|
Rouven123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Verachtungsvoller Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochener Finger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist immer voll, das Personal schlecht gelaunt, beleidigend und herablassend, bei unterschiedlichen besuchen. Es wird bei Vorstellung nichts wahrgenommen. Heute ist jemand in Ohnmacht gefallen und es gab keine Reaktion innerhalb von 5 min seit Kenntnisnahme. Mein Kind das einen Schulunfall hatte wartete so lange aufs röntgen bis es nach Stunden heulend aufgab. Es hat beim Klogang eine tote alte Frau im Flur entdeckt. Ja, sie war tot. Vielleicht fällt das auch erst auf nach diesem Post. Bestimmt zu lang gewartet. Keine Klinik wo Hilfesuchende hingehen sollten. Die Gestaltung, alles, ist prekär. Bloß nicht in diese Notfallaufnahme gehen!!!
|
Chr9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nix
Kontra:
Unmenschliches Personal am Empfang
Krankheitsbild:
Z. N. frischer Hüfttep, starke Blasenblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unfassbar! Mein hilfsbedürftiger Vater kommt über die Notaufnahme ins Krankenhaus, ich fahre extra hin um ihn zu begleiten und ihn zu unterstützen, aber die Dame am Empfang lässt mich nicht zu ihm. Er muss alleine in einem Flur liegend warten, und ich darf nicht bei ihm sein. Ihr erstes Argument war Corona. Als ich sie aufklärte, das es dies bezüglich keine Einschränkungen mehr gibt und ich gerne eine Maske tragen könnte. Stammelte sie etwas von einem zu vollen Flur und Datenschutz. Sehr unglaubwürdig, es vermittelt den Eindruck das sie mich einfach nicht hin lassen möchte.
Leider kann man sich in einer Notsituation die Klinik nicht aussuchen und muss sowas mit sich machen lassen. Echt traurig.
Vielleicht sind Privatpatienten hier nicht gemocht?
|
IchwolltenurneUntersuchun berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (-)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
da ist mir nichts bekannt
Kontra:
Die Patientenorientierung, die Unfreundlichkeit die Arroganz und das bereits bei der ersten Kontaktaufnahme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bereits bei der Anmeldung haben sich die Ansprechpartner sehr abweisend und unfreundlich verhalten. Bei Prof Thiel muss man demnach alle Unterlagen vor einer ersten Terminanfrage einreichen und soll dann geduldig auf einen Rückruf (der dann bei mir zumindest nicht erfolgt) warten. eine Rückfrage nach über einer Woche, ob die Unterlagen denn angekommen sein. wurde von der Telefonkraft bereits als Zumutung empfunden.
Prof Thiel behandelt scheinbar ausschließlich Patienten aus der unmittelbaren Wiesbadener Innenstadt. Wir wohnen in Wiesbaden Kostheim. Damit wurde die Behandlung mit der Begründung abgelehnt, dass wir uns besser etwas wohnortnahes suchen sollten.
|
Pemk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde wegen einer Blasenentzündung und einer Temperatur von über 40 Grad in die Klinik eingewiesen.
Sie leidet an einer Demenz und ein Klinikaufenthalt erweist sich als schwierig.
Hier finde ich es einfach menschlich und im Sinne der Patienten wäre es angebracht zu kooperieren und es den Angehörigen möglich zu machen, bei der Pflege zu unterstützen. Wegen der Pandemie (Dezember 2022) sei es nicht möglich.. in anderen Häusern wird in solchen Fällen kooperiert.
Meine Mutter zeigt eine Weglauftendenz und kann ihre Bedürfnisse nicht äußern (selbst der Arzt äußerte, dass sie hingefallen sei).
Ich habe vollstes Verständnis für das gesamte Pflegepersonal und auch Hochachtung.
Aber hier haben wir uns sehr schlecht aufgehoben gefühlt.
Unfassbar traurig…
|
Shadow65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelversteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wirbelversteifung im Juli 2022.Privatpatient. Ich sollte auf Anraten der Sekretärin auf Normalstation gehen, da man sich dort mit Rücken besser auskennen würde. Verpflegung Katastrophe. Als Diabetiker Vollkost bekommen. Essen war ungenießbar.Als Patient auf sich alleine gestellt. Keine Unterstützung bei waschen in den ersten Tagen nach der OP. Kommunikation und Informationsfluss von Seiten der Ärzten gleich Null.
Mir geht es nachwievor gesundheitlich sehr schlecht. Dieses Krankenhaus nie mehr wieder. Unverständlich, dass ein Arzt, angeblicher Spezialist auf dem Gebiet Wirbelversteifung, in einem solchen Krankenhaus operiert.
|
JaKoKiFr321 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenversteifung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Empfang unfreundlich
Man wird morgens um 7 Uhr hin bestellt und keiner weis von irgendwas. Man wartet den ganzen Tag, obwohl Termin vereinbart war. Ende vom Lied: An diesem Tag wurde nichts mehr mit einer OP. Trotz Termin!!!
Ehepartner/in wird trotz negativem Covid Test abgewiesen.
Der zu behandelte Arzt schreibt Fragen auf und schickt die Assistenz Ärztin dafür, statt selbst vor Ort zu sein.
Nach OP (Wirbelsäule) keine Info/ kein Anruf etc.
Bei der OP wurden Sehnen durchtrennt, was nicht hätte passieren dürfen. Das wurde dem Patienten noch unter Narkose mitgeteilt, der noch gar nicht richtig Aufnahmefähig war. Keine Info an Ehepartner/in
Absolut nicht zu empfehlen diese Klinik!!!
Patient liegt seit Tagen auf Intensiv, obwohl es beim Vorgespräch hieß, man könnte am nächsten Tag wieder laufen.
!!!Privat Patient !!!! unmöglich diese Klinik
Nie wieder!!! und ich rate jedem ab, sich dort zu behandeln zu lassen.
|
Wiesbaden2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise bemühtes Personal
Kontra:
Organisationschaos, Empathielosigkeit des Personals, Personalmangel
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Oberschenkelhalsbruch-OP wurde meine Mutter ständig von einer Station auf die andere verlegt. Es gab keinen kontinuierlichen Ansprechpartner, jeden Tag war ein anderer Arzt zuständig. Das wäre aufgrund des aktuellen Besuchverbots wichtig gewesen. Auch das Personal war am Telefon größtenteils sehr unfreundlich. Im Krankenhaus hat sich meine Mutter schließlich mit Corona infiziert und ist daran gestorben. Ich durfte in den letzten Stunden noch mal zu ihr. Der Pförtner hat mich in den 4. Stock geschickt. Als ich aus dem Aufzug ausgestiegen bin, stand ich mitten auf der Corana-Station, ohne Schutzkleidung. Nach 10 Minuten tauchte endlich jemand auf. Niemand von dem Personal wollte die Ärztin rufen, die mir eigentlich erklären wollte, wie das mit den Schutzmassnahmen läuft. Ich habe dann selber so gut es geht die Schutzkleidung angelegt, die auf einem Wagen lag, und bin in das Zimmer, wo meine Mutter lag. Nachdem ich von ihr Abschied genommen habe, habe ich das Personal gebeten, ab und zu nach meiner Mutter zu schaun und ihr kurz die Hand zu halten, da sie wahrscheinlich bald sterben wird. Keine Reaktion, keine netten Worte, nichts... So etwas empathieloses habe ich noch nicht erlebt, das war wirklich grausam. Es gibt noch viele weitere Dinge, die in den 2,5 Wochen schief gelaufen sind, während meine Mutter in der Paulinen Klinik war, aber das alles aufzuführen, sprengt hier den Rahmen. Ich hoffe nun, dass ich mich nicht auch dort angesteckt habe.
|
FB_HL berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Als Kassenpatient wird man vernachlässigt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ausfühlich Beratung über teuere Zusatzleistungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Schneller OP-Termin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Ausfühlich Beratung über teuere Zusatzleistungen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Telefon im Patientenzimmer tagelang defekt)
Pro:
Sozialdienst der Klinik kümmert sich auf Bitten der Angehörigen um defektes Telefon im Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelshalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Patientin hatte sich der Infusionschlauch gelöst und die Flüssigkeit ergoß sich ins Bett.
