Ortenau Klinikum Offenburg Ebertplatz
Ebertplatz 12
77654 Offenburg
Baden-Württemberg
49 Bewertungen
davon 12 für "Kindermedizin"
Extrem schlechter Umgang mit Baby und Mutter
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Extrem schlechter Umgang mit Baby und Mutter
- Krankheitsbild:
- Fieber 39.7 Grad
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der zuständige Kinderarzt der am 26.01.25 arbeitete, sollte seinen Job überdenken. Wie kann man die Eltern bzw. die Mutter fragen, wieso sie den hier ist. Das Kind hatte 39.7 grad Fieber, darf man da nixht kommen? Außerdem der Umgang mit Menschen ist sehr zweifelhaft. Wenn die Mutter einen nicht gleich verstanden hat, was man von einem will, wiederholt man sich halt nochmal und wird nicht pampig. Auch sollte man bedenken, dass mit einem Baby nicht alles so einfach ist, sollte man als Kinderarzt wissen. Meine Freundin sollte unsere Tochter an der Stirn heben, die kleine zappelte etwas auf dem Oberschenkel (schoss). Tut mir leid, dass sie als Kinder als ohne Verständnis für Kinderarzt, genervt! Außerdem sollte man ein Baby sicher nochmal nachmessen, wenn das Baby mit 10 Monaten 39.7 Grad hatte. Furchtbarer Umgang mit einem Baby und deren Mutter.
Bloss nicht Childhoodhaus
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Arroganz dee MitarbeiterInnen,
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Gewalterfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrung als erwachsene Hilfesuchende im Childhoodhaus/ Kinderschutzambulanz (Erfahrungen mit der Kinderklinik hingegen gut!!): Im Childhoodhaus stellten
nichtärztliche MitarbeiterInnen ohne Berechtigung und ohne dafür qualifiziert zu sein psychiatrische Diagnosen und kommunizierten diese an das Jugendamt, mit dem das Childhoodhaus über das Ortenauklinikum institutionell verbunden ist. Von dem auf der Homepage beworbenen, umsichtigen und unterstützenden Umgang mit mir und meinem Kind konnte keine Rede sein. Das Gegenteil war der Fall. Die Kommunikation verdiente diesen Nanen nicht. Ich kann es immer noch nicht fassen, dass so etwas möglich ist. Bloss nicht!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird nicht kommuniziert, dass eine Behabdlung stattfindet .)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Mitarbeiterinnen, Umgang, fehlende Komunikation, Arroganz, Intransparenz
- Krankheitsbild:
- Gewalterfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Eindruck betrifft ausschliesslich das Childhoodhaus. Ich hatte mich hilfesuchend dorthin gewandt. Es fehlte vollständig an Transparenz: Ich erfuhr nicht, welche Qualifikation die Mitarbeiter haben (Ausnahme: Teamleiter und ärztlicher Leiter) . Es fand keine Kommunikation statt. Nachfragen blieben unbeantwortet oder wurden mit Gemeinplätzen abgetan. Nicht ärztliche Mitarbeiterinnen stellten medizinische Diagnosen ohne Berechtigung und kommunizierten diese den Behörden.
Dafür gibt es viel Werbung, ua jüngst in einer Fernsehshow. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Beteiligten über og Zustände auf dem Laufenden sind.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ---
- Kontra:
- Mitarbeiterinnen
- Krankheitsbild:
- Gewalterfahrung
- Erfahrungsbericht:
-
Gute Erfahrunge mit der Kinderklinik. Daher hatte ich Vertrauen in das Childhoodhaus Was sich dahinter verbirgt, hat jedoch mit der Homeoage nicht das Geringste zu tun. Es wird dort Hilfe versprochen bei Gewalt, niederschwellig, mitxAugennass und Rücksichtnahme. Das Gegenteil ist der Fall. Arrogant, selbstherrlich und rücksichtslos agierende Mitsrbeiterinnen ohne jede erkennbare Kompetenz. Bloss nicht!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (außer am Eingang)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nette Ärztin, kurze Wartezeit
- Kontra:
- Eintritt verweigert, unhöflich, respektlos
- Krankheitsbild:
- Unfall daheim
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern abend stürzte meine Tochter(15 Monate) vom Stuhl und schlug mit dem Kopf gegen die Heizung. Der Papa ist sofort mit ihr in die Kinder Notfall Ambulanz, ich kam nach, da ich wusste, dass sie mich braucht. Ich wurde nicht rein gelassen! Auf eine äußerst unhöfliche Art wurde sich mir in den Weg gestellt, ich darf nicht rein, es reicht, wenn der Vater da sei, ich kann ja anrufen...
Eine Frechheit! Mich nicht zu meiner Tochter zu lassen!
Die Dame am Eingang, die gestern abend Dienst hatte, sollte eine Schulung genießen, wie man mit Eltern, in solchen Situationen, umgeht und dringend an ihrem Ton etwas ändern!
