Bei der Suche des Heimplatzes war uns die Dame der Sozialstation sehr behilflich.
Zu guter Letzt:
Meine Mutter freut sich immer auf das gute Essen, auch ihre Zimmernachbarin kann das bestätigen.
unzufrieden (keiner fühlt sich zuständig, abweisend, wenig auskunftsfreudig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht auf das Wohl des Patienten ausgerichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief mit vielen fehlerhaften Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr gepflegt)
Pro:
sehr gepflegte Einrichtung
Kontra:
katastrophale Betreuung alter Menschen
Krankheitsbild:
Beckenringbruch einer Demenzkranken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 88jährige, demente Oma wurde mit Beckenringbruch eingeliefert.
Ohne dass eine Harninkontinenz vorlag, wurde ihr ein Katheter gelegt (vermutlich um Arbeit und Zeit zu ersparen). Dies hatte eine Blasenentzündung zur Folge. Diese wurde antibiotisch behandelt und führte zu einer antibiotikaassozierten Diarrhö. Eine zweite Antibiose musste verabreicht werden, die den Körper weiter schwächte.
Zusätzlich wurden so viele Schmerz- und Beruhigungsmittel verabreicht, dass Oma kaum noch ansprechbar war. Sie konnte tageweise nichts essen und trinken. Als wir eines Tages einen Pfleger fragten, wie es ihr geht, sagte er: "Wie soll es ihr schon gehen? Dass das nichts mehr wird, ist doch offensichtlich!" Darauf sagte Oma nur:"Trauer!" ...
Insgesamt waren Ärzte und Pfleger desinteressiert und wenig auskunftfreudig. Die angesetzten Therapieeinheiten haben nicht stattgefunden, weil die Therapeutin morgens kam, (zu einem Zeitpunkt, an dem Oma, aufgrund des verabreichten Medikamentencocktails, noch nicht in der Lage war die Augen offen zu halten), zumeist unverrichteter Dinge ging und auch nicht wieder kam!).Oma wurde in den 4 Wochen ihres Aufenthaltes äußerst selten hingesetzt oder umgelagert, geschweige, dass man mit ihr versuchte zu laufen.
Zweimal haben wir Oma nachmittags recht fit vorgefunden, sodass sie sogar ein Stück den Flur entlang laufen konnte. Bei näherem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie an diesem Tag ihre Arzneien nicht herunterschlucken konnte. Daraufhin versuchte eine Veränderung der Medikation herbeizuführen. Ich habe 11!!! Klinikmitarbeiter angesprochen/angerufen um dies zu besprechen. Keiner fühlte sich verantwortlich und wies auf einen anderen als Zuständigen.
Nachdem die Medikation umgestellt wurde, wurde Oma zum 3. Mal verlegt. (obwohl man mir mehrfach sagte, dass es für Demenzkranke nichts Schlimmeres gäbe als Orts-und Personenwechsel). Da sie plötzlich wieder sehr apathisch war, fragte ich erneut nach. Ergebnis: Übertragungsfehler !!!
|
wkl49 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Der Arzt war jederzeit zu sprechen; guter Kontakt!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Arzt und Pflegepersonal absolut professionell)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Durchorganisiert, die Verwaltung lief 'hinter den Kulissen' ab.)
Pro:
kompetent, fürsorglich und hilfsbereit
Kontra:
Ausstattung nicht die Modernste und die Handdwerker könnten auch mal rein.
Krankheitsbild:
Demenz u. schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
89 jähriger Pat. mit akuter Lungenentzündung in HSK eingeliefert. Nach 14 Tagen auskuriert, während d. Zeit schw. Schlaganfall !!der nicht erkannt wurde!!, abgeschoben in die geriatrische REHA der Paulinenklinik.
Dort wurde der Schlaganfall sofort erkannt, der Pat. ist nicht REHA-fähig. Wurde von der HSK also nur nach dort 'abgeschoben'.