Deshalb rief sie mehrmals um Hilfe. Daraufhin bekam Sie vom Klinikpersonal folgende Reaktion: "Sie sind keine Privatpatientin, Sie zahlen ja nichts, wir können uns nicht ständig um Sie kümmern".
|
Zimtundanis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr unterschiedlich, Rüffel bei Irritation durch verschiedene Aussagen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Widersprüchliche Aussagen, die Kinderarzt nicht bestätigen konnte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ewige Wartezeiten, vieles geht unter, unzuverlässige Kommunikation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Etwas schmutzige Zimmer)
Pro:
Geburt einsam, aber in Ordnung
Kontra:
Sadistische Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophal.
Die Geburtsbegleitung an sich msg ohne Corona vielleicht gut sein.
Die Wochenbettstation ist der Horror. Neben einugen segr netten Schwestern gibt es mehrere Drachen. Schlafentzug, Schikane, Panikmachereien... Die schaffen es, Mutter und Kind derart zu traumatisieren, dass der Start wirklich die Hölle war.
Drohungen, das Kind wäre totkrank (worüber Kinderarzt und Hebamme nur lachen konnten), furchtbarer Umgangston, Gezicke und vor allem bei Bitte um Hilfe eisige Kälte und Vorwürfe. Gerade in Corona Zeiten, wenn man keinen Besuch hat und völlig ausgeliefert ist... Stillen um jeden Preid, egal ob Baby endlich mal schläft und Mutter dringend eine kurze Verschnaufpause von der Genurt braucht. Vor manchen Schichten hatte man derart Panik, dass Erbrechen und Zittern vorkam.
Auvh Zimmergenossinnen wurden unmöglich behandelt! Es scheint also System zu sein. Eine handvoll sadistischer Schwestern.. Es war die Hölle und hat Spuren bei Mutter und Kimd hinterlassen. Einer der großen Fehler meines Lebens, dort entbunden zu haben. Ich warne jeden vor der Wochenbettstation dort, tut euch das nicht an, lasst euch das Muttersein nicht derart zerschlagen.
|
unzufriedene5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2920
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
RÜCKEN OP UND DURCHFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1 Woche in der Geriatrie 2 und auf der 3 .Wenn man hier denkt das einem geholfen wird dann hat man falsch gedacht sehr patzige Antworten die man bekommt, Schwestern legen meinem Sohn am Tel einfach auf und eine Ärztin schickt mich einfach heim weil ich angeblich "zu fit "bin und nicht mitmache .Mein linkes Bein konnte ich garnicht bewegen hab es nur nachgezogen aber die Oberärztin meinte ich wäre fit genug um heimzufahren, das ich im Krankenhaus 3 mal hinfiel interessierte dort niemand.
Das ich starken Durchfall hatte kümmerte auch niemand man hat mir Windeln hingestellt und gesagt das ich das selbst gut machen kann ein !!!
Eine schlechtere Klinik hab ich noch nie besucht und davon gehört wie diese hier !!
Hatte beim Beschwerdemanagment angerufen und die Dame dort war auch sehr nett sie konnte ja auch nichts dafür aber es hat natürlich nichts gebracht !!!
ICH WERDE JEDEN WARNEN DER HIER HIN WILL ODER Hin MUSS!!!!!
|
Moni645 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kreissaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Kreissaal war noch alles in Ordnung; aber dann auf der Station war es die Hölle. Unfreundliches und unprofessionelles Personal, nur eine Schwester war sehr nett. Einige Sachen die wichtig gewesen wären wurden nicht berücksichtigt. Fragen wurden teilweise nicht beantwortet, es gab keine Unterstützung obwohl meine Schwiegertochter wegen der PDA Schmerzen und einen steifen Nacken hatte. Sie solle sich beeilen hieß es und sie wäre auch Schuld dass der Kleine so schreit und das war noch nicht alles. Auf einer guten Krankenhausstation behandelt man seine Patienten nicht so entwürdigend.
KEINER Schwangeren würde ich diese Klinik empfehlen.
|
Masud79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war am Freitag den 22.05.2020 zum Untersuchung
Bei euch,die Entbindung Termin war am 22.05 leider hat sich
Das Baby nicht gedreht und wir müssten uns auf Kaiserschnitt
Entscheiden.an meine Frau wurde Ultraschall durchgeführt ,allein
Das hat 3 Stunden und 20 Minuten gedauert keine Artzt oder
Kranken Schwester war bei ihr in Zimmer,
Wir wurden nach Hause geschickt und bis Montag sollen wir warten ist bis dahin möglich dass das Kind sich wieder dreht,
Leider am Sonntag morgen um 8 Uhr war meine Frau auf der WC
Und sie hat Flüssigkeit in ihre orin gesehen das war mir klar dass die fruchtblase geplatzt ist. Habe sofort Kontakt mit kreisall Paullinen Klinik aufgenommen. Und die ganze Geschichte erzählt
Und die Frau am Telefon hat mir gesagt dass sie noch Par Patienten zum untersucheng hat und kann lange dauern sie soll um 10:30 kommen . Jetzt frage ich mich wo bleibt die Menschlichkeit? Wenn eine Frau die fruchtblase platzt und trotzdem eine Termin bekommt. Ich habe mich sehr alleine gefühlt
Sie haben das mit mir gemacht aber versuchen sie es nicht mit andere Patienten bitte ist nicht menschlich.
Übrigens meine Frau heißt Moska Haidari
|
esther62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Juli 2018 hat meine Tochter in der Paulinenklinik ihr erstes Kind geboren, da sie mit allem zufrieden war, ging sie zur Geburt ihres zweiten Kindes im Juni 2019 wieder in die Paulinenklinik. Leider war dieses Mal alles anders, angefangen von einer sehr jungen unerfahrenen Hebamme, die ständig den Wehentropf schneller stellte mit der Begründung das muss bei einer PDA so gemacht werden, obwohl alles gut voran ging und meine Tochter sich dagegen ausgesprochen hat, was dann dazu führte, dass alles so schnell ging, dass es nicht mehr möglich war vom Bett auf den Gebärhocker zu kommen, wie es sich meine Tochter gewünscht hatte. Die PDA durch eine junge Anästhesistin ging nach mehreren Versuchen so schief, dass nach der Entbindung höllische Kopfschmerzen auftraten, die mit Ibuprofen 400 und der Bemerkung das dauert 14 Tage abgetan wurden,freundliche Hinweise meinerseits, dass eine Sauerstoffgabe und ein anderes Medikament (sie hat nicht gestillt) besser helfen würde, wurde mit der Begründung, das steht so nicht in den Leitlinien, beantwortet. Da sie gerissen ist, musste sie mit einer Naht versorgt werden, die eine junge Ärztin vornahm, dies war wohl ihre erste Naht, da ihr ein älterer Gynäkologe dabei über die Schulter sah und Anweisungen gab.