Zu der Versorgung meiner Tochter kann ich nur, aus Erzählung meines Mannes, sagen, dass die Ärztin sich Zeit genommen hat, um den Kopf meiner Kleinen in Ruhe zu untersuchen und freundlich war, was sehr wichtig ist, bei so kleinen Patienten.
Schreckliches ekelhaftes essen
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mutter mit kind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik sollen kranke Menschen gesund werden. Bei diesem Essen oder vielmehr Fraas.kann kein Mensch gesund werden. Frühstück ein e Scheibe Wurst die vom Rand her schon braun wird das Mittagessen u Abendessen genauso beschissen. Fotos kann ich liefern. Möchte wissen ob die Chefetage diesen Fraas auch zu sich nimmt. Es wird gespart damit die Bilanz gut ist. Es ist unwürdig kranke Menschen so abzufüttern.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alle überfordert
- Krankheitsbild:
- Kinder
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2 mal mit einem Baby und einem Kleinkind da.Nie wieder!
Das erste mal hatte mein Kleinkind ne starke Blasenentzündung mit Fieber.Der Kinderarzt schickte uns Mittags ins Klinikum.
Abend um 22:30 kamen wir dran.Da wurde sich gewundert warum das Kind 3 Jahre mit Fieber schläft.Es wurde umständlich Fieber gemessen.Und es wurde gesagt wir müssten bleiben bis das Kind Pipi macht.Haben nochmal gewartet.Kam aber kein Pipi.Sind dann um 24:00 heim, ohne Ergebnis.
Der Kinderarzt war am nächsten Tag geschockt was wir erzählten.
Das andere mal war ich mit meiner Tochter 6 Monate alt da.Sie hatte immer ihre Milch gespuckt.Wir waren 2 Tage da.
Meine Tochter bekam einen Tropf über Nacht.Dann plötzlich nachts blutet der Einstich wie irre.Hab nach der Schwester gerufen.Die meinte nur Sie hätte noch mehr Patienten einer nach dem anderen.
Am nächsten Tag hat Sie wieder gespuckt und keiner hat geschaut wieviel und warum.
Am 3.Tag wurde Ultraschall gemacht.Nichts keine Reflux Störung.
Wir sollten noch ne Nacht bleiben.Sind dann aber auf eigenen Wunsch nach Hause.
Katastrophal
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Fachlich und menschlich fragwürdig
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Erfahrungsbericht:
-
Als Mutter dreier Kinder hatte ich schon einige Male "das Vergnügen" mit der Kinderklinik in Offenburg.Da wir im "hinteren Kinzigtal" wohnen, überlegt man es sich wirklich gut und fährt nicht wegen kleiner Wehwechen am Wochenende los.Jedesmal wurden wir mit ewigen Wartezeiten und unfreundlichsten Ärzten konfrontiert. Nicht nur menschlich sondern auch fachlich eine Katastrophe wie sich im nachhinein herausstellte. Was ich mir so denke, am Sonntagabend hier mit zwei Kleinstkindern anzukommen, wo es Ihnen doch augenscheinlich gut gehe. Ich musste mich dafür rechtfertigen und den Arzt dazu übereden, dass er sich überhaupt meiner Kinder annahm. Nach verschiedener Untersuchungen stellte sich heraus, was ich befürchtet hatte. Der virale Infekt war eine ernstzunehmende Lundgenentzündung.
Ich kenne jedenfalls keinen der mit der Kinderklinik dort zufrieden ist.
Bessere Erfahrungen haben wir mit der Uniklinik Freiburg und der Kinderklinik in Villingen gemacht.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ohr schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gar nicht auf Fragen eingegangen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kamen nach 5 min schon dran)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Ärztin die keine sein sollte
- Krankheitsbild:
- Harnwegsinfekt 2013, Gehörgangsentzündung 2015
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2013 war mein Sohn 8Wochen alt als er eine OP hatte. Da waren wir mit allem super zufrieden. Zwei Tage nach Entlassung ging es ihm schlecht, wir waren in der Notfallambulanz und wurden wieder nach Hause geschickt. Abends stieg sein Fieber auf über 40 und sein Puls war bei 220 als wir ankamen. Das war kurz vor knapp, Diagnose Harnwegsinfekt.