Personal in der Paulinenklinik Abt. Geriatrie erscheint absolut kompetent, fürsorglich und hilfsbereit!
Nach 14 Tagen zur vollstationären Pflege in ein Pflegeheim verlegt.
|
Murat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
eigentlich nur negatives
Krankheitsbild:
künstl. Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kann nicht laufen und ist in einem Zimmer, das keine Toilette hat. Muss man mal auf die Toilette und ruft die Schwestern. 1. Es dauert eine halbe Ewigkeit 2. Meckern die Schwestern, dass Sie überhaupt kommen müssen. Einfach eine Katastrophe mit dem Personal in der Geriatrie.
Die Klinik bietet insbesondere im Pflegebereich einen absolut unzureichenden Standard. Das Verhalten des Pflegepersonals in der Geriatrie ist gegenüber den Patienten von Respektlosigkeit gekennzeichnet. Die organisatorischen Abläufe sind mangelhaft. Medikamente werden nicht verabreicht sondern abgelegt (auch über mehrere Tage), eine Kontrolle der Einnahme findet nicht statt. Selbst geringfügige Hilfeleistungen wie Aufrichten des Patienten im Bett zum Einnehmen einer Mahlzeit werden unterlassen.
Diese Abteilung der Klinik unbedingt meiden.
|
Bea11111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011 u. 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Eltern waren beide jetzt mehrere Male in der Paulinenklinik. Jedesmal Einweisungen durch den Notarzt.
Mit der Aslepios Paulinenklinik selbst haben wir keine schlechten Erfahrungen gemacht. Im Gegenteil. Ärtze u. Pflegepersonal waren zumeist sehr engagiert u. einfühlsam u. d. Betreuung war gut.
Die Geriatrie hingegen ist alles andere als optimal.
Bezgl. d. Hygiene kann ich nicht viel sagen, scheint OK zu sein. Beurteilen kann ich das jedoch nicht genau.
Einen Fernseher gab es im Zimmer. Jedoch war er sehr klein u. weit weg vom Bett u. konnte auch nur zu einem einem d. beiden Betten ausgerichtet werden.
mehrere Anfragen, das Telefon zu wechseln bzw. zu reparieren weil es während der Gespräche laut krachte wurden ignoriert.
Dem Ziel einer geriatrischen ReHa, nämlich die alten Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt o. ä. wieder aufzubauen scheint ein Aufenthalt der Geriatrie d. Paulinenklinik kontraproduktiv zu sein.
Personal ist auf jeden Fall zu wenig vorhanden. Und mir scheint auch, dass die meisten dort nur Aushilfen sind und nicht ausgebildet, da sie mit wenigen Ausnahmen durch die besonderen Bedürfnisse alter Menschen heillos überfordert zu sein scheinen. Den psychischen Zuständen der Patienten scheint niemand Beachtung zu schenken. In die Zweibettzimmer werden Menschen zusammengelegt, die sich gegenseitig belasten. Meine Mutter konnte nie durchschlafen weil die Zimmermitbewohnerin dement und diktatorisch war. Erholsame Ruhe tagsüber war deshalb auch nie möglich.
Als mein Vater dort einmal war legte man ihm jemanden ins Zimmer der offensichtlich sogar gefährlich war und einige Tage später durch die Polizei entfernt wurde. Der psychischen Belastung durch diese Zustände sowie das überforderte Personal steht ein Therapieprogramm von höchstens 45 Minuten täglich gegenüber (Ergotherapie u. Physiotherapie KEINE psychologische Betreuung).
Als Angehöriger hat man kaum Möglichkeit einen kompetenten Ansprechpartner zu finden. Ärzte trifft man nicht an bzw. sind zumeist in der angegliederten Klinik beschäftigt (Doppelschichten, gleichzeitig Dienst in der Notaufnahme u. auf einer Station), Pflegepersonal steht Anfragen gegenüber meist hilflos gegenüber oder sagt zu etwas zu unternehmen und tut es dann doch nicht.