Auf Vorschläge wurde allgemein sehr ignorant und unfreundlich reagiert. Entlassung am 3. Tag mit unveränderten Kopfschmerzen. Nach einem Tag zu Hause kam sie mit Baby wegen der unerträglichen Kopfschmerzen auf die Frauenstation, die sie nach einer Nacht wieder verlassen hat, weil sie NICHT behandelt wurde, mit der Begründung sie sei ja kein Notfall. Sie bekam nicht einmal Babynahrung, die musste ihr mein Schwiegersohn von zu Hause bringen.
Mein Chef,seit 1983 niedergelassener Anästhesist in Wiesbaden kam aus dem Urlaub und hat sie sofort mit Infusionen und Sauerstoff behandelt, was eigentlich hätte im Krankenhaus passieren sollen. Meiner Tochter ging es sofort besser und nach 3 Tagen waren die Kopfschmerzen weg.
NIE WIEDER
|
Sharam1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Oberärztin und Gynäkologinnen
Kontra:
Freches und nichts wissendes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde derzeit stationär aufgenommen aufgrund eines vorzeitigen Blasensprungs in meiner Frühschwangerschaft. Das Krankenhaus an sich kann ich nur vom optischen her beurteilen, da ich bisher nur mein Zimmer und das Bad sehen konnte. Vom optischen her gibt es nichts auszusetzen.
Das Pflegepersonal auf der Station A3 ist der größte Horror. Man fühlt sich hier als Patientin die leider absolute Bettruhe hat überhaupt nicht wohl oder gut betreut. Die Pflegekräfte sind total unfreundlich, herablassend und genervt wenn du mehr als einmal am Tag die Klingel betätigst. Auf die Frage ob ich denn alles essen würde antwortete ich mit nein, kein Schweinefleisch. Das hat auch gut funktioniert, bis ich am 2. Tag morgens Schweinewurst auf meinem Teller hatte. Ich habe es natürlich nicht gegessen, und habe auf das Mittagessen gewartet. Das Mittagessen sollte einen Wrap darstellen vermute ich.
Das Essen war so dermaßen unter Wasser gesetzt das war wirklich widerlich. Auch dies konnte ich nicht essen. Wenig später fragte ich die Pflegekraft ob jemand so freundlich wäre da sie ja nun genügend Pflegekräfte auf der Station sind mir im Bistro etwas kleines zu essen zu besorgen oder ob sie noch ein Stück Käse oder ähnliches übrig hätten. Daraufhin kam lediglich die Antwort ich solle gefälligst auf mein Besuch warten da das Krankenhaus keine Wohlfahrt wäre. Nur leider habe ich an diesem Tag keinen Besuch erhalten. Das Pflegepersonal auf dieser Station ist sowas von frech und unfreundlich, dies empfehle ich keiner Frau schon garkeiner Schwangeren. Sobald sich das mit dem Blasensprung beruhigt hat, werde auch ich mich umgehend in ein anderes Krankenhaus begeben.
Zu der Oberärztin und den anderen beiden Gynäkologinnen kann ich nur positives sagen. Die Oberärztin ist eine sehr positiv eingestellte Person. Man merkt außerdem das sie viel Erfahrung und Ahnung hat von dem was sie tut. Die Gynäkologinnen sind ebenfalls sehr gut, wissen nur manchmal sich nicht auszudrücken.
|
gbs4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dunkles kleines Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erst jetzt finde ich die Kraft über den Aufenthalt meiner Mutter im Mai 2016 zu berichten. Sie kam, nach einer Hüft-OP im Alter von 88 Jahren auf die Geriatrie der Paulinen-Klinik. Gleich danach ist sie verstorben.
Bis zu 12 Stunden waren wir Angehörigen bei ihr, weil sich niemand um sie gekümmert hat. Man hat sie einfach liegenlassen. Von Reha oder Therapien keine Spur.
Als ich eines Tages zu ihr kam,war sie völlig verwirrt und apathisch. Auf mein hartnäckiges Nachfragen hin, erfuhr ich, dass man ihr das schlimmste Beruhigungsmittel, was es gibt, nämlich Tavor verabreicht hat. Ohne Rücksprache und ohne tatsächlichen Grund. Vielleicht hat sie mal geklingelt und das war zu viel ???
Dies war der Anfang vom Ende für meine Mutter. Von dieser Tavor-Verabreichung hat sie sich nicht mehr erholt. Sehr inkompetentes, ungeduldiges und wenig hilfreiches Personal. Wir haben sie vorzeitig dort rausgeholt.
Jetzt sollte mein Vater nach einer Herz-OP, ebenfalls dorthin überwiesen werden. Auf gar keinen Fall. Wir sind bereits traumatisiert von dieser Station.
|
PatientSept2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Welche Beratung? Für solchf Kinkerlitzchen hat hier keiner Zeit.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Verschlechterung einer chronischen Erkrsnkung - die Medis hätten js Geld gekostet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (KEINE Unterstützung bei der Körperpflege)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Bettverlängerung verfügbar ' ich bin nun mal 2 Meter groß)
Pro:
Wenn Sie Aktionär sind, ist das eine tolle Klinik. Hier wird gespart.
Kontra:
Wenn Sie Patient sind, gehen.Sie woanders hin!
Krankheitsbild:
Abdomen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik geht es nicht um Medizin sondern allein darum, dass die Aktionäre Geld verdienen.
Zuwenig Personal, Fachkräfte werden durch Praktikanten ersetzt, schlechte Ausstattung. Hier werden sie kränker, nicht geheilt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
PatientSept2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1819
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (hier werde ich nichz gesund sondern kränker)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
hoch rentabel für die Aktionäre
Kontra:
viel zu geringe Personal- UND Sachausstattung
Krankheitsbild:
Abdomen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe noch nie eine schlechtere Klinik erlebt. Aus Spardruck
- fehlt eine Bettverlängerung (ich bin nun mal 2m groß)
- weigert sich die Klinik, die Medikamente für meine chronische Erkrankung zu beschaffen (der Unfall, der zu meiner Aufnahme hier führte, ist halt recht weit weg von zu Hause passiert, so dass es schwer ist, mir Sachen von dort bringen zu lassen)
- bekomme ich hier seit 3 Tagen KEINE Unterstützung bei der Körperpflege und stinke daher inzwischen wie ein Iltis
- werden Aufgaben, die in anderen Kliniken von 2 Personen zusammen ausgeführt werden, hier von nur einer Kraft gemscht (und das war gestern nicht einmal eine Fachkraft sondern.ein Praktikant)
|
Naynay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern an der Onkologische Tagesklinik waren sehr nett.
Kontra:
Um ein Haar hätte ich die Chemotherapie gekriegt ohne eine Biopsie durch zuführen.
Krankheitsbild:
Brustkrebs IV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich will durch meine Bewertung Menschen vor dieser Klinik warnen. Mir wurde gesagt nach einem CT scan das ich wieder Metastasen im rechten Becken habe. Die Nachricht wurde mir von einer extrem Unprofessionalen Ärztin nahegelegt. Sie verzog ihr Gesicht und sagt das es um mich schlimm aussehen würde. Und das ich um einen Chemotherapie nicht rumkommen würde. Ich war am Boden mit meinen Emotionen. Trotz allem habe ich mich zusammen gerafft und bin nach Heidelberg für eine zweite Meinung gefahren. Angekommen stellte sich heraus das ich von einer älteren Patientin das CT habe anstatt meins im Umschlag. Soviel zur Datenschutz, die Ärztin in HD meinte das sie ihr eigenes CT machen will um ausschließen das Krebszellen in anderen Bereichen des Körpers sind. nach qualvollen 2 Wochen kam das Gespräch mit dem zuständigen Arzt und Professor. Es sind keine Metastasen zu sehen. Ich bin vom Himmel gefallen, wie kann das sein?