Heute waren wir dort weil mein Sohn über starke Ohrenschmerzen klagte. Es war dieselbe Ärztin wie damals. Abgefertigt wie am Fließband. Kein hallo in Richtung des Kindes, nicht erklärt was sie mit ihm macht, wie verrückt am Ohr gezogen um Tropfen zu verabreichen, statt auf ihn einzugehen einen Kutscher in die Hand gedrückt: "lutsch, dann musst nicht heulen"
Diese Ärztin geht absolut gar nicht, dass die sich überhaupt so schimpfen darf! 2013 dachten wir, gut kommt mal vor, aber heute ist sie wieder so aufgetreten, Beschwerde an die Ärztekammer geht raus!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Problem wird nicht behandelt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufreiden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles der ganze Aufenthalt war schlimm
- Krankheitsbild:
- Verdacht Magen Darm Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin heute mit unserm Sohn nach Offenburg in KInder Notfall Ambulaz gefahren weil er heute nach brechen musste ( es war rot) und sein Stuhlgang war sehr flüssig und rot. Hatte seit Sonntag weichen stuhlgang aber mehr net!
Dort angekommen würde man erstmal unfreundlich ins Wartezimmer geschickt nach 15min wurden wir dann ins Untersuchungszimmer gebeten.
Dort erklärte ich der Ärtzin und de Krankenschwester warum wir da sind,als anwtrort bekam ich...
- waren sie net beim Kinderarzt weil ohne vorhin beim Kinderarzt gewesen zu sein einfach kommen das geht nicht!
Dann fragte sie mich was es gestern/heute gegessen und getrunken hat. Hab dann gesagt Sprudel und Winerle dann kam das ist aber nicht gesund....ja wenn er nix andres trinkt besser wie nix sagte ich dann zur ihr.
- Vertrocknet ist ihr Sohn ja nicht!
Dann hörte sie ihn ab und untersuchte ihn und meinte ob ich es schonmal mit traubenzucker versucht habe...
Sie holte ein glas Wasser mit Traubenzucker hab ihm ein Löffel und gung!!
Nach 10min kam die Krankenschwester und meinte ob er " Rote Bete " zu sich genommen hat gestern dann sagte ich NEIN das mag es nicht! Ja der Rote stuhlgang und erbrochenes kann nur von der " Rote bete" kommen.
Irgendwann ist mein Sohn eingeschlafen dann kam die Ärtzin und meinte wir dürfen heim. Was das Rote war weis ich bis jetzt noch nicht!
Wenn er nochmal brechen oder Durchfall hat sollen wir wieder kommen!
Meine Frage an die Ärtzin was soll er essen und trinken...was er will!
Ich hab beschlossen da geh ich nie wieder na!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- mangelnde Beratung, wenig Einfühlungsvermögen
- Krankheitsbild:
- Verdacht Magen-Darm-Infekt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich war mit meinem 4 monate jungen Kind in die Notaufnahme, weil es immer wieder stark erbrochen hat, leichtes Fieber hatte und nur am schreien war. Da zu diesem Zeitpunkt eine Magen-Darm-Grippe im Umlauf war, hatte ich schon die schlimmsten Befürchtungen.
In der Notaufnahme der Kinderstation angekommen, war erstmal kein Arzt verfügbar. Eine vorbeilaufende Schwester meinte das wir unser Glück auf der Station versuchen sollten. Also wir dahin und siehe da es war einen Ärtzin aufzufinden. Sie hielt es aber erstmal für nötiger ihren Kaffee zu trinken, als sich um mein Kind zu kümmern.
Nach sage und schreibe 5 Minuten warten, kam sie dann endlich mal. Nach dem ich sie aufgeklärt hatte, was denn mein Kind für Symptome habe, meinte sie erstmal nichts dazu. Es wurde erneut Fieber gemessen, was dann aber bei 37 anstatt knapp 39 (zu Hause) lag. Eine Bemerkung, ob wir denn überhaupt richtig fieber messen können mussten wir uns als erstes gefallen lassen. Dann wurde mein Kind gemessen und gewogen. Da mein Kind schon von anfang an leichte Gewichtsprobleme hatte kam natürlich eine nächste unnötige Bemerkung von der Ärztin. Stillen Sie? - Nein? - Na dann hoff ich mal das sie ihr Kind genügend zu essen geben?! Bei der Blutabnahme wurd eich gefragt ob ich zusehen möchte und als sie dann an meinem Kind "gearbeitet" haben, wurde ich doch weggeschubst, so das ich keinen Blick auf meinen Kind mehr hatte. Am Ende hatte sie anstatt eines Pflasters einen Verband um der Hand. Aussage der Ärztin war das sie ein Pflaster abreißen würde. Nachdem alle Laborergbnisse da waren, war ich erleichtert. 1. keine Magen-Darm-Grippe und 2. wieder gehen zu können MIT meinem Kind. Die Verabschiedung war dann auch sehr schockierend. (Wegen so einer Lapalie können sie das nächste mal auch zum Arzt gehen) und dann noch zu einer Schwester hörbar sagen "und wegen sowas musste ich meine Kaffeepause beenden!"
Mein Fazit: NIE WIEDER!!!!
2 Kommentare
Ergänzung zum Kommentar vom 6.5.23: Das freundliche Erscheinungsbild der MitarbeiterInnen auf der Homepage gibt nicht wieder, was wir erlebt haben.