Vielen Dank für Ihren differenzierten Kommentar, welchen ich an die Geschäftsführung und an den Chefarzt der zuständigen Abteilung weitergeleitet habe.
Um zu denen von Ihnen geschilderten Vorkommnissen Stellung nehmen zu können, sowie eventuelle Verbesserungsvorschläge zu berücksichtigen oder einzuleiten, stehen wir Ihnen gerne zu einem persönlichen Gespräch (0611-8470) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Dagmar Wagner
Qualitätsmanagerin der Asklepios Paulinen Klinik
Nie wieder Paulinenstift
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
AnSm berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011,2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Der soziale Dienst ist das allerletzte-frech und unverschämt)
Pro:
die Reha Klinik
Kontra:
Hygienemängel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma befand sich 2x in dieser Klinik. Die Geriatrie ist das ALLERLETZTE, einfach unzumutbar: dreckig (Bettwäsche grau), Kot auf den Besucherstühlen im Zimmer, Kot auf angebl. frischen Handtüchern. Der Zustand des gesamten Gebäudes lässt zu Wünschen übrig, ich bin am überlegen ob ich nicht das Gesundheitsamt informieren sollte. Die Zimmer haben keine Fernseher, die Betten stehen entgegen den Fenstern, die gesamte Ausstattung gleicht der von Vorkriegszeiten. Eine Schande dort Menschen unterzubringen. Das Knie meiner Oma wurde 5x geröngt, weil es extrem geschwollen war, angebl. konnte sich keiner der ÄRZTE erklären, warum das Knie anschwoll. Nachdem meine Oma entlassen wurde, stellte man fest, daß meine Oma eine Schleimbeutel Entzündung hatte! Sehr traurig, wie dort mit den Senioren umgegangen wird.
Meine Oma wird NIE wieder dort hin geschickt!!! NICHT ZU EMPFEHLEN!
Vielen Dank für Ihren differenzierten Kommentar, welchen ich an die Geschäftsführung weitergeleitet habe.
Um zu denen von Ihnen geschilderten Vorkommnissen Stellung nehmen zu können, sowie eventuelle Verbesserungsvorschläge zu berücksichtigen oder einzuleiten, stehen wir Ihnen gerne zu einem persönlichen Gespräch (0611-8470) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Dagmar Wagner
Qualitätsmanagerin der Asklepios Paulinen Klinik
Hygienisches und pflegerisches Desaster
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
disney berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
erschreckende Zustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde im Februar 2011 aufgrund eines Sturzes in die Paulinenklinik eingeliefert. Er hatte sich einen Oberschenkelhalsbruch und den Bruch der rechten Hand zugezogen. Bereits nach 3 Tagen nach der OP wurde er auf die Geriatrie G3 verlegt. Dort herrsche ein medizinisches, pflegerisches und vor allem hygienisches Desaster. (siehe hierzu ausführlichen Bericht im Wiesbadener Tagblatt, Seite 13 vom 19.07.11)
Mein Vater zog sich dort eine hausinterne Lungenentzündung zu und verstarb 3 Wochen später in einem anderen Krankenhaus.
Wenn Ärzte und Personal jedesmal den Desinfektions-Spender (siehe Bericht unten), benutzen, wäre das denn möglich??
(Keine Hygiene ??).Das dort Desinfektions-Spender bereitstehen, ist schon positiv.. Oder ??
1 Kommentar
Vielen Dank für Ihren differenzierten Kommentar, welchen ich an die Geschäftsführung und an den Chefarzt der zuständigen Abteilung weitergeleitet habe.
Um zu denen von Ihnen geschilderten Vorkommnissen Stellung nehmen zu können, sowie eventuelle Verbesserungsvorschläge zu berücksichtigen oder einzuleiten, stehen wir Ihnen gerne zu einem persönlichen Gespräch (0611-8470) zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Dagmar Wagner
Qualitätsmanagerin der Asklepios Paulinen Klinik