Der pofessor meinte es ist was im Gewebe zu sehen aber man kann zu diesem Zeitpunkt keine metastasen erkennen. Es könnten gutartige Veränderungen sein.
Erleichtert und auch wütend verließ ich die Klinik. Die Paulien Klinik ist das allerletzte. Die Ärztin die sich als Star der Klinik feiert ( alle 2 m ein Bild von ihr) hat mich wirklich unmenschlich behandelt. Sie ist sehr kalt, geht auf die Wünsche nicht ein. Man merkt das es ihr nur ums Geld geht. Als ich bin Privat aus normal Versicherung gewechselt bin, beachtete Sie mich kaum. Ich musste von da an nur junge unerfahrene Ärzte sehen.
Die Radiologie ist der reinste Horror, unkompete, unfreundliche und asoziales Verhalten ist hier Gang und gebe bei den Schwestern. Als Patient muss man sich darauf einstellen angeschriehen zu werden.
Für mich ein no Go, unmenschliches Verhalten ist die Tagesordnung in dieser Klinik!
|
Blond82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Beschwerdemanagement abschaffen, reagieren eh nicht auf Beschwerden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alles veraltet)
Pro:
Anästhesie und Personal Intensivstation
Kontra:
Ärzte, hören nicht auf die Schwestern wenn sie am Patienten Veränderungen feststellen
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Methastasen im Bauchfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst war alles in bester Ordnung. Die Beratung vor der Op war super. Auch die OP ist gut verlaufen, mein Mann lag zunächst auf Intensivstation, hier kümmerte man sich rührend um ihn und es ging zunächst aufwärts. Nach 4 Tagen sollte er auf B7 verlegt werden, er klagte an diesem Morgen bereits über Schmerzen, trotz PDA.... Er wurde dennoch verlegt, die Intensivschwestern waren sich sicher, dass sie meinen Mann wieder sehen werden, auch die Ärzte der Station sprachen sich gegen eine Verlegung aus. Es kam wie es kommen musste, die Schmerzen wurden schlimmer und die Schwestern auf B7 konnten meinem Mann nicht helfen, da sie keine starken Schmerzmittel geben dürfen. Die Schwestern haben alles versucht, aber es hat sich kein Arzt für meinen Mann interessiert. Erst als ich im Minutentakt beim Professor angerufen haben und ihn solange terrorisiert habe bis er kam ging es dann schnell. Mein Mann hatte mittlerweile bereits 8 Stunden lang furchtbare Schmerzen. Der Prof. Entschied dann endlich, dass er zurück auf Intensiv kommt. Am nächsten Tag stellte man eine Undichtigkeit an der neuen Darmverbindung fest, diese hatte eine große Wundhöhle gebildet und mein Mann wurde wieder operiert....es folgt noch eine defekte Blase , weil man nicht auf einen verstopften Katheter reagierte, eine weitere Wundhöhle, eine aufgeplatzte Naht ( diese ist jetzt immer noch nicht zu und hat sich zu einer Bauchfistel entwickelt) einen Blutdruck von 60/40 und dennoch zusätzliche Gabe von Blutdruck senkenden Medikamenten (Ausage Arzt: Steht so in der Akte). Geplant war ein2—3 wöchiger Aufenthalt, es wurden 6Wochen. Mein Mann hat in dieser Zeit 35 kg abgenommen und es hat kein Arzt sich dafür interessiert. Die Schwestern auf IMC haben die Ärzte ständig aufmerksam gemacht, aber keine Reaktion. Auch auf meine Beschwerde bereits nach 3 Wochen Aufenthalt hat sich bis heute keiner gemeldet oder geäußert, sehr traurig. Die Stellen des Beschwerdemanagement könnte man sich sparen.
|
Michel9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: +5 Jahre
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
fehlendes Vertrauen, kein offenes Verhältnis zum Arzt aufbaubar
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange gesucht und gedacht, gefunden zu haben! Aber manchmal muß man sich doch wieder korrigieren! Ich möchte nicht, das man meine Erfahrungen, die ich in einem Fachgebiet leider machen musste auf die gesamte Klinik bezieht! Es gibt sie, die Schwestern und die Ärzte, die eine enge Verbindung mit Patienten herzustellen in der Lage sind! Wenn es mal nicht so 100 % tig klappt, dann sucht man die Fehler bei diesen Menschen vergebens!!Eher müssen wir bedenken, wieviel Fachpersonal zur Verfügung gestellt werden kann! Heute wird, muss(leider) anders gedacht werden! Nicht im Interesse der Kranken sondern vom BUDGET! Traurig! Aber konkreter! Es gibt Ärzte, zu denen geht man sehr gern, kommt immer wieder! Sie gehen ihrem Job nach, haben das notwendige Vermögen mit den Patienten zu SPRECHEN!Was entsteht, Vertrauen beidseitig. Aber es gibt sie, die Kenntnisse haben, denken vielleicht noch- bin ich toll und versagen am Patienten!Sie existieren mehrmals, der maulfaule Typ, der den Patienten als Behandlungsobjekt ansieht! Und der, der wohlig "grunzt", lange und tiefgreifend mit seinen Patienten auswertet und so auch beschrieben wird! Das sind solche, die nach Abschluss einer Behandlung leise flüsternd sagen, wenn es ihnen gefallen hatt, dann drücken sie es doch in einer Bewertung aus!!Er braucht aber keine Sorge haben, wenn eine schlechtere Bewertung auf jameda erscheint, dann protestiert man, Bewertung wird raus genommen und geprüft, geprüft...bis sie dann im Nirvana verschwindet. Der Doc zahlt vielleicht auch noch bei jameda ! Und da muss eine Bewertung zwischen 1,0 und 2,0 liegen!Das ist kein neues Märchen, sondern bittere Realität!Das Wichtigste ist für mich/nicht nur für mich eine ausgeprägte Patient-Arzt- Beziehung!! Wenn nicht, dann soll man den Arzt wechseln!!!
|
Korsika90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vieles musste man erfragen, Schmerzmittel nur auf Nachfrage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für meine erste Entbindung hat mein Bauchgefühl mich hierher gelotst. Es war leider eine absolute Katastrophe. Betreuung im Kreissaal war bescheiden; Einleitung nur mit nicht zugelassenen Tabletten, Alternativen gab es nicht; Entscheidungen mussten schnell getroffen werden, man wurde dazu gehetzt, zu einer PDA entscheidet man sich aber nicht in 10 Sekunden...; während der Presswehen verschwand die Hebamme; eine Steißbeinverkrümmung, die dem Kind den Platz wegnahm, wurde während aller Untersuchungen nicht festgestellt. Das sind jetzt nur die markantesten Punkte...
Wochenbettstation hoffnungslos unterbesetzt; Stillberaterin kam ein Mal, traf die Patientin nicht an und wurde nie wieder gesehen (dadurch wurde das Kind aus Unwissenheit der Mutter 1 Tag gar nicht gestillt); nachts nur eine Schwester auf der ganzen Station; Weitergabe von Informationen an Patienten gleich null; eigene Wünsche werden nur widerwillig akzeptiert; ich habe morgens um 9 Uhr bei der Visite meine Entlassung beantragt, mittags um 15 Uhr durfte ich dann gehen... Laut Chefarzt war ich die 1 von 100 Patienten, wo alles schief geht...
|
mut369 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unfreundlich, ein halber Tag für die Anmeldung und auch hier leider wieder viele Ungereimtheiten. Der eine weiß nicht, was der andere tut. Total unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Andere Patienten sollten über die Urologie erfahren:
Die Anmeldung ist ein zeitraubendes Debakel. 5 Stunden habe ich in der Klinik verbracht, um dann bei jeder Abteilung in 5 Minuten abgefertigt zu werden. Das geht auch anders! Im Vordergrund steht hier allerdings die Unfreundlichkeit, und zwar überall. Das zieht sich wie ein roter Faden.
Geklopft, noch nicht mit einem Fuß in der Tür habe ich "Guten Morgen" gesagt und gefragt, ob ich eintreten darf. "Sie sind ja schon drin" kam verbissen zurück. Das ist ein denkbar schlechter Start, wenn man Patient und ohnehin angespannt und voller Sorge ist.
Als ich dann in die Klinik auf die Station Urologie kam, wieder nur unfreundliche und was ja noch viel schwerwiegender ist, inkompetente Schwestern und vor allem Pfleger... eine Patientin neben mir hatte Nierenkoliken vom aller feinsten, war notoperiert und trotzdem staute sich permanent ihre Niere. Kein Mensch hat sich um sie gekümmert. Nach einer schlimmen Nacht und am späten Vormittag wurde sie dann vor mir als Not-OP eingeschoben. Damit hatte ich keine Probleme. Ihr ging es schließlich mies. Nach 3 Stunden kam dann eine Ärztin und sagte meinen OP-Termin ganz ab. Ein Röntgengerät für meine OP sei defekt. Termin verschoben. Ohne Worte. Letztendlich war ich aber froh gehen zu können, wer weiß, für was das gut war. Eine Horrorabteilung/Station und die Ärzte sind leider arrogant und von wenig fachlicher Kompetenz. Ich konnte Stunde um Stunde beobachten, wie hilflos Schwestern, Pfleger und auch Ärzte mit der Situation meiner Bettnachbarin umgegangen sind. Ein einziges Debakel. Nicht auszudenken, was noch alles passiert wäre. Fazit: Nicht zu empfehlen.
Hallo,
ich habe ähnliche Erfahrungen mit den Damen des Sekretariats gemacht.
Eine sehr unfreundliche Person, die auch mich nach meinem Guten Morgen schief angesehen hat und nicht auf meinen Gruß reagiert hat. Schnippische Abfertigung.
Als ich wieder nach draußen ging, habe ich extra laut zu den anderen Patienten gesagt: Was für eine unfreundliche Person!
Dann rief diese mir nach: Erstmal Guten Morgen sagen!!
Unglaublich.
Einen Assistenzarzt fand ich auf der B5 auch sehr unfreundlich und habe ihn gefragt, warum er so unfreundlich ist?
Er meinte, dass sei er gar nicht, das täte ihm leid, wenn das so schiene.
Auch den Anästhesisten bei der ersten OP-Harnleiterschiene, fand ich brutal.
Er hat mir mehrfach so hart auf den Handrücken gehauen, weil er die Ader nicht sah, das merkte ich auch an. Aber der hat meinen Schmerz einfach ignoriert.
Unangenehm.
Auch die Damen und Herren am Empfang, unmöglich.
Total fehl am Platz. Unfreundlich und überfordert.
Aber es gibt auch positive Aspekte.
Dr. Schomacher ist sehr nett, eine Krankenschwester nach der OP und die Damen von der ZPV.
Habe morgen meine Steinzertrümmerung und hoffe sehr, das alles gut geht.
Mehr als unbefriedigend!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
bschxy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Transparenz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Kann ich in der kurzen Zeit nicht beurteilen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Ablauf wie oben genannt
Krankheitsbild:
Arthrose und starke Schmerzen LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 27.07.17 hatte ich in der Paulinen-Klinik einen Termin um 9 Uhr für eine Denervierung. Kurz nach meiner Ankunft ca. 1/4 vor 9 Uhr wurde mir vom Stationspersonal mitgeteilt, es könne auch bis 14 Uhr dauern, bis ich operiert würde. Ich war nüchtern gekommen und hatte bis dahin nichts essen und trinken dürfen. Auf meine Frage, ob ich wenigstens in den mehr als 5 Stunden Wartezeit noch etwas trinken könne, wurde strikt verneint. Mir wurde auch kein Grund genannt für die überlange Wartezeit trotz Termin. Ausserdem merkte ich, dass hier etwas total schief läuft und nicht stimmen konnte. Denn mein überweisender Arzt, der in der Paulinen-Klinik diese OP durchführt, hatte ja ab 14 Uhr bereits wieder Sprechstunde in seiner Praxis. Also konnte der genannte Termin um evtl. 14 Uhr ja gar nicht stimmen. Ich überlegte gerade wieder nach Hause zu gehen, als erneut eine Klinik-Angestellte kam und mir lapidar mitteilte: "Sie können nach Hause gehen, die OP findet nicht statt." Punkt, Ende - keine Erklärung oder Entschuldigung, keine Transparenz. Weitere Fragen von mir wurden nicht beantwortet und ich wurde einfach nach Hause geschickt, ohne zu wissen warum.
Heute erfahre ich, ein neuer Termin ist z.Zt. für den 10.08.17. anberaumt. Jetzt bin ich gespannt, offen und objektiv für den künftigen Ablauf. Sollte es jedoch ähnlich in der oben genannten Art ablaufen, wird meine öffentliche Beschwerde noch an anderen Stellen publik gemacht.
Dies bleibt jedoch abzuwarten, das Ergebnis werde ich nach dem 10.08.17 hier veröffentlichen. Leider kann man hier bisher keine Minus-Sterne vergeben.
|
Susi664 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwangerschaft mit Blutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Service ist sehr schlecht, das versprochene das im Vertrag steht wurde nicht eingehalten. Weder Handtücher noch Getränke.
Umgangston untereinander lässt zu wünschen übrig. Unfreundliches Personal, keinerlei Verständnis für die Situation. Macht den Anschein als hätte man hier keine Lust zu arbeiten. Das gewünschte Essen wurde nicht berücksichtigt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
Darki112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Niy
Kontra:
Das ganze Haus
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes wurde ich auf einer Chirurgiscnhen anstatt auf einer Internistischen Station aufgenommmen.mitten in der Nacht bekam ich massivste Schmerzen und man verabreichte mir ohne Vitale Überwachung das ``Opioid´´ PiriTramid.mein Gesundheitszustand hat sich 10 min nach verabreichung verschlechtert mir wurde extrem schwindelig und übel.es wurde kein Notfallteam angefunkt um mich auf ueberwachungsstation zu verlegen sondern es wurde nur mir eine 500er JonoSteril angehängt.Ich hätte in dieser Nacht sterben koennen.geht nicht mehr in dieses Krankenhaus wenn ihr es nicht mit den Beinen zuerst verlassen wollt!!
|
ZuBlöde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Siehe Text, Positiv ist an dieser Klinik NICHTS!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Entbinung September 2016
Sehr unfreundliches Personal, Frech und vor eingenommen.
Kann jedem nur davon abraten in dieser Klinik zu entbinden!
Mein Baby war Verrenkt, hätte nicht auf normalem weg zur welt kommen dürfen, Hebame und Ärztin haben dies nicht bemerkt! Durch die Aktion habe ich einen Steißbeinbruch zugezogen.
Ps. Familien zimmer wurde uns nicht zur verfügung gestellt, so das der vater (der leider zu spät zu geburt kam) keine chance hatte etwas zeit mit uns zu verbringen)
Notop durch mangelnde Aufmerksamkeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Grün2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient ist man bestraft, wenn man sich nicht bewegen kann und Hilfe braucht und dann noch auf diese Station kommt.
Meine Mutter hat schon wirklich sehr viele Operationen durchgemacht und ihre Krankheitsgeschichte besteht aus 2 dicken Ordnern mit ihren 60Jahren.Ich schickte Sie in dieses Krankenhaus, weil ich der Meinung war, dass Sie hier gut aufgehoben ist- leider falsch! Hier meine Kurzfassung:
Meine Mutter hatte so starke Schmerzen und bittet um Hilfe- die Schwester zu ihr: Sie soll sich nicht so anstellen! Ich bin zur Schwester und meinte nochmals meiner Mutter geht es echt nicht gut- die Schwester gibt ihr Novalgintröpfchen- meine Mutter ist schmerzpatientin und sie gibt ihr novalgintröpchen?! Kurz und knapp meine Mutter fing an zu zittern und bekam Fieber- sie wurde auf die Überwachungsstation verlegt. Ich frage meine Mutter wie es ihr geht am nächsten Tag und sie meinte sie hätte die ganze Nacht nach einer Decke gefragt, weil sie Schüttelfrost hatte und sie habe erst eben die Decke bekommen. Als ich mir ihre Vitalzeichen ansah fragte ich den Pfleger ob die nicht mal was machen wollten, weil diese Werte ganz und gar nicht gut aussehen... jaja er gibt gleich mal Bescheid meinte der Pfleger. Anschließend wurde meine Mutter NOTOPERIERT- keiner von dem Personal hat es für nötig gehalten die Angehörigen zu informieren.
Auf Station lag meine Mutter im Betg und musste auf die Bettpfanne- sie könnte sich aufgrund einer lockeren Hüfte nicht bewegen und bat um Hilfe sich untenrum frisch zu machen. Die Schwester kam und meinte : sie sind zu FAUL das selbst zu machen! Sie ließ meine Mutter so liegen-bis ich kam. Meine Mutter weinte und meinte: sie würde es selbst machen, wenn sie könnte. Daraufhin traute sie sich nicht mehr zu klingeln. mehr ist dazu nicht mehr zu sagen und spricht für sich!
|
Patiene2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeiten, scheinbar unorganisierte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP Technik
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rein technisch gesehen(Geräteausstattung und Können der Operateure)gibt es nichts zu kritisieren, dafür fehlt es aber in weiten Teilen, besonders beim Pflegepersonal an Achtsamkeit, Aufmerksamkeit und Empathie.Dies mag noch angehen, solange man selber einigermaßen mobil ist oder wenn Angehörige und Freunde sich um einen kümmern, aber sonst.....?
Drei Viertel des Pflegepersonals wirken unmotiviert und desinteressiert und unterhalten sich auch ganz offen im Beisein von Paienten über hohe Arbeitsbelastung, Mängel in Arbeitsabläufen etc., was nicht besonders das Vertrauen weckt oder stärkt.
Trotz der Initiative "Keine Keime" (Aufruf zur Handdesinfektion) habe ich immer wieder erlebt, dass sich Krankenschwestern erst nach Aufforderung die Hände im Krankenzimmer desinfiziert haben, bevor am Paienten gearbeitet wurde.
Auch die Sauberkeit im Krankenzimmer lässt zu wünschen übrig (schmierige Schranktüren, verschmierte Innenspiegel am Schrank)
Das Essen ist fantasielos, konnte nicht ausgewählt werden- und wenn man das Pech hat, auf einem der hinteren Zimmer der Station zu liegen, wird es leider auch lauwarn gebracht.
In der OP Warteschleuse sind bis zu drei Patientenbetten, sodass es unvermeidbar ist, Dinge zu hören und leider auch zu sehen, die man vor einer OP nicht erleben möchte. Auch hier scheinen Mitarbeiter selten zu verstehen, dass sich Menschen hier in einer Ausnahmesituation befinden und ein ruhiger und höflicher Umgangston wichtig wäre.
Beim gesamten Personal scheint es mittlerweile leider auch etliche Mitarbeiter zu geben, die zwar wahrscheinlich fachlich qualifiziert sind, denen es aber noch an Sprachkenntnissen für eine gelungene Kommunikation mit Patienten mangelt.
Insgesamt werde ich bei einem nächsten nötigen Krankenhausaufenthalt versuchen, eine andere Klinik zu finden.
Unfreundlichste Behandlung die ich jemals erlebt habe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
GEORGETTE berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Privates ist wichtiger als der Patient!
Krankheitsbild:
Verbrennung
Erfahrungsbericht:
Dies ist für die Notfallaufnahme gedacht!
Unfreundlichste Behandlung die ich jemals erlebt habe.
Ich bin um 0.30 Uhr Freitag auf Samstag 29.04 in die Notfallaufnahme um mir einen Rat geben zulassen, da ich mich einen Tag zuvor verbrannt hatte. Ich sah an der Aufnahme niemanden hörte aber Stimmen. Also bin ich näher an den Schalter und siehe da, es stehen zwei Schwestern und hören sich private Voicemials an. Eine der beiden hat mich sogar gesehen, aber es war ja viel wichtiger, die Nachricht anzuhören als mich zu registrieren. Nach 2 Minuten kamen die beiden auf mich zu. Zuerst schien alles ok zu sein, denn als ich den Fall geschildert hatte, wollte man mir sogar helfen, ich sollte nur kurz Platz nehmen und danach würde ich Hilfe bekommen. Also wartete ich. Ich hörte das die eine Schwester wie sie ein Telefonat führte und auch beendet hatte, es war wohl ein Notfall. Ich dachte mir, ok sie muss erstmal ihre Arbeit tun, dann komme ich dran, verständlich. So, diese Dame erledigte, was erledigt werden musste und führte weiterhin private Gespräche mit der Kollegin zuvor. Und als ich dann hörte, wie diese beiden Schwestern wieder Voicemials anhörten, anstatt mir kurz und schnell zu helfen, ist mir der Kragen geplatzt! Ich fragte freundlich ob es noch länger dauert und DABEI sah, wie sie der Nachricht lauschte (das Handy wurde von ihrer Kollegin an ihrem Ohr gehalten) wurde sie gleich unfreundlich und sagte mir, wenn ich will, kann ich sogar auf den Notarzt warten, und DAS würde NOCH länger dauern. Ich konfrontierte sie damit, das ich schon zum zweiten einfach stehen gelassen werde und beim ersten mal schön aus Höflichkeit ein "einen kleinen Moment bitte" bekommen sollte, weil sich so was im Service einfach gehört wurde sie direkt laut und machte mich total dumm an!!!
Dieses unfreundliche Verhalten!!!! Wenn sie ihre Nachtschichten hasst und lieber Privatgespräche führen möchte, dann ist sie in der Notfallaufnahme fehl am Platz! Aber kein Problem, ich kann das alles dem Besitzer der Klinik weiter geben, denn dieser ist Stammkunde bei uns! Ich hoffe, es wird sich etwas ändern, denn so werdet ihr bestimmt nicht viele Patienten gehalten!
|
Jan06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (da ein Belegarzt im Krankenhaus operiert)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die schweren Sessel in den Krankenzimmern sind von kranken Menschen überhaupt nicht zu bewegen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultergelenkersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde ein neues Schultergelenk eingesetzt. Die Aufnahme war wie schon beschrieben durch stundenlanges Warten auf die Narkoseärztin die zwei mal in den OP gerufen wurde, sehr lange.
Da meine Mutter schon 82 Jahre alt ist und wir ihr den Stress nicht antun wollten, früh um 7.00 Uhr am OP-Tag in Wiesbaden zu sein, klärten wir vorher mit der Krankenkasse, sie hat eine Zusatzversicherung, das sie am Abend vorher aufgenommen wird. Eine lapidare Aussage von einer Ärztin dazu war "wir sind doch kein Hotel". Die Krankenkasse setzte sich dann mit dem Krankenhaus in Verbindung und es ging dann doch.
Der Entlassungstermin war 10 Tage, auf Freitag nach der OP, vereinbart. Wir hatten alles mit dem Häuslichen Pflegedienst und auch die Abholung geregelt. Dann wurde sie überraschend eine Woche nach der OP morgens "rausgeschmissen". Sie hatte keinen Schlüssel, wir, die Kinder auf der Arbeit. Mit dem Fahrdienst der die Krankenkasse auch wieder unnötig kostet, wurde sie dann später heimgefahren. Wir hatten enormen Stress zu Hause zu sein damit sie überhaupt in die Wohnung konnte. Der Pflegedienst kam dann natürlich auch erst 3 Tage später wie vereinbart.
Die Behandlung durch den Belegarzt super, aber die Pflege sehr dürftig. Wie oft wurde vergessen meiner Mutter ihre Insulinspritz zu geben. Trotz Privatstation nicht empfehlenswert.
|
Molke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bandscheibenvorfall nicht bemerkt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Mensch interessiert nicht viel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Die Ärzte
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit starken Rückenschmerzen in diese Klinik.
Außer ein abschießen mit Schmerzmitteln tat sich nicht viel. Die Ärzte hörten mir nicht zu und eine körperliche Untersuchung fand auch nicht statt. Ein MRT konnte auch nicht gemacht werden, da man nach einem bei mir durch Schmerzen bedingten Zusammenbruch wohl Angst hatte. Auf den CT-Bildern hat man dann auch die Bandscheibenvorfälle nicht entdeckt.
Nachdem eine Infiltration erfolglos blieb, kam auch mal der Oberarzt vorbei, um mich zu einer Nervenverödung zu überreden- es gab ja keine Bandscheibenschäden. Nach diesem Eingriff habe ich dann diese Klinik nach 14 Tagen ohne eine große Besserung verlassen.
Die Ärzte sollten mal daran denken, das es hier um Menschen geht und nicht um Akten und Bilder.
Den Schwestern auf der Station 8 möchte ich Danke sagen für die tolle Betreuung in dieser Zeit.
|
Hannelore61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankenhaus, wie es nicht sein sollte, der Patient als Nummer, die Mitarbeiter überlastet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (dazu ist es nicht gekommen, da ich nach ca. 1 1/2 Stunden vergeblichen Wartens die Klinik verlassen habe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen, da ich angesichts der dortigen Zustände das Krankenhaus ohne Behandlung verlassen habe)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zumindest an diesem Tag viel zu wenig Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (wenn schon so lange Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen, sollte es wesentlich bequemere Stühle geben)
Pro:
telefonisch kurzfristig Termin erhalten
Kontra:
völlige Überlastung des Personals und ineffiziente Abläufe, der Patient als Nummer im System
Krankheitsbild:
starke Blutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte wegen einer anhaltenden Blutung eine dringende Überweisung in die Asklepios Klinik und hatte einen Termin vereinbart. Auf der Station angekommen fiel zuerst die Warteschlange vor dem Zimmer 5 auf, wo man sich anmelden soll. Dort war eine einzige, offensichtlich überlastete Mitarbeiterin tätig, während sich vor dem Zimmer, ohne Sitzgelegenheit, die Menschen stauten. Nach 20 Minuten war ich dann dran, als eine Mitarbeiterin reinkam und sich mit der Dame über den zu vollen OP Plan der nächsten Woche unterhielt. Dann ging es ins Wartezimmer, das sich im Laufe der Zeit auch mit zwei Notfällen füllte, die sich auf ihren Stühlen krümmten, aber nicht vorrangig behandelt wurden, so daß man nicht sagen kann, daß die lange Wartezeit durch Notfälle verursacht wurde, sondern sowohl der offensichtlichen Überforderung und Arbeitsüberlastung der Mitarbeiter geschuldet war. Nachdem ich mich keiner OP an einem Krankenhaus unterziehen will, dessen Mitarbeiter den OP Plan für nicht oder kaum arbeitbar halten, und ich auch die mangelnde Betreuung der beiden eingelieferten Notfälle beobachtet habe, habe ich mich gegen eine Behandlung in diesem Krankenhaus entschieden und bin von dort trotz anhaltender Blutung direkt in ein anderes Krankenhaus gefahren.
|
Justizia2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
2 Hebammen waren ausgesprochen freundlich. Auch das Stillen wird einem gut beigebracht!
Kontra:
Hygiene, Ärzte
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine schlechten Erfahrungen beziehen sich auf 3 Bereiche :Geburtshilfe/Gyn ! Kreißsaal und Wochenbettstation .
Die Hygiene lässt wirklich zu wünschen übrig. Keine gescheite (nur ca 5sek.)Händedesinfektion. Nicht nur Hebammen und Schwestern- auch bei Ärzten aufgefallen! Auch Blutentnahme und Braunülen werden ohne Handschuhe oder gescheiter Desinfektion durchgeführt.
Außerdem ärgere ich mich über Untersuchungsräume! Hier ists einfach nur katastrophal!!Mir ist 3 x aufgefallen dass nach einer Patientin die vor mir dran war keiner gescheit desinfiziert odergereinigt hat! Was soll das?! Ich sitze nackt auf dem Behandlungsstuhl auf dem nur dünnes Papier liegt,das schnell mal reißt.Wieso wird nicht darunter gewischt u.desinfiziert?Oder will man mir weis machen, dass das alles in 1-2 min durchgeführt werden kann?Allein die Einwirkzeit von mind.1 min kann da nie im Leben eingehalten werden!Auch kann ich mir nicht vorstellen dass zwischendurch mal die Ultraschallgeräte desinfiziert werden.Katastrophe!Ärzte fassen Knöpfe u.Ultraschallgriff an u.tasten dann die Patientin ab.Gerade bei Schwangeren!da kann man sich sonst was einfangen.
Was auch schade ist: einige Hebammen und Krankenschwestern müssten einfühlsamer werden, und Ärzte sollten Patientinnen ernster nehmen und sich auch mehr Zeit für sie nehmen.
Es ist wirklich unmöglich, dass sich diensthabende Oberärzte gerade nachmittags oder abends fast NIE blicken lassen! Assistenzärzte sind auf sich allein gestellt und kontaktieren nur schüchtern u zurückhaltend telefonisch die OÄ bei komplizierteren Fällen. man merkt Ihnen an,dass sie Nichtwissen nicht zugeben wollen, auch nicht vor den Oberärzten. Anstatt, dass der OA sich gleich blicken lässt und selbst hilft oder dabei ist drückt er sich meist. Es wird der Assistenzarzt auf Kosten des Patienten alleine gelassen und anstatt gut und durchdacht zu handeln, wird einfach auf Nummer sicher gegangen und zum Beispiel zu einem unnötigen Kaiserschnitt geraten! Nur weil man sich das alleine nicht zutraut. Was soll das? Das ist echt heftig!
Und diese Dinge über Oberärzte und Assistenzärzte und Hygiene wurden mir sogar von jemandem der dort arbeitet bestätigt! Schockierend!
|
Hilke227 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notaufnahme ist die reinste Katastrophe.
Man muss 3-4 Stunden Wartezeit mindestens Inkaufnehmen damit man dann von unfähigen Assistenz Ärzten oder Ärztinnen untersucht wird die einen dann nach einer halben Kontrolle wieder wegschicken. Ich war 2 Mal in der Notaufnahme und wurde 1 Mal wegen einer sehr schmerzhaften "Blasenentzündung" von der Urologie (nachdem mir mit vollem Druck auf den Unterleib gedrückt wurde) mit Antibiotika weggeschickt, eine Schwangerschaft wäre ausgeschlossen .... Am nächsten Tag wurde zu Hause ein positiver Test gemacht und kurz darauf folgte eine Fehlgeburt.... Von der behandelnden Ärztin wurde ich unhöflich Behandelt und so als ob man sich schämen müsste wegen so einer " Kleinigkeit " zu kommen .... Mein Mann ist wegen starken Schmerzen (nach 3h 40 min) in die Chirurgie gekommen und wurde dort genauso unhöflich von der behandelnden Ärztin untersucht und es wurde gesagt man müsste nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Notaufnahme kommen , 1 Tag später in einem anderen Krankenhaus sofortige Op!!!
|
ddd3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeiten
Kontra:
Sehr unfreundliches Empfangspersonal, Keine Zeit für Patienten, Fehldiagnose
Krankheitsbild:
BIzepssehenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2010 hatte ich schon mal sehr schlechte Erfahrungen mit dieser Klinik gemacht, jedoch bin ich nicht nachtragend und war im Jahr 2015 mir einer Bizepssehnenruptur noch einmal dar....Das war leider ein Fehler....Die Notfallaufnahme ist eine reine Katastrophe.
Die Empfangsdame war sehr unfreundlich und wollte mich trotz Bizepsriss nicht anmelden.
"Dafür gebe es ja Hausärzte"....Ich hätte vermutlich nichts schlimmes und gehöre nicht in die Notaufnahme... Auf die Frage, ob Sie schon die Ärztin sei, plaffte Sie nur rum.
Nach langem Diskutieren wurde ich als Patient endlich wahrgenommen. Die Wartezeiten waren relativ kurz, so kurz war auch leider das Arztgespräch.
Der Arzt hat sich mein Anliegen nicht ernst genommen und meinen Arm kaum angeschaut. Mit der Fehldiagnose Überlastungstraum und Empfehlung zur Kühlung, Ruhigstellung schickte er mich nach Hause bzw. meinte ich solle zur Not nochmal zum Hausarzt. Die große Verformung etc. wurde knall hart ignoriert.
Am nächsten Tag war ich bei meinem Hausarzt und er erkannte direkt den Bizepssehnenriss (war bei der deutlichen Anschwellung und Verformung auch nicht schwer). Von da an ging es in ein anderes Krankenhaus, bei dem ich dann auch richtig behandelt wurde. In dem anderen Krankenhaus wurde über die Paulinenklinik und den Arztbrief nur mit dem Kopf geschüttelt.
unzufrieden (keiner fühlt sich zuständig, abweisend, wenig auskunftsfreudig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht auf das Wohl des Patienten ausgerichtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Arztbrief mit vielen fehlerhaften Angaben)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (sehr gepflegt)
Pro:
sehr gepflegte Einrichtung
Kontra:
katastrophale Betreuung alter Menschen
Krankheitsbild:
Beckenringbruch einer Demenzkranken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 88jährige, demente Oma wurde mit Beckenringbruch eingeliefert.
Ohne dass eine Harninkontinenz vorlag, wurde ihr ein Katheter gelegt (vermutlich um Arbeit und Zeit zu ersparen). Dies hatte eine Blasenentzündung zur Folge. Diese wurde antibiotisch behandelt und führte zu einer antibiotikaassozierten Diarrhö. Eine zweite Antibiose musste verabreicht werden, die den Körper weiter schwächte.
Zusätzlich wurden so viele Schmerz- und Beruhigungsmittel verabreicht, dass Oma kaum noch ansprechbar war. Sie konnte tageweise nichts essen und trinken. Als wir eines Tages einen Pfleger fragten, wie es ihr geht, sagte er: "Wie soll es ihr schon gehen? Dass das nichts mehr wird, ist doch offensichtlich!" Darauf sagte Oma nur:"Trauer!" ...
Insgesamt waren Ärzte und Pfleger desinteressiert und wenig auskunftfreudig. Die angesetzten Therapieeinheiten haben nicht stattgefunden, weil die Therapeutin morgens kam, (zu einem Zeitpunkt, an dem Oma, aufgrund des verabreichten Medikamentencocktails, noch nicht in der Lage war die Augen offen zu halten), zumeist unverrichteter Dinge ging und auch nicht wieder kam!).Oma wurde in den 4 Wochen ihres Aufenthaltes äußerst selten hingesetzt oder umgelagert, geschweige, dass man mit ihr versuchte zu laufen.
Zweimal haben wir Oma nachmittags recht fit vorgefunden, sodass sie sogar ein Stück den Flur entlang laufen konnte. Bei näherem Nachfragen stellte sich heraus, dass sie an diesem Tag ihre Arzneien nicht herunterschlucken konnte. Daraufhin versuchte eine Veränderung der Medikation herbeizuführen. Ich habe 11!!! Klinikmitarbeiter angesprochen/angerufen um dies zu besprechen. Keiner fühlte sich verantwortlich und wies auf einen anderen als Zuständigen.
Nachdem die Medikation umgestellt wurde, wurde Oma zum 3. Mal verlegt. (obwohl man mir mehrfach sagte, dass es für Demenzkranke nichts Schlimmeres gäbe als Orts-und Personenwechsel). Da sie plötzlich wieder sehr apathisch war, fragte ich erneut nach. Ergebnis: Übertragungsfehler !!!
|
Nadina85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zur Entbindung nicht zu empfehlen.
Mein Muttermund ging tagelang nicht auf und es wurde trotz starker Schmerzen nichts unternommen, bis ich mich schlussendlich doch für eine PDA entschieden habe :(
Die hätte durch andere Maßnahmen eigentlich verhindert werden können!!
1 Kommentar
Hallo,
ich habe ähnliche Erfahrungen mit den Damen des Sekretariats gemacht.
Eine sehr unfreundliche Person, die auch mich nach meinem Guten Morgen schief angesehen hat und nicht auf meinen Gruß reagiert hat. Schnippische Abfertigung.
Als ich wieder nach draußen ging, habe ich extra laut zu den anderen Patienten gesagt: Was für eine unfreundliche Person!
Dann rief diese mir nach: Erstmal Guten Morgen sagen!!
Unglaublich.
Einen Assistenzarzt fand ich auf der B5 auch sehr unfreundlich und habe ihn gefragt, warum er so unfreundlich ist?
Er meinte, dass sei er gar nicht, das täte ihm leid, wenn das so schiene.
Auch den Anästhesisten bei der ersten OP-Harnleiterschiene, fand ich brutal.
Er hat mir mehrfach so hart auf den Handrücken gehauen, weil er die Ader nicht sah, das merkte ich auch an. Aber der hat meinen Schmerz einfach ignoriert.
Unangenehm.
Auch die Damen und Herren am Empfang, unmöglich.
Total fehl am Platz. Unfreundlich und überfordert.
Aber es gibt auch positive Aspekte.
Dr. Schomacher ist sehr nett, eine Krankenschwester nach der OP und die Damen von der ZPV.
Habe morgen meine Steinzertrümmerung und hoffe sehr, das alles gut geht.